DE102016211563A1 - Rohr für einen Wankstabilisator - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rohr (1) für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs, wobei das Rohr (1) aus einem Faserkunststoffverbundmaterial (4) ausgebildet ist und eine elastische Schutzhülle (2) zum Schutz vor Steinschlägen und Umwelteinflüssen umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohr für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs. Üblicherweise weist jede Radachse eines Kraftfahrzeugs einen Wankstabilisator auf, der nach dem Torsionsstabprinzip arbeitet. Der Wankstabilisator ist im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugachse angeordnet und an beiden Enden über eine jeweilige Koppelstange mit der Radaufhängung verbunden. Ferner ist der Wankstabilisator zur Stabilisierung des Karosserieaufbaus gegenüber unerwünschten Wankbewegungen um die Längsachse des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Solche Wankbewegungen treten beispielsweise bei Kurvenfahrt des Kraftfahrzeugs auf. Die Wankbewegung des Kraftfahrzeugs wird durch den Wankstabilisator beeinflusst, indem die Einfederbewegung der linken und rechten Radaufhängung einer Achse mithilfe des Wankstabilisators miteinander gekoppelt wird. Somit findet ein Kopiereffekt zwischen den Einfederbewegungen der beiden Räder an der Achse statt.
  • Aus der DE 10 2011 085 029 A1 geht ein Stabilisator oder Stabilenker in Faserverbundbauweise hervor. Der Stabilisator oder Stabilenker ist einteilig ohne Faserunterbrechung aufgebaut, wobei die Querschnittgeometrie, die Wandstärke sowie der Faserverlauf in axialer und radialer Richtung derart variieren, dass die aus dem zur Verfügung stehenden Bauraum und den zu erwartenden Belastungen resultierenden Anforderungen erfüllt sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Rohr für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs weiterzuentwickeln.
  • Das erfindungsgemäße Rohr für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs ist aus einem Faserkunststoffverbundmaterial ausgebildet und umfasst eine elastische Schutzhülle zum Schutz vor Steinschlägen und Umwelteinflüssen. Die Schutzhülle ist von außen an einer Oberfläche des Rohrs angeordnet und deckt das Rohr zumindest teilweise, insbesondere vollständig ab. Mittels der Schutzhülle kann das aus Faserkunststoffverbundmaterial ausgebildete Rohr, insbesondere vor Steinschlägen und umherfliegenden Teilen sowie vor Umwelteinflüssen wie Wasser aber auch Salz geschützt werden.
  • Vorzugsweise ist die Schutzhülle aus einem Elastomermaterial ausgebildet. Insbesondere ist die Schutzhülle aus einem Gummimaterial ausgebildet. Das Elastomeroder Gummimaterial ist ausreichend elastisch um Steinschläge abzufedern und dadurch das Rohr zu schützen. Ferner ist das Elastomer- oder Gummimaterial wasserdicht. Vorteilhafterweise weist die Schutzhülle eine Wandstärke von 1mm bis zu 5mm auf. Insbesondere weist die Schutzhülle eine Wandstärke von 3mm auf.
  • Bevorzugt ist die Schutzhülle als Schrumpfschlauch ausgebildet. Unter dem Begriff Schrumpfschlauch ist ein Kunststoffschlauch zu verstehen, der sich bei Erwärmung um bis zu einem Drittel seines ursprünglichen Durchmessers zusammenzieht. Dabei wird der Schrumpfschlauchs über das Rohr gezogen, relativ zum Rohr positioniert und erwärmt, um sich durch Schrumpfung an die Außenkontur des Rohrs anzuschmiegen. Somit wird das Rohr durch den Schrumpfschlauch von seiner Umgebung isoliert und vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Insbesondere ist der Schrumpfschlauch doppelwandig ausgebildet. Mit anderen Worten ist der Schrumpfschlauch in einem radial äußeren Bereich gummiert, vorzugsweise mit Gummimaterial elastisch gepolstert. Demgegenüber weist insbesondere der radial innere Bereich die Schrumpfeigenschaften auf, um sich an die Außenkontur der Koppelstange anzuschmiegen.
  • Ferner bevorzugt umfasst das Faserkunststoffverbundmaterial Kohlenstofffasern. Mithin ist das Faserkunststoffverbundmaterial aus Kohlenstofffasern, die in einer Kunststoffmatrix eingebettet sind, ausgebildet. Ferner sind auch andere Fasern denkbar, durch die das Faserkunststoffverbundmaterial verstärkt werden kann. Insbesondere sind dazu Glasfasern oder Aramidfasern vorteilhaft. Das Rohr ist insbesondere endlosfaserverstärkt.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen in der Schutzhülle integriert sind. Mithin sind die Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen in dem Faserkunststoffverbundmaterial eingebettet. Insbesondere erstrecken sich die Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen entlang der gesamten Schutzhülle. Ferner ist es aber auch denkbar, dass die Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen nur in partiellen Bereichen der Schutzhülle angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Draht als Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen in der Schutzhülle integriert. Insbesondere liegt an dem mindestens einen Draht ein Potential, insbesondere eine elektrische Spannung an. Insbesondere ist der mindestens eine Draht derart in der Schutzhülle integriert, dass eine Beschädigung der Schutzhülle gleichzeitig auch zu einer Beschädigung des mindestens einen Drahtes führt. Bei einer Beschädigung oder Durchtrennung des mindestens einen Drahtes würde ein elektrischer Widerstand ansteigen bzw. der Spannungsdurchfluss unterbrochen werden, wobei dann insbesondere ein Fehlersignal an den Fahrzeugführer ausgegeben werden kann.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung zwei bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der drei Figuren näher dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Rohrs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Rohrs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
  • 3 eine weitere schematische Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Rohrs gemäß 2.
  • Gemäß den 1, 2 und 3 ist ein erfindungsgemäßes Rohr 1 für einen – hier nicht dargestellten – Wankstabilisator aus einem Faserkunststoffverbundmaterial 4 ausgebildet und umfasst eine elastische Schutzhülle 2 zum Schutz vor Steinschlägen und Umwelteinflüssen. Die Schutzhülle 2 ist unmittelbar an einer Oberfläche des Rohrs 1 und somit am Faserkunststoffverbundmaterial 4 angeordnet. Dabei ist die Schutzhülle 2 als Schrumpfschlauch aus einem Elastomermaterial ausgebildet und schmiegt sich somit an die Außenkontur der Rohrs 1 an.
  • Das in den 2 und 3 dargestellte Rohr 1 unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Rohr 1 dadurch, dass Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen in der Schutzhülle 2 integriert sind. Die Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen umfassen mehrere Drähte 3, die in der Schutzhülle 2, insbesondere nahe der Außenumfangsfläche der Schutzhülle 2 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohr
    2
    Schutzhülle
    3
    Draht
    4
    Faserkunststoffverbundmaterial
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011085029 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Rohr (1) für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs, wobei das Rohr (1) aus einem Faserkunststoffverbundmaterial (4) ausgebildet ist und eine elastische Schutzhülle (2) zum Schutz vor Steinschlägen und Umwelteinflüssen umfasst.
  2. Rohr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (2) als Schrumpfschlauch aus einem Elastomermaterial ausgebildet ist.
  3. Rohr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen in der Schutzhülle (2) integriert sind.
  4. Rohr (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Draht (3) als Messmittel zur Erfassung von Beschädigungen in der Schutzhülle (2) integriert ist.
DE102016211563.4A 2016-06-28 2016-06-28 Rohr für einen Wankstabilisator Withdrawn DE102016211563A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021100479A1 (de) 2021-01-13 2022-07-14 Audi Aktiengesellschaft Fahrzeugachse mit Luftumlenkelementen und Anschlagschutzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011085029A1 (de) 2011-10-21 2013-04-25 Luhn & Pulvermacher - Dittmann & Neuhaus GmbH Stabilisator in Faserkunststoffverbund und Verfahren zu dessen Herstellung

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