DE102016204634A1 - Drehschwingungsisolationseinrichtung - Google Patents

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    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem Drehschwingungsdämpfer (4) mit einer ersten, einem Eingangsdrehmoment der Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) direkt zugewandten Dämpferstufe (7) und einer dieser im Drehmomentfluss nachgeordneten zweiten Dämpferstufe (8) sowie zwei Fliehkraftpendeln (5, 6) mit jeweils einem um eine Drehachse (d) verdrehbar angeordneten Pendelträger (29, 33) und an den Pendelträgern (29, 33) über den Umfang verteilt pendelfähig aufgenommenen Pendeln (31, 35). Es wird vorgeschlagen, die erste Dämpferstufe (7) mit einer geringeren Federrate und/oder einem größeren Verdrehwinkel vorzusehen und/oder auf einem größeren Wirkradius als die zweite Dämpferstufe (8) anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehschwingungsisolationseinrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem Drehschwingungsdämpfer mit einer ersten, einem Eingangsdrehmoment der Drehschwingungsisolationseinrichtung direkt zugewandten Dämpferstufe und einer dieser im Drehmomentfluss nachgeordneten zweiten Dämpferstufe sowie zwei Fliehkraftpendeln mit jeweils einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelträger und an den Pendelträgern über den Umfang verteilt pendelfähig aufgenommenen Pendeln.
  • Gattungsgemäße Drehschwingungsisolationseinrichtungen mit Drehschwingungsdämpfern und Fliehkraftpendeln dienen der Isolation von Drehschwingungen in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen. Hierbei sind die Drehschwingungsdämpfer zur Dämpfung der Drehschwingungen in einem vorgegebenen Frequenzbereich und Fliehkraftpendel als drehzahladaptive Drehschwingungstilger hinreichend bekannt. Bei Drehschwingungsdämpfern hängt der Wirkungsrad der Drehschwingungsisolation unter Anderem von der Federrate, dem Verdrehwinkel und dem Wirkungsradius der Federeinrichtung um die Drehachse ab. Fliehkraftpendel weisen einen um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelträger mit über den Umfang verteilt angeordneten Pendeln auf, die an dem Pendelträger pendelfähig beispielsweise mittels Pendellagern aufgenommen sind und im Fliehkraftfeld des um die Drehachse drehenden Pendelträgers radial ausgerichtet sind. Bei einem Eintrag von Drehschwingungen bewegen sich diese auf vorgegebenen Pendelbahnen relativ gegenüber dem Pendelträger und nivellieren damit das drehschwingungsbehaftete Drehmoment. Die Fliehkraftpendel sind dabei auf eine vorgegebene Schwingungsordnung der Erregerquelle beispielsweise einer drehschwingungsbehafteten Brennkraftmaschine abgestimmt. Abhängig von der Betriebsweise, beispielsweise in Folge von Zylinderabschaltung und dergleichen, kann sich die Schwingungsordnung ändern. Desweiteren kann die Anordnung eines einzigen Fliehkraftpendels nicht ausreichend für eine optimale Drehschwingungsisolation sein. Es wird daher in der WO 2016/012022 A1 vorgeschlagen, zwei Fliehkraftpendel und einen Drehschwingungsdämpfer in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler zu kombinieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Weiterbildung einer Drehschwingungsisolationseinrichtung. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, die Leistungsfähigkeit einer Drehschwingungsisolationseinrichtung durch Abstimmung des Drehschwingungsdämpfers, insbesondere dessen Dämpferstufen zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von dem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Die vorgeschlagene Drehschwingungsisolationseinrichtung ist für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehschwingungsisolation von Drehschwingungen einer Erregerquelle, beispielsweise einer Brennkraftmaschine vorgesehen. Hierzu enthält die Drehschwingungsisolationseinrichtung gegebenenfalls neben weiteren Vorrichtungen zur Drehschwingungsisolation und/oder Übertragung von Drehmoment einen Drehschwingungsdämpfer mit zwei Dämpferstufen und zwei Fliehkraftpendeln. Bevorzugt ist eine erste, in einem Drehmomentfluss eines beispielsweise von der Brennkraftmaschine in die Drehschwingungsisolationseinrichtung eingetragenen Drehmoments zuerst angeordnete Dämpferstufe und eine im Drehmomentfluss dieser nachfolgend angeordnete, also seriell zu der ersten Dämpferstufe angeordnete zweite Dämpferstufe vorgesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Drehschwingungsisolationseinrichtung weist die erste Dämpferstufe eine geringere Federrate als die eine Federrate der zweiten Dämpferstufe beziehungsweise deren Federeinrichtung auf. Alternativ oder zusätzlich kann die erste Dämpferstufe entgegen der Wirkung deren Federeinrichtung einen größeren Verdrehwinkel als die zweite Dämpferstufe entgegen der Wirkung deren Federeinrichtung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die erste Dämpferstufe beziehungsweise deren Federeinrichtung auf einem größeren Wirkradius als die zweite Dämpferstufe beziehungsweise deren Federeinrichtung angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Verhältnis der Federraten der ersten Dämpferstufe zur zweiten Dämpferstufe der jeweiligen Federeinrichtungen kleiner gleich 40:60, bevorzugt kleiner gleich 30:70 und besonders bevorzugt 20:80 vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Verhältnis der Verdrehwinkel der ersten Dämpferstufe zur zweiten Dämpferstufe entgegen ihrer Federeinrichtungen größer gleich 60:40, bevorzugt größer gleich 70:30 und besonders bevorzugt 80:20 vorgesehen sein.
  • Die Drehschwingungsisolationseinrichtung kann einen Drehschwingungsdämpfer mit einem beispielsweise dem Eingangsteil der Drehschwingungsisolationseinrichtung entsprechenden Eingangsteil und ein beispielsweise dem Ausgangsteil der Drehschwingungsisolationseinrichtung entsprechenden Ausgangsteil enthalten. Hierbei ist zu Bildung der ersten Dämpferstufe ein gegenüber dem Eingangsteil entgegen der Wirkung einer ersten Federeinrichtung der ersten Dämpferstufe um die Drehachse relativ verdrehbares Zwischenteil vorgesehen. Die zweite Dämpferstufe ist zwischen dem Zwischenteil und dem Ausgangsteil ausgebildet, wobei zwischen diesen die zweite Federeinrichtung in Umfangsrichtung wirksam angeordnet ist.
  • Die Federelemente der ersten Federeinrichtung können beispielsweise als Bogenfedern, die einen großen Umfang von beispielsweise größer 100° bei einer Dreierteilung und größer 150° bei einer Zweierteilung einnehmen, ausgebildet sein. Mehrere Bogenfedern können ineinander geschachtelt sein. Hierbei können die inneren Bogenfedern kürzer, beispielsweise wesentlich kürzer als die äußeren Bogenfedern ausgebildet sein. Die Federelemente der zweiten Federeinrichtung können als kurze, beispielsweise lineare Schraubendruckfedern ausgebildet sein. Zwei oder mehrere Schraubendruckfedern können ineinander geschachtelt ausgebildet sein. Die inneren Schraubendruckfedern können kürzer als die äußeren Schraubendruckfedern ausgebildet sein. Beispielsweise können vier bis sechs Schraubendruckfedern beziehungsweise Federpakete mit ineinander geschachtelten Schraubendruckfedern über den Umfang verteilt vorgesehen sein.
  • Die beiden Fliehkraftpendel weisen einen gemeinsamen oder separaten um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelträger auf, an dem über den Umfang verteilt pendelfähig aufgenommene Pendel vorgesehen sind. Die Fliehkraftpendel beziehungsweise deren Pendel können auf spezielle Einbausituationen in der Drehschwingungsisolationseinrichtung abgestimmt sein. Beispielsweise können die Pendel der beiden Fliehkraftpendel insgesamt durch entsprechende Auswahl der Auslegungsparameter bevorzugt auf die Anordnung im Drehmomentfluss abgestimmt sein. Hierbei kann das erste Fliehkraftpendel robuster ausgelegt und an die größeren Drehmomentschwankungen angepasst sein als das zweite. In bevorzugter Weise kann das Verhältnis der Ausbildung des oder der Parameter weiter zugunsten des ersten Fliehkraftpendels ausgelegt sein.
  • Der oder die Auslegungsparameter eines Parametersatzes können beispielsweise die Pendelmasse der Pendel, ein Abstand des Schwerpunkts der Pendel zu der Drehachse, ein Schwingwinkel der Pendel, ein effektives Trägheitsmoment der Pendel und/oder ein polares Trägheitsmoment der Pendel um ihren Schwerpunkt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann eines der Fliehkraftpendel oder beide einen Pendelträger aufweisen, welcher als Pendelflansch ausgebildet ist, an dem beidseitig Pendelteile angeordnet sind, wobei axial gegenüberliegende Pendelteile jeweils miteinander mittels Verbindungsmitteln, beispielsweise Bolzen, Zwischenscheiben oder dergleichen verbunden sind und dabei jeweils ein Pendel bilden. Zur Sicherstellung des vorgegebenen Schwingwinkels der Pendel durchgreifen die Verbindungsmittel Ausnehmungen des Pendelflanschs in entsprechenden Ausmaßen. Die Pendel sind dabei mittels bevorzugt zwei in Umfangsrichtung beabstandeten Pendellagern aufgenommen. Die Pendellager können durch jeweils axial fluchtende Öffnungen wie Ausnehmungen in den Pendelteilen und komplementär zu diesen ausgebildeten Ausnehmungen im Pendelflansch ausgebildet sein, wobei an diesen Ausnehmungen jeweils bogenförmige Laufbahnen angearbeitet sind, auf denen ein die Ausnehmungen axial durchgreifender Wälzkörper, beispielsweise eine Pendelrolle abwälzt. Alternativ können eines der beiden Fliehkraftpendel oder beide einen Pendelträger aufweisen, der aus zwei Blechteilen gebildet ist, wobei die Blechteile an einem Aufnahmebereich der Pendel axial erweitert sind und die Pendel zwischen sich aufnehmen. Die entsprechenden Pendellager sind hierbei zwischen den Seitenteilen und den Pendeln ausgebildet.
  • Die Form der Laufbahnen gibt dabei die Pendelbewegung der Pendel vor. Die Pendelbewegung kann einem bifilar aufgehängten Pendel oder einer Freiform der Pendelbewegung über deren Schwingwinkel nachempfunden sein. Bei einer bifilaren Aufhängung können entsprechend einer parallelen Anordnung der Pendelfäden Pendelbewegungen ohne eine Eigenrotation der Pendel um deren Schwerpunkt oder entsprechend einer trapezförmigen Anordnungen der Pendelfäden Pendelbewegungen mit einer Eigenrotation der Pendel um ihren Schwerpunkt vorgesehen sein. Der Schwingwinkel kann durch harte oder elastische Anschläge beispielsweise der Verbindungsmittel gegenüber Wandungen der zugehörigen Ausnehmungen, zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Pendeln angeordneten Federelementen und/oder dergleichen begrenzt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Drehschwingungsisolationseinrichtung können die Fliehkraftpendel insbesondere unmittelbar axial nebeneinander angeordnet sein. Beispielsweise kann ein axialer Abstand der Pendel minimal sein. Desweiteren kann es von Vorteil sein, wenn die Pendel beider Fliehkraftpendel auf radial gleicher Höhe angeordnet sind.
  • Je nach Ausbildung des Antriebsstrangs und insbesondere dessen Brennkraftmaschine können die Fliehkraftpendel auf dieselbe oder unterschiedliche Schwingungsordnungen abgestimmt sein. Beispielsweise kann eines der Fliehkraftpendel, insbesondere das zweite Fliehkraftpendel bei einer Brennkraftmaschine mit einer Teilabschaltung von Zylindern auf einen Betrieb mit allen Zylindern und das andere, insbesondere das erste Fliehkraftpendel auf einen Betrieb der Brennkraftmaschine mit teilabgeschalteten Zylindern abgestimmt sein.
  • Die beiden Fliehkraftpendel sind in besonders vorteilhafter Weise in den Drehschwingungsdämpfer integriert. Beispielsweise können das erste Fliehkraftpendel an dem Eingangsteil und das zweite Fliehkraftpendel an dem Ausgangsteil aufgenommen sein. Beispielsweise kann der Pendelträger eines Fliehkraftpendels mit einem Flanschteil zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der Federeinrichtung verbunden wie beispielsweise vernietet sein oder einteilig mit diesem ausgebildet sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Drehschwingungsisolationseinrichtung sind die beiden Fliehkraftpendel einer Dämpferstufe oder jeweils ein Fliehkraftpendel einer Dämpferstufe zugeordnet. Die Fliehkraftpendel können dabei jeweils eingangs- und/oder ausgangsseitig den Dämpferstufen zugeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Fliehkraftpendel an dem Zwischenteil und das zweite Fliehkraftpendel an dem Ausgangsteil aufgenommen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das zweite Fliehkraftpendel dem Eingangsteil und damit der Brennkraftmaschine axial näher zugewandt sein als das erste Fliehkraftpendel. Dies bedeutet, dass das zweite Fliehkraftpendel axial zwischen der ersten Federeinrichtung und dem ersten Fliehkraftpendel angeordnet sein kann. Die erste Federeinrichtung kann radial auf gleicher Höhe wie die Pendel der Fliehkraftpendel angeordnet sein, wobei die zweite Federeinrichtung radial innerhalb der Pendel vorgesehen sein kann. Das Zwischenteil kann aus zwei axial beabstandeten, miteinander verbundenen Scheibenteilen gebildet sein, die die zweite Federeinrichtung eingangsseitig beaufschlagen. Der Pendelflansch des ersten Fliehkraftpendels kann einteilig aus einem Scheibenteil dieser, bevorzugt aus dem der nachfolgenden Vorrichtung des Antriebsstrangs zugewandten Scheibenteil gebildet sein. Axial zwischen den Scheibenteilen kann ein Flanschteil zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der zweiten Federeinrichtung vorgesehen sein, welches einteilig den Pendelflansch des zweiten Fliehkraftpendels bildet.
  • Die Drehschwingungsisolationseinrichtung kann trocken oder nass betrieben sein. Bei einem trockenen Betrieb kann die Drehschwingungsisolationseinrichtung beispielsweise an der Kurbelwelle aufgenommen und mit einer im Drehmomentfluss nachfolgenden Vorrichtung, beispielsweise einer Reibungskupplung, Doppelkupplung mit zwei Reibungskupplungen, einer Kupplungsscheibe oder vor einem hydrodynamischen Drehmomentwandler oder einer nass betriebenen Reibungskupplung oder Doppelkupplung angeordnet sein. Bei einem nassen Betrieb kann die Drehschwingungsisolationseinrichtung in ein Gehäuse eines Drehmomentwandlers oder eine nass betriebene Reibungskupplung oder Doppelkupplung integriert sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Pendel beider Fliehkraftpendel auf radial gleicher Höhe angeordnet sind. Die Pendel können dabei zusätzlich auf radialer Höhe einer oder beider Dämpferstufen beziehungsweise deren Federeinrichtungen angeordnet sein. Beispielsweise können die Pendel auf gleicher radialer Höhe wie die Federelemente der ersten Federeinrichtung angeordnet sein. Die zweite Federeinrichtung kann radial innerhalb der Pendel angeordnet und beispielsweise axial auf derselben Höhe wie die Pendel eines Fliehkraftpendels angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann das zweite Fliehkraftpendel axial zwischen der ersten Dämpferstufe und dem ersten Fliehkraftpendel angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird anhand des in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt den oberen Teil einer um eine Drehachse angeordneten Drehschwingungsisolationseinrichtung im Schnitt.
  • Die Figur zeigt die obere Hälfte der um die Drehachse d angeordneten Drehschwingungsisolationseinrichtung 1 mit dem Eingangsteil 2 und dem Ausgangsteil 3. Die Drehschwingungsisolationseinrichtung 1 des gezeigten Ausführungsbeispiels enthält den Drehschwingungsdämpfer 4, das erste Fliehkraftpendel 5 und das zweite Fliehkraftpendel 6. Der Drehschwingungsdämpfer 4 weist die beiden Dämpferstufen 7, 8 mit der ersten Federeinrichtung 9 und der zweiten Federeinrichtung 10 mit jeweils aus über den Umfang verteilt angeordneten Federelementen wie beispielsweise im Falle der ersten Federeinrichtung 9 ausgebildeten Bogenfedern 11 und im Falle der zweiten Federeinrichtung 10 ausgebildeten Schraubendruckfedern 12 auf.
  • Das Eingangsteil 2 ist aus der verzahnten Hülse 13 gebildet, welche das Eingangsdrehmoment ME in die Drehschwingungsisolationseinrichtung 1 in Richtung des Pfeils 14 in die erste Dämpferstufe 7 einleitet. Das Ausgangsteil 3 ist auf der Nabe 15 gebildet, welche die Komponenten der Drehschwingungsisolationseinrichtung 1 zentriert aufnimmt und das Ausgangsdrehmoment MA in Richtung des Pfeils 16 ausleitet, beispielsweise mittels der Innenverzahnung 17 auf eine Getriebeeingangswelle überträgt. Die Hülse 13 ist mit dem Flanschteil 18 verbunden, hier vernietet und überträgt das Eingangsdrehmoment ME über das Flanschteil 18 in Richtung des Pfeils 19 auf die erste Federeinrichtung 9. Die erste Federeinrichtung 9 ist in der Ringkammer 20 untergebracht. Die Ringkammer 20 ist aus dem auf der Nabe 15 zentrierten und axial festgelegten Scheibenteil 21 gebildet. Das Scheibenteil 22 bildet die ausgangsseitige Beaufschlagung der ersten Federeinrichtung 9 und das Ausgangsteil der ersten Dämpferstufe 7 und das Eingangsteil der zweiten Dämpferstufe 8. Das Scheibenteil 22 ist axial beabstandet zu dem auf der Nabe 15 zentrierten Scheibenteil 23 angeordnet und mittels der Bolzen 24 mit diesem verbunden. Die beiden Scheibenteile 22, 23 bilden das Zwischenteil 37 zwischen den beiden Dämpferstufen 7, 8 und beaufschlagen die zweite Federeinrichtung 10 eingangsseitig und leiten das Moment in Richtung der Pfeile 25, 26 auf die zweite Federeinrichtung 10. Axial zwischen den Scheibenteilen 22, 23 ist das auf der Nabe 15 zentrierte und drehfest mit dieser verbundene Flanschteil 27 angeordnet, welches die zweite Federeinrichtung 10 ausgangsseitig beaufschlagt und das Ausgangsdrehmoment MA über die Nabe 15 entlang der Pfeile 28, 16 ausleitet.
  • Das erste Fliehkraftpendel 5 ist geometrisch an der Ausgangsseite der Drehschwingungsisolationseinrichtung 1 angeordnet und dem Ausgangsteil der ersten Dämpferstufe 7 zugeordnet. Hierzu dient das Scheibenteil 23 als Pendelträger 29, hier als Pendelflansch 30, an dem beidseitig die über den Umfang verteilt angeordneten Pendelteile 32 pendelfähig aufgehängt sind. Axial gegenüberliegende Pendelteile 32 sind mittels nicht dargestellter, Ausnehmungen des Pendelflanschs 30 durchgreifender Verbindungsmittel miteinander zu Pendeln 31 verbunden.
  • Das zweite Fliehkraftpendel 6 ist axial zwischen der ersten Federeinrichtung 9 und dem ersten Fliehkraftpendel 5 angeordnet und dem Ausgangsteil der zweiten Dämpferstufe 8 zugeordnet. Hierzu bildet das Flanschteil 27 einteilig den Pendelträger 33 hier als Pendelflansch 34, an dem in entsprechender Weise des ersten Fliehkraftpendels 5 die die Pendel 35 bildenden Pendelteile 36 über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die Fliehkraftpendel 5, 6 können auf dieselbe oder unterschiedliche Schwingungsordnungen abgestimmt sein. Die Pendel 31, 35 und die Bogenfedern 11 der ersten Federeinrichtung 9 sind in vorteilhafter Weise radial auf einer ähnlichen Höhe angeordnet.
  • Die beiden Dämpferstufen 7, 8 des Drehschwingungsdämpfers 4 sind im Drehmomentfluss zwischen dem Eingangsdrehmoment ME und dem Ausgangsdrehmoment MA unterschiedlich ausgelegt. Aufgrund der Verwendung von Bogenfedern 11 in der Dämpferstufe 7 weist diese eine geringere Federrate als die Dämpferstufe 8 mit vergleichsweise steifen, kurzen Schraubendruckfedern 12 auf. Im Gegensatz hierzu ist der Verdrehwinkel der ersten Dämpferstufe 7 zwischen dem Eingangsteil 2 und dem Zwischenteil 37 größer als der Verdrehwinkel der zweiten Dämpferstufe 8 zwischen dem Zwischenteil 37 und dem Ausgangsteil 3. Desweiteren sind die Bogenfedern 11 der ersten Dämpferstufe 7 auf einem größeren Wirkradius angeordnet als die Schraubendruckfedern 12 der zweiten Dämpferstufe. Beispielsweise ist das Verhältnis der Federrate der ersten Dämpferstufe 7 beziehungsweise der ersten Federeinrichtung mit den Bogenfedern 11 zu der Federrate der zweiten Dämpferstufe 8 beziehungsweise der zweiten Federeinrichtung 10 mit den Schraubendruckfedern 12 kleiner gleich 40:60, bevorzugt kleiner gleich 30:70 und besonders bevorzugt kleiner gleich 20:80. Das Verhältnis der Verdrehwinkel der ersten Dämpferstufe 7 zur zweiten Dämpferstufe 8 ist hierbei größer gleich 60:40, bevorzugt größer gleich 70:30 und besonders bevorzugt größer gleich 80:20.
  • Die beiden Fliehkraftpendel 5, 6 sind bevorzugterweise ebenfalls unterschiedlich ausgelegt. Das Fliehkraftpendel 5 ist dabei robuster ausgelegt als das Fliehkraftpendel 6. Beispielsweise können die Pendel 31 eine größere Masse wie Pendelmasse, einen größeren Abstand der Pendelmasse beziehungsweise des Schwerpunkts der Pendel von der Drehachse d und/oder einen größeren Schwingwinkel als die Pendel 35 aufweisen. Dementsprechend kann das effektive Massenträgheitsmoment mit dem polaren Trägheitsmoment der Pendel 31 um ihren Schwerpunkt größer sein. Hierbei kann jeder einzelne Parameter oder die Summe mehrerer oder aller Parameter zur entsprechenden robusteren Auslegung des Fliehkraftpendels 5 gegenüber dem Fliehkraftpendel 6 entsprechend einem vorgegebenen Verhältnis ausgelegt werden. Dabei können die einzelnen Parameter oder entsprechende Summen mehrerer oder aller Parameter entsprechend den Verhältnissen größer 50:50, bevorzugt größer 60:40, besonders bevorzugt größer 70:30 und insbesondere größer 80:20 des ersten Fliehkraftpendels 5 gegenüber dem zweiten Fliehkraftpendel 6 ausgelegt sein. In besonderen Ausnahmefällen können die Fliehkraftpendel 5, 6 identisch ausgelegt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsisolationseinrichtung
    2
    Eingangsteil
    3
    Ausgangsteil
    4
    Drehschwingungsdämpfer
    5
    Fliehkraftpendel
    6
    Fliehkraftpendel
    7
    Dämpferstufe
    8
    Dämpferstufe
    9
    Federeinrichtung
    10
    Federeinrichtung
    11
    Bogenfeder
    12
    Schraubendruckfeder
    13
    Hülse
    14
    Pfeil
    15
    Nabe
    16
    Pfeil
    17
    Innenverzahnung
    18
    Flanschteil
    19
    Pfeil
    20
    Ringkammer
    21
    Scheibenteil
    22
    Scheibenteil
    23
    Scheibenteil
    24
    Bolzen
    25
    Pfeil
    26
    Pfeil
    27
    Flanschteil
    28
    Pfeil
    29
    Pendelträger
    30
    Pendelflansch
    31
    Pendel
    32
    Pendelteil
    33
    Pendelträger
    34
    Pendelflansch
    35
    Pendel
    36
    Pendelteil
    37
    Zwischenteil
    d
    Drehachse
    MA
    Ausgangsdrehmoment
    ME
    Eingangsdrehmoment
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/012022 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem Drehschwingungsdämpfer (4) mit einer ersten, einem Eingangsdrehmoment der Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) direkt zugewandten Dämpferstufe (7) und einer dieser im Drehmomentfluss nachgeordneten zweiten Dämpferstufe (8) sowie zwei Fliehkraftpendeln (5, 6) mit jeweils einem um eine Drehachse (d) verdrehbar angeordneten Pendelträger (29, 33) und an den Pendelträgern (29, 33) über den Umfang verteilt pendelfähig aufgenommenen Pendeln (31, 35), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämpferstufe (7) eine geringere Federrate und/oder einen größeren Verdrehwinkel aufweist und/oder auf einem größeren Wirkradius als die zweite Dämpferstufe (8) angeordnet ist.
  2. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis der Federraten der ersten Dämpferstufe (7) zur zweiten Dämpferstufe (8) kleiner gleich 40:60, bevorzugt kleiner gleich 30:70 und besonders bevorzugt 20:80 ist.
  3. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis der Verdrehwinkel der ersten Dämpferstufe (7) zur zweiten Dämpferstufe (8) größer gleich 60:40, bevorzugt größer gleich 70:30 und besonders bevorzugt 80:20 ist.
  4. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer (4) ein Eingangsteil (2), ein gegenüber dem Eingangsteil (2) entgegen der Wirkung einer ersten Federeinrichtung (9) der ersten Dämpferstufe (7) um die Drehachse (d) relativ verdrehbares Zwischenteil (37) und ein gegenüber dem Zwischenteil (37) entgegen der Wirkung einer zweiten Federeinrichtung (10) der zweiten Dämpferstufe (8) um die Drehachse (d) relativ verdrehbares Ausgangsteil (3) aufweist.
  5. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Federelemente der ersten Federeinrichtung (9) als Bogenfedern (11) und Federelemente der zweiten Federeinrichtung (10) als kurze Schraubendruckfedern (12) ausgebildet sind.
  6. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fliehkraftpendel (5) an dem Eingangsteil (2) und das zweite Fliehkraftpendel (6) an dem Ausgangsteil (3) aufgenommen ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fliehkraftpendel (5) an dem Zwischenteil (37) und das zweite Fliehkraftpendel (6) an dem Ausgangsteil (3) aufgenommen ist.
  8. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendel (5, 6) axial nebeneinander angeordnet sind.
  9. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendel (31, 35) beider Fliehkraftpendel (5, 6) auf radial gleicher Höhe angeordnet sind.
  10. Drehschwingungsisolationseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fliehkraftpendel (6) axial zwischen der ersten Dämpferstufe (7) und dem ersten Fliehkraftpendel (5) angeordnet ist.
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