DE102017004857A1 - Fahrrad-Betätigungsvorrichtung - Google Patents

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DE102017004857A1
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actuator
actuating
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bicycle
path
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DE102017004857.6A
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Yoshimitsu Miki
Shun KAKEHASHI
Naoki Fujimoto
Tsuyoshi Nakamura
Shohei YONEHAMA
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Es wird grundsätzlich eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung bereitgestellt mit einem Basiselement, einem ersten Betätigungselement und einer Befestigung. Das Basiselement hat einen Innenraum welcher konfiguriert ist, um eine Betätigungseinheit aufzunehmen. Das erste Betätigungselement ist konfiguriert zum Bewegen entlang eines ersten Betätigungspfads von einer Ruheposition zu einer betätigten Position zum Betätigen der Betätigungseinheit, wenn die Betätigungseinheit in dem Innenraum angeordnet ist. Die Befestigungen blockieren den ersten Betätigungspfad, um eine Bewegung von dem ersten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position zu verhindern.

Description

  • HINTERGRUND
  • Querverweis zu anderen Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US Patentanmeldung US 15/161,537, eingereicht am 25 May 2016. Die gesamte Offenbarung der US Patentanmeldung US 15/161,537 ist hiermit durch Verweis hierin aufgenommen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung. Genauer, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung mit einem Betätigungselement zum Betätigen einer Betätigungseinheit.
  • Hintergrundinformationen
  • Viele Fahrräder haben Fahrradkomponenten, welche durch eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung betätigt werden. Zum Beispiel ist eine Gangschalt-Betätigungsvorrichtung (Fahrradschalthebel) ein Beispiel für eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung. Bei dieser Art einer Gangschalt-Betätigungsvorrichtung wird eine Fahrradkomponenten-Betätigungseinheit oft zum Steuern einer Schaltvorrichtung für das Wechseln der Drehzahlstufen bereitgestellt. Die Gangschalt-Betätigungsvorrichtung ist mit der Schaltvorrichtung verbunden, zum Beispiel mit einem Bowdenzug-Gangschaltkabel. Die Gangschalt-Betätigungsvorrichtung ist konfiguriert und angeordnet um einem Nutzer zu ermöglichen, die Schaltvorrichtung zu betätigen, zum Beispiel durch Betätigen eines Hebels oder ein anderen solchen Betätigungselements von der Gangschalt-Betätigungsvorrichtung. Ein Beispiel für eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung (Fahrradschalthebel) ist in der US Patentanmeldung Nr. 2012/0297919A1 offenbart, welche Shimano Inc. gehört.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Allgemein bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale von einer Fahrrad-Betätigungsvorrichtung.
  • In Hinblick auf den Stand der bekannten Technologien und in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt von der vorliegenden Offenbarung ist/wird eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung bereitgestellt, welche grundsätzlich ein Basiselement, ein erstes Betätigungselement und eine Befestigung umfasst. Das Basiselement hat einen Innenraum, der konfiguriert ist um eine Betätigungseinheit aufzunehmen. Das erste Betätigungselement ist konfiguriert um sich entlang eines ersten Betätigungspfads von einer Ruheposition zu einer betätigten Position zu bewegen zum Betätigen der Betätigungseinheit, wenn die Betätigungseinheit in dem Innenraum angeordnet ist. Die Befestigung blockiert den ersten Betätigungspfad, um eine Bewegung von dem ersten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position zu verhindern.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Betätigungselement relativ zu dem Basiselement schwenkbar um eine erste Drehachse montiert ist, um sich entlang des ersten Betätigungspfads zu bewegen.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend dem ersten oder zweiten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Betätigungselement ein Hebel ist, welcher relativ zu dem Basiselement schwenkbar um eine zweite Drehachse montiert ist, um sich entlang eines zweiten Betätigungspfads zu bewegen. Die erste Drehachse ist quer angeordnet hinsichtlich der zweiten Drehachse.
  • Vorzugsweise ist der zweite Betätigungspfad quer zu dem ersten Betätigungspfad von dem ersten Betätigungselement angeordnet.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt von der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von den ersten bis dritten Aspekten ferner ein zweites Betätigungselement konfiguriert zum Bewegen entlang eines dritten Betätigungspfads von einer Ruheposition zu einer betätigten Position zum Betätigen der Betätigungseinheit, wenn die Betätigungseinheit in dem Innenraum angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das zweite Betätigungselement schwenkbar an dem ersten Betätigungselement montiert.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend dem vierten Aspekt so konfiguriert, dass die Befestigung den dritten Betätigungspfad blockiert, um die Bewegung von dem zweiten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem zweiten Betätigungselement zu verhindern.
  • Die Befestigung beinhaltet einen ersten Absatz oder Anschlag und einen zweiten Absatz oder Anschlag. Der erste Absatz oder Anschlag blockiert eine Schwenkbewegung von dem ersten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem ersten Betätigungselement. Der zweite Absatz oder Anschlag blockiert eine Schwenkbewegung von dem zweiten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem zweiten Betätigungselement.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von den vierten bis fünften Aspekten so konfiguriert, dass das zweite Betätigungselement relativ zu dem Basiselement über eine dritte Schwenk- oder Drehachse schwenkbar montiert ist, um sich entlang des dritten Betätigungspfads zu bewegen.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem vierten bis sechsten Aspekten so konfiguriert, dass das erste Betätigungselement ein Hebel und/oder das zweite Betätigungselement ein Hebel ist/ sind.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von den ersten bis siebten Aspekten so konfiguriert, dass der Innenraum konfiguriert ist um die Betätigungseinheit abnehmbar aufzunehmen.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungseinheit lösbar in dem Innenraum angeordnet; und die Befestigung hält die Betätigungseinheit in dem Innenraum.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von den ersten bis achten Aspekten so konfiguriert, dass die Betätigungseinheit eine Schalteinheit ist.
  • Vorzugsweise bewegt sich das erste Betätigungselement entlang des ersten Betätigungspfads für einen ersten Abstand bzw. Entfernung bzw. Maß um eine Kabelziehbetätigung von der Schalteinheit durchzuführen, und entlang des ersten Betätigungspfads für einen zweiten Abstand um einen Kabelfreigabebetätigung von der Schalteinheit durchzuführen; wobei der erste Abstand verschieden zu dem zweiten Abstand ist.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von den ersten bis neunten Aspekten so konfiguriert, dass die Befestigung an das Basiselement gekoppelt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von den ersten bis zehnten Aspekten so konfiguriert, dass das Basiselement als ein Straßenschalterhalter konfiguriert ist, welcher einen Griffabschnitt mit einer Lenkstangenaufnehmaussparung und einem Knaufabschnitt beinhaltet, wobei der Knaufabschnitt an einem gegenüberliegenden Ende von dem Griffabschnitt von der Lenkstangenaufnehmaussparung angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung so konfiguriert, dass die Befestigung einen Part von einer nach innen gerichteten Seitenfläche von dem Griffabschnitt und/oder einen Part von einer nach unten gerichteten Unterseite von dem Griffabschnitt definiert / definieren.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt von der vorliegenden Erfindung ist eine Befestigung für eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung bereitgestellt, welche ein Betätigungselement beinhaltet. Die Befestigung umfasst einen Fest-Abschnitt und einen Absatz-Abschnitt. Der Fest-Abschnitt ist konfiguriert um an die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gekoppelt zu sein/ werden. Der Anschlag- oder Absatz-Abschnitt blockiert einen ersten Betätigungspfad von dem Betätigungselement, um eine Betätigungsbewegung von dem Betätigungselement zu verhindern.
  • Auch andere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile von der offenbarten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich sein/werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zwei anschauliche Ausführungsformen von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bezugnehmend nun auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil der originalen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht von einem Abschnitt von einem Fahrrad ausgestattet mit einem Paar von Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen in Übereinstimmung mit einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform, in welcher die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen an eine Rennrad-Lenkstange in ihren installierten Positionen gekoppelt sind;
  • 2 ist eine Innenansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1 mit ersten und zweiten Betätigungselementen in ihren Ruhepositionen (nicht-betätigte Position) hinsichtlich eines Basiselements, welches auf die Lenkstange gestützt ist, und einer Befestigung montiert an das Basiselement, um eine Bewegung von den ersten und zweiten Betätigungselementen von ihren Ruhepositionen (nicht-betätigte Position) hinsichtlich eines Basiselements entlang der Schaltbetätigungspfade zu verhindern, aber zu erlauben, das sich das erste Betätigungselement entlang eines Bremsweges bewegt;
  • 3 ist eine Innenansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1 mit ersten und zweiten Betätigungselementen in ihren Ruhepositionen (nicht-betätigte Position) hinsichtlich eines Basiselements, welches auf die Lenkstange gestützt ist;
  • 4 ist eine Innenansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 3 mit den ersten und zweiten Betätigungselementen geschwenkt zu einer Bremsposition;
  • 5 ist eine Vorderansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 3 und 4 mit den ersten und zweiten Betätigungselementen in ihren Ruhepositionen;
  • 6 ist eine Rückansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 3 bis 5 mit den ersten und zweiten Betätigungselementen in ihren Ruhepositionen;
  • 7 ist eine Vorderansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 3 bis 6 mit den ersten und zweiten Betätigungselementen bewegt zu einer Kabelziehposition in welcher die Betätigungseinheit (d.h. die Schalteinheit) betätigt ist;
  • 8 ist eine Rückansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 3 bis 7 mit den ersten und zweiten Betätigungselementen bewegt zu der Kabelziehposition veranschaulicht in 7;
  • 9 ist eine Vorderansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 3 bis 8 mit dem ersten Betätigungselement bewegt zu einer Kabelfreigabeposition in welcher eine Betätigungseinheit (d.h. eine Schalteinheit) betätigt ist/wird, während das zweite Betätigungselement in der Ruheposition verbleibt;
  • 10 ist eine Rückansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 3 bis 9 mit dem ersten Betätigungselement bewegt zu der Kabelfreigabeposition wie veranschaulicht in 9, während das zweite Betätigungselement in der Ruheposition verbleibt;
  • 11 ist eine Innenansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 10 aber mit einer entfernten Griffabdeckung um eine Betätigungseinheitsabdeckung zu zeigen, welche die Betätigungseinheit (d.h. die Schalteinheit), welche in dem Basiselement gehalten wird, teilweise verdeckt;
  • 12 ist eine erste perspektivische Unteransicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 11 mit der entfernten Griffabdeckung, um die Betätigungseinheitsabdeckung zu zeigen, welche teilweise die Betätigungseinheit abdeckt;
  • 13 ist eine zweite perspektivische Unteransicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 11 und 12 mit der entfernten Griffabdeckung;
  • 14 ist eine dritte perspektivische Unteransicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 11 und 12 mit der entfernten Griffabdeckung und die Betätigungseinheitsabdeckung losgelöst von dem Basiselement;
  • 15 ist eine Explosions-Teilansicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 11 bis 14 mit der Betätigungseinheit (d.h. einer Schalteinheit) und die Betätigungseinheitsabdeckung losgelöst von dem Basiselement;
  • 16 ist eine teilweise explodierte perspektivische Unteransicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 11 bis 14 mit der entfernten Betätigungseinheit und der Befestigung bereit, um an das Basiselement angebracht zu werden;
  • 17 ist eine perspektivische Unteransicht von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 11 bis 14 mit der entfernten Betätigungseinheit und der Befestigung an das Basiselement befestigt;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht von dem Basiselement und der Abdeckung von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 10 mit der Betätigungseinheit und der Betätigungseinheitsabdeckung befestigt an das Basiselement;
  • 19 ist eine Querschnittsansicht von dem Basiselement von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 10 mit der Betätigungseinheit befestigt an dem Basiselement und der entfernten Betätigungseinheitsabdeckung;
  • 20 ist eine Querschnittsansicht von dem Basiselement von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 10 mit der Betätigungseinheitsabdeckung befestigt an dem Basiselement und der entfernten Betätigungseinheit;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht von dem Basiselement von der rechten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 10 mit der Befestigung befestigt an das Basiselement und der entfernten Betätigungseinheit;
  • 22 ist eine Innenansicht von einem Abschnitt von einem Fahrrad ausgestattet mit einer Fahrrad-Betätigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform mit ersten und zweiten Betätigungselementen in ihren Ruhepositionen (nicht-betätigte Position) hinsichtlich eines Basiselements welches auf eine Lenkstange gestützt ist/wird;
  • 23 ist eine Innenansicht von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 22 mit den ersten und zweiten Betätigungselementen geschwenkt zu einer Bremsposition;
  • 24 ist eine schräge Vorderansicht von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 22 und 23 mit dem ersten Betätigungselement geschwenkt um eine Kabelfreigabebetätigung durchzuführen, während das zweite Betätigungselement in seiner Ruheposition ist/verbleibt;
  • 25 ist eine zu 24 ähnlich schräge Vorderansicht von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 22 bis 24 mit dem ersten Betätigungselement geschwenkt um eine Kabelziehbetätigung durchzuführen, während das zweite Betätigungselement in seiner Ruheposition ist/verbleibt;
  • 26 ist eine Innenansicht von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 22 aber mit einer entfernten Griffabdeckung um eine Betätigungseinheitsabdeckung zu zeigen, welche eine Betätigungseinheit (d.h. die Schalteinheit) teilweise verdeckt, welche in dem Basiselement gehalten wird;
  • 27 ist eine Innenansicht von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 26 aber mit einer Betätigungseinheitsabdeckung losgelöst von dem Basiselement; und
  • 28 ist eine Innenansicht von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 26 aber mit einer Befestigung an das Basiselement befestigt zum Halten der Betätigungseinheit in einem funktionslosen Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Es wird für den Fachmann auf dem Gebiet des Fahrrads aus dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen, die von den Ausführungsformen bereitgestellt werden, nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht mit dem Zweck die Erfindung einzuschränken, wie definiert durch die angehängten Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • Zunächst bezugnehmend auf 1, ist ein Abschnitt von einem Fahrrad 1 veranschaulicht, welcher mit einem Paar von Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 in Übereinstimmung mit einer veranschaulichenden Ausführungsform ausgestattet ist. Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 sind montiert auf einer Rennrad-Lenkstange H in Übereinstimmung mit der veranschaulichten Ausführungsform, wie zu sehen in 1. Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 sind an dem nach unten gekrümmten Abschnitt von der Rennrad-Lenkstange H montiert. Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 sind jeweils konfiguriert, um eine Bremsvorrichtung (nicht gezeigt) und eine Schaltvorrichtung (nicht gezeigt) zu betätigen. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 im Wesentlichen identisch im Betrieb, außer dass sie Spiegelbilder voneinander sind und eine unterschiedliche Anzahl von Schaltvorgängen / schaltbaren Gängen haben können. Mit anderen Worten, die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 14 ist im Wesentlichen identisch zu der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12, abgesehen davon dass die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 14 zu einem Spiegelbild abgewandelt wurde und um die Anzahl der schaltbaren Gänge zu verringern.
  • Wie weiter unten näher erläutert wird, sind die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 jeweils konfiguriert um sowohl für eine Bremsbetätigung als auch für einen Gangschaltvorgang verwendet zu werden. Jedoch kann, wie unten erklärt, die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 auch zum Eliminieren des Gangschaltvorgangs abgewandelt werden. Mit anderen Worten, die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 können jeweils einzig und allein zum Bremsen verwendet werden, oder sowohl zum Bremsen als auch zum Schalten. Insbesondere, wie zu sehen in 2, ist die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 konfiguriert um leicht zu einer Nur-Brems-Betätigungsvorrichtung umgewandelt zu werden, unter Verwendung einer Befestigung 16 welche an der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 befestigt ist. Gleichermaßen kann die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 14 auch leicht zu einer Nur-Brems-Betätigungsvorrichtung umgewandelt werden, unter Verwendung der Befestigung 16. Die Befestigung 16 kann entweder getrennt von den Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 verkauft werden, oder kann Teil eines Kits sein, welches eine oder beide von den Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 und eine oder zwei von den Befestigungen 16 beinhaltet. Wie zu sehen in 2, mit der Befestigung 16 befestigt an der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 kann die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 nur betätigt werden, um eine Bremsfunktion durchzuführen, während eine Schaltfunktion von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 unter Verwendung der Befestigung 16 behindert wird. Die Details von der Befestigung 16 werden später besprochen.
  • Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 ist eine Rechts-Betätigungsvorrichtung betätigt durch die rechte Hand des Fahrers zum Betätigen einer ersten Bremsvorrichtung und einer ersten Schaltvorrichtung (z.B. ein kabelgesteuertes Schaltwerk), während die Befestigung 16 nicht installiert ist. Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 14 ist eine Links-Betätigungsvorrichtung betätigt durch die linke Hand des Fahrers zum Betätigen einer zweiten Bremsvorrichtung und einer zweiten Schaltvorrichtung (z.B. ein kabelgesteuertes Schaltwerk). Die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen sind Teil von einem üblichen Fahrradantriebssystem, welches verwendet wird um die Drehzahlstufen von dem Antriebsstrang in einer herkömmlichen Weise zu ändern. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 mit den ersten und zweiten Schaltvorrichtungen über Schaltsteuerkabel 18 und zu der ersten und zweiten Bremsvorrichtung über Bremssteuerkabel 20 wirkgekoppelt. Natürlich wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 nicht darauf beschränkt sind, mit einer Bremsvorrichtung und einer Schaltvorrichtung verwendet zu werden. Vielmehr können die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 zum selektiven Betätigen anderer Fahrradkomponenten verwendet werden.
  • Wie zu sehen in 3 und 4, sind die Steuerkabel 18 und 20 vorzugsweise übliche Fahrradbetätigungskabel, welche eine Außenhülle haben, die einen Innendraht verdeckt. Mit anderen Worten, jeweils von den Steuerkabeln 18 und 20 sind Bowdenzugkabel angeordnet, die grundsätzlich einen Innendraht beinhalten, der verschiebbar in einer Außenhülle aufgenommen angeordnet ist. Wie zum Beispiel in 3 zu sehen, hat das Schaltsteuerkabel 18 einen Innendraht 18a mit einer den Innendraht 18a verdeckenden Außenhülle 18b, während das Bremssteuerkabel 20 einen Innendraht 20a mit einer den Innendraht 20a verdeckenden Außenhülle 20b hat. Die Innendrähte 18a bilden Verbindelemente, welche die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 mit ihrer jeweiligen Schaltvorrichtung zum Wechseln der Drehzahlstufen wirkverbinden in Antwort auf das Betätigen von den Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14. Die Innendrähte 20a bilden Verbindelemente, welche die Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 mit ihrer jeweiligen Bremsvorrichtung zum Erzeugen von einer Bremskraft auf ein Rad wirkverbinden in Antwort auf das Betätigen von den Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14.
  • Im Hinblick auf die Ähnlichkeiten wird hierin nur die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 besprochen und veranschaulicht. Nun wird die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 ausführlicher besprochen. In der ersten Ausführungsform, wie am besten zu sehen in 3 und 4, umfasst die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 grundsätzlich ein Basiselement 22, ein erstes Betätigungselement 24, ein zweites Betätigungselement 26 und eine Betätigungseinheit 28. Hier ist die Betätigungseinheit 28 eine Schalteinheit. Hier hat das Basiselement 22 einen Innenraum 30 welcher konfiguriert ist um die Betätigungseinheit 28 aufzunehmen.
  • In der ersten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 Hebel, welche relativ zu dem Basiselement 22 schwenken um Schaltvorgänge durchzuführen. Mit anderen Worten, die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 sind Beispiele für nutzerbetätigte Hebel welche zum Betätigen der Betätigungseinheit 28 wie unten besprochen verwendet werden. Das erste Betätigungselement 24 wird auch zum Durchführen einer Bremsbetätigung wie unten besprochen verwendet. Alternativ kann die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 abgewandelt werden um nur einen einzelnen Doppelfunktionshebel zu haben, so dass die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung grundsätzlich ein Basiselement, ein erstes Betätigungselement und ein Befestigungselement umfasst.
  • In der ersten Ausführungsform ist das erste Betätigungselement 24 mit der Betätigungseinheit 28 (d.h. der Schalteinheit) wirkgekoppelt, um eine Kabelziehbetätigung durchzuführen. Andererseits ist das zweite Betätigungselement 26 mit der Betätigungseinheit 28 (d.h. der Schalteinheit) wirkgekoppelt, um einen Kabelfreigabebetätigung durchzuführen. Wie unten erklärt, ist das erste Betätigungselement 24 auch konfiguriert, um eine Bremsbetätigung durchzuführen. Somit wird die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 oft als ein Straßen-„Brenner“ bezeichnet. Jedoch wird für die Fachleute im Fahrradbereich aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass mit bestimmten Abwandlungen der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 so gebaut werden kann, dass nur eines von den ersten und zweiten Betätigungselementen 24 und 26 bereitgestellt wird um sowohl Schalt- als auch Bremsbetätigungen durchzuführen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 Auslösehebel, welche zu den Ruhepositionen in herkömmlicher Weise gespannt sind. Insbesondere ist das erste Betätigungselement 24 konfiguriert um sich entlang eines ersten Betätigungspfads S1 von einer Ruheposition (5 und 6) zu einer betätigten Position (7 und 8) zu bewegen, um die Betätigungseinheit 28 zu betätigen, wenn die Betätigungseinheit 28 in dem Innenraum 30 angeordnet ist. Das erste Betätigungselement 24 ist relativ zu dem Basiselement 22 über eine erste Schwenk- oder Drehachse P1 schwenkbar montiert, um sich entlang des ersten Betätigungspfads S1 zu bewegen. Das erste Betätigungselement 24 ist ein Hebel welcher ebenfalls relativ zu dem Basiselement 22 um oder über eine zweite Drehachse P2 schwenkbar montiert ist, um sich entlang eines zweiten Betätigungspfads S2 (4) zu bewegen. Die erste Drehachse P1 ist quer angeordnet hinsichtlich der zweiten Drehachse P2. Das zweite Betätigungselement 26 ist konfiguriert um sich entlang eines dritten Betätigungspfads S3 von einer Ruheposition (6) zu einer betätigten Position (9 und 10) zu bewegen, um die Betätigungseinheit 28 zu betätigen, wenn die Betätigungseinheit 28 in dem Innenraum 30 angeordnet ist. Das zweite Betätigungselement 26 ist ein Hebel, welcher relativ zu dem Basiselement 22 über eine dritten Drehachse P3 schwenkbar montiert ist, um sich entlang des dritten Betätigungspfads S3 (9 und 10) zu bewegen. Wie zu sehen in 3 und 4, ist hier die dritte Drehachse P3 koaxial mit der ersten Drehachse P1 angeordnet. In der ersten Ausführungsform ist das zweite Betätigungselement 26 schwenkbar an dem ersten Betätigungselement 24 montiert. Die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 sind jeweils konfiguriert zum Schwenken über eine erste Drehachse P1 zum Durchführen eines Gangschaltvorgangs wie unten besprochen. Auch die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 sind schwenkbar als eine Einheit an dem Basiselement 22 montiert zum Schwenken über die zweite Drehachse P2 zum Durchführen einer Bremsbetätigung wie unten besprochen.
  • 3, 5 und 6 veranschaulichen die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 in ihren Ruhepositionen. 4 und 8 veranschaulichen das erste Betätigungselement 24 in einer betätigten Position, wobei sich das zweite Betätigungselement 26 mit dem ersten Betätigungselement 24 bewegt. 9 und 10 veranschaulichen das zweite Betätigungselement 26 in einer betätigten Position und das erste Betätigungselement 24 in der Ruheposition. Der hierin verwendete Begriff “Ruheposition” bezieht sich auf einen Zustand, in welchem der Part (z.B. die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26) stationär bleibt, ohne die Notwendigkeit, dass ein Nutzer den Part in dem Zustand entsprechend zu der Ruheposition hält. Der hierin verwendete Begriff “betätigte Position” bezieht sich auf einen Zustand, in welchem der Part (z.B. die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26) vorübergehend durch eine äußere Kraft gehalten wird (z.B. ein Nutzer hält den Part in einem Zustand entsprechend zu der betätigten Position).
  • Wie zu sehen in 11 beinhaltet das Basiselement 22 einen Hauptkörper 32 und eine Betätigungseinheitsabdeckung 34. Typischerweise sind der Hauptkörper 32 und die Betätigungseinheitsabdeckung 34 aus einem steifen, hartplastischen Material hergestellt. Der Hauptkörper 32 definiert den Innenraum 30 zum Aufnehmen die Betätigungseinheit 28. Die Betätigungseinheitsabdeckung 34 ist lösbar an dem Hauptkörper 32 durch mindestens eine Befestigungseinrichtung 36 (z.B. eine Schraube) befestigt. Wenn die Betätigungseinheit 28 entfernt von dem Hauptkörper 32 von dem Basiselement 22 angeordnet ist, wie unten erklärt, wird die Betätigungseinheitsabdeckung 34 durch die Befestigung 16 ersetzt, welche an dem Hauptkörper 32 durch die Befestigungseinrichtung 36 befestigt ist. Die Befestigung 16 ist konfiguriert um zu verhindern, dass sich die ersten und zweiten Betätigungselemente 24 und 26 in einer Richtung entsprechend zu einem Gangschaltvorgang bewegen, während die Befestigung 16 erlaubt, dass die ersten und zweiten Betätigungselemente 24 und 26 in einer Richtung entsprechend zu einer Bremsbetätigung bewegt werden.
  • Wie zu sehen in 3 und 4, stützt der Hauptkörper 32 von dem Basiselement 22 schwenkbar die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26. Fahrer greifen manchmal den Hauptkörper 32 und stützen sich während des Fahrens auf die Basis des Hauptkörpers 32. Es ist wünschenswert ein komfortables Gefühl für die Hand des Fahrers bereitzustellen, während der Fahrer den Hauptkörper 32 greift. Somit ist der Hauptkörper 32 vorzugsweise mit einer weichen äußeren elastomeren Griffabdeckung 38 abgedeckt. Die Griffabdeckung 38 verdeckt teilweise den Hauptkörper 32, wie zu sehen in 3 und 4. Insbesondere ist die Griffabdeckung 38 über den Hauptkörper 32 von dem Basiselement 22 in herkömmlicher Weise gespannt.
  • Das Basiselement 22 beinhaltet eine Lenkstangen-Montagestruktur 40 zum Montieren des Basiselements 22 an die Rennrad-Lenkstange H. Da der Hauptkörper 32 an der Rennrad-Lenkstange H durch die Lenkstangen-Montagestruktur 40 fixiert ist, bildet das Basiselement 22 ein fixiertes Element hinsichtlich der Rennrad-Lenkstange H. Die Lenkstangen-Montagestruktur 40 ist vorzugsweise eine übliche Spannband- oder ähnliche Struktur, welche in einem Straßenschalter zum Greifen der Rennrad-Lenkstange H verwendet wird. Da die Lenkstangen-Montagestruktur 40 jede geeignete Montagestruktur sein kann, wird die Lenkstangen-Montagestruktur 40 hierin nicht im Detail diskutiert oder veranschaulicht werden.
  • Der Hauptkörper 32 von dem Basiselement 22 ist konfiguriert als ein Straßenschalterhalter, welcher einen Griffabschnitt 32a und einen Knaufabschnitt 32b beinhaltet. Der Griffabschnitt 32a ist mit einer Lenkstangenaufnehmaussparung 32c bereitgestellt, welche sich an einem ersten Ende (d.h. einem hinteren oder proximalen Ende) von dem Griffabschnitt 32a befindet. Die Lenkstangen-Montagestruktur 40 ist teilweise innerhalb der Lenkstangenaufnehmaussparung 32c montiert, welche einen nach unten gekrümmten Abschnitt von der Rennrad-Lenkstange H aufnimmt. Der Knaufabschnitt 32b ist an einem gegenüberliegenden Ende von dem Griffabschnitt 32a von der Lenkstangenaufnehmaussparung 32c angeordnet. Mit anderen Worten, der Knaufabschnitt 32b befindet sich an einem zweiten Ende (d.h. einem vorderen oder distalen Ende) von dem Griffabschnitt 32a. Der Knaufabschnitt 32b steht relativ zu dem Griffabschnitt 32a nach oben hervor. Somit ist der Griffabschnitt 32a zwischen der Lenkstangen-Montagestruktur 40 und dem Knaufabschnitt 32b angeordnet. Der Fahrergriff ist der Griffabschnitt 32a zwischen der Rennrad-Lenkstange H und dem Knaufabschnitt 32b. Das Basiselement 22 ist ein stationäres Element, wenn es an der Rennrad-Lenkstange H durch die Lenkstangen-Montagestruktur 40 montiert ist.
  • Wie zu sehen in 11 bis 13, definiert die Betätigungseinheitsabdeckung 34 einen Part von einer nach unten gerichteten Unterseite von dem Griffabschnitt 32a, wenn die Betätigungseinheitsabdeckung 34 an dem Griffabschnitt 32a durch die Befestigungseinrichtung 36 befestigt ist. Wie unten erklärt, wenn die Betätigungseinheit 28 von dem Hauptkörper 32 von dem Basiselement 22 entfernt ist, wird die Betätigungseinheitsabdeckung 34 durch die Befestigung 16 ersetzt, welche an dem Hauptkörper 32 durch die Befestigungseinrichtung 36 befestigt ist. Gleichermaßen, wie zu sehen in 17 und 21, definiert die Befestigung 16 einen Part von einer nach unten gerichteten Unterseite von dem Griffabschnitt 32a, wenn die Befestigung 16 an dem Griffabschnitt 32a durch die Befestigungseinrichtung 36 befestigt ist. Auf diese Weise ist die Befestigung 16 an das Basiselement 22 gekoppelt, so dass der Hauptkörper 32 gleich aussieht und für den Nutzer gleich anfühlt.
  • Insbesondere, wie zu sehen in 16, 17 und 21, hat die Befestigung 16 einen fixierten (Körper-)Abschnitt 16a, welcher sich grundsätzlich über den Boden von dem Griffabschnitt 32a erstreckt zur mindestens teilweise verschlossenen Eingangsöffnung von dem Innenraum 30 von dem Hauptkörper 32. Hier ist der Fest-Abschnitt 16a von der Befestigung 16 ein gekrümmtes Element, welches im Wesentlichen die gleiche Gestalt hat wie die Betätigungseinheitsabdeckung 34. Jedoch unterscheidet sich die Befestigung 16 von der Betätigungseinheitsabdeckung 34 nur darin, dass die Befestigung 16 einen ersten Absatz oder Anschlag 16b und einen zweiten Absatz oder Anschlag 16c beinhaltet. Die ersten und zweiten Absätze oder Anschläge 16b und 16c definieren einen Absatz-Abschnitt oder Anschlag-Abschnitt von der Befestigung 16. Grundsätzlich sind die ersten und zweiten Absätze 16b und 16c konfiguriert um die Schaltfunktionen von den ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselementen 24 und 26 funktionslos zu machen, wenn die Befestigung 16 an dem Hauptkörper 32 befestigt ist. Der erste Absatz 16b von der Befestigung 16 blockiert den ersten Betätigungspfad S1 zum Verhindern der Bewegung von dem ersten Betätigungselement 24 hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem ersten Betätigungselement 24. Mit anderen Worten, der erste Absatz 16b blockiert die Schwenkbewegung von dem ersten Betätigungselement 24 hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem ersten Betätigungselement 24. Besonders bevorzugt verhindert der erste Absatz 16b von der Befestigung 16 im Wesentlichen eine Bewegung von dem ersten Betätigungselement 24 in einer Richtung entlang des ersten Betätigungspfads S1 von der Ruheposition. Auf diese Weise bewegt sich das erste Betätigungselement 24 grundsätzlich nicht in einer seitlichen Richtung hinsichtlich einer Vorder-Hinter-Mittel-Ebene CP von dem Basiselement 22 abgesehen von dem Fertigungsspiel durch Fertigungstoleranzen. Die Befestigung 16 blockiert nicht den zweiten Betätigungspfad S2 und erlaubt dem ersten Betätigungselement 24 jeweils die betätigte Position von dem ersten Betätigungselement 24 einzunehmen. Der zweite Absatz 16c von der Befestigung 16 blockiert den dritten Betätigungspfad S3 zum Verhindern der Bewegung von dem zweiten Betätigungselement 26 hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem zweiten Betätigungselement 26. Mit anderen Worten, der zweite Absatz 16c blockiert die Schwenkbewegung von dem zweiten Betätigungselement 26 hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem zweiten Betätigungselement 26. Besonders bevorzugt verhindert der zweite Absatz 16c von der Befestigung 16 im Wesentlichen die Bewegung von dem zweiten Betätigungselement 26 in einer Richtung entlang des dritten Betätigungspfads S3 von der Ruheposition. Auf diese Weise bewegt sich das zweite Betätigungselement 26 grundsätzlich nicht in einer seitlichen Richtung hinsichtlich der Vorder-Hinter-Mittel-Ebene CP von dem Basiselement 22 abgesehen von dem Fertigungsspiel durch Fertigungstoleranzen. Die Befestigung 16 blockiert nicht den zweiten Betätigungspfad S2 und erlaubt dem zweiten Betätigungselement 26 jeweils die betätigte Position von dem zweiten Betätigungselement 26 einzunehmen.
  • Wie zu sehen in 3 und 4, wird das erste Betätigungselement 24 verwendet, um eine Bremsbetätigung durchzuführen. Wie zu sehen in 4, ist das erste Betätigungselement 24 relativ zu dem Basiselement 22 schwenkbar montiert durch einen Drehstift 42, welcher an das Basiselement 22 montiert ist. Der Drehstift 42 definiert die zweite Drehachse P2 (d.h. eine Brems-Drehachse), welche sich quer zu den Seitenflächen von dem Basiselement 22 erstreckt, um die Bremsbetätigung durchzuführen. Der Drehstift 42 befindet sich in Löchern von schwenken Befestigungsabschnitten von dem Basiselement 22.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 auf ein Hebelmontageelement 44 gestützt, welches schwenkbar an dem Basiselement 22 durch den Drehstift 42 befestigt ist. Der Innendraht 20a von dem Bremssteuerkabel 20 ist mit dem Hebelmontageelement 44 verbunden, so dass der Innendraht 20a gezogen wird wie das erste Betätigungselement 24 an dem Drehstift 42 von der Ruheposition (3) zu der Brems-(betätigten)Position (4) geschwenkt wird. Wie unten erklärt, wird auch das erste Betätigungselement 24 verwendet, um einen Gangschaltvorgang (z.B. einen Kabelziehbetätigung) durchzuführen. Somit bildet das erste Betätigungselement 24 einem Nutzer-Brems/Schalt-Betätigungshebel.
  • Wie am besten zu sehen in 14, ist ein Spannelement 46 an dem Drehstift 42 bereitgestellt zum Spannen des Hebelmontageelements 44 in Richtung der Ruheposition hinsichtlich des Basiselements 22 entlang des zweiten Betätigungspfads S2. Da die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 an dem Hebelmontageelement 44 montiert sind, sind auch beide von dem ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselementen 24 und 26 gespannt in Richtung der Ruheposition hinsichtlich das Basiselements 22 entlang des zweiten Betätigungspfads S2. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Spannelement 46 eine Drehfeder mit seinem Federkörper, angeordnet an dem Drehstift 42, ein erstes freies Ende des Basiselements 22 berührend und ein zweites freies Ende das Hebelmontageelements 44 berührend. Auf diese Weise sind die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 gespannt über der zweiten Drehachse P2 in Richtung des vorderen Endes von dem Basiselement 22 und weg von der Rennrad-Lenkstange H.
  • Insbesondere dreht der Fahrer das erste Betätigungselement 24 über die zweite Drehachse P2 in einer Richtung allgemein parallel zu der Fahrrad-Längsmittelebene zum Bremsen. Wie zu sehen in 3 und 4, diese Schwenkbewegung von dem ersten Betätigungselement 24 von der Ruheposition (3) zu der betätigten (Brems-)Position (4) entlang des zweiten Betätigungspfads S2 (d.h. einem Nicht-Schaltbetätigungspfad B) zieht den Innendraht 20a von dem Bremskabel 20 zum Betätigen einer Bremsvorrichtung (nicht gezeigt). Somit funktioniert das erste Betätigungselement 24 als ein Bremshebel. Das zweite Betätigungselement 26 ist schwenkbar befestigt an dem Hebelmontageelement 44, und wird gemeinsam mit den ersten Betätigungselement 24 und dem Hebelmontageelement 44 bewegt, so wie das erste Betätigungselement 24 betätigt wird, um die Bremsbetätigung durchzuführen, wie zu sehen in 3 und 4.
  • Wie zu sehen in 7 und 8, schwenkt das erste Betätigungselement 24 relativ zu dem Basiselement 22 entlang einer Schiebeebene, welche quer zu der Bremsebene von dem ersten Betätigungselement 24 angeordnet ist, um einen Gangschaltvorgang durchzuführen. Die erste Drehachse P1 ist nicht-koaxial hinsichtlich der zweiten Drehachse P2 angeordnet. Insbesondere dreht der Fahrer das erste Betätigungselement 24 über die erste Drehachse P1 entlang des ersten Betätigungspfads S1 in Richtung einer Fahrrad-Längsmittelebene zum Schalten. Diese Schwenkbewegung von dem ersten Betätigungselement 24 von der Ruheposition zu der Schalt-betätigten Position betätigt die Betätigungseinheit 28, welche den Innendraht 18a von dem Schaltkabel 18 zieht. Somit funktioniert das erste Betätigungselement 24 als ein Kabelziehhebel zusätzlich zu seiner Funktion als ein Bremshebel wie oben genannt. Das zweite Betätigungselement 26 bewegt sich gemeinsam mit dem ersten Betätigungselement 24, so wie das erste Betätigungselement 24 betätigt wird, um den Gangschaltvorgang durchzuführen, wie zu sehen in 8. Insbesondere während eines Gangschaltvorgangs unter Verwendung des ersten Betätigungselements 24, berührt das erste Betätigungselement 24 das zweite Betätigungselement 26 während der Schwenkbewegung von dem ersten Betätigungselement 24 über die erste Drehachse P1, so dass sich die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 gemeinsam bewegen. Jedoch betätigt das zweite Betätigungselement 26 nicht die Betätigungseinheit 28, wenn das erste Betätigungselement 24 über die erste Drehachse P1 geschwenkt wird, um den Gangschaltvorgang durchzuführen.
  • Wie zu sehen in 9 und 10, ist das zweite Betätigungselement 26 an die Betätigungseinheit 28 wirkgekoppelt zum Durchführen eines Gangschaltvorgangs (d.h. einer Kabelfreigabebetätigung). In der veranschaulichten Ausführungsform wird das zweite Betätigungselement 26 zum Freigeben des Innendrahts 18a durch die Betätigungseinheit 28 verwendet, wenn das zweite Betätigungselement 26 über die dritte Drehachse P3 entlang des dritten Betätigungspfads S3 in Richtung der Längsmittelebene von dem Fahrrad 1 geschwenkt wird. Somit ist das zweite Betätigungselement 26 als ein Kabelfreigabehebel ausgebildet, welcher die Betätigungseinheit 28 zum Freigeben des Innendrahts 18a von der Betätigungseinheit 28 betätigt. Das zweite Betätigungselement 26 führt nur Schaltvorgänge durch. 6 veranschaulicht das zweite Betätigungselement 26 in der Ruheposition, während 10 das zweite Betätigungselement 26 in einer betätigten Position veranschaulicht. Insbesondere ist das zweite Betätigungselement 26 schwenkbar montiert hinsichtlich des Hebelmontageelements 44, so dass das zweite Betätigungselement 26 relativ zu dem ersten Betätigungselement 24 über die dritte Drehachse P3 zwischen der Ruheposition und der Schalt-(betätigten)Position schwenkt. Hier ist die erste Drehachse P1 koaxial mit der dritten Drehachse P3 angeordnet.
  • Das erste Betätigungselement 24 verbleibt stationär oder im Wesentlichen stationär, während das zweite Betätigungselement 26 über die dritte Drehachse P3 geschwenkt wird. Insbesondere kann das zweite Betätigungselement 26 unabhängig von dem ersten Betätigungselement 24 über die dritte Drehachse P3 entlang des dritten Betätigungspfads S3 geschwenkt werden, so dass das erste Betätigungselement 24 stationär verbleibt. Jedoch könnte der Fahrer manchmal versehentlich das erste Betätigungselement 24 berühren beim Bewegen des zweiten Betätigungselements 26 über die dritte Drehachse P3 entlang des dritten Betätigungspfads S3, so dass sich das erste Betätigungselement 24 etwas mit dem zweiten Betätigungselement 26 bewegt.
  • Wie zu sehen in 16, sind die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 beweglich gestützt an das Hebelmontageelement 44 durch eine schwenkende Achs-Struktur 48. Insbesondere hat das erste Betätigungselement 24 ein Montageende 24a, welches schwenkbar an dem Hebelmontageelement 44 durch die schwenkende Achs-Struktur 48 befestigt ist. Gleichermaßen hat auch das zweite Betätigungselement 26 ein Montageende 26a, welches auch schwenkbar an dem Hebelmontageelement 44 durch die schwenkende Achs-Struktur 48 befestigt ist. Die schwenkende Achs-Struktur 48 ist ausführlicher im US Patent Nr. 9,056,597 offenbart, welches Shimano Inc. gehört.
  • Also ist ein erstes Spannelement (nicht gezeigt) zwischen dem ersten Betätigungselement 24 und dem Hebelmontageelement 44 bereitgestellt zum Spannen des ersten Betätigungselements 24 über die erste Drehachse P1 in Richtung der Ruheposition. Ähnlich ist ein zweites Spannelement (nicht gezeigt) zwischen dem zweiten Betätigungselement 26 und dem Hebelmontageelement 44 bereitgestellt zum Spannen des zweiten Betätigungselements 26 über die dritte Drehachse P3 in Richtung der Ruheposition. In der ersten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Spannelemente Drehfedern, welche an der schwenkenden Achs-Struktur 48 in der gleichen Weise angeordnet sind, wie im US Patent Nr. 9,056,597 offenbart.
  • Das erste Betätigungselement 24 hat einen Nutzer-Betätigungsabschnitt 24b, welcher außen von dem Basiselement 22 für den Fahrer angeordnet ist zum Schwenken des ersten Betätigungselements 24 über die erste Drehachse P1 zum Schalten, und über die zweite Drehachse P2 zum Bremsen. Gleichermaßen hat das zweite Betätigungselement 26 einen Nutzer-Betätigungsabschnitt 26b, welcher außen von dem Basiselement 22 für den Fahrer angeordnet ist zum Schwenken des zweiten Betätigungselements 26 über die dritte Drehachse P3 zum Schalten, und über der zweite Drehachse P2 bei einer Bremsbetätigung.
  • Das erste Betätigungselement 24 hat einen Absatz 24c, welcher das zweite Betätigungselement 26 berührt, wenn das erste Betätigungselement 24 um oder über die erste Drehachse P1 geschwenkt wird, um den Gangschaltvorgang durchzuführen. Auf diese Weise wird das zweite Betätigungselement 26 geschwenkt durch das erste Betätigungselement 24, wenn das erste Betätigungselement 24 über die erste Drehachse P1 geschwenkt wird, um einen Gangschaltvorgang durchzuführen. Das erste Betätigungselement 24 hat auch einen Absatz 24d, welcher einen Part von der Betätigungseinheit 28 anstößt zum Betätigen der Betätigungseinheit 28 wie später erläutert.
  • Wie zu sehen in 16, 18 und 19, ist die Betätigungseinheit 28 an das Basiselement 22 montiert durch eine Montageaufnahme 50 und einen Montagebolzen 52. Die Montageaufnahme 50 stützt das vordere Ende von der Betätigungseinheit 28, während der Montagebolzen 52 das hintere Ende von der Betätigungseinheit 28 stützt. Die Montageaufnahme 50 ist an dem Basiselement 22 durch eine Schraube 54 befestigt, welche in das Basiselement 22 geschraubt ist. Der Montagebolzen 52 erstreckt sich durch ein Loch in dem hinteren Ende von dem Basiselement 22, und in ein hinteres Ende von einer Achse für die Betätigungseinheit 28 geschraubt ist. Auf diese Weise ist die Betätigungseinheit 28 lösbar in dem Innenraum 30 angeordnet. Mit anderen Worten, der Innenraum 30 ist konfiguriert, um die Betätigungseinheit 28 abnehmbar aufzunehmen. Mit dieser Befestigungsanordnung ist die Betätigungseinheit 28 lösbar und wiederverwendbar an dem Basiselement 22 ohne Beschädigung montiert, so dass die Betätigungseinheit 28 lösbar ist von dem Basiselement 22 als eine integrierte Einheit ohne die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26 ablösen. Somit kann die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 weiterhin zum Durchführen einer Bremsbetätigung mit der Betätigungseinheit 28 entfernt von dem Innenraum 30 von dem Basiselement 22 verwendet werden.
  • Bezugnehmend nun auf 11 bis 15 wird nun die Betätigungseinheit 28 von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 erläutert hinsichtlich seiner Betätigung durch die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 24 und 26. Da aber auch andere Betätigungseinheiten mit den anderen Parts von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 zum Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wird die Bauweise von der Betätigungseinheit 28 nicht im Detail erläutert.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Betätigungseinheit 28 eine Schalteinheit, welche eine Vielzahl vorbestimmter betätigter Positionen (z.B. zehn betätigte Positionen) hat. Genauer, die Betätigungseinheit 28 ist eine Schalteinheit, welche den Innendraht 18a zieht und freigibt, so dass der Innendraht 18a selektiv in einer von den vorbestimmten Positionen gehalten wird. Jedoch wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Betätigungseinheit 28 auch in anderen Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtungen verwendet werden kann, wie z.B. eine Fahrradfederungs-Betätigungsvorrichtung und a Fahrradsattelstützeneinstell-Betätigungsvorrichtung. Außerdem wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Betätigungseinheit 28 eine Nicht-Kabelbetätigungseinheit sein kann, welche in Nicht-Kabelbetätigungsvorrichtungen verwendet wird, wie z.B. eine Hydraulik-Betätigungseinheit und eine Drahtlos-Betätigungseinheit, wenn benötigt und/oder gewünscht.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Betätigungseinheit 28 von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 12 unter anderen Dingen eine Stützachse 60, ein Wickel- oder Drahtaufnehmelement 62, eine Kabelziehstruktur 64, eine Kabelfreigebstruktur 66 und eine Positionierstruktur 68. Das Drahtaufnehmelement 62 ist konfiguriert zum Drehen um eine Drehachse A1, welche durch die Stützachse 60 definiert ist. Ein Ende von dem Innendraht 18a ist befestigt an dem Drahtaufnehmelement 62. Eine Rotation von dem Drahtaufnehmelement 62 in einer ersten Drehrichtung um die Drehachse A1 bewirkt, dass der Innendraht 18a in den Innenraum 30 von dem Basiselement 22 gezogen wird, während eine andere Rotation von dem Drahtaufnehmelement 62 in ein zweite (entgegengesetzte) Drehrichtung um die Drehachse A1 bewirkt, dass der Innendraht 18a von dem Innenraum 30 von dem Basiselement 22 freigegeben wird (Ausspielung). Das Drahtaufnehmelement 62 ist ebenfalls um die Drehachse A1 in der zweiten Drehrichtung durch ein Spannelement 70 gespannt. Hier in der veranschaulichtem Ausführungsform ist das Spannelement 70 eine flach-gewickelte Drehfeder. Das Spannelement 70 hat einen Federkörper, welcher um die Welle von der Stützachse 60 gewickelt ist. Das Spannelement 70 hat einen ersten freien Endabschnitt, welcher in einem Loch von dem Drahtaufnehmelement 62 angeordnet ist, und einen zweiten freien Endabschnitt, welcher an einen stationären Part von der Betätigungseinheit 28 angehängt ist. Auf diese Weise ist/wird das Drahtaufnehmelement 62 um die Drehachse A1 in einer Kabelfreigaberichtung durch das Spannelement 70 von der Betätigungseinheit 28 gespannt.
  • Die Kabelziehstruktur 64 und die Kabelfreigebstruktur 66 sind an der Positionierstruktur 68 wirkgekoppelt. In Antwort auf das Betätigen von dem ersten Nutzer-Betätigungselement 24, dreht die Kabelziehstruktur 64 das Drahtaufnehmelement 62 in die erste Drehrichtung um die Drehachse A1, und dann hält die Positionierstruktur 68 das Drahtaufnehmelement 62 wie das zu der Ruheposition zurückkehrende erste Nutzer-Betätigungselement 24. Auf diese Weise hält die Positionierstruktur 68 das Drahtaufnehmelement 62 um eine Betätigungsposition unter der vorbestimmten Betätigungsposition von der Betätigungseinheit 28 einzurichten. Gleichermaßen in Antwort auf das Betätigen von dem zweiten Nutzer-Betätigungselement 26 greift die Kabelfreigebstruktur 66 in die Positionierstruktur 68 ein zum Freigeben des Drahtaufnehm Elemente 62 in der zweiten Drehrichtung um die Drehachse A1. Jedoch beschränkt die Positionierstruktur 68 den Betrag der Rotation von dem Drahtaufnehmelement 62 in der zweiten Drehrichtung um die Drehachse A1. Somit, so wie das zweite Nutzer-Betätigungselement 26 zu der Ruheposition zurückkehrt, hält die Positionierstruktur 68 das Drahtaufnehmelement 62 um eine Betätigungsposition unter der vorbestimmten Betätigungsposition von der Betätigungseinheit 28 einzurichten.
  • Bezugnehmend nun auf 22 bis 28 ist eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht. Hier ist/wird die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 an der Rennrad-Lenkstange H montiert in einer ähnlichen Weise wie in der ersten Ausführungsform. Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 ist eine Rechts-Betätigungsvorrichtung, welche durch die rechte Hand des Fahrers betätigt wird. Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 ist konfiguriert um zum Bremsen und Schalten über Steuerkabel (nicht gezeigt) verwendet zu werden. Jedoch wie unten erklärt, kann die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 auch abgewandelt werden zum Deaktivieren des Gangschaltvorgangs unter Verwendung einer Befestigung 116. Grundsätzlich kann die Befestigung 116 mit der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 oder getrennt zum Umwandeln einer bestehenden Fahrrad-Betätigungsvorrichtung bereitgestellt sein/werden.
  • Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 umfasst grundsätzlich ein Basiselement 122, ein erstes Betätigungselement 124, ein zweites Betätigungselement 126 und eine Betätigungseinheit 128. Hier hat das Basiselement 122 einen Innenraum 130, welcher konfiguriert ist um die Betätigungseinheit 128 aufzunehmen. Hier ist das erste Betätigungselement 124 wirkgekoppelt an die Betätigungseinheit 128 zum Betätigen der Betätigungseinheit 128, welche eine Schalteinheit ist. Die Betätigungseinheit 128 zieht und gibt ein Kabel (nicht gezeigt) frei zum Durchführen der Schaltvorgänge in Übereinstimmung mit einer Menge von Bewegungen von dem ersten Betätigungselement 124. Das zweite Betätigungselement 126 wird einzig und allein verwendet für das Durchführen einer Bremsbetätigung.
  • Grundsätzlich ist das erste Betätigungselement 124 konfiguriert um sich entlang eines ersten Betätigungspfad S1′ von einer Ruheposition zu einer betätigten Position zu bewegen zum Betätigen der Betätigungseinheit 128, wenn die Betätigungseinheit 128 in dem Innenraum 130 angeordnet ist. In dieser zweiten Ausführungsform schwenkt das erste Betätigungselement 124 um eine erste Drehachse P1′, wenn ein Gangschaltvorgang durchgeführt wird. Insbesondere bewegt sich das erste Betätigungselement 124 entlang des ersten Betätigungspfads S1′ für einen ersten Abstand D1 um eine Kabelziehbetätigung von der Betätigungseinheit 128 (d.h. die Schalteinheit) durchzuführen und entlang des ersten Betätigungspfad S1′ für einen zweiten Abstand D2 um eine Kabelfreigabebetätigung von der Betätigungseinheit 128 (d.h. die Schalteinheit) durchzuführen. Mit anderen Worten, das erste Betätigungselement 124 erreicht eine erste Schaltposition, wenn das erste Betätigungselement 124 zu einem Punkt entlang des ersten Betätigungspfad S1′ bewegt wurde, welcher mit dem ersten Abstand D1 von der Ruheposition von dem ersten Betätigungselement 124 korrespondiert. Andererseits erreicht das erste Betätigungselement 124 eine zweite Schaltposition, wenn das erste Betätigungselement 124 zu einem Punkt entlang des ersten Betätigungspfad S1′ bewegt wurde, welcher mit dem zweiten Abstand D2 von der Ruheposition von dem ersten Betätigungselement 124 korrespondiert. Der erste Abstand D1 ist verschieden von dem zweiten Abstand D2.
  • In dem Fall von der hierin offenbarten Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 ist das erste Abstand D1 länger als der zweite Abstand D2. Als ein Ergebnis, um die Kabelziehbetätigung durchzuführen, wird das erste Betätigungselement 124 kontinuierlich entlang des ersten Betätigungspfad S1′ nach der zweiten Schaltposition zu der ersten Schaltposition bewegt, ohne Bewegen des ersten Betätigungselemente 124 zurück in Richtung der Ruheposition bis der erste Abstand D1 erreicht wurde. Auf diese Weise führt die Betätigungseinheit 128 nur eine Kabelziehbetätigung durch. Andererseits, um die Kabelfreigabebetätigung durchzuführen, wird das erste Betätigungselement 124 kontinuierlich entlang des ersten Betätigungspfads S1′ zu der zweiten Schaltposition bewegt und kehrt in Richtung der Ruheposition vor dem Erreichen der ersten Schaltposition zurück.
  • Das erste Betätigungselement 124 ist auch schwenkbar relativ zu dem Basiselement 122 um eine zweite Drehachse P2′ montiert, um sich entlang eines zweiten Betätigungspfads S2′ zu bewegen, welcher quer zu dem ersten Betätigungspfad S1′ angeordnet ist. Hier wird das erste Betätigungselement 124 entlang des zweiten Betätigungspfads S2′ durch die Betätigung von dem zweiten Betätigungselement 126 bewegt. Insbesondere ist das zweite Betätigungselement 126 schwenkbar relativ zu dem Basiselement 122 um eine dritten Drehachse P3′ montiert, um sich entlang des dritten Betätigungspfads S3′ zu bewegen.
  • Das Basiselement 122 beinhaltet einen Hauptkörper 132 und eine Betätigungseinheitsabdeckung 134. Typischerweise sind/werden der Hauptkörper 132 und die Betätigungseinheitsabdeckung 134 aus einem steifen, hartplastischen Material hergestellt. Der Hauptkörper 132 definiert den Innenraum 130 zum Aufnehmen der Betätigungseinheit 128. Insbesondere ist die Betätigungseinheitsabdeckung 134 lösbar an dem Hauptkörper 132 durch mindestens eine Befestigungseinrichtung 136 (z.B. Schrauben) befestigt. Wenn die Betätigungseinheitsabdeckung 134 von dem Hauptkörper 132 von dem Basiselement 122 entfernt ist/wird, ist die Befestigung 116 an dem Hauptkörper 132 durch die Befestigungseinrichtungen 136 befestigt. Die Befestigung 116 überlagert die Betätigungseinheit 128, und ist konfiguriert um zu verhindern, dass das erste Betätigungselement 124 in einer Richtung entsprechend eines Gangschaltvorgangs bewegt wird, während sie erlaubt, dass die ersten und zweiten Betätigungselemente 124 und 126 in eine Richtung entsprechend einer Bremsbetätigung bewegt werden.
  • Wie zu sehen in 23 bis 25, stützt der Hauptkörper 132 von dem Basiselement 122 schwenkbar die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 124 und 126. Da der Hauptkörper 132 oft gegriffen und zum Aufstützen durch den Fahrer während des Fahrens genutzt wird, es ist wünschenswert ein komfortables Gefühl für die Hand des Fahrers bereitzustellen. Somit ist/wird der Hauptkörper 132 vorzugsweise mit einer weichen äußeren elastomeren Griffabdeckung 138 abgedeckt. Die Griffabdeckung 138 verdeckt teilweise den Hauptkörper 132, wie zu sehen in 23 bis 25. Insbesondere ist die Griffabdeckung 138 über dem Hauptkörper 132 von dem Basiselement 122 in herkömmlicher Weise gespannt.
  • Das Basiselement 122 beinhaltet eine Lenkstangen-Montagestruktur 140 zum Montieren des Basis Elemente 122 an der Rennrad-Lenkstange H. Da der Hauptkörper 132 an der Rennrad-Lenkstange H durch die Lenkstangen-Montagestruktur 140 fixiert ist, bildet das Basiselement 122 ein fixiertes Element hinsichtlich der Rennrad-Lenkstange H. Die Lenkstangen-Montagestruktur 140 ist vorzugsweise ein übliches Spannband oder eine ähnliche Struktur, welche in einem Straßenschalter zum Greifen der Rennrad-Lenkstange H verwendet wird. Da die Lenkstangen-Montagestruktur 140 jede geeignete Montagestruktur sein kann, wird hierin die Lenkstangen-Montagestruktur 140 nicht im Detail diskutiert oder veranschaulicht werden.
  • Der Hauptkörper 132 von dem Basiselement 122 ist konfiguriert als ein Straßenschalterhalter, welcher einen Griffabschnitt 132a und einen Knaufabschnitt 132b beinhaltet. Der Griffabschnitt 132a ist mit einer Lenkstangenaufnehmaussparung 132c bereitgestellt, welche sich an einem ersten Ende (d.h. einem hinteren oder proximalen Ende) von dem Griffabschnitt 132a befindet. Die Betätigungseinheitsabdeckung 134 definiert einen Part von einer nach innen gerichteten Seitenfläche von dem Griffabschnitt 132a, wenn die Betätigungseinheitsabdeckung 134 an dem Griffabschnitt 132a durch die Befestigungseinrichtungen 136 befestigt ist. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform, wenn die Betätigungseinheit 128 von dem Hauptkörper 132 von dem Basiselement 122 entfernt ist, wird die Betätigungseinheitsabdeckung 134 durch die Befestigung 116 ersetzt, welche an dem Hauptkörper 132 durch die Befestigungseinrichtungen 136 befestigt ist. Gleichermaßen definiert die Befestigung 116 einen Part von einer nach innen gerichteten Seitenfläche von dem Griffabschnitt 132a. Hier hält die Befestigung 116 die Betätigungseinheit 128 in dem Innenraum 130.
  • Das zweite Betätigungselement 126 ist schwenkbar relativ zu dem Hauptkörper 132 von dem Basiselement 122 durch einen Drehstift 142 montiert, welcher an dem Hauptkörper 132 montiert ist. Der Drehstift 142 definiert eine dritte Drehachse P3′ (d.h. eine Brems-Drehachse) welche sich quer zu den Seitenflächen von dem Hauptkörper 132 erstreckt, um die Bremsbetätigung durchzuführen. Der Drehstift 142 befindet sich in Löchern von schwenken Befestigungsabschnitten von dem Hauptkörper 132. Die ersten und zweiten Nutzer-Betätigungselemente 124 und 126 sind in Richtung ihrer Ruhepositionen durch ein Spannelement 146 (z.B. eine Drehfeder) gespannt. Das Spannelement 146 ist an dem Hauptkörper 132 durch einen Drehstift 148 montiert, welcher auch das erste Betätigungselement 124 schwenkbar an dem Hauptkörper 132 montiert. Der Drehstift 148 stimmt mit der zweiten Drehachse P2′ überein, so dass sich das erste Betätigungselement 124 entlang der zweiten Betätigungspfad S2′ bewegen kann, wenn das zweite Betätigungselement 126 an dem Drehstift 142 geschwenkt wird, um eine Bremsbetätigung durchzuführen.
  • Die Befestigung 116 hat ein anfixierten (Körper-)Abschnitt 116a und eine Absatz-Abschnitt 116b. Der fixierte (Körper-)Abschnitt 116a ist an dem Hauptkörper 132 durch die Befestigungseinrichtungen 136 montiert, welche verwendet werden, um die Betätigungseinheitsabdeckung 134 an dem Hauptkörper 132 zu montieren. Der Absatz-Abschnitt 116b ist konfiguriert um das erste Betätigungselement 124 daran zu hindern, um dier ersten Drehachse P1′ entlang des ersten Betätigungspfads S1′ zu schwenken. Da die Befestigung 116 an dem Hauptkörper 132 montiert ist, kann das erste Betätigungselement 124 keine Schaltposition erreichen, welche die Betätigungseinheit 128 betätigt, um die aktuelle Betätigungsposition von der Betätigungseinheit 128 zu ändern.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungseinheit 128 eine Schalteinheit, welche eine Vielzahl vorbestimmter betätigter Positionen (z.B. zehn betätigte Positionen) hat. Genauer, die Betätigungseinheit 128 ist eine Schalteinheit, welche einen Innendraht zieht und freigibt, so dass der Innendraht selektiv in einer von den vorbestimmten Positionen gehalten wird. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Betätigungseinheit 128 von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung 112 unter anderen ein Drahtaufnehmelement 162, eine Kabelzieh- und -freigebstruktur 164 und eine Positionierstruktur 168.
  • Ein Ende von einem Innendraht ist an dem Drahtaufnehmelement 162 befestigt. Eine Rotation von dem Drahtaufnehmelement 162 in einer ersten Drehrichtung bewirkt, dass der Innendraht in den Innenraum 130 von dem Basiselement 122 gezogen wird, während eine andere Rotation von dem Drahtaufnehmelement 162 in eine zweite (entgegengesetzte) Drehrichtung bewirkt, dass der Innendraht von dem Innenraum 130 von dem Basiselement 122 freigegeben wird (Ausspielung). Das Drahtaufnehmelement 162 ist in einer Kabelfreigaberichtung gespannt.
  • Die Betätigungseinheit 128 hat die gleiche Struktur und betätigt in der gleichen Weise wie der Haltemechanismus, welcher im US-Patent Nr. 7,779,718 offenbart ist. Der sogenannte Haltemechanismus, der im US-Patent Nr. 7,779,718 offenbart ist, entspricht der Kabelzieh- und -freigebstruktur 164 und der Positionierstruktur 168 von der Betätigungseinheit 128. Mit anderen Worten, die Betätigungseinheit 128 wird in der gleichen Weise betätigt wie der Steuerhebel für den sogenannten Haltemechanismus, welcher im US-Patent Nr. 7,779,718 offenbart ist. Da die Struktur und Betätigungen von der Betätigungseinheit 128 dem Fachmann im Fahrradbereich gut bekannt sind, werden die Struktur und Betätigungen von der Betätigungseinheit 128 hierin nicht im Detail erläutert.
  • Im Verständnis über den Schutzumfang von der vorliegende Erfindung, beabsichtigen der Begriff “umfassen” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen, und/oder Schritte angeben, aber nicht das Vorhandensein anderer, ungenannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen, und/oder Schritte ausschließen. Das Vorhergehende gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie die Begriffe, “beinhalten”, “haben” und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe “Part”, “Glied”, “Abschnitt” oder “element” können, wenn in der Einzahl verwendet, die doppelte Bedeutung von einem Einzel-Part oder einer Vielzahl von Parts haben, sofern nicht anders angegeben.
  • Die folgenden hierin verwendeten Begriffe “rahmenzugewandte Seite”, “nicht-rahmenzugewandte Seite”, “vorwärts”, “rückwärts”, “vorne”, “hinten”, “oben”, “unten”, “über”, “unter”, “hoch”, “runter”, “neben”, “vertikal”, “horizontal”, “senkrecht” und “waagerecht” und sämtliche anderen ähnlichen Richtungsbegriffe beziehen sich auf solche Richtungen von einem Fahrrad in einer aufrechten, fahrenden Position, welches mit der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung ausgestattet ist. Entsprechend sollten diese Richtungsbegriffe, wie zur Besschreibung der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung verwendet relativ zu einem Fahrrad in er aufrechten, fahrenden Position auf einer horizontalen Oberfläche interpretiert werden, wobei das Fahrrad mit der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung ausgestattet ist. Die Begriffe “links” und “rechts” werden verwendet zum Anzeigen der “rechten” beim Verweisen auf die rechte Seite wie gesehen von hinter dem Fahrrad, und der “linken” beim Verweisen auf die linke Seite wie gesehen von hinter dem Fahrrad.
  • Es wird auch davon ausgegangen, dass obwohl die Begriffe “erste” und “zweite” hierin verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten nicht auf diese Begriffe beschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte zum Beispiel eine oben erläuterte erste Komponente als eine zweite Komponente und umgekehrt bezeichnet werden, ohne die Lehren von der vorliegende Erfindung zu verlassen. Der Begriff “befestigt” oder “befestigen”, wie hierin verwendet, umfasst Konfigurationen bei denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist durch Fixierung des Elements direkt an das andere Element; Konfigurationen bei denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt ist durch Fixierung des Elements an ein Zwischenelement welches wiederum an dem anderen Element fixiert ist; und Konfigurationen in welchen ein Element integral mit einem anderen Element ausgebildet ist, d.h. ein Element ist ein wesentlicher Part von dem anderen Element. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie zum Beispiel, “verknüpft”, “verbunden”, “gekoppelt”, “montiert”, “gebunden” und ihren Ableitungen. Abschließend, Begriffe wie “im Wesentlichen”, “über” und “ungefähr” wie hierin verwendet meinen einen Abweichungsgrad von dem abgewandelten Begriff so dass sich das Endergebnis nicht bedeutend ändert.
  • Während nur auserwählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es für den Fachmann auf dem Gebiet dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen hierin bereitgestellt sein können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie in der beigefügten Ansprüchen definiert. Zum Beispiel, sofern nicht anders angegeben, können Größe, Form, Lage oder Orientierung von den verschiedenen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht geändert werden, solange die Änderungen die beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinflussen.
  • Mit anderen Worten, die besondere Gestalt von der Befestigung kann abhängen von der Gestalt von der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung. Auch die Befestigung kann konfiguriert sein, um mit anderen Arten von Fahrrad-Betätigungsvorrichtungen verwendet zu werden, wie z.B. einer Fahrrad-Betätigungsvorrichtung, welche nur einen einzelnen Doppelfunktionshebel hat (wie z.B. in US-Patentanmeldung Nr. 2015/0151812). Somit ist/wird die Befestigung grundsätzlich für eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung bereitgestellt, welche ein Betätigungselement beinhaltet. Jedoch, wie oben in den zwei veranschaulichten Ausführungsformen erläutert, umfasst die Befestigung typischerweise einen Fest-Abschnitt und einen Absatz-Abschnitt oder Anschlag-Abschnitt. Der Fest-Abschnitt ist konfiguriert um an der Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gekoppelt zu sein, während der Absatz-Abschnitt eine ersten Betätigungspfad von dem Betätigungselement blockiert, um eine Betätigungsbewegung von dem Betätigungselement zu verhindern.
  • Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, Komponenten welche als direkt verbunden oder berührend mit der jeweils anderen Komponente gezeigt werden, können zwischen ihnen angeordnete Zwischenstrukturen haben, solange die Änderungen die beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beinflussen. Die Funktionen eines Elements können durch auch durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen von einer Ausführungsform kann an eine andere Ausführungsform angepasst sein. Es ist nicht für alle Vorteile notwendig, in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden zu sein. Jedes Merkmal welches einmalig ist im Stand der Technik, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenfall betrachtet werden als eine separate Beschreibung weiterer Erfinungen durch den Anmelder, einschließlich des strukturellen und/oder funktionellen Konzepts, welches durch solche Merkmale ausgeführt wird. Somit werden die vorhergehenden Beschreibungen von den Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung bereitgestellt, und haben nicht den Zweck, die durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definierte Erfindung einzuschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9056597 [0076, 0077]
    • US 7779718 [0098, 0098, 0098]

Claims (15)

  1. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung umfassend: ein Basiselement mit einem Innenraum konfiguriert um eine Betätigungseinheit aufzunehmen; ein erstes Betätigungselement konfiguriert zum Bewegen entlang eines ersten Betätigungspfads von einer Ruheposition zu einer betätigten Position zum Betätigen der Betätigungseinheit wenn die Betätigungseinheit in dem Innenraum angeordnet ist; und eine Befestigung den ersten Betätigungspfad blockierend zum Verhindern einer Bewegung von dem ersten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position.
  2. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Betätigungselement relativ zu dem Basiselement um eine erste Drehachse schwenkbar montiert ist zum Bewegen entlang des ersten Betätigungspfads.
  3. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das erste Betätigungselement relativ zu dem Basiselement um eine zweite Drehachse schwenkbar montiert ist zum Bewegen entlang eines zweiten Betätigungspfads, wobei vorzugsweise der zweite Betätigungspfad quer zu dem ersten Betätigungspfad angeordnet ist, und besonders bevorzugt die erste Drehachse quer hinsichtlich der zweiten Drehachse angeordnet ist.
  4. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend ein zweites Betätigungselement konfiguriert zum Bewegen entlang eines dritten Betätigungspfads von einer Ruheposition zu einer betätigten Position zum Betätigen die Betätigungseinheit wenn die Betätigungseinheit in dem Innenraum angeordnet ist, wobei vorzugsweise das zweite Betätigungselement relativ zu dem Basiselement um eine dritte Drehachse schwenkbar montiert ist zum Bewegen entlang des dritten Betätigungspfads, und besonders bevorzugt das zweite Betätigungselement an dem ersten Betätigungselement schwenkbar montiert ist.
  5. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Befestigung den dritten Betätigungspfad blockiert, um eine Bewegung von dem zweiten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem zweiten Betätigungselement zu verhindern.
  6. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Befestigung einen ersten Absatz und einen zweiten Absatz beinhaltet; der erste Absatz eine Schwenkbewegung von dem ersten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem ersten Betätigungselement blockiert; und der zweite Absatz eine Schwenkbewegung von dem zweiten Betätigungselement hinsichtlich des Erreichens der betätigten Position von dem zweiten Betätigungselement blockiert.
  7. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das erste Betätigungselement ein Hebel und/oder das zweite Betätigungselement ein Hebel ist.
  8. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der Innenraum konfiguriert ist um die Betätigungseinheit abnehmbar aufzunehmen, wobei vorzugsweise die Betätigungseinheit lösbar in dem Innenraum angeordnet ist; und die Befestigung die Betätigungseinheit in dem Innenraum hält.
  9. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Betätigungseinheit eine Schalteinheit ist, wobei sich vorzugsweise das erste Betätigungselement entlang des ersten Betätigungspfads für einen ersten Abstand bewegt, um eine Kabelziehbetätigung von der Schalteinheit durchzuführen, und sich entlang des ersten Betätigungspfads für einen zweiten Abstand bewegt, um eine Kabelfreigabebetätigung von der Schalteinheit durchzuführen; und der erste Abstand verschieden zu dem zweiten Abstand ist.
  10. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei die Befestigung an das Basiselement gekoppelt ist.
  11. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher das Basiselement als ein Straßenschalterhalter konfiguriert ist, einschließend einen Griffabschnitt mit einer Lenkstangenaufnehmaussparung und einem Knaufabschnitt, welcher an einem gegenüberliegenden Ende von dem Griffabschnitt von der Lenkstangenaufnehmaussparung angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Befestigung einen Part von einer nach innen gerichteten Seitenfläche von dem Griffabschnitt und/oder einen Part von einer nach unten gerichteten Unterseite von dem Griffabschnitt definiert.
  12. Befestigung für eine Fahrrad-Betätigungsvorrichtung ein Betätigungselement einschließend, die Befestigung umfassend: einen Fest-Abschnitt konfiguriert um an die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung gekoppelt zu sein/werden; und einen Absatz-Abschnitt einen ersten Betätigungspfad von dem Betätigungselement blockierend zum Verhindern einer Betätigungsbewegung von dem Betätigungselement.
  13. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein zweites Betätigungselement schwenkbar montiert relativ zu dem Basiselement um eine Drehachse zum Bewegen entlang eines zweiten Betätigungspfads, welcher quer zu dem ersten Betätigungspfad von dem ersten Betätigungselement angeordnet ist.
  14. Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das erste Betätigungselement relativ zu dem Basiselement um eine Drehachse schwenkbar montiert ist zum Bewegen entlang des ersten Betätigungspfads, welcher quer zu dem zweiten Betätigungspfad von dem ersten Betätigungselement angeordnet ist.
  15. Die Fahrrad-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Betätigungseinheit lösbar in dem Innenraum angeordnet ist; und die Befestigung die Betätigungseinheit in dem Innenraum hält.
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