DE102017007118A1 - Verfahren zur Parkplatzauswahl - Google Patents

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Oliver Pöllny
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/09623Systems involving the acquisition of information from passive traffic signs by means mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Parkplatzauswahl in einem vorgegebenen Parkraum für ein autonom fahrendes Fahrzeug (1). Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass vor einer Durchführung eines autonomen Einparkvorganges eine Anzahl von Parkplätzen (P) in Bezug auf ein manuell durchführbares Einparkmanöver, in Bezug auf eine Beschilderung der Anzahl von Parkplätzen (P) und/oder in Bezug auf eine Entfernung der Anzahl von Parkplätzen (P) zu einem Ein- und/oder Ausgang des Parkraumes bewertet werden, in der Bewertung für jeden Parkplatz (P) der Anzahl eine Wahrscheinlichkeit dafür ermittelt wird, dass dieser Parkplatz (P) von einem Fahrzeugnutzer für einen manuellen Einparkvorgang genutzt wird und für den autonomen Einparkvorgang der Parkplatz (P) aus der Anzahl gewählt wird, welcher die geringste Wahrscheinlichkeit aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Parkplatzauswahl in einem vorgegebenen Parkraum für ein autonom fahrendes Fahrzeug.
  • Aus der DE 10 2014 211 557 A1 sind ein Verfahren und ein System zum Valet-Parking bekannt. Mittels des Systems wird ein Fahrzeug automatisch zu einem Parkplatz innerhalb eines vorgegebenen Parkraumes verbracht. Das System umfasst eine zentrale Steuerungseinheit und ein Parkplatzüberwachungssystem mit mindestens einem ortsfest angeordneten Parkplatzsensor. Das Parkplatzüberwachungssystem ist ausgebildet, fortlaufend den aktuellen Belegungszustand der Parkplätze des Parkraumes zu erfassen und den aktuellen Belegungszustand an die zentrale Steuerungseinheit zu übermitteln. Zudem ist das Parkplatzüberwachungssystem dazu ausgebildet, alle autonom fahrenden oder wartenden Fahrzeuge, die aktuell innerhalb des Parkraumes automatisch unterwegs sind, um entweder zu ihrem zugewiesenen Parkplatz verbracht zu werden oder um an einem vorgegebenen Abholpunkt von ihrem Fahrer entgegengenommen zu werden, zu lokalisieren und Informationen über die aktuelle Fahrzeugposition all dieser Fahrzeuge an die zentrale Steuereinheit zu übermitteln. Die Zuweisung eines freien Parkplatzes an das Fahrzeug durch die Steuereinheit erfolgt abhängig von geometrischen Abmessungen des Fahrzeuges, insbesondere der Höhe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Parkplatzauswahl in einem vorgegebenen Parkraum für ein autonom fahrendes Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Parkplatzauswahl in einem vorgegebenen Parkraum für ein autonom fahrendes Fahrzeug sieht erfindungsgemäß vor, dass vor einer Durchführung eines autonomen Einparkvorganges eine Anzahl von Parkplätzen in Bezug auf ein manuell durchführbares Einparkmanöver, in Bezug auf eine Beschilderung der Anzahl von Parkplätzen und/oder in Bezug auf eine Entfernung der Anzahl von Parkplätzen zu einem Ein- und/oder Ausgang des Parkraumes bewertet werden, in der Bewertung für jeden Parkplatz der Anzahl eine Wahrscheinlichkeit dafür ermittelt wird, dass dieser Parkplatz von einem Fahrzeugnutzer für einen manuellen Einparkvorgang genutzt wird und für den autonomen Einparkvorgang der Parkplatz aus der Anzahl gewählt wird, welcher die geringste Wahrscheinlichkeit aufweist.
  • Durch Anwendung des Verfahrens wählt das autonom fahrende Fahrzeug, welches unbemannt ist, automatisch einen Parkplatz aus, welcher ein vergleichsweise schwieriges Einparkmanöver für ein manuell betriebenes Fahrzeug erfordert und/oder welcher verhältnismäßig weit von einem Ein- und/oder Ausgang entfernt ist.
  • Zudem werden bei der Auswahl des Parkplatzes Beschilderungen berücksichtigt, die darauf hinweisen, dass der Parkplatz für eine Frau, für einen Behinderten, für eine Familie und/oder für eine anderweitige Personengruppe vorgesehen ist.
  • Mittels eines solchen Verfahrens wird die Akzeptanz gegenüber autonom fahrenden Fahrzeugen in einer geteilt genutzten Umgebung, insbesondere in einem Parkhaus oder einer Tiefgarage, gesteigert. Insbesondere wird die Akzeptanz von Personen manuell fahrender Fahrzeuge gesteigert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein autonom fahrendes Fahrzeug in einem Parkhaus.
  • In der einzigen Figur ist ein unbemanntes und autonom fahrendes Fahrzeug 1 in einem Parkhaus 2 dargestellt.
  • Das Fahrzeug 1 ist beispielsweise bis zu einer Einfahrt des Parkhauses 2 oder einer Tiefgarage bemannt, wobei ein Nutzer des Fahrzeuges 1 aussteigt und das Fahrzeug anweist, sich einen Parkplatz P zu suchen und einzuparken.
  • In einem solchen Parkhaus 2 oder in einer solchen Tiefgarage, welches bzw. welche gleichermaßen von manuell fahrenden und unbemannten, autonom fahrenden Fahrzeugen 1 genutzt wird und nicht in Bereich für manuell und autonom fahrende Bereiche aufgeteilt ist, besteht das Problem, dass ein manuell durchgeführtes, d. h. durch eine Person selbst durchgeführtes Einparkmanöver, vergleichsweise schwierig sein kann. Beispielsweise besteht das Problem darin, dass weitere Fahrzeuge 3 auf angrenzenden Parkplätzen P verhältnismäßig nah an Begrenzungsmarkierungen des jeweiligen Parkplatzes P parken und dadurch der sich zwischen diesen befindende Parkplatz P relativ eng ist.
  • Darüber hinaus bevorzugen Personen manuell fahrender Fahrzeuge einen Parkplatz P in der Nähe eines Ein- und/oder Ausganges des Parkhauses 2 oder der Tiefgarage, um beispielsweise nicht weit laufen zu müssen oder um die Gefahr eines Überfalles zu bannen.
  • Um die Akzeptanz gegenüber unbemannten autonom fahrenden Fahrzeugen 1 in einer geteilt genutzten Umgebung, d. h. insbesondere in einem Parkhaus 2 oder einer Tiefgarage, welche sowohl von manuell fahrenden als auch von autonom fahrenden Fahrzeugen 1 genutzt wird, zu erhöhen, ist vorgesehen, dass das unbemannte autonom fahrende Fahrzeug 1 einen Parkplatz P auswählt, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass der Parkplatz P von einem manuell fahrenden Fahrzeug zum Abstellen desselben genutzt wird.
  • Dazu ist vorgesehen, dass das Fahrzeug 1 einen Parkplatz P dahingehend bewertet, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Person diesen Parkplatz P für ein manuell fahrendes Fahrzeug auswählen würde.
  • Handelt es sich beispielsweise um einen vergleichsweise engen Parkplatz P und/oder der Parkplatz P befindet sich vergleichsweise weit entfernt zu einem Ein- und/oder Ausgang des Parkhauses 2 oder der Tiefgarage, so ist die Wahrscheinlichkeit verhältnismäßig hoch, dass die Person, d. h. der Fahrer des manuell fahrenden Fahrzeuges, diesen Parkplatz P nicht zum Parken des manuell fahrenden Fahrzeuges auswählt.
  • Zudem berücksichtigt das autonom fahrende Fahrzeug 1 eine Beschilderung des Parkplatzes P, so dass das unbemannte, autonom fahrende Fahrzeug 1 nicht auf einem Parkplatz P abgestellt wird, welcher für Frauen, Familien, Behinderte und/oder Familien vorgesehen ist. Zudem wählt das unbemannte und autonom fahrende Fahrzeug 1 keinen mittels einer entsprechenden Beschilderung reservierten Parkplatz P aus.
  • Um im Wesentlichen ausschließen zu können, dass das Fahrzeug 1 zur Suche eines unter den oben genannten Bedingungen geeigneten Parkplatzes P das gesamte Parkhaus 2 oder die gesamte Tiefgarage abfahren muss, ist vorgesehen, dass wenn das Fahrzeug eine vorgegebene Anzahl von freien Parkplätzen P passiert hat, das Fahrzeug 1 auf einem dieser Parkplätze P abgestellt wird.
  • Stehen dem Fahrzeug 1 beispielsweise 25 freie Parkplätzen P als vorgegebene Anzahl zur Verfügung, so werden diese freien Parkplätze P in Bezug auf die oben genannten Bedingungen bewertet, wobei unter Berücksichtigung dieser Bewertung ein Parkplatz P für das Fahrzeug 1 ausgewählt wird.
  • Mittels eines oben beschriebenen Verfahrens zur Auswahl eines Parkplatzes P für ein unbemanntes, autonom fahrendes Fahrzeug 1, unter Berücksichtigung von Präferenzen eines manuell fahrenden Fahrzeuges, wird die Akzeptanz gegenüber unbemannten, autonom fahrenden Fahrzeugen 1, insbesondere in einem Parkhaus 2 oder einer Tiefgarage, erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    autonom fahrendes Fahrzeug
    2
    Parkhaus
    3
    weiteres Fahrzeug
    P
    Parkplatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014211557 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Parkplatzauswahl in einem vorgegebenen Parkraum für ein autonom fahrendes Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass – vor einer Durchführung eines autonomen Einparkvorganges eine Anzahl von Parkplätzen (P) in Bezug auf ein manuell durchführbares Einparkmanöver, in Bezug auf eine Beschilderung der Anzahl von Parkplätzen (P) und/oder in Bezug auf eine Entfernung der Anzahl von Parkplätzen (P) zu einem Ein- und/oder Ausgang des Parkraumes bewertet werden, – in der Bewertung für jeden Parkplatz (P) der Anzahl eine Wahrscheinlichkeit dafür ermittelt wird, dass dieser Parkplatz (P) von einem Fahrzeugnutzer für einen manuellen Einparkvorgang genutzt wird und – für den autonomen Einparkvorgang der Parkplatz (P) aus der Anzahl gewählt wird, welcher die geringste Wahrscheinlichkeit aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewertung des Parkplatzes (P) in Abhängigkeit einer vorgegebenen Anzahl freier Parkplätze (P) erfolgt.
DE102017007118.7A 2017-07-27 2017-07-27 Verfahren zur Parkplatzauswahl Withdrawn DE102017007118A1 (de)

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