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Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Leuchtelement und einer Wand sowie ein Leuchtelement für eine solche Anordnung.
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Aus
WO 2015/155620 A1 ist eine Dunstabzugshaube mit einem Leuchtelement bekannt. Das Leuchtelement ist in einer Öffnung der Dunstabzugshaube angeordnet, durch die der Dunst durch das Gehäuse der Dunstabzugshaube gezogen werden soll. Das Leuchtelement ist magnetisch am Körper der Dunstabzugshaube befestigt.
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WO 2006/077498 A1 zeigt eine Anordnung mit einem Lampenhalter und einer Lampe, wobei die Versorgung der Lampe mit elektrischer Leistung induktiv erfolgt und die Lampe an dem Lampenhalter magnetisch befestigt ist.
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EP 2 565 534 A1 zeigt eine Lampe, die in einer Öffnung einer Decke angeordnet ist. An der Öffnung sind U-förmige Stahlklammern befestigt, die mit Magneten am Lampenkörper zusammenwirken, um den Rand des Lampenkörpers unterhalb der Decke zu befestigen.
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DE 10 2009 002 503 A1 beschreibt ein Kältegerät, in dessen Kühlraum ein Leuchtelement angeordnet ist. Das Kältegerät weist Kontaktstellen auf, an denen das Leuchtelement magnetisch anbringbar ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Konzept für eine Anordnung eines Leuchtelements an einer Wand anzugeben.
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Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung mit einem Leuchtelement und einer Wand nach Anspruch 1 sowie einem Leuchtelement nach Anspruch 13 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Anordnung weist das erfindungsgemäße Leuchtelement auf, das magnetisch an einer Wand befestigt ist. Bei der Wand kann es sich insbesondere um eine Wand eines Küchenmöbels oder eines Küchengeräts, beispielsweise einer Dunstabzugshaube, eines Backofens, eines Kühlschranks oder eines Tiefkühlschranks handeln. Die Wand weist eine Rückseite und eine Vorderseite auf. Das Leuchtelement dient zum Beleuchten eines Bereiches vor der Vorderseite der Wand. Die Vorderseite ist diesem Bereich entsprechend zugewandt. Das Leuchtelement weist eine Platine mit wenigstens einem Leuchtmittel, besonders bevorzugt mit wenigstens einer LED, und einen Platinenhalter zum Halten der Platine auf. Das Leuchtelement weist eine in Richtung zu dem Bereich weisende Befestigungsfläche auf. Die Wand weist eine Öffnung auf. An der Rückseite der Wand ist bei der Öffnung eine Gegenbefestigungsfläche angeordnet. Das Leuchtelement wird mit der Befestigungsfläche durch Magnetkraft an die Gegenbefestigungsfläche gedrückt.
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Durch die magnetische Befestigung ist das Leuchtelement besonders einfach an der Wand zu befestigen.
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Die Öffnung kann beispielsweise kreisrund, elliptisch oder eckig, insbesondere quadratisch, rechteckig oder in Form eines regelmäßigen Vielecks sein. Bei der Öffnung kann es sich um eine Ausnehmung handeln, in der beispielsweise ein Teil des Leuchtelements angeordnet sein kann. Die Öffnung kann alternativ oder zusätzlich auch durch einen Bereich der Wand gebildet sein, der lichtdurchlässig ist, um den Bereich vor der Vorderseite der Wand mit dem Leuchtelement beleuchten zu können.
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Der Platinenhalter ist vorzugsweise zumindest teilweise hinter der Öffnung angeordnet. Die Platine ist vorzugsweise hinter der Rückseite der Wand, besonders bevorzugt hinter der Öffnung angeordnet. Das Leuchtmittel ist vorzugsweise dazu eingerichtet, durch die Öffnung in den Bereich vor der Wand Licht abzustrahlen. Das Leuchtmittel ist vorzugsweise hinter der Öffnung angeordnet, so dass das Licht des Leuchtmittels durch die Öffnung in den zu beleuchtenden Bereich treten kann.
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An der Wand kann ein Element befestigt sein, das die Gegenbefestigungsfläche aufweist. Bevorzugt ist die Gegenbefestigungsfläche eine Oberfläche der Wand. Besonders bevorzugt ist die rückseitige Oberfläche der Wand oder ein Abschnitt der rückseitigen Oberfläche der Wand die Gegenbefestigungsfläche oder zumindest ein Abschnitt der Gegenbefestigungsfläche. Die Gegenbefestigungsfläche ist vorzugsweise um die Öffnung herum angeordnet. Besonders bevorzugt umschließt die Gegenbefestigungsfläche die Öffnung, besonders bevorzugt unterbrechungsfrei.
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Es ist besonders bevorzugt, wenn das Leuchtelement ausschließlich magnetisch an der Wand befestigt ist. Weitere Verbindungen zur Befestigung des Leuchtelements an der Wand, wie z.B. eine Schraubverbindung oder eine Klebverbindung, z.B. mit Hilfe von Klebeband, die vor einem Entfernen des Leuchtelements von der Wand gelöst werden müssten, sind zwischen dem Leuchtelement und der Wand vorzugsweise nicht wirksam. Dadurch eignet sich das Leuchtelement bzw. die Anordnung einerseits besonders für den Einsatz in einer Umgebung mit zumindest zeitweise hoher Luftfeuchtigkeit und andererseits bei beengtem Platz hinter der Wand, da beispielsweise keine Schraubverbindung hergestellt werden muss. Außerdem ist das Leuchtelement auf diese Weise besonders einfach und ohne Werkzeug an der Wand befestigbar und von der Wand wieder entfernbar.
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Wenn die Anordnung derart eingerichtet ist, dass zum Entfernen des Leuchtelements und der Wand voneinander keine zu der magnetischen Verbindung zwischen Wand und Leuchtelement zusätzlich wirksame Verbindung zwischen der Wand und dem Leuchtelement getrennt werden muss, ist ein Entfernen der Wand und des Leuchtelements voneinander besonders einfach. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn die Wand von einem Gehäuse entfernt wird - insbesondere wenn viele, insbesondere gleiche, Leuchtelemente an derselben Wand angeordnet sind.
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Die Anordnung ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass zum Entfernen der Wand und des Leuchtelements voneinander keine elektrische Verbindung für das Leuchtelement von der Wand unabhängig von dem Trennen des Leuchtelements von der Wand getrennt werden muss.
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Die Wand weist vorzugsweise ferromagnetisches Material auf, so dass zwischen der Wand und wenigstens einem Magneten an dem Leuchtelement eine Magnetkraft wirksam ist, um das Leuchtelement an der Wand zu halten. Besonders bevorzugt besteht die Wand zur Befestigung des Leuchtelements an der Wand aus ferromagnetischem Material. Beispielsweise besteht die Wand zur Befestigung des Leuchtelements an der Wand zumindest um die Öffnung herum aus ferromagnetischem Material. Alternativ oder zusätzlich kann die Wand magnetisch sein und das Leuchtelement ferromagnetisches Material aufweisen, so dass zwischen dem Leuchtelement und der Wand eine Magnetkraft zum Befestigen des Leuchtelements an der Wand wirksam ist. Die Wand ist vorzugsweise ein Blechteil, insbesondere ein Stahlblechteil.
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In einer anderen Ausführungsform ist das Leuchtelement an der Wand zusätzlich durch eine Klebeverbindung befestigt ist. Die magnetische Verbindung zwischen dem Leuchtelement und der Wand kann hierbei als Vorfixierung dienen, während der Klebstoff, beispielsweise Silikonklebstoff, aushärtet.
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Bevorzugt besteht der Platinenhalter aus Kunststoff. Der Platinenhalter und damit das Leuchtelement wird somit besonders leicht und besonders geeignet für eine magnetische Befestigung. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Platinenhalter nahtlos einstückig. Besonders bevorzugt ist der Platinenhalter im Spitzgießverfahren hergestellt.
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Vorzugsweise ist die kleinste Quererstreckung des Leuchtelements größer als die größte Quererstreckung der Öffnung. Auf diese Weise kann festgelegt werden, dass das Leuchtelement nur von der Rückseite der Wand her an der Wand befestigt werden kann. Ein unbeabsichtigtes Entfernen oder Austauschen von der Vorderseite her kann damit vorzugsweise nicht erfolgen.
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Besonders bevorzugt verschließt das Leuchtelement die Öffnung. Besonders bevorzugt verschließt das Leuchtelement die Öffnung derart, dass beispielsweise Dampf, Wasser, Feuchtigkeit und/oder Staub aus dem durch das Leuchtelement zu beleuchtenden Bereich vor der Vorderseite der Wand nicht durch die Öffnung in der Wand an dem Leuchtelement vorbei oder durch das Leuchtelement hindurch in den Bereich hinter der Wand gelangen kann.
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Der Platinenhalter ist vorzugsweise Träger der Befestigungsfläche. Beispielsweise kann die Befestigungsfläche eine Oberfläche des Platinenträgers sein. Der Befestigungsflächenträger, beispielsweise der Platinenträger, ist vorzugsweise leicht flexibel, so dass sich der Befestigungsflächenträger, und damit das Leuchtelement, geschlossen um die Öffnung herum an die Gegenbefestigungsfläche an der Wand schmiegt, um die Öffnung, besonders bevorzugt dicht gegen Dampf oder Flüssigkeit, zu verschließen. Auch bei groben Toleranzen bei der Herstellung des Befestigungsflächenträgers kann so ein Verschließen der Öffnung durch den Befestigungsflächenträger erreicht werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Öffnung an der Wand ein in Richtung zu dem Leuchtelement und/ oder in den Bereich hinter der Wand weisender Steg angeordnet. Der Steg umschließt die Öffnung vorzugsweise umfänglich, besonders bevorzugt unterbrechungsfrei. Der Steg greift in eine sich in Abstrahlrichtung des Leuchtelements und/oder in Richtung zu dem Bereich vor der Vorderseite öffnende Ausnehmung in dem Leuchtelement ein. Der Steg kann der Führung des Leuchtelements zu der Wand und als Positionierhilfe beim Zusammensetzen der Anordnung dienen. Für den Fall, dass auf das Leuchtelement von der Vorderseite her eine Kraft ausgeübt wird und sich das Leuchtelement leicht von der Wand abhebt, kann der Steg zur Rückführung des Leuchtelements zu der Ursprungsposition an der Wand dienen, wenn die Kraft wegfällt. Der Steg kann zusammen mit der Ausnehmung eine Labyrinthdichtung bilden, um zu verhindern, dass Dampf, Flüssigkeit, insbesondere Wasser, und/oder Staub aus dem Bereich vor der Wand an dem Leuchtelement vorbei in den Bereich hinter der Wand hinter dem Leuchtelement gelangt.
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Der Steg ist vorzugsweise nahtlos einteilig mit der Wand verbunden. Der Steg kann beispielsweise durch eine umgebogene Kante der Ausnehmung gebildet sein. Der Steg ist vorzugsweise derart am Rand der Öffnung angeordnet, dass dieser mit dem Rand der Öffnung abschließt. Der Steg und/ oder die Ausnehmung des Leuchtelements sind vorzugsweise umfänglich geschlossen. Beispielsweise sind der Steg und/ oder die Ausnehmung ringförmig geschlossen. Der Steg greift in die Ausnehmung vorzugsweise umfänglich geschlossen um die Öffnung herum ein.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann zusätzlich oder alternativ zu dem Steg, der in die Ausnehmung eingreift, zwischen dem Leuchtelement und der Wand ein Dichtelement wirksam angeordnet sein, um zu verhindern, dass Dampf, Wasser, Feuchtigkeit und/oder Staub aus dem durch das Leuchtelement zu beleuchtenden Bereich vor der Wand an dem Leuchtelement vorbei hinter die Wand hinter das Leuchtelement gelangt. Das Dichtelement umschließt die Öffnung vorzugsweise umfänglich unterbrechungsfrei.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Wand - bis auf einen möglichen Steg, der in eine Ausnehmung in dem Leuchtelement eingreift - um die Öffnung herum keine weiteren Einrichtungen wie Ausnehmungen, Öffnungen, Gewinde, Anbauteile, wie etwa Metallklammern, und dergleichen auf, die zur Befestigung des Leuchtelements an der Wand eingerichtet wären oder dienen würden.
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Ein Nachrüsten des Leuchtelements an einer Wand und/oder ein Entfernen der Wand und des Leuchtelements voneinander ist somit besonders einfach.
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Das Leuchtelement weist vorzugsweise wenigstens einen Magneten, besonders bevorzugt wenigstens zwei Magneten, zur Befestigung des Leuchtelements an der Wand auf. Vorzugsweise sind zwei Magneten zur Befestigung des Leuchtelements an der Wand einander gegenüberliegend auf einer Geraden angeordnet, die durch den Mittelpunkt der Öffnung verläuft. Die Beträge der Abstände der Magneten zu dem Mittelpunkt der Öffnung sind vorzugsweise gleich. Alternativ oder zusätzlich sind die Magneten zur Befestigung des Leuchtelements an der Wand auf den Ecken eines gedachten regelmäßigen Vielecks, wie beispielsweise eines Quadrats oder eines Rechtecks, um die Öffnung herum angeordnet. Auch in diesem Fall weisen die Abstände der Magneten zum Mittelpunkt der Öffnung vorzugsweise gleiche Beträge auf. Das Leuchtelement kann damit um die Öffnung herum gleichmäßig an die Gegenbefestigungsfläche gedrückt werden.
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Der wenigstens eine Magnet zur Befestigung des Leuchtelements an der Wand ist vorzugsweise an dem Platinenhalter angeordnet, so dass der Magnet den Platinenhalter gegen die Gegenbefestigungsfläche drückt. Beispielsweise ist der Magnet in dem Platinenhalter angeordnet. Zusätzlich oder alternativ kann beispielsweise wenigstens ein Magnet zum Befestigen des Leuchtelements an der Wand an der Platine angeordnet und/oder in der Platine gehalten sein.
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Es wird außerdem ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Bereitstellen der erfindungsgemäßen Anordnung angegeben. In dem Verfahren wird das erfindungsgemäße Leuchtelement für die erfindungsgemäße Anordnung in einem Bereich hinter der Wand bereitgestellt, so dass die Wand zwischen dem Leuchtelement und dem von dem Leuchtelement der Anordnung zu beleuchtenden Bereich vor der Wand angeordnet ist. Sodann wird das Leuchtelement, vorzugsweise ohne das Leuchtelement vollständig in den Bereich vor der Wand zu überführen, magnetisch an der Wand befestigt. In einer Ausführungsform wird vor dem Anordnen des Leuchtelements an der Wand auf der Befestigungsfläche und/oder auf der Gegenbefestigungsfläche eine Klebeschicht, z.B. Silikonkleber, aufgebracht. In diesem Ausführungsbeispiel dient die magnetische Befestigung als Hilfsbefestigung bis der Klebstoff ausgehärtet ist.
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Es wird zudem ein erfindungsgemäßes Leuchtelement für die erfindungsgemäße Anordnung angegeben.
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Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Ansprüchen. Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer perspektivischen Ansicht auf die Rückseite der Wand;
- 2 die Anordnung nach 1 in einer perspektivischen Ansicht auf die Vorderseite der Wand;
- 3 eine geschnittene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß 1 und 2;
- 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer geschnittenen perspektivischen Ansicht;
- 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer geschnittenen perspektivischen Ansicht;
- 6 die Anordnung gemäß 1 bis 3 in einer weiteren geschnittenen perspektivischen Ansicht.
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Die 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung 10 einer Wand 11 und eines erfindungsgemäßen Leuchtelements 12 in perspektivischen Ansichten. 1 zeigt eine Ansicht auf die Rückseite 13 der Wand 11, an der das Leuchtelement 12 angeordnet ist. Die Wand 11 kann beispielsweise eine Wand 11 eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Küchengeräts, beispielsweise einer Dunstabzugshaube, bilden. Die Wand 11 kann insbesondere Teil einer Frontblende des Geräts sein oder eine Frontblende des Geräts bilden.
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Das Leuchtelement 12 weist einen Platinenhalter 14 auf, der eine Basisplatte 15 aufweist. Die Basisplatte 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel rund, kann jedoch auch eckig, beispielsweise quadratisch, rechteckig oder vieleckig sein. Auf der Basisplatte 15 ist ein Rahmen 16 des Platinenhalters 14 angeordnet. Der Rahmen 16 ist mit seinen sechs Seiten hexagonal, kann aber alternativ beispielsweise auch eine andere regelmäßige, beispielsweise vieleckige, Form aufweisen, kreisrund sein oder unregelmäßig geformt sein. Der Rahmen 16 weist eine Auflagefläche für die Platine des Leuchtelements auf, wobei die Auflagefläche in den Darstellungen verdeckt ist. Der Rahmen 16 weist elastisch bewegliche Schnappverbindungselemente 19 mit Rastnasen 20 auf. Zwischen der Rastnase 20 und der Auflagefläche ist eine Platine 21 des Leuchtelements 12 gehalten. Die Platine 21 trägt wenigstens ein Leuchtmittel 22, im Ausführungsbeispiel wenigstens eine LED. Platine 21 und LED 22 werden von dem Rahmen 16 umfasst. An der Platine 21 ist vorzugsweise wenigstens ein Kabel 23 befestigt, über das das Leuchtmittel 22 mit elektrischer Leistung versorgt werden kann. Die Verbindung der Leitungen 23 an der Platine 21 ist vorzugsweise derart, dass die Kabel 23 beim Entfernen des Leuchtelements 12 von der Wand 11 an der Platine 21 befestigt bleiben können. Ein Entfernen einer elektrischen Leitung zu dem Leuchtelement 12 von der Wand 11 beim Entfernen des Leuchtelements 12 und der Wand 11 voneinander zusätzlich zu dem Entfernen des Leuchtelements 12 ist daher vorzugsweise nicht erforderlich. In der Wand 11 ist eine Öffnung 24 angeordnet, durch die das Licht des Leuchtmittels 22 in den Bereich 25 vor der Vorderseite 26 der Wand 11 treten kann (s. insbesondere 2 und 3). Um den Rahmen 16 und um die Öffnung 24 herum sind auf der plattenförmigen Basis 15 des Platinenhalters 14 Magnethalter 27 angeordnet, die jeweils einen Magneten 28 enthalten. Die beispielhaften Magnethalter 27 sind rohrförmig und beispielsweise zylindrisch. Die Längsachsen 29 der Magnethalter 27 sind auf den Ecken eine gedachten Rechtecks angeordnet. Alternativ könnten die Magnethalter 27 beispielsweise auf den Ecken eines gedachten Quadrats um die Öffnung 24 herum angeordnet sein. Die Längsachsen 29 der Magnethalter 27 können in etwa gleichem Abstand zum Mittelpunkt der Öffnung 24 angeordnet sein. Die Wand 11 ist im Ausführungsbeispiel durch ein Blech gebildet. Der dargestellte Wandausschnitt 11 ist im Ausführungsbeispiel kreisrund, kann jedoch eine beliebige Form haben. Bei der Öffnung 24 in der Wand 11 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Ausnehmung. Alternativ kann die Öffnung 24 beispielsweise ein lichtdurchlässiger Abschnitt der Wand 11 sein.
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Die Platine 21 und das Leuchtmittel 22 sind im Ausführungsbeispiel hinter der Öffnung 24 angeordnet, so dass das von dem Leuchtelement 12 abgegebene Licht durch die Öffnung 24 in den zu beleuchtenden Bereich 25 vor der Vorderseite 26 der Wand 11 treten kann. Dies ist durch den Pfeil S angedeutet, der die Hauptabstrahlrichtung des Leuchtelementes 12 anzeigt.
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Im Ausführungsbeispiel ist in der Ausnehmung 24 ein Fensterabschnitt 35 des Platinenhalters 14 angeordnet, der in den Bereich 25 vor der Vorderseite 26 der Wand 11 hineinragt. Der Platinenhalter 14 ist vorzugsweise hinter der Wand 11 angeordnet, zumindest bis auf den Fensterabschnitt 35. Der Fensterabschnitt 35 ist durchlässig für das Licht des Leuchtelements 12. Der Fensterabschnitt 35 kann wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gewölbt sein. Das von der LED 22 abgegebene Licht tritt zunächst durch die Öffnung 24 und anschließend durch den Fensterabschnitt 35 in den zu beleuchtenden Bereich 25 vor der Wand 11. Der Fensterabschnitt 35 ist vorzugsweise derart dimensioniert, dass der in der Öffnung 24 angeordnete Fensterabschnitt 35 und damit der gesamte Platinenhalter 14 vorzugsweise nur geringfügig radial - quer zur Abstrahlrichtung S des Leuchtelements 12 - in der Öffnung 24 beweglich ist. Die Anordnung 10 aus Fensterabschnitt 35 und Öffnung 24 kann damit die Position des Leuchtelements 12 hinter der Öffnung 24 festlegen.
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Das Leuchtelement 12 ist an der Wand 11 gehalten, indem zwischen den Magneten 28 und der Wand 11 eine Magnetkraft herrscht, so dass über die von dem Leuchtelement 12 gehaltenen Magneten der Platinenhalter 14 und damit das Leuchtelement 12 in Richtung zu dem auszuleuchtenden Bereich 25 vor der Vorderseite 26 in Abstrahlrichtung S des Leuchtelements 12 gegen die Wand 11 gedrückt wird. Vorzugsweise ist das Leuchtelement 12 ausschließlich magnetisch an der Wand 11 befestigt. Weitere Verbindungsmittel zwischen dem Leuchtelement 12 und der Wand 11, die zur Verbindung des Leuchtelements 12 mit der Wand 11 wirksam wären, sind vorzugsweise nicht vorhanden. Weitere Ausnehmungen, Öffnungen, Befestigungseinrichtungen mit einem Gewinde und dergleichen um die Öffnung 24 herum, die zur Befestigung des Leuchtelements 12 an der Wand 11 eingerichtet wären, sind daher nicht vorhanden. Insbesondere eine Klebeverbindung zwischen dem Leuchtelement 12 und der Wand 11 kann entfallen, für die die miteinander zu verklebenden Flächen oftmals von Fett und/oder Staub gereinigt und zudem trocken sein müssen.
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In einer anderen Ausführungsform ist das Leuchtelement 12 an der Wand 11 zusätzlich durch eine Klebeverbindung befestigt (nicht dargestellt). Die magnetische Verbindung zwischen dem Leuchtelement 12 und der Wand 11 kann bei der Bereitstellung dieser Ausführungsform als Vorfixierung dienen, während der Klebstoff, beispielsweise Silikon, aushärtet.
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3 zeigt eine geschnittene perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1 und 2, geschnitten entlang einer Schnittebene wie durch die gestrichelte Schnittlinie S1 in 1 festgelegt. Das Leuchtelement 12 weist, wie beispielsweise aus 3 ersichtlich, einen zwischen dem Fensterabschnitt 35 und der Platine 21 angeordneten Reflektor 36 auf. Der Reflektor 36 weist eine erste Öffnung 37 auf, in der das Leuchtmittel 22, das auf der Platine 21 befestigt ist, angeordnet ist. Der Reflektor 36 dient dazu, das Licht des Leuchtmittels 22 zu reflektieren, um es durch eine gegenüberliegende zweite Öffnung 38 des Reflektors 36 durch den Fensterabschnitt 35 zu leiten. Die Platine 21 kann mit Hilfe der Schnappverbindungselemente 19 gegen den Reflektor 36 und der Reflektor 36 wiederum gegen den Platinenhalter 14 bzw. den Fensterabschnitt 35 gedrückt sein. Die Platine 21 ist von dem Rahmen 16 umgeben, der die Platine 21 trägt. Der Reflektor 36 ist vorzugsweise ein von dem Platinenhalter 14 gesondertes Teil. Der Platinenhalter 14 ist vorzugsweise nahtlos einstückig. Insbesondere sind die Basisplatte 15, der Rahmen 16 mit den Schnappverbindungselementen 19, der Fensterabschnitt 35 sowie die Magnethalter 27 des Platinenhalters 14 vorzugsweise nahtlos einstückig miteinander verbunden. Der Platinenhalter 14 ist vorzugsweise ein Kunststoffteil, dass beispielsweise im Spritzgießverfahren hergestellt sein kann.
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Die Basisplatte 15 des Platinenhalters 14 weist eine in Richtung zu dem zu beleuchtenden Bereich 25 weisenden Oberfläche 39 auf, die die Befestigungsfläche 39 des Leuchtelements bildet. Mit der Befestigungsfläche 39 wird der Platinenhalter 14 auf Grund der zwischen den Magneten 28 und der Wand 11 wirkenden Magnetkraft an einen Abschnitt der Oberfläche der Wand 11 gedrückt, der die Gegenbefestigungsfläche 41 der Wand 11 bildet. Die Gegenbefestigungsfläche 41 der Wand 11, an die das Leuchtelement 12 gedrückt ist, ist vorzugsweise eben, kann jedoch alternativ beispielsweise gekrümmt sein. Die Wand 11 kann zudem beispielsweise glatt oder rauh sein. Der Träger der Befestigungsfläche 39 bzw. die Befestigungsfläche 39, im dargestellten Ausführungsbeispiel der Platinenhalter 14 mit der auf der Unterseite des Platinenhalters 14 angeordneten Befestigungsfläche 39, ist vorzugsweise derart geformt, dass sich das Leuchtelement 12 um die Öffnung 24 herum geschlossen an die Gegenbefestigungsfläche 41 der Wand 11 anschmiegt. Der Platinenhalter 14 kann dazu zumindest geringfügig flexibel sein, so dass vor dem Befestigen unterschiedliche Krümmungen der Befestigungsfläche 39 und der Gegenbefestigungsfläche 41 durch Verformung zumindest des Platinenhalters 14 beim Befestigen ausgeglichen werden. Ein Kontakt zwischen dem Leuchtelement 12 und der Wand 11 besteht vorzugsweise nur über das Kontaktflächenpaar bestehend aus Befestigungsfläche 39 und Gegenbefestigungsfläche 41. Wenn die Befestigungsfläche 39 wie im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kunststofffläche ist, ist der Platinenhalter 14 von der Wand 11 an der Kontaktstelle elektrisch isoliert. Bei einer Befestigungsfläche 39 aus Kunststoff besteht zudem ein niedriger Wärmeübergang von dem Leuchtelement 12 auf die Wand 11 und umgekehrt. Die Platine 21 oder das Leuchtmittel 22 sind entsprechend vorzugsweise von der Wand 11 thermisch isoliert.
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Die Quererstreckung 42 des Leuchtelements 12 vor der Öffnung 24 ist größer als die radiale Querstreckung 43 der Öffnung 24. Das Leuchtelement 12, beispielsweise der Platinenhalter 14, verschließt die Öffnung 24 in der Wand 11 dadurch vorzugsweise derart, dass Dampf und/oder Staub aus dem Bereich 25 vor der Vorderseite 26 der Wand 11, der durch das Leuchtelement 12 beleuchtet werden soll, nicht an dem Leuchtelement 12 vorbei oder durch das Leuchtelement 12 hindurch in den Bereich 44 hinter der Rückseite 13 der Wand 11 hinter das Leuchtelement 12 gelangen kann.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung 10, die entsprechend der Schnittlinie S1 aus 1 geschnitten ist. Die beispielhafte Ausführungsform nach 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 dadurch, dass an dem Rand 45 der Öffnung 24 ein Steg 46 angeordnet ist, der quer zu der Gegenbefestigungsfläche 41 steht und in Richtung zu dem Bereich 44 hinter die Wand 11 weist und in eine Ausnehmung 48 in dem Platinenhalter 14 eingreift. Ansonsten gilt die Beschreibung zu der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 entsprechend. Der Steg 46 kann beispielsweise durch eine Umformung des Randes 45 der Ausnehmung 24 in der Wand 11 gebildet sein. Der Steg 46 ist vorzugsweise ringförmig geschlossen. Die Ausnehmung 48 in dem Leuchtelement 12, im Ausführungsbeispiel in dem Platinenhalter 14, ist vorzugsweise eine ringförmig geschlossene Nut 48. Die Nut 48 öffnet sich in Richtung zu der Wand 11 bzw. zu dem Bereich 25 vor der Wand, der durch das Leuchtelement 12 beleuchtet werden soll. Der Steg 46 und die Ausnehmung 48 bilden eine Labyrinthdichtung. Diese kann zusätzlich oder alternativ zu der um die Öffnung 24 in der Wand 11 herum geschlossene Anlage des Platinenhalters 14 an die Wand 11 ausgebildet sein. Entsprechend wird durch die Labyrinthdichtung insbesondere Dampf und/oder Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aus dem Bereich vor der Wand 11 davon abgehalten, durch die Öffnung 24 in der Wand 11 an dem Leuchtelement 12 vorbei in den Bereich hinter der Wand 11 hinter das Leuchtelement 12 zu gelangen. Der Steg 46 und die Nut 48 können derart bemessen sein, dass der Platinenhalter 14 bezogen auf den Steg 46 radial - quer, beispielsweise rechtwinklig, zur Abstrahlrichtung S des Leuchtelements 12 - in der Öffnung 24 und/oder bezogen auf die Öffnung 24 unbeweglich ist. Auf diese Weise kann der Steg 46 beispielsweise, gegebenenfalls zusätzlich zu dem Fensterabschnitt 35, wenn ein solcher vorhanden ist, die gewünschte Position des Leuchtelements 12 an der Wand 11 festlegen. Der Steg 46 kann zusammen mit der Nut 48 entsprechend eine Positionierhilfe beim Anordnen des Leuchtelements 12 an der Wand 11 bilden. Für den Fall, dass auf das Leuchtelement 12 von der Vorderseite 26 der Wand 11 her beispielsweise beim Reinigen der Vorderseite 26 der Wand 11 eine externe Kraft ausgeübt wird und sich das Leuchtelement 12 leicht von der Wand 11 abhebt, können der Steg 46 und die Ausnehmung 48 zur Rückführung des Leuchtelements 12 zu der Ursprungsposition an der Wand 11 dienen, wenn die externe Kraft wegfällt.
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5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung 10, die entsprechend der Schnittlinie S1 aus 1 geschnitten ist. Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung 10 gemäß 5 unterscheidet sich durch das Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 3 dadurch, dass der Platinenhalter 14 eine Ausnehmung 48 aufweist, die sich in Richtung zu dem Bereich 25 vor der Wand 11 öffnet und die einen Funktionsring 49 aufnimmt. Ansonsten gilt die Beschreibung zu den 1 bis 3 entsprechend. Die Ausnehmung 48 für den Funktionsring 49 ist beispielsweise entsprechend der Ausnehmung 48 für die Labyrinthdichtung ( 4) ausgebildet. Der Funktionsring 49 ist in dem dargestellten Ausführungsführungsbeispiel zwischen dem Platinenhalter 14 und der Rückseite 13 der Wand 11 in der Ausnehmung 48 um die Öffnung 24 in der Wand 11 herum angeordnet. Der Funktionsring 49 kann aus Silikon bestehen. Der Funktionsring 49 kann beispielsweise ein Dichtungsring sein. Der Funktionsring 49 ist als Dichtungsring dazu eingerichtet die Öffnung 24 in der Wand 11 alternativ oder zusätzlich zu den oben beschriebenen Maßnahmen zu schließen, um zu verhindern, dass Dampf und/oder Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch die Öffnung 24 in der Wand 11 an dem Leuchtelement 12 vorbei in den Bereich 44 hinter der Wand 11 gelangt. Alternativ oder zusätzlich kann der Funktionsring 49 der Dämpfung von Vibrationen des Leuchtelements 12 dienen. Zu solchen Vibrationen kann das Leuchtelement 12 beispielsweise angeregt werden, wenn mit der Wand 11 ein Lüfter verbunden ist.
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6 zeigt eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bis 3 mit einem Schnitt durch zwei der Magnethalter 27 entlang der Schnittlinie S2 (1). Die beispielhaften Anordnungen gemäß 4 und 5 können entsprechende Magnethalter 27 aufweisen. Die Magnethalter 27 sind mit ihren jeweiligen ersten Enden 50 an der Basisplatte 15 des Platinenhalters 14 angeordnet und mit dieser nahtlos einstückig verbunden. An diesen ersten Enden 50 weisen die Magnethalter 27 jeweils ein Formschlussteil 51 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch jeweils einen unterbrochenen Ring 51 gebildet ist. Die Magnethalter 27 können an ihren jeweiligen ersten Enden 50 alternativ beispielsweise eine Abschlusswand aus Kunststoff aufweisen (nicht dargestellt) und durch diese an den ersten Enden 50 geschlossen sein, wobei die Abschlusswand zwischen dem Magneten 28 in dem Magnethalter 27 und der Wand 11 angeordnet ist. An ihren jeweiligen gegenüberliegenden zweiten Enden 52 weisen die Magnethalter 27 ein Rastmittel 53, beispielsweise eine Rastnase auf. In den Magnethaltern 27 ist jeweils ein Magnet 28 zwischen der Rastnase 53 und dem Formschlussteil 51 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 28 in dem Magnethalter 27 versenkt und von dem Magnethalter 27 ringsum umschlossen. Die Rastnasen 53 stellen jeweils sicher, dass die Magneten 28 vor dem Befestigen des Leuchtelements 12 an der Wand 11, nicht an den zweiten Ende 52 aus den Magnethaltern 27 herausfallen können. Aufgrund der zwischen den Magneten 28 und der Wand 11 wirkenden Magnetkraft, werden die Magneten 28 gegen die Formschlussteile 51 der Magnethalter 27 und damit der Platinenhalter 14 in Richtung zu dem auszuleuchtenden Bereich 25 gegen die Rückseite 13 der Wand 11 gedrückt. Die Magneten 28 können auch auf andere Art in dem Platinenhalter 14 gesichert sein, um aufgrund einer zwischen den Magneten 28 und der Wand 11 wirksamen Magnetkraft, den Platinenhalter 14 und damit das Leuchtelement 12 gegen die Wand 11 zu drücken. Beispielsweise kann um den Magneten 28 ein Ring angeordnet sein, der in eine entsprechende Aufnahme in dem Magnethalter 27 eingreift (nicht dargestellt).
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Es wird ein Leuchtelement 12 und eine Anordnung 10 mit dem Leuchtelement 12 an einer Öffnung 24 einer Wand 11, beispielsweise eine Küchengeräts, angegeben. Das Leuchtelement 12 dient dazu einen Bereich 25 vor der Vorderseite 26 der Wand 11 zu beleuchten. Für die Anordnung 10 ist das Leuchtelement 12 magnetisch an der Wand 11 an der Öffnung 24 auf der Rückseite 13 der Wand 11 befestigt. Dazu wird das Leuchtelement 12 vorzugsweise magnetisch mit seiner Befestigungsfläche 39 gegen die Gegenbefestigungsfläche 41 an der Rückseite 13 der Wand 11 gedrückt. Die Verbindung zwischen Leuchtelement 12 und Wand 11 erfolgt vorzugsweise rein magnetisch. Weitere Verbindungen zwischen dem Leuchtelement 12 und der Wand 11, die zum Entfernen des Leuchtelements 12 von der Wand 11 gelöst werden müssten, sind vorzugsweise nicht vorhanden. Bevorzugt verschließt das Leuchtelement 12, besonders bevorzugt der Platinenhalter 14 des Leuchtelements 12, die Öffnung 24 in der Wand 11 derart, dass kein Dampf aus dem Bereich 25 vor der Vorderseite 26 der Wand 11 durch die Öffnung 24 hindurch an dem Leuchtelement 12 vorbei oder durch das Leuchtelement 12 hindurch in den Bereich 44 hinter der Wand 11 gelangen kann. Durch die zwischen der Befestigungsfläche 39 und dem auszuleuchtenden Bereich 25 vor der Wand 11 angeordnete Wand 11, ist das Kontaktflächenpaar bestehend aus Befestigungsfläche 39 und Gegenbefestigungsfläche 41, von dem Bereich 25 vor der Vorderseite 26 der Wand 11 aus gesehen, geschützt, beispielsweise vor Verschmutzung und/oder mechanischer Einwirkung, hinter der Wand 11 angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anordnung
- 11
- Wand/Wandausschnitt
- 12
- Leuchtelement
- 13
- Rückseite
- 14
- Platinenhalter
- 15
- Basisplatte
- 16
- Rahmen
- 17
- Seiten
- 19
- Schnappverbindungselement
- 20
- Rastnase
- 21
- Platine
- 22
- Leuchtmittel/LED
- 23
- Kabel/Leitung
- 24
- Öffnung/Ausnehmung
- 25
- Bereich vor der Wand
- 26
- Vorderseite
- 27
- Magnethalter
- 28
- Magnet
- 29
- Längsachse
- 35
- Fensterabschnitt
- 36
- Reflektor
- 37
- Erste Öffnung
- 38
- Zweite Öffnung
- 39
- Befestigungsfläche
- 41
- Gegenbefestigungsfläche
- 42
- Quererstreckung
- 43
- Quererstreckung
- 44
- Bereich hinter der Wand
- 45
- Rand
- 46
- Steg
- 48
- Ausnehmung/Nut
- 49
- Funktionsring
- 50
- Erstes Ende
- 51
- Formschlussteil/Ring
- 52
- Zweites Ende
- 53
- Rastmittel/Rastnase
- S
- Abstrahlrichtung
- S1
- Schnittlinie
- S2
- Schnittlinie
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2015/155620 A1 [0002]
- WO 2006/077498 A1 [0003]
- EP 2565534 A1 [0004]
- DE 102009002503 A1 [0005]