DE102016225798A1 - Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen - Google Patents

Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen Download PDF

Info

Publication number
DE102016225798A1
DE102016225798A1 DE102016225798.6A DE102016225798A DE102016225798A1 DE 102016225798 A1 DE102016225798 A1 DE 102016225798A1 DE 102016225798 A DE102016225798 A DE 102016225798A DE 102016225798 A1 DE102016225798 A1 DE 102016225798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particle beam
particle
magnet
parts
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016225798.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016225798B4 (de
Inventor
Umar Masood
Leonhard Karsch
Jörg Pawelke
Florian Kroll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technische Universitaet Dresden
Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf eV
Original Assignee
Technische Universitaet Dresden
Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technische Universitaet Dresden, Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf eV filed Critical Technische Universitaet Dresden
Priority to DE102016225798.6A priority Critical patent/DE102016225798B4/de
Publication of DE102016225798A1 publication Critical patent/DE102016225798A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016225798B4 publication Critical patent/DE102016225798B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1042X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy with spatial modulation of the radiation beam within the treatment head
    • A61N5/1043Scanning the radiation beam, e.g. spot scanning or raster scanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N2005/1085X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy characterised by the type of particles applied to the patient
    • A61N2005/1087Ions; Protons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N2005/1092Details
    • A61N2005/1095Elements inserted into the radiation path within the system, e.g. filters or wedges

Abstract

Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen aus einer Teilchenstrahlenquelle mit wenigstens einem Teilchenbeschleuniger.Die Einrichtungen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die erzeugten Teilchenstrahlen einen großen Strahlquerschnitt aufweisen und trotzdem mit veränderlichen Strahlrichtungen auf verschiedene Teilvolumina des Tumors gelenkt werden können.Dazu sind in Teilchenstrahlrichtung nach dem Teilchenbeschleuniger mindestens ein in wenigstens einer Richtung bewegbarer Magnet zur Veränderung der mittleren Richtung des Teilchenstrahls in Bewegungsrichtung oder zur Veränderung der mittleren Richtung in Bewegungsrichtung und Aufweitung des Teilchenstrahls und ein feststehender Magnet zum Ablenken des Teilchenstrahls winklig zur Ablenkung des ersten Magneten und/oder zum Aufweiten des Teilchenstrahls angeordnet, so dass der aufgeweitete Teilchenstrahl über das Gewebe führbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen aus einer Teilchenstrahlenquelle mit wenigstens einem Teilchenbeschleuniger.
  • In der Strahlentherapie werden ionisierende Strahlen auf Patienten gerichtet, so dass krankes Gewebe - beispielsweise Tumore - zerstört oder wenigstens die Schmerzen gelindert werden. Üblicherweise werden dazu Elektronenstrahlen und Photonenstrahlen benutzt, die direkt oder als Bremsstrahlung in Elektronenbeschleunigern erzeugt werden. Diese Anlagen sind kompakt. Zurzeit wird der klinische Einsatz von Protonenstrahlen und anderen lonenstrahlen untersucht. Diese Strahlen können ihre zerstörerische Energie räumlich genauer im gewünschten Gewebe applizieren, so dass umliegendes gesundes Gewebe besser geschont werden kann, weil besonders viel Energie am Ende der Strahlreichweite im sogenannten Bragg-Peak deponiert wird. Die Strahlenergie bestimmt hierbei, in welcher Tiefe im Patienten der Bragg-Peak liegt.
  • Üblicherweise liefern in der Therapie mit Protonen- und anderen lonenstrahlen eingesetzte Beschleuniger Strahlen mit einem geringen Querschnitt (Durchmesser im Millimeterbereich) und einer bestimmten Energie. Es ist klinisch erforderlich, den Strahl vom Beschleuniger zum Patienten zu führen und das Gebiet des Bragg-Peaks eines Strahles über das in der Regel größere Zielvolumen (Ausdehnungen von bis zu etlichen Zentimetern) zu verteilen. Hierzu muss der Strahl in seinem Querschnitt und in seiner Energie an Lage und Ausdehnung des Zielvolumens angepasst werden.
  • Weiter ist es klinisch hilfreich, dass der Strahl flexibel aus verschiedenen Richtungen auf den Patienten gelenkt werden kann. Dazu befindet sich bei den konventionellen Elektronenbeschleunigern der ganze Beschleuniger auf einer um den Patienten rotierenden Einheit, der sogenannten Gantry. Für die Protonen- und lonenbeschleuniger wird in der Regel nur der letzte Teil der Strahlführung auf einer Gantry montiert. Dabei werden aber nur sehr eng kollimierte Strahlen einer festen Energie geliefert.
  • Es gibt im Wesentlichen zwei Varianten, die Strahlenergie für eine Bestrahlung an das Zielvolumen anzupassen. Bei der ersten Variante wird die Energie des vom Beschleuniger gelieferten Strahles durch Einstellung am Beschleuniger geändert. Bei der zweiten Variante wird ein Absorber (Degrader) in den Strahl eingebracht, der die Energie des Strahles auf den gewünschten Wert reduziert.
  • Des Weiteren gibt es im Wesentlichen zwei Varianten, die medizinisch notwendigen großen Querschnitte der Zielvolumina von einigen Zentimetern für Protonenstrahlen und andere lonenstrahlen zu erreichen.
  • Bei der ersten Variante wird ein Strahl mit geringem Querschnitt in einem absorbierenden Material aufgestreut. Damit die Verluste durch die Aufstreuung und die im Absorber entstehende Untergrundstrahlung klein sind, muss der Absorber dünn sein. Dass widerspricht aber der Forderung nach einer geringen Driftstrecke zwischen Absorber und Patient und damit einer kompakten Strahlführung. Üblicherweise befindet sich der Streuabsorber beispielsweise für einen Protonenstrahl ungefähr 3 m vor dem Patienten, für Strahlen schwererer Ionen noch weiter vom Patienten entfernt.
  • Bei der zweiten Variante wird der eng kollimierte Strahl nacheinander auf verschiedene Punkte im kranken Gewebe gerichtet. Dazu ist eine seitliche Ablenkung des Strahls notwendig, die üblicherweise mit zwei Dipolmagneten realisiert wird.
  • Beide Verfahren der Strahlapplikation haben ihre Vor- und Nachteile. Bei der zweiten Variante, dem sogenannten Strahlscannen, kann die Energie (Bragg-Peak) im kranken Gewebe besser als bei der ersten Variante deponiert werden. Bei der ersten Variante, der Streumethode, wird in der Regel vollständig auf zeitlich veränderliche Einstellungen und damit auf energieabhängige Strahlquerschnitte verzichtet, so dass immer vor dem Zielvolumen Bereiche auftreten, in denen unerwünscht viel Energie deponiert wird. Allerdings ist für Strahlscannen, da viele Punkte im Tumor hintereinander bestrahlt werden müssen, ein kontinuierlicher Strahl oder eine gepulster Strahl mit schneller Pulsfolge nötig, um die Bestrahlungszeit akzeptabel kurz zu halten. Moderne Beschleunigungstechnologien, wie die Beschleunigung mittels Hochintensitätslasern oder induktive Beschleuniger mit hochisolierenden Materialien (Dielectric-Wall Accelerator) erzeugen sehr intensive Teilchenpulse aber mit geringer Pulswiederholrate. Um mit ihnen die Vorteile des Strahlscannens zu nutzen, muss ein während der Bestrahlung variabel aufweitbarer Strahl auf verschiedene Teilvolumina des Zielvolumens gelenkt werden.
  • Weiterhin lassen sich Protonen- und lonenstrahlen mit der medizinisch notwendigen Energie (bei Protonen 70 bis 230 MeV) nur sehr schwer magnetisch ablenken. Mit konventionellen Magneten mit Eisenkern wird wegen der Sättigungsmagnetisierung des Eisens maximal ein Wert von ungefähr 2 Tesla für die Magnetfeldstärke erreicht. Dieser Wert verringert sich noch, je weiter die Enden des Eisenkerns, also die Polschuhe, voneinander entfernt sind. Damit der letzte Dipolmagnet einer Gantry, der den Protonen- oder lonenstrahl in die Richtung des Patienten lenkt, nicht zu groß wird, wird er in der Regel vor den Elementen, die den Strahlquerschnitt vergrößern, angeordnet. Durch die notwendigen Driftstrecken haben die üblichen Gantries dann jedoch eine Radius von ungefähr 5 m. Beide Varianten der Strahlapplikation in Form von Strahlscannen und der Streumethode benötigen am Ende einen großen Querschnitt des Strahlrohres.
  • In der Druckschrift US 5 757 009 A wird ein Vorschlag zur Erzeugung großer und homogener Strahlquerschnitte angegeben. Hierbei wird der Protonenstrahl durch magnetische Quadrupole soweit wie gewünscht aufgeweitet und anschließend wieder zu einem Parallelstrahl formiert. Durch dieses Verfahren, dem sogenannten magnetischen Aufstreuen, das im Vergleich zum oben vorgestellten passiven Strahlaufstreuverfahren kein absorbierendes Material benötigt, wird die entstehende Untergrundstrahlung erheblich reduziert. Auch kann die Driftstrecke verkürzt werden. Jedoch liefern sie nicht den Vorteil der besseren Verteilung der deponierten Energie (Bragg-Peak) des Strahlscannens.
  • Durch die Druckschrift DE 10 2009 040 457 A1 ist eine Einrichtung zur Selektion von Teilchen bestimmter Energie aus Teilchenstrahlen bekannt, wobei mittels eines beweglichen Magnetsystems eine Energieselektion erfolgt.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Strahlentherapie mit Teilchenstrahlen mit einem großen Strahlquerschnitt zu schaffen, bei der auch die Vorteile des Strahlscannens zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Einrichtungen zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen aus einer Teilchenstrahlenquelle mit wenigstens einem Teilchenbeschleuniger zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die erzeugten Teilchenstrahlen einen großen Strahlquerschnitt aufweisen und trotzdem mit veränderlichen Strahlrichtungen auf verschiedene Teilvolumina des Tumors gelenkt werden können.
  • Dazu sind in Teilchenstrahlrichtung nach dem Teilchenbeschleuniger mindestens ein in wenigstens einer Richtung bewegbarer Magnet zur Veränderung der mittleren Richtung des Teilchenstrahls in Bewegungsrichtung oder zur Veränderung der mittleren Richtung in Bewegungsrichtung und Aufweitung des Teilchenstrahls und ein feststehender Magnet zum Ablenken des Teilchenstrahls winklig zur Ablenkung des ersten Magneten und/oder zum Aufweiten des Teilchenstrahls angeordnet, so dass der aufgeweitete Teilchenstrahl über das Gewebe führbar ist.
  • Die Einrichtung eignet sich vorteilhafterweise zur Deponierung ausreichender Energie im gesamten kranken Gewebe, und nicht nur in einem Teil davon, so dass eine Heilung erreicht wird. Im Patienten können Strahlquerschnitte mit einem Durchmesser von beispielsweise bis zu 20 cm erreicht werden. Mit der Einrichtung werden die Vorteile der Verfahren zur Strahlapplikation mit einer Aufweitung des Teilchenstrahls und einer punktweisen nacheinander folgenden Bestrahlung mit einem eng kollimierten Strahl kombiniert. Das kann vorteilhafterweise auch ohne Austausch von Komponenten erfolgen. Da das Strahlrohr bis zum letzten Magneten kleiner gehalten werden kann, als der maximale Strahlquerschnitt es erfordert, können auch kompaktere Strahlführungen erreicht werden.
  • Das magnetische Aufstreuen, das vor allem Quadrupole erfordert, wird dazu mit der üblichen Einrichtung des aus zwei Dipolmagneten bestehenden Strahlscanners kombiniert, indem ein Quadrupol des Streusystems auch die Funktion einer Dipolspule des Strahlscanners übernimmt. Dazu wird ein bewegbarer Magnet aus beispielsweise wenigstens einem Quadrupol eingeführt.
  • Trifft der Strahl nicht zentral auf einen Quadrupol, so erfährt er auch eine Ablenkung, wie bei einem Dipol. Dadurch kann ein bewegbarer Quadrupol, der ursprünglich nur für die Einstellung des Strahlquerschnittes gedacht war, auch die Funktion einer Dipolspule des Strahlscanners übernehmen, indem er mehr oder weniger dezentral zum Strahl positioniert wird.
  • Durch die Möglichkeit auch Strahlen mit größerem Querschnitt zu scannen, können die Nachteile des bisher üblichen Strahlscannens abgeschwächt werden. Einerseits können große Teile von bewegten Zielvolumina gleichzeitig bestrahlt werden, so dass für diese Bereiche die Homogenität der deponierten Energie bereits sichergestellt ist. Andererseits können so die unerwünschten Bereiche vor dem Zielvolumen mit zu hoher deponierter Energie, wie sie beim bisher üblichen Einsatz der Streumethode auftreten, vermieden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • In Teilchenstrahlrichtung ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 nach dem Teilchenbeschleuniger der in einer Richtung bewegbare Magnet so angeordnet, dass sich der Teilchenstrahl nicht mittig zwischen den Magnetpolen befindet, so dass der erste Magnet die mittlere Richtung des Teilchenstrahls verändert, dabei gleichzeitig den Teilchenstrahl aufweitet und der in seiner Richtung veränderte und aufgeweitete Teilchenstrahl in Bewegungsrichtung des bewegbaren Magnets abgelenkt wird. Weiterhin ist dem bewegbaren Magnet der feststehende Magnet zum Ablenken des aufgeweiteten Teilchenstrahls winklig zur Ablenkung des bewegbaren Magneten nachgeordnet.
  • In Teilchenstrahlrichtung ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 nach dem Teilchenbeschleuniger der in zwei Richtungen bewegbare Magnet angeordnet, so dass der bewegbare Magnet die mittlere Richtung des Teilchenstrahls in alle Richtungen winklig zur Strahlrichtung verändert. Weiterhin ist dem bewegbaren Magnet der feststehende Magnet zum Aufweiten des in seiner Richtung veränderten Teilchenstrahls nachgeordnet.
  • In Teilchenstrahlrichtung sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 nach dem Bechleuniger nacheinander der feststehende Magnet und der bewegbare Magnet angeordnet.
  • Der bewegbare Magnet ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 ein Quadrupol, wobei der Teilchenstrahl dezentral durch den Quadrupol gelangt und sich die mittlere Richtung des Teilchenstrahls verändert. Weiterhin ist der feststehende Magnet ein Dipol oder ein Quadrupol.
  • Der Quadrupol weist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 zwei Komponenten mit Teilen mit Magneten auf, wobei erste Teile der Komponenten feststehende Teile sind und die zweiten Teile der Komponenten miteinander verbunden sind. Die miteinander verbundenen zweiten Teile sind über wenigstens einen Antrieb an eine Steuereinrichtung gekoppelt, so dass die zweiten Teile gegen die feststehenden Magnete bewegbar sind. Mittels einer mit dem Antrieb verbundenen Steuereinrichtung können vorgebbare Abstände der Magnete der Dipole und daraus folgernd bestimmte Aufweitungen des Teilchenstrahls eingestellt werden.
  • Der Quadrupol weist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 zwei Komponenten mit Teilen mit Magneten auf, wobei erste Teile der Komponenten feststehende Teile sind. Die zweiten Teile sind über jeweils einen Antrieb an eine Steuereinrichtung gekoppelt, so dass die zweiten Teile unabhängig voneinander gegen die feststehenden ersten Teile bewegbar sind. Mittels einer mit den Antrieben verbundenen Steuereinrichtung können vorgebbare Abstände der Magnete der Dipole und daraus folgernd bestimmte Aufweitungen des Teilchenstrahls eingestellt werden.
  • In Strahlrichtung nach dem Teilchenbeschleuniger sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 unabhängig voneinander bewegbare Quadrupole als bewegbarer Magnet angeordnet. Jeder Quadrupol ist weiterhin über eine Steuereinrichtung an einen Antrieb gekoppelt.
  • Der Quadrupol besteht nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 aus zwei entgegengesetzt gleichen Dipolen, wobei die Magnete des Dipols gepulste Magnete oder supraleitende Magnete sind. Damit können starke Magnetfelder erzeugt werden, die über dem Maximalwert eines konventionellen Magneten mit Eisenkern liegen. Durch das stärkere Magnetfeld ist gleichzeitig ein kompakteres Gantrydesign möglich.
  • Der bewegbare Quadrupol als bewegbarer Magnet ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 an wenigstens einen mit einer Steuereinrichtung verbundenen Antrieb gekoppelt.
  • Die Teilchen sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 11 Protonen oder Ionen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit einem Teilchenstrahl und
    • 2 bewegbare Quadrupole als bewegbarer Magnet und einen nachgeordneten Dipol als feststehender Magnet zur Aufweitung und Ablenkung des aus der Einrichtung austretenden Teilchenstrahls.
  • Eine Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes 11 zur Strahlentherapie mit Teilchenstrahlen 7 besteht im Wesentlichen aus einem Laser 1 in Verbindung mit einer Teilchenstrahlenquelle 2, wenigstens einem Teilchenbeschleuniger 3 und Mittel zum Beeinflussen und Ablenken des Teilchenstrahls 7.
  • Die 1 zeigt eine Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes 11 zur Strahlentherapie mit einem Teilchenstrahl 7 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Nach dem Teilchenbeschleuniger 3 sind Mittel zum Beeinflussen und Ablenken des Teilchenstrahls 7 angeordnet. Dabei wird der Teilchenstrahl 7 beispielsweise durch Ablenkmittel 4 zweimal rechtwinklig abgelenkt. Damit ist eine minimale Größe der Einrichtung gegeben, der Patiententisch 9 kann neben dem Teilchenbeschleuniger 3 angeordnet sein. Zwischen den Ablenkmitteln 4 ist vorzugsweise eine Einrichtung 10 zum Formen des Teilchenstrahls 7 angeordnet. Der beschleunigte Teilchenstrahl 7 wird somit rechtwinklig abgelenkt, geformt und rechtwinklig abgelenkt.
  • Die 2 zeigt bewegbare Quadrupole als bewegbarer Magnet 5 und einen nachgeordneten Dipol als feststehender Magnet 6 zur Aufweitung und Ablenkung des aus der Einrichtung austretenden Teilchenstrahls 7 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Nach dem abgelenkten Teilchenstrahl 7 ist mindestens ein in wenigstens einer Richtung bewegbarer Magnet 5 angeordnet, der aus mehreren Quadrupolen bestehen kann. Der Teilchenstrahl 7 ist dabei so geführt, dass dieser dezentral durch den bewegbaren Magnet 5 gelangen kann und sich die mittlere Richtung des Teilchenstrahls 7 dabei gleichzeitig verändert. Der bewegbare Magnet 5 ist über mindestens einen Antrieb 8 an eine Steuereinrichtung gekoppelt, so dass der Teilchenstrahl 7 weiterhin mit der Bewegung in dieser Richtung ablenkbar ist. Der bewegbare Magnet 5 kann aus mehreren nacheinander angeordneten Quadrupolen bestehen, so dass eine mehrfache Beeinflussung, beispielsweise Richtungsänderung und Aufweitung, erfolgen kann. Diese können darüber hinaus auch über weitere Antriebe mit der Steuereinrichtung gekoppelt sein, so dass der mehrfach beeinflusste Teilchenstrahl 7 mit der Bewegung des bewegbaren und mehrere Quadrupole aufweisenden Magneten 5 abgelenkt wird. Darüber hinaus kann natürlich auch wenigstens einer dieser Quadrupole ein den Teilchenstrahl 7 fokussierender und/oder konzentrierender Quadrupol sein. Die einzelnen Quadrupole bilden dabei Komponenten des bewegbaren Magneten 5.
  • Der bewegbare Magnet 5 ist in einer Richtung quer zum Teilchenstrahl bewegbar. Das ist hier beispielsweise die x-Richtung. Dazu ist der bewegbare Magnet 5 an den Antrieb 8 gekoppelt, der weiterhin mit der Steuereinrichtung verbunden ist, so dass eine bestimmte Bewegung gegeben ist. Gleichzeitig kann über die Steuereinrichtung die Magnetfeldstärke der Komponenten des bewegbaren Magnets 5 gesteuert werden, so dass die Geometrie des Teilchenstrahls 7 beeinflussbar ist. In Strahlrichtung nach dem bewegbaren Magnet 5 ist ein feststehender Magnet 6 als Dipol zum Ablenken des in x-Richtung bewegenden Teilchenstrahls 7 nachgeordnet. Die Komponenten des Dipols sind dazu so angeordnet, dass der Teilchenstrahl 7 hier in y-Richtung abgelenkt wird. Die Komponenten des Dipols sind an die Steuereinrichtung gekoppelt, so dass über die jeweilige Magnetfeldstärke der Komponenten des Dipols eine Ablenkung des Teilchenstrahls 7 erfolgt. Damit ist der aufgeweitete Teilchenstrahl 7 über das Gewebe 11 führbar. Die Teilchen sind dazu insbesondere Protonen oder Ionen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    1 Laser
    2
    Quelle
    3
    Teilchenbeschleuniger
    4
    Mittel
    5
    bewegbarer Magnet
    6
    feststehender Magnet
    7
    Teilchenstrahl
    8
    Antrieb
    9
    Patiententisch
    10
    Einrichtung zum Formen
    11
    Gewebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5757009 A [0011]
    • DE 102009040457 A1 [0012]

Claims (12)

  1. Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes (11) zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen (7) aus einer Teilchenstrahlenquelle (2) mit wenigstens einem Teilchenbeschleuniger (3), dadurch gekennzeichnet, dass in Teilchenstrahlrichtung nach dem Teilchenstrahlbeschleuniger (3) mindestens ein in wenigstens einer Richtung bewegbarer Magnet (5) zur Veränderung der mittleren Richtung des Teilchenstrahls (7) in Bewegungsrichtung oder zur Veränderung der mittleren Richtung in Bewegungsrichtung und Aufweitung des Teilchenstrahls (7) und ein feststehender Magnet (6) zum Ablenken des Teilchenstrahls (7) winklig zur Ablenkung des ersten Magneten und/oder zum Aufweiten des Teilchenstrahls (7) angeordnet sind, so dass der aufgeweitete Teilchenstrahl (7) über das Gewebe (11) führbar ist.
  2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Teilchenstrahlrichtung nach dem Teilchenbeschleuniger (3) der in einer Richtung bewegbare Magnet (5) so angeordnet ist, dass sich der Teilchenstrahl (5) nicht mittig zwischen den Magnetpolen befindet, so dass der bewegbare Magnet (5) die mittlere Richtung des Teilchenstrahls (7) verändert, dabei gleichzeitig den Teilchenstrahl (7) aufweitet und der in seiner Richtung veränderte und aufgeweitete Teilchenstrahl (7) in Bewegungsrichtung des bewegbaren Magnets (5) abgelenkt wird, und dass dem bewegbaren Magnet (5) der feststehende Magnet (6) zum Ablenken des aufgeweiteten Teilchenstrahls (7) winklig zur Ablenkung des bewegbaren Magneten (5) nachgeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Teilchenstrahlrichtung nach dem Teilchenbeschleuniger (3) der in zwei Richtungen bewegbare Magnet (5) angeordnet ist, so dass der bewegbare Magnet (5) die mittlere Richtung des Teilchenstrahls (7) in alle Richtungen winklig zur Strahlrichtung verändert, und dass dem bewegbaren Magnet (5) der feststehende Magnet (6) zum Aufweiten des in seiner Richtung veränderten Teilchenstrahls (7) nachgeordnet ist.
  4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Teilchenstrahlrichtung nach dem Teilchenbeschleuniger (3) nacheinander der feststehende Magnet (6) und der bewegbare Magnet (5) angeordnet sind.
  5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Magnet (5) wenigstens ein Quadrupol ist, wobei der Teilchenstrahl (7) dezentral durch den Quadrupol gelangt und sich die mittlere Richtung des Teilchenstrahls (7) verändert, und dass der feststehende Magnet (6) ein Dipol oder ein Quadrupol ist.
  6. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Quadrupol zwei Komponenten mit Teilen mit Magneten aufweist, wobei erste Teile der Komponenten feststehende Teile sind und die zweiten Teile der Komponenten miteinander verbunden sind, und dass die miteinander verbundenen zweiten Teile über wenigstens einen Antrieb an eine Steuereinrichtung gekoppelt sind, so dass die zweiten Teile gegen die feststehenden Teile bewegbar sind.
  7. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Quadrupol zwei Komponenten mit Teilen mit Magneten aufweist, wobei erste Teile der Komponenten feststehende Teile sind, und dass die zweiten Teile über jeweils einen Antrieb an eine Steuereinrichtung gekoppelt sind, so dass die zweiten Teile unabhängig voneinander gegen die feststehenden ersten Teile bewegbar sind.
  8. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Strahlrichtung nach dem Teilchenbeschleuniger (3) unabhängig voneinander bewegbare Quadrupole als bewegbarer Magnet (5) angeordnet sind und dass jeder Quadrupol über eine Steuereinrichtung an einen Antrieb gekoppelt ist.
  9. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Quadrupol aus zwei entgegengesetzt gleichen Dipolen besteht, dass die Magnete des Dipols gepulste Magnete oder supraleitende Magnete oder Permanentmagnete sind.
  10. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Quadrupol als bewegbarer Magnet (5) an wenigstens einen mit einer Steuereinrichtung verbundenen Antrieb (8) gekoppelt ist.
  11. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen Protonen oder Ionen sind.
  12. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweitung des Teilchenstrahls einen elliptischen Strahlquerschnitt erzeugt.
DE102016225798.6A 2016-12-21 2016-12-21 Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen Expired - Fee Related DE102016225798B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016225798.6A DE102016225798B4 (de) 2016-12-21 2016-12-21 Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016225798.6A DE102016225798B4 (de) 2016-12-21 2016-12-21 Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016225798A1 true DE102016225798A1 (de) 2018-06-21
DE102016225798B4 DE102016225798B4 (de) 2021-05-27

Family

ID=62251027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016225798.6A Expired - Fee Related DE102016225798B4 (de) 2016-12-21 2016-12-21 Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016225798B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5757009A (en) 1996-12-27 1998-05-26 Northrop Grumman Corporation Charged particle beam expander
DE102007046508A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-23 Siemens Ag Bestrahlungsanlage mit einem Strahlführungsmagneten
DE102009040457A1 (de) 2009-08-27 2011-03-10 Technische Universität Dresden Einrichtung zur Selektion von Teilchen bestimmter Energie aus Teilchenstrahlen
DE102009040031B4 (de) * 2008-11-26 2012-04-19 Japan Atomic Energy Agency Lasergetriebene Teilchenstrahl-Bestrahlungsvorrichtung sowie -Verfahren
DE102015106246A1 (de) * 2015-04-23 2016-10-27 Cryoelectra Gmbh Strahlführungssystem, Teilchenstrahl-Therapieanlage und Verfahren

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5757009A (en) 1996-12-27 1998-05-26 Northrop Grumman Corporation Charged particle beam expander
DE102007046508A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-23 Siemens Ag Bestrahlungsanlage mit einem Strahlführungsmagneten
DE102009040031B4 (de) * 2008-11-26 2012-04-19 Japan Atomic Energy Agency Lasergetriebene Teilchenstrahl-Bestrahlungsvorrichtung sowie -Verfahren
DE102009040457A1 (de) 2009-08-27 2011-03-10 Technische Universität Dresden Einrichtung zur Selektion von Teilchen bestimmter Energie aus Teilchenstrahlen
DE102015106246A1 (de) * 2015-04-23 2016-10-27 Cryoelectra Gmbh Strahlführungssystem, Teilchenstrahl-Therapieanlage und Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016225798B4 (de) 2021-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2022534B1 (de) Steuervorrichtung zur Steuerung eines Bestrahlungsvorgangs, Partikeltherapieanlage sowie Verfahren zur Bestrahlung eines Zielvolumens
DE102008010958B4 (de) Konformales Mehrschicht-Strahlentherapiesystem und dieses verwendende Teilchenstrahl-Therapievorrichtung
DE102007050035B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ablenkung eines Strahls elektrisch geladener Teilchen auf eine gekrümmte Teilchenbahn
EP1987859B1 (de) Partikeltherapieanlage
DE102007054919B4 (de) Schnelle Regelung der Reichweite von hochenergetischen Ionenstrahlen für Präzisionsbestrahlungen von bewegten Zielvolumina
DE102009032275A1 (de) Beschleunigeranlage und Verfahren zur Einstellung einer Partikelenergie
DE102007014715B4 (de) Bestimmung von Steuerparametern für eine Bestrahlung eines bewegten Zielvolumens in einem Körper
EP1779712B1 (de) Teilchenbeschleuniger für die strahlentherapie mit ionenstrahlen
EP2248144B1 (de) Partikeltherapieanlage
DE102008007245A1 (de) Kombiniertes Strahlentherapie- und Magnetresonanzgerät
DE102010001746B4 (de) Vorrichtung mit einer Kombination aus einer Magnetresonanzvorrichtung und einer Strahlentherapievorrichtung
EP2268359B1 (de) Teilchenstrahl-therapieanlage und verfahren zum führen eines strahls geladener teilchen in einer teilchenstrahl-therapieanlage
EP2353647A1 (de) Vorrichtung mit einer Kombination aus einer Magnetresonanzvorrichtung und einer Strahlentherapievorrichtung
DE102004057726A1 (de) Medizinische Untersuchungs- und Behandlungseinrichtung
EP2016979B1 (de) Partikelstrahlapplikationsvorrichtung, Bestrahlungsvorrichtung sowie Verfahren zur Führung eines Partikelstrahls
DE102015111060A1 (de) Teilchenstrahl-Therapieanlage mit Solenoid-Magneten
EP2247339B1 (de) Protonenstrahl-therapiesystem
EP2189184A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung der Strahlaufweitung einer Strahlung
EP2528064A1 (de) Multiple Reichweitenmodulatoren
DE102016225798B4 (de) Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen
DE102010035650A1 (de) Therapiegerät
WO2011107313A1 (de) Bestrahlungsvorrichtung und bestrahlungsverfahren zur deposition einer dosis in einem zielvolumen
DE2164207C3 (de) Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen
WO2011107120A1 (de) Verfahren zum betrieb einer teilchenbeschleunigervorrichtung sowie teilchenbeschleunigervorrichtung
DE102008044781A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung von Ionen eines Ionenstrahls

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee