DE102016122163A1 - Verfahren zur Online-Konfiguration und -Bestellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen von fehlenden und/oder falsch positionierten Feldgerätekomponenten eines Feldgeräts anhand einer gespeicherten Feldgerätekonfiguration,
umfassend die Schritte:
Erstellen mindestens eines digitalen Bildes des Feldgeräts,
Elektronisches Extrahieren von mindestens einem Objekt und dessen Position im Feldgerät aus dem mindestens einen Bild,
Elektronisches Vergleichen des mindestens einen Objekts und dessen Position mit in einem digitalen Speicher hinterlegten Bildern von Feldgerätekomponenten und deren Positionen im Feldgerät,
Elektronisches Identifizieren des mindestens einen Objekts als mindestens eine Feldgerätekomponente und deren Position anhand des Vergleichs,
Ermitteln einer Feldgerätekonfiguration anhand der identifizierten einen Feldgerätekomponente und dessen Position in Form eines Digitalcodes,
Elektronisches Vergleichen der ermittelten Feldgerätekonfiguration mit der Feldgerätekonfiguration des in dem digitalen Speicher hinterlegten Bildes, die zur Identifizieren des mindestens einen Objekts als eine Feldgerätekomponente herangezogen wurde,
Elektronisches Bestimmen der fehlenden und/oder falsch positionierten Feldgerätekomponenten anhand des Vergleichs.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein rechnergestütztes Verfahren zur Online-Konfiguration und -Bestellung eines Gerätes durch einen Benutzer.
  • Bekannte Verfahren dieser Art werden von Benutzer verwendet, um ein oder mehrere Geräte von einem ihm zugänglichen Rechner aus einem elektronischen Katalog verfügbarer Geräte auszuwählen und zu bestellen. Bei den Geräten handelt es sich beispielsweise um Messgeräte oder Messsysteme für einen industriellen Prozess oder eine industrielle Anlage. In industriellen Prozessen und Anlagen werden oft Messgeräte in Form von Feldgeräten eingesetzt. In solchen Fällen ermittelt der Benutzer fehlende Feldgerätekomponenten eines Feldgeräts, welche dann aus einer gespeicherten Feldgerätekonfiguration ausgewählt und bestellt werden.
  • Der Benutzer wird während des Ablaufs des Verfahrens üblicherweise zur Eingabe verschiedener Feldgerätekomponenten aufgefordert. Er hat dann weiterhin die Möglichkeit, ihm geeignet erscheinende Feldgerätekomponenten aus einer Gruppe vorgeschlagener Feldgeräte auszuwählen. Üblicherweise kann der Benutzer dann die von ihm ausgewählten bzw. markierten Feldgerätekomponenten mit den Feldgeräten konfigurieren und erhält eine Bestell-Nummer oder einen Bestell-Code für jedes Feldgerät.
  • Es gibt Verfahren dieser Art, die auf dem Rechner des Benutzers allein ablaufen und am Ende ein Bestellformular generieren, das die gewünschten markierten Feldgerätekomponenten mitsamt ihren Bestell-Nummer oder einen Bestell-Code auflistet und das zum Hersteller übermittelt werden kann.
  • Andere Verfahren dieser Art werden beispielsweise auf dem Rechner des Benutzers gestartet. Nachdem eine Verbindung zu einem Server beim Hersteller der nachgesuchten Geräte aufgebaut worden ist, läuft ein Zusammenwirken beider Rechner. In diesem Fall kann der Benutzer am Ende eines solchen Verfahrens die von den ihm gewünschten und bezeichneten Feldgerätekomponenten direkt über den Rechner des Herstellers online bestellen. Dieses online Bestellverfahren über den Rechner des Herstellers ist zeit- und arbeitsintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestimmen von fehlenden und/oder falsch positionierten Feldgerätekomponenten eines Feldgeräts anhand einer gespeicherten Feldgerätekonfiguration anzugeben, das schnell und unkompliziert abläuft.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bestimmen von fehlenden und/oder falsch positionierten Feldgerätekomponenten eines Feldgeräts anhand einer gespeicherten Feldgerätekonfiguration,
    umfassend die Schritte:
    • Erstellen mindestens eines digitalen Bildes des Feldgeräts,
    • Elektronisches Extrahieren von mindestens einem Objekt und dessen Position im Feldgerät aus dem mindestens einen Bild,
    • Elektronisches Vergleichen des mindestens einen Objekts und dessen Position mit in einem digitalen Speicher hinterlegten Bildern von Feldgerätekomponenten und deren Positionen im Feldgerät,
    • Elektronisches Identifizieren des mindestens einen Objekts als mindestens eine Feldgerätekomponente und deren Position anhand des Vergleichs, Elektronisches Ermitteln einer Feldgerätekonfiguration anhand der identifizierten einen Feldgerätekomponente und deren Position in Form eines Digitalcodes,
    • Elektronisches Vergleichen der ermittelten Feldgerätekonfiguration mit der Feldgerätekonfiguration des in dem digitalen Speicher hinterlegten Bildes, die zur Identifikation des mindestens einen Objekts als eine Feldgerätekomponente herangezogen wurde,
    • Elektronisches Bestimmen der fehlenden und/oder falsch positionierten Feldgerätekomponenten anhand des Vergleichs.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist mindestens einer der Feldgerätekomponenten mit einer vom Benutzer aufrufbaren Information, wie zum Beispiel Ersatzteilbeschreibung, Reparaturanleitung, Bestellinformationen verknüpft. Diese Information befindet sich ebenfalls im digitalen Speicher.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante weist das Feldgerät eine Kennzeichnung, wie zum Beispiel ein Typenschild oder ein Aufkleber als Feldgerätekomponente auf, wobei die Kennzeichnung mit der Bediensprache des Feldgeräts verknüpft ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein nicht relevanter Bereich des mindestens einen Bildes ausgeblendet oder als „nicht relevant“ eingestuft. Aus den in dem digitalen Speicher (Datenbank) hinterlegten Bildern von Feldgerätekomponenten und deren Positionen im Feldgerät geht hervor welche Bereiche der Bilder nicht relevant und deswegen auszublenden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das mindestens eine Bild des Feldgeräts mittels eines Smartphones, eines Tablet-PCs, einer Datenbrille oder einer Next Generation Digitalkamera erstellt.
  • Gemäß einer günstigen Weiterbildung geschieht das elektronische Extrahieren von mindestens einem Objekt und dessen Position im Feldgerät aus dem mindestens einen Bild, das elektronische Vergleichen des mindestens einen Objekts und dessen Position mit in einem digitalen Speicher hinterlegten Bildern von Feldgerätekomponenten und deren Positionen im Feldgerät, und das elektronische Identifizieren des mindestens einen Objekts als mindestens eine Feldgerätekomponente und deren Position anhand des Vergleichs, mittels einer Software, insbesondere einer Applikation (App). Bei der Software oder App handelt es sich um eine Objekterkennungssoftware oder Objekterkennungs-App, die auf einem tragbaren Rechner, insbesondere einem Bediengerät oder Smartphone, läuft und auf eine Datenbank mit in einem digitalen Speicher hinterlegten Bildern von Feldgerätekomponenten und deren Positionen im Feldgerät zugreifen kann. Die Datenbank mit dem digitalen Speicher kann beim Anwender oder beim Feldgerätehersteller angeordnet sein. Der Rechner kann über eine über eine Internetverbindung auf die Datenbank zugreifen.
  • Gemäß einer günstigen Variante werden die fehlenden Feldgerätekomponenten als Bestelloption von dem Rechner angezeigt.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1: eine Innenansicht eines geöffneten Feldgeräts ohne Flaschenkorb und Isolierbox,
    • 2: ein Bild einer Innenansicht eines geöffneten Feldgeräts mit Flaschenkorb und Isolierbox, und
    • 3: eine Draufsicht auf einen Anschluss eines Feldgeräts.
  • 1 zeigt eine Innenansicht eines geöffneten Feldgeräts 1. In einem Innenraum des Feldgeräts 1 sind folgende Feldgerätekomponenten an bestimmten Positionen angeordnet: Controller 3, Schienensystem 4, Ventilsystem 5, Photometer 6, Ablauf 7, Aufnahme für Flaschenkorb 8, Spritzenpumpe 9 und Schläuche 10. Das Verfahren zum Bestimmen von fehlenden Feldgerätekomponenten des Feldgeräts umfasst folgende Schritte. Zuerst wird mittels einer Digitalkamera ein digitales Bild von einem Innenraum des Feldgeräts 1 entsprechend der Ansicht in 1 erstellt. Ein Rechner (nicht dargestellt) extrahiert mittels einer Objekterkennungssoftware elektronisch aus diesem Bild die Objekte. Dieselbe Objekterkennungssoftware vergleicht elektronisch die Objekte und ihre Positionen mit in einem digitalen Speicher, beispielsweise einer Datenbank, hinterlegten Bildern von Feldgerätekomponenten und deren Positionen im Feldgerät. Die Datenbank kann beim Anwender oder beim Hersteller sein. Anhand des Vergleichs Identifiziert die Objekterkennungssoftware elektronisch die Objekte als Feldgerätekomponenten und ihre Positionen im Feldgerät. Die Objekterkennungssoftware kann nun eine Feldgerätekonfiguration anhand der identifizierten Feldgerätekomponenten und ihre Positionen in Form eines Digitalcodes ermitteln. Die Objekterkennungssoftware vergleicht nun diese Feldgerätekonfiguration mit der Feldgerätekonfiguration des in der Datenbank hinterlegten Bildes, das zur Identifizieren des mindestens einen Objekts als eine Feldgerätekomponente herangezogen wurde. Aus diesem Vergleich kann die Objekterkennungssoftware fehlende und/oder falsch positionierte Feldgerätekomponenten bestimmen.
  • 2 zeigt ein Bild 2 einer Innenansicht eines geöffneten Feldgeräts entsprechend 1 mit zusätzlichen Feldgerätekomponenten. Die zusätzlichen Feldgerätekomponenten sind ein Flaschenkorb 11 und ein Isolierbox 12. Die Isolierbox 12 befindet sich in dem Flaschenkorb 11 und der Flaschenkorb 11 befindet sich in der Aufnahme für den Flaschenkorb 8. Das Bild 2 ist in einem digitalen Speicher (nicht dargestellt) des Rechners samt Feldgerätekonfiguration gespeichert.
  • Der Rechner vergleicht die ermittelte Feldgerätekonfiguration (Bild entsprechend 1) mit der gespeicherten Feldgerätekonfiguration (Bild 2 entsprechend 2). Aus diesem Vergleich bestimmt der Rechner, dass in dem Feldgerät 1 (siehe 1) der Flaschenkorb 11 und die Isolierbox 12 (siehe 2) fehlen. Der Rechner ist in der Lage den fehlenden Flaschenkorb 11 und Isolierbox 12 mittels einer Objekterkennungssoftware oder eine Objekterkennungsapplikation selbstständig bei dem Hersteller über eine Internetverbindung zu bestellen. Alternativ kann die Bestellung einem Anwender angezeigt werden, damit dieser die Bestellung bestätigen kann.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Anschluss 17 eines Feldgeräts entsprechend 1. Der Anschluss 17 weist zwei Klemmblöcke 13 auf. Jeder der Klemmblöcke 13 weist jeweils sieben Klemmanschlüsse 14 auf. Die Klemmanschlüsse 14 weisen jeweils eine Anschlussnummer 15 zur Identifizierung der jeweiligen Klemmanschlüsse 14 auf. An einem der Klemmblöcke 13 sind vier Anschlussdrähte 16 (siehe rechte Seite in 3) angeschlossen. Die Anschlussdrähte 16 weisen jeweils eine unterschiedliche Musterkennung als die anderen Anschlussdrähte 16 auf. Die unterschiedlichen Musterkennungen helfen die Anschlussdrähte 16 besser zu identifizieren. Die vier Anschlussdrähte 16 sind an die unteren Klemmanschlüsse 14 angeordnet. Dieser Zustand definiert die Feldgerätekonfiguration des Anschlusses 17.
  • Das Verfahren zum Bestimmen von falsch positionierten Feldgerätekomponenten eines Feldgeräts anhand einer gespeicherten Feldgerätekonfiguration umfasst folgende Schritte. Zunächst wird ein Bild von dem Anschluss 17 erstellt. Anschließend wird das Bild mittels eines Rechners analysiert, bei dem festgestellt wird welcher Anschlussdraht 16 in welchem Klemmanschluss 14 geklemmt ist. Die Analyse wird in Form einer Feldgerätekonfiguration zusammengefasst. Eine korrekte Feldgerätekonfiguration, die angibt welcher Anschlussdraht 16 in welchem Klemmanschluss 14 geklemmt sein muss ist in dem Speicher gespeichert. Der Rechner vergleicht die gespeicherte Feldgerätekonfiguration mit der ermittelten Feldgerätekonfiguration und kann aus diesem Vergleich bestimmen, ob die Anschlussdrähte 16 jeweils in einen korrekten Klemmanschluss 14 geklemmt sind oder nicht. Falls einer der Anschlussdrähte 16 in den falschen Klemmanschluss 14 geklemmt ist, generiert der Rechner eine Fehlermeldung, die dies anzeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Feldgerät
    2
    Bild des Feldgerät
    3
    Controller
    4
    Schienensystem
    5
    Ventilsystem
    6
    Photometer
    7
    Ablauf
    8
    Aufnahme für Flaschenkorb
    9
    Spritzenpumpe
    10
    Schlauch
    11
    Flaschenkorb
    12
    Isolierbox
    13
    Klemmblock
    14
    Klemmanschlüsse
    15
    Anschlussnummer
    16
    Anschlussdrähte
    17
    Anschluss

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bestimmen von fehlenden und/oder falsch positionierten Feldgerätekomponenten eines Feldgeräts anhand einer gespeicherten Feldgerätekonfiguration, umfassend die Schritte: Erstellen mindestens eines digitalen Bildes des Feldgeräts, Elektronisches Extrahieren von mindestens einem Objekt und dessen Position im Feldgerät aus dem mindestens einen Bild, Elektronisches Vergleichen des mindestens einen Objekts und dessen Position mit in einem digitalen Speicher hinterlegten Bildern von Feldgerätekomponenten und deren Positionen im Feldgerät, Elektronisches Identifizieren des mindestens einen Objekts als mindestens eine Feldgerätekomponente und deren Position anhand des Vergleichs, Elektronisches Ermitteln einer Feldgerätekonfiguration anhand der identifizierten einen Feldgerätekomponente und deren Position in Form eines Digitalcodes, Elektronisches Vergleichen der ermittelten Feldgerätekonfiguration mit der Feldgerätekonfiguration des in dem digitalen Speicher hinterlegten Bildes, die zur Identifikation des mindestens einen Objekts als eine Feldgerätekomponente herangezogen wurde, Elektronisches Bestimmen der fehlenden und/oder falsch positionierten Feldgerätekomponenten anhand des Vergleichs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Feldgerätekomponenten mit einer vom Benutzer aufrufbaren Information, wie zum Beispiel Ersatzteilbeschreibung, Reparaturanleitung, Bestellinformationen verknüpft ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Feldgerät eine Kennzeichnung, wie zum Beispiel ein Typenschild oder ein Aufkleber als Feldgerätekomponente aufweist, und wobei die Kennzeichnung mit der Bediensprache des Feldgeräts verknüpft ist.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein nicht relevanter Bereich des mindestens einen Bildes ausgeblendet oder als „nicht relevant“ eingestuft wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Bild des Feldgeräts mittels eines Smartphones, eines Tablet-PCs, einer Datenbrille oder einer Next Generation Digitalkamera erstellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das elektronische Extrahieren von mindestens einem Objekt und dessen Position im Feldgerät aus dem mindestens einen Bild, das elektronische Vergleichen des mindestens einen Objekts und dessen Position mit in einem digitalen Speicher hinterlegten Bildern von Feldgerätekomponenten und deren Positionen im Feldgerät, und das elektronische Identifizieren des mindestens einen Objekts als mindestens eine Feldgerätekomponente und deren Position anhand des Vergleichs, mittels einer Software, insbesondere einer Applikation (App) geschieht.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die fehlenden Feldgerätekomponenten als Bestelloption von dem Rechner angezeigt werden.
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