DE102016222396A1 - Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeug-Fahrwerks - Google Patents

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Dmitry Korotkiy
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2800/00Indexing codes relating to the type of movement or to the condition of the vehicle and to the end result to be achieved by the control action
    • B60G2800/90System Controller type
    • B60G2800/91Suspension Control

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines hinsichtlich zumindest einer Eigenschaft unterschiedlich einstellbaren Fahrwerks eines Fahrzeugs oder zur Steuerung eines Fahrzustandes des Fahrzeugs unter Berücksichtigung von Daten der am Fahrzeug auf dessen Rädern montierten Reifen, wobei neben den Daten der Reifen auch Daten der am Fahrzeug montierten Räder berücksichtigt werden. Bevorzugt werden Daten der Reifen und/oder Räder kontaktlos mittels elektromagnetischer Wellen oder durch ein Bilderkennungsverfahren an eine das Verfahren durchführende elektronische Steuereinheit übermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines hinsichtlich zumindest einer Eigenschaft unterschiedlich einstellbaren Fahrwerks eines Fahrzeugs oder zur Steuerung eines Fahrzustandes des Fahrzeugs unter Berücksichtigung von Daten der am Fahrzeug auf dessen Rädern montierten Reifen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Zum Stand der Technik wird beispielshalber auf die DE 41 12 738 C2 oder die DE 103 56 136 A1 verwiesen.
  • Es ist bekannt, dass die Reifen eines Fahrzeugs auf dessen Fahrverhalten einen nennenswerten Einfluss haben. Insbesondere für Personenkraftwagen, bei welchen oftmals hohe Anforderungen an das Fahrverhalten, sei es hinsichtlich Komfort oder Sportlichkeit oder Wirtschaftlichkeit, gestellt werden, ist es bereits bekannt, allgemein gesprochen das Fahrverhalten des Fahrzeugs an die jeweils montierten Reifen anzupassen. Der Begriff des Fahrverhaltens ist dabei weitläufig zu verstehen, so dass in einer einfachen Ausgestaltung bspw. lediglich eine reifenabhängige Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit, mit welcher das Fahrzeug bewegt werden kann, vorgesehen sein kann, während in einer komplexeren Ausgestaltung das Fahrwerk des Fahrzeugs veränderbar ausgestaltet sein kann, so bspw. hinsichtlich der Härte von Schwingungsdämpfern und/oder der Steifigkeit der Karosserie-Tragfedern, über welche der Fahrzeug-Aufbau am Fahrwerk abgestützt ist. Als weitere Beispiele für unterschiedliche Einstellmöglichkeiten an einem Fahrzeug-Fahrwerk können die Härte von elastischen Lagern insbesondere radführender Lenker oder überhaupt die Lage oder Abmessung radführender Lenker veränderbar sein, womit sich das elastokinematische oder kinematische Verhalten des Fahrwerks ändert.
  • Hiermit soll nun eine weitere Verbesserung aufgezeigt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist für ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass neben den Daten der Reifen auch Daten der am Fahrzeug montierten Räder berücksichtigt werden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung werden Daten der Reifen und/oder Räder kontaktlos mittels elektromagnetischer Wellen oder durch ein Bilderkennungsverfahren an eine das Verfahren durchführende elektronische Steuereinheit übermittelt.
  • In der Erkenntnis, dass nicht nur die jeweils montierten Reifen, sondern auch die jeweils am Fahrzeug montierten Räder (bzw. oftmals auch sog. Felgen), auf welche die Reifen aufgezogen sind, einen Einfluss auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs haben bzw. haben können, sollen erfindungsgemäß auch Daten bzw. zumindest ein kennzeichnendes Datum, durch welches ein bestimmtes Rad (bzw. eine bestimmte Felge) bestimmbar ist, erfasst werden und es wird zumindest eine spezifische Eigenschaft eines aktuell am Fahrzeug montierten Rades im Hinblick auf zumindest eine Eigenschaft des unterschiedlich einstellbaren Fahrwerks des Fahrzeugs oder zur Steuerung eines Fahrzustandes des Fahrzeugs geeignet berücksichtigt. Beispielsweise können sich unterschiedliche Räder hinsichtlich ihres Gewichts nennenswert unterscheiden, so dass es bspw. angebracht oder vorteilhaft sein kann, wenn die veränderbare Dämpfungscharakteristik des jeweils zugeordneten Fahrwerk-Schwingungsdämpfers angepasst an diese unterschiedlichen Gewichte oder Massen bzw. an die daraus resultierenden Kräfte unterschiedlich (hart oder weich) eingestellt wird.
  • Grundsätzlich kann die Erkennung der aktuell verbauten Räder (und/oder auch Reifen) in bekannter Weise mit Hilfe im jeweiligen Rad bzw. Reifen verbauter Datenträger erfolgen, wobei die Datenübermittlung zu einer elektronischen Steuereinheit, in welcher das erfindungsgemäße Verfahren implementiert ist und welche vorzugsweise oder beispielsweise auch die angepasste Ansteuerung des Fahrwerks des Fahrzeugs oder die angepasste Beeinflussung des Fahrzustandes veranlasst, vorzugsweise mittels elektromagnetischer Wellen erfolgt. Als Beispiele hierfür seien die RFID-Technologie und die „Near Field Communication“ genannt. Es ist aber auch möglich, das jeweils montierte Rad oder den jeweils montierten Reifen auf optischem Wege zu erkennen, bspw. indem auf den Reifen ein sog. QR-Code aufgebracht ist, welcher über ein Bilderkennungsverfahren von einem am Fahrzeug geeignet installierten Kamerasystem ausgewertet wird. Von einem Rad kann bspw. dessen Design im Bilderkennungsverfahren bzw. in der oder einer elektronischen Steuereinheit hinterlegt sein, so dass aus einer optischen Aufnahme des (stehenden) Rades auf dessen Bauart (aus einer Reihe von für die Montage zugelassenen Rädern) geschlossen werden kann. Nach Erkennung des montierten Rades und des montierten Reifens kann dann anhand von in der elektronischen Steuereinheit hinterlegten Daten das (einstellbare) Fahrwerk bzw. das Fahrverhalten geeignet, nämlich wie vom Fahrzeug-Hersteller im Rahmen der Produktentwicklung festgelegt, eingestellt werden.
  • Beansprucht wird vorliegend im Übrigen auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere in Form einer elektronischen Steuereinheit oder eines Computerprogrammprodukts.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4112738 C2 [0001]
    • DE 10356136 A1 [0001]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Steuerung eines hinsichtlich zumindest einer Eigenschaft unterschiedlich einstellbaren Fahrwerks eines Fahrzeugs oder zur Steuerung eines Fahrzustandes des Fahrzeugs unter Berücksichtigung von Daten der am Fahrzeug auf dessen Rädern montierten Reifen, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Daten der Reifen auch Daten der am Fahrzeug montierten Räder berücksichtigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Daten der Reifen und/oder Räder kontaktlos mittels elektromagnetischer Wellen oder durch ein Bilderkennungsverfahren an eine das Verfahren durchführende elektronische Steuereinheit übermittelt werden.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2.
DE102016222396.8A 2016-11-15 2016-11-15 Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeug-Fahrwerks Pending DE102016222396A1 (de)

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