DE102016209393A1 - Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für einen Geberzylinder eines Kupplungsbetätigungssystems eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für einen Geberzylinder eines Kupplungsbetätigungssystems eines Fahrzeuges, umfassend einen als Gehäuse ausgebildeten Zylinder (2), welcher einen Druckraum (4) aufspannt, in dem ein Kolben (9) axial beweglich gelagert ist, wobei an dem Kolben (9) ein elektrisch leitfähiges Target (10) befestigt ist, das in einer Wirkverbindung mit einer induktiven Sensoreinheit (3, 15) steht. Bei einer Kolben-Zylinder-Anordnung, bei welcher die Sensorelektronik nicht von der Umgebungstemperatur des Verbrennungsmotors beeinträchtigt wird, besteht die induktive Sensoreinheit aus einem Spulenmodul (3), welches den Zylinder (2) außen im Bereich des Druckraumes (4) umschließt und über eine elektrische Verbindung (18) mit einer extern positionierten Sensorelektronik (15) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für einen Geberzylinder eines Kupplungsbetätigungssystems eines Fahrzeuges, umfassend einen als Gehäuse ausgebildeten Zylinder, welcher einen Druckraum aufspannt, in dem ein Kolben axial beweglich gelagert ist, wobei an dem Kolben ein elektrisch leitfähiges Target befestigt ist, welches in einer Wirkverbindung mit einer induktiven Sensoreinheit steht.
- In hydraulischen Kupplungsbetätigungssystemen, die in Kraftfahrzeugen Einsatz finden, werden Linearwegmesssysteme eingesetzt, um eine Position eines Kolbens, der in einem Geberzylinder geführt ist, zu erfassen, um den Betätigungszustand der Kupplung des Kraftfahrzeuges bestimmen zu können. Das Linearmesssystem umfasst ein Sensorsystem, das aus einer induktiven Sensoreinheit und einem elektrisch leitfähigen Target besteht. Die induktive Sensoreinheit ist dabei in den Geberzylinder integriert oder aber als Add-on-Sensor außen an dem Geberzylinder angeordnet. Das Target ist an der Stirnseite des Kolbens positioniert. Durch die Bewegung des Kolbens und somit des Targets wird das von der induktiven Sensoreinheit aufgespannte elektromagnetische Feld und in dessen Folge auch das Sensorsignal der Sensoreinheit verändert.
- Aufgrund der Lage des Geberzylinders und somit der Sensoreinheit in der Nähe zum Verbrennungsmotor wird die Sensorelektronik durch die hohe Temperatur des Verbrennungsmotors beeinflusst, was zu unkorrekten Messergebnissen führt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolben-Zylinder-Anordnung anzugeben, bei welcher die Auswirkungen der Temperatur des Verbrennungsmotors auf die Sensorelektronik reduziert werden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die induktive Sensoreinheit aus einem Spulenmodul besteht, welches den Zylinder außen im Bereich des Druckraumes umschließt und über eine elektrische Verbindung mit einer extern positionierten Sensorelektronik verbunden ist. Somit wird sichergestellt, dass die Position des Kolbens in dem Zylinder und somit der Kupplung zuverlässig erfasst werden kann und gleichzeitig die Temperatur des Verbrennungsmotors nicht auf die Sensorelektronik einwirkt, so dass temperaturbedingte Effekte der Sensorelektronik unterbunden werden und somit immer ein genaues Sensorsignal ausgegeben wird.
- Vorteilhafterweise ist die Sensorelektronik separat im Fahrzeug oder in einem Steuergerät des Fahrzeuges integriert. In diesen Fällen befindet es sich immer in einer Umgebung, die entfernt bzw. geschützt zum Verbrennungsmotor des Fahrzeuges ist.
- In einer Ausgestaltung weist das Spulenmodul einen flexiblen, sich spiralförmig ausdehnenden Spulendraht auf, welcher von einer Ummantelung umgeben ist, wobei das Spulenmodul auf dem Zylinder aufschiebbar gestaltet ist. Die Ummantelung bildet dabei gleichzeitig einen Träger für den Spulendraht, der aufgrund seiner spiralförmigen Gestaltung flexibel und somit einfach auf dem Zylinder montierbar ist.
- In einer Variante ist die Ummantelung integraler Bestandteil einer Steckereinheit zur elektrischen Verbindung des Spulenmoduls mit der Sensorelektronik. Somit stellt das Spulenmodul gemeinsam mit der Steckereinheit ein einziges Bauteil dar, welches bei der Montage einfach zu handhaben ist.
- In einer Ausführungsform ist ein Ende des Spulendrahtes mit einem elektrischen Pin der Steckereinheit verbunden, vorzugsweise verlötet, wobei eine Verbindungsstelle von Pin und Spulendraht mit einem elektrisch isolierenden Material abgedeckt ist. Somit wird sichergestellt, dass keinerlei Sauerstoff an die Verbindungsstelle herankommt, wodurch eine Oxidation und somit eine Unterbrechung des elektrischen Kontaktes zuverlässig verhindert wird.
- In einer Weiterbildung ist das Spulenmodul formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig außen an dem Zylinder befestigt. Bei dem vorliegenden Geberzylinder lässt sich die Befestigungsmethode auswählen, die für den gegebenen Anwendungszweck am vorteilhaftesten ist.
- Vorteilhafterweise ist das auf den Zylinder aufgeschobene Spulenmodul mittels einer den Zylinder umgreifenden Federklemme, die nahe einem Zylinderende positioniert ist, gegen axiale Verschiebung gesichert. Diese Federklemme lässt sich einfach nach dem Aufschieben des Spulenmoduls auf dem Zylinder anbringen und verhindert ein axiales Verrutschen des Spulenmoduls am Zylinder.
- In einer Ausgestaltung ist an einer Außenfläche des Zylinders und an einer Innenfläche des Spulenmoduls jeweils ein radiales Führungselement ausgebildet. Mittels dieser Führungselemente wird die Gleitfähigkeit des Spulenmoduls auf der Außenfläche des Zylinders verbessert.
- In einer Variante weist ein dem Zylinderende abgewandtes Ende des Spulenmoduls mindestens eine axiale Ausnehmung auf, in welche ein an der Außenfläche des Zylinders ausgebildeter radial vorstehender Vorsprung eingreift. Dadurch wird das Spulenmodul gegen eine Verdrehung am Zylinder gesichert.
- In einer weiteren Ausführungsform umschließt das elektrisch leitfähige Target den Kolben radial. Da das Target dem Spulenmodul in der gesamten Ausdehnung des Druckraumes unmittelbar gegenüberliegt, kann ein Weg des Kolbens immer zuverlässig ermittelt werden.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-Anordnung, -
2 eine Schnittdarstellung durch die Kolben-Zylinder-Anordnung gemäß1 , -
3 einen Querschnitt durch das Spulenmodul, -
4 eine Verbindung des Spulenmoduls mit einer Sensorelektronik, -
5 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Kolben-Zylinder-Anordnung gem.1 . - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-Anordnung dargestellt, welche als Geberzylinder in einem Kupplungsbetätigungssystem eines Fahrzeuges eingesetzt wird. Der Geberzylinder1 besteht dabei aus einem als Gehäuse dienenden Zylinder2 , welcher an seiner Außenseite von einem Spulenmodul3 in einem Bereich umschlossen ist, in welchem innerhalb des Zylinders2 ein Druckraum4 , der auch als hydraulische Primärkammer bezeichnet wird, durch den Zylinder2 aufgespannt ist (2 ). Auf der einen Seite des Geberzylinders1 ist ein Hochdruckausgang5 vorhanden, der den Geberzylinder1 über eine nicht weiter dargestellte Druckleitung mit einem Nehmerzylinder verbindet, der die Kupplung betätigt. Ein Niederdruckausgang6 verbindet den Geberzylinder1 mit einem Flüssigkeitsreservoir (nicht dargestellt). An dem, dem Hochdruckausgang5 entgegengesetzten Ende ist der Geberzylinder1 mit einem Faltenbalg7 umgeben, welcher eine Kolbenstange8 umhüllt. - In
2 ist eine Schnittdarstellung des Geberzylinders1 gemäß1 dargestellt. Dabei ist ersichtlich, dass der Zylinder2 einen Druckraum4 aufspannt, in welchem ein Kolben9 axial beweglich gelagert ist. Nahe der Stirnseite des Kolbens9 umfasst ein elektrisch leitendes Target10 , beispielsweise aus Aluminium, den Kolben9 radial. An der Außenseite des Zylinders2 umschließt das Spulenmodul3 den gesamten Bereich des Druckraums4 . Dabei liegen sich das Target10 und eine durch einen Spulendraht11 geformte Spule, die am Spulenmodul3 befestigt ist, parallel gegenüber. - Wie aus
3 hervorgeht, wo ein Schnitt durch das Spulenmodul3 dargestellt ist, besteht das Spulenmodul3 (3b ) aus dem sich spiralförmig erstreckenden Spulendraht11 , der von einer Ummantelung12 umgeben ist. Da die Ummantelung12 aus einer dünnen Kunststoffschicht gebildet ist, bleibt der Spulendraht11 flexibel. Die Ummantelung12 ist dabei integraler Bestandteil einer Steckereinheit13 , die einen elektrischen Pin14 aufweist (3a ). Die Steckereinheit13 dient dabei gleichzeitig als Stützelement für den Spulendraht11 . Der Spulendraht11 ist entweder auf die Ummantelung12 geklebt oder in diese eingeklemmt. - Mittels der Steckereinheit
13 wird das Spulenmodul3 (3c ) mit einer Sensorelektronik15 verbunden. Dazu ist ein Ende des Spulendrahtes11 mit dem elektrischen Pin14 verlötet, wobei die Lötstelle16 (3a ) mit einem elektrisch nicht-leitenden Material vergossen ist. Der elektrische Pin14 selbst ist dabei von einem Kunststoffgehäuse17 umgossen oder mit diesem verklemmt. - Wie aus
4 hervorgeht, wird mittels einer elektrischen Verbindung18 das Spulenmodul3 über die Steckereinheit13 mit der Sensorelektronik15 verbunden, die entweder separat im Fahrzeug angeordnet ist oder vorteilhafterweise in einem Motorsteuergerät oder einem anderen Steuergerät entfernt zum Verbrennungsmotor positioniert ist und somit nicht dem Einfluss der Temperatur des Verbrennungsmotors ausgesetzt ist. - In
5 ist eine Explosionsdarstellung gezeigt, bei welcher das Spulenmodul3 auf den Zylinder2 montiert wird. Zu diesem Zweck weisen die Innenfläche des Spulenmoduls3 als auch die Außenfläche des Zylinders2 im Bereich des Druckraumes4 jeweils eine radiale Führung19 ,20 auf, um ein gutes Gleiten des Spulenmoduls3 auf dem Zylinder2 zu ermöglichen. Ist das Spulenmodul3 auf den Zylinder2 aufgeschoben, greift ein sich radial auf der Außenseite des Zylinders2 ausdehnender Vorsprung21 in eine axiale Ausnehmung22 ein, die an dem, dem Zylinderende des Zylinders2 entgegengesetzten Ende des Spulenmoduls3 ausgebildet ist. Eine radiale Verschiebung des Spulenmoduls3 wird dabei durch den Vorsprung21 auf dem Zylinder2 unterbunden. Nach dem Aufschieben des Spulenmoduls3 auf den Zylinder2 wird vor das Spulenmodul3 eine Federklemme23 auf dem Zylinder2 aufgebracht, welche eine axiale Verschiebung des Spulenmoduls3 auf dem Zylinder2 verhindert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Geberzylinder
- 2
- Zylinder
- 3
- Spulenmodul
- 4
- Druckraum
- 5
- Hochdruckausgang
- 6
- Niederdruckausgang
- 7
- Faltenbalg
- 8
- Kolbenstange
- 9
- Kolben
- 10
- Target
- 11
- Spulendraht
- 12
- Ummantelung
- 13
- Steckereinheit
- 14
- Pin
- 15
- Sensorelektronik
- 16
- Lötstelle
- 17
- Kunststoffgehäuse
- 18
- Elektrische Verbindung
- 19
- Radiale Führung
- 20
- Radiale Führung
- 21
- Vorsprung
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Federklemme
Claims (10)
- Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für einen Geberzylinder eines Kupplungsbetätigungssystems eines Fahrzeuges, umfassend einen als Gehäuse ausgebildeten Zylinder (
2 ), welcher einen Druckraum (4 ) aufspannt, in dem ein Kolben (9 ) axial beweglich gelagert ist, wobei an dem Kolben (9 ) ein elektrisch leitfähiges Target (10 ) befestigt ist, das in einer Wirkverbindung mit einer induktiven Sensoreinheit (3 ,15 ) steht, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Sensoreinheit aus einem Spulenmodul (3 ) besteht, welches den Zylinder (2 ) außen im Bereich des Druckraumes (4 ) umschließt und über eine elektrische Verbindung (18 ) mit einer extern positionierten Sensorelektronik (15 ) verbunden ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelektronik (
15 ) separat im Fahrzeug oder in einem Steuergerät des Fahrzeuges integriert ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenmodul (
3 ) durch einen flexiblen, spiralförmig sich ausdehnen den Spulendraht (11 ) gebildet ist, welcher von einer Ummantelung (12 ) umgeben ist, wobei das Spulenmodul (3 ) auf den Zylinder (2 ) aufschiebbar gestaltet ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (
12 ) integraler Bestandteil einer Steckereinheit (13 ) zur elektrischen Verbindung des Spulenmoduls (3 ) mit der Sensorelektronik (15 ) ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Spulendrahtes (
11 ) mit einem elektrischen Pin (14 ) der Steckereinheit (13 ) verbunden, vorzugsweise verlötet, ist, wobei eine Verbindungsstelle (16 ) von Pin (14 ) und Spulendraht (11 ) mit einem elektrisch isolierenden Material abgedeckt ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenmodul (
3 ) formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig außen an dem Zylinder (2 ) befestigt ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Zylinder (
2 ) aufgeschobene Spulenmodul (3 ) mittels einer den Zylinder (2 ) umgreifenden Federklemme (23 ), die nahe einem Zylinderende positioniert ist, gegen axiale Verschiebung gesichert ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenfläche des Zylinders (
2 ) und an einer Innenfläche des Spulenmoduls (3 ) jeweils mindestens ein radiales Führungselement (19 ,20 ) ausgebildet sind. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Zylinderende abgewandtes Ende des Spulenmoduls (
3 ) mindestens eine axiale Ausnehmung (22 ) aufweist, in welche ein an der Außenfläche des Zylinders (2 ) ausgebildeter radial abstehender Vorsprung (21 ) eingreift. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Target (
10 ) den Kolben (9 ) radial umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016209393.2A DE102016209393A1 (de) | 2016-05-31 | 2016-05-31 | Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für einen Geberzylinder eines Kupplungsbetätigungssystems eines Fahrzeuges |
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DE102016209393.2A DE102016209393A1 (de) | 2016-05-31 | 2016-05-31 | Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für einen Geberzylinder eines Kupplungsbetätigungssystems eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016209393A1 true DE102016209393A1 (de) | 2017-11-30 |
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ID=60269358
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102016209393.2A Pending DE102016209393A1 (de) | 2016-05-31 | 2016-05-31 | Kolben-Zylinder-Anordnung, insbesondere für einen Geberzylinder eines Kupplungsbetätigungssystems eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016209393A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018103405A1 (de) | 2018-02-15 | 2019-08-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Geberzylinder mit zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses angeordneter Feder, Betätigungseinrichtung sowie Kupplungssystem |
-
2016
- 2016-05-31 DE DE102016209393.2A patent/DE102016209393A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018103405A1 (de) | 2018-02-15 | 2019-08-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Geberzylinder mit zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses angeordneter Feder, Betätigungseinrichtung sowie Kupplungssystem |
WO2019158158A1 (de) | 2018-02-15 | 2019-08-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Geberzylinder mit teilweise ausserhalb des gehäuses angeordneter feder, betätigungseinrichtung sowie kupplungssystem |
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