DE102016220829A1 - Stator mit hintereinander angeordneten Druckkammer-Segmenten und Nockenwellenversteller - Google Patents

Stator mit hintereinander angeordneten Druckkammer-Segmenten und Nockenwellenversteller Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stator (1) für einen Nockenwellenversteller (2) einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem Zahnkranzringelement (3) und einem Flügelzellenkonturvorgabebauteil (4), das konzentrisch und innerhalb des Zahnkranzringelements (3) mit diesem verbunden ist, wobei das Flügelzellenkonturvorgabebauteil (4) aus mehreren in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Druckkammer-Segmenten (5) aufgebaut ist. Daneben betrifft die Erfindung ebenso einen Nockenwellenversteller (2) des Flügelzellentyps mit einem solchen Stator (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stator für einen Nockenwellenversteller einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem, beispielsweise einstückig ausgebildeten etwa ringförmigen / scheibenförmigen, Zahnkranzringelement und einem Flügelzellenkonturvorgabebauteil / einem Flügelzellenausbildungsbauteil, das konzentrisch und innerhalb des Zahnkranzringelements mit diesem verbunden ist. Daneben betrifft die Erfindung einen Nockenwellenversteller des Flügelzellentyps mit einem erfindungsgemäßen Stator.
  • Aus der DE 103 58 888 A1 ist eine Brennkraftmaschine mit einer hydraulischen Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle bekannt, umfassend einen Rotor mit darin angeordneten Flügeln, der drehfest mit der Nockenwelle verbunden ist, einen stirnseitigen, mit einer Stirnwand versehenen, rohrförmigen Stator, der drehfest mit einem von der Kurbelwelle angetriebenen Antriebsrad verbunden ist, wobei beiderseits der Flügel Druckkammern vorgesehen sind, die jeweils durch Stegwände und in Umfangsrichtung verlaufende Wände des Stators begrenzt sind und über ein Hydrauliksystem mit Hydraulikflüssigkeit befüllbar und entleerbar sind. Eine Massenreduzierung der Vorrichtung bei andererseits gleichzeitiger Minimierung der Leckage wird dadurch erreicht, dass der Stator einschließlich seiner radial verlaufenden Stegwände und in Umfangsrichtung verlaufenden Wände und / oder das Gehäuse mit einer optionalen Dichtscheibe oder spanlos hergestellt sind.
  • Ebenso ist ein älterer Stator und ein vorveröffentlichter Nockenwellenversteller aus der DE 10 2004 062 071 A1 , der DE 10 2014 208 481 A1 , der DE 10 2014 221 417 A1 und der AT 001 770 U1 bekannt.
  • Ein Problem hierbei ist, dass das Innenteil / Flügelzellenkonturvorgabebauteil des Stators entweder gepresst / gesintert und kalibriert werden muss oder dass ein hergestelltes Innenteil des Sternstators aufwändig mit einer speziellen Biege-SchweißMaschine aus einem Blechstreifen umgeformt und zusammengeschweißt werden muss. Insbesondere bei letzterem kann aufgrund von Produktionsaspekten bzw. Produktionsbedingungen lediglich ein relativ dünnwandiger Sternstator hergestellt werden, der jedoch nur eine geringe Steifigkeit und ein erhöhtes Bruchrisiko bei fortschreitendem Verschleiß aufweist, als das bei dickwandigen Sinterstatoren der Fall ist. Daher ist ein zusätzliches Topfgehäuse notwendig, welches den dünnwandigen Sternstator von radial außen zusätzlich versteift. Als weitere Nachteile ergeben sich aufgrund der biegepositiven Sternform der Statorstege eine verringerte Anlagefläche am Radiallager, hohe interne Leckagen durch Deformation der Statorstege, sowie ein erhöhtes Bruchrisiko im Falle eines fortschreitenden Verschleißes am Radiallager.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik abzustellen oder wenigstens zu mindern und insbesondere einen Stator zur Verfügung zu stellen, der eine kostengünstige Produktion ermöglicht, eine hohe Flexibilität hinsichtlich dem Tausch einzelner Bauteile besitzt, sowie eine hohe Verschleißfestigkeit und große Minimierung von Leckagen aufweist. Ebenso ist die Aufgabe der Erfindung einen Nockenwellenversteller bereitzustellen, der eine hohe Lebensdauer aufweist und mit dem eine sichere Aktuierung vorgenommen werden kann, wobei das Risiko einer Leckage minimiert ist.
  • Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Stator erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Flügelzellenkonturvorgabebauteil aus mehreren in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Druckkammer-Segmenten aufgebaut ist und die Aufgabe wird hinsichtlich des Nockenwellenverstellers dadurch gelöst, dass in diesem ein erfindungsgemäßer Stator eingesetzt /eingebracht ist.
  • Durch den Aufbau des erfindungsgemäßen Stators mit mehreren Druckkammer-Segmenten kann ein gegenüber dem Stand der Technik ein dickwandiger Stator hergestellt werden, um die Steifigkeit der Druckkammer-Segmente, die Kontaktfläche und die Verschleißfestigkeit weiter zu erhöhen sowie die Herstellkosten weiter zu senken. Der modulare Aufbau des Stators (nach Art eines „Lego“-Prinzips), mit mehreren dickwandigen Einzelteilen, bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auf Wärmebehandlung einzelner Komponenten, wie bspw. des Ringkranzelements / der Verzahnung, je nach Kundenanforderung zu verzichten, welche bei einem einstückig gesintertem Stator aufgrund der geringen Materialfestigkeit unumgänglich ist. Darüber hinaus erlaubt der modulare Aufbau eine hohe Flexibilität bei der Auswahl der Fertigungstechnologien für die einzelnen Druckkammer-Segmente oder des Zahnkranzringelements sowie eine einfache und effiziente Anpassung einer Ausführungsform der Druckkammer-Segmente.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend erläutert.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Druckkammer-Segmente baugleich ausgeführt sind, nach Art von Gleichteilen. Hierdurch wird eine Produktion weiter vereinfacht und Herstellkosten werden reduziert.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Druckkammer-Segmente so aneinander anliegen, dass sie eine geschlossene Kontur des Flügelzellenkonturvorgabebauteils bestimmen. Dadurch dass die Druckkammer-Segmente aneinander anliegen, kann zum einen eine feste Positionierung der Druckkammer-Segmente zueinander erfolgen, die Anzahl der Komponenten des Stators verringert werden, der Drehwinkelbereich des Rotors im Stator vergrößert werden und der Stator mantelartig mit mehreren ineinandergefügten Ringabschnitten / Schichten aufgebaut werden. Auch kann so eine elastische Vorspannung beim Einfügen / Einpressen in das Zahnkranzringelement erzielt werden, da die anliegenden Druckkammer-Segmente umfänglich gegeneinander pressen.
  • Die Druckkammer-Segmente sind insbesondere über Kraftschluss, z. B. Pressfügen am Innendurchmesser / an der radialen Innenseite des Zahnkranzringelements, und / oder Formschluss, z.B. Erhebungen und Vertiefungen, und / oder Stoffschluss, z.B. mittels Laserschweißen, miteinander verbunden. Ebenso sind die Druckkammer-Segmente mit dem Zahnkranzringelement über Kraftschluss und / oder Formschluss und / oder Stoffschluss verbunden.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Zahnkranzringelement an der radialen Innenseite / am Innendurchmesser einzelne radiale Vorsprünge oder Vertiefungen aufweist, die einen Formschluss mit den Druckkammer-Segmenten erlauben, welche vorzugsweise komplementäre Vertiefungen und Vorsprünge aufweisen.
  • Das Zahnkranzringelement samt Verzahnungsprofil ist vorzugsweise als Blechstanzteil oder als Umformteil ausgeführt. Dadurch wird eine effiziente und kostengünstige Produktion erreicht.
  • Das einzelne Druckkammer-Segment ist zweckmäßigerweise als dickwandiger Blechstreifen ausgeführt und mit einer Biegemaschine entsprechend den Anforderungen gebogen. Aufgrund der vergleichsweise einfachen Geometrie eines Druckkammer-Segments und dessen Erstreckung auf nur ein Kreissegment, kann aufgrund von Produktionsaspekten das einzelne Druckkammer-Segment gegenüber einem geschlossenen Flügelzellenkonturvorgabebauteil dickwandiger produziert werden. Alternativ können die einzelnen Druckkammer-Segmente kostengünstig als Sinterbauteile hergestellt werden und anschließend zusammengebaut, verbunden und kalibriert werden.
  • Das Fügen der Druckkammer-Segmente in das Zahnkranzringelement erfolgt vorzugsweise axial.
  • Es ist zweckmäßig, wenn ein einzelnes Druckkammer-Segment im Wesentlichen U-förmig gestaltet ist. Eine solche Gestaltung entspricht den Anforderungen eines (Stern-)Stators und begünstigt eine fluiddichte / öldichte Ausführung der Druckkammern im Stator, so dass eine Leckage verhindert wird.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Anschlag der Flügel des Rotors / Innenrotors in Umfangsrichtung direkt an / in den Druckkammer-Segmenten oder an Federeinhängestiften zum Frontdeckel (zur Entlastung der Druckkammer-Segmente von Anschlagskräften) ausgeführt ist. So entfallen weitere Bauteile und der Drehwinkelbereich des Rotors gegenüber dem Stator wird erhöht.
  • Ein erfindungsgemäßer Nockenwellenversteller des Flügelzellentyps weist einen erfindungsgemäßen Stator auf bzw. in diesem ist ein erfindungsgemäßer Stator eingesetzt / eingebracht.
  • Mit anderen Worten betrifft die Erfindung einen modular aufgebauten Stator, welcher insbesondere eine Mehrfachverwendung der Druckkammer-Segmente für unterschiedliche Statoren ermöglicht, bei dem auf kostengünstigere Fertigungstechnologien für einzelne Druckkammer-Segmente / Statorteile zurückgegriffen werden kann, eine Vergrößerungen der Wanddicke der Druckkammer-Segmente ermöglicht wird sowie eine weitere Verschleißreduzierung am Radiallager und eine weitere Kostensenkung des Stators im Vergleich zu aktuellen Statoren mit beispielsweise geschweißten und umgeformten (einteiligen) Blechstatoren. Insbesondere bestehen die Druckkammer-Segmente aus Blechteilen (vorzugsweise gebogen), die zu einem kompletten Stator zusammengebaut werden, der widerstandsfähig gegenüber Spannungen ist. Insbesondere wird hierdurch eine Reduzierung des Bruchrisikos am Radiallager, eine größere Steifigkeit der Druckkammer-Segmente sowie ein modularer Aufbau erreicht.
  • Der Rotor für einen Nockenwellenversteller einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs weist insbesondere einen Ringkörper auf, auf dessen Außenseite wenigstens ein radial abstehender Flügel zum Verlagertwerden in einer Flügelzelle vorhanden ist, wobei im Inneren des Ringkörpers eine Vielzahl von Platten axial übereinander angeordnet / geschichtet sind, um Fluidleitkanäle zum Zuführen oder Abführen von Hydraulikmittel in die Flügelzelle auszuformen, wobei jeder Fluidleitkanal als ein in radialer Richtung verlaufender Kanal durch je zwei Platten ausgeformt ist. Die Fluidkanäle verlaufen hierbei vorzugsweise ausschließlich in einer Radialebene. Die Platten sind insbesondere aus Metall gefertigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stators einer ersten bevorzugten Ausführungsform mit eingesetztem Rotor, wobei die Druckkammer-Segmente als Blechteile ausgeführt sind,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Stators der ersten bevorzugten Ausführungsform,
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Druckkammer-Segments der ersten bevorzugten Ausführungsform,
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren / zweiten bevorzugten Ausführungsform des Stators mit eingesetztem Rotor, wobei die Druckkammer-Segmente als Sinterbauteile ausgeführt sind,
    • 5 eine perspektivische Ansicht des Stators der zweiten bevorzugten Ausführungsform,
    • 6 eine perspektivische Ansicht des als Sinterbauteil ausgeführten einzelnen Druckkammer-Segments,
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Zahnkranzringelements,
    • 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Nockenwellenverstellers mit einem erfindungsgemäßen Stator, wobei der Rotor gegenüber dem Stator in einer ersten Position drehverlagert ist,
    • 9 den Nockenwellenversteller aus 8, wobei der Rotor gegenüber dem Stator in einer zweiten Position drehverlagert ist und
    • 10 eine perspektivische Ansicht des Nockenwellenverstellers aus 8 und 9 miteingesetzter Spiralfeder / Rückstellfeder.
  • Die Figuren sind schematischer Natur und sollen nur dem Verständnis der Erfindung dienen. Gleiche Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele können untereinander ausgetauscht werden.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Stator 1 einer ersten bevorzugten Ausführungsform für einen Nockenwellenversteller 2 einer Verbrennungskraftmaschine mit einem einstückig ausgebildeten und ringförmigen, flachen Zahnkranzringelement 3 und einem Flügelzellenkonturvorgabebauteil 4, das konzentrisch und innerhalb des Zahnkranzringelements 3 mit diesem verbunden ist. Das Flügelzellenkonturvorgabebauteil 4 ist aus vier gleichen in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Druckkammer-Segmenten 5 aufgebaut. In dem Stator 1 ist ein Rotor / Innenrotor 6 eingebracht / angeordnet, der gegenüber dem Stator 1 um eine Längsachse A innerhalb eines vordefinierten Bereichs drehbar / schwenkbar / drehverlagerbar ist. Der Rotor 6 weist dafür vier Flügel 7 auf, welche in radialer Richtung flächig an den radialen Innenseiten der Druckkammer-Segmente 5 bzw. dem Flügelzellenkonturvorgabebauteil 4 anliegen und so die Druckkammer-Segmente 5 in jeweils eine erste Teilkammer 8A und eine zweite Teilkammer 8B fluiddicht unterteilen.
  • Über eine Fluidzuführung bzw. eine Fluidabführung eines Hydraulikmittels in die entsprechende Teilkammer 8A oder 8B kann somit der Rotor 6 gegenüber dem Stator 1 um die Längsachse A relativ gedreht werden. Alle vier Druckkammer-Segmente 5 weisen den gleichen Aufbau auf, sind also Gleichteile. Die beiden Enden eines jeden Druckkammer-Segments 5 weisen zur radialen Innenseite hin je zwei gebogene Abschnitte 9 auf. Diese Abschnitt 9 sind im weiteren Verlauf jeweils zu ihrem innenliegenden Flügel 7 des Rotors 6 hin gebogen, wobei bei den Abschnitten 9 jeweils eine zum Flügel hinweisende Seite als Anschlag 10 gegenüber dem entsprechenden Flügel 7 des Rotors 6 dient.
  • 2 zeigt den Stator 1 aus 1 mit dem Zahnkranzringelement 3 und den vier eingefügten Druckkammer-Segmenten 5. Die Druckkammer-Segmente 5 liegen in Umfangsrichtung aneinander an und pressen aufgrund der radialen Begrenzung gegeneinander in Umfangsrichtung. Ebenso tritt eine elastische Vorspannung in radialer Richtung gegenüber dem Zahnkranzringelement 3 auf. Zusätzlich zu dieser kraftschlüssigen bzw. reibschlüssigen Verbindung sind die vier Druckkammer-Segmente 5 mit dem Zahnkranzringelement 3 laserverschweißt.
  • 3 zeigt ein einzelnes Druckkammer-Segment 5. Dieses weist eine Symmetrieebene mittig zwischen seinen beiden Abschnitten 9 auf bzw. ist symmetrisch zu einer mittig angeordneten Ebene in Längsachsenrichtung A und in radialer Richtung (s. 1) aufgebaut. Die beiden Abschnitte 9 des Druckkammer-Segments 5 sind abschnittsweise zueinander hin gebogen und verlaufen anschließend zu ihren freien Enden hin innerhalb des Druckkammer-Segments 5 radial nach außen. An diesen freien Enden bilden die beiden in Umfangsrichtung einander zugewandten Seiten 10 einen Anschlag für den aufgenommenen Flügel 7 des Rotors 6 aus. Eine Basis 11 ist als Art Steg konzentrisch zur Längsachse A (s. 1) geformt, welche sich in die kreisrunde radiale Innenseite des Ringkranzelements 3 einpasst.
  • An der radialen Innenseite des Druckkammer-Segments 5 (siehe 1) ist an den beiden Abschnitten 9 jeweils eine konzentrische Rotoranlagenfläche 12 ausgebildet, welche bei eingesetztem Rotor 6 die erste und die zweite Teilkammer 8A, 8B fluiddicht gegenüber dem Rotor 6 abdichten. Diese Rotoranlagenflächen 12 liegen dafür flächig bzw. konzentrisch flächig an einer radialen Außenseite des Rotors 6 an.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Stator 1 einer weiteren / zweiten bevorzugten Ausführungsform mit eingesetztem Rotor 6, wobei der Stator 1, gleich zu der ersten Ausführungsform, wieder vier in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Druckkammer-Segmente 15 aufweist. Diese sind in dieser Ausführungsform allerdings kleine Blechteile sondern Sinterbauteile. Alle vier Druckkammer-Segmente 15 sind als Gleichteile ausgeführt bzw. weisen den gleichen Aufbau auf. Das Zahnkranzringelement 3 ist gleich und der Rotor 6 ähnlich zu der ersten Ausführungsform. Die Wandstärke der Druckkammer-Segmente 15 ist gegenüber den Druckkammer-Segmenten 5 der ersten bevorzugten Ausführungsform noch stärker ausgeführt, da das Sinterbauteil bereits seine finale Form bei der Urformung annimmt.
  • 5 zeigt den Rotor 1 der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit den vier Druckkammer-Segmenten 15. Die Druckkammer-Segmente 15 weisen aufgrund ihrer Herstellung als Sinterbauteile kaum Hinterschneidung auf. Die beiden Abschnitte 9 jedes Druckkammer-Segments 15 entsprechen den beiden freien Enden an denen die konzentrisch ausgeformte Rotoranlageflächen 12 ausgebildet sind, welche an der radialen Außenseite des Rotors 6 flächig aufliegen und somit die erste und zweite Teilkammer 8A, 8B fluiddicht abdichten (s. 4). An den beiden Abschnitten 9 der Druckkammer-Segmente 15 liegt in Umfangsrichtung außenseitig jeweils das nächste Druckkammer-Segment 15 an. Durch diese flächige Anlage benachbarter Druckkammer-Segmente 15 wird eine Fluidabdichtung radial nach außen bewirkt. Die Rotoranlageflächen 12 zweier benachbarter Druckkammer-Segmente 15 sind also dicht gegenüber dem Rotor 6. Die vier Druckkammer-Segmente 15 sind kraftschlüssig mit dem Zahnkranzringelement 3 verbunden sowie zusätzlich lasergeschweißt. Die Flügel 7 des Rotors 6 stoßen bei einer Drehung um die Längsachse A jeweils an die Innenseite der Druckkammer-Segmente 15 in Umfangsrichtung an, welche den Anschlag 10 darstellen. Dabei liegt der Anschlag der zweiten bevorzugten Ausführungsform radial gesehen weiter außen als in der ersten bevorzugten Ausführungsform. Hierdurch vergrößert sich der Drehwinkelbereich des Rotors 6 gegenüber dem Stator 1 (s. 4).
  • 6 zeigt das Druckkammer-Segment 15 der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit den beiden (End-)Abschnitten 9 und der konzentrischen Basis 11, welche flächig an der radialen Innenseite des Zahnkranzringelements 3 anliegt (s. 4). Die Formgebung beider Abschnitte 9 ist so gewählt, dass bei in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Druckkammer-Segmenten 15 zwischen je zweien eine Ausnehmung für einen Statorstift 16 entsteht. Durch die vier benachbarten Druckkammer-Segmente 15 entstehen so vier Ausnehmungen für vier Statorstifte 16 (s. 4).
  • 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des einstückig ausgebildeten Zahnkranzringelementes 3 mit einem radial außenseitigen Zahnkranz, welcher sich umfänglich um einen flachen, scheibenförmigen Abschnitt mit Kreisöffnung erstreckt. Alternativ können weitere Formen des Zahnkranzringelementes 3 für den Stator 1 verwendet werden, da durch die modulare Bauweise des Stators 1 ein Austausch leicht möglich ist. Beispielsweise kann der radial innenliegende scheibenförmigen Abschnitt eine höhere Breite bzw. Abmessung in Richtung der Längsachs A aufweisen, um bündig mit den Druckkammer-Segmenten 15 bzw. 5 abzuschließen und mit diesen kraftschlüssig und / oder formschlüssig und / oder stoffschlüssig verbunden zu werden. Der außenliegende Zahnkranz könnte dagegen weiterhin schmal ausgeführt werden.
  • In 8 ist ein erfindungsgemäßer Nockenwellenversteller 2 gezeigt, der einen Stator 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform aufweist und in dem der Rotor 6 eingesetzt ist. Auf den Stator 1 ist ein kreisförmiger Deckel 13 mit vier Durchgangsbohrungen für die Statorstifte 16 angebracht, der orthogonal zur Längsachse A liegt. So dichtet der Deckel 13 die Teilkammern 8A, 8B der Flügelzellen in axialer Richtung ab. Der Deckel 13 weist darüber hinaus eine kreisförmige, konzentrische Öffnung um die Längsache A auf, wobei ein Kreissegment des Deckels 13 in dieser Öffnung radial nach innen vorspringt und einen Anschlag in Umfangsrichtung bildet. Der Rotor 6 weist im Gegenzug drei Anschlagstifte 14 auf, die parallel zur Längsachse A liegen und konzentrisch um die Längsachse A angeordnet sind sowie auch in dieser Richtung aus dem Rotor 6 hervorstehen. Der hervorstehende Bereich jedes Anschlagstifts 14 liegt an der radialen Innenseite des Deckels 13 des Stators 1 in der Öffnung an. Dabei schlägt einer der drei Anschlagstifte 14 in Umfangsrichtung an dem radialen Vorsprung des Deckels 13 an. Dies entspricht einer ersten Drehposition des Rotors 6 zum Stator 1 um die Längsachse A sowie auch einer ersten Begrenzung.
  • 9 zeigt den Nockenwellenversteller 2 aus 8, wobei der Rotor 6 gegenüber dem Stator 1 verdreht ist, so dass nun der radial gegenüberliegende Anschlagstift 14 umfänglich an dem radialen Vorsprung des Deckels 13 anschlägt. Dies entspricht einer zweiten Position des Rotors 6 gegenüber dem Stator 1 um die Längsachse A sowie einer zweiten Begrenzung.
  • 10 zeigt den Nockenwellenversteller 2 mit einer eingesetzten Spiralfeder 17. Die Spiralfeder 17 dient der Vorspannung des Rotors 6 gegenüber dem Stator 1, um bei Abwesenheit einer Druckbeaufschlagung mit dem Hydraulikmittel auf die beiden Teilkammern 8A und 8B den Rotor 6 mithilfe der Federkraft in die zweite Position zu bewegen. Dafür greift die Spiralfeder 17 zum einen am Anschlagstift 14 des Rotors 6 sowie zum anderen am Statorstift 16 des Stators 1 an und erzeugt so ein entsprechendes Drehmoment.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stator
    2
    Nockenwellenversteller
    3
    Zahnkranzringelement
    4
    Flügelzellenkonturvorgabebauteil
    5
    Druckkammer-Segment
    6
    Rotor
    7
    Flügel
    8A
    erste Teilkammer
    8B
    zweite Teilkammer
    9
    Abschnitt
    10
    Anschlag
    11
    Basis
    12
    Rotoranlagefläche
    13
    Deckel
    14
    Anschlagstiftrotor
    15
    Druckkammer-Segment
    16
    Statorstift
    17
    Spiralfeder
    A
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10358888 A1 [0002]
    • DE 102004062071 A1 [0003]
    • DE 102014208481 A1 [0003]
    • DE 102014221417 A1 [0003]
    • AT 001770 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Stator (1) für einen Nockenwellenversteller (2) einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem Zahnkranzringelement (3) und einem Flügelzellenkonturvorgabebauteil (4), das konzentrisch und innerhalb des Zahnkranzringelements (3) mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelzellenkonturvorgabebauteil (4) aus mehreren in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Druckkammer-Segmenten (5) aufgebaut ist.
  2. Stator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer-Segmente (5) baugleich ausgeführt sind.
  3. Stator (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer-Segmente so aneinander anliegen, dass sie eine geschlossene Kontur des Flügelzellenkonturvorgabebauteils bestimmen.
  4. Nockenwellenversteller (2) des Flügelzellentyps mit einem Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102016220829.2A 2016-10-24 2016-10-24 Stator mit hintereinander angeordneten Druckkammer-Segmenten und Nockenwellenversteller Withdrawn DE102016220829A1 (de)

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