DE102017007430A1 - Deformationselemente für militärische Ketten- oder Radfahrzeuge - Google Patents

Deformationselemente für militärische Ketten- oder Radfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102017007430A1
DE102017007430A1 DE102017007430.5A DE102017007430A DE102017007430A1 DE 102017007430 A1 DE102017007430 A1 DE 102017007430A1 DE 102017007430 A DE102017007430 A DE 102017007430A DE 102017007430 A1 DE102017007430 A1 DE 102017007430A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
bulkheads
military
wheeled vehicles
energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102017007430.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Hülße
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundesministerium der Verteidigung
Original Assignee
Bundesministerium der Verteidigung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesministerium der Verteidigung filed Critical Bundesministerium der Verteidigung
Priority to DE102017007430.5A priority Critical patent/DE102017007430A1/de
Publication of DE102017007430A1 publication Critical patent/DE102017007430A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/044Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/046Shock resilient mounted seats for armoured or fighting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Er wird ein militärisches Kettenfahrzeuge, insbesondere Brückenverlegefahrzeug, vorgestellt, eine Fahrzeugwanne, vom Boden entkoppelte Fahrzeugsitze, eine an der Dachstruktur des Fahrzeugs angebrachte Verlegeeinrichtung und Schottwände zwischen Dachstruktur und Fahrzeugwanne, zur Versteifung der Fahrzeugstruktur, aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwände Einrichtungen zur Energieaufnahme bei Ansprengungen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Deformationselemente für militärische Ketten- oder Radfahrzeuge bei beispielsweise Ansprengung durch Minen.
  • Militärische Ketten- oder Radfahrzeuge werden u.a. besonders gegen Minen geschützt, die während der Überfahrt detonieren. Aus der Europäischen Patentschrift EP 2 208 634 B1 ist eine Sitzeinrichtung, insbesondere für ein militärisches Fahrzeug, mit einem Fahrzeugsitz, der an einer Sitzträgerkonsole befestigt ist, bekannt, wobei in den, die Sitzträgerkonsole haltenden Konsolenträger ein Energie verzehrendes Element derart eingebunden ist, dass im Falle einer Überbelastung durch Überfahren einer Mine oder einer Ansprengung, das die Energie verzehrende Element von einer Ruheposition in eine andere Position ausgefahren wird, sodass sich die Sitzhöhe zum Fahrzeugdach bzw. Fahrzeugdecke verändert, wobei der Abstand zu Fahrzeugdach bzw.-decke verlängert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Energie verzehrende Element aus wenigstens zwei, ersten, teleskopartig ineinander schiebbaren rohrförmigen Profilteilen besteht und das innere Profilteil diverse Wölbungen aufweist, die an die Innenwand des äußeren Profilteils angreifen, sodass es möglich wird, durch Schieben des inneren Profilteiles durch das äußere Profilteil eine klare, begrenzbare Kraft einzustellen.
  • Weiter ist aus der Patentschrift DE 10 2009 004 923 B4 eine Sitzeinrichtung, insbesondere für ein militärisches Fahrzeug, bekannt, mit einem Fahrzeugsitz, der an einer horizontal angeordneten und in vertikaler Richtung verschiebbaren Sitzträgerkonsole befestigt ist, welche an der Fahrzeugdecke des entsprechenden Fahrzeuges oder am Fahrzeugboden befestigt ist, wobei in einem, die Sitzträgerkonsole haltenden Konsolenträger ein Energie verzehrendes Element derart eingebunden ist, dass im Falle einer Überbelastung durch Überfahren einer Mine oder einer Ansprengung, das Energie verzehrende Element von einer Ruheposition in eine andere Position ausgefahren und damit die Sitzträgerkonsole nach unten ausgeschoben wird, sodass sich die Sitzhöhe zum Fahrzeugdach oder Fahrzeugdecke verändert und der Abstand der Sitzträgerkonsole zum Fahrzeugdach oder Fahrzeugdecke sich verlängert.
  • Zuletzt ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 202 17 072 U1 ein mit Sitzgelegenheiten ausgestattetes Militärpersonenfahrzeug oder -aufenthaltsraum in der Form eines Frachtcontainers für den Einsatz in Gebieten, in denen Minen oder dgl. zu befürchten sind, wobei Wände, Boden und Decke mit Mitteln ausgestattet sind, die der Druckwelle einer Detonation durch Formänderungsarbeit Energie entziehen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem am Sitz befestigten Teil und der Decke mindestens eine Sollbruchstelle, eine Abrissverbindung oder ein Abrissbolzen vorgesehen ist, die/der bereits auf die Ausbildung der Druckwelle der Detonation anspricht und die Verbindung beider Teile löst und der Sitz und/oder eine Fußraste zwischen mindestens drei von der Decke/Dach zum Boden gespannten Seilen geführt ist.
  • Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass ein sicheres Mittel gegen Minen die Entkoppelung von zumindest Sitzgelegenheiten vom Fahrzeugboden ist. Vorteilhaft gegen den Einfluss von Minen ist die Anbringung an der Fahrzeugdecke zur Reduzierung der Energieeinleitung.
  • Weiter ist aus der Auslegeschrift 1 908 429 ein Gerät zum Verlegen von Brücken, insbesondere für militärische Zwecke, bekannt, das auch zum Wiederaufnehmen und Halten des Brückentragwerks während dessen Transports dient und als mehrarmiges, an einem Fahrzeug an beiden Fahrzeuglängsseiten angelenktes Hebelsystem ausgebildet ist, das mit dem Brückentragwerk, dieses an zwei in Längsrichtung gegeneinander versetzten Stellen haltend, lösbar verbunden ist und zwei während des Ablegens und Wiederaufnehmens des Brückentragwerks dem Abstützen des Geräts auf dem Boden dienende Hebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem aus mehr als zwei Paar jeweils aneinander angelenkter Hebel besteht, von diesen sich die beiden Hebel des am Fahrzeug angelenkten Hebelpaars in Ablegerichtung erstrecken und so die beiden sich in derselben Richtung erstreckenden Hebel des äußersten Hebelpaars Stützmittel mit einander zugewendeten Stützflächen aufweisen, die mit am Brückentragwerk angeordneten Stützflächen in Berührung gebracht, eine kraftschlüssige und drehsteife Halterung ergeben, und daß jeder Hebel mit einer eigenen Schwenkvorrichtung ausgestattet ist.
  • Zuletzt ist aus der europäischen Patentschrift EP 0.870 873 B1 eine Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer aus mehreren Teilen bestehenden militärischen Brücke bekannt, umfassend ein gepanzertes Kettenfahrzeug, eine heb- und senkbare Stütz- und Räumschaufel an der Front des Kettenfahrzeugs und eine Transport- und Verlegemechanik mit Front- und Heckausleger auf dem Oberdeck des Kettenfahrzeugs gekennzeichnet durch die Merkmale: die Verlegemechanik umfasst ein Basisteil, zwei Stützausleger am Basisteil, die Stützausleger sind hydraulisch angetrieben, und Druckstangen von den Stützauslegern zur Stütz- und Räumschaufel.
  • Allen Verlegevarianten militärischer Kettenfahrzeuge ist gemeinsam, dass die massive Krafteinleitung durch die überragenden Brückenteile beim Verlegen zusätzlicher Versteifungen in der Fahrzeugwanne bedürfen. Fahrzeugboden und Fahrzeugdach bzw. Fahrzeugdachstruktur müssen durch Stütz- und/ oder Schottwände versteift werden.
  • Der Nachteil dieser nachträglichen Versteifung des Fahrzeugs ist der Verlust der Sicherheit für die Besatzung bei einer Ansprengung durch Minen. Die Entkopplung der Dachstruktur und damit der Sitzeinrichtungen vom Fahrzeugboden wird durch die Stütz- und/ oder Schottwände aufgehoben und die Insassen erfahren eine erhöhte Energieeinleitung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zur Kraftaufnahme bei der Brückenverlegearbeit durch Versteifungen der Fahrzeugstruktur zu erreichen. Gleichzeitig jedoch eine Entkopplung zu schaffen um bei der Ansprengung durch Minen eine Reduzierung der Energieeinleitung in die Besatzung zu gewähren.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Energieaufnahme besteht darin, dass die Fahrzeugstruktur bei herkömmlichen Belastungen, wie sie beispielsweise durch das Verlegen von Brückenteilen oder Fahrten im Gelände entstehen, durch die Schottwände versteift werden.
  • Bei Überbelastung, beispielsweise aufgrund einer Ansprengung durch eine oder mehrere Panzerminen, ist eine versteifte Fahrzeugwanne nachteilig für die Besatzung. Die Überbelastung bewegt sich in einem Bereich der zumindest das Doppelte der herkömmlichen Belastung darstellt. Selbstverständlich kann die Überbelastung auch ein Mehrfaches der herkömmlichen Belastung sein. Die Energie der Detonation wird von der Bodenstruktur der Wanne in die Dachstruktur ungedämpft weitergeleitet. An der Dachstruktur sind aufgrund der Erfahrungen im Minenschutz die Sitzeinrichtungen befestigt, um die Elastizität und das Energieaufnahmevermögen der Fahrzeugstruktur auszunutzen. Durch die erfindungsgemäßen Schottwände mit Einrichtungen zur Energieaufnahme wird diese Eigenschaft auch während einer erhöhten Belastung der Dachstruktur im normalen Gebrauch des militärischen Kettenfahrzeugs erreicht. Dabei weisen die Einrichtungen zur Energieaufnahme für den Normalbetrieb eine hohe Anfangssteifigkeit auf, plastizieren erst ab einer Überbelastung und leisten Deformationsarbeit.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Energieaufnahme ist in Unteranspruch 2 beschrieben. Schottwände sind in der Regel als Bestandteil der Fahrzeugstruktur fest mit dieser verschweißt. Sie bestehen aus schweißbaren Stählen deren Materialeigenschaften gut bekannt sind. Zug- Druck- oder auch Biegekräfte sind wiederum aus der Beanspruchung durch die Verwendung des Fahrzeugs zu ermitteln. Vorteilhaft ist die Auslegung der Schottwände dann, wenn sie aufgrund der verwendeten Querschnitte bei Überbelastung versagen. Versagen in diesem Sinne bedeutet, dass sich die Schottwände bei Überbelastung Dehnen stauchen oder in einer anderen Art elastisch oder plastisch verformen. Es ist für die erfindungsgemäße Schottwand unerheblich, ob dieser Bereich belastungsspezifischen Querschnittsauslegung nur in einem bestimmten Bereich der Schottwand umgesetzt ist, oder sich auf die gesamte Schottwand erstreckt.
  • Die konstruktive Auslegung der belastungsspezifischen Querschnitte der Schottwand kann einerseits durch die Wahl der Materialdicke erfolgen. Sofern die Schottwand weitere Aufgaben im Fahrzeug erfüllt, die eine bestimmte Wandstärke erfordern, reicht es auch aus in einem bestimmten, durch die weitere Aufgabe gering oder wenig beanspruchten Bereich, Durchbrüche vorzusehen, die den Querschnitt der erfindungsgemäßen Schottwand auf die belastungsspezifische Querschnittsauslegung reduzieren. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 3 beschrieben.
  • In Patentanspruch 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung beschrieben. In militärischen Kettenfahrzeugen ist es während einer Minendetonation nicht nur die Energieeinleitung gefährlich für die Besatzung, es besteht auch Verletzungsgefahr von herumfliegenden losen oder abgerissenen Ausrüstungsgegenständen oder Bauteilen. Darüber hinaus ist der Bauraum in gepanzerten Fahrzeugen sehr begrenzt. Besonders vorteilhaft ist es daher Schottwände, die sich bei Überbelastung verformen derart auszuführen, dass sie während oder nach der Verformung den Freiraum der Besatzung einschränken, noch lose Ausrüstungsgegenstände beschleunigen oder Bauteile zerstören. Besonders vorteilhaft sind vorverformte Bereiche der Schottwand, deren Bewegungsrichtung bei Überbelastung durch die Vorverformung vorgegeben ist. Beispielsweise sind Beulen oder Dellen ebenso wie viertel-oder halbrundformen geeignet, definierte Verformungsrichtungen vorzugeben.
  • Sofern es sich bei dem Material der Schottwände nicht um einen schweißbaren Stahl handelt der dementsprechend in die Fahrzeugstruktur eingeschweißt wird, ist es lediglich eine Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Energieaufnahme die Einrichtungen als Schraub- oder Nietverbindungen auszuführen. Insbesondere bei leichten nicht leicht schweißbaren Materialien wie Aluminium oder Glasfaser verstärkte Kunststoffe ist die Auslegung der Schraub- oder Nietverbindungen als energieausnehmende Einrichtungen vorteilhaft. Diese besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Patentanspruch 5 beschrieben.
  • Es zeigt 1 Teile eines militärischen Kettenfahrzeugs in einer Schnittdarstellung. Es zeigt 2 eine erfindungsgemäße Schottwand mit Einrichtungen zur Energieaufnahme in einer Schnittdarstellung.
  • Es zeigt 1 eine vordere Grundstruktur 1 eines militärischen Kettenfahrzeugs mit einer an der Dachstruktur 2 befestigten Sitzanordnung 3 und eingeschweißten Schottwänden 4 in Längs- und Querrichtung.
  • Es zeigt 2 eine Schottwand 4, die in ihrem unteren Bereich 5 mit dem Fahrzeugboden 6 verbunden ist. Für die Verbindung zwischen Schottwand 4 und Fahrzeugboden 6 sind vorgeformte Einrichtungen zur Energieaufnahme 7 zwischen Schottwand 4 und Fahrzeugboden 6 eingeschweißt. Die Dimensionierung der Einrichtungen zur Energieaufnahme 7 ist an die Belastungen während des Fahrzeugbetriebs angepasst und versagt bei Überbelastung durch elastische oder plastische Verformung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2208634 B1 [0002]
    • DE 102009004923 B4 [0003]
    • DE 20217072 U1 [0004]
    • EP 0870873 B1 [0007]

Claims (5)

  1. Militärisches Ketten- oder Radfahrzeug, insbesondere Brückenverlegefahrzeug, eine Fahrzeugwanne, vom Boden entkoppelte Fahrzeugsitze, eine an der Dachstruktur des Fahrzeugs angebrachte Verlegeeinrichtung und Schottwände zwischen Dachstruktur und Fahrzeugwanne, zur Versteifung der Fahrzeugstruktur, aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwände Einrichtungen zur Energieaufnahme bei Ansprengungen aufweisen.
  2. Militärisches Ketten- oder Radfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Energieaufnahme unterschiedliche Querschnitte der Schottwände sind.
  3. Militärisches Ketten- oder Radfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Energieaufnahme Durchbrüche in den Schottwänden sind.
  4. Militärisches Ketten- oder Radfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Energieaufnahme Aus- bzw. Einwölbungen der Schottwände sind.
  5. Militärisches Ketten- oder Radfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Energieaufnahme Schraub- oder Nietverbindungen der Schottwände sind.
DE102017007430.5A 2017-08-05 2017-08-05 Deformationselemente für militärische Ketten- oder Radfahrzeuge Ceased DE102017007430A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017007430.5A DE102017007430A1 (de) 2017-08-05 2017-08-05 Deformationselemente für militärische Ketten- oder Radfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017007430.5A DE102017007430A1 (de) 2017-08-05 2017-08-05 Deformationselemente für militärische Ketten- oder Radfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017007430A1 true DE102017007430A1 (de) 2019-02-07

Family

ID=65020021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017007430.5A Ceased DE102017007430A1 (de) 2017-08-05 2017-08-05 Deformationselemente für militärische Ketten- oder Radfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017007430A1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1908429A1 (de) * 1969-02-20 1970-09-03 Augsburg Nuernberg Ag Zweignie Geraet zum Verlegen von Bruecken,sogenannten Grabenbruecken,insbesondere fuer militaerische Zwecke
EP0870873B1 (de) 1997-04-10 2002-02-06 EWK Eisenwerke Kaiserslautern GmbH Vorrichtung zum Verlegen einer Brücke
DE20217072U1 (de) 2002-11-04 2004-03-18 Drehtainer Gmbh Spezial Container- Und Fahrzeugbau Schocksicherer Sitz
US20110079134A1 (en) * 2008-06-12 2011-04-07 Nexter Systems Floor protection device for vehicle cab
WO2011130263A1 (en) * 2010-04-13 2011-10-20 Jessup Chris P Blast mitigation seat for a land vehicle
WO2011150501A1 (en) * 2010-06-01 2011-12-08 Allen-Vanguard Corporation Blast attenuation seat
EP2208634B1 (de) 2009-01-16 2012-02-08 Rheinmetall Landsysteme GmbH Sitzeinrichtung
FR2966231A1 (fr) * 2010-10-18 2012-04-20 Nexter Systems Dispositif de cloisonnement interieur pour vehicule
US20120193940A1 (en) * 2009-12-18 2012-08-02 Tunis George C Vehicle with structural vent channels for blast energy and debris dissipation

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1908429A1 (de) * 1969-02-20 1970-09-03 Augsburg Nuernberg Ag Zweignie Geraet zum Verlegen von Bruecken,sogenannten Grabenbruecken,insbesondere fuer militaerische Zwecke
EP0870873B1 (de) 1997-04-10 2002-02-06 EWK Eisenwerke Kaiserslautern GmbH Vorrichtung zum Verlegen einer Brücke
DE20217072U1 (de) 2002-11-04 2004-03-18 Drehtainer Gmbh Spezial Container- Und Fahrzeugbau Schocksicherer Sitz
US20110079134A1 (en) * 2008-06-12 2011-04-07 Nexter Systems Floor protection device for vehicle cab
EP2208634B1 (de) 2009-01-16 2012-02-08 Rheinmetall Landsysteme GmbH Sitzeinrichtung
DE102009004923B4 (de) 2009-01-16 2014-05-15 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Sitzeinrichtung
US20120193940A1 (en) * 2009-12-18 2012-08-02 Tunis George C Vehicle with structural vent channels for blast energy and debris dissipation
WO2011130263A1 (en) * 2010-04-13 2011-10-20 Jessup Chris P Blast mitigation seat for a land vehicle
WO2011150501A1 (en) * 2010-06-01 2011-12-08 Allen-Vanguard Corporation Blast attenuation seat
FR2966231A1 (fr) * 2010-10-18 2012-04-20 Nexter Systems Dispositif de cloisonnement interieur pour vehicule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0874176B1 (de) Energieabsorberelement
AT509376B1 (de) Crashmodul für ein schienenfahrzeug
DE3928869B4 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2558360B1 (de) Luftfahrzeugrumpf mit einer integrierten energieaufnehmenden verformungsstruktur und luftfahrzeug mit einem derartigen rumpf
DE102010027859B4 (de) Strebenvorrichtung für eine Zelle, Zelle und Fahrzeug
DE102004029485A1 (de) Impuls-absorbierendes Struktur-Bauteil
EP2064079B1 (de) Vorrichtung für ein kraftfahrzeug zum insassenschutz bei einem kollisionsbedingten, auf eine kraftfahrzeugtür gerichteten energieeintrag
EP2720925B1 (de) Anordnung zur umlenkung einer durch das versagen einer überlastsicherung im zuge eines zusammenstosses abgetrennten mittelpufferkupplung eines schienenfahrzeugs
DE102008036175A1 (de) Karosserieteil aus einem Faserverbundwerkstoff
DE102017011968B4 (de) Vorrichtung zum Schutz von Batteriemodulen in einem Kraftfahrzeug
DE3007897C2 (de) Lastbügel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
WO2014184027A1 (de) Crashstruktur für ein fahrzeug
DE102010001231B4 (de) Struktureinrichtung für ein Fahrzeug
DE102005042400A1 (de) Crashsicherheiterhöhende Ausrüstungs-Befestigungsvorrichtung eines Luftfahrzeugs
DE102009008674A1 (de) Karosseriestruktur eines Fahrzeugs
EP3580107B1 (de) Crash-system für schienenfahrzeug
DE102017007430A1 (de) Deformationselemente für militärische Ketten- oder Radfahrzeuge
EP2694348A1 (de) Schienenfahrzeug mit verformungszone
DE102020113606B4 (de) Fronthaubenscharnier und Fronthaubenscharnierkonstruktion
DE102007032319B4 (de) Verstärkungsträger einer Fahrzeugkarosserie
DE102012014375B4 (de) Strukturbauteil mit Energieabbaufunktion und Kraftfahrzeug mit einem solchen Strukturbauteil
DE102014218450A1 (de) Fahrzeugkopf zur Befestigung an der Stirnseite eines spurgebundenen Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges
DE102007026919A1 (de) Schutzplankenanordnung
EP3560787A1 (de) Schienenfahrzeug
EP2895370B1 (de) Schienenfahrzeug mit crashausrüstung

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final