DE102017010546A1 - Kanal-frei-prüfung zum gleichzeitigen übertragen und empfangen - Google Patents

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Abstract

Einem Zugang zu nichtlizenzierten Bändern geht typischerweise ein LBT- oder ein CCA-Mechanismus voraus, durch den der Sender das Vorhandensein von andauernden Übertragungen auf demselben Kanal bestimmt. Speziell erfasst ein AP oder eine STA (vor dem Übertragen) den Kanal und überträgt nur, falls der Kanal als inaktiv befunden wurde. Wie durch den momentanen IEEE-802.11-Standard angeordnet, wird die in dem Kanal detektierte Energie mit einer vordefinierten CCA-Schwelle verglichen (eine Signaldetektionsschwelle beträgt -82 dBm und eine Energieschwelle beträgt -62 dBm für eine 20-MHz-OFDM-Übertragung). Dies erzeugt eine HF-Energie-basierte Schutzzone um jeden Sender herum und verhindert daher, dass irgendein anderer Sender das Medium erneut verwendet. Um die Fähigkeit des gleichzeitigen Übertragens und Empfangens bei einem AP vollständig zu nutzen, ist es wünschenswert, dass ein AP gleichzeitig Abwärtsstreckendaten an eine STA sendet, während er UL-Daten von einer anderen STA empfängt. Jedoch würde die Abwärtsstreckenübertragung mit herkömmlichen CCA-Verfahren blockiert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ein beispielhafter Aspekt betrifft Kommunikationssysteme. Insbesondere betrifft ein beispielhafter Aspekt Drahtloskommunikationssysteme und noch spezieller eine Störungsverwaltung in Drahtlosnetzen. Noch spezieller betrifft ein beispielhafter Aspekt Vollduplex(gleichzeitiges Übertragen und Empfangen - STR (Simultaneous Transmit and Receive))-Kommunikationen.
  • HINTERGRUND
  • Drahtlosnetze sind allgegenwertig und sind in Gebäuden und im Freien und an gemeinschaftlichen Orten weitverbreitet. Drahtlosnetze übertragen und empfangen Informationen unter Nutzung variierender Techniken und Protokolle. Zum Beispiel, aber nicht als Beschränkung, sind übliche und weit verbreitet angenommene Techniken, die zur Kommunikation verwendet werden, jene, die den IEEE-802.11-Standards (IEEE: Institute for Electronic and Electrical Engineers) folgen, wie etwa dem IEEE-802.1 ln-Standard, dem IEEE-802.11ac-Standard und dem IEEE-802.1 lax-Standard.
  • Die IEEE-802.11-Standards spezifizieren eine gemeinsame MAC-Schicht (MAC: Medium Access Control - Medienzugriffssteuerung), die eine Vielzahl an Funktionen bereitstellt, die den Betrieb von IEEE-802.11-basierten Wireless-LANs (WLANs) und Vorrichtungen unterstützen. Die MAC-Schicht verwaltet und betreut Kommunikationen zwischen IEEE-802.11-Stationen (wie etwa zwischen Funknetzwerkkarten (NIC: Network Interface Cards) in einem PC oder (einer) anderen Drahtlosvorrichtung(en) oder Stationen (STA) und Zugangspunkten (APs: Access Points)), indem ein Zugang zu einem geteilten Funkkanal koordiniert wird und Protokolle genutzt werden, die Kommunikationen über ein Drahtlosmedium verbessern.
  • IEEE 802.11ax ist der Nachfolger von IEEE 802.11ac und ist vorgeschlagen, um die Effizienz von WLAN-Netzwerken zu erhöhen, insbesondere in Gebieten mit hoher Dichte, wie öffentlichen Hotspots und anderen Bereichen mit dichtem Verkehr. IEEE 802.11ax verwendet auch orthogonalen Frequenzmehrfachzugang (OFDMA: Orthogonal Frequency-Division Multiple Access) und in Bezug auf IEEE 802.11ax betrachtet die „High Efficiency WLAN Study Group“ (HEW SG) innerhalb der IEEE-802.11-Arbeitsgruppe Verbesserungen der Spektrumseffizienz, um einen Systemdurchsatz/-bereich in Szenarien mit hoher Dichte von APs (Zugangspunkten) und/oder STAs (Stationen) zu verbessern.
  • IEEE 802.11AC und andere Standards haben Vollduplex-WiFi-Funkgeräte vorgeschlagen, die auf demselben Kanal unter Verwendung von Standard-WiFi-802.11ac-PHYs gleichzeitig übertragen und empfangen können. Diese Funkgeräte erreichen beinahe die theoretische Verdopplung des Durchsatzes in allen praktischen Einsatzszenarien.
  • Bluetooth® ist ein Drahtlostechnologiestandard, der dazu ausgelegt ist, Daten über zum Beispiel kurze Entfernungen unter Verwendung von kurzwelligen UHF-Funkwellen in dem ISM-Band von 2,4 bis 2,485 GHz auszutauschen. Bluetooth® wird üblicherweise verwendet, um Kommunikationen von festen oder mobilen Vorrichtungen zu kommunizieren, und zum Aufbauen von persönlichen Netzwerken (PANs: Personal Area Networks). Bluetooth® Low Energy (BLE), auch bekannt als Bluetooth® Smart®, nutzt weniger Leistung als Bluetooth®, ist aber dazu in der Lage über die gleiche Reichweite wie Bluetooth® zu kommunizieren.
  • Wi-Fi (IEEE 802.11) und Bluetooth® sind gewissermaßen komplementär in ihren Anwendungen und ihrer Verwendung. Wi-Fi ist üblicherweise zugangspunktzentriert mit einer asymmetrischen Client-Server-Verbindung, wobei der gesamte Verkehr durch den Zugangspunkt (AP) geleitet wird, wohingegen Bluetooth® typischerweise zwischen zwei Bluetooth®-Vorrichtungen symmetrisch ist. Bluetooth® funktioniert gut in einfachen Situationen, bei denen sich zwei Vorrichtungen mit minimaler Konfiguration verbinden, wie dem Drücken einer Taste, wie bei Fernbedienungen zu sehen ist, zwischen Vorrichtungen und Druckern und dergleichen. Wi-Fi tendiert dazu, besser bei Anwendungen zu funktionieren, bei denen ein gewisser Grad einer Client-Konfiguration möglich ist und höhere Geschwindigkeiten erforderlich sind, insbesondere für einen Netzwerkzugang durch zum Beispiel einen Zugangsknoten. Jedoch existieren Bluetooth®-Zugangspunkte und sind adhoc-Verbindungen mit Wi-Fi möglich, obgleich sie nicht so einfach zu konfigurieren sind wie Bluetooth®.
  • Figurenliste
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Offenbarung und ihrer Vorteile, wird nun Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile repräsentieren:
    • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Vollduplexumgebung;
    • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Vollduplexumgebung mit einer modifizierten CCA-Schwelle;
    • 3 veranschaulicht ein Blockdiagramm von Komponenten zum Durchführen von hier offenbarten Techniken; und
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Aktualisieren einer CCA-Schwelle veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einem Zugang zu nichtlizenzierten Bändern geht typischerweise ein „Listen-Before-Talk”(LBT - Hören-vor-dem-Sprechen)- oder ein „Clear Channel Assessment"(CCA - Kanal-frei-Prüfung)-Mechanismus voraus, durch den der Sender das Vorhandensein von andauernden Übertragungen in demselben Kanal bestimmt. Speziell erfasst ein AP (Zugangspunkt) oder eine STA (Station) (vor dem Übertragen gepufferter Daten) den (Kommunikations-) Kanal und überträgt nur, falls der Kanal als inaktiv befunden wird, d. h. die detektierte Energie auf dem Kanal unterhalb der CCA- oder LBT-Schwelle liegt. Wie durch den momentanen IEEE-802.11-Standard angeordnet, wird die in dem Kanal detektierte (oder erfasste) Energie mit einer vordefinierten CCA-Schwelle verglichen (eine Signaldetektionsschwelle beträgt -82 dBm und eine Energieschwelle beträgt -62 dBm für eine 20-MHz-OFDM-Übertragung). Dieses Verfahren erzeugt eine HF-Energie-basierte Schutzzone um jeden Sender herum und verhindert daher, dass irgendein anderer Sender in diesem Gebiet das Medium erneut verwendet.
  • Um die Fähigkeit des gleichzeitigen Übertragens und Empfangens (oder Vollduplex) bei einem AP vollständig zu nutzen, ist es wünschenswert, dass der AP gleichzeitig Abwärtsstreckendaten an eine STA sendet, während er UL-Daten von einer anderen STA empfängt (wie in 1 gezeigt ist). Jedoch würde die Abwärtsstreckenübertragung mit herkömmlichen CCA-Verfahren bei dem AP blockiert werden, da die empfangene Energie der Übertragung der UL-STA die CCA-Schwelle überschreitet. Zur gleichen Zeit kann CCA not vollständig vermieden werden, da CCA notwendig ist, um jegliche unerwünschte Störung mit einer andauernden Übertragung bei einem anderen AP oder ein OBSS (Overlapping Basic Service Set) zu vermeiden.
  • Daher besteht ein beispielhaftes Schlüsselgestaltungsproblem darin, wie die CCA-Prozedur anzupassen ist, um zu ermöglichen, dass der AP Daten von einer UL-STA empfängt, während er Daten an eine DL-STA überträgt, ohne eine Störung mit benachbarten Zellen zu verursachen.
  • Ein beispielhafter Aspekt betrifft eine Modifikation der CCA-Prozedur, um zu ermöglichen, dass ein FD-AP von einer UL-STA empfängt und an eine DL-STA überträgt, während ein Schutz gegenüber anderen andauernden Ko-Kanal-Übertragungen bereitgestellt wird. Es gibt andere beispielhafte Vorteile für die Verwendung dieses Ansatzes, insofern als die Verwendung von RTS/CTS (Request to Send/Clear to Send - Sendeanfrage/Sendeerlaubnis) große Overheads verursachen könnte und üblicherweise in der Praxis vermieden wird.
  • Gemäß einem beispielhaften Aspekt verwendet die Technik eine modifizierte Energiedetektionsschwelle bei dem FD-AP, die ermöglicht, dass der AP eine UL-Übertragung mit einer DL-Übertragung in Abwesenheit einer störendenden OBSS-Übertragung multiplext.
  • Die CCA-Schwelle (CCAth) für den FD-AP ist um den Betrag einer empfangenen Signalenergie von seiner UL-STA erhöht, was zu einer aktualisierten CCA-Schwelle (CCA'th) führt, d. h.: CCA' th = CCA th + R ,
    Figure DE102017010546A1_0001
    wobei R die von der UL-STA des AP empfangene Signalenergie ist.
  • Diese Technik ermöglicht, dass der AP die empfangene Signalleistung von seiner eigenen UL-STA ignoriert und andere Störungsquellen für CCA isoliert.
  • Manche der beispielhaften Vorteile, die mit dieser Technik assoziiert werden, sind diese:
    • Der Vollduplex-AP kann die Kapazitätsgewinne in der Abwesenheit anderer störender Übertragungen opportunistisch vollständig nutzen.
    • Es gibt keinen nachteiligen Einfluss auf die koexistierenden alten WiFi- oder LAA(Licensed-Assisted Access)-STAs, da jegliche andauernden Übertragungen ignoriert werden.
  • Ein beispielhaftes modifiziertes Verfahren für eine Kanal-frei-Prüfung, die ermöglicht, dass FD-APs gleichzeitige Aufwärtsstrecken (STA zu AP)- und Abwärtsstrecken(AP zu STA)-Übertragungen erlaubt, ist in 2 gezeigt. Die beispielhafte Technik nutzt eine erhöhte CCA-Schwelle bei dem AP in der Anwesenheit einer UL-Übertragung. Die CCA-Schwelle (CCAth) für den FD-AP kann um den Betrag der empfangenen Signalenergie von der UL-STA des AP erhöht werden, d. h. CCA' th = CCA th + R ,
    Figure DE102017010546A1_0002
    wobei R die von der UL-STA des AP empfangene Signalenergie ist.
  • Im Betrieb macht der AP eine Bestimmung, ob der AP auf der Aufwärtsstrecke empfängt. Falls der AP auf der Aufwärtsstrecke nicht empfängt, verwendet der AP die Standardtechnik für CCA. Wenn der AP jedoch auf der Aufwärtsstrecke empfängt, schaltet der AP zum Verwenden der hier besprochenen modifizierten CCA um.
  • Insbesondere und in dem Fall, bei dem die UL-STA RTS/CTS zur UL-Übertragung verwendet, gilt:
    • Falls die UL-STA einen CTS-Rahmen von dem FD-AP empfangen hat, dann kann die UL-STA einen Aufwärtsstreckenrahmen übertragen und kann der AP einen Abwärtsstreckenrahmen übertragen, ohne sich um die mögliche Störung von zum Beispiel OBSS-Signalen zu kümmern (daher ist keine Änderung bei dem AP/CCA erforderlich, weil der Kanal bereits bei sowohl der UL-STA als auch dem FD-AP gesichert ist).
    • Falls die UL-STA keinen CTS-Rahmen von dem FD-AP empfangen hat, dann wird die UL-STA die Aufwärtsstreckenrahmenübertragung nicht initiieren.
  • Bei der Situation, bei der die UL-STA kein RTS/CTS für die UL-Übertragung verwendet, gilt:
    • Es wird angemerkt, dass beim Empfang des UL-Rahmens eine Störung, sprich Infinit, bei dem AP vorhanden sein kann (z. B. ein OBSS-Signal); falls z. B. keine Störung vorhanden ist, dann gilt Infinit = 0.
    • Falls die (OBSS)-Störung oberhalb einer gewissen Schwelle lag, Infinit > γ1, dann ist der FD-AP möglicherweise nicht dazu in der Lage, die UL-PPDU zu detektieren und/oder zu decodieren (d. h. die UL-Übertragung scheitert). In diesem Fall gibt es keine Möglichkeit für eine Vollduplexabwärtsstreckenübertragung und es ist keine Änderung für die CCA notwendig.
    • Falls die (OBSS)-Störung zwischen gewissen Schwellen lag, γ2 > Infinit (> γ3; es ist zu beachten, dass die untere Schwelle optional ist), dann kann der FD-AP dazu in der Lage sein, die UL-PPDU zu detektieren und zu decodieren (d. h. die UL-Übertragung gelingt).
    • Falls NAV (Network Allocation Vector - Netzbelegungsvektor) bei dem FD-AP aufgrund eines OBSS-Signals gesetzt wurde, dann unterlässt der FD-AP eine Übertragung des Abwärtsstreckenrahmens.
    • Falls NAV bei dem FD-AP nicht gesetzt wurde, dann muss der FD-AP den Kanal hinsichtlich einer möglichen (FD-) Abwärtsstreckenrahmenübertragung erneut beurteilen. In diesem Fall kann der AP die CCA-Schwelle hinsichtlich einer möglichen FD-Abwärtsstreckenübertragung anpassen wollen, z. B. CCA' th = CCA th + R ,
      Figure DE102017010546A1_0003
      wobei CCAth die Standard-CCA-Schwelle ist und R die gemessene empfangene Signalstärke ist.
  • Eine solche modifizierte CCA-Schwelle kann dabei helfen, beliebige andere (OBSS-) Signale zu detektieren, die zwischen dem UL-Rahmenempfang und der FD-DL-Rahmenübertragung auftreten können (die Anwesenheit einer zusätzlichen Störung kann von der Verzögerung beim Vorbereiten der FD-DL-Übertragung abhängen, einschließlich der Zeit, die zum Decodieren eines UL-Rahmen-MAC-Headers, Identifizieren der FD-Möglichkeit, Vorbereiten des FD-DL-Rahmens usw. aufgebracht wurde).
  • Messungsgenauigkeit der UL-Signalleistung (R).
  • Der AP kann eine grobe UL-Rx(Empfangs)-Leistung-Schätzung aufweisen, wenn die UL in einem höheren MCS-Modus (MCS: Modulation and Coding Scheme - Modulations- und Codierungsschema) überträgt, so dass es möglich ist, dass die Fluktuation der UL-Signalleistung groß ist, was die CCA-ED-Schätzung weniger genau macht. In diesem Fall kann ein optionaler Spielraum angewandt werden.
  • Falls der AP dazu in der Lage ist, eine sukzessive Störungsaufhebung durchzuführen, kann der AP optional das geschätzte UL-Signal von dem gesamten empfangenen Signal subtrahieren, um das Störungssignal zu isolieren, und die Standard-CCA-Schwelle anwenden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass R, die gemessene empfangene Signalstärke, gemäß einer beliebigen der bekannten Techniken zum Bestimmen der empfangenen Signalstärke bestimmt werden kann, wobei die hier offenbarten Techniken nicht durch den/die Typ(en) von verwendeten Techniken der empfangenen Signalstärke beschränkt werden.
  • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Hardwarediagramm einer Vorrichtung 300, wie etwa einer Drahtlosvorrichtung, einer Mobilvorrichtung, eines Zugangspunkts, einer Station und/oder dergleichen, die dazu eingerichtet ist, die hier besprochene(n) Technik(en) zu implementieren. Ein Betrieb wird in Bezug auf die Komponente in 3 besprochen, wobei es sich versteht, dass jede getrennte Vorrichtung in einem System, z. B. eine Station, ein AP, ein Proxyserver usw., eine oder mehrere der in der Figur gezeigten Komponenten beinhalten kann, wobei die Komponenten jeweils optional sind.
  • Zusätzlich zu wohl bekannten Komponenten (die der Klarheit halber weggelassen wurden) beinhaltet die Vorrichtung 300 miteinander verbundene Elemente (wobei Verknüpfungen 5 der Klarheit halber weggelassen sind) einschließlich eines oder mehrerer von Folgendem: einer oder mehrerer Antennen 304, eines Verschachtlers/Entschachtlers 308, eines anlogen Frontend (AFE) 312, eines Memorys/Speichers/ Caches 316, einer Steuerung/eines Mikroprozessors 320, einer MAC-Schaltungsanordnung 322, eines Modulators/Demodulators 324, eines Codierers/Decodierers 328, eines Signalstärkenmessgeräts 332, einer GPU 336, eines Beschleunigers 342, eines Multiplexers/Demultiplexers 340, eines CCA-Managers 344, eines CCA-Modifizierers 348, eines Aufwärtsstreckenstationsdetektors 352, eines Wi-Fi/BT/BLE-PHY-Moduls 356, eines Wi-Fi/BT/BLE-MAC-Moduls 360, eines Senders 364 und eines Empfängers 368. Die verschiedenen Elemente in der Vorrichtung 300 sind durch eine oder mehrere Verknüpfungen verbunden (wieder der Klarheit halber nicht gezeigt).
  • Die Vorrichtung 300 kann eine oder mehrere Antennen 304 zur Verwendung in Drahtloskommunikationen, wie etwa Multi-Input-Multi-Output(MIMO)-Kommunikationen, Multi-User-Multi-Input-Multi-Output(MU-MIMO)-Kommunikationen, Bluetooth®, LTE, RFID, 4G, LTE usw., aufweisen. Die Antenne(n) 304 kann/können unter anderem Richtantennen und/oder Rundstrahlantennen und/oder Monopolantennen und/oder Patchantennen und/oder Schleifenantennen und/oder Mikrostreifenantennen und/oder Dipolantennen und (eine) beliebige andere Antenne(n), die zum Kommunikationsübertragen/-empfangen geeignet ist/sind, beinhalten. Bei einem Ausführungsbeispiel kann Übertragen/Empfangen unter Verwendung von MIMO eine bestimmte Antennenbeabstandung erfordern. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein MIMO-Übertragen/Empfangen eine räumliche Diversität ermöglichen, wodurch unterschiedliche Kanalcharakteristiken bei jeder der Antenne ermöglicht werden. Bei einer noch anderen Ausführungsform kann das MIMO-Übertragen/Empfangen verwendet werden, um Ressourcen auf mehrere Benutzer aufzuteilen.
  • Die Antenne(n) 304 interagiert/interagieren allgemein mit dem analogen Frontend (AFE) 312, das benötigt wird, um eine korrekte Verarbeitung des empfangenen modulierten Signals und eine Signalaufbereitung für ein übertragenes Signal zu ermöglichen. Das AFE 312 kann sich funktional zwischen der Antenne und einem digitalen Basisbandsystem befinden, um das analoge Signal in ein digitales Signal zur Verarbeitung umzuwandeln und umgekehrt.
  • Die Vorrichtung 300 kann auch eine Steuerung/einen Mikroprozessor 320 und einen Memory/Speicher/Cache 316 beinhalten. Die Vorrichtung 300 kann mit dem Memory/Speicher/Cache 316, der Informationen und Vorgänge, die zum Konfigurieren und Übertragen oder Empfangen der hier beschriebenen Informationen notwendig sein können, speichern kann, interagieren. Der Memory/Speicher/Cache 316 kann auch in Verbindung mit der Ausführung einer Anwendungsprogrammierung oder Anweisungen von der Steuerung/dem Mikroprozessor 320 und zur zeitweiligen oder langzeitigen Speicherung von Programmanweisungen und/oder Daten verwendet werden. Als Beispiele kann der Memory/Speicher/Cache 320 eine computerlesbare Vorrichtung, einen RAM, ROM, DRAM, SDRAM und/oder (eine) andere Speichervorrichtung(en) und Medien umfassen.
  • Die Steuerung/der Mikroprozessor 320 kann einen programmierbaren Mehrzweckprozessor oder eine Steuerung zum Ausführen einer Anwendungsprogrammierung oder Anweisungen, die die Vorrichtung 300 betreffen, umfassen. Des Weiteren kann die Steuerung/der Mikroprozessor 320 Vorgänge zum Konfigurieren und Übertragen von Informationen, wie hier beschrieben, durchführen. Die Steuerung/ der Mikroprozessor 320 kann mehrere Prozessorkerne beinhalten und/oder mehrere virtuelle Prozessoren implementieren. Wahlweise kann die Steuerung/der Mikroprozessor 320 mehrere physische Prozessoren beinhalten. Beispielsweise kann die Steuerung/der Prozessor 320 einen speziell konfigurierten anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC: Application Specific Integrated Circuit) oder einen anderen integrierten Schaltkreis, (einen) digitale(n) Signalprozessor(en), eine Steuerung, einen festverdrahteten elektronischen oder logischen Schaltkreis, eine(n) programmierbare(n) Logikvorrichtung oder Gate-Array, einen Spezialcomputer oder dergleichen umfassen.
  • Die Vorrichtung 300 kann ferner einen Sender 364 und einen Empfänger 368 beinhalten, die Signale an andere Drahtlosvorrichtungen und/oder Zugangspunkte unter Verwendung der einen oder der mehreren Antennen 304 übertragen bzw. von diesen empfangen können. In der Schaltungsanordnung der Vorrichtung 300 ist die Medienzugangssteuerungs- oder MAC-Schaltungsanordnung 322 enthalten. Die MAC-Schaltungsanordnung 322 stellt eine Steuerung des Zugangs zu dem Drahtlosmedium bereit. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die MAC-Schaltungsanordnung 322 dazu eingerichtet sein, um das Drahtlosmedium zu konkurrieren und Rahmen oder Pakete zur Kommunikation über das Drahtlosmedium zu konfigurieren.
  • Das/die PHY-Modul/Schaltungsanordnung 356 steuert die elektrischen und physischen Spezifikationen für die Vorrichtung 300. Insbesondere verwaltet das/die PHY-Modul/Schaltungsanordnung 356 die Beziehung zwischen der Vorrichtung 300 und einem Übertragungsmedium. Primäre Funktionen und Dienste, die durch die physische Schicht durchgeführt werden, und insbesondere durch das/die PHY-Modul/Schaltungsanordnung 356, beinhalten die Herstellung und Beendung einer Verbindung mit einem Kommunikationsmedium und eine Beteiligung an den verschiedenen Prozessen und Technologien, wobei Kommunikationsressourcen zum Beispiel zwischen mehreren STAs geteilt werden. Diese Technologien beinhalten ferner zum Beispiel eine Konkurrenzauflösung und eine Flusssteuerung und -modulation oder eine Umwandlung zwischen einer Repräsentation digitaler Daten in einem Benutzergerät und den entsprechenden Signalen, die über den Kommunikationskanal übertragen werden. Diese Signale werden über die physische Verkabelung (wie etwa Kupfer und Glasfaser) und/oder über eine Funkkommunikation(Drahtlos)-Verknüpfung übertragen. Die physische Schicht des OSI-Modells und das/die PHY-Modul/Schaltungsanordnung 356 können als mehrere Teilkomponenten umgesetzt werden. Diese Teilkomponenten oder Schaltkreise können eine Konvergenzprozedur der physischen Schicht (PLCP: Physical Layer Convergence Procedure) beinhalten, die als eine Adaptionsschicht fungiert. Die PLCP ist wenigstens für die Kanal-frei-Prüfung (CCA) und das Bauen von Paketen für unterschiedliche Technologien der physischen Schicht verantwortlich. Die PMD-Schicht (PMD: Physical Medium Dependent) spezifiziert Modulations- und Codierungstechniken, die von der Vorrichtung verwendet werden, und eine PHY-Verwaltungsschicht verwaltet eine Kanalabstimmung und dergleichen. Eine Stationsverwaltungsteilschicht und die MAC-Schaltungsanordnung 322 sind für die Koordination der Interaktionen zwischen der MAC- und PHY-Schicht verantwortlich.
  • Die MAC-Schicht und -Komponenten und insbesondere das MAC-Modul 360 und die MAC-Schaltungsanordnung 322 stellen ein funktionales und prozesstechnisches Mittel zum Übertragen von Daten zwischen Netzentitäten und zum Detektieren und möglicherweise Korrigieren von Fehlern bereit, die in der physischen Schicht auftreten können. Das MAC-Modul 360 und die MAC-Schaltungsanordnung 322 stellen auch einen Zugang zu konkurrenzbasiertem und konkurrenzfreiem Verkehr auf unterschiedlichen Typen von physischen Schichten bereit, wie etwa, wenn mehrere Kommunikationstechnologien in die Vorrichtung 300 eingebunden sind. In der MAC-Schicht sind die Verantwortungen in die MAC-Teilschicht und die MAC-Verwaltung-Teilschicht aufgeteilt. Die MAC-Teilschicht definiert Zugangsmechanismen und Paketformate, während die MAC-Verwaltung-Teilschicht Leistungsverwaltung, Sicherheitsinformationen und Roaming-Dienste usw. definiert.
  • Die Vorrichtung 300 kann auch optional ein (nicht gezeigtes) Sicherheitsmodul enthalten. Das Sicherheitsmodul kann Informationen enthalten, die unter anderem Sicherheitsparameter, die zum Verbinden der Vorrichtung mit einem Zugangspunkt oder anderen Vorrichtungen oder (einem) anderen verfügbaren Netzwerk(en) notwendig sind, betreffen und die einen WEP- oder WPA/WPA-2(optional AES und/oder TKIP)-Sicherheitszugangsschlüssel, Netzwerkschlüssel usw. beinhalten. Der WEP-Sicherheitszugangsschlüssel ist ein Sicherheitspasswort, das von Wi-Fi-Netzwerken verwendet wird. Eine Kenntnis dieses Codes kann ermöglichen, dass eine Drahtlosvorrichtung Informationen mit dem Zugangspunkt und/oder einer anderen Vorrichtung austauscht. Der Informationsaustausch kann durch codierte Nachrichten erfolgen, wobei der WEP-Zugangscode oft durch den Netzwerkadministrator gewählt wird. WPA ist ein hinzugefügter Sicherheitsstandard, der auch in Verbindung mit einer Netzwerkkonnektivität verwendet wird, mit stärkerer Verschlüsselung als WEP.
  • Der Beschleuniger 342 kann mit der MAC-Schaltungsanordnung 322 zusammenarbeiten, um zum Beispiel Echtzeit-MAC-Funktionen durchzuführen. Die GPU 336 kann ein spezialisierter elektronischer Schaltkreis sein, der dazu gestaltet ist, einen Speicher rasch zu manipulieren und zu verändern, um die Erzeugung von Daten, wie etwa Bildern in einem Rahmenpuffer, zu beschleunigen. GPUs werden typischerweise in eingebetteten Systemen, Mobiltelefonen, PCs, Workstations und Spielekonsolen verwendet. GPUs sind sehr effizient dabei, Computergrafik und Bildverarbeitung zu manipulieren, und ihre hoch parallele Struktur macht sie für Algorithmen, bei denen die Verarbeitung großer Datenblöcke parallel vorgenommen wird, effizienter als Mehrzweck-CPUs.
  • Im Betrieb nimmt der AP (z. B. 300) und insbesondere der UL-Station-Detektor 352 eine Bestimmung vor, ob der AP auf der Aufwärtsstrecke empfängt. Falls der AP auf der Aufwärtsstrecke nicht empfängt, verwendet der AP, was auch immer die Standardtechnik für die CCA ist. Wenn der AP jedoch auf der Aufwärtsstrecke empfängt, wie durch den UL-Station-Detektor 352 bestimmt wird, schaltet der AP 300 zum Verwenden der modifizierten CCA mit der Kooperation des CCA-Managers 344 und des CCA-Modifizierers 348 mit dem Prozessor 320 und dem Memory 316, wie hier besprochen, um.
  • Insbesondere und in dem Fall, bei dem die UL-STA RTS/CTS zur UL-Übertragung verwendet, gilt:
    • Falls die UL-STA einen CTS-Rahmen von dem FD-AP-Sender 364 empfangen hat, dann kann die UL-STA einen Aufwärtsstreckenrahmen übertragen und kann der AP einen Abwärtsstreckenrahmen übertragen, ohne sich um die mögliche Störung von zum Beispiel OBSS-Signalen zu kümmern (daher ist keine Änderung bei dem AP/CCA erforderlich, weil der Kanal bereits bei sowohl der UL-STA als auch dem FD-AP gesichert ist).
    • Falls die UL-STA keinen CTS-Rahmen von dem FD-AP empfangen hat, dann wird die UL-STA die Aufwärtsstreckenrahmenübertragung nicht initiieren.
  • Bei der Situation, bei der die UL-STA kein RTS/CTS für die UL-Übertragungen verwendet, gilt:
    • Es wird angemerkt, dass beim Empfang des UL-Rahmens eine Störung, wie sie durch das Signalstärkenmessgerät 332 detektiert wird, sprich Infinit, bei dem AP vorhanden sein kann (z. B. ein OBSS-Signal); falls z. B. keine Störung vorhanden ist, dann gilt Infinit = 0.
    • Falls die (OBSS)-Störung oberhalb einer gewissen Schwelle lag, Infinit > γ1, dann ist der FD-AP möglicherweise nicht dazu in der Lage, die UL-PPDU zu detektieren und/oder zu decodieren (d. h. die UL-Übertragung scheitert). In diesem Fall gibt es keine Möglichkeit für eine Vollduplexabwärtsstreckenübertragung und es ist keine Änderung für die CCA notwendig.
    • Falls die (OBSS)-Störung zwischen gewissen Schwellen lag, γ2 > Infinit (> γ3; es ist zu beachten, dass die untere Schwelle optional ist), dann kann der FD-AP dazu in der Lage sein, die UL-PPDU mit dem Codierer/Decodierer 328 zu detektieren und zu decodieren (d. h. die UL-Übertragung gelingt).
    • Falls der NAV (Network Allocation Vector - Netzbelegungsvektor) bei dem FD-AP aufgrund eines OBSS-Signals gesetzt wurde, dann unterlässt der FD-AP eine Übertragung des Abwärtsstreckenrahmens.
    • Falls der NAV bei dem FD-AP nicht gesetzt wurde, dann kann der FD-AP, und insbesondere der CCA-Manager 344, den Kanal hinsichtlich einer möglichen (FD-) Abwärtsstreckenrahmenübertragung erneut beurteilen. In diesem Fall kann der AP, und insbesondere der CCA-Manager 344 und der CCA-Modifizierer 348, die CCA-Schwelle zu einer aktualisierten Schwelle CCA'th für eine mögliche FD-Abwärtsstreckenüberragung gemäß Folgendem anpassen wollen: CCA' th = CCA th + R ,
      Figure DE102017010546A1_0004
      wobei CCAth die Standard-CCA-Schwelle ist und R die gemessene empfangene Signalstärke ist, wie sie durch das Signalstärkenmessgerät 332 bestimmt wird.
  • 4 stellt eine veranschaulichende Übersicht über ein Verfahren zum Modifizieren der CCA, wie hier besprochen, bereit. Insbesondere beginnt die Steuerung bei Schritt S404 und geht zu Schritt S408 über. Bei Schritt S408 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob der AP auf dem Aufwärtsstreckenkanal empfängt. Falls der AP auf dem Aufwärtsstreckenkanal empfängt, geht die Steuerung zu Schritt S412 über, wobei die Steuerung ansonsten zu Schritt S420 übergeht. Bei Schritt S412 wird die CCA zu CCA'th aktualisiert, wobei die Steuerung zu Schritt S416 übergeht, wo die Steuersequenz endet.
  • Ansonsten geht die Steuerung zu Schritt S420 über, wo die Standard CCA für den AP verwendet wird. Die Steuerung geht dann zu Schritt S424 über, wo die Steuersequenz endet.
  • In der ausführlichen Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der offenbarten Techniken bereitzustellen. Jedoch versteht ein Fachmann, dass die vorliegenden Techniken ohne diese speziellen Einzelheiten umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltkreise nicht ausführlich beschrieben worden, um die vorliegende Offenbarung nicht undeutlich zu machen.
  • Obwohl Ausführungsformen in diesem Bezug nicht beschränkt sind, können Erörterungen, die Ausdrücke, wie etwa zum Beispiel „Verarbeiten“, „Berechnen“, „Errechnen“, „Bestimmen“, „Herstellen“, „Analysieren“, „Überprüfen“ oder dergleichen, verwenden, auf einen oder mehrere Vorgänge und/oder einen oder mehrere Prozesse eines Computers, einer Berechnungsplattform, eines Berechnungssystems, eines Kommunikationssystems oder -untersystems oder eine andere elektronische Berechnungsvorrichtung verweisen, die Daten, die als physikalische (z. B. elektronische) Quantitäten innerhalb der Register des Computers und/oder Memories repräsentiert sind, manipulieren und/oder in andere Daten transformieren, die gleichermaßen als physikalische Quantitäten innerhalb von Registern des Computers und/oder Memories oder eines anderen Informationsspeichermediums repräsentiert sind, das Anweisungen zum Durchführen von Vorgängen und/oder Prozessen speichern kann.
  • Obwohl Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt sind, können die Ausdrücke „mehrere“ und „eine Mehrzahl“, wie sie hier verwendet werden, „mehrfach“ oder „zwei oder mehr“ beinhalten. Die Ausdrücke „mehrere“ und „eine Mehrzahl“ können durch die Beschreibung hindurch verwendet werden, um zwei oder mehr Komponenten, Vorrichtungen, Elemente, Einheiten, Parameter, Schaltkreise oder dergleichen zu beschreiben. Zum Beispiel können „mehrere Stationen“ zwei oder mehr Stationen beinhalten.
  • Es kann vorteilhaft sein, Definitionen von gewissen Wörtern und Phrasen darzulegen, die durch dieses Dokument hindurch verwendet werden: Die Ausdrücke „beinhalten“ und „umfassen“ sowie Ableitungen von diesen bedeuten eine Einschließung ohne Beschränkung; der Ausdruck „oder“ ist einschließend, was und/oder bedeutet; die Phrasen „assoziiert mit“ und „assoziiert damit“ sowie Ableitungen davon können beinhalten, innerhalb von enthalten sein, verbinden mit, verbunden mit, enthalten, innerhalb von enthalten sein, verbinden zu oder mit, koppeln zu oder mit, kommunizierbar sein mit, zusammenarbeiten mit, verschachteln, nebeneinanderstellen, nahe sein zu, gebunden sein zu oder mit, aufweisen, eine Eigenschaft aufweisen von oder dergleichen bedeuten; und der Ausdruck „Steuerung“ meint eine beliebige Vorrichtung, ein beliebiges System oder ein Teil davon, die/das/der wenigstens einen Vorgang steuert, eine solche Vorrichtung kann in Hardware, Schaltungsanordnung, Firmware oder Software oder gewissen Kombination von wenigstens zweien von den gleichen implementiert sein. Es sollte angemerkt werden, dass die mit irgendeiner bestimmten Steuerung assoziierte Funktionalität zentralisiert oder verteilt, lokal oder fern, sein kann. Definitionen für gewisse Wörter und Phrasen sind durch dieses Dokument hindurch bereitgestellt und ein Durchschnittsfachmann sollte verstehen, dass solche Definitionen in vielen, wenn nicht den meisten Fällen auf vorherige sowie zukünftige Verwendungen solcher definierten Wörter und Phrasen zutreffen.
  • Die Ausführungsbeispiele werden in Bezug auf Kommunikationssysteme sowie Protokolle, Techniken, Mittel und Verfahren zum Durchführen von Kommunikationen, wie etwa in einem Drahtlosnetzwerk oder allgemein in einem beliebigen Kommunikationsnetz, das unter Verwendung eines oder mehrerer beliebiger Kommunikationsprotokolle arbeitet, beschrieben. Beispiele für solche sind Heim- oder Zugangsnetzwerke, Drahtlosheimnetzwerke, Drahtlosfirmennetzwerke und dergleichen. Es versteht sich jedoch, dass die hier offenbarten Systeme, Verfahren und Techniken allgemein genauso gut für andere Typen von Kommunikationsumgebungen, -netzwerken und/oder -protokollen funktionieren.
  • Zum Zweck der Erklärung werden zahlreiche Einzelheiten dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Techniken bereitzustellen. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Offenbarung auf eine Vielzahl von Arten jenseits der hier dargelegten speziellen Einzelheiten umgesetzt werden kann. Während die hier veranschaulichten Ausführungsbeispiele verschiedene Komponenten des Systems nebeneinanderstehend veranschaulichen, versteht es sich des Weiteren, dass sich die verschiedenen Komponenten des Systems bei entfernten Teilen von einem verteilten Netz, wie etwa einem Kommunikationsnetz, einem Knoten, innerhalb eines Domain-Master und/oder dem Internet, oder innerhalb eines dedizierten gesicherten, ungesicherten und/oder verschlüsselten Systems und/oder innerhalb einer Netzwerkbetriebs- oder Verwaltungsvorrichtung, die sich innerhalb oder außerhalb des Netzwerks befindet, befinden können. Als ein Beispiel kann ein Domain-Master auch verwendet werden, um auf eine beliebige Vorrichtung, ein beliebiges System oder ein beliebiges Modul zu verweisen, die/das einen oder mehrere beliebige(n) Aspekt(n) des Netzwerks oder der Kommunikationsumgebung und/oder einen oder mehrere Sendeempfänger und/oder Stationen und/oder (einen) Zugangspunkt(e), die hier beschreiben sind, verwalten und/oder konfigurieren oder mit diesen kommunizieren.
  • Dementsprechend versteht es sich, dass die Komponenten des Systems in eine oder mehrere Vorrichtungen kombiniert werden können oder zwischen Vorrichtungen, wie etwa einem Sendeempfänger, einem Zugangspunkt, einer Station, einem Domain-Master, einer Netzwerkbetriebs- oder -verwaltungsvorrichtung, einem Knoten, aufgeteilt werden können oder auf einem bestimmten Knoten eines verteilten Netzwerks, wie etwa eines Kommunikationsnetzwerks, angeordnet werden können. Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird und aus Gründen der Berechnungseffizienz können die Komponenten des Systems an einer beliebigen Stelle innerhalb eines verteilten Netzwerks angeordnet sein, ohne den Betrieb von diesem zu beeinträchtigen. Zum Beispiel können sich die verschiedenen Komponenten in einem Domain-Master, einem Knoten, einer Domain-Verwaltungsvorrichtung, wie etwa einer MIB, einer Netzwerkbetriebs- oder - verwaltungsvorrichtung, einem oder mehreren Sendeempfängern, einer Station, (einem) Zugangspunkt(en) oder manchen Kombinationen von diesen befinden. Gleichermaßen könnten einer oder mehrere der funktionalen Teile des Systems zwischen einem Sendeempfänger und einer assoziierten Berechnungsvorrichtung/einem assoziierten Berechnungssystem verteilt sein.
  • Des Weiteren versteht es sich, dass die verschiedenen Verknüpfungen 5, einschließlich des einen oder der mehreren Kommunikationskanäle, die die Elemente verbinden, drahtgebundene oder drahtlose Verknüpfungen oder eine beliebige Kombination davon oder ein oder mehrere beliebige andere bekannte oder später entwickelte Elemente, die dazu in der Lage sind Daten zu und von den verbunden Elementen zu liefern und/oder zu kommunizieren, sein können. Der Ausdruck Modul, wie er hier verwendet wird, kann auf eine beliebige bekannte oder später entwickelte Hardware, Schaltungsanordnung, Software, Firmware oder eine Kombination davon verweisen, die dazu in der Lage ist, die mit diesem Element assoziierte Funktionalität durchzuführen. Die Ausdrücke bestimmen, errechnen und berechnen und Variationen davon, wie sie hier verwendet werden, werden austauschbar verwendet und beinhalten einen beliebigen Typ einer Methodologie, eines Prozesses, einer Technik, eines mathematischen Vorgangs oder eines Protokolls.
  • Während manche der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Senderteil eines Sendeempfängers, der gewisse Funktionen ausführt, oder einen Empfängerteil eines Sendeempfängers, der gewisse Funktionen durchführt, betreffen, soll diese Offenbarung eine entsprechende und komplementäre senderseitige bzw. empfängerseitige Funktionalität beinhalten, sowohl in demselben Sendeempfänger und/oder einem oder mehreren anderen Sendeempfängern als auch umgekehrt.
  • Die Ausführungsbeispiele sind in Bezug auf verbesserte GFDM-Kommunikationen beschrieben. Jedoch versteht es sich, dass die Systeme und Verfahren hier allgemein genauso gut für einen beliebigen Typ von Kommunikationssystem in einer beliebigen Umgebung funktionieren, die ein oder mehrere beliebige Protokolle nutzt, einschließlich drahtgebundener Kommunikationen, drahtloser Kommunikationen, Stromleitungskommunikationen, Koaxialkabelkommunikationen, Glasfaserkommunikationen und dergleichen.
  • Die beispielhaften Systeme und Verfahren sind in Bezug auf IEEE-802.11- und/oder Bluetooth® -und/oder Bluetooth®-Low-Energy-Sendeempfänger und assoziierte Kommunikationshardware, -software und Kommunikationskanäle beschrieben. Um es jedoch zu vermeiden, die vorliegende Offenbarung unnötig unklar zu machen, lässt die folgende Beschreibung wohlbekannte Strukturen und Vorrichtungen weg, die in Blockdiagrammform gezeigt sein oder anderweitig zusammengefasst sein können.
  • Beispielhafte Aspekte betreffen Folgendes:
    • Eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
      • einen Prozessor, der sich in Kommunikation mit einem Aufwärtsstreckenstationsdetektor befindet, der eine Anwesenheit einer Aufwärtsstreckenübertragung von einer Station bestimmt; und
    • einen CCA-Manager, der aktualisiert, wann eine Aufwärtsstreckenübertragung vorhanden ist, und eine Kanal-frei-Prüfung(CCA: Clear Channel Assessment)-Schwelle basierend auf einer Menge einer empfangenen Signalenergie von der Station aktualisiert.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle gleichzeitige Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkommunikationen erlaubt.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle andere andauernde Ko-Kanal-Übertragungen schützt.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle eine bessere Detektion von anderen Overlapping-Basic-Service-Set-Signalen erlaubt.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei der CCA-Manager ferner einen Spielraum auf die modifizierte CCA anwendet.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle gemäß der modifizierten CCA= CCAth + R bestimmt wird, wobei CCAth eine Standard-CCA-Schwelle ist und R eine gemessene empfangene Signalstärke ist.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die Drahtlosvorrichtung ein Zugangspunkt ist.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle verwendet wird, wenn die Vorrichtung bereits Daten von einer anderen Drahtlosvorrichtung empfängt.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle höher als eine Standard-CCA ist.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die Vorrichtung in einem nichtlizenzierten Band arbeitet.
    • Nichtflüchtige Informationsspeichermedien, die eine oder mehrere Anweisung darauf gespeichert aufweisen, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass eine Drahtlosvorrichtung ein Verfahren durchführt, das Folgendes umfasst:
      • Bestimmen einer Anwesenheit einer Aufwärtsstreckenübertragung von einer Station; und
      • Aktualisieren davon, wann eine Aufwärtsstreckenübertragung vorhanden ist, und einer Kanal-frei-Prüfung(CCA: Clear Channel Assessment)-Schwelle basierend auf einer Menge einer empfangenen Signalenergie von der Station.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle gleichzeitige Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkommunikationen erlaubt.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle andere andauernde Ko-Kanal-Übertragungen schützt.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle eine bessere Detektion von anderen Overlapping-Basic-Service-Set-Signalen erlaubt.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei der CCA-Manager ferner einen Spielraum auf die modifizierte CCA anwendet.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle gemäß der modifizierten CCA= CCAth + R bestimmt wird, wobei CCAth eine Standard-CCA-Schwelle ist und R eine gemessene empfangene Signalstärke ist.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die Drahtlosvorrichtung ein Zugangspunkt ist.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle verwendet wird, wenn die Vorrichtung bereits Daten von einer anderen Drahtlosvorrichtung empfängt.
    • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle höher als eine Standard-CCA ist.
    • Eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
      • ein Mittel zum Bestimmen einer Anwesenheit einer Aufwärtsstreckenübertragung von einer Station; und
      • ein Mittel zum Aktualisieren davon, wann eine Aufwärtsstreckenübertragung vorhanden ist, und einer Kanal-frei-Prüfung(CCA: Clear Channel Assessment)-Schwelle basierend auf einer Menge einer empfangenen Signalenergie von der Station.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle gleichzeitige Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkommunikationen erlaubt.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle andere andauernde Ko-Kanal-Übertragungen schützt.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle eine bessere Detektion von anderen Overlapping-Basic-Service-Set-Signalen erlaubt.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei der CCA-Manager ferner einen Spielraum auf die modifizierte CCA anwendet.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle gemäß der modifizierten CCA= CCAth + R bestimmt wird, wobei CCAth eine Standard-CCA-Schwelle ist und R eine gemessene empfangene Signalstärke ist.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die Drahtlosvorrichtung ein Zugangspunkt ist.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle verwendet wird, wenn die Vorrichtung bereits Daten von einer anderen Drahtlosvorrichtung empfängt.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die modifizierte CCA-Schwelle höher als eine Standard-CCA ist.
      • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei die Vorrichtung in einem nichtlizenzierten Band arbeitet.
  • Stationen (STA)/AP, die mit Fähigkeiten des gleichzeigen Übertragens und Empfangens (STR) ausgestattet sind und in nichtlizenzierten Bändern arbeiten, benötigen Hören-vor-dem-Sprechen (LBT) oder eine Kanal-frei-Prüfung (CCA), wie in IEEE 802.11 oder LTE LAA, eine beispielhafte Technik verwendet eine modifizierte CCA-Schwelle, wenn der AP bereits Daten von einer/einem anderen STA/AP empfängt.
  • Der obige Aspekt, wobei die modifizierte CCA-Schwelle höher als eine Standard-CCA-Schwelle ist.
  • Die obige modifizierte CCA-Schwelle, wobei die modifizierte CCA-Schwelle um den Betrag der empfangenen Signalleistung höher als die Standard-CCA-Schwelle ist.
  • Ein beliebiger der obigen Aspekte, wobei eine sukzessive Störungsfähigkeit verwendet wird, um das empfangene Signal von dem gesamten empfangenen Signal zu subtrahieren, um das Störungssignal zu isolieren und die Standard-CCA-Schwelle auf das Störungssignal anzuwenden.
  • Ein System auf einem Chip (SoC: System On a Chip), das einen beliebigen einen oder mehrere der obigen Aspekte beinhaltet.
  • Ein oder mehrere Mittel zum Durchführen von einem beliebigen einen oder mehreren der obigen Aspekte.
  • Ein oder mehrere der Aspekte, wie im Wesentlichen hier beschrieben.
  • Zum Zweck der Erklärung werden zahlreiche Einzelheiten dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Ausführungsformen bereitzustellen. Es versteht sich jedoch, dass die Techniken hier auf eine Vielzahl von Arten jenseits der hier dargelegten speziellen Einzelheiten umgesetzt werden kann.
  • Während die hier veranschaulichten Ausführungsbeispiele die verschiedenen Komponenten des Systems nebeneinanderstehend veranschaulichen, versteht es sich des Weiteren, dass sich die verschiedenen Komponenten des Systems bei entfernten Teilen von einem verteilten Netz, wie etwa einem Kommunikationsnetz, und/oder dem Internet, oder innerhalb eines dedizierten sicheren, ungesicherten und/oder verschlüsselten Systems befinden können. Dementsprechend versteht es sich, dass die Komponenten des Systems in eine oder mehrere Vorrichtungen, wie etwa einen Zugangspunkt oder eine Station, kombiniert werden können oder auf einem bestimmten Knoten/(einem) bestimmten Element(en) eines verteilten Netzwerks, wie etwa eines Telekommunikationsnetzwerks, angeordnet werden können. Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird und aus Gründen der Berechnungseffizienz können die Komponenten des Systems an einer beliebigen Stelle innerhalb eines verteilten Netzwerks angeordnet sein, ohne den Betrieb von dem System zu beeinträchtigen. Zum Beispiel können sich die verschiedenen Komponenten in einem Sendeempfänger, einem Zugangspunkt, einer Station, einer Verwaltungsvorrichtung oder manchen Kombinationen von diesen befinden. Gleichermaßen könnten ein oder mehrere funktionale(r) Teil(e) des Systems zwischen einem Sendeempfänger, wie etwa (einem) Zugangspunkt(en) oder (einer) Station(en), und einer assoziierten Berechnungsvorrichtung verteilt sein.
  • Des Weiteren versteht es sich, dass die verschiedenen Verknüpfungen, einschließlich des einen oder der mehreren Kommunikationskanäle, die die Elemente verbinden (die möglicherweise nicht gezeigt sind), drahtgebundene oder drahtlose Verknüpfungen oder eine beliebige Kombination davon oder ein oder mehrere beliebige andere bekannte oder später entwickelte Elemente, die dazu in der Lage sind, Daten und/oder Signale zu und von den verbundenen Elementen zu liefern und/oder zu kommunizieren, sein können. Der Ausdruck Modul, wie er hier verwendet wird, kann auf eine beliebige bekannte oder später entwickelte Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination davon verweisen, die dazu in der Lage ist, die mit diesem Element assoziierte Funktionalität durchzuführen. Die Ausdrücke bestimmen, errechnen und berechnen und Variationen davon, wie sie hier verwendet werden, werden austauschbar verwendet und beinhalten einen beliebigen Typ einer Methodologie, eines Prozesses, eines mathematischen Vorgangs oder einer Technik.
  • Während die oben beschriebenen Flussdiagramme in Bezug auf eine bestimmte Abfolge von Ereignissen besprochen wurden, versteht es sich, dass Änderungen an dieser Reihenfolge auftreten können, ohne den Betrieb der Ausführungsform(en) wesentlich zu beeinträchtigen. Außerdem muss die genaue Abfolge von Ereignissen nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel dargelegt stattfinden, vielmehr können die Schritte durch den einen oder den anderen Sendeempfänger in dem Kommunikationssystem durchgeführt werden, vorausgesetzt beide Sendeempfänger haben Kenntnis von der Technik, die zur Initialisierung verwendet wird. Außerdem sind die hier veranschaulichten Techniken nicht auf die speziell veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern können auch mit den anderen Ausführungsbeispielen genutzt werden und jedes beschriebene Merkmal ist einzeln und getrennt beanspruchbar.
  • Das oben beschriebene System kann auf (einer) Drahtlostelekommunikationsvorrichtung(en)/einem Drahtlostelekommunikationssystem, wie etwa einem IEEE-802.11-Sendeempfänger, oder dergleichen implementiert werden. Beispiele für die Drahtlosprotokolle, die mit dieser Technologie verwendet werden können, beinhalten IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n, IEEE 802.11ac, IEEE 802.11ad, IEEE 802.11af, IEEE 802.11ah, IEEE 802.11ai, IEEE 802.11aj, IEEE 802.11aq, IEEE 802.11ax, Wi-Fi, LTE, 4G, Bluetooth®, WirelessHD, WiGig, WiGi, 3GPP, Wireless LAN, WiMAX, DensiFi SIG, Unifi SIG, 3GPP LAA (lizenzgestützter Zugang) und dergleichen.
  • Der Ausdruck Sendeempfänger, wie er hier verwendet wird, kann auf eine beliebige Vorrichtung verweisen, die Hardware, Software, eine Schaltungsanordnung, Firmware oder eine beliebige Kombination von diesen beinhaltet und dazu in der Lage ist, beliebige der hier beschriebenen Verfahren, Techniken und/oder Algorithmen durchzuführen.
  • Außerdem können die Systeme, Verfahren und Protokolle implementiert werden, um einen Spezielcomputer, einen programmierten Mikroprozessor oder Mikrocontroller und ein oder mehrere periphere integrierte Schaltkreiselemente, einen ASIC oder einen anderen integrierten Schaltkreis, einen digitalen Signalprozessor, einen festverdrahteten elektronischen oder logischen Schaltkreis, wie etwa einen Diskretes-Element-Schaltkreis, eine programmierbare Logikvorrichtung, wie etwa eine PLD, ein PLA, ein FPGA, eine PAL, ein Modem, einen Sender/Empfänger, ein beliebiges vergleichbares Mittel und/oder dergleichen zu verbessern. Allgemein kann eine beliebige Vorrichtung, die zum Implementieren einer Zustandsmaschine in der Lage ist, die wiederum zum Implementieren der hier veranschaulichten Methodologie in der Lage ist, von den verschiedenen Kommunikationsverfahren, -protokollen und -techniken gemäß der hier bereitgestellten Offenbarung profitieren.
  • Beispiele für die Prozessoren, wie sie hier beschreiben sind, können unter anderem einen Qualcomm® Snapdragon® 800 und 801, einen Qualcomm® Snapdragon® 610 und 615 mit 4G-LTE-Integration und 64-bit-Berechnung, einen Apple® A7-Prozessor mit 64-bit-Architektur, Apple® M7-Bewegungskoprozessoren, die Samsung® Exynos®-Reihe, die Intel® Core™-Familie von Prozessoren, die Intel® Xeon®-Familie von Prozessoren, die Intel® Atom™-Familie von Prozessoren, die Intel Itanium®-Familie von Prozessoren, einen Intel® Core® i5-4670K und i7-4770K mit 22nm-Haswell, einen Intel® Core® i5-3570K mit 22nm-Ivy-Bridge, die AMD® FX™-Familie von Prozessoren, einen AMD® FX-4300, FX-6300 und FX-8350 mit 32nm-Vishera, AMD® Kaveri-Prozessoren, Texas Instruments® Jacinto C6000™-Automobil-Infotainment-Prozessoren, Texas Instruments® OMAP™-Automobilgrad-Mobilprozessoren, ARM® Cortex™-M-Prozessoren, ARM® Cortex-A- und ARM926EJ-S™-Prozessoren, Broadcom® AirForce-BCM4704/BCM4703-Drahtlosnetzwerkprozessoren, die AR7100-Drahtlosnetzwerkverabeitungseinheit und/oder andere industrieäquivalente Prozessoren beinhalten und können Berechnungsfunktionen unter Verwendung eines beliebigen bekannten oder zukünftig entwickelten Standards, Anweisungssatzes, beliebiger bekannter oder zukünftig entwickelter Bibliotheken und/oder einer beliebigen bekannten oder zukünftig entwickelten Architektur durchführen.
  • Des Weiteren können die offenbarten Verfahren einfach in Software unter Verwendung von Objekt- oder objektorientierten Softwareentwicklungsumgebungen implementiert werden, die einen übertragbaren Quellcode bereitstellen, der auf einer Vielzahl von Computer- oder Workstation-Plattformen verwendet werden kann. Alternativ dazu kann das offenbarte System teilweise oder vollständig in Hardware unter Verwendung von Standardlogikschaltkreisen oder einer VLSI-Gestaltung implementiert werden. Ob Software oder Hardware verwendet wird, um die Systeme gemäß den Ausführungsformen zu implementieren, hängt von den Geschwindigkeits- und/oder Effizienzanforderungen des Systems, der bestimmten Funktion und den bestimmten Software- oder Hardwaresystemen oder Mikroprozessor- oder Mikrocomputersystemen, die genutzt werden, ab. Die hier veranschaulichten Kommunikationssysteme, -verfahren und-protokolle können von einem Durchschnittsfachmann aus der hier bereitgestellten funktionalen Beschreibung und mit einem allgemeinen grundlegenden Wissen der Computer- und Telekommunikationstechnik einfach in Hardware und/oder Software unter Verwendung beliebiger bekannter oder später entwickelter Systeme oder Strukturen, Vorrichtungen und/oder Software implementiert werden.
  • Zudem können die offenbarten Verfahren einfach in Software und/oder Firmware implementiert werden, die auf einem Speichermedium gespeichert werden kann, um die Leistungsfähigkeit von Folgendem zu verbessern: einem programmierten Mehrzweckcomputer mit der Zusammenarbeit einer Steuerung und eines Memorys, einem Spezialcomputer, einem Mikroprozessor oder dergleichen. In diesen Fällen können die Systeme und Verfahren als ein auf einem PC eingebettetes Programm, wie etwa einem Applet, JAVA.RTM- oder CGI-Script, als eine Ressource, die sich auf einem Server oder einer Computer-Workstation befindet, als eine in einem dedizierten Kommunikationssystem oder einer dedizierten Kommunikationskomponente eingebettete Routine oder dergleichen implementiert werden. Das System kann auch durch physisches Integrieren des Systems und/oder des Verfahrens in ein Software- und/oder Hardwaresystem wie etwa die Hardware- und Softwaresysteme eines Kommunikationssendeempfängers, implementiert werden.
  • Es ist daher offensichtlich, dass wenigstens Systeme und Verfahren zum Aufwerten und Verbessern von Kommunikationen bereitgestellt wurden. Während die Ausführungsformen in Verbindung mit einer Anzahl an Ausführungsformen beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen einem Durchschnittsfachmann ersichtlich würden oder sind. Entsprechend soll diese Offenbarung alle solchen Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und Variationen einschließen, die innerhalb der Idee und des Schutzumfangs dieser Offenbarung liegen.

Claims (29)

  1. Drahtloskommunikationsvorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Prozessor, der sich in Kommunikation mit einem Aufwärtsstreckenstationsdetektor befindet, um eine Anwesenheit einer Aufwärtsstreckenübertragung von einer Station zu bestimmen; und einen CCA-Manager zum Aktualisieren davon, wann eine Aufwärtsstreckenübertragung vorhanden ist, und einer Kanal-frei-Prüfung(CCA: Clear Channel Assessment)-Schwelle basierend auf einer Menge einer empfangenen Signalenergie von der Station.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle gleichzeitige Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkommunikationen erlaubt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle andere andauernde Ko-Kanal-Übertragungen schützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die modifizierte CCA-Schwelle eine bessere Detektion von anderen Overlapping-Basic-Service-Set-Signalen erlaubt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der CCA-Manager ferner einen Spielraum auf die modifizierte CCA anwendet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die modifizierte CCA-Schwelle gemäß der modifizierten CCA= CCAth + R bestimmt wird, wobei CCAth eine Standard-CCA-Schwelle ist und R eine gemessene empfangene Signalstärke ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drahtlosvorrichtung ein Zugangspunkt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die modifizierte CCA-Schwelle verwendet wird, wenn die Vorrichtung bereits Daten von einer anderen Drahtlosvorrichtung empfängt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die modifizierte CCA-Schwelle höher als eine Standard-CCA ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung in einem nichtlizenzierten Band arbeitet.
  11. Nichtflüchtige Informationsspeichermedien, die eine oder mehrere Anweisungen darauf gespeichert aufweisen, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass eine Drahtlosvorrichtung ein Verfahren durchführt, das Folgendes umfasst: Bestimmen einer Anwesenheit einer Aufwärtsstreckenübertragung von einer Station; und Aktualisieren davon, wann eine Aufwärtsstreckenübertragung vorhanden ist, und einer Kanal-frei-Prüfung(CCA: Clear Channel Assessment)-Schwelle basierend auf einer Menge einer empfangenen Signalenergie von der Station.
  12. Medien nach Anspruch 11, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle gleichzeitige Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkommunikationen erlaubt.
  13. Medien nach Anspruch 11, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle andere andauernde Ko-Kanal-Übertragungen schützt.
  14. Medien nach Anspruch 11, wobei die modifizierte CCA-Schwelle eine bessere Detektion von anderen Overlapping-Basic-Service-Set-Signalen erlaubt.
  15. Medien nach Anspruch 11, wobei der CCA-Manager ferner einen Spielraum auf die modifizierte CCA anwendet.
  16. Medien nach Anspruch 11, wobei die modifizierte CCA-Schwelle gemäß der modifizierten CCA= CCAth + R bestimmt wird, wobei CCAth eine Standard-CCA-Schwelle ist und R eine gemessene empfangene Signalstärke ist.
  17. Medien nach Anspruch 11, wobei die Drahtlosvorrichtung ein Zugangspunkt ist.
  18. Medien nach Anspruch 11, wobei die modifizierte CCA-Schwelle verwendet wird, wenn die Vorrichtung bereits Daten von einer anderen Drahtlosvorrichtung empfängt.
  19. Medien nach Anspruch 11, wobei die modifizierte CCA-Schwelle höher als eine Standard-CCA ist.
  20. Eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Mittel zum Bestimmen einer Anwesenheit einer Aufwärtsstreckenübertragung von einer Station; und ein Mittel zum Aktualisieren davon, wann eine Aufwärtsstreckenübertragung vorhanden ist, und einer Kanal-frei-Prüfung(CCA: Clear Channel Assessment)-Schwelle basierend auf einer Menge einer empfangenen Signalenergie von der Station.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle gleichzeitige Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenkommunikationen erlaubt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die aktualisierte CCA-Schwelle andere andauernde Ko-Kanal-Übertragungen schützt.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die modifizierte CCA-Schwelle eine bessere Detektion von anderen Overlapping-Basic-Service-Set-Signalen erlaubt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei der CCA-Manager ferner einen Spielraum auf die modifizierte CCA anwendet.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die modifizierte CCA-Schwelle gemäß der modifizierten CCA= CCAth + R bestimmt wird, wobei CCAth eine Standard-CCA-Schwelle ist und R eine gemessene empfangene Signalstärke ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Drahtlosvorrichtung ein Zugangspunkt ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die modifizierte CCA-Schwelle verwendet wird, wenn die Vorrichtung bereits Daten von einer anderen Drahtlosvorrichtung empfängt.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die modifizierte CCA-Schwelle höher als eine Standard-CCA ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Vorrichtung in einem nichtlizenzierten Band arbeitet.
DE102017010546.4A 2016-12-15 2017-11-14 Kanal-frei-prüfung zum gleichzeitigen übertragen und empfangen Pending DE102017010546A1 (de)

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