DE102016200392A1 - Staubbrenner für Vergasungsanlagen - Google Patents

Staubbrenner für Vergasungsanlagen Download PDF

Info

Publication number
DE102016200392A1
DE102016200392A1 DE102016200392.5A DE102016200392A DE102016200392A1 DE 102016200392 A1 DE102016200392 A1 DE 102016200392A1 DE 102016200392 A DE102016200392 A DE 102016200392A DE 102016200392 A1 DE102016200392 A1 DE 102016200392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
burner
oxygen
burner according
steam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016200392.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Hannemann
Tino Just
Matthias Köhler
Ralph Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Energy Global GmbH and Co KG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102016200392.5A priority Critical patent/DE102016200392A1/de
Priority to PCT/EP2016/080632 priority patent/WO2017121556A1/de
Publication of DE102016200392A1 publication Critical patent/DE102016200392A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/46Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
    • C10J3/48Apparatus; Plants
    • C10J3/50Fuel charging devices
    • C10J3/506Fuel charging devices for entrained flow gasifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L7/00Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
    • F23L7/002Supplying water
    • F23L7/005Evaporated water; Steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L7/00Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
    • F23L7/007Supplying oxygen or oxygen-enriched air
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2200/00Details of gasification apparatus
    • C10J2200/15Details of feeding means
    • C10J2200/152Nozzles or lances for introducing gas, liquids or suspensions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2214/00Cooling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Abstract

Es wird ein Brenner für die Vergasung staubförmiger Brennstoffe mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Oxidationsmittel bei Drücken von Umgebungsdruck bis 8 MPa und Temperaturen zwischen 800–1800°C vorgeschlagen, bei dem ein zentraler Dampfkanal 5 von einem Sauerstoffkanal 6 und der wiederum von einem Brennstaubkanal 9 ringförmig umschlossen sind, wobei der Dampfkanal mehrere Sauerstoffkanal-Durchmesser vor dem Brennermund endet. Bei dem erfindungsgemäßen Brenner ist die Zuführung von kaltem Sauerstoff 13 und heißem Dampf 12 in separaten Zuführungskanälen realisiert; der Sauerstoffkanal und der Brennstaubkanal sind lediglich durch eine metallische Trennwand 6 getrennt, wobei der über weite Strecken an der Innenseite der Trennwand 6 geführte kalte Sauerstoff 13 einer übermäßigen Aufheizung des Brennstaubkanals entgegenwirkt. Damit ist sichergestellt, dass die Temperatur im Brennstaubkanal unterhalb einer kritischen Grenztemperatur gehalten, aber gleichzeitig heißer Moderationsdampf in ausreichenden Mengen zugeführt werden kann. Der verringerte Abstand von Sauerstoffkanal und Brennstaubkanal am Brennermund bewirkt eine Mischung von Sauerstoff und Brennstaub nach kurzem Weg nach Austritt aus dem Brenner. Es ist ein schlanker Brenner mit kompakten Abmessungen geschaffen, bei dem der Wärmeeintrag aus dem Reaktionsraum reduziert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vergasungsbrenner für die Vergasung staubförmiger Brennstoffe, in dem die umzusetzenden Medien in separaten Zuführungskanälen der Reaktionszone eines Vergasungsreaktors zugeführt werden. Die Vergasungsreaktion erfolgt mit Sauerstoff als Oxidationsmittel bei Drücken zwischen Umgebungsdruck und hohen Drücken von 8 MPa (80 bar) sowie Temperaturen zwischen 800–1800°C. Zur Moderation der Reaktion und Einstellung der Vergasungstemperatur- und Synthesegaszusammensetzung kann Dampf dem Vergaser zugeführt werden. Hierfür wird bisher im Stand der Technik der Dampf vor Eintritt in den Brenner mit dem Sauerstoff gemischt und gemeinsam mit dem Sauerstoff dem Reaktionsraum zugeführt.
  • Bei einem Flugstromvergaser erfolgt die Zündung des staubförmigen Brennstoffes mit Hilfe eines zentral am Kopf des Vergasers angeordneten Pilotbrenners, der mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen betrieben und zusätzlich zur Drucksteigerung bei Anfahrvorgängen und zur Druckhaltung bei Ausfall der Staubbrenner verwendet werden kann. Mehrere Staubbrenner sind um diesen Pilotbrenner symmetrisch verteilt positioniert, um ein ungleichmäßiges Temperaturprofil im Reaktionsraum zu vermeiden. Die einzelnen dem Staubbrenner zugeführten Stoffströme wie Sauerstoff, Dampf oder der mit Gas fluidisierte staubförmige Brennstoff werden voneinander unabhängig und in einzelnen ringförmigen Kanälen oder durch rohrförmige Elemente dem Reaktionsraum zugeführt. Da die einzelnen Stoffströme unterschiedliche Temperaturen aufweisen, kann es trotz Trennung der Medien durch Trennwände zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen. Zum Beispiel kann es durch unterschiedliche Temperaturen des Sauerstoffes und Dampfes zur Abkühlung des Dampfes durch den kälteren Sauerstoff und damit zur Kondensation eines Teils des Wasserdampfes kommen. Diese Kondensation ist mit einer starken Volumenkontraktion verbunden, was letztendlich zu unerwünschten Betriebszuständen, wie beispielsweise Rückströmungen, führen kann. Des Weiteren können bei Wiederverdampfung auf der der Reaktionszone zugewandten Oberfläche des Brenners unzulässige Temperaturgradienten und damit höhere Spannungszustände im Material auftreten, die zu einer Reduzierung der Standzeit führen. Ein weiterer unerwünschter Betriebszustand entsteht, wenn die gegenüber dem staubförmigen Brennstoff, wie zum Beispiel der Kohle, hohe Temperatur des Dampfes zu einer Aufheizung des Kohlenstaubes führt. In Abhängigkeit des Inkohlungsgrades aber auch des Gehaltes an flüchtigen Bestandteilen im staubförmigen Brennstoff ist es dadurch möglich, dass es zu Vorstufen einer Pyrolysereaktion und Freisetzung von flüssigen und/oder gasförmigen Produkten kommt. Diese freigesetzten Produkte können den Kohlenstaubstrom nachteilig beeinflussen und zu Förderproblemen bis hin zur Verblockung führen.
  • Aus dem Patentdokument DE 10 2007 040 890 und dem Gebrauchsmuster DE 20 2014 101 214 sind Kohlenstaubbrenner bekannt, bei denen die Medienkanäle durch Kühlwasser-führende Kühlteile voneinander getrennt sind. Diese Kühlteile bedingen einen größeren Abstand des Oxidationsmittels Sauerstoff vom zu vergasenden staubförmigen Brennstoff beim Eintritt in den Reaktionsraum und eine damit verbundene verzögerte Durchmischung und Reaktion der Stoffströme. Ein weiterer Nachteil der Kühlteile besteht in ihrem Aufbau aus mehrlagig ausgeführten Trennwänden, der Zu- und Abführung des Kühlwassers über einen zusätzlich notwendigen Wasserkreislauf mit Rückkühlung und komplexer Verrohrung am Brennerkopf sowie den damit verbundenen höheren Investitionskosten und aufwendigerer Montage beim Brennerwechsel.
  • Die in DE 10 2007 040 890 und DE 20 2014 101 214 beschriebenen Brenner zeigen rohrförmige oder rechteckige Zuführungskanäle für den staubförmigen Brennstoff, die kurz vor dem Austritt aus dem Brenner in einen Ringspalt münden. Diese Zuführungskanäle werden Wendel-förmig dem Ringkanal zugeführt, womit eine gleichmäßigere Verteilung des staubförmigen Brennstoffes am Austritt des Ringkanals zu erreicht wird. Die erzeugte tangentiale Geschwindigkeitskomponente führt zu einer radial nach außen gerichteten Strömung, welche vom innen liegenden Sauerstoffkanal wegführt und damit zu einer Verschlechterung der Durchmischung von Sauerstoff und Brennstaub beiträgt. Nachteilig an dieser Anordnung ist weiterhin, dass der Übergang der Zuführungskanäle in den Ringkanal nicht flächengleich erfolgen kann und somit ein Geschwindigkeitsabfall vom Zuführungskanal auf den Ringspalt in Kauf genommen werden muß. Die Flächenänderung kann zu Entmischungserscheinungen zwischen Fördergas und staubförmigen Brennstoff führen.
  • In der Patentdokument DE 10 2007 040 890 erfolgt eine wirksame Trennung der Medien durch Kühlteile aber auch Wasserdurchflossene Wände mit einer Kühlwassertemperatur unter 100°C. Dadurch kann die Temperatur im Kohlenstaubkanal unterhalb der Entgasungstemperatur staubförmiger Brennstaubes, wie zum Beispiel von Braunkohle, gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Brenner für die Vergasung von Brennstaub anzugeben, bei dem heißer Moderationsdampf in ausreichenden Mengen zugeführt werden kann, bei dem die Temperatur im Brennstaubkanal unterhalb einer kritischen Grenztemperatur gehalten werden kann, bei dem eine Mischung von Oxidationsmittel und Brennstaub nach kurzer Strecke nach Austritt aus dem Brenner gegeben ist, der mit reduziertem Aufwand hergestellt und betrieben werden kann und bei dem der Wärmeeintrag aus dem Reaktionsraum reduziert ist.
  • Das Problem wird durch einen Brenner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Brenner ist die Zuführung von kaltem Sauerstoff 13 und heißem Dampf 12 in separaten Zuführungskanälen realisiert, wobei der Dampfkanal als Zentralrohr angeordnet und durch einen Sauerstoffkanal ringförmig umschlossen ist; das bislang erforderliche breite Kühlteil zwischen Oxidationsmittelkanal 10 und Brennstaubkanal ist durch eine weniger breite metallische Trennwand 6 ersetzt, wobei der über weite Strecken an der Innenseite der Trennwand 6 geführte kalte Sauerstoff 13 einer übermäßigen Aufheizung des Brennstaubkanals entgegenwirkt. Damit ist sichergestellt, dass die Temperatur im Brennstaubkanal unterhalb einer kritischen Grenztemperatur gehalten, aber gleichzeitig heißer Moderationsdampf in ausreichenden Mengen zugeführt werden kann. Der verringerte Abstand von Oxidationsmittelkanal und Brennstaubkanal am Brennermund bewirkt eine rasche Mischung von Oxidationsmittel und Brennstaub nach kurzem Weg nach Austritt aus dem Brenner. Der Aufwand für die Herstellung und den Betrieb des bislang erforderlichen Kühlteils zwischen Oxidationsmittelkanal und Brennstaubkanal entfällt. Es ist ein schlanker Brenner mit kompakten Abmessungen geschaffen, bei dem der Wärmeeintrag aus dem Reaktionsraum reduziert ist.
  • In besonderer Ausgestaltung ist am Ende des Dampfkanals 5 ein Mischelement 1 angeordnet, das die Mischung von Dampf 12 und Sauerstoff 13 auf einer kurzen Strecke zum Brennermund bewirkt. In besonderer Ausgestaltung kann der Dampfkanal in einen Blütenmischer als Mischelement übergehen. Die Erfindung, und insbesondere die Ausgestaltung mit einem Blütenmischer, hat somit den Vorteil, dass eine ausreichende Mischqualität von Sauerstoff und Dampf bei gleichzeitig geringem Druckverlust erreicht werden kann und mechanisch instabilere Mischelemente vermieden werden. Durch diesen Aufbau kann sichergestellt werden, dass keine Sauerstoff- oder Dampfsträhnen auftreten und eine homogene Reaktion des Sauerstoff/Dampf-Gemisches mit staubförmigem Brennstoff gegeben ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der ringförmige Sauerstoffkanal als Einzelrohr 6, 7 weitergeführt und an dessen Ende vor Austritt in den Reaktionsraum ein mittig angeordneter Drallkörper 2 integriert. Dieser Drallkörper besteht aus einer Nabe und darauf angeordneten Leitblechen, die dazu dienen, das Sauerstoff/Dampf-Gemisch zu verdrallen und in Folge mit dem staubförmigen Brennstoff zu durchmischen. Durch diesen dem Mischelement nachgeordneten Drallkörper wird zusätzlich sichergestellt, dass die Mischqualität weiter verbessert wird und am Zentralrohr in besonderen Betriebszuständen kondensiertes Wasser verdampfen kann, ohne auf Hochtemperatur beanspruchte Bauteile zu treffen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der staubförmige Brennstoff in rohrförmigen Elementen 8 zugeführt, welche mit tangentialer Anstellung in einem Ringkanal 9 enden. Um den dabei auftretenden Flächensprung zu verringern wird die mittlere Trennwand, respektive das Trennrohr 6, zwischen dem Sauerstoff- und Brennstoffkanal im Übergangsbereich zwischen dem Ende der rohrförmigen Elemente, zum Beispiel Staubrohre 8, und dem Brennermund 11 in ein speziell ausgeformtes Bauteil 7 überführt. Die Gestaltung dieses Bauteiles erfolgt in vorteilhafter Weise durch eine nach außen parabolische Form (konvex) und nimmt im Inneren den Drallkörper 2 auf. Die parabolische Ausformung bringt einen verringerten Flächensprung am Austritt der Staubrohre 8 und gleichzeitig eine in Richtung des Reaktionsraumes spitz zulaufende Kontur des Brennstaubkanals 9, womit aufgrund einer Querschnittsverringerung eine ansteigende Staubaustrittsgeschwindigkeit bewirkt wird. Durch diese vorteilhafte Kontur ist eine Entmischung der Dichtstromförderung bis zum Austritt aus dem Brenner und eine homogene Verteilung des Brennstaubes im Ringraum des Brennstaubkanals 9 gegeben. Das spitze Auslaufen des Ringraums des Brennstaubkanals 9 am Brennermund führt weiterhin dazu, dass nach dem Austritt von Brennstaub und Oxidationsmittel aus dem Brennermund 11 der Weg bis diese sich vermischen verkürzt ist.
  • Die konstruktive Ausgestaltung, wonach das Ende des zweiten Trennrohrs 6 gegenüber der Außenkontur des Brennstaubkanals 9 nach Innen versetzt ist, bewirkt, dass nach dem Austritt von Brennstaub und Oxidationsmittel aus dem Brennermund 11 der Weg bis diese sich vermischen weiter verkürzt ist.
  • Die spitz zulaufende Kontur des Brennstaubkanals 9 ermöglicht eine Ausgestaltung der Brennerspitze als Kegelstumpf 15, wodurch die Wärme aus dem Reaktionsraum aufnehmende Fläche der Brennerspitze verringert ist. In Kombination mit der durch die Medien erfolgten Bauteilkühlung wird eine lange Standzeit des Brenners erreicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in die parabolische Ausformung des Bauteiles ein oder mehrere Thermoelemente 3 integriert, um den Wärmeeintrag in das Bauteil zu erfassen und somit die Position der Flamme zu bestimmen. Weiterhin ermöglicht diese Temperaturmessung eine Überwachung der Metalltemperatur und somit eine rechtzeitige Abschaltung des Brenners bei Überschreitung der zulässigen Grenztemperatur.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden als Ausführungsbeispiel in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 das in den Vergasungsreaktor ragende Ende des erfindungsgemäßen Brenners und
  • 2 nähere Einzelheiten des Blütenmischers 1 aus 1.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente.
  • Der erfindungsgemäße Staubbrenner ist im Wesentlichen als ein bezüglich der Zentralachse rotationssymmetrisches Gebilde ausgestaltet. Der Brenner weist als Außenkontur einen zylindrischen Mantel 4 auf, der zum Medienaustritt 11 hin in einen Kegelstumpf 15 übergeht. Der Mantel 4 ist durch ein flüssigkeits-gekühltes äußeres Kühlteil gegeben. Innerhalb des Mantels ist ein zentrales Trennrohr 5 angeordnet, das als Dampfkanal für die Zuführung von heißem Moderationsdampf 12 dient. Konzentrisch zu dem zentralen Trennrohr 5 ist ein zweites Trennrohr 6 angeordnet, das einen Ringkanal für die Zuführung von Sauerstoff 13 bildet. Das Ende des Staubbrenners, an dem die Vergasungsmedien Dampf 12, Sauerstoff 13, und Brennstoff 14 aus dem Brenner austreten, bildet den Brennermund 11. Zwischen dem zweiten Trennrohr 6 und dem äußeren Kühlteil 4 ist ein Ringkanal 9 für Brennstaub gebildet. Der Innendurchmesser des durch das zweite Trennrohr 6 begrenzten Oxidationsmittelkanals 10 verjüngt sich in Richtung zum Brennermund 11. Das Ende des zweiten Trennrohres 6 ist am Brennermund um etwa 0,2 Innendurchmesser des zweiten Trennrohres 6 zurückgezogen. Das Ende des 5 ist um mehrere Durchmesser des zweiten Trennrohres 6 zurückgezogen und mündet in den Oxidationsmittelkanal 10. Am Ende des Dampfkanals 5 ist ein Blütenmischer 1 angeordnet. Im Ende des zweiten Trennrohres 6, des Oxidationsmittelkanals 10 ist ein Drallkörper 2 mit Nabe und Leitblechen angeordnet, der eine Verdrallung der austretenden Oxidationsmedien Sauerstoff 13 und Dampf 12 bewirkt. Das zweite Trennrohr 6 weist an seinem dem Brennermund zugewandten Ende eine nach außen hin parabolische Ausformung 7 auf, die eine Verengung des Brennstaubkanals 9 bewirkt. In dem Brennstaubkanal 9 sind ein oder mehrere Staubrohre 8 Wendel-förmig geführt und enden in unmittelbarer Nähe der parabolischen Ausformung 7, mehrere Durchmesser des Staubrohres vor der dem Brennermund 11. In der parabolischen Ausformung 7 ist eine Tasche zur Aufnahme eines Thermoelements 3 angeordnet.
  • Der in 2 dargestellte Blütenmischer 1 weist eine 6blättrige Struktur, punktsymmetrisch zur Zentralachse, auf.
  • Das Oxidationsmittel ist durch den Dampf 12 und den Sauerstoff 13 gegeben. Der Oxidationsmittelkanal 10 führt eine Mischung aus Dampf und Sauerstoff.
  • Die Erfindung ist auch gegeben durch einen Staubbrenner für die Vergasung staubförmiger Brennstoffe mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Oxidationsmittel bei Drücken zwischen Umgebungsdruck und hohen Drücken von 8 MPa sowie Temperaturen zwischen 800–1800°C, der mit einem äußeren Kühlteil 4 ausgeführt ist, bei dem ein (zweites) Trennrohr 6 zwischen der Zuführung von Sauerstoff 13 und Brennstaub 14 angeordnet ist, das am Ende in ein parabolisch ausgeformtes Bauteil 7 übergeht, bei dem im Inneren des parabolisch ausgeführten Bauteiles ein Drallkörper 2 mittig angeordnet ist, bei dem ein zentrales Trennrohr 5 für die Zuführung von Dampf 12 im Wesentlichen bis kurz vor den Drallkörper 2 geführt ist, der Staubbrenner mit einem oder mehreren schraubenförmig auslaufenden rohrförmigen Staubzuführungselementen 8 ausgeführt ist und von dem mindestens 3 baugleiche und symmetrisch um einen Pilotbrenner Staubbrenner angeordnet sind, die in einer Brennerbefestigungsvorrichtung aufgenommen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zu Illustrationszwecken anhand von konkreten Ausführungsbeispielen im Detail erläutert. Dabei können Elemente der einzelnen Ausführungsbeispiele auch miteinander kombiniert werden. Die Erfindung soll daher nicht auf einzelne Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern lediglich eine Beschränkung durch die angehängten Ansprüche erfahren.
  • Die Erfindung schließt auch einen Vergasungsbrenner mit einem zentral angeordneten Pilotbrenner ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blütenmischer
    2
    Drallkörper mit Nabe und Leitblechen
    3
    Thermoelement
    4
    Äußeres Kühlteil, Mantel
    5
    Zentrales Trennrohr, Dampfkanal
    6
    Zweites Trennrohr, Sauerstoffkanal
    7
    Parabolisches Bauteil, konvexes Bauteil
    8
    Staubrohr
    9
    Brennstaubkanal
    10
    Oxidationsmittelkanal
    11
    Brennermund
    12
    Dampf
    13
    Sauerstoff
    14
    Brennstaub
    15
    Kegelstumpf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007040890 [0003, 0004, 0005]
    • DE 202014101214 U [0003]
    • DE 202014101214 [0004]

Claims (14)

  1. Brenner für die Vergasung staubförmiger Brennstoffe mit einem freien Sauerstoff enthaltenden Oxidationsmittel bei Drücken von Umgebungsdruck bis 8 MPa und Temperaturen zwischen 800–1800°C, bei dem – die Vergasungsmedien Brennstaub (14), gasförmiger Sauerstoff (13) und Wasserdampf (12) am Brennermund (11) austreten, – der Dampfkanal (5) durch einen Sauerstoffkanal (6) ringförmig umschlossen ist, – der Sauerstoffkanal durch einen Brennstaubkanal (9) ringförmig umschlossen ist, – er Brennstaubkanal (9) durch einen Flüssigkeitsgekühlten Mantel (4) umschlossen ist, – der Sauerstoffkanal bis zum Brennermund geführt ist und – der Dampfkanal in einem Abstand von mehreren (n = 2, 3, 4, 5 ...) Durchmessern des Sauerstoffkanals vor dem Brennermund (11) in den Sauerstoffkanal mündet.
  2. Brenner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfkanal als Zentralrohr angeordnet ist.
  3. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Dampfkanals ein Mischelement (1) angeordnet ist.
  4. Brenner nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Mischelement (1) durch einen Blütenmischer gegeben ist.
  5. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Oxidationsmittelkanal (10) in Richtung des Brennermundes (11) einen sich verjüngenden Querschnitt aufweist.
  6. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Oxidationsmittelkanals (10) ein Drallkörper (2) angeordnet ist.
  7. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Oxidationsmittelkanal (10) am Brennermund (11) um einen Bruchteil des Durchmessers des Oxidationsmittelkanals ins Innere des Brenners zurückversetzt angeordnet ist.
  8. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstaubkanal (9) eine in Richtung des Brennermundes (11) spitz zulaufende Kontur aufweist.
  9. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Brennstaubrohr (8) in einem Abstand von mehreren (n = 2, 3, 4, 5 ...) Durchmessern des Brennstaubrohres vor dem Brennermund in den Brennstaubkanal (9) mündet.
  10. Brenner nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das den Sauerstoffkanal (10) zum Brennstaubkanal (9) begrenzende Trennrohr (6) zwischen dem Ende des Brennstaubrohres (8) und dem Brennermund (11) eine den Brennstaubkanal (9) verengende parabolische Ausweitung (7) aufweist.
  11. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand zwischen Dampfkanal (5) und Sauerstoffkanal (6) frei von einer Flüssigkeits-Kühlung ist.
  12. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (6) zwischen Sauerstoffkanal (10) und Brennstaubkanal (9) frei von einer Flüssigkeits-Kühlung ist.
  13. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trennrohr (6), das den Sauerstoffkanal (10) zum Brennstaubkanal (9) begrenzt, ein Thermoelement (3) angeordnet ist.
  14. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerspitze in Form eines Kegelstumpfes (15) ausgestaltet ist.
DE102016200392.5A 2016-01-14 2016-01-14 Staubbrenner für Vergasungsanlagen Withdrawn DE102016200392A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016200392.5A DE102016200392A1 (de) 2016-01-14 2016-01-14 Staubbrenner für Vergasungsanlagen
PCT/EP2016/080632 WO2017121556A1 (de) 2016-01-14 2016-12-12 Staubbrenner für vergasungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016200392.5A DE102016200392A1 (de) 2016-01-14 2016-01-14 Staubbrenner für Vergasungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016200392A1 true DE102016200392A1 (de) 2017-07-20

Family

ID=57570060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016200392.5A Withdrawn DE102016200392A1 (de) 2016-01-14 2016-01-14 Staubbrenner für Vergasungsanlagen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102016200392A1 (de)
WO (1) WO2017121556A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017200643A1 (de) 2017-01-17 2018-07-19 Siemens Aktiengesellschaft Brennerspitze mit einer Luftkanalstruktur und einer Brennstoffkanalstruktur für einen Brenner und Verfahren zur Herstellung der Brennerspitze
CN109185876A (zh) * 2018-10-25 2019-01-11 中国船舶重工集团公司第七研究所 用于煤气化燃烧器的带换热翅片的冷却夹套
CN114015477A (zh) * 2021-09-13 2022-02-08 郑州大学 一种四通道工艺烧嘴

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109444325B (zh) * 2018-12-25 2024-04-05 长沙开元仪器有限公司 一种蒸汽套管及元素分析仪
CN110500591A (zh) * 2019-08-09 2019-11-26 南京绿帝环保能源科技有限公司 危险废料的燃料式琉璃态化处理装置及其处理方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007040890A1 (de) 2007-08-29 2009-03-05 Siemens Ag Kohlenstaubkombinationsbrenner mit integriertem Pilotbrenner
DE202014101214U1 (de) 2014-03-17 2014-03-31 Choren Industrietechnik GmbH Brenner für einen Flugstromvergaser

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4858538A (en) * 1988-06-16 1989-08-22 Shell Oil Company Partial combustion burner
DE3902773A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-02 Basf Ag Verfahren zur herstellung von synthesegas durch partielle oxidation
DE102008006572A1 (de) * 2008-01-29 2009-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Keramische Beschichtung von Vergasungsbrennerteilen
US9033259B2 (en) * 2010-12-23 2015-05-19 General Electric Company Method and system for mixing reactor feed

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007040890A1 (de) 2007-08-29 2009-03-05 Siemens Ag Kohlenstaubkombinationsbrenner mit integriertem Pilotbrenner
DE202014101214U1 (de) 2014-03-17 2014-03-31 Choren Industrietechnik GmbH Brenner für einen Flugstromvergaser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017200643A1 (de) 2017-01-17 2018-07-19 Siemens Aktiengesellschaft Brennerspitze mit einer Luftkanalstruktur und einer Brennstoffkanalstruktur für einen Brenner und Verfahren zur Herstellung der Brennerspitze
CN109185876A (zh) * 2018-10-25 2019-01-11 中国船舶重工集团公司第七研究所 用于煤气化燃烧器的带换热翅片的冷却夹套
CN114015477A (zh) * 2021-09-13 2022-02-08 郑州大学 一种四通道工艺烧嘴

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017121556A1 (de) 2017-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016200392A1 (de) Staubbrenner für Vergasungsanlagen
DE102011088628B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flugstromvergasung fester Brennstoffe unter Druck
EP0616023B1 (de) Vergasungsapparat für die Druckvergasung von feinteiligen Brennstoffen
EP0095103B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Synthesegas durch partielle Oxidation von Kohle-Wasser-Suspensionen
DE102014104232B4 (de) Brennstaub-Brenner und Flugstromvergaser für die Herstellung von Synthesegas
DE202017107808U1 (de) Brenner für einen Flugstromvergaser
DE202006020601U1 (de) Vorrichtung für Flugstrom-Vergasungsreaktoren hoher Leistung mit Kombinationsbrenner und Mehrbrenneranordnung
DE3628865A1 (de) Kohlenstaubbrenner
DE102009018911A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Prozessgas für das Claus-Verfahren
EP2439447A1 (de) Brennstoffdüse, Gasturbinenbrennkammer und Brenner mit einer solchen Brennstoffdüse
DE102009006187A1 (de) Mehrlanzenkombinationsbrenner
DE10139575A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Synthesegasen
DE202014101214U1 (de) Brenner für einen Flugstromvergaser
DE102011107726B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einleiten von nachwachsenden Brennstoffen in den Bereich der Strahlungskesselwand von Vergasungsreaktoren
DE3220546A1 (de) Verfahren zum erzeugen von gasgemischen durch partialoxidation und vorrichtung
DE4340156A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von Partialoxidationsrohgas
DE1508094A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur teilweisen Verbrennung von Brennstoffen
DE3047734A1 (de) Brenner zum vermischen einzelner einsatzstroeme zur bildung eines mehrphasengemisches zur umsetzung in einem partialoxidations-gaserzeuger
DE3530683A1 (de) Verfahren zur herabsetzung der no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-emissionen von drehrohroefen und brenner zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE102007021925B4 (de) Kompakt-Kohlenstaubbrenner
DE102014218219A1 (de) Kompaktbrenner für einen Flugstromvergaser, bar einer Flüssigkeitskühlung
DE102009025703A1 (de) Kohlevergasungsbrenner
DE102012216557A1 (de) Brenner, insbesondere Vergasungsbrenner, mit transpirativ wirkender Bauteilkühlung
DE102015226566A1 (de) Abgeknickter Hauptbrenner
DE202016101023U1 (de) Rohrförmiges Vergaserbauteil sowie Gleichstrom-Festbettvergaser zum Erzeugen eines Produktgases aus schüttbaren Biomasseteilchen mit einem solchen Vergaserbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS ENERGY GLOBAL GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee