DE102016223355A1 - connecting device - Google Patents
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Abstract
Eine Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Verbindungsstutzen (14) und einem in den ersten Verbindungsstutzen (14) einsteckbaren zweiten Verbindungsstutzen (12), bei der die Verbindungsstutzen (12, 14) in jeweils einem Steckabschnitt (18, 24) ein oder mehrere Verriegelungselemente aufweisen, die in einem ersten Bereich der möglichen Drehausrichtungen der Verbindungsstutzen (12, 14) zueinander eine gegen ein Herausziehen des zweiten Verbindungsstutzens (12) aus dem ersten Verbindungsstutzen (14) sichernde formschlüssige Verbindung ausbilden können, wobei diese formschlüssige Verbindung in einem zweiten Bereich der möglichen Drehausrichtungen gelöst ist, ist durch Rastverbindungselemente gekennzeichnet, die in mehreren Drehausrichtungen innerhalb des ersten Bereichs eine gegen ein Verdrehen der Verbindungstutzen (12, 14) zueinander sichernde Rastverbindung ausbilden.A connecting device having a first connection piece (14) and a second connection piece (12) which can be inserted into the first connection piece (14), in which the connection pieces (12, 14) have one or more locking elements in each one plug-in portion (18, 24) in a first region of the possible Drehausrichtungen the connecting pieces (12, 14) to each other against a withdrawal of the second connecting piece (12) from the first connecting piece (14) forming form-locking connection, said this positive connection in a second range of possible Drehausrichtungen solved is, characterized by latching connection elements which form in a plurality of Drehausrichtungen within the first region against a rotation of the connecting piece (12, 14) mutually locking connection.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Verbindungsstutzen und einem in den ersten Verbindungsstutzen einsteckbaren zweiten Verbindungsstutzen, wobei die Verbindungsstutzen in jeweils einem Steckabschnitt ein oder mehrere Verriegelungselemente aufweisen, die in einem ersten Bereich der möglichen Drehausrichtungen der Verbindungsstutzen zueinander eine gegen ein Herausziehen des zweiten Verbindungsstutzens aus dem ersten Verbindungsstutzen sichernde formschlüssige Verbindung ausbilden können, wobei diese formschlüssige Verbindung in einem zweiten Bereich der möglichen Drehausrichtungen gelöst ist. Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung einer solchen Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei fluidführenden Komponenten einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. The invention relates to a connecting device having a first connection piece and a second connection piece which can be inserted into the first connection piece, the connection pieces having one or more locking elements in each of a plug portion which in a first region of the possible rotational orientations of the connection pieces against each other against withdrawal of the second connection piece can form from the first connecting piece locking positive connection, said positive connection is achieved in a second range of possible Drehausrichtungen. The invention further relates to the use of such a connecting device for connecting two fluid-carrying components of an internal combustion engine, in particular an internal combustion engine of a motor vehicle.
Aus der
Die
Und schließlich ist aus der
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung für insbesondere die Verbindung von zwei gasleitenden Komponenten eines Frischgasstrangs oder eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine anzugeben, die einfach und schnell handhabbar und gleichzeitig in einem ausreichenden Maße gegen ein ungewolltes Lösen gesichert ist. Based on this prior art, the present invention seeks to provide a connecting device for in particular the connection of two gas-conducting components of a fresh gas line or an exhaust line of an internal combustion engine, which is easy and quick to handle and at the same time secured to an adequate extent against unwanted loosening.
Diese Aufgabe wird mittels einer Verbindungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Ein Verbindungsstutzen für eine solche Verbindungsvorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruchs 12. Die Verwendung einer solchen Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei fluid, d.h. flüssigkeits- oder gasleitenden Komponenten einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Frischgasstrangs und/oder eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine, ist Gegenstand des Patentanspruchs 15. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung und (damit) des erfindungsgemäßen Verbindungsstutzens sind Gegenstände der weiteren Patentansprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung. This object is achieved by means of a connecting device according to claim 1. A connecting piece for such a connecting device is the subject of
Eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung umfasst zumindest einen ersten Verbindungsstutzen und einen in den ersten Verbindungsstutzen einsteckbaren zweiten Verbindungsstutzen, wobei die Verbindungsstutzen in jeweils einem Steckabschnitt ein oder mehrere Verriegelungselemente (beispielsweise in Form eines Verriegelungsvorsprungs oder einer Verriegelungsvertiefung) aufweisen, die in einem ersten Bereich der möglichen Drehausrichtungen der Verbindungsstutzen zueinander eine gegen ein Herausziehen des zweiten Verbindungsstutzens aus dem ersten Verbindungsstutzen sichernde formschlüssige Verbindung ausbilden können, wobei diese formschlüssige Verbindung in einem zweiten Bereich der möglichen Drehausrichtungen gelöst ist. Weiterhin umfasst eine solche erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung Rastverbindungselemente, die in mehreren Drehausrichtungen innerhalb des ersten Bereichs eine gegen ein relatives Verdrehen der Verbindungstutzen (zumindest in einer Lösedrehrichtung) sichernde Rastverbindung ausbilden. A connecting device according to the invention comprises at least a first connecting piece and a second connecting piece which can be inserted in the first connecting piece, wherein the connecting pieces each have one or more locking elements (for example in the form of a locking projection or a locking recess) in a respective plug-in section, which in a first region of the possible rotational orientations Connecting piece to each other can form against a withdrawal of the second connecting piece from the first connecting piece securing positive connection, said positive connection is achieved in a second range of possible Drehausrichtungen. Furthermore, such a connecting device according to the invention comprises latching connection elements, which in several Drehausrichtungen within of the first region form a latching connection which secures against relative rotation of the connection stubs (at least in a release direction of rotation).
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung bildet folglich eine Art Bajonettverschluss aus, durch den die beiden Verbindungsstutzen primär und insbesondere auf Zug gesichert miteinander verbunden sind, wodurch ein einfaches und schnelles Verbinden der Verbindungsstutzen miteinander möglich ist. Zusätzlich wird von der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung bei verschlossenem Bajonettverschluss eine Rastverbindung ausgebildet, mittels der die Verbindungsstutzen zusätzlich gegen ein Verdrehen zueinander und damit gegen ein ungewolltes Lösen des Bajonettverschlusses gesichert sind. Durch die Wahl einer Rastverbindung für die Realisierung der zusätzlichen Sicherung kann (in einer bevorzugten Ausgestaltung) realisiert werden, dass diese selbsttätig beim Schließen des Bajonettverschlusses, d.h. beim Verdrehen der ineinander gesteckten Verbindungsstutzen in eine innerhalb des ersten Bereichs gelegene Drehausrichtung, wirksam wird, während eine aktive und insbesondere manuelle Beeinflussung der Rastverbindung lediglich für ein erneutes Lösen des Bajonettverschlusses, d.h. für ein Verdrehen der noch ineinander gesteckten Verbindungsstutzen in eine innerhalb des zweiten Bereichs gelegene Drehausrichtung, erforderlich wird. Auf diese Weise wird trotz einer guten Sicherung des geschlossenen Bajonettverschlusses mittels der Rastverbindung ein Schließen des Bajonettverschlusses durch diese nicht oder nur in einem unwesentlichen Maße behindert. The connecting device according to the invention thus forms a kind of bayonet lock, by which the two connecting pieces are primarily and secured in particular secured to train with each other, whereby a simple and quick connection of the connecting piece is possible with each other. In addition, a latching connection is formed by the connecting device according to the invention with a locked bayonet closure, by means of which the connecting pieces are additionally secured against rotation to each other and thus against unintentional loosening of the bayonet closure. By choosing a latching connection for the realization of the additional fuse can be realized (in a preferred embodiment) that this automatically when closing the bayonet closure, i. upon rotation of the nested connecting stubs into a rotational orientation within the first range, effective, while an active and in particular manual influence of the latching connection only for a renewed release of the bayonet closure, i. for a rotation of the still nested connecting piece in a location within the second range Drehausrichtung required. In this way, despite a good assurance of the closed bayonet closure by means of the latching connection closing the bayonet closure is not hindered by this or only to an insignificant extent.
Als „Rastverbindung“ wird ein in zumindest einer Richtung wirksames formschlüssiges Zusammenwirken von mindestens zwei „Rastverbindungselementen“ verstanden, wobei dieses Zusammenwirken bei entsprechender Positionierung der Rastverbindungselemente selbsttätig infolge einer elastischen Beaufschlagung zumindest eines der Rastverbindungselemente erfolgt. Dabei kann vorgesehen sein, dass das formschlüssige Zusammenwirken und damit die Rastverbindung ohne eine aktive und insbesondere manuelle Beeinflussung zumindest eines der Rastelemente nur unter einer nicht funktional vorgesehenen Deformation und insbesondere auch unter Zerstörung eines der Rastelemente gelöst werden kann. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die formschlüssig wirkende Rastverbindung derart auszubilden, dass beim Überschreiten einer Grenzlösekraft die Rastverbindungen definiert gelöst wird, ohne dass hierzu zumindest eines der Rastverbindungselemente direkt aktiv und insbesondere manuell beeinflusst werden muss. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Rastvorsprung zur Ausbildung einer Rastverbindung elastisch in einer Rastvertiefungen beaufschlagt wird, deren Tiefe in zumindest einer Löserichtung kontinuierlich abnimmt, so dass durch eine Relativbewegung der Rastverbindungselemente der Rastvorsprung unter zunehmender elastischer Vorspannung vollständig aus der Rastvertiefung bewegt wird, wenn die die Relativbewegung bewirkende Kraft eine Grenzlösekraft überschreitet. As a "latching connection" an effective in at least one direction interlocking interaction of at least two "locking connection elements" understood, said interaction is carried out automatically with appropriate positioning of the latching connection elements as a result of an elastic loading at least one of the latching connection elements. It can be provided that the interlocking interaction and thus the latching connection can be achieved without an active and in particular manual influencing at least one of the locking elements only under a non-functionally provided deformation and in particular under destruction of one of the locking elements. Alternatively, it is also possible to form the latching connection which acts in a form-fitting manner so that when a limit release force is exceeded the latching connection is released in a defined manner without requiring at least one of the latching connection elements to be actively activated and especially manually. For this purpose, for example, be provided that a latching projection to form a latching connection is resiliently acted upon in a locking recesses whose depth decreases continuously in at least one release direction, so that is moved by a relative movement of the latching connection elements of the latching projection under increasing elastic bias completely out of the latching recess when the relative movement causing force exceeds a limit release force.
Als „Steckabschnitt“ wird erfindungsgemäß jeweils ein Abschnitt der Verbindungsstutzen verstanden, wobei diese (Steck-)Abschnitte bei verbundener Verbindungsvorrichtung koaxial zueinander angeordnet sind und wobei eine (vorzugsweise zylindrische) Außenseite des zweiten Verbindungsstutzens innerhalb einer ebenfalls (vorzugsweise zylindrischen) Innenseite des ersten Verbindungsstutzens gelegen ist. According to the invention, a "plug-in section" is understood in each case to be a section of the connecting piece, wherein these (plug) sections are arranged coaxially with one another when the connecting device is connected, and a (preferably cylindrical) outside of the second connecting piece is located inside a likewise (preferably cylindrical) inside of the first connecting piece is.
Ein Verbindungsstutzen für eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung weist in einem Steckabschnitt, der für ein Zusammenstecken mit einem Steckabschnitt eines komplementären Gegenverbindungsstutzens (der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung) vorgesehen ist, ein oder mehrere Verriegelungselemente auf, wobei die Verriegelungselemente zur Ausbildung einer in einem ersten Bereich möglicher Drehausrichtungen des Verbindungsstutzens relativ zu dem Gegenverbindungsstutzen wirksamen und gegen ein Lösen des Verbindungsstutzens von dem Gegenverbindungsstutzen sichernden formschlüssigen Verbindung vorgesehen sind, wobei diese formschlüssige Verbindung in einem zweiten Bereich der möglichen Drehausrichtungen gelöst ist. Erfindungsgemäß gekennzeichnet ist ein solcher Verbindungsstutzen durch ein Rastverbindungselement, das im Zusammenwirken mit einem Rastverbindungselement des Gegenverbindungsstutzens in mehreren möglichen Drehausrichtungen innerhalb des ersten Bereichs eine gegen ein Verdrehen des Verbindungstutzens relativ zu dem Gegenverbindungsstutzen sichernde Rastverbindung ausbilden kann. A connecting piece for a connecting device according to the invention has one or more locking elements in a plug-in section, which is provided for mating with a plug-in portion of a complementary mating connecting piece (the connecting device according to the invention), wherein the locking elements for forming in a first region of possible Drehausrichtungen of the connecting piece relative are provided to the mating connection stub and effective against loosening of the connecting piece of the mating connecting piece securing positive connection, said positive connection is achieved in a second region of the possible Drehausrichtungen. According to the invention, such a connection piece is characterized by a latching connection element which, in cooperation with a latching connection element of the counterconnection connection piece, can form a latching connection which secures against rotation of the connection piece relative to the counterconnection connection piece in a plurality of possible rotational orientations within the first region.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungselemente derart ausgebildet sind, dass bei einer Verdrehung der Verbindungstutzen zueinander ausgehend von dem zweiten Bereich bis in den ersten Bereich der zweite Verbindungsstutzen in den ersten Verbindungsstutzen (weiter) hinein bewegt wird. Auf diese Weise kann ein Zusammenstecken der Verbindungsstutzen durch das zusätzlich für die Ausbildung des Bajonettverschlusses vorgesehene Verdrehen der Verbindungsstuten zueinander zumindest unterstützt werden, wodurch die Handhabung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung weiter vereinfacht wird. In a preferred embodiment of the connecting device according to the invention can be provided that the locking elements are designed such that upon rotation of the connecting piece to each other starting from the second region to the first region of the second connecting piece in the first connecting piece (further) is moved into. In this way, a mating of the connecting piece can be supported by the additionally provided for the formation of the bayonet fitting twisting the Verbindungsstuten each other at least, whereby the handling of the connecting device according to the invention is further simplified.
Weiterhin bevorzugt kann vorgesehen sein, dass jeweils zumindest eine axiale (bezogen auf die Orientierung einer Steckachse, entlang der die Verbindungsstutzen ineinander gesteckt werden) Kontaktfläche der Verbindungsstutzen vorgesehen ist, wobei diese axialen Kontaktflächen vorzugsweise bei einem Kontakt miteinander (direkt oder unter Zwischenschaltung eines in zumindest eine der axialen Kontaktflächen integrierten Funktionselements, insbesondere Dichtelements) die maximale Einstecktiefe des zweiten Verbindungsstutzens in dem ersten Verbindungsstutzen begrenzen würden. Dadurch kann nicht nur eine durch ein Anschlagen der axialen Kontaktflächen aneinander bewirkte Begrenzung der Einstecktiefe des zweiten Verbindungsstutzens in den ersten Verbindungsstutzen erreicht werden, sondern auch auf konstruktiv einfache Weise eine relativ gute Abdichtung der Verbindungsvorrichtung gegen insbesondere ein Austreten eines durch die Verbindungsstutzen geführten Produkts, insbesondere eines Fluids (Gas oder Flüssigkeit). Further preferably, it can be provided that in each case at least one axial (relative to the orientation of a plug-in axis, along which the Connection piece are inserted into each other) contact surface of the connecting piece is provided, these axial contact surfaces preferably at a contact with each other (directly or with the interposition of an integrated in at least one of the axial contact surfaces functional element, in particular sealing element) limit the maximum insertion depth of the second connecting piece in the first connecting piece , This can not only be achieved by a striking of the axial contact surfaces together limiting the insertion depth of the second connecting piece in the first connecting piece, but also in a structurally simple manner a relatively good sealing of the connecting device against in particular leakage of a guided through the connecting piece product, in particular a fluid (gas or liquid).
Eine besonders gute Abdichtung kann dann noch realisiert werden, wenn (vorzugsweise) ein oder mehrere in die axiale Kontaktfläche zumindest eines der Verbindungsstutzen integrierte Dichtelemente (insbesondere in Form (jeweils) eines Dichtrings) vorgesehen sind. In Kombination mit einer Ausgestaltung der Verbindungsvorrichtung, bei der durch das Zusammenwirken der Verriegelungselemente bei einer Verdrehung der Verbindungsstutzen ausgehend von dem zweiten Bereich bis in den ersten Bereich der zweite Verbindungsstutzen (weiter) in den ersten Verbindungsstutzen hinein bewegt wird, kann dann auch noch sichergestellt werden, dass das oder die Dichtelemente infolge dieser durch die Verdrehung der Verbindungsstutzen bewirkten Einsteckbewegung in ausreichendem Maße zwischen den axialen Kontaktflächen der Verbindungsstutzen deformiert werden, um trotz Form- und Lagetoleranzen der Komponenten der Verbindungsvorrichtung eine ausreichend sichere Abdichtung zu gewährleisten. A particularly good seal can still be realized if (preferably) one or more sealing elements (in particular in the form (in each case) of a sealing ring) integrated in the axial contact surface of at least one of the connection stubs are provided. In combination with an embodiment of the connecting device, in which by the interaction of the locking elements in a rotation of the connecting piece, starting from the second region to the first region of the second connecting piece (further) is moved into the first connecting piece, then it can also be ensured in that the sealing element (s) are deformed to a sufficient extent between the axial contact surfaces of the connection stubs as a result of this insertion movement caused by the rotation of the connecting stubs in order to ensure a sufficiently secure seal despite dimensional and positional tolerances of the components of the connecting device.
In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die axialen Kontaktflächen in radialer Richtung bezüglich der Steckachse außerhalb der Querschnitte der Steckabschnitte gelegen sind, Dadurch kann eine gute Stabilität der geschlossenen Verbindungsvorrichtung insbesondere gegenüber Biegebelastungen erreicht werden, da solche Biegebelastungen durch die vergleichsweise großen und von der Biege- beziehungsweise Steckachse relativ weit beabstandeten Kontaktflächen vorteilhaft abgestützt werden können. Bei in die axialen Kontaktflächen integriertem/integrierten Dichtelement(en) kann sich eine solche relativ große Dimensionierung der axialen Kontaktflächen auch hinsichtlich der Dichtungswirkung vorteilhaft auswirken. In a further preferred embodiment of the connecting device according to the invention can be provided that the axial contact surfaces are located in the radial direction with respect to the plug axis outside the cross sections of the plug sections, Thus, a good stability of the closed connection device can be achieved in particular against bending loads, since such bending loads by the comparatively large and relatively far from the bending or plug-in axis spaced contact surfaces can be advantageously supported. When integrated / integrated in the axial contact surfaces / integrated sealing element (s), such a relatively large dimensioning of the axial contact surfaces may also have an advantageous effect with respect to the sealing effect.
Weiterhin bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Länge zumindest eines der Steckabschnitte mindestens 50% des (größten) Innendurchmessers des dazugehörigen Verbindungsstutzens beträgt. Durch eine solche relativ große beziehungsweise lange Dimensionierung der Steckabschnitte können auch durch diese Biegebelastungen in vorteilhafter Weise abgestützt und zudem eine relativ gute Abdichtung der Verbindungsvorrichtung realisiert werden. Furthermore, it can preferably be provided that the length of at least one of the plug-in sections amounts to at least 50% of the (largest) inner diameter of the associated connecting piece. By such a relatively large or long dimensioning of the plug-in sections can be supported by these bending loads in an advantageous manner and also a relatively good sealing of the connecting device can be realized.
Insbesondere hinsichtlich der Abmessungen der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung kann sich vorteilhaft auswirken, wenn der erste Verbindungsstutzen außenseitig seines Steckabschnitts (und insbesondere koaxial dazu) einen Aufsteckabschnitt für eine Rohrleitung ausbildet. Die Längserstreckung des ersten Verbindungsstutzens im Bereich der Einsteckabschnitte kann dadurch in vorteilhafter Weise sowohl für die Verbindung der ersten Verbindungsvorrichtung mit dem zweiten Verbindungsstutzen als auch mit der Rohrleitung genutzt werden, wodurch eine besonders kompakte Ausgestaltung für die Verbindungsvorrichtung insgesamt erreicht werden kann. In particular, with regard to the dimensions of the connecting device according to the invention may have an advantageous effect when the first connection piece on the outside of its plug portion (and in particular coaxially thereto) forms a Aufsteckabschnitt for a pipeline. The longitudinal extent of the first connecting piece in the region of the plug-in sections can thereby be used advantageously for the connection of the first connecting device to the second connecting piece as well as to the pipe, whereby a particularly compact design for the connecting device as a whole can be achieved.
In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Steckabschnitte der Verbindungsstutzen jeweils von einer zylindrischen (Innen- oder Außen-)Grundfläche ausgebildet sind, die weiterhin bevorzugt möglichst vollflächig im geschlossenen Zustand der Verbindungsvorrichtung kontaktieren oder nahezu kontaktieren, wobei zumindest eines der Verriegelungselemente (bzw. eines der Verriegelungselemente jedes Paars von formschlüssig zusammenwirkenden Verriegelungselementen) als aus der dazugehörigen Grundfläche hervorstehender Verriegelungsvorsprung und mindestens ein anderes der Verriegelungselemente als in die dazugehörige Grundfläche eingebrachte Verriegelungsvertiefung ausgebildet sind. Auf diese Weise kann eine besonders gute Abstützung von Biegebelastungen sowie eine gute Abdichtung der Verbindungsvorrichtung durch die Steckabschnitte der Verbindungsstutzen infolge eines relativ großen von den Grundflächen ausgebildeten Kontaktbereichs realisiert werden. In a further preferred embodiment of the connecting device according to the invention it can be provided that the plug portions of the connecting piece are each formed by a cylindrical (inner or outer) base surface, which further preferably contact or nearly contact as fully as possible in the closed state of the connecting device, wherein at least one the locking elements (or one of the locking elements of each pair of positively cooperating locking elements) are formed as protruding from the associated base locking projection and at least one of the locking elements as introduced into the associated base locking recess. In this way, a particularly good support of bending loads and a good seal of the connecting device can be realized by the plug portions of the connecting piece as a result of a relatively large contact area formed by the base surfaces.
Weiterhin bevorzugt kann dann noch vorgesehen sein, dass sich die Verriegelungsvertiefung(en) (jeweils) ausgehend von einem Verriegelungsabschnitt, in den die dazugehörigen Verriegelungsvorsprünge nach dem Zusammenstecken durch das Verdrehen der Verbindungsstutzen eingeführt werden, in Richtung des freien Endes des dazugehörigen Verbindungsstutzens (d.h. entgegen der Einsteckrichtung) verbreitert/verbreitern, wobei diese Verbreiterung möglichst stufenlos, beispielsweise schräg linear laufend ausgebildet sein kann. Auf diese Weise kann eine solche Verriegelungsvertiefung einen „Einführtrichter“ für den dazugehörigen Verriegelungsvorsprung ausbilden, wodurch eine richtige, d.h. ein Verbinden der Verbindungsvorrichtung ermöglichendes (Dreh-)Ausrichten der Verbindungsstutzen zueinander bei noch gelöster Verbindungsvorrichtung vereinfacht werden kann. Further preferably, it can then be provided that the locking recess (s) (each) starting from a locking portion, in which the associated locking projections are inserted after mating by the rotation of the connecting piece, towards the free end of the associated connecting piece (ie the insertion) widened / broadened, this broadening as continuously as possible, for example, obliquely linear running can be formed. In this way, such a locking recess can form an "insertion funnel" for the associated locking projection, whereby a correct, ie a Connecting the connecting device enabling (rotational) aligning the connection piece to each other can be simplified in still dissolved connection device.
In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung können weiterhin noch jeweils eine Anschlagfläche der Verbindungsstutzen vorgesehen sein, die bei einem Kontakt miteinander den ersten Bereich der möglichen Drehausrichtungen in der Verriegelungsdrehrichtung begrenzen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Verbindungsstutzen soweit zueinander verdreht werden, dass die Rastverbindungselemente außer Eingriff miteinander gebracht werden und dadurch ihre Funktion nicht mehr erfüllen können. In one embodiment of the connecting device according to the invention may also be provided in each case a stop surface of the connecting piece, which limit in a contact with each other, the first range of possible Drehausrichtungen in the locking direction. In this way it can be prevented that the connecting pieces are rotated to each other so far that the locking connection elements are disengaged from each other and thus can no longer fulfill their function.
In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung kann zudem ein Vorsprung eines der Verbindungsstutzen vorgesehen sein, der bei einer innerhalb des ersten oder zweiten Bereichs liegenden Drehausrichtung beim Zusammenstecken der Verbindungsstutzen in eine Ausnehmung des anderen Verbindungsstutzens eingreifen kann. Auf diese Weise kann beispielsweise sichergestellt werden, dass die Verbindungsstutzen derart zum Verbinden zueinander (dreh-)ausgerichtet werden, dass beim anschließenden Verdrehen nicht nur die auf Zug sichernde Verbindung sondern auch die Rastverbindung ausgebildet wird. In a further preferred embodiment of the connecting device according to the invention may also be provided a projection of the connecting piece, which can engage in a lying within the first or second range Drehausrichtung when mating the connecting piece in a recess of the other connecting piece. In this way, it can be ensured, for example, that the connecting pieces are aligned (turned) in such a way for connecting to one another that during the subsequent turning not only the connection securing on the train but also the locking connection is formed.
Die Rastverbindung kann vorzugsweise in Richtung der Längsachse des entsprechenden Verbindungsstutzens wirksam sein; d.h. die Richtung der Relativbewegung der Rastverbindungselemente, durch die die Rastverbindung geschlossen oder gelöst wird, weist zumindest eine Richtungskomponente auf, die koaxial oder parallel zu dieser Längsachse gelegen ist. Alternativ dazu (oder zusätzlich bei einem anderen Paar von Rastverbindungselementen) besteht jedoch beispielsweise auch die Möglichkeit, die Rastverbindung als in radialer Richtung bezüglich der entsprechenden Längsachse wirksam auszubilden. The latching connection may preferably be effective in the direction of the longitudinal axis of the corresponding connecting piece; i.e. the direction of the relative movement of the latching connection elements, by which the latching connection is closed or released, has at least one directional component which is located coaxially or parallel to this longitudinal axis. Alternatively, (or in addition to another pair of snap-in connection elements), however, it is also possible, for example, to form the latching connection effectively in the radial direction with respect to the corresponding longitudinal axis.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung für die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung, die zudem eine relativ einfache Handhabbarkeit der Rastverbindungselemente ermöglichen kann, kann mittels eines sich in Umfangsrichtung bezüglich der Steckrichtung erstreckenden Rastarms realisiert werden, der zum Lösen der Rastverbindung in Richtung der dazugehörigen Längsachse elastisch auslenkbar ist. Der Rastarm des entsprechenden (erfindungsgemäßen) Verbindungsstutzens kann weiterhin bevorzugt an seinem freien Ende einen oder mehrere Rastvorsprünge ausbilden, die (jeweils) in einer dazugehörigen Drehausrichtung der Verbindungsstutzen innerhalb des ersten Bereichs an einer Rastkante des anderen (Gegen-)Verbindungsstutzens anliegen, um ein Verdrehen der Verbindungsstutzen in zumindest der Lösedrehrichtung zu be- oder verhindern. A structurally simple embodiment of the connecting device according to the invention, which also can allow a relatively easy handling of the latching connection elements can be realized by means of a circumferentially extending with respect to the plug-in locking arm, which is elastically deflected to release the latching connection in the direction of the associated longitudinal axis. The latching arm of the corresponding connecting piece (s) according to the invention can furthermore preferably form at its free end one or more latching projections which abut (respectively) in an associated rotational alignment of the connecting pieces within the first region on a latching edge of the other (counter) connecting socket in order to rotate to prevent or prevent the connection piece in at least the release direction.
Eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eignet sich insbesondere zur Verbindung von zwei fluidleitenden Komponenten(Fluid: Gas und/oder Flüssigkeit) einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, die zu Erzeugung einer Fahrantriebsleistung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein radbasiertes Kraftfahrzeug (vorzugsweise Pkw und Lkw), vorgesehen ist. Besonders bevorzugt kann es sich bei den beiden fluidleitenden Komponenten um zwei gasleitende Komponenten eines Frischgasstrangs und/oder eines Abgasstrangs handeln. Dabei kommt die gute Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, die insbesondere auch ein einfaches manuelles Verbinden ohne Sichtkontakt ermöglichen kann, den in den Motorräumen heutiger Kraftfahrzeuge in der Regel sehr beengten Bauraumsituationen zugute. Gleiches gilt für die vergleichsweise kompakten Abmessungen, die durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Verbindungsvorrichtung bei gleichzeitig relativ hoher Belastbarkeit, insbesondere hinsichtlich Biegebelastungen, und relativ guter Abdichtung realisiert werden können. A connecting device according to the invention is particularly suitable for connecting two fluid-conducting components (fluid: gas and / or liquid) of an internal combustion engine, in particular an internal combustion engine, which is provided for generating a traction drive power for a motor vehicle, in particular a wheel-based motor vehicle (preferably cars and trucks) , Particularly preferably, the two fluid-conducting components may be two gas-conducting components of a fresh gas line and / or an exhaust gas line. This is the good handling of the connecting device according to the invention, which in particular can also facilitate a simple manual connection without visual contact, the benefit in the engine compartments of today's motor vehicles usually very cramped space situations. The same applies to the comparatively compact dimensions, which can be realized by the inventive design of a connecting device at the same time relatively high load capacity, in particular with respect to bending loads, and relatively good sealing.
Die unbestimmten Artikel („ein“, „eine“, „einer“ und „eines“), insbesondere in den Patentansprüchen und in der die Patentansprüche allgemein erläuternden Beschreibung, sind als solche und nicht als Zahlwörter zu verstehen. Entsprechend damit konkretisierte Komponenten sind somit so zu verstehen, dass diese mindestens einmal vorhanden sind und mehrfach vorhanden sein können. The indefinite articles ("a", "an", "an" and "an"), in particular in the patent claims and in the description generally describing the claims, are to be understood as such and not as numerical words. Corresponding to this concretized components are thus to be understood that they are present at least once and may be present more than once.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: The present invention will be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawings. In the drawings shows:
Die Zeichnungen zeigen ein Gehäuse
Der von dem Gehäuse
Die Anordnung der Verriegelungsvorsprünge
Für ein Verbinden der Verbindungsvorrichtung wirkt der Steckabschnitt
Der Einführabschnitt
Die Verriegelungsabschnitte
Ein Verdrehen der Verbindungsstutzen
Der Längsverlauf des Verriegelungsabschnitts
Grundsätzlich wird durch den Kontakt zwischen den hinteren Begrenzungsflächen der Verriegelungsvorsprünge
Erfindungsgemäß ergänzt wird diese kraftschlüssig wirkende Sicherung noch durch eine Rastverbindung, die in einem verbundenen Zustand der Verbindungsvorrichtung von zusammenwirkenden Rastverbindungselementen der beiden Verbindungsstutzen
Die Anordnung des Rastarms
Für ein Lösen der Rastverbindung (und anschließend der von den Verriegelungsvorsprüngen
Das das freie Ende des Anschlagflanschs
Der Steckabschnitt
In die Gasführungsrohrleitung
Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS
- 10 10
- Gehäuse casing
- 12 12
- zweiter Verbindungsstutzen second connecting piece
- 14 14
- erster Verbindungsstutzen first connecting piece
- 16 16
- Gasführungsrohrleitung Gas guide pipe
- 18 18
- Steckabschnitt des zweiten Verbindungsstutzens Plug-in section of the second connecting piece
- 20 20
- Verriegelungsvorsprung locking projection
- 22 22
- Anschlagflansch des zweiten Verbindungsstutzens Stop flange of the second connecting piece
- 24 24
- Steckabschnitt des ersten Verbindungsstutzens Plug-in section of the first connecting piece
- 26 26
- Verriegelungsvertiefung locking recess
- 28 28
- Einführabschnitt der Verriegelungsvertiefung Insertion section of the locking recess
- 30 30
- Steckachse / Längsachse des Steckabschnitt des ersten/zweiten Verbindungsstutzens Thru axle / longitudinal axis of the plug-in portion of the first / second connection piece
- 32 32
- Verriegelungsabschnitt der Verriegelungsvertiefung Locking section of the locking recess
- 34 34
- Verriegelungsdrehrichtung Locking rotational direction
- 36 36
- Auslaufabschnitt der Verriegelungsvertiefung Outlet portion of the locking recess
- 38 38
- axiale Kontaktfläche des zweiten Verbindungsstutzens axial contact surface of the second connecting piece
- 40 40
- Anschlagflansch des ersten Verbindungsstutzens Stop flange of the first connecting piece
- 42 42
- axiale Kontaktfläche des ersten Verbindungsstutzens axial contact surface of the first connecting piece
- 44 44
- Dichtelement sealing element
- 46 46
- Rastarm detent arm
- 48 48
- Rastvorsprung catch projection
- 50 50
- Rastkante des zweiten Verbindungsstutzens Locking edge of the second connecting piece
- 52 52
- Ausnehmung des Anschlagflanschs des zweiten Verbindungsstutzens Recess of the stop flange of the second connecting piece
- 54 54
- Anschlagfläche des ersten Verbindungsstutzens Stop surface of the first connecting piece
- 56 56
- Anschlagelement des ersten Verbindungsstutzens Stop element of the first connecting piece
- 58 58
- Anschlagfläche des zweiten Verbindungsstutzens Stop surface of the second connecting piece
- 60 60
- Aufsteckabschnitt des ersten Verbindungsstutzens Aufsteckabschnitt of the first connecting piece
- 62 62
- Vorsprung des Aufsteckabschnitts Projection of the slip-on section
- 64 64
- Rille des Aufsteckabschnitts Groove of the slip-on section
- 66 66
- Schlauchschelle hose clamp
- 68 68
- Anschlussöffnung der Gasführungsrohrleitung Connection opening of the gas guide pipe
- 70 70
- Greiffläche gripping surface
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 102014102240 B3 [0002] DE 102014102240 B3 [0002]
- WO 2014/056652 A1 [0003] WO 2014/056652 Al [0003]
- EP 1835144 B1 [0004] EP 1835144 B1 [0004]
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