DE102017002669B4 - Ventil mit einer Betätigung durch einen FGL-Aktor - Google Patents

Ventil mit einer Betätigung durch einen FGL-Aktor Download PDF

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Abstract

Ventil zur Absperrung und/oder zur Öffnung eines Fluidstroms mit einem feststehenden und einem beweglichen Dichtkörper (1, 2), wobei beide Dichtkörper jeweils sich gegenseitig mittels einer ebenen Fläche (3, 4) teilweise dichtend berühren,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein erster FGL-Aktor (5) den beweglichen Dichtkörper (2) gegen den feststehenden Dichtkörper (1) verdreht oder verschiebt, wobei eine Rastvorrichtung (7) den beweglichen Dichtkörper (2) in einer Bewegungsrichtung festhält, wenn die Rastvorrichtung (7) eingerastet ist und bei einer Rastwirkung der Rastvorrichtung (7) in nur einer Bewegungsrichtung des beweglichen Dichtkörpers (2) der erste FGL-Aktor (5) nach seiner vollständigen Vorwärtsbewegung keine Rückwärtsbewegung des beweglichen Dichtkörpers (2) bewirkt, wenn der erste FGL-Aktor (5) in seine Ausgangslage zurückkehrt,
solange sich der bewegliche Dichtkörper (2) nicht in einer vorderen Endlage (21) befindet, wobei
der erste FGL-Aktor (5) den beweglichen Dichtkörper (2) mittels einer Klinke (8) von einer Rastlage zu der nächsten Rastlage bewegt, wenn der FGL-Aktor (5) eine vollständige Vorwärtsbewegung ausführt, wobei in der Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors (5) nach einer vollständigen Vorwärtsbewegung der bewegliche Dichtkörper (2) nicht mitbewegt wird, weil ein mit dem ersten FGL-Aktor (5) verbundenes Klinkengetriebe (9) die vollständige Bewegung des ersten FGL-Aktors (5) auf den beweglichen Dichtkörper (2) nur in einer Bewegungsrichtung überträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Stand der Technik:
  • Ventile mit scheibenförmigen Dichtkörpern sind aus der Sanitärtechnik bekannt, dort werden solche Ventile zum Dosieren und Mischen von Kalt- und Heißwasser verwendet, wobei die Dichtkörper aus Keramikmaterial hergestellt sind.
  • Aktoren mit Bauelementen aus Formgedächnislegierungen sind ebenfalls bekannt, sie werden als FGL-Aktoren bezeichnet und zur Betätigung von Klappen und zur Verstellung von Leuchten verwendet, wenn nur langsame Bewegungen und mäßige Kräfte erforderlich sind.
  • Die Druckschriften DE 102 33 601 A1 und DE 10 2008 021 444 A1 zeigen beispielsweise Aktoren mit Formgedächnislegierungselementen.
  • Bekannte Ventile mit zylindrischen Dichtkörpern werden durch elektromagnetische Aktoren betätigt, die sehr robust sind, schnelle Bewegungen erzeugen können und ausreichende Kräfte bereitstellen. Im Zusammenwirken mit scheibenförmigen Dichtkörpern weisen sie allerdings, gegebenenfalls mit ihrem zugehörigen Getriebe, einen erheblichen Platzbedarf auf.
  • Aufgabe:
  • Das Ventil soll durch einen platzsparenden elektrisch angesteuerten Aktor betätigt werden, der stufenlos oder mit einer Vielzahl kleiner Stufen das Ventil öffnet und/oder schließt, wobei in einem nicht aktivierten Zustand des Aktors das Ventil in der zuletzt erreichen Lage verharrt.
  • Lösung:
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben. Der letzte Anspruch beschreibt ein Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemäßen Ventils.
  • Die Betätigung des Ventils erfolgt durch mindestens einen FGL-Aktor, das ist ein Aktor, dessen Hub mittels eines Körpers aus einer Formgedächnislegierung erzeugt wird. Der Körper aus der Formgedächnislegierung ist vorzugsweise ein Draht, der von einer elektrischen Steuerung mit einem elektrischen Strom beaufschlagt wird. Der elektrische Strom erhitzt den FGL-Körper und wegen der höheren Werkstofftemperatur verkürzt der Körper seine Länge aufgrund einer Gefügeumwandlung erheblich mehr, als eine Verlängerung allein bei derselben Temperaturänderung betragen würde.
  • Der FGL-Aktor wird entweder gegen eine Feder ziehend eingesetzt, oder gegen einen weiteren FGL-Aktor ziehend, wobei der weitere FGL-Aktor dann bestromt wird, wenn der erste nicht bestromt wird.
  • Das erfindungsgemäße Ventil dient zur Absperrung und/oder zur Öffnung eines Fluidstroms mit einem feststehenden und einem beweglichen Dichtkörper, wobei beide Dichtkörper jeweils sich gegenseitig mittels einer ebenen Fläche teilweise dichtend berühren. Ventile dieser Gattung sind als Plattenventile bekannt und werden beispielsweise in der Sanitärtechnik verwendet.
  • Dabei verdreht oder verschiebt mindestens ein erster FGL-Aktor den beweglichen Dichtkörper gegen den feststehenden Dichtkörper. Wenn eine Einrastung in verschiedenen Positionen erforderlich ist, wird zusammen mit dem FGL-Aktor eine Rastvorrichtung verwendet.
  • Die Rastvorrichtung hält den beweglichen Dichtkörper in einer Bewegungsrichtung fest, wenn die Rastvorrichtung eingerastet ist.
  • Bei einer Rastwirkung der Rastvorrichtung in nur einer Bewegungsrichtung des beweglichen Dichtkörpers bewirkt der erste FGL-Aktor nach seiner vollständigen Vorwärtsbewegung keine Rückwärtsbewegung des beweglichen Dichtkörpers und die Rastvorrichtung lässt auch keine Rückwärtsbewegung des beweglichen Dichtkörpers zu, wenn der erste FGL-Aktor in seine Ausgangslage zurückkehrt, solange sich der bewegliche Dichtkörper nicht in einer vorderen Endlage befindet.
  • Dabei erreicht der bewegliche Dichtkörper immer dann eine vordere Endlage, wenn er längsverschieblich ist, wenn er drehbar ist, ist gegebenenfalls keine vordere Endlage vorgesehen.
  • In einer ersten Ausführung wird die Rastvorrichtung nur durch eine Feder und den ersten FGL-Aktor betätigt.
  • In einer zweiten Ausführung wird die Rastvorrichtung durch einen zweiten FGL-Aktor jeweils zur Einrastung oder zur Freigabe betätigt.
  • Der erste FGL-Aktor bewegt den beweglichen Dichtkörper von einer Rastlage zu der nächsten Rastlage, wenn der FGL-Aktor eine vollständige Vorwärtsbewegung ausführt.
  • Dabei wird in der Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors nach einer vollständigen Vorwärtsbewegung der bewegliche Dichtkörper nicht mitbewegt, weil ein mit dem ersten FGL-Aktor verbundenes Klinkengetriebe die Bewegung des ersten FGL-Aktors auf den beweglichen Dichtkörper nur in einer Bewegungsrichtung, nämlich vorwärts, überträgt, soweit nur vollständige Bewegungen des ersten FGL-Aktors erfolgen. Bei Teilbewegungen des ersten FGL-Aktors können auch entsprechend kleine Rückwärtsbewegungen des beweglichen Dichtkörpers erfolgen, das aber ist im bestimmungsgemäßen Betrieb nicht vorgesehen.
  • Wenn der bewegliche Dichtkörper linear zwischen zwei Endlagen verschieblich ist, wird aus der vorderen Endlage des beweglichen Dichtkörpers nach einer vollständigen Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des beweglichen Dichtkörpers zur hinteren Endlage durch die Rastvorrichtung freigegeben, wobei die Bewegung durch eine Feder bewirkt wird.
  • Vorteilhafterweise wirkt der erste FGL-Aktor gegen eine Feder, die in einem nicht betätigten Zustand des ersten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors bewirkt.
  • In einer anderen Ausführung wirkt der erste FGL-Aktor gegen einen dritten FGL-Aktor, der in einem nicht betätigten Zustand des ersten FGL-Aktors und in einem vollständig betätigten Zustand des dritten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors bewirkt.
  • Weiter vorteilhafterweise wirkt der zweite FGL-Aktor zur Betätigung der Rastvorrichtung gegen eine Feder, die in einem nicht betätigten Zustand des zweiten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des zweiten FGL-Aktors bewirkt.
  • In einer anderen Ausführung wirkt der zweite FGL-Aktor gegen einen vierten FGL-Aktor, der in einem nicht betätigten Zustand des zweiten FGL-Aktors und in einem vollständig betätigten Zustand des vierten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des zweiten FGL-Aktors bewirkt.
  • Vorzugsweise enthalten alle FGL-Aktoren, die vorhanden sind, FGL-Drähte, die jeweils zur Betätigung mit einem elektrischen Strom aufgeheizt werden, der von einem elektrischen Steuergerät durch Leitungen zugeführt wird.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens einer der FGL-Aktoren einen FGL-Draht auf, der über mindestens eine bewegliche Umlenkrolle geführt ist, um die Kraftwirkung des Aktors zu vergrößern.
  • In einer anderen Ausführung wirkt mindestens einer der FGL-Aktoren auf die Welle mindestens einer beweglichen Umlenkrolle, über die ein Draht geführt ist, der einen größeren Arbeitsweg aufweist, als der jeweilige FGL-Aktor.
  • Wenn die genannte Rolle feststeht und die zweite Anlenkung des FGL-Aktors verschieblich ist, ergibt sich eine geringere Baulänge, aber keine mechanische Übersetzung.
  • Zur Ansteuerung dient ein elektrisches Steuergerät, das mindestens einen ersten FGL-Aktor zeitweise bestromt.
  • Durch die dabei erzeugte Erwärmung wird der erste FGL-Aktor zur Ausführung einer Längenänderung veranlasst, wobei der bewegliche Dichtkörper gegen den feststehenden Dichtkörper verdreht oder verschoben wird.
  • Wenn die Ventilbetätigung eine steuerbare Rastvorrichtung enthält, gibt ein zweiter FGL-Aktor die Rastvorrichtung jeweils frei, wenn das elektrische Steuergerät den zweiten FGL-Aktor nicht bestromt. Alternativ kann auch die Freigabe dann erfolgen, wenn der zweite FGL-Aktor bestromt wird. Auch der zweite FGL-Aktor wird durch eine elektrische Widerstandserwärmung zur Ausführung einer Längenänderung veranlasst.
  • Wenn weitere FGL-Aktoren eingesetzt sind, werden auch diese von dem elektrischen Steuergerät in gesteuerter Weise zeitweise bestromt.
  • Anwendung:
  • Erfindungsgemäße Ventile dienen der Steuerung von Fluidströmen in Abhängigkeit von elektrischen Signalen, vorzugsweise in Haushaltsmaschinen oder in der Sanitärtechnik.
  • Bilder:
    • 1 zeigt ein drehend betätigtes Ventil mit einem Antrieb durch ein Klinkengetriebe und mit einer passiven Rastvorrichtung
    • 2 zeigt ein drehend betätigtes Ventil mit einem Antrieb durch ein räumliches Getriebe, das eine passive Rastvorrichtung enthält.
    • 3 zeigt ein linear betätigtes Ventil mit einem Antrieb durch ein räumliches Getriebe, das eine passive Rastvorrichtung und eine Rückstellung enthält.
    • 4 zeigt eine aktive Rastvorrichtung mit einer Rückstellung durch eine Feder
    • 5 zeigt eine aktive Rastvorrichtung mit einer Rückstellung durch einen zweiten FGL-Aktor
    • 6 zeigt ein drehend betätigtes Ventil mit einem Antrieb durch ein Klinkengetriebe und einer Betätigung durch zwei FGL-Aktoren
    • 7 zeigt eine Betätigung durch einen FGL-Aktor mit einer kraftverstärkenden Umlenkrolle
    • 8 zeigt eine Betätigung durch einen FGL-Aktor mit einer hubvergrößernden Umlenkrolle.
  • Beispielhafte Ausführung:
  • Das erfindungsgemäße Ventil gemäß 1, 2 oder 3 dient zur Absperrung und/oder zur Öffnung eines Fluidstroms mit einem feststehenden und einem beweglichen Dichtkörper (1, 2), wobei beide Dichtkörper jeweils sich gegenseitig mittels einer ebenen Fläche (3, 4) teilweise dichtend berühren.
  • Dabei verdreht oder verschiebt mindestens ein erster FGL-Aktor (5) den beweglichen Dichtkörper (2) gegen den feststehenden Dichtkörper (1).
  • Eine Rastvorrichtung (7) hält den beweglichen Dichtkörper (2) in mindestens einer Bewegungsrichtung fest, wenn die Rastvorrichtung (7) eingerastet ist. Bei einer Rastwirkung der Rastvorrichtung (7) in nur einer Bewegungsrichtung des beweglichen Dichtkörpers (2) bewirkt der erste FGL-Aktor (5) nach seiner vollständigen Vorwärtsbewegung keine Rückwärtsbewegung des beweglichen Dichtkörpers (2) und die Rastvorrichtung (7) lässt auch keine Rückwärtsbewegung des beweglichen Dichtkörpers (2) zu, wenn der erste FGL-Aktor (5) in seine Ausgangslage zurückkehrt, solange sich der bewegliche Dichtkörper (2) nicht in einer vorderen Endlage (21) befindet.
  • Dabei kann der bewegliche Dichtkörper (2) dann eine vordere Endlage erreichen, wenn er gemäß 3 längs verschieblich ist, wenn er gemäß 1 oder gemäß 2 drehbar ist, ist keine vordere Endlage vorgesehen.
  • In der Ausführung gemäß 1 wird der bewegliche Dichtkörper (2) von dem FGL-Aktor (5) über ein Klinkengetriebe (9) mittels einer Klinke (8) verdreht, in der Ausführung gemäß 2 wird der bewegliche Dichtkörper von dem FGL-Aktor (5) über ein drehbares räumliches Getriebe (24) verdreht und in der Ausführung gemäß 3 wird der bewegliche Dichtkörper (2) über ein räumliches Getriebe (25) verschoben.
  • In einer ersten Ausführung gemäß 1, 2 und 3 wird die Rastvorrichtung (7) nur durch eine Feder (12) und den ersten FGL-Aktor betätigt.
  • In einer zweiten Ausführung gemäß 5 wird die Rastvorrichtung durch einen zweiten FGL-Aktor (6) jeweils zur Einrastung oder zur Freigabe betätigt.
  • Vorzugsweise bewegt der erste FGL-Aktor (5) den beweglichen Dichtkörper (2) von einer Rastlage zu der nächsten Rastlage, wenn der FGL-Aktor (5) eine vollständige Vorwärtsbewegung ausführt.
  • Dabei wird in der Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors (5) nach einer vollständigen Vorwärtsbewegung der bewegliche Dichtkörper (2) nicht mitbewegt, weil ein mit dem ersten FGL-Aktor (5) verbundenes Klinkengetriebe (9) die Bewegung des ersten FGL-Aktors (5) auf den beweglichen Dichtkörper (2) nur in einer Bewegungsrichtung, nämlich vorwärts, überträgt, soweit nur vollständige Bewegungen des ersten FGL-Aktors (5) erfolgen. Bei Teilbewegungen des ersten FGL-Aktors (5) können auch entsprechend kleine Rückwärtsbewegungen des beweglichen Dichtkörpers (2) erfolgen, das aber ist im bestimmungsgemäßen Betrieb nicht vorgesehen.
  • Wenn der bewegliche Dichtkörper (2) gemäß 3 linear zwischen zwei Endlagen (21, 22) beweglich ist, wird aus der vorderen Endlage (21) des beweglichen Dichtkörpers (2) nach einer vollständigen Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors (5) eine vollständige Rückwärtsbewegung zur hinteren Endlage (22) des beweglichen Dichtkörpers (2) durch die Rastvorrichtung (7) freigegeben, wobei die Bewegung durch eine Feder (23) bewirkt wird.
  • Vorteilhafterweise wirkt der erste FGL-Aktor (5) gegen eine Feder (10), die in einem nicht betätigten Zustand des ersten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors bewirkt.
  • In einer anderen Ausführung gemäß 6 wirkt der erste FGL-Aktor (5) gegen einen dritten FGL-Aktor (11), der in einem nicht betätigten Zustand des ersten FGL-Aktors und in einem vollständig betätigten Zustand des dritten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors bewirkt.
  • Weiter vorteilhafterweise wirkt gemäß 4 der zweite FGL-Aktor (6) zur Betätigung der Rastvorrichtung (7) gegen eine Feder (12), die in einem nicht betätigten Zustand des zweiten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des zweiten FGL-Aktors bewirkt.
  • In einer anderen Ausführung gemäß 5 wirkt der zweite FGL-Aktor (6) gegen einen vierten FGL-Aktor (13), der in einem nicht betätigten Zustand des zweiten FGL-Aktors und in einem vollständig betätigten Zustand des vierten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des zweiten FGL-Aktors bewirkt.
  • Vorzugsweise enthalten alle FGL-Aktoren (5, 6, 11, 13), die vorhanden sind, FGL-Drähte, die jeweils zur Betätigung mit einem elektrischen Strom aufgeheizt werden, der von einem elektrischen Steuergerät (14) durch Leitungen (16, 17) zugeführt wird.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens einer der FGL-Aktoren (5, 6, 11, 13) gemäß 7 einen FGL-Draht (15) auf, der über mindestens eine bewegliche Umlenkrolle (18) geführt ist, um die Kraftwirkung des Aktors zu vergrößern.
  • In einer anderen Ausführung wirkt mindestens einer der FGL-Aktoren (5, 6, 11, 13) gemäß 8 auf die Welle mindestens einer beweglichen Umlenkrolle (19), über die ein Draht (20) geführt ist, der einen größeren Arbeitsweg aufweist, als der jeweilige FGL-Aktor.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Feststehender Dichtkörper
    2.
    Beweglicher Dichtkörper
    3.
    Erste Fläche
    4.
    Zweite Fläche
    5.
    Erster FGL-Aktor
    6.
    Zweiter FGL-Aktor
    7.
    Rastvorrichtung
    8.
    Klinke
    9.
    Klinkengetriebe
    10.
    Feder
    11.
    Dritter FGL-Aktor
    12.
    Feder
    13.
    Vierter FGL-Aktor
    14.
    Steuergerät
    15.
    FGL-Draht
    16.
    Leitung
    17.
    Leitung
    18.
    Umlenkrolle
    19.
    Umlenkrolle
    20.
    Draht
    21.
    Vordere Endlage
    22.
    Hintere Endlage
    23.
    Feder
    24.
    Räumliches Getriebe
    25.
    Räumliches Getriebe

Claims (11)

  1. Ventil zur Absperrung und/oder zur Öffnung eines Fluidstroms mit einem feststehenden und einem beweglichen Dichtkörper (1, 2), wobei beide Dichtkörper jeweils sich gegenseitig mittels einer ebenen Fläche (3, 4) teilweise dichtend berühren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erster FGL-Aktor (5) den beweglichen Dichtkörper (2) gegen den feststehenden Dichtkörper (1) verdreht oder verschiebt, wobei eine Rastvorrichtung (7) den beweglichen Dichtkörper (2) in einer Bewegungsrichtung festhält, wenn die Rastvorrichtung (7) eingerastet ist und bei einer Rastwirkung der Rastvorrichtung (7) in nur einer Bewegungsrichtung des beweglichen Dichtkörpers (2) der erste FGL-Aktor (5) nach seiner vollständigen Vorwärtsbewegung keine Rückwärtsbewegung des beweglichen Dichtkörpers (2) bewirkt, wenn der erste FGL-Aktor (5) in seine Ausgangslage zurückkehrt, solange sich der bewegliche Dichtkörper (2) nicht in einer vorderen Endlage (21) befindet, wobei der erste FGL-Aktor (5) den beweglichen Dichtkörper (2) mittels einer Klinke (8) von einer Rastlage zu der nächsten Rastlage bewegt, wenn der FGL-Aktor (5) eine vollständige Vorwärtsbewegung ausführt, wobei in der Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors (5) nach einer vollständigen Vorwärtsbewegung der bewegliche Dichtkörper (2) nicht mitbewegt wird, weil ein mit dem ersten FGL-Aktor (5) verbundenes Klinkengetriebe (9) die vollständige Bewegung des ersten FGL-Aktors (5) auf den beweglichen Dichtkörper (2) nur in einer Bewegungsrichtung überträgt.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter FGL-Aktor (6) die Rastvorrichtung (7) jeweils zur Einrastung oder zur Freigabe betätigt.
  3. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Dichtkörper (2) linear zwischen zwei Endlagen (21, 22) beweglich ist, wobei aus der vorderen Endlage (21) des beweglichen Dichtkörpers (2) nach einer vollständigen Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors (5) eine vollständige Rückwärtsbewegung zur hinteren Endlage (22) des beweglichen Dichtkörpers (2) durch die Rastvorrichtung (7) freigegeben wird und durch eine Feder (23) bewirkt wird.
  4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste FGL-Aktor (5) gegen eine Feder (10) wirkt, die in einem nicht betätigten Zustand des ersten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors bewirkt.
  5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste FGL-Aktor (5) gegen einen dritten FGL-Aktor (11) wirkt, der in einem nicht betätigten Zustand des ersten FGL-Aktors und in einem vollständig betätigten Zustand des dritten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des ersten FGL-Aktors bewirkt.
  6. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite FGL-Aktor (6) zur Betätigung der Rastvorrichtung (7) gegen eine Feder (12) wirkt, die in einem nicht betätigten Zustand des zweiten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des zweiten FGL-Aktors bewirkt.
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite FGL-Aktor (6) gegen einen vierten FGL-Aktor (13) wirkt, der in einem nicht betätigten Zustand des zweiten FGL-Aktors und in einem vollständig betätigten Zustand des vierten FGL-Aktors eine vollständige Rückwärtsbewegung des zweiten FGL-Aktors bewirkt.
  8. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle FGL-Aktoren (5, 6, 11, 13), die vorhanden sind, FGL-Drähte enthalten, die jeweils zur Betätigung mit einem elektrischen Strom aufgeheizt werden, der von einem elektrischen Steuergerät (14) durch Leitungen (16, 17) zugeführt wird.
  9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der FGL-Aktoren (5, 6, 11, 13) einen FGL-Draht (15) aufweist, der über mindestens eine bewegliche Umlenkrolle (18) geführt ist, um die Kraftwirkung des Aktors zu vergrößern.
  10. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der FGL-Aktoren (5, 6, 11, 13) auf die Welle mindestens einer beweglichen Umlenkrolle (19) wirkt, über die ein Draht (20) geführt ist, der einen größeren Arbeitsweg aufweist, als der jeweilige FGL-Aktor.
  11. Verfahren zur Betätigung eines Ventils zur Absperrung und/oder zur Öffnung eines Fluidstroms mit einem feststehenden und einem beweglichen Dichtkörper (1, 2), wobei beide Dichtkörper sich jeweils mittels einer ebenen Fläche (3, 4) abschnittsweise dichtend berühren, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Steuergerät (14) mindestens einen ersten FGL-Aktor (5) zeitweise bestromt und durch die dabei erzeugte Erwärmung den ersten FGL-Aktor zur Ausführung einer Längenänderung veranlasst, wobei der bewegliche Dichtkörper (2) gegen den feststehenden Dichtkörper (1) verdreht oder verschoben wird, und wobei eine Rastvorrichtung (7) den beweglichen Dichtkörper (2) in mindestens einer Bewegungsrichtung festhält, wenn die Rastvorrichtung (7) eingerastet ist und bei einer Rastwirkung der Rastvorrichtung (7) in nur einer Bewegungsrichtung des beweglichen Dichtkörpers (2) die Rastvorrichtung (7) nur eine Bewegung des beweglichen Dichtkörpers (2) in Vorwärtsrichtung zulässt, solange der bewegliche Dichtkörper (2) sich nicht in einer vorderen Endlage (21) befindet, und bei einer Rastwirkung der Rastvorrichtung (7) in nur einer Bewegungsrichtung des beweglichen Dichtkörpers (2) der erste FGL-Aktor (5) keine Rückwärtsbewegung des beweglichen Dichtkörpers (2) bewirkt, wenn der erste FGL-Aktor (5) nach einer vollständigen Vorwärtsbewegung in seine Ausgangslage zurückkehrt, weil ein mit dem ersten FGL-Aktor (5) verbundenes Klinkengetriebe (9) die vollständige Bewegung des ersten FGL-Aktors (5) auf den beweglichen Dichtkörper (2) nur in einer Bewegungsrichtung überträgt und wobei ein zweiter FGL-Aktor (6) die Rastvorrichtung (7) jeweils freigibt, wenn das elektrische Steuergerät (14) den zweiten FGL-Aktor (6) nicht bestromt.
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