DE102016210645A1 - Beleuchtungseinrichtung und verfahren zum einstellen der beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung und verfahren zum einstellen der beleuchtungseinrichtung Download PDF

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Stephan SCHWAIGER
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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug oder für eine Verkehrsbeleuchtung zum Bereitstellen mehrerer Lichtverteilungen (4, 6, 8, 10), hat mindestens eine Lichtquelle. Eine Übergangslichtverteilung (8, 10) zwischen einer Ausgangslichtverteilung (4, 6) und einer Ziellichtverteilung (4, 6) ist hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs (7, 15, 17, 23) steuerbar. Bei einem Verfahren zum Einstellen einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, mittels der mehrere Lichtverteilungen (4, 6, 8, 10) bereitstellbar sind, wird ein Übergangslichtverteilungssteuerungsschritt (26) zum Steuern der Übergangslichtverteilung (8, 10) zwischen einer Ausgangslichtverteilung (4, 6) und einer Ziellichtverteilung (4, 6) hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs (7, 15, 17, 23) ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer bekannten Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug oder für eine Verkehrsbeleuchtung. Dabei soll durch eine hellere und/oder genauere Beleuchtung, die weniger Blendwirkung hat, eine Verkehrssicherheit erhöht werden. Eine oder mehrere Lichtverteilungen der Beleuchtungseinrichtung werden üblicherweise bei der Entwicklung einmalig festgelegt und eine spätere Änderung ist nicht vorgesehen.
  • Weiter werden die Lichtverteilungen üblicherweise quasi digital geschaltet, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug von einem Abblendlicht auf ein Fernlicht, was für das menschliche Auge im Allgemeinen wegen eines abrupten Wechsels der Lichtverteilungen eher unangenehm ist.
  • Vor dem Hintergrund der Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung und ein Verfahren zum Einstellen einer Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, bei der abrupte Wechsel von Lichtverteilungen vermeidbar sind.
  • Die Aufgabe wird in Bezug auf die Beleuchtungseinrichtung durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst und in Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren zum Einstellen der Beleuchtungseinrichtung durch die Merkmale des unabhängigen Verfahrensanspruchs gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug oder eine Verkehrsbeleuchtung, zum Bereitstellen mehrerer Lichtverteilungen weist mindestens eine Lichtquelle auf. Eine Übergangslichtverteilung, insbesondere mindestens ein Zwischenzustand und/oder mindestens ein Alternativzustand, zwischen einer Ausgangslichtverteilung und einer Ziellichtverteilung ist hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs steuerbar.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass mittels des Steuerns des zeitlichen Verlaufs der Übergangslichtverteilung zwischen der Ausgangslichtverteilung und der Ziellichtverteilung ein abrupter Wechsel zwischen den Lichtverteilungen vermieden ist und somit mittels eines, insbesondere weicheren, Übergangs zwischen den Lichtverteilungen eine Irritation eines Benutzers der Beleuchtungseinrichtung vermieden ist. Insbesondere bei einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge ist somit eine Irritation eines Fahrers und/oder eines anderen Verkehrsteilnehmers vermieden und somit eine Verkehrssicherheit erhöht. Nicht zuletzt kann mittels der vorliegenden Erfindung eine Akzeptanz der neuen Lichtfunktionen gesteigert werden.
  • Mindestens eine der mehreren Lichtverteilungen kann voreingestellt sein.
  • Ein Verkehrsteilnehmer kann der Fahrer oder ein Beifahrer des Fahrzeugs sein, das mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ausgestattet ist, oder ein Fußgänger oder ein Fahrer oder ein Beifahrer eines anderen Fahrzeugs, dem das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung begegnet. Ein Verkehrsteilnehmer kann auch ein sich autonom bewegendes Fahrzeug sein, das mit geeigneten Sensoren und/oder Kameras ausgestattet ist, um solche Lichtfunktionen wahrnehmen zu können.
  • Ein Fahrzeug kann ein Luftfahrzeug oder ein wassergebundenes Fahrzeug oder ein landgebundenes Fahrzeug sein. Das landgebundene Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein. Besonders bevorzugt ist die Verwendung der Beleuchtungseinrichtung in einem Fahrzeugscheinwerfer für einen Lastkraftwagen oder einen Personenkraftwagen oder ein Kraftrad.
  • Eine Verkehrsbeleuchtung kann eine Straßenlaterne, und/oder eine Ampel, und/oder ein beleuchtetes Schild, und/oder dergleichen sein.
  • Die mindestens eine Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung kann jeweils als eine Leuchtdiode oder Licht emittierende Diode (LED), und/oder als organische LED (OLED) und/oder als eine Laserdiode, und/oder als ein nach einem Laser Activated Remote Phosphor(LARP)-Prinzip arbeitendes Leuchtmittel und/oder als eine Halogenlampe und/oder eine Gasentladungslampe (HID) und/oder in Verbindung mit einem nach einem Digital Light Processing(DLP)-Prinzip arbeitenden Projektor ausgebildet sein. Somit steht eine Vielzahl von Alternativen als Lichtquelle für die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil der vorstehend genannten einsetzbaren Lichtquellen ist, dass einige davon gegebenenfalls bereits in dem Fahrzeug oder der Verkehrsbeleuchtung eingebaut sind, womit lediglich eine angepasste Ansteuerung benötigt ist.
  • Eine LED kann in Form mindestens einer einzeln gehäusten LED oder in Form mindestens eines LED-Chips, der eine oder mehrere Leuchtdioden aufweist, vorliegen. Es können mehrere LED-Chips auf einem gemeinsamen Substrat ("Submount") montiert sein und eine LED bilden oder einzeln oder gemeinsam beispielsweise auf einer Platine (z.B. FR4, Metallkernplatine, etc.) befestigt sein ("CoB" = Chip on Board). Die mindestens eine LED kann mit mindestens einer eigenen und/oder gemeinsamen Optik zur Strahlführung ausgerüstet sein, beispielsweise mit mindestens einer Fresnel-Linse oder einem Kollimator. Anstelle oder zusätzlich zu anorganischen LEDs, beispielsweise auf Basis von InGaN oder AlInGaP, sind allgemein auch organische LEDs (OLEDs, z.B. Polymer-OLEDs) einsetzbar. Die LED-Chips können direkt emittierend sein oder einen vorgelagerten Leuchtstoff aufweisen. Alternativ kann die LED eine Laserdiode oder eine Laserdiodenanordnung sein. Die Emissionswellenlängen der LED können im ultravioletten, sichtbaren oder infraroten Spektralbereich liegen. Bevorzugt emittieren die LED-Chips weißes Licht im genormten ECE-Weißfeld der Automobilindustrie, beispielsweise realisiert durch einen blauen Emitter und einen optisch nachfolgend angeordneten gelb/grünen Konverter.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann mit einer Kühlvorrichtung oder mit mindestens einer Schnittstelle oder Kontaktfläche zu einer Kühlvorrichtung ausgebildet sein. Somit ist eine unkritische Betriebstemperatur der Lichtquelle sichergestellt. Als Kühlvorrichtung kann ein Kühlkörper, und/oder ein Lüfter, und/oder ein Peltierelement, und/oder eine Wasserkühlungsvorrichtung und/oder dergleichen verwendet sein.
  • Insbesondere kann der Lichtquelle eine Optik nachgeschaltet sein, beispielsweise ein Reflektor, oder eine Blende, oder eine Linse. Somit ist ein Licht der Lichtquelle besser nutzbar, insbesondere besser leitbar und/oder fokussierbar.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann eine Strom-/Spannungsversorgung enthalten.
  • Alternativ und/oder zusätzlich zu der Strom-/Spannungsversorgung kann die Beleuchtungseinrichtung einen, insbesondere "intelligenten", elektronischen Treiber, und/oder ein internes oder externes Steuergerät enthalten.
  • Insbesondere ist die Übergangslichtverteilung hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs einer Lichtverteilungsform der Übergangslichtverteilung und/oder hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs einer Lichtintensität der Übergangslichtverteilung zumindest in einem Teilbereich der Übergangslichtverteilung in Bezug auf die Ausgangslichtverteilung verändert.
  • Vorteilhafterweise ist die Übergangslichtverteilung zumindest teilweise stufenlos und/oder stufig verändert. Somit ist insbesondere bei der stufenlosen veränderten Übergangslichtverteilung ein sehr weicher Übergang zwischen der Ausgangslichtverteilung und der Ziellichtverteilung erzielt, wobei bei der stufig veränderten Übergangslichtverteilung der weichere Übergang mit einer einfacheren Ansteuerung der mindestens einen Lichtquelle erreichbar ist.
  • Bei der stufig veränderten Übergangslichtverteilung kann mindestens eine Stufe, oder bevorzugt mehrere Stufen vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise sind bei der stufig veränderten Übergangslichtverteilung eine Vielzahl von Stufen vorgesehen. Somit ist der Übergang, insbesondere in einem Grenzfall, auf einfache Weise quasi-kontinuierlich ausgebildet.
  • Eine Veränderungsgeschwindigkeit der stufenlos veränderten Übergangslichtverteilung kann im Wesentlichen gleichmäßig oder ungleichmäßig ausgebildet sein.
  • Insbesondere ist die Veränderungsgeschwindigkeit je nach der Ausgangslichtverteilung, insbesondere je nach einer Lichtfunktion der Ausgangslichtverteilung, unterschiedlich ausgebildet.
  • Insbesondere sind bei der stufig veränderten Übergangslichtverteilung mehrere Stufen vorgesehen.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann eine zeitliche Abfolge der mehreren Stufen mit im Wesentlichen gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Zeitintervallen und/oder Sprunghöhen zwischen den Stufen ausgebildet sein. Somit können mit den zueinander gleichen oder voneinander verschiedenen Zeitintervallen unterschiedliche, insbesondere unterschiedlich weiche, Übergänge erzielt werden.
  • Mit anderen Worten kann die zeitliche Abfolge der mehreren Stufen im Wesentlichen gleicher oder unterschiedlicher Frequenz erfolgen.
  • Insbesondere sind die Zeitintervalle und/oder ist die Frequenz je Ausgangslichtverteilung, insbesondere je nach einer Lichtfunktion der Ausgangslichtverteilung, unterschiedlich ausgebildet.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich dazu ist die Übergangslichtverteilung richtungsgleich verändert, wobei – zumindest in einem Teilbereich der Übergangslichtverteilung – die Lichtverteilungsform der Übergangslichtverteilung und/oder die Lichtintensität der Übergangslichtverteilung jeweils ausschließlich monoton steigend oder monoton fallend verändert sind.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich dazu ist die Übergangslichtverteilung richtungsveränderlich verändert, wobei – zumindest in einem Teilbereich der Übergangslichtverteilung – die Lichtverteilungsform der Übergangslichtverteilung und/oder die Lichtintensität der Übergangslichtverteilung unregelmäßig steigend oder fallend verändert sind.
  • Die Übergangslichtverteilung kann auf mehrere gleiche oder voneinander verschiedene oben beschriebene Arten verändert sein.
  • Beispielsweise kann die Übergangslichtverteilung zunächst kontinuierlich und dann stufig verändert sein oder umgekehrt.
  • Weiter beispielsweise kann die Übergangslichtverteilung zunächst richtungsgleich und dann richtungsveränderlich verändert sein oder umgekehrt.
  • Die Übergangslichtverteilung kann auf die mehreren oben beschriebenen Arten in einer beliebigen Reihenfolge verändert sein.
  • Insbesondere sind bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung mehrere Lichtquellen vorgesehen.
  • Jede der Lichtquellen kann einzeln ansteuerbar sein, oder es können mehrere der Lichtquellen zusammen in einer Gruppe ansteuerbar sein, oder es können alle Lichtquellen miteinander ansteuerbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Übergangslichtverteilung als Ganzes verändert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass in Abhängigkeit einer Anwendung und/oder einer Ausbildung der mindestens einen Lichtquelle – insbesondere ob viele oder wenige Lichtpunkte ("Lichtpixel") erzeugt sind, oder ob eine scannende ("analoge") oder pixelige ("digitale") Anwendung und/oder Ausbildung vorliegt – die Übergangslichtverteilung jeweils dazu angepasst veränderbar ist. Mit den oben beschriebenen verschiedenen Arten zur Veränderung der Übergangslichtverteilung stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, die Übergangslichtverteilung an unterschiedliche Bedingungen angepasst zu verändern.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich dazu ist die Übergangslichtverteilung gestaffelt veränderbar. Dabei ist mindestens eine der Lichtquellen für mindestens einen aktivierten oder deaktivierten Teilbereich der Übergangslichtverteilung entsprechend angesteuert, insbesondere hinzuschaltbar und/oder heller regelbar und/oder abschaltbar und/oder dunkler regelbar, wie oben beschrieben.
  • Beispielsweise können bei der gestaffelt veränderten Übergangslichtverteilung ausgehend von einem Abblendlicht zu einem Fernlicht nach und nach einzelne Teilbereiche der Übergangslichtverteilung in größerer Entfernung zu der Beleuchtungseinrichtung aktiviert sein, und Teilbereiche der Übergangslichtverteilung in einem Nahbereich der Beleuchtungseinrichtung, insbesondere von breiterer Ausleuchtung, nach und nach deaktiviert sein.
  • Vorteilhafterweise ist der zeitliche Verlauf der Übergangslichtverteilung von einem Benutzer der Beleuchtungseinrichtung aus voreingestellten zeitlichen Verläufen auswählbar und/oder individuell einstellbar und/oder berechenbar ist.
  • Insbesondere ist mindestens eine der mehreren Lichtverteilungen und/oder mindestens eine Lichtfunktion der Beleuchtungseinrichtung von dem Benutzer der Beleuchtungseinrichtung, insbesondere mittels eines Auswahlmenüs, aus voreingestellten Lichtverteilungen und/oder aus voreingestellten Lichtfunktionen auswählbar und/oder individuell einstellbar und/oder berechenbar.
  • Insbesondere ist bei kontinuierlich veränderter Übergangslichtverteilung eine Veränderungsgeschwindigkeit von dem Benutzer der Beleuchtungseinrichtung, insbesondere mittels eines Auswahlmenüs, aus voreingestellten Veränderungsgeschwindigkeiten auswählbar und/oder individuell einstellbar und/oder berechenbar.
  • Insbesondere ist bei stufig veränderter Übergangslichtverteilung eine Anzahl der Stufen und/oder das Zeitintervall für die zeitliche Abfolge der Stufen von dem Benutzer der Beleuchtungseinrichtung, insbesondere mittels eines Auswahlmenüs, aus voreingestellten Anzahlen und/oder aus voreingestellten Zeitintervallen auswählbar und/oder individuell einstellbar und/oder berechenbar.
  • Insbesondere ist bei gestaffelt veränderter Übergangslichtverteilung eine Anzahl der Teilbereiche der Übergangslichtverteilung von dem Benutzer der Beleuchtungseinrichtung, insbesondere mittels eines Auswahlmenüs, aus voreingestellten Anzahlen auswählbar und/oder individuell einstellbar und/oder berechenbar.
  • Eine oder mehrere Einstellungen und/oder Berechnungen, insbesondere ein oder mehrere Ergebnisse der Berechnungen, des Benutzers können in dem Auswahlmenü speicherbar sein. Somit ist für den Benutzer eine früher getätigte Einstellung und/oder Berechnung leichter erneut abrufbar.
  • Somit ist die Übergangslichtverteilung vielfältig hinsichtlich unterschiedlicher Anforderungen und/oder des Wunsches des Benutzers der Beleuchtungseinrichtung veränderbar.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu ist mindestens eine der mehreren Lichtverteilungen und/oder mindestens eine Lichtfunktion der Beleuchtungseinrichtung mittels eines von mindestens einem Sensor erfassten Messergebnisses aus voreingestellten Lichtverteilungen und/oder aus voreingestellten Lichtfunktionen und/oder aus den von dem Benutzer in dem Auswahlmenü gespeicherten entsprechenden Einstellungen von einer Steuereinrichtung auswählbar und/oder berechenbar.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich dazu ist der zeitliche Verlauf der Übergangslichtverteilung mittels eines von mindestens einem Sensor erfassten Messergebnisses aus voreingestellten zeitlichen Verläufen und/oder aus den von dem Benutzer in dem Auswahlmenü gespeicherten zeitlichen Verläufen von einer Steuereinrichtung auswählbar und/oder berechenbar.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich dazu ist bei kontinuierlich veränderter Übergangslichtverteilung eine Veränderungsgeschwindigkeit mittels eines von mindestens einem Sensor erfassten Messergebnisses aus voreingestellten Veränderungsgeschwindigkeiten und/oder aus den von dem Benutzer in dem Auswahlmenü gespeicherten Veränderungsgeschwindigkeiten von einer Steuereinrichtung auswählbar und/oder berechenbar.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich dazu ist bei stufig veränderter Übergangslichtverteilung eine Anzahl der Stufen und/oder das Zeitintervall für die zeitliche Abfolge der Stufen mittels eines von mindestens einem Sensor erfassten Messergebnisses aus voreingestellten Anzahlen und/oder voreingestellten Zeitintervallen und/oder aus den von dem Benutzer in dem Auswahlmenü gespeicherten entsprechenden Einstellungen von einer Steuereinrichtung auswählbar und/oder berechenbar.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich dazu ist bei gestaffelt veränderter Übergangslichtverteilung eine Anzahl der Teilbereiche der Übergangslichtverteilung mittels eines von mindestens einem Sensor erfassten Messergebnisses aus voreingestellten Anzahlen und/oder aus den von dem Benutzer in dem Auswahlmenü gespeicherten Anzahlen von einer Steuereinrichtung auswählbar und/oder berechenbar.
  • Insbesondere sind von der Steuereinrichtung berechnete Werte für die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung zu mindestens einem festen Zeitpunkt, und/oder in konstanten oder ungleichmäßigen zeitlichen Abständen, und/oder automatisiert, insbesondere mittels eines von mindestens einem Sensor erfassten Messergebnisses, berechnet.
  • Somit ist die Übergangslichtverteilung vielfältig hinsichtlich unterschiedlicher Anforderungen und/oder des Wunsches des Benutzers der Beleuchtungseinrichtung veränderbar, ohne dass der Benutzer aktiv werden muss.
  • Insbesondere enthält das von dem mindestens einen der Sensoren erfasste Messergebnis eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs, und/oder ein Umgebungslichtverhältnis des Fahrzeugs, und/oder einen individuellen Benutzer des Fahrzeugs – insbesondere erfasst über einen dem individuellen Benutzer zugeordneten Fahrzeugschlüssel und/oder eine dem individuellen Benutzer zugeordnete Gewichtskraft, die auf einen Sitzplatz wirkt.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu enthält das von dem mindestens einen der Sensoren erfasste Messergebnis eine Verkehrssituation – insbesondere andere Verkehrsteilnehmer in der Nähe des Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung – und/oder eine Straßenbeschaffenheit, beispielsweise trocken und/oder nass und/oder vereist, und/oder eine Verkehrsdichte und/oder eine Fahrzeugmarke und/oder einen Fahrzeugtyp des Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung.
  • Insbesondere ist ein Lichtintensitätsverlauf der Übergangslichtverteilung in dem Teilbereich, insbesondere an einem Messpunkt in dem Teilbereich, gemessen.
  • Insbesondere ist der Messpunkt ein Bereich, an dem mittels mindestens eines Sensors ein Lichtwert gemessen ist.
  • Der mindestens eine Sensor kann an dem Messpunkt vorgesehen sein und/oder an dem Fahrzeug vorgesehen sein, insbesondere auf den Messpunkt gerichtet sein.
  • Der mindestens eine Sensor kann als eine Kamera ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise ist ein erster Messpunkt derart angeordnet, dass er von der Ausgangslichtverteilung im Wesentlichen unbeleuchtet ist, und von mindestens einer der Übergangslichtverteilungen und von der Ziellichtverteilung im Wesentlichen beleuchtet ist. Somit ist die Lichtintensität der Übergangslichtverteilung messbar und/oder visualisierbar.
  • Insbesondere ist ein zweiter Messpunkt derart angeordnet, dass er von der Ausgangslichtverteilung und von den Übergangslichtverteilungen und von der Ziellichtverteilung im Wesentlichen beleuchtet ist.
  • Der erste Messpunkt ist bevorzugt in einer größeren Entfernung zu der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung angeordnet als der zweite Messpunkt.
  • Beispielsweise kann der Lichtintensitätsverlauf an dem zweiten Messpunkt während der Veränderung der Übergangslichtverteilung derart ausgebildet sein, dass er eine Lichtintensität der Ziellichtverteilung zumindest abschnittweise übersteigt und/oder zumindest abschnittweise unterschreitet. Die Lichtintensität weist dabei gewissermaßen einen sogenannten "Überschwinger" in Bezug auf die Lichtintensität der Ziellichtverteilung auf, die Übergangslichtverteilung ist wie oben beschriebenen richtungsveränderlich verändert. Somit sind Effekte erzielbar, mittels denen ein, insbesondere menschliches, Auge bei einem Adaptieren an eine veränderte Lichtverteilung unterstützt ist.
  • Die einzelnen, insbesondere vom Benutzer eingestellten und/oder von der Steuereinrichtung ausgewählten und/oder berechneten, Lichtverteilungen, insbesondere die Ausgangslichtverteilung und/oder die Ziellichtverteilung und/oder die Übergangslichtverteilung, können jeweils eigenständigen Zulassungsbestimmungen für die Beleuchtungseinrichtung, insbesondere einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug, entsprechen.
  • Wie oben beschrieben, können in der Beleuchtungseinrichtung mehrere Lichtquellen vorgesehen sein, wobei die Steuerung der Übergangslichtverteilung mittels einer Ansteuerung aller Lichtquellen oder eines Teiles der Lichtquellen vorgesehen ist. Somit kann, insbesondere wenn mehr Lichtquellen vorgesehen sind als bei der jeweiligen Lichtverteilung und/oder bei einer jeweiligen Lichtfunktion der Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet sind, Licht "umverteilt" werden. Das heißt, dass eine partielle Ansteuerung durchgeführt werden kann von Lichtquellen aus einem System, wie beispielsweise Segmente aus einem Matrix-LED-Modul mit gegebenenfalls unterschiedlichen Farbräumen, oder Abschnitte aus einem DLP-Modul, oder einstellbare Scan-Bereiche im dynamischen Licht. Dabei sollen/müssen jeweils vorgeschriebene Grenzwerte, insbesondere gemäß ECE-Regelung, eingehalten werden, insbesondere für Fahrzeuge oder sonstige Beleuchtung.
  • Ein weiterer Vorteil der "Umverteilung" von Licht ist ein Vermeiden einer Überdimensionierung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise bezüglich des Kühlkörpers, und/oder bezüglich elektronischer Treiber und dergleichen, da somit eine Anzahl der Lichtquellen begrenzbar und/oder reduzierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann mobil oder stationär sein. Somit ist ein vielfältiger Einsatz der Beleuchtungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht.
  • Insbesondere ist die Beleuchtungseinrichtung als ein Frontscheinwerfer, oder ein Rücklicht, oder ein Rückfahrscheinwerfer, oder eine Fahrtrichtungsanzeige, oder eine Innenraumbeleuchtung für ein Fahrzeug ausgebildet. Die Beleuchtungseinrichtung kann als eine Verkehrsbeleuchtung, insbesondere eine Straßenbeleuchtung, ausgebildet sein.
  • Die Lichtintensitätsregelung kann mittels einer Pulsweitenmodulation und/oder mittels einer Stromregelung realisierbar sein, insbesondere dimmbar sein. Das Dimmen, also eine langsame, insbesondere kontinuierliche, Steigerung oder Verringerung der Lichtintensität, ist für das Auge angenehmer, da keine plötzlichen Hell-/Dunkel-Übergänge erzeugt werden.
  • Insbesondere ist das Auswahlmenü über eine Benutzerschnittstelle eines Fahrzeugs und/oder eines tragbaren Computers und/oder einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung zugänglich. Somit ist das Auswählen und/oder Anpassen der Lichtverteilung und/oder der Lichtfunktion für den Benutzer erleichtert, beispielsweise bei der Bedienung eines Tabletcomputers und/oder eines Smartphones mit einer jeweils dafür geeigneten Software.
  • Insbesondere ist eine Lichtfarbe zumindest eines Teilbereichs der Übergangslichtverteilung und/oder der Ausgangslichtverteilung und/oder der Ziellichtverteilung von dem Benutzer auswählbar und/oder individuell einstellbar, und/oder mittels des von dem mindestens einen Sensor erfassten Messergebnisses aus voreingestellten Lichtfarben und/oder aus den von dem Benutzer in dem Auswahlmenü gespeicherten entsprechenden Einstellungen von der Steuereinrichtung auswählbar und/oder berechenbar. Somit ist eine weitreichendere Anpassung der Übergangslichtverteilung an unterschiedliche Anforderungen und/oder Wünsche des Benutzers ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist die Lichtfarbe in Abhängigkeit eines Abstrahlwinkels des Lichtes, und/oder einer äußeren Bedingung, insbesondere einer Wetterbedingung und/oder einer Verkehrssituation, und/oder einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs auswählbar und/oder einstellbar und/oder berechenbar.
  • Insbesondere ist die Lichtfarbe zumindest eines Teilbereichs der Übergangslichtverteilung je nach Lichtfarbe der Ausgangslichtverteilung und/oder je nach Lichtfarbe der Ziellichtverteilung, insbesondere je nach Lichtfunktion der Ausgangslichtverteilung und/oder je nach Lichtfunktion der Ziellichtverteilung, auswählbar. Beispielsweise ist bei einer Abblendlicht-Lichtfunktion die Lichtfarbe zwischen einem "Warmweiß" oder einem "Kaltweiß" veränderbar, insbesondere je nach Wunsch des Benutzers. Bei einer Nebelscheinwerfer-Lichtfunktion ist zum Beispiel die Lichtfarbe "selective yellow" auswählbar. Insbesondere für unterschiedliche Lichtfunktionen wie beispielsweise einem Tagfahrlicht, oder einem Fahrtrichtungsanzeiger, oder einer Statusanzeige für eine Alarmanlage ist die Lichtfarbe zwischen einem "Weiß" oder einem "Gelb" oder einem "Blau" oder einem "Rot" oder einem "Grün" veränderbar, insbesondere je nach Wunsch des Benutzers.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Einstellen einer Beleuchtungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, mittels der mehrere Lichtverteilungen bereitstellbar sind, enthält einen Übergangslichtverteilungssteuerungsschritt zum Steuern einer Übergangslichtverteilung zwischen einer Ausgangslichtverteilung und einer Ziellichtverteilung hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs.
  • Ein Vorteil des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass durch das Vorsehen des Übergangslichtverteilungssteuerungsschritts ein abrupter Wechsel zwischen zwei, insbesondere aufeinanderfolgenden, Lichtverteilungen vermieden ist und somit mittels eines weicheren Übergangs zwischen den Lichtverteilungen eine Irritation eines Benutzers der Beleuchtungseinrichtung vermieden ist, insbesondere bei einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge somit eine Verkehrssicherheit erhöht ist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, bei der zwischen einer Ausgangslichtverteilung und einer Ziellichtverteilung eine hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs steuerbare Übergangslichtverteilung vorgesehen ist,
  • 2 ein Diagramm eines Lichtintensitätsverlaufs während der Steuerung der Übergangslichtverteilung für das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines kontinuierlichen Lichtintensitätsverlaufs,
  • 3 ein Diagramm eines Lichtintensitätsverlaufs der stufig veränderten Übergangslichtverteilung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 ein Diagramm eines überschwingenden Lichtintensitätsverlaufs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 5 ein Diagramm eines unregelmäßigen Lichtintensitätsverlaufs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, und
  • 6 einen Ablaufplan eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einstellen einer Beleuchtungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1, hier als Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs 2 ausgebildet, strahlt eine Ausgangslichtverteilung 4 ab, die beispielsweise einer Abblendlicht-Lichtfunktion der Beleuchtungseinrichtung 1 entspricht. Eine dazu nachfolgend geschaltete Ziellichtverteilung 6, die beispielsweise einer Fernlicht-Lichtfunktion entspricht, ist mittels einer dazwischen ausgebildeten zeitlichen Verlaufs 7 einer Übergangslichtverteilung 8, 10 für einen Benutzer und/oder anderen Verkehrsteilnehmer angenehmer gestaltet.
  • Die hier dargestellten Übergangslichtverteilungen 8, 10 stellen hier keine separaten Lichtfunktionen oder gar Zwischenstufen dar, sondern sollen den zeitlichen Verlauf 7 veranschaulichen, der hier kontinuierlich ausgebildet ist, wie in dem Lichtintensitätsdiagramm in 2 dargestellt.
  • Eine Lichtmenge bleibt dabei im Wesentlichen identisch, lediglich eine Lichtverteilungsform und/oder eine Lichtintensität und/oder eine (nicht dargestellte) Lichtfarbe der Übergangslichtverteilung 8, 10 ist je nach einem Wunsch des Benutzers änderbar.
  • Ein erster Messpunkt 12 für eine Lichtintensität ist derart angeordnet, dass er von der Ausgangslichtverteilung 4 im Wesentlichen unbeleuchtet ist und von mindestens einer der Übergangslichtverteilungen 8, 10 und von der Ziellichtverteilung 6 im Wesentlichen beleuchtet ist. Ein zweiter Messpunkt 14 ist derart angeordnet, dass er von der Ausgangslichtverteilung 4 und von den Übergangslichtverteilungen 8, 10 und von der Ziellichtverteilung 6 im Wesentlichen beleuchtet ist. Hier ist der zweite Messpunkt 14 relativ nahe des Fahrzeugs 2 in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug 2 angeordnet. Der erste Messpunkt 12 ist in relativ weiter Entfernung in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug 2 angeordnet.
  • Das in 2 dargestellte Lichtintensitätsdiagramm zeigt eine Lichtintensität I an dem ersten Messpunkt 12 über der Zeit t gemäß dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie aus dem Diagramm zu ersehen ist, handelt es sich dabei um eine kontinuierlich veränderte Übergangslichtverteilung 8, 10, da sich die Lichtintensität I an dem ersten Messpunkt 12 mit den wechselnden Lichtverteilungen 4, 6, 8, 10 kontinuierlich mit der Zeit t ändert, hier zunimmt. Weiter handelt es sich hierbei um eine richtungsgleich veränderte Übergangslichtverteilung 8, 10, da die Lichtintensität I mit der Zeit t monoton steigt.
  • Das in 3 dargestellte Lichtintensitätsdiagramm zeigt einen stufig gesteuerten zeitlichen Verlauf 15 der Übergangslichtverteilung 8, 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Hier steigt die Lichtintensität I mit der Zeit t an dem ersten Messpunkt 12 in mehreren Stufen 16, 18, 20, 22 an. Jede der Stufen 16, 18, 20, 22 entspricht einer der Lichtverteilungen 4, 6, 8, 10.
  • Insbesondere entspricht eine erste Stufe 16 der Lichtintensität I an dem ersten Messpunkt 12 bei der Ausgangslichtverteilung 4.
  • Die Darstellung des kontinuierlich gesteuerten zeitlichen Verlaufs 7 in 1 dient hier analog einer Darstellung des stufig gesteuerten zeitlichen Verlaufs 15. Die zweite Stufe 18 entspricht der Lichtintensität I an dem ersten Messpunkt 12 bei einer ersten Übergangslichtverteilung 8 des stufig gesteuerten zeitlichen Verlaufs 15, eine dritte Stufe 20 entspricht der Lichtintensität I an dem ersten Messpunkt 12 bei einer zweiten Übergangslichtverteilung 10 des stufig gesteuerten zeitlichen Verlaufs 15. Die Übergangslichtverteilungen 8, 10 entsprechen hier also den Stufen 18, 20.
  • Eine vierte Stufe 22 entspricht der Lichtintensität I an dem ersten Messpunkt 12 bei der Ziellichtverteilung 6.
  • Wie aus dem Diagramm zu ersehen ist, handelt es sich dabei um einen richtungsgleich veränderten zeitlichen Verlauf 15 der Übergangslichtverteilung 8, 10, da die Lichtintensität I mit der Zeit t zwar stufig aber monoton steigt.
  • Eine Breite und/oder eine zeitliche Abfolge der Stufen 16, 18, 20, 22, insbesondere ein Zeitintervall 24 und/oder eine Sprunghöhe 26, ist hier im Wesentlichen gleichmäßig ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Breite und/oder die Abfolge der Stufen 16, 18, 20, 22, insbesondere die Zeitdauer und/oder die Sprunghöhe ungleichmäßig ausgebildet sein.
  • Hier hat der stufig gesteuerte zeitliche Verlauf 15 zwei Stufen 18, 20, wobei der zeitliche Verlauf 15 eine Vielzahl von Stufen 18, 20 aufweisen kann, womit ein quasikontinuierlicher Übergang realisierbar ist.
  • Das in 4 dargestellte Lichtintensitätsdiagramm zeigt einen Lichtintensitätsverlauf eines weiteren zeitlichen Verlaufs 17 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem sog. "Überschwinger", bei dem die an dem zweiten Messpunkt 14 gemessene Lichtintensität I zunächst gezielt kleiner ist als die der Ziellichtverteilung 6, bevor sie auf die Größe der Lichtintensität der Ziellichtverteilung 6 ansteigt. Wie aus dem Diagramm zu ersehen ist, handelt es sich dabei um einen weiteren zeitlichen Verlauf 17 einer kontinuierlich veränderten (nicht dargestellten) weiteren Übergangslichtverteilung, da sich die Lichtintensität I an dem zweiten Messpunkt 14 kontinuierlich mit der Zeit t verändert. Zudem ist die Übergangslichtverteilung hinsichtlich ihres weiteren zeitlichen Verlaufs 17 richtungsveränderlich verändert, da sich die Lichtintensität I mit der Zeit t zwar kontinuierlich aber unregelmäßig verändert.
  • Das in 5 dargestellte Lichtintensitätsdiagramm zeigt einen Lichtintensitätsverlauf eines anderen zeitlichen Verlaufs 23 einer (nicht dargestellten) anderen Übergangslichtverteilung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der andere zeitliche Verlauf 23 hat an einem beliebigen Messpunkt einen unregelmäßigen Verlauf der Lichtintensität I, insbesondere je nach Wunsch des Benutzers des Fahrzeugs, und/oder je nach äußeren Bedingungen, und/oder je nach einem mittels eines Sensors bestimmten Messergebnisses.
  • Wie aus dem Diagramm zu ersehen ist, ist der andere zeitliche Verlauf 23 der anderen Übergangslichtverteilung kontinuierlich verändert, da sich die Lichtintensität I an dem beliebigen Messpunkt kontinuierlich mit der Zeit t verändert. Weiter ist der andere zeitliche Verlauf 23 richtungsveränderlich verändert, da sich die Lichtintensität I mit der Zeit t zwar kontinuierlich aber unregelmäßig verändert.
  • Der in 6 dargestellte Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einstellen der Beleuchtungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten Aktivierungsschritt 28 zum Aktivieren der Ausgangslichtverteilung 4 und einen zweiten Aktivierungsschritt 30 zum Aktivieren der Ziellichtverteilung 6, wobei zwischen dem ersten Aktivierungsschritt 28 und dem zweiten Aktivierungsschritt 30 ein Übergangslichtverteilungssteuerungsschritt 32 erfolgt zum Steuern der Übergangslichtverteilung 8, 10 zwischen den beiden aufeinanderfolgend geschalteten Lichtverteilungen 4, 6, hier der Ausgangslichtverteilung 4 und der Ziellichtverteilung 6.
  • Offenbart ist eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug oder für eine Verkehrsbeleuchtung zum Bereitstellen mehrerer Lichtverteilungen, bei der eine Übergangslichtverteilung zwischen einer Ausgangslichtverteilung und einer Ziellichtverteilung hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs steuerbar ist. Die Übergangslichtverteilung ist je nach Wunsch eines Benutzers der Beleuchtungseinrichtung, insbesondere eines Benutzers eines Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, im Rahmen gesetzlicher Vorgaben, für den Benutzer angenehm gestaltbar. Weiter offenbart ist ein Verfahren zum Einstellen einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, bei dem ein Übergangslichtverteilungssteuerungsschritt zum Steuern einer Übergangslichtverteilung zwischen einer Ausgangslichtverteilung und einer Ziellichtverteilung hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs ausgeführt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungseinrichtung
    2
    Fahrzeug
    4
    Ausgangslichtverteilung
    6
    Ziellichtverteilung
    7
    zeitlicher Verlauf (kontinuierlich)
    8
    erste Übergangslichtverteilung
    10
    zweite Übergangslichtverteilung
    12
    erster Messpunkt
    14
    zweiter Messpunkt
    15
    zeitlicher Verlauf (stufig)
    16
    erste Stufe
    17
    weiterer zeitlicher Verlauf (kontinuierlich)
    18
    zweite Stufe
    20
    dritte Stufe
    22
    vierte Stufe
    23
    anderer zeitlicher Verlauf (kontinuierlich)
    24
    Zeitintervall
    26
    Sprunghöhe
    28
    erster Aktivierungsschritt
    30
    zweiter Aktivierungsschritt
    32
    Übergangslichtverteilungssteuerungsschritt
    I
    Lichtintensität
    t
    Zeit

Claims (15)

  1. Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug oder für eine Verkehrsbeleuchtung zum Bereitstellen mehrerer Lichtverteilungen (4, 6, 8, 10), mit mindestens einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übergangslichtverteilung (8, 10) zwischen einer Ausgangslichtverteilung (4, 6) und einer Ziellichtverteilung (4, 6) hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs (7, 15, 17, 23) steuerbar ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Übergangslichtverteilung (8, 10) hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs (7, 15, 17, 23) einer Lichtverteilungsform der Übergangslichtverteilung (8, 10) und/oder hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs (7, 15, 17, 23) einer Lichtintensität (I) der Übergangslichtverteilung (8, 10) zumindest in einem Teilbereich der Übergangslichtverteilung (8, 10) in Bezug auf die Ausgangslichtverteilung (4, 6) verändert ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Übergangslichtverteilung (8, 10) zumindest teilweise stufenlos oder stufig verändert ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Veränderungsgeschwindigkeit der stufenlos veränderten Übergangslichtverteilung (8, 10) im Wesentlichen gleichmäßig oder ungleichmäßig ausgebildet ist, und/oder wobei eine zeitliche Abfolge von mehreren Stufen (18, 20) der stufig veränderten Übergangslichtverteilung (8, 10) mit im Wesentlichen gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Zeitintervallen (24) ausgebildet sind.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Veränderungsgeschwindigkeit und/oder die Zeitintervalle (24) je nach der Ausgangslichtverteilung unterschiedlich ausgebildet ist/sind.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Übergangslichtverteilung (8, 10) richtungsgleich – jeweils ausschließlich monoton steigend oder monoton fallend – verändert ist, oder wobei die Übergangslichtverteilung (8, 10) richtungsveränderlich – unregelmäßig steigend oder fallendverändert ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei mehrere Lichtquellen vorgesehen sind, und wobei jede der Lichtquellen einzeln, oder mehrere der Lichtquellen in mindestens einer Gruppe zusammen, oder alle Lichtquellen zusammen, ansteuerbar sind.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei jede der Lichtquellen einzeln, oder die mindestens eine Gruppe von Lichtquellen zusammen, oder alle Lichtquellen zusammen, einschaltbar oder ausschaltbar und/oder mittels einer Lichtintensitätsregelung heller oder dunkler regelbar ist/sind.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Übergangslichtverteilung (8, 10) gestaffelt – mit mindestens für einen aktivierten oder deaktivierten Teilbereich der Übergangslichtverteilung (8, 10) entsprechend angesteuerten Lichtquellen – verändert ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei mindestens eine der mehreren Lichtverteilungen (4, 6, 8, 10) und/oder der zeitliche Verlauf (7, 15, 17, 23) von einem Benutzer der Beleuchtungseinrichtung aus entsprechenden Voreinstellungen auswählbar und/oder individuell einstellbar und/oder berechenbar ist.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei Einstellungen des Benutzers speicherbar und/oder abrufbar sind.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei mindestens eine der mehreren Lichtverteilungen (4, 6, 8, 10) und/oder der zeitliche Verlauf (7, 15, 17, 23) mittels eines von mindestens einem Sensor erfassten Messergebnisses aus entsprechenden Voreinstellungen und/oder aus den von dem Benutzer gespeicherten entsprechenden Einstellungen von einer Steuereinrichtung auswählbar und/oder berechenbar ist.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei eine Lichtfarbe zumindest eines Teilbereichs der Übergangslichtverteilung (8, 10) und/oder der Ausgangslichtverteilung (4, 6) und/oder der Ziellichtverteilung (4, 6) von dem Benutzer auswählbar und/oder individuell einstellbar ist, und/oder mittels des von dem mindestens einen Sensor erfassten Messergebnisses aus voreingestellten Lichtfarben und/oder aus den von dem Benutzer gespeicherten entsprechenden Einstellungen von der Steuereinrichtung auswählbar und/oder berechenbar ist.
  14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei die Lichtfarbe in Abhängigkeit eines Abstrahlwinkels des Lichtes, und/oder einer Wetterbedingung, und/oder einer Verkehrssituation, und/oder einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs (2) auswählbar und/oder einstellbar ist.
  15. Verfahren zum Einstellen einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mittels der mehrere Lichtverteilungen (4, 6, 8, 10) bereitstellbar sind, gekennzeichnet durch einen Übergangslichtverteilungssteuerungsschritt (26) zum Steuern einer Übergangslichtverteilung (8, 10) zwischen einer Ausgangslichtverteilung (4, 6) und einer Ziellichtverteilung (4, 6) hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs (7, 15, 17, 23).
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