DE102020120060B4 - Verfahren zum Einloggen eines Telefon-Endgerätes in eine Telefonanlage - Google Patents
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- H04M1/67—Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means
Abstract
Verfahren zum Einloggen eines Telefon-Endgerätes in eine Telefonanlage,
• wobei eine auf dem Telefon-Endgerät hinterlegte Kennung an die Telefonanlage übermittelt wird,
• die Übermittlung der Kennung in die Telefonanlage in nicht eingeloggtem Zustand des Telefon-Endgeräts erfolgt und
• zum Einloggen von der Telefonanlage die eindeutige Kennung des Telefon-Endgerätes abgefragt wird,
• die Kennung mit der in der Telefonanlage für das Telefon-Endgerät hinterlegten Kennung verglichen wird und
• im Falle der Übereinstimmung das Einloggen ermöglicht wird, wobei
• die Kennung von der Telefonanlage an das Telefon-Endgerät in maschinen-lesbarer Form übertragen wird,
• welche als QR-Code übertragen wird, wobei
• der QR-Code auf dem Bildschirm des Telefon-Endgeräts angezeigt wird und
• vor einem Lesegerät der Telefonanlage positioniert und gescannt wird, wobei
• in regelmäßigen zeitlichen Intervallen geänderte QR-Codes an das Telefon-Endgerät übersandt werden,
• so lange das Telefon-Endgerät nicht eingeloggt ist.
• wobei eine auf dem Telefon-Endgerät hinterlegte Kennung an die Telefonanlage übermittelt wird,
• die Übermittlung der Kennung in die Telefonanlage in nicht eingeloggtem Zustand des Telefon-Endgeräts erfolgt und
• zum Einloggen von der Telefonanlage die eindeutige Kennung des Telefon-Endgerätes abgefragt wird,
• die Kennung mit der in der Telefonanlage für das Telefon-Endgerät hinterlegten Kennung verglichen wird und
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• vor einem Lesegerät der Telefonanlage positioniert und gescannt wird, wobei
• in regelmäßigen zeitlichen Intervallen geänderte QR-Codes an das Telefon-Endgerät übersandt werden,
• so lange das Telefon-Endgerät nicht eingeloggt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einloggen eines Telefon-Endgerätes in eine Telefonanlage, wobei zum Einloggen von der Telefonanlage eine eindeutige Kennung des Telefon-Endgerätes abgefragt wird, die Kennung mit der in der Telefonanlage für das des Telefon-Endgerät hinterlegten Kennung verglichen wird und im Falle der Übereinstimmung das Einloggen ermöglicht wird, wobei die Kennung von der Telefonanlage an das Telefon-Endgerät in maschinenlesbarer Form übertragen wird, welche als QR-Code übertragen wird.
- Beim Einsatz von Telefonanlagen auf IP-Basis (Voice-over-IP) gibt es im Gegensatz zu herkömmlichen Telefonanlagen keine feste Zuordnung zwischen Endgerät und der Nebenstelle. Die Verbindung erfolgt auf logischem Wege durch einen Anmelde-Prozess (sog. „Einloggen“), bei dem die Identität (ID) des Telefon-Endgerätes mit der jeweiligen Nebenstelle ermittelt wird. Da Smartphones und andere mobile Kommunikationsgeräte eine eindeutige IMEI (International Mobile Equipment Identity) tragen, die auch als „Handy-ID“ bezeichnet wird, ist eine zuverlässige Identifizierung ohne weiteres möglich. Erst nach dem Einloggen erhält der Anwender Zugriff auf die Funktionen der Telefonanlage, bspw. Telefonbücher, Einstellungen, Anruflisten usw. Eine Vorrichtung, die eine Kommunikation zwischen einem Benutzergerät und einem Kommunikationsserver ermöglicht, ist bspw. aus der
US 2020/0106887 A1 - Durch die vorstehend genannte Vorgehensweise wird ein flexibles Arbeiten ermöglicht, bei dem Arbeitsplätze in Unternehmen nicht mehr einem Mitarbeiter fest zugeordnet sind, sondern nach Bedarf wechseln können. Dies ermöglicht bspw. eine Reduzierung der Arbeitsplätze, da in einem Unternehmen immer Mitarbeiter aufgrund von Urlaub oder Krankheit fehlen. Wegen der Möglichkeit des flexiblen Arbeitens durch Einloggen in die jeweilige Telefonanlage kann jeder Mitarbeiter von jedem Arbeitsplatz arbeiten und kann dennoch auf seine persönlichen Funktionen der Telefonanlage zugreifen. Er wird auch von anderen Benutzern der Anlage identifiziert und ist somit erreichbar. Die Mitarbeiter melden sich lediglich an einem abgemeldeten Telefon an und benutzen dieses für die Kommunikation in der Telefonanlage. Dies ist bei sog. Cloud-Systemen, also Systemen, die nicht von einem konkreten Rechner aus bereitgestellt werden, sondern bei denen eine „virtuelle Rechenwolke“ aus vielen verschiedenen, miteinander vernetzten und verbundenen Rechnern besteht, auch unter Einbeziehung weiterer Unternehmensstandorte oder Homeoffices möglich.
- Zum Einloggen in die Telefonanlage wird eine eindeutige Kennung des Telefon-Endgerätes benötigt. Zudem ist die Eingabe eines Zugangscodes erforderlich. Ein solcher Code kann bspw. eine Persönliche Identifikationsnummer (PIN) - auch Geheimzahl genannt - sein. Dabei handelt es sich um eine Zahl, die nur einer oder wenigen Personen bekannt ist. Durch Eingabe der PIN kann sich die Person gegenüber der Telefonanlage authentisieren. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine Zahl, die den Zugang zur Telefonanlage beim Einloggen ermöglicht.
- Die Art der PIN ist abhängig von der jeweiligen Telefonanlage. So ist bspw. bei einer PBX-Telefonanlage (englisch: „Private-Branch-Exchange“-Telefonanlage) eine 4- bis 8-stellige PIN erforderlich. Andere Telefonanlagen benötigen andere, aber jedenfalls mehrstellige Zahlencodes. Nachteilig bei dieser Codierung ist zum einen, dass sich der Benutzer seine PIN merken muss. Das ist bei der Vielzahl an PIN, die sich der jeweilige Benutzer merken muss, bspw. für das Freischalten des Telefon-Endgerätes, die PIN für EC-Karten, Kreditkarten, Personal-Computer usw. zuweilen problematisch. Ein Aufschreiben der PIN ist aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert. Zum anderen ist nachteilig, dass jedenfalls ein kleiner Personenkreis im Unternehmen Kenntnis von der PIN hat, in der Regel die IT-Abteilung. Damit ist ein Missbrauch nicht ausgeschlossen. Außerdem besteht das Risiko, bei der mehrfachen Eingabe einer falschen PIN zumindest temporär vollständig gegen ein Einloggen gesperrt zu werden. In einem solchen Fall ist es erforderlich, mit Hilfe einer sog. Super-PIN oder mit Hilfe der IT-Abteilung das Freischalten wieder zu ermöglichen.
- Aus der
US 2015/0347930 A1 - Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Einloggen in eine Telefonanlage zu vereinfachen und gleichzeitig eine erhöhte Sicherheit beim Einloggen zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Mit der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, bei dem zum einen das Einloggen in die Telefonanlage vereinfacht ist, zum anderen die Sicherheit gegen Missbrauch erhöht ist. Insbesondere wird das „zufällige“ Mitlesen der PIN-Eingabe erschwert und es wird insbesondere ein zweiter Faktor eingeführt, der die Anmeldung absichert.
- Die Kennung wird als QR-Code übertragen. Die Übertragung mittels QR-Code bietet eine Reihe von Vorteilen. Zum einen ist die Verwendung von QR-Codes weit verbreitet, so dass ein umfangreiches Angebot an Software zur Verfügung steht, um den QR-Code auszulesen. Außerdem ist mit einem QR-Code das Scannen von einem Bildschirm möglich. Auch sind QR-Codes trotz einer teilweisen Beschädigung noch lesbar.
- Dabei werden geänderte QR-Codes in regelmäßigen zeitlichen Intervallen an das Telefon-Endgerät übersandt. Hierdurch ist die Sicherheit beim Einloggen in die Telefonanlage erhöht, weil durch den häufigen Wechsel der Zugangsdaten die Gefahr eines Missbrauchs reduziert ist. Denn selbst wenn auf das Telefon-Endgerät unerlaubt aufgrund einer Lücke zugegriffen werden sollte, erhält der Angreifer lediglich den zum Zeitpunkt des Zugriffs gültigen Code, nicht aber den nach Verstreichen des Intervalls neuen Zugangscode.
- Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt den Screenshot eines Bildschirms mit QR-Code.
- Mit den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einloggen eines Telefon-Endgerätes in eine Telefonanlage erfolgt die Zuordnung des Telefon-Endgerätes zu einer Nebenstelle der Telefonanlage. Die Telefonanlage kann dabei über eine oder mehrere Nebenstellen verfügen. Für die Zuordnung muss das Telefon-Endgerät eine logische Verbindung zur eigenen Nebenstelle haben. Diese Verbindung wird durch Einsatz einer Web-App oder Mobile-App hergestellt, in der sich der Benutzer einmalig anmelden muss. Eine Mobile-App ist eine Anwendungssoftware für Mobilgeräte beziehungsweise mobile Betriebssysteme, insbesondere eine Anwendungssoftware für Smartphones und Tablets.
- Nach der erfolgten Anmeldung des Benutzers in der App wird bspw. ein EAP-Zertifikat nach h 802.1 x installiert. EAP steht dabei für „Extensible Authentication Protocol“ (Erweiterbares Authentifizierungsprotokoll). Dabei handelt es sich um ein von der Internet Engineering Task Force (IETF) entwickeltes, allgemeines Authentifizierungsprotokoll, das unterschiedliche Authentifizierungsverfahren unterstützt. Alternativ kann ein Schlüssel-Cookie auf Basis eines RSA/SSL-Zertifikates installiert werden. SSL ist die Abkürzung für „Secure Sockets Layer“, was im Deutschen mit „sichere Sockelschicht“ übersetzt werden kann. RSA steht für eines der Unternehmen, die neben Netscape und RSA Data Security das Zertifikat entwickelt haben, nämlich die RSA Data Security. RSA/SSL-Protokolle gewährleisten, dass sensible Daten bei der Datenübertragung unter anderem im Internet, beispielsweise Kreditkarten-Informationen beim Online-Shopping, verschlüsselt übertragen werden. Damit soll verhindert werden, dass Dritt-Nutzer die Daten bei der Übertragung auslesen oder manipulieren können. Die zur Authentifizierung erforderlichen und durch die Installation erhaltenen Daten werden beim Aufrufen entsprechender Websites automatisch mit gesendet.
- Zum Einloggen in die Telefonanlage wird eine eindeutige Kennung des Telefon-Endgerätes von der Telefonanlage abgefragt. Die auf dem Endgerät hinterlegte Kennung wird an die Telefonanlage übermittelt. Diese Kennung wird mit der in der Telefonanlage für das Telefon-Endgerät hinterlegten Kennung verglichen. Im Falle der Übereinstimmung wird das Einloggen des Endgeräts in die Telefonanlage ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird eine maschinenlesbare Kennung übertragen. Die maschinenlesbare Kennung ermöglicht eine eindeutige Identifikation des Telefon-Endgerätes. In einer ersten erfindungsgemäßen Variante wird die Kennung als QR-Code übertragen. „QR“ steht dabei für „Quick Response“ (schnelle Reaktion). Es handelt sich hierbei um eine Art Matrix-Barcode, der zu einem linearen Barcode (Strichcode) ähnlich ist. Der QR-Code hat gegenüber dem linearen Barcode Vorteile, bspw. Speicherung eines größeren Datenvolumens, Scannen von einem Bildschirm ist möglich (nicht nur von Papier), Lesbarkeit trotz einer teilweisen Beschädigung des Codes, höhere Sicherheit, weil die Informationen verschlüsselbar sind, etc.
- Der QR-Code zeichnet sich durch drei kleine Quadrate aus, die sich in der linken unteren und oberen Ecke und in der rechten oberen Ecke befinden. Der gesamte Code hat eine quadratische Form, die aus einer Matrix von kleinen Quadraten besteht. Die Anzahl der kleinen Quadrate pro Seite kann variieren. Es können zum Beispiel 33 x 33 oder 177 x 177 sein.
- Der QR-Code ist auf dem Telefon-Endgerät hinterlegt. Er wird von der Telefonanlage an das Telefon-Endgerät übermittelt. Die Übermittlung des QR-Codes in die Telefonanlage erfolgt in nicht eingeloggtem Zustand des Telefon-Endgerätes. Der QR-Code wird erfindungsgemäß in regelmäßigen zeitlichen Intervallen geändert und an das Telefon-Endgerät übersandt, so lange das Telefon-Endgerät nicht eingeloggt ist. In der Regel wird alle 120 Sekunden ein geänderter QR-Code übermittelt werden.
- Auf dem Telefon-Endgerät ist eine „Progressive-Web-App“ installiert (was mit einem QR-Code aus dem Benutzerportal heraus erledigt wird). Das Telefon-Endgerät sendet ein Zertifikat mit, das den Benutzer eindeutig identifiziert. Stimmen QR-Code und Zertifikat überein und gibt es keine weiteren Beschränkungen, erfolgt direkt die Anmeldung.
- Beim Einloggen in die Telefonanlage wird der jeweils zuletzt übermittelte QR-Code vom Benutzer aufgerufen und auf dem Bildschirm des Telefon-Endgeräts sichtbar gemacht. Der QR-Code wird dann vor einem Lesegerät der Telefonanlage positioniert und gescannt. Alternativ kann auch der von der Telefonanlage übersandte und sichtbar gemachte QR-Code vom abgemeldeten Telefon-Endgerät mit Hilfe der im Endgerät enthaltenen Kamera gescannt werden. Beim Scannen des QR-Codes werden die horizontalen und vertikalen Muster der Matrix von der Software auf der Telefonanlage dekodiert und in eine Zeichenkette umgewandelt.
- Stimmen die Daten überein, erfolgt die Anmeldung des Telefon-Endgerätes und es erfolgt die Verbindung zwischen Endgerät und Nebenstelle. Dies wird durch die Telefonanlage bzw. einen Telefonanlagenserver abgebildet, der die direkte Einbindung des Telefon-Endgeräts veranlasst und damit alle Ressourcen der Telefonanlage für den Benutzer nutzbar macht.
- In einer zweiten Variante kann die maschinenlesbare Kennung durch einen Token übertragen werden. Unter einem Token wird ein elektronischer Schlüssel oder Chipschlüssel verstanden. Auf einem solchen sind die Informationen zum Zweck der Identifikation bzw. Authentifizierung gespeichert. Der Token kann die Informationen an eine geeignete Vorrichtung, im vorliegenden Fall an die Telefonanlage, übertragen.
- Bei einer nicht erfindungsgemäßen Ausführung kommt vorzugsweise ein NFC/RFID-Token zur Anwendung. NFC steht dabei für „Near Field Communication“, RFID für „Radio-Frequency Identification“. Es bezeichnet eine Technologie für ein Sender-Empfänger-System mit Radiowellen. Das Lesegerät enthält eine Software, ein sog. Mikroprogramm, die den eigentlichen Leseprozess mit Hilfe einer Steuerung ausführt. Die Kommunikation erfolgt zudem mit einer Software, die über Schnittstellen mit weiteren EDV-Systemen und Datenbanken kommunizieren kann. Bei dem erfindungsgemäß verwendeten NFC/RFID-Token handelt es sich um einen kontaktlosen Token, der lediglich in den Empfangsbereich der Telefonanlage eingeführt werden muss, um eine Identifizierung und Authentisierung des Telefon-Endgerätes zu ermöglichen. Der auf dem Token hinterlegte Wert ist i.d.R. nicht änderbar und wird daher als weitere Eigenschaft des Telefon-Endgerätes in der Telefonanlage bzw. auf dem Telefonanlagenserver abgelegt.
- Der Token ist vorzugsweise fest mit dem Endgerät verbunden, vergleichbar zu einer Seriennummer, und sendet die gespeicherte Geräteerkennung an das Endgerät. Im Empfangsbereich der Telefonanlage empfängt das Endgerät die Kennung und stellt die Verbindung zwischen Endgerät und Nebenstelle der Telefonanlage anhand der zuvor auf dem Endgerät abgelegten Schlüssel her.
- Der erfindungsgemäße Login-Prozess ist erheblich einfacher und weniger anfällig gegen Fehler als bekannte Verfahren. Mit dem Telefon-Endgerät wird der QR-Code des abgemeldeten Telefons fotografiert oder der Token gelesen. Für beide Wege wird keine separate App benötigt, es wird aufgrund des Lesevorganges eine Website aufgerufen, an die als Parameter die Gerätekennung sowie das Schlüssel- oder EAP-Zertifikat gesendet werden.
Claims (1)
- Verfahren zum Einloggen eines Telefon-Endgerätes in eine Telefonanlage, • wobei eine auf dem Telefon-Endgerät hinterlegte Kennung an die Telefonanlage übermittelt wird, • die Übermittlung der Kennung in die Telefonanlage in nicht eingeloggtem Zustand des Telefon-Endgeräts erfolgt und • zum Einloggen von der Telefonanlage die eindeutige Kennung des Telefon-Endgerätes abgefragt wird, • die Kennung mit der in der Telefonanlage für das Telefon-Endgerät hinterlegten Kennung verglichen wird und • im Falle der Übereinstimmung das Einloggen ermöglicht wird, wobei • die Kennung von der Telefonanlage an das Telefon-Endgerät in maschinen-lesbarer Form übertragen wird, • welche als QR-Code übertragen wird, wobei • der QR-Code auf dem Bildschirm des Telefon-Endgeräts angezeigt wird und • vor einem Lesegerät der Telefonanlage positioniert und gescannt wird, wobei • in regelmäßigen zeitlichen Intervallen geänderte QR-Codes an das Telefon-Endgerät übersandt werden, • so lange das Telefon-Endgerät nicht eingeloggt ist.
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