DE102016123595B4 - Casting furnace for low pressure casting - Google Patents
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Abstract
Gießofen (1) für den Niederdruckguss, mit:
einer Ofenwanne (2) zur Aufnahme einer Schmelze (8);
einem Gehäuse (3) mit einer Kammer (4) zur Aufnahme einer Schmelze (8), wobei das Gehäuse (3) mindestens teilweise innerhalb der Ofenwanne (2) angeordnet ist, so dass sich ein Teil des Gehäuses (3) innerhalb einer im Betrieb des Gießofens (1) in der Ofenwanne (2) enthaltenen Schmelze (8) befindet, das Gehäuse (4) umfassend:
ein erstes Ventil (17) zur Steuerung eines Durchflusses von Schmelze (8) aus der Ofenwanne (2) in die Kammer (4);
ein Steigrohr (13) zum Zuführen von Schmelze (8) aus der Kammer (4) in eine Gussform; und
einen Kanal (18) zum Zu- und Abführen von Gas in die oder aus der Kammer (4); und einer
in dem Gehäuse (3) angeordneten Trennwand (25), die die Kammer (4) in einen ersten (24) und einen zweiten Bereich (26) unterteilt, wobei das erste Ventil (17) in dem ersten Bereich (24) und das Steigrohr (13) in dem zweiten Bereich (26) angeordnet sind.
Casting furnace (1) for low pressure casting, with:
an oven pan (2) for receiving a melt (8);
a housing (3) having a chamber (4) for receiving a melt (8), wherein the housing (3) is at least partially disposed within the furnace trough (2) such that a portion of the housing (3) is within an operating range the casting furnace (1) in the furnace trough (2) contained melt (8), the housing (4) comprising:
a first valve (17) for controlling a flow of melt (8) from the furnace trough (2) into the chamber (4);
a riser (13) for feeding melt (8) from the chamber (4) into a mold; and
a channel (18) for supplying and discharging gas into or out of the chamber (4); and one
in the housing (3) arranged dividing wall (25) dividing the chamber (4) into a first (24) and a second region (26), wherein the first valve (17) in the first region (24) and the riser (13) are arranged in the second region (26).
Description
Gebietarea
Die Erfindung betrifft einen Gießofen für den Niederdruckguss.The invention relates to a casting furnace for low pressure casting.
Hintergrundbackground
Der Niederdruckguss ist ein häufig verwendetes Verfahren zur Herstellung von Gussteilen, insbesondere aus Leichtmetallen wie Aluminium oder Magnesium. Üblicherweise werden für dieses Verfahren druckdichte Ofenbehälter mit oder ohne Tiegel eingesetzt. Beim Gießvorgang wird der gesamte Ofenkörper unter Druck gesetzt, um die Schmelze durch ein Steigrohr in die Gussform aufsteigen zu lassen.Low-pressure casting is a frequently used process for the production of castings, in particular of light metals such as aluminum or magnesium. Usually, pressure-tight furnace containers with or without crucible are used for this process. During the casting process, the entire furnace body is pressurized to allow the melt to rise through a riser into the mold.
Aus
Aus
Die weiteren Druckschriften
Die Gießöfen aus dem Stand der Technik haben den Nachteil, dass hohe Volumenströme an komprimiertem und vorgetrocknetem Druckgas erforderlich sind. Das Komprimieren und Trocken des Druckgases ist sehr energieaufwändig. Dadurch entstehen hohe Betriebskosten. Zudem verschlechtert sich die Qualität der Schmelze durch Oxidationsprozesse an der Oberfläche der Schmelze. Dies hat zur Folge, dass die Schmelze während des Gießprozesses behandelt werden muss. Zudem entsteht durch die Ablagerung von Oxiden ein erhöhter zyklischer Reinigungsbedarf.The casting furnaces from the prior art have the disadvantage that high volume flows of compressed and pre-dried compressed gas are required. The compression and drying of the compressed gas is very energy-consuming. This results in high operating costs. In addition, the quality of the melt deteriorates due to oxidation processes on the surface of the melt. This has the consequence that the melt must be treated during the casting process. In addition, the deposition of oxides creates an increased cyclic cleaning requirement.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, einen Gießofen bereitzustellen, der diesen Nachteil vermeidet oder abmindert.The invention therefore has for its object to provide a casting furnace which avoids or reduces this disadvantage.
Kurzbeschreibung der ErfindungBrief description of the invention
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.This object is achieved by the invention specified in the independent claims. Advantageous developments can be found in the dependent claims.
Erfindungsgemäß geschaffen ist ein Gießofen für den Niederdruckguss, mit einer Ofenwanne zur Aufnahme einer Schmelze, einem Gehäuse mit einer Kammer zur Aufnahme einer Schmelze, wobei das Gehäuse mindestens teilweise innerhalb der Ofenwanne angeordnet ist, so dass sich ein Teil des Gehäuses innerhalb einer im Betrieb des Gießofens in der Ofenwanne enthaltenen Schmelze befindet, das Gehäuse umfassend ein erstes Ventil zur Steuerung eines Durchflusses von Schmelze aus der Ofenwanne in die Kammer, ein Steigrohr zum Zuführen von Schmelze aus der Kammer in eine Gussform; und einen Kanal zum Zu- und Abführen von Gas in die oder aus der Kammer, und einer in dem Gehäuse angeordneten Trennwand, die die Kammer in einen ersten und einen zweiten Bereich unterteilt, wobei das erste Ventil in dem ersten Bereich und das Steigrohr in dem zweiten Bereich angeordnet ist.According to the invention, there is provided a casting furnace for low-pressure casting, comprising a furnace trough for receiving a melt, a housing having a chamber for receiving a melt, wherein the housing is at least partially disposed within the furnace trough, so that a part of the housing within a during operation of the Casting furnace contained in the furnace trough melt, the housing comprising a first valve for controlling a flow of melt from the furnace trough into the chamber, a riser for supplying melt from the chamber into a mold; and a passage for supplying and discharging gas into and out of the chamber, and a partition disposed in the housing dividing the chamber into first and second regions, the first valve in the first region and the riser in the first region second area is arranged.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass für den eigentlichen Gießvorgang, den „Schuss“, wesentlich geringere Mengen an Schmelze erforderlich sind, als in einem Ofen üblicherweise vorgehalten werden. Durch den Einsatz eines weiteren Gehäuses in die Ofenwanne wird erreicht, dass nur eine jeweils für einen Schuss erforderliche Menge an Schmelze bewegt werden muss. Mit anderen Worten wird in dem Gehäuse, wie in einer Pumpe, jeweils nur ein kleiner Teil der gesamten Schmelze unter Druck gesetzt und bewegt. Hierfür sind zum einen wesentlich geringere Mengen an vorerwärmtem, getrocknetem Druckgas notwendig und zum anderen kann der Gießvorgang schneller ablaufen. Dadurch wird Energie eingespart und die Betriebskosten des Gießofens werden gesenkt. Ein weiterer vorteilhafter Effekt besteht darin, dass in dem Gehäuse eine wesentlich geringere Oberfläche der Schmelze dem Druckgas ausgesetzt ist. Dadurch werden Oxidationsvorgänge und damit einhergehende Verunreinigungen vermindert. Insbesondere werden auch in der Ofenwanne auftretende Oxidationen der Schmelze vermindert weil diese nicht mit Druckgas in Kontakt kommt. Dies führt zu erheblich verlängerten Reinigungszyklen und somit einer verbesserten Auslastbarkeit des Gießofens. Durch die Anordnung des ersten Ventils in dem ersten Bereich der Kammer, wird der zweite Bereich gefüllt, indem Schmelze aus dem ersten Bereich über die Trennwand in den zweiten Bereich einströmt. Der zweite Bereich ist dabei so bemessen, dass in ihm ausreichend Schmelze für den Gießvorgang zur Verfügung steht. Wird für den Gießvorgang ein Druck in der Kammer aufgebaut, entweicht nur die Schmelze aus dem zweiten Bereich durch das Steigrohr in eine Gussform. Sollte das erste Ventil in dem ersten Bereich eine Undichtigkeit aufweisen, so ist sichergestellt, dass nur die Schmelze aus dem ersten Bereich in die Ofenwanne zurückfließt. Dies hat den Vorteil, dass auch bei Undichtigkeiten des Ventils stets ausreichend Schmelze für den Gießvorgang zur Verfügung steht.The invention is based on the finding that for the actual casting process, the "shot", substantially smaller amounts of melt are required than are usually kept in a furnace. By using a further housing in the furnace trough, it is achieved that only one quantity of melt required in each case for one shot has to be moved. In other words, in the housing, as in a pump, only a small portion of the entire melt is pressurized and moved. For this purpose, on the one hand much smaller amounts of preheated, dried compressed gas necessary and on the other hand, the casting process can run faster. This saves energy and reduces the cost of ownership of the caster. Another advantageous effect is that in the housing a much lower surface of the melt is exposed to the compressed gas. As a result, oxidation processes and associated impurities are reduced. In particular, oxidations of the melt occurring in the furnace tub are reduced because they do not come into contact with pressurized gas. This leads to significantly longer cleaning cycles and thus improved utilization of the caster. By arranging the first valve in the first region of the chamber, the second region is filled by flowing melt from the first region via the dividing wall into the second region. The second area is dimensioned such that sufficient melt is available in it for the casting process. If a pressure is built up in the chamber for the casting process, only the melt from the second region escapes through the riser pipe into a casting mold. If the first valve has a leak in the first area, then it is ensured that only the melt from the first area flows back into the furnace trough. This has the advantage that, even with leaks in the valve, sufficient melt is always available for the casting process.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Steigrohr ein zweites Ventil auf, um einen Rückfluss von Schmelze aus der Gussform in die Kammer zu verhindern. Beim Befüllen der Kammer nach einem Geißvorgang bewirkt das angelegte Vakuum keinen Rückfluss von (Rest-) Schmelze aus dem Steigrohr in die Kammer. Dadurch wird verhindert, dass „frische“ Schmelze durch „alte“ Schmelze verunreinigt wird. In one embodiment of the invention, the riser has a second valve to prevent backflow of melt from the mold into the chamber. When filling the chamber after a Geißvorgang the applied vacuum causes no backflow of (residual) melt from the riser into the chamber. This prevents "fresh" melt from being contaminated by "old" melt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Gehäuse einen Deckel und ist mittels des Deckels drucksicher verschließbar, insbesondere ist das Steigrohr durch den Deckel hindurchgeführt. Der Deckel ist abnehmbar und ermöglicht den Zugang zu der Kammer und zu dem Steigrohr. Dies erleichtert die Reinigung.In one embodiment of the invention, the housing comprises a lid and is closed by pressure-tight means of the lid, in particular, the riser is passed through the lid. The lid is removable and allows access to the chamber and to the riser. This facilitates cleaning.
In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Gehäuse Sonden, insbesondere Temperatur-Sonden, zur Detektion von Zuständen innerhalb der Kammer. Durch die Sonden können beispielsweise die Temperatur der Schmelze, die Viskosität der Schmelze, die Zusammensetzung des Gases oberhalb des Badspielgels in der Kammer, oder der Füllstand in der Kammer detektiert werden. Die Sonden schaffen die Möglichkeit, den Gießvorgang kontrolliert ablaufen zu lassen.In one embodiment of the invention, the housing comprises probes, in particular temperature probes, for detecting states within the chamber. By means of the probes, for example, the temperature of the melt, the viscosity of the melt, the composition of the gas above the bath play gel in the chamber, or the fill level in the chamber can be detected. The probes make it possible to run the casting process in a controlled manner.
In einer Ausgestaltung der Erfindung mündet der Kanal im Bereich des Deckels in die Kammer. Das Druckgas wird somit oberhalb des Badspielgels in die Kammer eingebracht. Dies vermeidet Blasenbildung in der Schmelze und vermindert die Oxidationsprozesse in der Kammer.In one embodiment of the invention, the channel opens into the chamber in the region of the lid. The compressed gas is thus introduced above the Badspielgels in the chamber. This avoids blistering in the melt and reduces the oxidation processes in the chamber.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Ventil in einem Boden des Gehäuses angeordnet und der Boden des Gehäuses liegt im befüllten Zustand des Gießofens unterhalb eines Badspiegels der Schmelze in der Ofenwanne. Das erste Ventil liegt dadurch stets unterhalb des Badspiegels der Schmelze in der Ofenwanne. Dies stellt sicher, dass beim Anlegen eines Vakuums in dem Gehäuse immer Schmelze aus der Ofenwanne in das Gehäuse fließen und die Kammer füllen kann.In one embodiment of the invention, the first valve is arranged in a bottom of the housing and the bottom of the housing is in the filled state of the cast furnace below a bath level of the melt in the furnace tub. The first valve is thus always below the bath level of the melt in the furnace tub. This ensures that when a vacuum is applied to the housing, melt will always flow from the furnace pan into the housing and fill the chamber.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kanal als zumindest teilweise in dem Deckel verlaufende Rohrschlange ausgebildet. Zugeleitetes Druckgas wird innerhalb des Deckels durch die Eigentemperatur des Gießofens vorerwärmt. Dadurch kann der Energieaufwand zur Erwärmung des Druckgases vermindert werden.In one embodiment of the invention, the channel is formed as at least partially extending in the cover tube coil. Accelerated pressurized gas is preheated within the lid by the autogenous temperature of the caster. As a result, the energy required to heat the compressed gas can be reduced.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse aus einem wärmeleitfähigen Material, insbesondere Keramik, gebildet. Es kann ein Wärmeübergang zwischen der Schmelze in der Ofenwanne und dem Gehäuse stattfinden. Dadurch kann auf eigene Heizelemente in oder an dem Gehäuse verzichtet werden. Das Gehäuse wird über die Heizelemente der Ofenwanne mitbeheizt. Die vermindert den Energieaufwand zusätzlich.In one embodiment of the invention, the housing is made of a thermally conductive material, in particular ceramic. There may be a heat transfer between the melt in the furnace tub and the housing. This can be dispensed with own heating elements in or on the housing. The housing is co-heated by the heating elements of the furnace tub. This additionally reduces the energy consumption.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Ofenwanne Heizelemente, insbesondere Tauchheizkörper auf, wobei die Heizelemente im Bereich eines Wannenbodens angeordnet sind. Durch die Anordnung der Tauchheizkörper auf einem Boden der Ofenwanne entsteht innerhalb der Schmelze eine ungleichmäßige Wärmeverteilung. Dadurch entsteht eine vertikale Zirkulation innerhalb der Schmelze. Die Zirkulation verhindert, dass sich schwerere Bestandteile der Schmelze auf dem Boden der Ofenwanne absetzen. Die schwereren Bestandteile der Schmelze werden in Schwebe gehalten und mitverarbeitet. Die Qualität der Schmelze kann dadurch auch über einen längeren Zeitraum konstant hoch gehalten werden.In one embodiment of the invention, the furnace trough heating elements, in particular immersion heater, wherein the heating elements are arranged in the region of a trough bottom. The arrangement of the immersion heaters on a bottom of the furnace tub creates an uneven heat distribution within the melt. This creates a vertical circulation within the melt. The circulation prevents heavier components of the melt settling on the bottom of the furnace trough. The heavier components of the melt are held in suspension and co-processed. The quality of the melt can thus be kept constant high over a longer period.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Schmelze für einen Gießofen für den Niederdruckguss geschaffen, die Vorrichtung umfassend ein Gehäuse mit einer Kammer zur Aufnahme der Schmelze, wobei das Gehäuse mindestens teilweise innerhalb einer Ofenwanne eines Gießofens anordenbar ist, so dass sich ein Teil des Gehäuses innerhalb einer im Betrieb des Gießofens in der Ofenwanne enthaltenen Schmelze befindet, das Gehäuse umfassend ein erstes Ventil zur Steuerung eines Durchflusses von Schmelze aus der Ofenwanne in die Kammer, ein Steigrohr zum Zuführen von Schmelze aus der Kammer in eine Gussform, und einen Kanal zum Zu- und Abführen von Gas in die oder aus der Kammer, und einer in dem Gehäuse angeordneten Trennwand, die die Kammer in einen ersten und einen zweiten Bereich unterteilt, wobei das erste Ventil in dem ersten Bereich und das Steigrohr in dem zweiten Bereich angeordnet ist. Gemäß diesem Aspekt kann die Vorrichtung in bestehende Gießöfen integriert werden. Gießöfen sind also mit der Vorrichtung nachrüstbar und können so wirtschaftlicher gemacht werden. Die vorstehend beschriebenen optionalen Ausgestaltungsmerkmale des Gießofens sind einzeln oder in Kombination auch auf die Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung übertragbar.According to a second aspect of the invention there is provided apparatus for receiving a melt for a low pressure casting casting furnace, the apparatus comprising a housing having a chamber for receiving the melt, the housing being at least partially disposable within a furnace trough of a casting furnace such that a portion of the housing is within a melt contained in the furnace trough during operation of the caster furnace, the housing comprising a first valve for controlling a flow of melt from the furnace trough into the chamber, a riser for feeding melt from the chamber into a casting mold, and a channel for supplying and discharging gas into or out of the chamber, and a partition disposed in the housing dividing the chamber into first and second regions, the first valve in the first region and the riser in the second region Area is arranged. According to this aspect, the device can be integrated into existing casting furnaces. Pouring furnaces are therefore retrofittable with the device and can be made more economical. The above-described optional design features of the caster are individually or in combination also applicable to the device according to the second aspect of the invention.
Figurenlistelist of figures
Nachfolgend sind anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
- Die
1 eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gießofens; - die
2 eine beispielhafte Ausführungsform einer Kammer des erfindungsgemäßen Gießofens; und - die
3 eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer Kammer des erfindungsgemäßen Gießofens.
- The
1 an exemplary embodiment of the casting furnace according to the invention; - the
2 an exemplary embodiment of a chamber of the casting furnace according to the invention; and - the
3 a further exemplary embodiment of a chamber of the casting furnace according to the invention.
Figurenbeschreibungfigure description
Die Schmelze
Innerhalb der zweiten Kammer
Innerhalb des Gehäuses
Das Steigrohr
Im Betrieb des Gießofens ist das Gehäuse
Um eine gemäß
Um eine gemäß
Beim Gießvorgang, „dem Schuss“ werden beide Bereiche 24,26 der ersten Kammer
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Gießofencasting furnace
- 22
- Ofenwannefurnace shell
- 33
- Gehäusecasing
- 44
- erste Kammerfirst chamber
- 55
- Einfüllöffnungfill opening
- 66
- Heizelementeheating elements
- 77
- Bodenground
- 88th
- Schmelzemelt
- 99
- erster Badspiegelfirst bathroom mirror
- 1010
- Wandelementwall element
- 1111
- zweite Kammer (der Ofenwanne)second chamber (the furnace tub)
- 1212
- Isolierunginsulation
- 1313
- Steigrohrriser
- 1414
- Deckelcover
- 1515
- Isolierung des DeckelsInsulation of the lid
- 1616
- GehäuseunterseiteHousing bottom
- 1717
- (Zustrom-)Ventil(Zustrom-) valve
- 1818
- Kanalchannel
- 1919
- Deckenbereichceiling area
- 2020
- zweiter Badspiegelsecond bathroom mirror
- 2121
- Öffnung des SteigrohresOpening of the riser
- 2222
- zweites Ventilsecond valve
- 2323
- Sondenprobes
- 2424
- erster Bereichfirst area
- 2525
- Trennwandpartition wall
- 2626
- zweiter Bereichsecond area
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016123595.4A DE102016123595B4 (en) | 2016-12-06 | 2016-12-06 | Casting furnace for low pressure casting |
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DE102016123595.4A DE102016123595B4 (en) | 2016-12-06 | 2016-12-06 | Casting furnace for low pressure casting |
Publications (2)
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DE102016123595A1 DE102016123595A1 (en) | 2018-06-07 |
DE102016123595B4 true DE102016123595B4 (en) | 2018-10-31 |
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DE102016123595.4A Active DE102016123595B4 (en) | 2016-12-06 | 2016-12-06 | Casting furnace for low pressure casting |
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DE (1) | DE102016123595B4 (en) |
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- 2016-12-06 DE DE102016123595.4A patent/DE102016123595B4/en active Active
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