DE102016214527A1 - Geberzylinder mit selbstfixierender Kolbeneinheit - Google Patents

Geberzylinder mit selbstfixierender Kolbeneinheit Download PDF

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DE102016214527A1
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Geoffroy Petit
Alban Godefroy
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder (1) für ein Kupplungsbestätigungssystem eines Kraftfahrzeuges, mit einem Gehäuse (2) sowie einer mit dem Gehäuse (2) einen Druckraum (3) einschließenden Kolbeneinheit (4), wobei die Kolbeneinheit (4) sowohl einen in dem Gehäuse (2) verschiebbar angeordneten Druckkörper (5) als auch eine aus einer Öffnung (6) des Gehäuses (2) hinausragende Kolbenstange (7) aufweist und wobei der Druckkörper (5) in einer Endverschiebestellung der Kolbeneinheit (4) durch einen Sperrmechanismus (8) vor einem weiteren Verschieben in seiner Ausfahrrichtung aus dem Gehäuse (2) hinaus blockiert ist, wobei zumindest ein in radialer Richtung nach außen vorgespanntes Sperrelement (9a, 9b) des Sperrmechanismus (8) in der Kolbeneinheit (4) verschiebbar aufgenommen ist, wobei das Sperrelement (9a, 9b) in der Endverschiebestellung in einen Ausnehmungsbereich (10a, 10b) des Gehäuses (2) formschlüssig eingerastet ist; sowie eine Kupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem Geberzylinder (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder für ein Kupplungsbetätigungssystem eines Kraftfahrzeuges, wie eines Pkws, Lkws, Busses oder anderen Nutzfahrzeuges, mit einem Gehäuse sowie einer mit dem Gehäuse einen Druckraum einschließenden Kolbeneinheit, wobei die Kolbeneinheit sowohl einen in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Druckkörper (der unmittelbar den Druckraum zusammen mit dem Gehäuse einschließt) als auch eine aus einer Öffnung des Gehäuses hinausragende Kolbenstange aufweist und wobei der Druckkörper in einer Endverschiebestellung der Kolbeneinheit durch einen Sperrmechanismus vor einem weiteren Verschieben in seiner Ausfahrrichtung aus dem Gehäuse hinaus, durch einen Sperrmechanismus blockiert/gesichert/abgestützt ist.
  • Gattungsgemäße Geberzylinder sind bereits aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. In diesem Zusammenhang offenbart die WO 2013/029 583 A1 eine Kolbenstangenanbindung für einen Kolben, insbesondere für einen Zylinder von hydraulischen Betätigungsanlagen in Kraftfahrzeugen. Ein Ringteil der Kolbenstangenanbindung ist formschlüssig mit dem Kolben verbunden und ein in Querrichtung verlaufender Sicherungsbügel am Kolben vorgesehen, wobei der Sicherungsbügel an der dem Kolben abgewandten Seite einen axialen Anschlag für das Ringteil bildet.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der WO 2007/115 524 A2 sowie der DE 10 2013 204 812 A1 bekannt.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen hat es sich jedoch als Nachteil herausgestellt, dass der Montageaufwand des Geberzylinders wegen der bisher umgesetzten Verliersicherungen der Kolbeneinheit häufig relativ aufwändig ist. Insbesondere das Abstützen der Kolbeneinheit in der Endverschiebestellung ist durch einen relativ aufwändig montierbaren Sperrmechanismus realisiert, der in dem Montageverfahren recht umständlich von außen durch das Gehäuse sowie die Kolbeneinheit hindurch geschoben werden muss.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beheben und insbesondere einen Geberzylinder zur Verfügung zu stellen dessen Montage weiter erleichtert werden soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein in radialer Richtung nach außen vorgespanntes Sperrelement des Sperrmechanismus in der Kolbeneinheit verschiebbar aufgenommen ist, wobei das Sperrelement in der Endverschiebestellung in einen Ausnehmungsbereich des Gehäuses formschlüssig eingerastet ist.
  • Dadurch ist eine selbstfixierende Aufnahme der Kolbeneinheit/des Druckkörpers umgesetzt, sodass bei der Montage der Kolbeneinheit an/in dem Gehäuse insbesondere gegenüber der Ausführung der WO 2013/029 583 A1 der Schritt des Einbringens des Sicherungsbügels wegfällt. Durch die Ausgestaltung des Sperrmechanismus mittels der radial nach außen vorgespannten Sperrelemente rastet die Kolbeneinheit automatisch/selbständig bei einem Einschieben der Kolbeneinheit in das Gehäuse hinein formschlüssig ein, sodass ein erneutes Herausschieben der Kolbeneinheit verhindert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
  • Ist das zumindest eine Sperrelement mittels einer Feder in radialer Richtung nach außen vorgespannt, ist der Aufbau des Sperrmechanismus weiter vereinfacht.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn das zumindest eine Sperrelement in der Kolbenstange angeordnet/aufgenommen ist. Dadurch ist stets gewährleistet, dass der Druckkörper vollständig in dem Gehäuse eingeschoben ist.
  • Ist das zumindest eine Sperrelement zudem verschiebbar in einem in radialer Richtung verlaufenden Durchgangsloch der Kolbeneinheit/der Kolbenstange geführt, wird die Robustheit des Sperrmechanismus deutlich verbessert.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das zumindest eine Sperrelement zwei in radialer Richtung verlaufende Führungsrippen aufweist, die jeweils (unter Festlegung/Abstützung des zumindest einen Sperrelementes relativ zu der Kolbeneinheit in axialer Richtung) in einen komplementär ausgestalteten Führungsrillenbereich des Durchgangsloches hinein ragen bzw. in diesem Führungsrillenbereich verschiebend geführt sind. Dadurch ist die Führung des Sperrelementes noch robuster ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das zumindest eine Sperrelement in einer der Ausfahrrichtung entgegengesetzten Einfahrrichtung des Druckkörpers (d. h. vorzugsweise in einer dem Druckkörper zugewandten axialen Seite) derart abgeschrägt ist, dass es bei einem Verschieben der Kolbeneinheit in der Einfahrrichtung des Druckkörpers aus der formschlüssigen Verbindung mit dem Ausnehmungsbereich wieder lösbar/einfahrbar ist. Dadurch ist das jeweilige Sperrelement besonders einfach wieder aus der Endverschiebestellung lösbar.
  • Des Weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei Sperrelemente des Sperrmechanismus in der Kolbeneinheit verschiebbar aufgenommen sind, wobei jedes Sperrelement in der Endverschiebestellung in einen Ausnehmungsbereich des Gehäuses formschlüssig eingerastet ist. Dadurch ist eine besonders robuste Abstützung der Kolbeneinheit relativ zu dem Gehäuse umgesetzt.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn jedes Sperrelement in einem von zwei in Umfangsrichtung der Kolbeneinheit versetzt (vorzugsweise um 180° zueinander versetzt) angeordneten Durchgangslöchern geführt ist. Dadurch ist der Sperrmechanismus besonders platzsparend ausgeführt.
  • Sind die Sperrelemente zudem über eine zwischen ihnen angeordnete gemeinsame Feder in radialer Richtung nach außen vorgespannt, wird der Aufbau des Sperrmechanismus weiter vereinfacht.
  • Auch betrifft die Erfindung eine Kupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem einen Geberzylinder nach einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen aufweisenden Kupplungsbetätigungssystem. Dadurch sind auch das Kupplungsbetätigungssystem sowie die Kupplung besonders effektiv montierbar.
  • In anderen Worten ausgedrückt, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, vorzugsweise die Kolbenstange (der Kolbeneinheit) des Geberzylinders nicht mehr über einen zusätzlichen Clip zu gewährleisten, sondern einen vorgespannten Clip (Sperrelement) in die Kolbenstange zu integrieren. Dieser Clip wird in der Kolbenstange eingesetzt und ist durch eine Feder vorgespannt. Die Clips stehen in radialer Richtung von der Kolbenstange ab. Dadurch wird beim Zusammenbau der Clip zunächst eingedrückt, bis er eine Nut (Ausnehmungsbereich) im Gehäuseinneren passiert und in diese einschnappt. Dadurch wird insbesondere ein zusätzlicher Montageschritt eingespart.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert, in welchem Zusammenhang auch prinzipiell unterschiedliche Ausführungsbeispiele beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Geberzylinders nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei der Aufbau einer Kolbeneinheit sowie deren Zusammenwirkung mit einem Gehäuse des Geberzylinders über einen Sperrmechanismus in einer Endverschiebestellung erkennbar sind,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer in der Kolbeneinheit des Geberzylinders nach 1 eingesetzten Kolbenstange, in der zwei Sperrelemente des Sperrmechanismus verschiebbar aufgenommen sind,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kolbenstange nach 2,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Stangenbereiches der Kolbenstange sowie der beiden über eine Feder zueinander vorgespannten Sperrelemente des Sperrmechanismus, wobei Stangenbereich und Sperrelemente samt Feder noch nicht miteinander verbunden sind,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Teilzusammenbaus der Kolbenstange bestehend aus dem Stangenbereich sowie den Sperrelementen samt der Feder nach 4, wobei die Sperrelemente samt der Feder in korrespondierenden Durchgangslöchern des Stangenbereiches eingeschoben sind,
  • 6 eine perspektivische Detaildarstellung eines Abstützbereiches der Feder an einem der Sperrelemente nach 5,
  • 7 eine perspektivische Darstellung des Teilzusammenbaus nach 5 mit einem Kopfelement der Kolbenstange, das noch nicht an dem Stangenbereich befestigt ist,
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Kolbenstange im Bereich des Kopfelementes, wobei dieses bereits an dem Stangenbereich über einen Formschluss angebracht ist,
  • 9 eine perspektivische, teilweise explodierte Darstellung des Geberzylinders nach 1, wobei die Kolbeneinheit bereits vollständig montiert ist, jedoch noch nicht in das Gehäuse eingeschoben ist,
  • 10 eine Längsschnittdarstellung des Geberzylinders nach 1, wobei die Kolbeneinheit noch nicht vollständig in dem Gehäuse eingeschoben ist, sodass die Sperrelemente des Sperrmechanismus noch in axialer Richtung außerhalb des Gehäuses angeordnet sind,
  • 11 eine Längsschnittdarstellung des Geberzylinders nach 1, wobei die Kolbeneinheit gegenüber 10 noch weiter, in Einfahrrichtung des Druckkörpers gesehen, in das Gehäuse eingeschoben ist, sodass die Sperrelemente zwar noch axial von korrespondierenden Ausnehmungsbereichen beabstandet sind, jedoch bereits in radialer Richtung nach innen gedrückt sind, und
  • 12 eine Betriebsstellung des Geberzylinders nach 1, in der die Kolbeneinheit gegenüber der in 1 umgesetzten Endverschiebestellung in der Einfahrrichtung verschoben ist, und die Sperrelemente wiederum beabstandet zu den korrespondierenden Ausnehmungsbereichen angeordnet sind, sodass eine freie Verschiebung der Kolbeneinheit relativ zu dem Gehäuse ermöglicht ist.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Geberzylinders 1 nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besonders gut erkennbar. Der Geberzylinder 1 ist auf typische Weise Bestandteil eines hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Kupplungsbetätigungssystems einer Kupplung. Die Kupplung ist vorzugsweise als Reibungskupplung ausgestaltet und Bestandteil eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges. Alternativ sind jedoch auch prinzipiell Einsatzmöglichkeiten des Geberzylinders in Bremsbetätigungssystemen möglich.
  • Der Geberzylinder 1 weist auf ein Gehäuse 2 auf, innerhalb dessen eine Kolbeneinheit 4 verschiebbar geführt ist. Der Geberzylinder 1 ist als hydraulischer Geberzylinder 1 ausgeführt. Die Kolbeneinheit 4 weist einerseits einen Druckkörper 5 auf, der dauerhaft in das Gehäuse 2 im Betrieb des Geberzylinders 1 eingeschoben ist und zusammen mit dem Gehäuse 2 einen Druckraum 3 einschließt/abschließt. Andererseits weist die Kolbeneinheit 4 eine Kolbenstange 7 auf. Die Kolbenstange 7 ragt aus einer stirnseitig angeordneten Öffnung 6 des Gehäuses 2 hinaus. Die Kolbenstange 7 ist auf typische Weise im Betrieb weiter mit einem Bedienungspedal, hier einem Kupplungspedal, des Kraftfahrzeuges wirkverbunden. Insbesondere ist die Kolbenstange mit einem dem Druckkörper 5 abgewandten Ende mit dem Bedienungspedal verbunden.
  • Der (mehrteilige) Druckkörper 5 weist mehrere Dichtungen 17 auf, die den Druckraum 3 zu einer zentralen Öffnung 6 des Gehäuses 2 hin im Betrieb abdichten. Der Druckkörper 5 ist unmittelbar mit der Kolbenstange 7 verbunden. Die Kolbenstange 7, wie sie auch in 2 zu erkennen ist, weist einen Teil eines Sperrmechanismus 8 der Kolbeneinheit 4 auf. Der Sperrmechanismus 8 ist prinzipiell so ausgebildet sowie angeordnet, dass er ein Herausschieben des Druckkörpers 5 in einer Ausfahrrichtung aus dem Gehäuse 2 hinaus (durch die Öffnung 6 hindurch) vermeidet/blockiert. Der Druckkörper 5 ist folglich in jeglicher im Betrieb umgesetzten Verschiebeposition der Kolbeneinheit 4 innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet.
  • In 1 ist eine Endverschiebestellung der Kolbeneinheit 4 dargestellt, in der der Sperrmechanismus 8 sperrt und somit ein weiteres Herausschieben der Kolbeneinheit 4/des Druckkörpers 5 aus dem Gehäuse 2 hinaus verhindert. Auch ist veranschaulicht, dass der Sperrmechanismus 8 zwei Sperrelemente 9a und 9b (auch als Sperrklinken oder Clips bezeichnet) aufweist, die jeweils mit einem Ausnehmungsbereich 10a und 10b im Gehäuse 2 in der Endverschiebestellung zusammenwirken. Die Sperrelemente 9a und 9b sind in radialer Richtung verschiebbar in der Kolbeneinheit 4, nämlich in der Kolbenstange 7, aufgenommen. Die Sperrelemente 9a und 9b sind in radialer Richtung nach außen vorgespannt. In der Endverschiebestellung nach 1 greifen die Sperrelemente 9a und 9b jeweils in einen Ausnehmungsbereich 10a, 10b des Gehäuses 2 formschlüssig ein, sodass die Kolbeneinheit 4 in einer Ausfahrrichtung des Druckkörpers 5 aus dem Gehäuse 2 hinaus formschlüssig abgestützt/gesichert ist. Sperrelemente 9a und 9b und Ausnehmungsbereiche 10a, 10b bilden daher gemeinsam den Sperrmechanismus 8 aus.
  • In Verbindung mit den 2 bis 6 ist verdeutlicht, wie die Sperrelemente 9a und 9b in der mehrteilig ausgebildeten Kolbenstange 7 aufgenommen sind. Ein Stangenbereich 15 der Kolbenstange 7, wie er in 4 gut zu erkennen ist, nimmt im montierten Zustand des Geberzylinders 1 die Sperrelemente 9a und 9b verschiebbar auf. Ein Kopfelement 16 der Kolbenstange 7 ist nach Montage der Sperrelemente 9a und 9b in dem Stangenbereich 15 befestigt, wie dies in Verbindung mit den 7 und 8 auch gut zu erkennen ist.
  • In Verbindung mit 5 ist zunächst veranschaulicht, dass die Sperrelemente 9a und 9b jeweils durch ein Durchgangsloch 12a und 12b in dem Stangenbereich 15 hindurch ragen. Die Durchgangslöcher 12a und 12b sind in einem Ringabschnitt 18 des Stangenbereiches 15 eingebracht und durchdringen diesen Ringabschnitt 18 in radialer Richtung. Der Ringabschnitt 18 definiert zugleich einen Aufnahmeraum 19, den er umschließt und innerhalb dessen die Sperrelemente 9a und 9b zumindest teilweise hinein ragen und mittels der Feder 11 vorgespannt sind. Die Feder 11 in Form einer Schraubendruckfeder ist mit jeweils einem Ende an einem Sperrelement 9a, 9b abgestützt.
  • Ein erstes Durchgangsloch 12a ist in 5 von einer radialen Außenseite erkennbar und nimmt ein erstes Sperrelement 9a verschiebbar auf. Das erste Sperrelement 9a ist in radialer Richtung in dem ersten Durchgangsloch 12a verschiebbar geführt. Hierzu weist das erste Durchgangsloch 12a insbesondere zwei Führungsrillenbereiche 14a und 14b auf, die den Ringabschnitt 18 ebenfalls in radialer Richtung durchdringen. In diesen Führungsrillenbereichen 14a und 14b ist jeweils eine Führungsrippe 13a bzw. 13b des ersten Sperrelementes 9a geführt. In jeglicher im Betrieb umgesetzten Verschiebestellung des ersten Sperrelementes 9a innerhalb des ersten Durchgangsloches 12a sind die Führungsrippen 13a und 13b stets mit einem bestimmten Abschnitt in einem der Führungsrillenbereiche 14a und 14b aufgenommen.
  • Komplementär zu dem Aufbau sowie der Aufnahme des ersten Sperrelementes 9a innerhalb des ersten Durchgangsloches 12a ist ein zweites Sperrelement 9b des Sperrmechanismus 8 in einem zweiten Durchgangsloch 12b vorgesehen. Die beiden Sperrelemente 9a und 9b sind bevorzugt als Gleichteile ausgestaltet, sodass auch die Durchgangslöcher 12a und 12b gleich ausgebildet sind. In Umfangsrichtung einer Längsachse 25 des Geberzylinders 1 gesehen sind die Durchgangslöcher 12a, 12b, bzw. die Sperrelemente 9a, 9b um 180° zueinander versetzt angeordnet. Auch das zweite Durchgangsloch 12b weist zwei Führungsrillenbereiche 14c und 14d auf, die mit Führungsrippen 13c und 13d am zweiten Sperrelement 9b zusammenwirken.
  • In Verbindung mit 6 ist gut zu erkennen, dass jedes Sperrelement 9a und 9b mit einem Anschlag 20 versehen ist, der eine maximale Ausfahrposition des jeweiligen Sperrelementes 9a und 9b aus dem Durchgangsloch 12a und 12b in radialer Richtung definiert. Der Anschlag 20 an den Sperrelementen 9a bzw. 9b liegt in der in 5 und in 6 dargestellten maximalen Ausfahrposition an einer radialen Innenseite des Ringabschnittes 18 an.
  • In 7 ist wiederum zu erkennen, dass das Kopfelement 16 einen Deckel ausbildet und auf einer dem Stangenbereich 15 zugewandten axialen Seite zwei Schnappnasen 21 aufweist. Diese Schnappnasen 21 sind im montierten Zustand der Kolbenstange 7, wie in 8 erkennbar, in korrespondierende Fenster 22 in dem Ringabschnitt 18 eingerastet. Die Fenster 22 sind wiederum in Umfangsrichtung der Kolbeneinheit 4/des Geberzylinders 1 versetzt zu den Durchgangslöchern 12a und 12b angeordnet.
  • Die Sperrelemente 9a und 9b, wie wiederum in 1 veranschaulicht, sind geometrisch auf Ausnehmungsbereiche 10a und 10b in dem Gehäuse 2 abgestimmt. Die Ausnehmungsbereiche 10a und 10b sind hier durch jeweils eine Ausnehmung in Form einer in Umfangsrichtung begrenzt verlaufenden Nut ausgeführt, können jedoch auch mittels einer gemeinsamen Ausnehmung/Nut ausgebildet sein.
  • Um, wie etwa in 12 dargestellt, den Betrieb des Geberzylinders 1 zu gewährleisten und die Kolbeneinheit 4 bei Betrieb des Geberzylinders 1 aus der Endverschiebestellung zu lösen, weist jedes Sperrelement 9a und 9b Schrägen 23 in Form von Rundungen/Fasen auf. Die Schrägen 23 sind auf einer der/in Einfahrrichtung zugewandten/gerichteten (axialen) Seite der Sperrelemente 9a und 9b vorgesehen. Die Schrägen 23 sind so dimensioniert, dass die Kolbeneinheit 4 in der Einfahrrichtung des Druckkörpers 5 in das Gehäuse 2 hinein aus der Endverschiebestellung lösbar ist, wobei dann die Sperrelemente 9a und 9b selbstständig einfahren. Im Betrieb ist die Kolbeneinheit 4 daher frei zwischen einer maximal eingefahrenen Stellung des Druckkörpers 5 in dem Gehäuse 2 und der Endverschiebestellung verschiebbar.
  • In Zusammenwirkung der 1, 10 und 11 ist erkennbar, dass die Schrägen 23 auch dazu dienen, die Kolbeneinheit 4 bei Montage des Geberzylinders 1 in dem Gehäuse 2 zu montieren/in dieses einzuschieben. In 10 ist die in 9 noch separat von dem Gehäuse 2 vorliegende Kolbeneinheit 4 so in das Gehäuse 2 eingeschoben, dass der Druckkörper 5 vollständig in dem Gehäuse 2 eingeschoben ist. In 10 sind die Sperrelemente 9a und 9b in axialer Richtung bereits an einer die Öffnung ausbildenden Stirnseite 24 des Gehäuses 2 angelegt. Bei einem weiteren Einschieben der Kolbeneinheit 4 in das Gehäuse 2 von einer Stellung der 10 hin zu einer Stellung nach 11 kommt es aufgrund der Schrägen 23 zu einem radialen Einschieben der Sperrelemente 9a und 9b sowie einem Vorspannen der Feder 11. Bei einem weiteren Einschieben rasten schließlich die Sperrelemente 9a und 9b aufgrund ihrer radialen Vorspannung mittels der Feder 11 in den jeweiligen Ausnehmungsbereich 10a und 10b ein und blockieren die Kolbeneinheit 4 daran, dass sie erneut in Ausfahrrichtung ausfährt.
  • In anderen Worten ausgedrückt wird somit erfindungsgemäß insbesondere ein Montageschritt bei der Montage des Geberzylinders 1 eingespart. Die Sperrelemente 9a, 9b werden hierfür zunächst mit der Feder 11 verbunden und anschließend derart aufeinander zu bewegt, unter Vorspannung der Feder 11, dass sie in den Stangenbereich 15, nämlich dessen Aufnahmeraum 19, eingeschoben werden können. Sind sie in axialer Richtung weit genug in diesen Aufnahmeraum 19 eingeschoben und fluchtend in radialer Richtung mit den Durchgangslöchern 12a und 12b angeordnet, schieben sie sich aufgrund der Federvorspannung selbstständig in die Durchgangslöcher 12a und 12b ein, innerhalb derer sie dann wiederum verschiebbar geführt sind. Ein Anschlag 20 an den Sperrelementen 9a und 9b verhindert ein Ausschieben der Sperrelemente in radialer Richtung aus dem Stangenbereich 15 hinaus. Im Anschluss daran wird das Kopfelement 16 an dem Stangenbereich 15 befestigt, wobei letztendlich Schnappnasen 21 in Fenstern 22 in dem Stangenbereich 15 formschlüssig einrasten. Bei der anschließenden Montage der Kolbeneinheit 4 mit dem Gehäuse 2, welcher Montageschritt vorzugsweise maschinell erfolgt, verriegelt die Kolbeneinheit 4 selbstständig in dem Gehäuse 2 bei einem Einschieben der Sperrelemente 9a, 9b in die Ausnehmungsbereiche 10a und 10b. Hierbei kommt es vorzugsweise zu einem Klickgeräusch, wenn die entsprechende Endverschiebestellung umgesetzt ist. Im Betriebszustand ist die Kolbeneinheit 4 gleichzeitig frei in dem Gehäuse 2 verschiebbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geberzylinder
    2
    Gehäuse
    3
    Druckraum
    4
    Kolbeneinheit
    5
    Druckkörper
    6
    Öffnung
    7
    Kolbenstange
    8
    Sperrmechanismus
    9a
    erstes Sperrelement
    9b
    zweites Sperrelement
    10a
    erster Ausnehmungsbereich
    10b
    zweiter Ausnehmungsbereich
    11
    Feder
    12a
    erstes Durchgangsloch
    12b
    zweites Durchgangsloch
    13a
    erste Führungsrippe
    13b
    zweite Führungsrippe
    13c
    dritte Führungsrippe
    13d
    vierte Führungsrippe
    14a
    erster Führungsrillenbereich
    14b
    zweiter Führungsrillenbereich
    14c
    dritter Führungsrillenbereich
    14d
    vierter Führungsrillenbereich
    15
    Stangenbereich
    16
    Kopfelemente
    17
    Dichtung
    18
    Ringabschnitt
    19
    Aufnahmeraum
    20
    Anschlag
    21
    Schnappnase
    22
    Fenster
    23
    Schräge
    24
    Stirnseite
    25
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/029583 A1 [0002, 0007]
    • WO 2007/115524 A2 [0003]
    • DE 102013204812 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Geberzylinder (1) für ein Kupplungsbestätigungssystem eines Kraftfahrzeuges, mit einem Gehäuse (2) sowie einer mit dem Gehäuse (2) einen Druckraum (3) einschließenden Kolbeneinheit (4), wobei die Kolbeneinheit (4) sowohl einen in dem Gehäuse (2) verschiebbar angeordneten Druckkörper (5) als auch eine aus einer Öffnung (6) des Gehäuses (2) hinausragende Kolbenstange (7) aufweist und wobei der Druckkörper (5) in einer Endverschiebestellung der Kolbeneinheit (4) durch einen Sperrmechanismus (8) vor einem weiteren Verschieben in seiner Ausfahrrichtung aus dem Gehäuse (2) hinaus blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein in radialer Richtung nach außen vorgespanntes Sperrelement (9a, 9b) des Sperrmechanismus (8) in der Kolbeneinheit (4) verschiebbar aufgenommen ist, wobei das Sperrelement (9a, 9b) in der Endverschiebestellung in einen Ausnehmungsbereich (10a, 10b) des Gehäuses (2) formschlüssig eingerastet ist.
  2. Geberzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sperrelement (9a, 9b) mittels einer Feder (11) in radialer Richtung nach außen vorgespannt ist.
  3. Geberzylinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sperrelement (9a, 9b) in der Kolbenstange (7) angeordnet ist.
  4. Geberzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sperrelement (9a, 9b) verschiebbar in einem in radialer Richtung verlaufenden Durchgangsloch (12a, 12b) der Kolbeneinheit (4) geführt ist.
  5. Geberzylinder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sperrelement (9a, 9b) zwei in radialer Richtung verlaufende Führungsrippen (13a, 13b, 13c, 13d) aufweist, die jeweils in einen komplementär dazu ausgestalteten Führungsrillenbereich (14a, 14b, 14c, 14d) des Durchgangsloches (12a, 12b) hineinragen.
  6. Geberzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sperrelement (9a, 9b) in einer der Ausfahrrichtung entgegengesetzten Einfahrrichtung der Druckkörpers (5) derart abgeschrägt ist, dass es bei einem Verschieben der Kolbeneinheit (4) in der Einfahrrichtung aus der formschlüssigen Verbindung mit dem Ausnehmungsbereich (10a, 10b) wieder lösbar ist.
  7. Geberzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sperrelemente (9a, 9b) des Sperrmechanismus (7) in der Kolbeneinheit (4) verschiebbar aufgenommen sind, wobei jedes Sperrelement (9a, 9b) in der Endverschiebestellung in einen Ausnehmungsbereich (10a, 10b) des Gehäuses (2) formschlüssig eingerastet ist.
  8. Geberzylinder (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrelement (9a, 9b) in einem von zwei in Umfangsrichtung der Kolbeneinheit (4) versetzt angeordneten Durchgangslöchern (12a, 12b) geführt ist.
  9. Geberzylinder (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (9a, 9b) über eine zwischen ihnen angeordnete gemeinsame Feder (11) in radialer Richtung nach außen vorgespannt sind.
  10. Kupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einem einen Geberzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweisenden Kupplungsbetätigungssystem.
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