DE102016210260A1 - Bremsdrucksteuergerät - Google Patents

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DE102016210260A1
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DE
Germany
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profile tube
brake pressure
control device
pressure control
piston
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Pending
Application number
DE102016210260.5A
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English (en)
Inventor
Theo Baukholt
Johannes Görlach
Hakan Olsson
Pierre Schmitt
Christoph Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/741Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive acting on an ultimate actuator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bremsdrucksteuergerät für eine Kraftfahrzeugbremsanlage, mit einem Elektromotor, dessen rotatorische Bewegung mittels eines Kugelgewindetriebs (14) in eine translatorische Bewegung eines Kolbens (6) in einem Arbeitszylinder transformiert wird, um unabhängig von der Betätigung eines Hauptbremszylinders einen definierten Bremsdruck in einer Radbremse aufbauen zu können. Die Erfindung sieht vor, dass der Kugelgewindetrieb (14) ein Profilrohr (7) aufweist, an dem der Kolben (6) spielfrei befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bremsdrucksteuergerät für eine Kraftfahrzeugbremsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Bremsdrucksteuergerät für eine Kraftfahrzeugbremsanlage der angegebenen Art ist aus DE 10 2013 223 859 A1 bekannt. Das Bremsdrucksteuergerät weist einen Elektromotor auf, dessen rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung eines Kolbens transformiert wird, um unabhängig von der Betätigung eines Hauptbremszylinders einen definierten Bremsdruck in einer Radbremse aufbauen zu können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Bremsdrucksteuergerät der angegebenen Art mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln besonders kompakt und zuverlässig zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Bremsdrucksteuergerät der genannten Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den einzelnen Patentansprüchen als auch aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand mehrerer Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Bremsdrucksteuergeräts im Längsschnitt,
  • 2 in einer Perspektivansicht einen Kugelgewindetrieb, dessen Profilrohr spielfrei mit einem Kolben zu verbinden ist,
  • 3 eine Längsschnitt des mit dem Profilrohr verbundenen Kolbens,
  • 4 die aus 3 ersichtliche Fixierstelle zwischen Kolben und Profilrohr im Querschnitt abgebildet,
  • 5 in einem Querschnitt verschiedene Positionen zum Ansetzen von Einpresswerkzeugen zur Herstellung der Fixierstellen zwischen dem Kolben und dem Führungsrohr.
  • Im Einzelnen zeigt die 1 einen schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Bremsdrucksteuergeräts im Längsschnitt, mit einem Elektromotor, dessen rotatorische Bewegung mittels eines Kugelgewindetriebs 14 in eine translatorische Bewegung eines Kolbens 6 transformiert wird, um unabhängig von der Betätigung eines Hauptbremszylinders einen definierten Bremsdruck in einer Radbremse aufbauen zu können.
  • Um einen möglichst einfachen und funktionssicheren Aufbau für ein Bremsdrucksteuergerät zu schaffen, ist vorgesehen, dass der Elektromotor in einem ersten Gehäuse 1 und der Kolben 6 in einem zweiten Gehäuse 2 aufgenommen ist, wozu das als Arbeitszylinder konzipierte zweite Gehäuse 2 diametral zum ersten Gehäuse 1 angeordnet ist. Zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse 1, 2 ist ein drittes Gehäuse 3 mit zwei diametralen Stirnflächen angeordnet, an denen das erste und zweite Gehäuse 1, 2 fixiert ist. Das dritte Gehäuse 3 übernimmt somit die Funktion eines Zentralgehäuses, an dem sämtliche weiteren Komponenten des Bremsdrucksteuergeräts angeordnet sind.
  • Wie weiterhin aus der 1 zu entnehmen ist, weist das als Zentralgehäuse ausgeführte dritte Gehäuse 3 eine Durchgangsbohrung 4 zur Aufnahme einer Rutschkupplung 16 und zum Hindurchführen des Kugelgewindetriebs 14 auf, sodass in Verbindung mit dem im zweiten Gehäuse 2 angeordneten Kolben 6 die Funktion eines Linearaktuators durch eine besonders kompakte, zuverlässige Bauweise des Bremsdrucksteuergeräts gewährleistet ist.
  • Die 2 zeigt in einer Perspektivansicht den Kugelgewindetrieb 14 vor der spielfreien Befestigung des Kolbens 6 an einem Profilrohr 7, das eine feste Verbindung mit einer auf dem Profilrohr 7 angeordneten Mutter 15 aufweist. Das nötige Antriebsmoment des Elektromotors wirkt auf eine im Profilrohr 7 angeordnete Spindel des Kugelgewindetriebs 14, wobei das auf die Mutter 15 des Kugelgewindetriebs 14 wirkende Drehmoment durch eine Drehmomentstütze aufgenommen wird, wodurch die gewünschte translatorische Bewegung des Profilrohrs 7 erzeugt wird, an dessen Endabschnitt 10 der Kolben 6 zu befestigen ist. In vorliegendem Ausführungsbeispiel wird die Drehmomentstütze durch eine Rutschkupplung 16 übernommen, die vor der Montage des Kolbens 6 auf dem Profilrohr 7 angeordnet wird und nach der Kolbenmontage gemeinsam mit dem Kugelgewindetrieb 14 in der Durchgangsbohrung 4 des Gehäuses 3 gelagert wird.
  • Die 3 zeigt im Längsschnitt den Endabschnitt 10 des Profilrohrs 7 in mechanischer Verbindung mit dem Kolben 6, welcher einen Zapfen 8 aufweist, der sich zur Befestigung des Kolbens 6 in das Profilrohr 7 erstreckt. Zur spielfreien und unlösbaren Verbindung des Kolbens 6 mit dem Profilrohr 7 ist der Zapfen 8 mit einer Ringnut 9 (sogenannte Lanziernut) versehen, die von dem Endabschnitt 10 des Profilrohrs 7 verdeckt ist, wobei zur Ausbildung einzelner Fixierstellen 11 die Mantelfläche des Endabschnitts 10 an mehreren Punkten in die Ringnut 9 plastisch verformt ist, wodurch die Lanziernut abschnittsweise vom Material des Profilrohrs 7 ausgefüllt ist.
  • Ferner ist in der gewählten Darstellung nach 3 das Ende der im Profilrohr 7 aufgenommenen Spindel 5 zu erkennen, die bereits hinsichtlich ihrer Funktion in der Beschreibung der 2 erwähnt wurde.
  • Die 4 zeigt ausgehend von 3 in einem Querschnitt durch das Profilrohr 7 den im Endabschnitt 10 des Profilrohrs 7 spielfrei sowie verdrehfest fixierten Kolben 6, der in seiner Peripherie gemeinsam mit dem im Endabschnitt 7 fixierten Zapfen 8 in einer Draufsicht zu erkennen ist. Die vier Fixierstellen 11 (sogenannte Lanzierpositionen) sind als radial nach innen in das Profilrohr 7 gerichtete Vorsprünge gleichmäßig über den Umfang des Endabschnitts 10 verteilt, wozu der Mantel des Profilrohrs 7 zur Ausbildung der Vorsprünge im Bereich des Endabschnitts 10 in die Ringnut 9 kleinflächig eingedrückt ist.
  • Unter Beibehaltung der in 4 abgebildeten Schnittstelle zeigt die 5 zusätzlich zu den bereits aus 4 bekannten vier Fixierstellen 11, die diametral über den Umfang des Endabschnitts 10 angeordnet sind, die hierfür erforderliche Einpresswerkzeuge 12, die den Mantel des Profilrohrs 7 an den gewünschten Verformungsstellen partiell in die Ringnut 9 plastisch verdrängen. Vorteilhaft sind die zur spielfreien Kolbenbefestigung am Profilrohr 7 vorgesehenen einzelnen Fixierstellen 11 mittels mehrerer, den Mantel des Profilrohrs 7 zeitgleich verformender Einpresswerkzeuge 12 in einem einzigen Einpressvorgang hergestellt, wobei die Fixierstellen 11 beiderseits zweier diametral am Profilrohr 7 ausgerichteter Führungsstege 13 angeordnet sind, die sich entlang dem Mantel des Profilrohrs 7 erstrecken. Die beiderseits der Einpresswerkzeuge 12 abgebildeten Pfeile veranschaulichen weitere Positionen zum Ansetzen der Einpresswerkzeuge, die alternativ zu den abgebildeten Fixierstellen geeignet erscheinen, um den Kolben 6 im Bereich des Zapfens 8 unlösbar am Profilrohr 7 zu befestigen.
  • Generell weist das Profilrohr 7 zumindest im Bereich seines dem Kolben 6 zugewandten Endabschnitts 10 ein gegenüber dem Kolben 6 als auch gegenüber dem am Kolben 6 ausgebildeten Zapfen 8 ein weicheres Werkstoffgefüge auf, wozu das Profilrohr 7 aus einem Leichtmetall hergestellt ist, dessen Außenmantel zur Verschleiß- und Korrosionsminderung mit einer Eloxalbeschichtung versehen ist. Hingegen weist das Profilrohr 7 im Innenbereich seines Endabschnitts 10 keine Eloxalbeschichtung auf, um eine sogenannte Flitterbildung der Eloxalschicht im Profilrohr 7 während der plastischen Verformung des Endabschnitts 10 ausschließen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäuse
    4
    Durchgangsbohrung
    5
    Spindel
    6
    Kolben
    7
    Profilrohr
    8
    Zapfen
    9
    Ringnut
    10
    Endabschnitt
    11
    Fixierstelle
    12
    Einpresswerkzeug
    13
    Führungssteg
    14
    Kugelgewindetrieb
    15
    Mutter
    16
    Rutschkupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013223859 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Bremsdrucksteuergerät für eine Kraftfahrzeugbremsanlage, mit einem Elektromotor, dessen rotatorische Bewegung mittels eines Kugelgewindetriebs in eine translatorische Bewegung eines Kolbens in einem Arbeitszylinder transformiert wird, um unabhängig von der Betätigung eines Hauptbremszylinders einen definierten Bremsdruck in einer Radbremse aufbauen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelgewindetrieb ein Profilrohr (7) aufweist, an dem der Kolben (6) spielfrei befestigt ist.
  2. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) einen Zapfen (8) aufweist, der sich zur Kolbenbefestigung in das Profilrohr (7) erstreckt.
  3. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (8) mit einer Ringnut (9) versehen ist, die von einem Endabschnitt (10) des Profilrohrs (7) verdeckt ist, wozu der Endabschnitt (10) zur Ausbildung einzelner Fixierstellen (11) in die Ringnut (9) plastisch verformt ist.
  4. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstellen (11) als radial nach innen in das Profilrohr (7) gerichtete Vorsprünge gleichmäßig über den Umfang des Endabschnitts (10) verteilt sind, wozu der Mantel des Profilrohrs (7) zur Ausbildung der Vorsprünge in die Ringnut (9) plastisch verformt ist.
  5. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstellen (11) zueinander diametral über den Umfang des Endabschnitts (10) angeordnet sind, wozu mittels mehrerer diametral über den Umfang des Endabschnitts (10) angeordneter Einpresswerkzeuge (12) der Mantel des Profilrohrs (7) partiell in die Ringnut (9) plastisch verdrängt ist.
  6. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fixierstellen (11) gleichzeitig in einem Arbeitsschritt mittels mehrerer, den Mantel des Profilrohrs (7) verformender Einpresswerkzeuge (12) in einem einzigen Einpressvorgang hergestellt sind.
  7. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstellen (11) beiderseits zweier diametral am Profilrohr (7) ausgerichteter Führungsstege (13) angeordnet sind, die sich entlang dem Mantel des Profilrohrs (7) erstrecken.
  8. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (7) zumindest im Bereich seines dem Kolben (6) zugewandten Endabschnitts (10) ein gegenüber dem Kolben (6) weicheres Werkstoffgefüge aufweist.
  9. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (7) aus einem Leichtmetall hergestellt ist, dessen Außenmantel mit einer Eloxalbeschichtung versehen ist.
  10. Bremsdrucksteuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (7) im Innenbereich seines Endabschnitts (10) keine Eloxalbeschichtung aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013217161A1 (de) * 2012-09-18 2014-03-20 Continental Teves Ag & Co. Ohg Lineareinheit sowie Verfahren zur Herstellung einer Lineareinheit
DE102013223859A1 (de) 2013-11-21 2015-05-21 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremsanlage für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013217161A1 (de) * 2012-09-18 2014-03-20 Continental Teves Ag & Co. Ohg Lineareinheit sowie Verfahren zur Herstellung einer Lineareinheit
DE102013223859A1 (de) 2013-11-21 2015-05-21 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremsanlage für Kraftfahrzeuge

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