DE102016204340A1 - Entgratwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entgratwerkzeug (1) umfassend eine Rotationsachse (100), um die das Entgratwerkzeug (1) rotierbar ist, und zumindest ein von der Rotationsachse (100) beabstandetes elastisch verformbares Federelement (2) mit einem ersten Abschnitt (3), der parallel zu der Rotationsachse (100) ausgerichtet ist, und einem zweiten Abschnitt (4), der gegenüber dem ersten Abschnitt (3) in Richtung der Rotationsachse (100) abgewinkelt ist, wobei das Federelement (2) eine abrasive Oberfläche aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entgratwerkzeug. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung eines derartigen Entgratwerkzeugs zum Entgraten eines Auges eines Pleuels. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Entgraten einer runden Öffnung mit einem derartigen Entgratwerkzeug.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, Pleuel derart zu fertigen, dass sowohl das große Auge als auch teilweise das kleine Auge mittels eines Honwerkzeugs spanend bearbeitet werden. Unter großem Auge ist dabei diejenige Bohrung des Pleuels zu verstehen, die mit einer Kurbelwelle verbunden werden soll, während unter kleinem Auge diejenige Bohrung zu verstehen ist, die mit einem Kolben verbunden werden soll. Während des Honens entsteht ein Grat, der vor der Verwendung des Pleuels entfernt werden muss. Zusätzlich ist eine Laserkerbung vorhanden, an der das große Auge des Pleuels getrennt werden soll, um das Pleuel mit einer Kurbelwelle verbinden zu können. Durch die Laserkerbung steigt eine Oberflächenhärte des Pleuels stark an, insbesondere auf Härten oberhalb 900 HV, was in etwa einem dreifachen einer üblichen Härte des Pleuels entspricht. Daher sind herkömmliche Entgratbürsten zum Entgraten von Pleuel nicht geeignet, da diese nach kurzer Zeit verschleißen. Außerdem ist die Dauer für ein derartiges Entgraten mit einer Taktzeit von etwa sechs Sekunden in modernen Produktionsstätten zu langsam.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Entgratwerkzeug bereitzustellen, das bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und Montage ein sicheres, zuverlässiges und rasches Entgraten ohne Beschädigung von Fertigflächen ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Somit wird die Aufgabe gelöst, durch ein Entgratwerkzeug, das eine Rotationsachse aufweist. Um die Rotationsachse ist das Entgratwerkzeug rotierbar. Besonders vorteilhaft ist die Rotationsachse eine Längsachse des Entgratwerkzeugs. Das Entgratwerkzeug weist außerdem zumindest ein von der Rotationsachse beabstandetes elastisch verformbares Federelement auf.
  • Das Federelement umfasst einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt parallel zu der Rotationsachse ausgerichtet ist und der zweite Abschnitt gegenüber dem ersten Abschnitt in Richtung der Rotationsachse abgewinkelt ist. Im Rahmen der Erfindung wird unter parallel auch eine Winkelabweichung innerhalb eines Toleranzbereichs von 10° verstanden. Hierzu ist eine imaginäre Hilfsachse vorhanden, die in derselben Ebene liegt wie die Rotationsachse und die Rotationsachse nicht schneidet. Die Hilfsachse ist entweder identisch zu einer Mittelachse des ersten Abschnitts oder schneidet die Mittelachse des ersten Abschnitts. Dabei beträgt ein Winkel zwischen der Hilfsachse und der Mittelachse des ersten Abschnitts maximal 10°. Um im Rahmen dieser Erfindung als parallel zu der Rotationsachse zu gelten, muss der erste Abschnitt somit innerhalb eines kegelförmigen Toleranzbereichs liegen, wobei die Hilfsachse die Symmetrieachse des kegelförmigen Toleranzbereichs darstellt und ein halber Öffnungswinkel des kegelförmigen Toleranzbereichs 10° beträgt. Besonders vorteilhaft sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt einstückig ausgebildet. Weiterhin ist vorgesehen, dass das Federelement eine abrasive Oberfläche aufweist. Somit dient das Federelement vorteilhafterweise zum Entgraten von, insbesondere runden, Öffnungen, wobei durch den abgewinkelten zweiten Abschnitt ein Einführen des Federelements in die Öffnung vereinfacht ist. Bei der Öffnung handelt es sich bevorzugt um eine Bohrung, an der ein Grat vorhanden ist. Außerdem erlaubt der zweite Abschnitt vorteilhafterweise das Entgraten einer Fase, die an einem Rand der Öffnung vorhanden ist. Durch den zweiten Abschnitt wird während eines Einführens des Entgratwerkzeugs in die Öffnung zunächst eine äußere Kante der Fase kontaktiert, wodurch diese Kante entgratet wird. Wird das Entgratwerkzeug weiter eingeführt, so verschiebt sich das Federelement entlang der Fase, bis der erste Abschnitt an einer inneren Kante der Fase anliegt. Somit wird die innere Kante durch den ersten Abschnitt entgratet.
  • Vorteilhafterweise ist das Entgratwerkzeug derart ausgelegt, dass das Federelement beim Einführen des Entgratwerkzeugs in die Öffnung in Richtung der Rotationsachse verschoben wird, wodurch eine elastische Rückstellkraft des Federelements zurück in die Ausgangslage wirkt. Besonders vorteilhaft erfolgt das Verschieben des Federelements durch den Grat, der durch das Entgratwerkzeug entfernt werden soll. Daher wird durch die elastische Rückstellkraft des Federelements ein Druck auf den Grat erhöht, wodurch der Grat mittels der abrasiven Oberfläche des Federelements entfernt werden kann. Dabei ist besonders vorteilhaft vorgesehen, dass eine Relativbewegung zwischen Grat und Federelement vorwiegend durch eine Bewegung parallel zu der Rotationsachse erzeugbar ist. Durch ein derartiges Entgratwerkzeug ist sichergestellt, dass bei geringer Bearbeitungszeit ein Grat sicher und zuverlässig entfernt wird.
  • Das Federelement ist vorteilhafterweise aus einem Draht gefertigt. Der Draht weist besonders vorteilhaft einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser zwischen 1,0 mm und 2,5 mm, insbesondere zwischen 1,5 mm und 2,0 mm, auf. Der Durchmesser ist insbesondere abhängig von einer Länge des Federelements gewählt, um eine gewünschte Federwirkung zu erhalten. Alternativ weist der Draht einen ovalen Querschnitt auf. Durch derartige Querschnitte und/oder Durchmesser ist eine einfache und kostengünstige Fertigung vorhanden. Außerdem ist der Draht besonders bevorzugt einfach elastisch verformbar, wodurch die oben beschriebene elastische Rückstellkraft einfach zu erzeugen ist. Gleichzeitig erlaubt die Oberfläche des Drahts durch die abrasive Eigenschaft den Grat sicher und zuverlässig zu entfernen.
  • Besonders vorteilhaft ist das Federelement aus Stahl gefertigt. Der Stahl ist insbesondere ein Federstahl. Somit ist die elastische Verformbarkeit des Federelements gegeben. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass das Federelement auch bei wiederholter elastischer Verformung eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Die abrasive Oberfläche des Federelements umfasst vorteilhafterweise eine Beschichtung und/oder eine Belegung mit einem Schleifmittel, wobei die Belegung insbesondere eine Diamantbelegung ist. Durch die Belegung ist vorteilhafterweise die abrasive Eigenschaft der Oberfläche vorhanden. Ist die Belegung eine Diamantbelegung, so ist bevorzugt vorgesehen, dass diese eine Korngröße zwischen D54 und D76 gemäß der Normierung durch den Europäischen Verband der Schleifmittelhersteller (FEPA) in der zum Anmeldetag gültigen Fassung aufweist. Mit einer derartigen Korngröße ist ein optimales Mittelmaß zwischen einer zu geringen Abrasivität, bei der der Grat nicht sicher und zuverlässig entfernt werden kann, und einer zu hohen Abrasivität, bei der ein erneuter Grat durch das Entfernen des alten Grats entsteht, gebildet. Somit kann ein Grat sicher und zuverlässig entfernt werden, ohne negative Auswirkungen auf die zu entgratende Stelle zu haben.
  • Der erste Abschnitt weist bevorzugt eine Länge zwischen 80 mm und 110 mm, insbesondere zwischen 90 mm und 100 mm, auf. Bei einer derartigen Länge ist eine federnde Wirkung des Federelements sichergestellt, sodass eine einfache elastische Verformbarkeit des Federelements vorhanden ist.
  • Der zweite Abschnitt weist bevorzugt eine Länge zwischen 3,0 mm und 8,0 mm, insbesondere zwischen 5,0 mm und 6,0 mm, auf. Die Länge des zweiten Abschnitts ist insbesondere abhängig von einer Fase, die an einer zu entgratenden Öffnung angebracht ist. Wie zuvor beschrieben, erlaubt der zweite Abschnitt bevorzugt das erleichterte Einführen des Federelements in die zu entgratende Öffnung. Durch die zuvor beschriebene Länge des zweiten Abschnitts ist außerdem sichergestellt, dass eine ausreichende Entgratwirkung der äußeren Kante einer Fase vorhanden ist, gleichzeitig der zweite Abschnitt nicht störend auf die Fase oder auf sonstige Flächen der Öffnung einwirkt. Dies ist insbesondere dann zu beachten, wenn der erste Abschnitt die innere Kante entgratet, wodurch der zweite Abschnitt nicht benötigt wird, sich dennoch weit innerhalb der Öffnung befindet. Durch die gewählten Längen ist daher bevorzugt eine Beschädigung von Innenflächen der Öffnung durch den zweiten Abschnitt verhindert.
  • Bevorzugt beträgt ein Winkel zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt zwischen 120° und 150°, bevorzugt zwischen 125° und 145°, besonders bevorzugt zwischen 130° und 140°, insbesondere 135°.Besonders bevorzugt wird der Winkel derart gewählt, dass ein Winkel zwischen dem zweiten Abschnitt und einer Fase, die an der zur entgratenden Öffnung angebracht ist, 5° beträgt. Mit einem derartigen Winkel ist sichergestellt, dass eine ausreichende Kontaktierung der zu entgratenden Kante oder Fase durch den zweiten Abschnitt vorhanden ist, wobei gleichzeitig eine elastische Verformung des Federelements während des Einführens des Entgratwerkzeugs in die Öffnung vereinfacht ist.
  • Der erste Abschnitt ist bevorzugt an einem dem zweiten Abschnitt gegenüberliegenden Ende an einem Flansch befestigt. Der Flansch ist insbesondere rotationssymmetrisch um die Rotationsachse ausgebildet. Weiterhin ist an dem Flansch ein Halteelement angebracht, wobei das Halteelement insbesondere hohlzylinderförmig ausgebildet ist. Flansch und Halteelement sind bevorzugt einstückig ausgebildet. Weiterhin ist vorgesehen, dass das Federelement zwischen der Rotationsachse und dem Halteelement angeordnet ist. Somit ist bevorzugt vorgesehen, dass das Halteelement eine elastische Verformung des Federelements von der Rotationsachse weg verhindert oder einschränkt. Da eine solche Verformung dazu führt, dass sich ein Abstand zwischen Rotationsachse und Federelement erhöht, kann eine derartige Verformung des elastischen Federelements dazu führen, dass das Entgratwerkzeug in die vorgesehene Öffnung nicht mehr eingeführt werden kann. Durch das Verhindern einer derartigen Verformung ist somit sichergestellt, dass mit dem Entgratwerkzeug stets die dafür vorgesehenen Öffnungen entgratet werden können. Eine Länge des Halteelements beträgt dabei bevorzugt zwischen 30 % und 70 %, insbesondere zwischen 40 % und 60 %, besonders vorteilhaft 50 %, der Länge des ersten Abschnitts. Insbesondere wird die Länge als eine größtmögliche Länge gewählt, mit der ein Entgraten an einer zu entgratenden Öffnung durchgeführt werden kann. Auf diese Weise steht eine ausreichende Länge des ersten Abschnitts zum Entgraten der Öffnung, insbesondere zum Entgraten einer inneren Kante einer Fase der Öffnung, zur Verfügung, wobei gleichzeitig eine Verformung des Federelements von der Rotationsachse weg verhindert ist. Somit ist ein sicherer und zuverlässiger Betrieb des Entgratwerkzeugs sichergestellt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Verwendung eines Entgratwerkzeugs wie zuvor beschrieben zum Entgraten eines Auges eines Pleuels. Besonders vorteilhaft erfolgt die Verwendung für die Entgratung des größeren Auges des Pleuels. Die Augen eines Pleuels weisen vorteilhafterweise eine gehonte Innenfläche auf. Diese gehonte Innenfläche geht über eine Fase in eine plane Außenfläche über, wobei sowohl die Innenfläche als auch die Außenfläche, die insbesondere einen Winkel von 90° zu einander aufweisen, eine sehr hohe Oberflächengüte aufweisen. Ein Entgraten von Kanten der Fase darf daher die Oberflächengüte der Außenfläche und der Innenfläche nicht beeinträchtigen. Mit der Verwendung des zuvor beschriebenen Werkzeugs ist sichergestellt, dass ein Bearbeiten des Pleuels nur an der Fase und an den Kanten der Fase erfolgt. Somit ist eine Beschädigung der planen Außenfläche und/oder der Innenfläche ausgeschlossen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Entgraten einer runden Öffnung, insbesondere einer Bohrung, mit einem Entgratwerkzeug wie zuvor beschrieben. Dabei wird das Entgratwerkzeug um die Rotationsachse rotiert. Eine Drehzahl dieser Rotation beträgt zwischen 100 U/min und 500 U/min, bevorzugt zwischen 200 U/min und 400 U/min, besonders bevorzugt 300 U/min. Gleichzeitig erfolgt ein Vorschub entlang der Rotationsachse zwischen 5,0 mm/s und 20,0 mm/s, bevorzugt zwischen 8,0 mm/s und 12,0 mm/s, besonders bevorzugt 10,0 mm/s. Durch ein derartiges Verhältnis zwischen Rotation und Vorschub erfolgt eine Relativbewegung zum Entgraten der Öffnung hauptsächlich entlang der Rotationsachse. Somit wird das Entgraten insbesondere durch eine Querbewegung und nicht durch die Rotation ausgeführt. Auf diese Weise ist ein Verschleiß der abrasiven Oberfläche des Federelements vorteilhafterweise verringert. Gleichzeitig erfolgt ein sicheres und zuverlässiges Entgraten der Öffnung.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Entgratwerkzeug eine Vielzahl von Federelementen auf. Diese Federelemente sind vorteilhafterweise rotationssymmetrisch um die Rotationsachse angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Abbildung eines Entgratwerkzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Entgratwerkzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine schematische Ansicht des Entgratwerkzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem Entgraten eines Auges eines Pleuels, und
  • 4 eine schematische Ansicht eines Federelements eines Entgratwerkzeugs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch ein Entgratwerkzeug 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 2 zeigt das Entgratwerkzeug 1 aus 1 in einer Schnittansicht, wobei der Schnitt dem in 1 einzeichneten Schnitt A-A entspricht.
  • Das Entgratwerkzeug 1 umfasst eine Rotationsachse 100, um die das Entgratwerkzeug 1 rotierbar ist. Außerdem ist das Entgratwerkzeug 1 rotationssymmetrisch zu der Rotationsachse 100 ausgebildet.
  • Weiterhin umfasst das Entgratwerkzeug 1 vier Federelemente 2, wobei jedes Federelement einen ersten Abschnitt 3 und einen zweiten Abschnitt 4 aufweist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Entgratwerkzeug 1 mehr als vier Federelement 2 aufweisen. Der erste Abschnitt 3 ist parallel zu der Rotationsachse ausgerichtet, während der zweite Abschnitt 4 gegenüber dem ersten Abschnitt 3 in Richtung der Rotationsachse 100 abgewinkelt ist. Sowohl der erste Abschnitt 3 als auch der zweite Abschnitt 4 weisen eine Diamantbelegung auf, wobei eine Korngröße der Diamantbelegung zwischen D54 und D76 gemäß der Normierung durch den Europäischen Verband der Schleifmittelhersteller (FEPA) in der zum Anmeldetag gültigen Fassung beträgt. Insbesondere weist nur ein an dem zweiten Abschnitt 4 anliegender vorderer Teil des ersten Abschnitts 3 die Diamantbelegung auf, da nur der vordere Teil für das Entfernen des Grats benötigt wird. Durch die Diamantbelegung dienen die Federelemente 2 zum abrasiven Bearbeiten eines Werkstücks. Das abrasive Bearbeiten umfasst insbesondere das Entfernen eines Grats einer Öffnung. Durch eine Wahl des Abstands zwischen Federelement 2 und Rotationsachse 100 ist ein Durchmesser einstellbar, den die Öffnung aufweisen darf, um diese mit dem Entgratwerkzeug 1 zu entgtraten.
  • Die Federelemente 2 sind an einem Flansch 5 des Entgratwerkzeugs 1 angebracht. Dabei sind solche Enden des ersten Abschnitts 3, die dem zweiten Abschnitt 4 gegenüberliegen, an dem Flansch 5 angebracht. Umgeben werden die ersten Abschnitte 3 der Federelemente 2 von einem hohlzylinderförmigen Halteelement 6, das ebenfalls an dem Flansch 5 angebracht ist. Durch das Halteelement 6 ist verhinderbar, dass sich die Federelemente 2 von der Rotationsachse 100 weg verformen können. Eine elastische Verformbarkeit der Federelemente 2 ist somit nur in Richtung der Rotationsachse 100 ermöglicht. Auf diese Weise ist eine Aufweitung des Entgratwerkzeugs 1 verhindert, wodurch sichergestellt ist, dass das Entgratwerkzeug 1 stets zum Entgraten der dafür vorgesehenen Öffnungen verwendet werden kann, d.h. dass das Entgratwerkzeug 1 stets in die vorgesehene Öffnung eingeführt werden kann.
  • Eine Länge des ersten Abschnitts 3 beträgt zwischen 80 mm und 110 mm, insbesondere zwischen 90 mm und 100 mm. Die Länge des ersten Abschnitts 3 ist insbesondere von einem zu erzeugenden Schnittdruck abhängig. Durch die Befestigung des ersten Abschnitts 3 nur an dem Flansch 5 ist somit eine lange Strecke für elastische Verformungen gegeben. Daher ist eine sichere und zuverlässige Federwirkung erzeugbar. Der zweite Abschnitt 4 weist eine Länge zwischen 3,0 mm und 8,0 mm, insbesondere zwischen 5,0 mm und 6,0 mm, auf. Eine derartige Länge erlaubt ein sicheres und zuverlässiges Bearbeiten eines zu entgratenden Werkstücks, wobei gleichzeitig ein störender Einfluss des zweiten Abschnitts 4 minimiert ist (vgl. 3).
  • Das Federelement 2 ist aus einem Draht gefertigt, wobei der Draht einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser von bevorzugt zwischen 1,0 mm und 2,5 mm, insbesondere zwischen 1,5 mm und 2,0 mm, aufweist. Der Draht wiederum ist vorteilhafterweise aus einem Stahl, insbesondere aus Federstahl gefertigt. Somit ist sichergestellt, dass auch bei wiederholter elastischer Verformung der Federelemente 2 diese nicht versagen und somit stets für eine Entgratung zur Verfügung stehen. Auf diese Weise ist eine hohe Lebensdauer des Entgratwerkzeugs 1 realisiert.
  • Ein Winkel zwischen dem ersten Abschnitt 3 und dem zweiten Abschnitt 4 beträgt zwischen 120° und 150°, bevorzugt zwischen 125° und 145°, besonders bevorzugt zwischen 130° und 140°, insbesondere 135°. Durch eine derartige Abwinklung ist vorteilhafterweise das Bearbeiten einzelner Kanten einer Fase ermöglicht (vgl. 3), andererseits erlaubt eine derartige Abwinklung ein sicheres und zuverlässiges Einführen des Entgratwerkzeugs 1 in eine zu entgratende Öffnung.
  • 3 zeigt schematisch das Entgratwerkzeug 1 wie zuvor beschrieben, wie dieses ein Auge 7 eines Pleuels 8 entgratet. Der Pleuel 8 weist eine Innenfläche 12 sowie eine plane Außenfläche 13 auf, wobei sowohl die Innenfläche 12 als auch die Außenfläche 13 eine hohe Oberflächengüte aufweisen. Diese Oberflächengüte darf während des Entgratvorgangs nicht beschädigt werden. Außerdem weist der Pleuel 8 eine Fase 9 zwischen der Innenfläche 12 und der Außenfläche 13 auf. Sowohl an einer äußeren Kante 10 als auch an einer inneren Kante 11 der Fase 9 sind Grate vorhanden, die durch das Entgratwerkzeug 1 entfernt werden müssen. Derartige Grate können beispielsweise durch ein Honen der Innenfläche 12 oder durch Schleifen der Außenfläche 13 entstehen.
  • Durch den abgewinkelten zweiten Abschnitt 4 ist bevorzugt möglich, dass ein Kontakt zwischen dem Federelement 2 und der äußeren Kante 10 vorhanden ist, ohne sonstige Bereiche des Pleuels 8 zu berühren. Somit lässt sich die äußere Kante 10 sicher und zuverlässig mittels der abrasiven Oberfläche des Federelements 2, insbesondere des zweiten Abschnitts 4, entgraten. Wird das Entgratwerkzeug 1 weiter in das Auge 7 des Pleuels 8 eingeführt, so erfolgt durch die Fase 9 ein Verformen des Federelements 2 in Richtung der Rotationsachse 100. Dies führt dazu, dass die Fase 9 sicher und zuverlässig durch das Federelement 2 entgratet wird. Sobald das Federelement 2 weit genug verformt ist, das heißt, sobald das Entgratwerkzeug 1 weit genug eingeführt ist, liegt der erste Abschnitt 3 des Federelements 2 an der inneren Kante 11 der Fase 9 an. Somit erfolgt ein sicheres und zuverlässiges Entgraten der inneren Kante 11. Dabei ist ersichtlich, dass ein Kontakt zwischen Entgratwerkzeug 1 und Innenfläche 12 sowie Außenfläche 13 nicht möglich ist. Somit ist ein Beschädigen der Innenfläche 12 und der Außenfläche 13 verhindert.
  • Durch die elastische Verformung des Federelements 2 erfolgt ein Andrücken des Federelements 2 an den Pleuel 8 aufgrund einer elastischen Rückstellkraft des Federelements 2. Dies führt dazu, dass ein optimales Entgraten aufgrund des erhöhten Anpressdrucks ausgeführt werden kann. Das Entgratwerkzeug 1 erlaubt somit ein sicheres und zuverlässiges Entgraten des Auges 7 des Pleuels 8.
  • Um den Entgratvorgang durchzuführen, wird das Entgratwerkzeug 1 um die Rotationsachse 100 rotiert. Eine Drehzahl dieser Rotation beträgt zwischen 100 U/min und 500 U/min, bevorzugt zwischen 200 U/min und 400 U/min, besonders bevorzugt 300 U/min. Gleichzeitig beträgt ein Vorschub des Entgratwerkzeugs 1, das bedeutet eine Linearbewegung entlang der Rotationsachse 100, zwischen 5,0 mm/s und 20,0 mm/s, bevorzugt zwischen 8,0 mm/s und 12,0 mm/s, besonders bevorzugt 10,0 mm/s. Durch ein derartiges Verhältnis zwischen Vorschub und Rotation erfolgt das Entgraten vorwiegend durch eine Querbewegung zwischen Federelement 2 und Pleuel 8. Daher spielt die Rotation für den Entgratprozess nur eine untergeordnete Rolle. Durch die Rotation ist lediglich sicherzustellen, dass für ein vollständiges Entgraten das Entgratwerkzeug um zumindest 360° rotiert wird. Dies führt zu einem geringen Verschleiß des Entgratwerkzeugs und somit zu einer langen Lebensdauer des Entgratwerkzeugs 1. Gleichzeitig wird der Grat des Auges 7 des Pleuels 8 sicher und zuverlässig entfernt.
  • 4 zeigt ein Federelement 2 eines Entgratwerkzeugs 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Federelement 2 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, dass ein Kreisverlauf 15 innerhalb des ersten Abschnitts 3 vorhanden ist. Der Kreisverlauf 15 verbessert eine Federwirkung des ersten Abschnitts 3 und erlaubt insbesondere eine genaue Einstellung einer gewünschten Federwirkung.
  • Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Federelement 2 des Entgratwerkzeugs 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen ovalen Querschnitt auf. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass ein Draht mit einem runden Querschnitt bearbeitet wird, um den runden Querschnitt zu einem ovalen Querschnitt zu verformen. Eine Diamantbelegung erfolgt vorteilhafterweise nach dem umformen des Querschnitts. Somit steht eine vergrößerte Kontaktfläche zur Verfügung, mit der das Federelement 2 den Grat kontaktieren kann. Dies erlaubt ein effektives Entgraten, wodurch Taktzeit, Standmenge und Kosten optimiert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entgratwerkzeug
    2
    Federelement
    3
    erster Abschnitt
    4
    zweiter Abschnitt
    5
    Flansch
    6
    Halteelement
    7
    Auge
    8
    Pleuel
    9
    Fase
    10
    äußere Kante
    11
    innere Kante
    12
    Innenfläche
    13
    Außenfläche
    15
    Kreisverlauf
    100
    Rotationsachse

Claims (10)

  1. Entgratwerkzeug (1) umfassend – eine Rotationsachse (100), um die das Entgratwerkzeug (1) rotierbar ist, und – zumindest ein von der Rotationsachse (100) beabstandetes elastisch verformbares Federelement (2) mit einem ersten Abschnitt (3), der parallel zu der Rotationsachse (100) ausgerichtet ist, und einem zweiten Abschnitt (4), der gegenüber dem ersten Abschnitt (3) in Richtung der Rotationsachse (100) abgewinkelt ist, – wobei das Federelement (2) eine abrasive Oberfläche aufweist.
  2. Entgratwerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (2) aus einem Draht gefertigt ist, wobei der Draht insbesondere einen Durchmesser zwischen 1,0 mm und 2,5 mm, insbesondere zwischen 1,5 mm und 2,0 mm, aufweist.
  3. Entgratwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus Stahl, insbesondere aus Federstahl, gefertigt ist.
  4. Entgratwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abrasive Oberfläche des Federelements (2) eine Beschichtung oder eine Belegung mit einem Schleifmittel, insbesondere eine Diamantbelegung, umfasst.
  5. Entgratwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (3) eine Länge zwischen 80 mm und 110 mm, insbesondere zwischen 90 mm und 100 mm, aufweist.
  6. Entgratwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (4) eine Länge zwischen 3,0 mm und 8,0 mm, insbesondere zwischen 5,0 mm und 6,0 mm, aufweist.
  7. Entgratwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel zwischen dem ersten Abschnitt (3) und dem zweiten Abschnitt (4) zwischen 120° und 150°, bevorzugt zwischen 125° und 145°, besonders bevorzugt zwischen 130° und 140°, insbesondere 135°, beträgt.
  8. Entgratwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (3) an einem dem zweiten Abschnitt (4) gegenüberliegenden Ende an einem Flansch (5) befestigt ist, wobei insbesondere ein hohlzylinderförmiges Halteelement (6) an dem Flansch (5) angebracht ist, sodass das zumindest eine Federelement (2) zwischen der Rotationsachse (100) und dem Halteelement (6) angeordnet ist, und wobei das Halteelement (6) bevorzugt eine Länge aufweist, die einem Wert zwischen 30 % und 70 %, insbesondere zwischen 40 % und 60 %, besonders vorteilhaft von 50 %, der Länge des ersten Abschnitts (3) entspricht.
  9. Verwendung eines Entgratwerkzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Entgraten eines Auges (7) eines Pleuels (8), insbesondere des größeren Auges (7) des Pleuels (8).
  10. Verfahren zum Entgraten einer runden Öffnung mit einem Entgratwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entgratwerkzeug (1) um die Rotationsachse (100) mit einer Drehzahl zwischen 100 U/min und 500 U/min, bevorzugt zwischen 200 U/min und 400 U/min, besonders bevorzugt mit 300 U/min, rotiert wird und mit einem Vorschub entlang der Rotationsachse (100) zwischen 20,0 mm/s und 5,0 mm/s, bevorzugt zwischen 8,0 mm/s und 12,0 mm/s, besonders bevorzugt 10,0 mm/s, bewegt wird.
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CN111347313A (zh) * 2020-02-23 2020-06-30 黄立贤 一种不锈钢钢管折弯去毛刺装置

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JP2005219130A (ja) * 2004-02-03 2005-08-18 Takashima Sangyo Kk 研磨用回転ブラシ

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