DE102016212802A1 - Datenbrille zur Anzeige von Informationen - Google Patents

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Wolfgang Spießl
Michael Graef
Matthias Roland Kaufmann
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Datenbrille zum Tragen an einem Kopf eines Benutzers, umfassend: – mindestens eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von elektronisch generierten Informationen auf einer transparenten Anzeigefläche, um eine Wahrnehmung einer Realumgebung im Sichtfeld des Benutzers mit einer anzuzeigenden Information auf der Anzeigefläche zu überlagern; – mindestens ein optischer Signalgeber in einem Umgebungsbereich um die Anzeigefläche, wobei der optische Signalgeber bei aktivierter Anzeigeeinrichtung zur Ausgabe eines Lichtsignals selektiv aktivierbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Datenbrillen, mit denen eine elektronisch generierte Information in den Sichtbereich eines Trägers der Datenbrille eingeblendet werden kann.
  • Technischer Hintergrund
  • Es sind vielfältige Arten von Datenbrillen bekannt, mit denen Benutzern Informationen auf einer Anzeigefläche angezeigt werden können. Die Datenbrille wird dabei wie eine gewöhnliche Brille an dem Kopf des Benutzers getragen, so dass die Anzeigefläche unmittelbar vor einem Auge angeordnet ist. Durch die Möglichkeit, für jedes Auge eine Anzeigefläche zur Verfügung zu stellen, können die dargestellten Informationen auch eine räumliche Komponente enthalten.
  • Die dem Benutzer angezeigten Informationen können in Form von Text, graphischen Darstellungen oder Kombinationen davon umfassen. Die Anzeigeflächen können teildurchlässig sein, so dass der Benutzer hinter der dargestellten Information die Umgebung weiterhin wahrnehmen kann. Insbesondere ist es dadurch möglich, die Informationen kontaktanalog in Form einer "augmented reality" anzuzeigen, wobei dem Benutzer der Datenbrille die Information so auf der Anzeigefläche angezeigt wird, dass deren Anzeigeposition stets an den Ort eines Objekts in der Umgebung gekoppelt ist. Die Anzeigeposition der darzustellenden Information auf der Anzeigefläche richtet sich daher nach der Position im Sichtbereich des Benutzers, an der das Objekt wahrgenommen wird. Beispielsweise kann die Information grafisch an das Objekt angrenzend oder dieses überlagernd dargestellt werden.
  • Zur Realisierung der kontaktanalogen Anzeige wird üblicherweise die Pose der Datenbrille, d.h. sowohl die Position der Datenbrille als auch die Ausrichtung (Orientierung) der Datenbrille bezüglich des Objekts, erfasst und daraus die Wahrnehmungsposition des Objekts der Realumgebung im Sichtbereich und entsprechend die daran gekoppelte Anzeigeposition, -orientierung und -Perspektive der Information bestimmt. Zur Bestimmung der Pose sind in der Datenbrille meist Initialsensoren zur Messung einer Beschleunigung sowie gegebenenfalls ein Beschleunigungssensor, Gyroskop oder ein Kompass integriert, um eine relative Orientierung und eine Position der Datenbrille bestimmen zu können.
  • Aus der Druckschrift WO 2013/012914 ist eine Datenbrille bekannt, die eine Kamera umfasst, um Aufnahmen in Blickrichtung des Benutzers zu machen, so dass eine anzuzeigende Information kontaktanalog zu im Sichtfeld des Benutzers wahrnehmbaren Objekten darstellen zu können.
  • Eine Information kann jedoch nur dann kontaktanalog dargestellt werden, wenn sich das zu kennzeichnende Objekt ganz oder teilweise im Sichtfeld des Benutzers, der die Datenbrille trägt, oder im Sichtbereich der Datenbrille befindet. Objekte außerhalb des Sichtfelds werden vom Benutzer nicht wahrgenommen und können daher naturgemäß nicht über die Anzeigefläche in der Datenbrille mit Informationen gekennzeichnet werden. Somit werden u.U. wichtige Informationen, die kontaktanalog und damit entsprechend nahe an zu kennzeichnenden Objekten angezeigt werden sollen, dem Benutzer nicht angezeigt, wenn dieser in eine Richtung blickt, durch die das betreffende Objekt außerhalb des Sichtfelds des Benutzers oder außerhalb des Sichtbereichs der Datenbrille liegt. Wichtige Informationen, die unter Umständen im Kraftfahrzeug dazu dienen können, eine Kollision zu vermeiden, können daher gegebenenfalls von Benutzern nicht wahrgenommen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Datenbrille und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Datenbrille zur Verfügung zu stellen, die einem Benutzer intuitiv mitteilt, welche Pose dieser einnehmen soll, um eine Anzeige einer kontaktanalogen Information auf der Anzeigefläche zu erhalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die Datenbrille zur Anzeige einer kontaktanalogen Information gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Datenbrille und ein System mit einer Datenbrille gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt ist eine Datenbrille zum Tragen an einem Kopf eines Benutzers vorgesehen, umfassend:
    • – mindestens eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von elektronisch generierten Informationen auf einer transparenten Anzeigefläche, um eine Wahrnehmung einer Realumgebung im Sichtfeld des Benutzers mit einer anzuzeigenden Information auf der Anzeigefläche zu überlagern; und
    • – mindestens einen optischen Signalgeber in einem Umgebungsbereich um die Anzeigefläche, wobei der optische Signalgeber bei aktivierter Anzeigeeinrichtung zur Ausgabe eines Lichtsignals selektiv aktivierbar ist.
  • Weiterhin kann eine Steuereinheit vorgesehen sein, die ausgebildet ist, um den mindestens einen optischen Signalgeber selektiv abhängig von einer Anforderung einer Blickrichtungsänderung zu aktivieren, wobei die einer Anforderung einer Blickrichtungsänderung angibt, dass die Blickrichtung des Benutzers geändert werden soll.
  • Um einen Benutzer der Datenbrille intuitiv auf ein Ereignis in der Realumgebung oder eine anzuzeigende kontaktanaloge Information außerhalb des Sichtfels des Benutzers, der die Datenbrille trägt, hinzuweisen, sieht die obige Datenbrille vor, im Umgebungsbereich einer oder mehrerer Anzeigeflächen in der Datenbrille ein oder mehrere optische Signalgeber anzuordnen. Die optischen Signalgeber dienen dazu, die Aufmerksamkeit des Benutzers so zu lenken, dass dieser den Kopf bewegt, dass sich das Sichtfeld in einer Richtung ändert, so dass der Benutzer ein Objekt in der Realumgebung oder eine dazu kontaktanaloge Information wahrnehmen kann.
  • Da eine Darstellung einer Information auf der Anzeigefläche häufig in Kombination mit anderen angezeigten Informationen erfolgt, benötigt der Benutzer zur Interpretation der angezeigten Information eine bestimmte Wahrnehmungszeit. Die Wahrnehmungszeit ist bei dringenden bzw. sicherheitsrelevanten Informationen in der Regel zu lange, so dass bei der obigen Datenbrille vorgesehen wird, einen oder mehrere zusätzliche optische Signalgeber in dem Umgebungsbereich der Anzeigefläche, d.h. separat von der Anzeigefläche, vorzusehen. Durch den einen oder die mehreren optischen Signalgeber kann situationsabhängig ein Lichtsignal generiert werden, das der Benutzer sofort wahrnimmt, da es sich außerhalb der Anzeigefläche befindet, und intuitiv darauf reagieren kann. So kann beispielsweise das Ausgeben eines Lichtsignals seitlich neben der Anzeigefläche den Benutzer dazu veranlassen, den Kopf in die entsprechende Richtung zu bewegen. Dadurch, dass das Lichtsignal nur für den Träger der Datenbrille sichtbar ist, ist dieses nur für diesen wahrnehmbar und führt somit nicht zu einer Störung von umstehenden Personen oder Passagieren in einem Fahrzeug.
  • Insbesondere kann die Steuereinheit ausgebildet sein, um den mindestens einen optischen Signalgeber selektiv abhängig von der Anforderung der Blickrichtungsänderung zu aktivieren, so dass der Benutzer geleitet wird, die Pose seines Kopfes zu ändern, so dass eine kontaktanaloge Information auf der mindestens einen Anzeigefläche anzeigbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuereinheit ausgebildet sein, um eine Farbe des auszugebenden Lichtsignals und/oder eine Blinkfrequenz des auszugebenden Lichtsignals durch den mindestens einen optischen Signalgeber abhängig von der Richtung und/oder der Höhe der angeforderten Blickrichtungsänderung einzustellen bzw. zu aktivieren.
  • Weiterhin können mehrere optische Signalgeber vorgesehen sein, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, um mindestens einen der mehreren optischen Signalgeber abhängig von der angeforderten Blickrichtungsänderung selektiv zu aktivieren.
  • Es können mehrere optische Signalgeber in einer Reihenanordnung insbesondere an einem oder mehreren Rändern der Anzeigefläche vorgesehen sein, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, um die in Reihe angeordneten optischen Signalgeber abhängig von der angeforderten Blickrichtungsänderung so zu aktivieren, dass diese ein Lauflicht darstellen.
  • Weiterhin können mehrere optische Signalgeber vorgesehen sein, die linksseitig und rechtsseitig der mindestens einen Anzeigefläche angeordnet sind und wobei mehrere optische Signalgeber vorgesehen sind, die oberhalb und unterhalb der mindestens einen Anzeigefläche angeordnet sind. Auch kann der äußerste Rand (beispielsweise die äußersten Pixel) der eigentlichen Anzeigefläche nur / alternativ als optischer Signalgeber verwendet werden
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der mindestens eine optische Signalgeber eine LED umfassen.
  • Insbesondere können mehrere optische Signalgeber vorgesehen sein, die zur Ausgabe eines Lichtsignals in verschiedenen Formen und/oder in verschiedenen Farben ausgebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben der obigen Datenbrille vorgesehen, wobei der mindestens eine optische Signalgeber selektiv abhängig von einer Anforderung einer Blickrichtungsänderung aktiviert wird, wobei die einer Anforderung einer Blickrichtungsänderung angibt, dass die Blickrichtung des Benutzers geändert werden soll.
  • Weiterhin kann die Anforderung der Blickrichtungsänderung abhängig von einer Priorität einer Information generiert werden, die bei der momentanen Blickrichtung des Benutzers nicht auf der mindestens einen Anzeigefläche angezeigt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Datenbrille mit Anzeigeflächen und optischen Signalgebern; und
  • 2 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Betreiben einer solchen Datenbrille.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt schematisch eine Datenbrille 1 mit zwei Sichtscheiben 2, die in einem Rahmen 3 in an sich bekannter Weise eingefasst sind. Der Rahmen 3 ist mit Brillenbügeln 4 versehen, so dass die Datenbrille am Kopf eines Benutzers in an sich bekannter Weise getragen werden kann.
  • Die Sichtscheiben 2 sind transparent, so dass der Benutzer die Umgebung durch die Sichtscheiben 2 wahrnehmen kann. Die Sichtscheiben 2 können mit Linsen zur optischen Korrektur von Sehschwächen ausgebildet sein.
  • Die Sichtscheiben 2 sind weiterhin jeweils mit einer transparenten Anzeigefläche 5 versehen, in die durch eine geeignete Einrichtung, wie zum Beispiel eine an dem Rahmen 3 angeordnete Anzeigeeinrichtung 6, die in Form einer Projektionseinrichtung oder dergleichen ausgebildet sein kann, ein elektronisch generiertes Bild eingeblendet werden kann. Durch die transparente Ausbildung der Anzeigefläche 5 kann das elektronisch generierte Bild die durch die transparente Anzeigefläche 5 wahrnehmbare Realumgebung überlagern.
  • Die Datenbrille 1 kann wie eine typische Sehhilfe an dem Kopf des Benutzers getragen werden, wobei die Datenbrille 1 mit dem Rahmen 3 auf der Nase des Benutzers aufliegt und die Bügel den Kopf des Benutzers umschließen. Die Blickrichtung des Benutzers in Geradeausrichtung erfolgt dann durch die Sichtscheiben 2 im Wesentlichen durch die transparenten Anzeigeflächen 5.
  • Des Weiteren kann die Datenbrille eine Kamera 7 umfassen, die in Blickrichtung des Benutzers, der die Datenbrille 1 trägt, ausgerichtet ist, wenn der Benutzer nach vorne blickt.
  • Die Datenbrille 1 kann mit einer Posenerkennung 12 versehen sein, um eine Pose des Kopfes festzustellen. Die Posenerkennung kann dazu geeignete Initialsensoren, Positionssensoren und/oder dergleichen aufweisen, so dass sich die räumliche Position des Kopfes und dessen Ausrichtung, die dann eine Blickrichtung des Benutzers angibt, feststellen lässt.
  • Es ist eine Steuereinheit 8 vorgesehen, die mit der Kamera 7, der Posenerkennung 12 und der Anzeigeeinrichtung 6 in Verbindung steht. Weiterhin kann die Steuereinheit 8 mit einer Kommunikationseinrichtung 9 in Verbindung stehen, die schnurgebunden oder drahtlos Daten austauschen kann. Die Anzeigeeinrichtung 6, die Kamera 7, die Steuereinheit 8 und die Kommunikationseinrichtung 9 werden über einen elektrischen Energiespeicher 10 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Im Umfeld der Anzeigeflächen 5 oder an einem inneren Rand des Rahmens 3 können ein oder mehrere optische Signalgeber 11 angeordnet sein. Die optischen Signalgeber 11 sollen dazu dienen, dem Benutzer in deutlicher und aufmerksamkeitslenkender Weise eine bestimmte Blickrichtung vorzugeben, so dass der Benutzer die Pose des Kopfes ändern kann, so dass ein bestimmtes Objekt der Realumgebung durch die Sichtscheibe 2 bzw. die transparente Anzeigefläche 5 in den Sichtbereich des Benutzers fällt, oder um eine kontaktanaloge Information dem Benutzer anzuzeigen, die nur in einer bestimmten Blickrichtung angezeigt wird, zum Beispiel wenn die kontaktanaloge Information auf ein z.B. durch ein Fahrzeugteil verdecktes Objekt hinweist. Im einfachsten, in 1 dargestellten Fall können links- und rechtsseitig der Anzeigeflächen 5 jeweils ein optischer Signalgeber 11 vorgesehen sein, so dass bei Aufleuchten einer der optischen Signalgeber 11 an jeder Anzeigefläche der Benutzer dazu aufgefordert, intuitiv den Kopf in die entsprechende Richtung zu drehen. Die Richtung ergibt sich durch die Verbindungslinie zwischen der Mitte der Anzeigefläche 5 und dem aufleuchtenden optischen Signalgeber 11. Auf gleiche Weise können alternativ oder zusätzlich optische Signalgeber an der Ober- oder Unterseite der Anzeigeflächen 5 angeordnet sein, um eine intuitive Kopfbewegung nach oben oder unten (Nickbewegung) anzufordern.
  • Die optischen Signalgeber 11 können beispielsweise als ein- oder mehrfarbige LEDs oder sonstige Leuchtmittel ausgebildet sein. Insbesondere können die Leuchtmittel auch in einer Form, zum Beispiel in Form eines Pfeiles, ausgebildet sein, um die Blickrichtung des Benutzers durch das intuitiv verstandene Pfeilsymbol zu lenken. Somit können auch durch die Möglichkeit, Pfeildarstellungen für verschiedene Pfeilrichtungen aufleuchten zu lassen, der optische Signalgeber 11 nur an einem Rand einer der oder beider Anzeigeflächen 5 angeordnet werden, um so durch das Aufleuchten eines Pfeilsymbols mit einer bestimmten Pfeilrichtung die Kopfbewegung des Benutzers in entsprechender Weise zu bewirken.
  • Die Steuereinheit 8 ist ausgebildet, um die optischen Signalgeber 11 entsprechend anzusteuern, wenn erkannt wird, dass auf ein bestimmtes Objekt der Realumgebung, das nicht durch die Sichtscheibe 2 bzw. die transparente Anzeigefläche 5 wahrnehmbar ist, hingewiesen werden soll.
  • Mithilfe der Steuereinheit 8 können die optischen Signalgeber 11 auch zur Ausgabe eines Blink- oder Blitzsignals angesteuert werden, so dass der Benutzer das entsprechende Lichtsignal schneller wahrnimmt und so durch Änderung der Pose des Kopfes darauf intuitiv reagieren kann.
  • Die Steuereinheit 8 kann ausgebildet sein, ein Verfahren, wie es in dem Flussdiagramm der 2 dargestellt, auszuführen. In Schritt S1 wird zunächst eine oder mehrere kontaktanalog anzuzeigende Informationen bereitgestellt, die bei einer bestimmten Blickrichtung des Benutzers, d.h. Pose des Kopfes, auf der Anzeigefläche 5 in Bezug auf ein Objekt der Realumgebung angezeigt wird. Diese Information kann über die Kommunikationseinrichtung 9 von extern empfangen werden oder in der Steuereinheit 8 generiert oder in einem darin vorgesehenen Speicher abgelegt sein.
  • In Schritt S2 wird nun mithilfe der Posenerkennung 12 eine Pose des Kopfes ermittelt.
  • In Schritt S3 werden aus den anzuzeigenden einen oder mehreren Informationen werden diejenigen zur Anzeige ausgewählt und angezeigt, die auf der Anzeigefläche 5 bei der momentanen Pose des Kopfes angezeigt werden können, ohne dass eine Änderung der Blickrichtung durch den Benutzer erfolgen muss.
  • Den anzuzeigenden Informationen können Prioritäten zugeordnet sein, wobei eine hohe Priorität angibt, dass dem Benutzer die betreffende Information mit erhöhter Dringlichkeit zur Wahrnehmung gebracht werden soll. In Schritt S4 wird überprüft, ob eine der anzuzeigenden Informationen außerhalb des Sichtbereichs des Benutzers liegt und somit bei der momentanen Blickrichtung des Benutzers, d.h. der Pose des Kopfes, nicht auf der Anzeigefläche 5 angezeigt wird und diese Information eine Priorität aufweist, die höher ist als jede der Prioritäten der momentan auf der Anzeigefläche 5 angezeigten Informationen. Ist dies der Fall (Alternative: Ja), so kann in Schritt S5 eine entsprechende Signalisierung durch den bzw. die optischen Signalgeber erfolgen, so dass der Benutzer auf die entsprechend anzuzeigende Information außerhalb seines Blickfeldes aufmerksam gemacht werden kann. Andernfalls (Alternative: Nein) wird zu Schritt S1 zurückgesprungen.
  • Über die Posenerkennung 12 kann die Steuereinheit 8 feststellen, ob der Benutzer infolge der Signalisierung des Schritts S5 seine Blickrichtung in Richtung der mit erhöhter Priorität anzuzeigenden Information geändert hat. Ist dies nicht der Fall, kann sukzessive in einen oder mehreren Schritten das Muster der Ausgabe des Lichtsignals durch den bzw. die optischen Signalgeber 11 verändert werden.
  • Soll durch die anzuzeigende Information eine Entfernung zu einem Objekt in der Realumgebung angezeigt werden, so kann dies durch eine Lichtimpulssequenz des optischen Signalgebers 11 vorgenommen werden. Die Lichtimpulse können beispielsweise als einfaches Blinken durch diejenigen optischen Signalgeber 11 ausgeführt werden, die dem Benutzer die einzunehmende Blickrichtung intuitiv anzeigen sollen.
  • Wenn wie bei der beschriebenen Ausführungsform für jedes Auge eine Anzeigefläche 5 vorhanden sind, wobei die Anzeigeflächen 5 jeweils symmetrisch mit optischen Signalgebern 11 versehen sind, können die optischen Signalgeber 11 zum Bezeichnen einer Blickrichtungsänderung synchron oder asynchron angesteuert werden, wobei insbesondere die asynchrone Ansteuerung auf eine besonders hohe oder besonders niedrige Dringlichkeit der gewünschten Blickrichtungsänderung hinweisen kann.
  • Weiterhin können die optischen Signalgeber 11 zur Ausgabe von Lichtsignalen in unterschiedlichen Farben ausgebildet sein. Somit kann die Steuereinheit 8 die Farbe des Lichtsignals und/oder die (Blink-)Frequenz des Lichtimpulses entsprechend der Priorisierung oder Dringlichkeit der kontaktanalog anzuzeigenden Information einstellen. Wenn beispielsweise eine Kollision mit einem Objekt in der Realumgebung droht, könnte beispielsweise der in der entsprechenden Richtung um die Anzeigefläche(n) 5 angeordnete optische Signalgeber 11 der Farbe Rot mit einer hohen Frequenz, z.B. von 2 bis 5 Hz, codiert werden. Ein lediglich informativer Hinweis durch eine anzuzeigende Information könnte entsprechend in einer anderen Farbe, wie z.B. gelb, mit einer niedrigeren Frequenz blinkend, wie z.B. zwischen 0,5 und 2 Hz, dargestellt werden.
  • Durch die Anordnung von einander benachbarten optischen Signalgebern um die Anzeigefläche(n) 5 herum können die optischen Signalgeber 11 auch so angesteuert werden, dass die Lichtsignale als Lauflicht wahrgenommen werden, das in die Richtung verläuft, in der Benutzer den Kopf intuitiv bewegen soll, um das Objekt in der Realumgebung wahrzunehmen oder eine Abbildung des Objekts an einer Position zu erhalten, wenn dieses z.B. durch ein Fahrzeugteil verdeckt ist. Beispielsweise können eine Reihe von optischen Signalgebern 11 am oberen und/oder unteren Rand der Anzeigefläche(n) 5 bzw. oberhalb und/oder unterhalb der Anzeigefläche(n) 5 von links nach rechts aufblinken, um auf ein Objekt in der Realumgebung rechts vom Benutzer hinzuweisen, alternativ oder zusätzlich können links- und rechtsseitig der Anzeigefläche(n) 5 angeordnete optische Signalgeber 11 ein Lauflicht, das von unten nach oben läuft, auf ein Objekt in der Realumgebung oberhalb des Blickfelds des Benutzers zeigen.
  • Durch die Posenerkennung 12 kann erkannt werden, dass die Blickrichtungsänderung durch den Benutzer erfolgt ist, und das Lichtsignal zur intuitiven Lenkung der Blickrichtung abgeschaltet werden. Der Zeitpunkt der Abschaltung kann abhängig von der Größe des Objekts in der Realumgebung sein. Wenn das Objekt in der Realumgebung vollständig in dem Blickfeld des Benutzers wahrnehmbar ist, wie z.B. ein Hinweisschild, kann ein zuvor aktiviertes das Lichtsignal beispielsweise abgeschaltet werden, wenn das Objekt zu einem bestimmten vorgegebenen Anteil, wie z.B. zu 50% in den Sichtbereich gelangt ist. Wenn das Objekt in der Realumgebung zu nahe und/oder zu groß ist, um vollständig im Blickfeld des Benutzers wahrgenommen zu werden, wie es z.B. bei einem nahen Gebäude der Fall sein kann, kann ein Schwellwert, wie z.B. 20%, für die Überdeckung des Blickfelds mit der gesamten Sichtfläche des Objekts in der Realumgebung definiert werden, bei der ein Abschalten des zuvor aktivierten Lichtsignals für die gewünschte Blickrichtungsänderung erfolgt.
  • Zusätzlich zu den Lichtsignalen kann eine optische Anzeige in der Anzeigefläche(n) 5 der Datenbrille 1 erfolgen. Dies kann beispielsweise in Form eines Pfeiles oder Textes vorgenommen werden, so dass der Benutzer bereits während der intuitiv eingeleiteten Kopfbewegung zur Blickrichtungsänderung die dargestellte Information erfassen kann und sich somit schneller auf die zu erwartende Situation einstellen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Datenbrille
    2
    Lichtscheibe
    3
    Rahmen
    4
    Bügel
    5
    Anzeigefläche
    6
    Anzeigeeinrichtung
    7
    Kamera
    8
    Steuereinheit
    9
    Kommunikationseinrichtung
    10
    elektrischer Energiespeicher
    11
    optischer Signalgeber
    12
    Posenerkennung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/012914 [0005]

Claims (11)

  1. Datenbrille (1) zum Tragen an einem Kopf eines Benutzers, umfassend: – mindestens eine Anzeigeeinrichtung (6) zur Anzeige von elektronisch generierten Informationen auf einer transparenten Anzeigefläche (5), um eine Wahrnehmung einer Realumgebung im Sichtfeld des Benutzers mit einer anzuzeigenden Information auf der Anzeigefläche (5) zu überlagern; – mindestens ein optischer Signalgeber (11) in einem Umgebungsbereich um die Anzeigefläche (5), wobei der optische Signalgeber (11) bei aktivierter Anzeigeeinrichtung (6) zur Ausgabe eines Lichtsignals selektiv aktivierbar ist.
  2. Datenbrille (1) nach Anspruch 1 mit einer Steuereinheit (8), die ausgebildet ist, um den mindestens einen optischen Signalgeber (11) selektiv abhängig von einer Anforderung einer Blickrichtungsänderung zu aktivieren, wobei die einer Anforderung einer Blickrichtungsänderung angibt, dass die Blickrichtung des Benutzers geändert werden soll.
  3. Datenbrille (1) nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (8) ausgebildet ist, um den mindestens einen optischen Signalgeber (11) selektiv abhängig von der Anforderung der Blickrichtungsänderung zu aktivieren, so dass der Benutzer geleitet wird, die Pose seines Kopfes zu ändern, so dass eine kontaktanaloge Information auf der mindestens einen Anzeigefläche (5) anzeigbar ist.
  4. Datenbrille (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Steuereinheit (8) ausgebildet ist, um eine Farbe des auszugebenden Lichtsignals und/oder eine Blinkfrequenz des auszugebenden Lichtsignals durch den mindestens einen optischen Signalgeber (11) abhängig von der Richtung und/oder der Höhe der angeforderten Blickrichtungsänderung zu aktivieren.
  5. Datenbrille (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei mehrere optische Signalgeber (11) vorgesehen sind, wobei die Steuereinheit (8) ausgebildet ist, um mindestens einen der mehreren optischen Signalgeber (11) abhängig von der angeforderten Blickrichtungsänderung selektiv zu aktivieren.
  6. Datenbrille (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei mehrere optische Signalgeber (11) in einer Reihenanordnung insbesondere an einem oder mehreren Rändern der Anzeigefläche (5) vorgesehen sind, wobei die Steuereinheit (8) ausgebildet ist, um die in Reihe angeordneten optischen Signalgeber (11) abhängig von der angeforderten Blickrichtungsänderung so zu aktivieren, dass diese ein Lauflicht darstellen.
  7. Datenbrille (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mehrere optische Signalgeber (11) vorgesehen sind, die linksseitig und rechtsseitig der mindestens einen Anzeigefläche (5) angeordnet sind und wobei mehrere optische Signalgeber (11) vorgesehen sind, die oberhalb und unterhalb der mindestens einen Anzeigefläche (5) angeordnet sind.
  8. Datenbrille (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der mindestens eine optische Signalgeber (11) eine LED umfasst.
  9. Datenbrille (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mehrere optische Signalgeber (11) vorgesehen sind, die zur Ausgabe eines Lichtsignals in verschiedenen Formen und/oder in verschiedenen Farben ausgebildet sind.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Datenbrille (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der mindestens eine optische (11) Signalgeber selektiv abhängig von einer Anforderung einer Blickrichtungsänderung aktiviert wird, wobei die einer Anforderung einer Blickrichtungsänderung angibt, dass die Blickrichtung des Benutzers geändert werden soll.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Anforderung der Blickrichtungsänderung abhängig von einer Priorität einer Information generiert wird, die bei der momentanen Blickrichtung des Benutzers nicht auf der mindestens einen Anzeigefläche (5) angezeigt wird.
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