DE102016119432B3 - Schnell positionierbare Rohraufweitvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine schnell positionierbare Rohraufweitvorrichtung aufweisend eine Festhaltevorrichtung (10), die eine erste Klemmbacke (11) und eine zweite Klemmbacke (12) aufweist, wobei ein der Aufnahme eines Rohrs (1) dienender Rohraufnahmekanal (17) zwischen der ersten Klemmbacke (11) und der zweiten Klemmbacke (12) ausgebildet ist, und wobei an der ersten Klemmbacke (11) ein erstes Durchgangsloch (151a) und ein zweites Durchgangsloch (151b) beabstandet angeordnet sind, wobei der Rohrführungskanal (17) mit dem ersten Durchgangsloch (151a) und dem zweiten Durchgangsloch (151b) kommuniziert; ein Gelenkelement (20), das in der Festhaltevorrichtung (10) drehbar gelagert ist, sodass sich die erste Klemmbacke (11) und die zweite Klemmbacke (12) mit dem Gelenkelement (20) als Drehpunkt voneinander öffnen oder zusammen schließen lassen; und ein Positionierstück (30), das mit dem ersten Durchgangsloch (151a) verbunden ist, wobei das Rohr (1) stirnseitig gegen die Stirnseite des Positionierstückes (30) anliegt, wenn das Rohr (1) durch das zweite Durchgangsloch (151b) in den Rohraufnahmekanal (17) eingeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schnell positionierbare Rohraufweitvorrichtung.
  • Im Allgemeinen wird ein Bremsdraht eines Fahrzeuges in der Regel durch ein Schutzrohr durchgeführt, wobei der Bremsdraht in dem Schutzrohr durch Betätigung eines Bremshebels gespannt bzw. bei einer Freigabe entspannt wird, um eine normale Bremswirkung und eine Fahrsicherheit aufrechtzuerhalten. Je nach Fahrzeugtyp bzw. je nachdem, ob eine Bremsvorrichtung an einem Vorderrad bzw. einem Hinterrad montiert wird, sind der Bremsdraht und dessen Schutzrohr in unterschiedlicher Länge ausgeführt, wobei der Bremsdraht und das Schutzrohr dementsprechend zugeschnitten werden. Da das Schutzrohr im Wesentlichen ein länglicher Hohlkörper ist, kann es bei einem Schneidvorgang mittels einer Schere passieren, dass ein durchzutrennendes Rohr des Schutzrohrs zuerst durch zwei Schneiden der Schere gedrückt und erst dann durchgetrennt wird, sodass ein flach gedrücktes Rohr ausgebildet ist, was eine nachfolgende Durchführung des Bremsdrahtes behindert. So ist es erforderlich, das durchgetrennte Rohr mit einer Rohraufweitvorrichtung aufzuweiten, um die nachfolgende Durchführung des Bremsdrahtes zu erleichtern.
  • Aus TW I526259 B ist eine zum Aufweiten eines Rohrs dienende Vorrichtung mit einem Schauloch offenbart, die ein Formwerkzeugpaar und ein Umformelement beinhaltet, wobei das Formwerkzeugpaar aus einer Werkzeugoberhälfte, einer Werkzeugunterhälfte und einer Mehrzahl von Befestigungselementen besteht, während das Umformelement mindestens einen Umformabschnitt und mindestens einen Antriebsabschnitt aufweist. An der Werkzeugoberhälfte sind eine Mehrzahl von oberen Befestigungslochhälften und eine obere Schaulochhälfte ausgebildet, während die Werkzeugunterhälfte eine Mehrzahl von unteren Befestigungslochhälften und eine untere Schaulochhälfte aufweist, wodurch eine Mehrzahl von kompletten Befestigungslöchern und ein komplettes Schauloch ausgebildet sind, wenn die Werkzeugoberhälfte und die Werkzeugunterhälfte zusammengeschlossen werden, wobei die Befestigungselemente jeweils in einem der Befestigungslöcher eingeschraubt werden, um die Werkzeugoberhälfte und die Werkzeugunterhälfte zu einer Einheit miteinander zu verbinden. Dadurch ist verwirklicht, dass ein aufzuweitendes Rohr durch den Umformabschnitt aufgeweitet wird, wobei der Umformabschnitt in einer nach einer zu verformenden Stelle des Rohrs weisenden Richtung eingedreht wird, während das Schauloch zur Beobachtung in dem Formwerkzeugpaar dient.
  • Nachteilig ist jedoch bei der genannten Vorrichtung, dass eine Mehrzahl von den Befestigungselementen vor dem Aufweiten des Rohrs in den Befestigungslöchern eingeschraubt wird, um die Werkzeugoberhälfte und die Werkzeugunterhälfte aneinander zu befestigen, wobei durch das Schauloch beobachtet wird, ob das Rohr richtig positioniert wird, um ein sachgemäßes Aufweiten des Rohrs zu ermöglichen, was dazu führt, dass ein Benutzer dabei zu viel Zeit für ein richtiges Zusammensetzen der Werkzeugoberhälfte und der Werkzeugunterhälfte verschwendet. Außerdem kann es dazu führen, dass das Rohr aufgrund eines bei der Beobachtung erzeugten Kollimationsfehlers nicht richtig positioniert wird, sodass das aufgeweitete Rohr eine Abweichung von einem gewünschten Rohrinnendurchmesser aufweist, was sich leicht ungünstig auf die nachfolgende Durchführung des Bremsdrahtes auswirken kann. Die benötigte Arbeitszeit bei dem Zusammensetzen der Werkzeugoberhälfte und der Werkzeugunterhälfte zu verkürzen und eine Genauigkeit bei einer Positionierung des Rohrs zu verbessern, ist zu einer Aufgabe geworden.
  • Weitere Gestaltungen sind aus der DE 10 2015 112 903 A1 , aus der DE 32 02 266 A1 , aus der US 3 059 686 A sowie aus der US 2 302 794 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schnell positionierbare Rohraufweitvorrichtung zu schaffen, bei der eine erste Klemmbacke und eine zweite Klemmbacke drehbar miteinander verbunden werden und sich daher voneinander öffnen und zusammen schließen lassen, wobei ein Positionierstück an einer aufzuweitenden Stelle des Rohrs angeordnet ist, sodass das Rohr bei der Positionierung stirnseitig gegen das Positionierstück anliegen kann, wodurch ein schneller Zusammenbau der beiden Klemmbacken durch ein einfaches Verschrauben realisiert wird, weil es nicht mehr erforderlich ist, eine Mehrzahl von Befestigungselementen einzuschrauben, was ermöglicht, dass das Rohr schneller und genauer positioniert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine schnell positionierbare Rohraufweitvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine schnell positionierbare Rohraufweitvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    • – eine Festhaltevorrichtung, die eine erste Klemmbacke und eine zweite Klemmbacke aufweist, wobei ein der Aufnahme eines Rohrs dienender Rohraufnahmekanal zwischen der ersten Klemmbacke und der zweiten Klemmbacke ausgebildet ist, und wobei an der ersten Klemmbacke ein erstes Durchgangsloch und ein zweites Durchgangsloch beabstandet angeordnet sind, wobei der Rohrführungskanal mit dem ersten Durchgangsloch und dem zweiten Durchgangsloch kommuniziert;
    • – ein Gelenkelement, das in der Festhaltevorrichtung drehbar gelagert ist, sodass sich die erste Klemmbacke und die zweite Klemmbacke mit dem Gelenkelement als Drehpunkt voneinander öffnen oder zusammen schließen lassen; und
    • – ein Positionierstück, das mit dem ersten Durchgangsloch verbunden ist, wobei das Rohr (1) stirnseitig gegen die Stirnseite des Positionierstückes (30) anliegt, wenn das Rohr (1) durch das zweite Durchgangsloch (151b) in den Rohraufnahmekanal (17) eingeführt wird.
  • Dank dem zwischen der ersten Klemmbacke und der zweiten Klemmbacke angeordneten Gelenkelement lassen sich die beiden Klemmbacken durch Drehen voneinander öffnen und zusammen schließen, wodurch ein komplizierter Befestigungsvorgang vor einem Rohraufweiten erspart wird, um eine schnelle Befestigung zu ermöglichen.
  • Außerdem wird das Positionierstück vor dem Rohraufweiten an einer für das aufzuweitende Rohr vorgesehenen Stelle angebracht, sodass das Rohr genauer positioniert wird, wenn es stirnseitig gegen die Stirnseite des Positionierstückes gedrückt wird, wodurch eine ungenauere Positionierung bei einer herkömmlichen Rohraufweitvorrichtung durch eine Schaulochbeobachtung verbessert wird, was eine schnellere und genauere Positionierung ermöglicht.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rohraufweitvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rohraufweitvorrichtung;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1, wobei das Rohr in einem Rohraufnahmekanal liegt;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3, wobei der Rohraufnahmekanal eine unvollständige Kreisform aufweist;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 1, wobei sich das Positionierstück im Durchgangsloch befindet, und wobei das Positionierstück mit einer ersten Innenwandfläche fluchtet;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 1, wobei sich ein Rohraufweiter im Durchgangsloch befindet, und wobei das Rohr stirnseitig im Bereich des konkaven Hohlraums aufgeweitet ist;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 1, wobei sich das Positionierstück im Durchgangsloch befindet, und wobei das Positionierstück mit einer zweiten Innenwandfläche fluchtet; und
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 1, wobei sich ein Rohraufweiter im Durchgangsloch befindet, und wobei das Rohr stirnseitig an einem Ende des Rohraufnahmekanals aufgeweitet ist.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles detailliert beschrieben. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden erfindungsgemäßen Rohraufweitvorrichtung, die in diesem Ausführungsbeispiel erwähnt werden, nicht ganz genau nach ihrem Maßstab, ihren Abmessungen, Variablen und Verschiebungswegen beschrieben, sondern nur schematisch dargestellt sind.
  • Wie aus 1 und 8, umfasst die schnell positionierbare Rohraufweitvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Festhaltevorrichtung 10, ein Gelenkelement 20 und ein Positionierstück 30.
  • Die Festhaltevorrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus einer ersten Klemmbacke 11 und einer zweiten Klemmbacke 12, welche beide je einen Handgriff 13 aufweisen, wobei das Gelenkelement 20 drehbar in der Festhaltevorrichtung 10 angeordnet ist, sodass sich die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 mit dem Gelenkelement 20 als Drehpunkt drehen können und sich daher voneinander öffnen und zusammen schließen lassen. Die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 lassen sich dabei durch Zusammendrücken der zwei Handgriffe 13 mit der Hand bzw. durch ein Schraubverfahren aneinander befestigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 mittels eines hindurchgesteckten Befestigungselementes 14 aneinander befestigt, d. h. die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 werden mittels des Befestigungselementes 14 aneinander befestigt, nachdem sie durch das Zusammendrücken der zwei Handgriffe 13 mit der Hand zusammengeschlossen sind, wobei das Befestigungselement 14 zwischen der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 eingeschraubt wird.
  • Die erste Klemmbacke 11 weist eine erste Öffnungsseite 111, eine an einer entgegengesetzten Seite angebrachte, erste Drehverbindungsseite 112 und zwei zwischen der ersten Öffnungsseite 111 und der ersten Drehverbindungsseite 112 ausgebildete Außenseiten 113 auf, wobei ein Handgriff 13 an der ersten Öffnungsseite 111 ausgebildet ist. An der ersten Drehverbindungsseite 112 ist ein erster Drehabschnitt 114 ausgebildet. An den beiden Außenseiten 113 ist je ein Positionierabschnitt 15 ausgebildet, wobei einer der Positionierabschnitte 15 ein erstes Durchgangsloch 151a aufweist, während der andere Positionierabschnitt 15 mit einem zweiten Durchgangsloch 151b versehen ist. In den Positionierabschnitten 15 ist je ein konkaver Hohlraum 152 ausgebildet, der entweder mit dem ersten Durchgangsloch 151a oder dem zweiten Durchgangsloch 151b verbunden ist, wobei die konkaven Hohlräume 152 je einen Durchmesser aufweisen, der größer als oder gleich dem Lochdurchmesser des ersten Durchgangsloches 151a bzw. des zweiten Durchgangsloches 151b ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Durchmesser der zwei konkaven Hohlräume 152 größer als der Lochdurchmesser des ersten Durchgangsloches 151a und des zweiten Durchgangsloches 151b. Übrigens sind eine erste Innenwandfläche 153 und eine gegenüberliegende, zweite Innenwandfläche 154 zwischen dem ersten Durchgangsloch 151a und einem der konkaven Hohlräume 152 ausgebildet, wobei sich die zweite Innenwandfläche 154 in einer dem ersten Durchgangsloch 151a zugewandten Richtung befindet. Weil die beiden Positionierabschnitte 15 gemäß der vorliegenden Erfindung eine gleiche Konstruktion aufweisen, sind eine erste Innenwandfläche 153 und eine zweite Innenwandfläche 154 ebenfalls zwischen dem zweiten Durchgangsloch 151b und dem anderen konkaven Hohlraum 152 ausgebildet.
  • Die zweite Klemmbacke 12 weist eine zweite Öffnungsseite 121 und eine an einer entgegengesetzten Seite angeordnete, zweite Drehverbindungsseite 122 auf und wird zwischen den beiden Positionierabschnitten 15 angeordnet, wobei die zweite Öffnungsseite 121 gegenüber der ersten Öffnungsseite 111 und die zweite Drehverbindungsseite 122 gegenüber der ersten Drehverbindungsseite 112 angeordnet werden. An der zweiten Öffnungsseite 121 ist der andere Handgriff 13 ausgebildet, während die zweite Drehverbindungsseite 122 einen zweiten Drehabschnitt 123 aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Aufnahmeraum 16 zwischen dem ersten Drehabschnitt 114 und dem zweiten Drehabschnitt 123 ausgebildet.
  • Zwischen der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 ist ein zur Aufnahme eines Rohrs 1 dienender Rohraufnahmekanal 17 ausgebildet, der mit dem ersten Durchgangsloch 151a, dem zweiten Durchgangsloch 151b und den beiden konkaven Hohlräumen 152 miteinander kommuniziert, wodurch das Rohr 1 durch das erste Durchgangsloch 151a in den Rohraufnahmekanal 17 eingeführt wird, wobei der Durchmesser der zwei konkaven Hohlräume 152 größer als oder gleich dem Lochdurchmesser des Rohraufnahmekanals 17 sein kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Durchmesser der zwei konkaven Hohlräume 152 größer als der Lochdurchmesser des Rohraufnahmekanals 17. Außerdem wird der Rohraufnahmekanal 17 gemäß der vorliegenden Erfindung aus zwei separat voneinander angeordneten, bogenförmigen Vertiefungen zusammengesetzt, die jeweils an der ersten Klemmbacke 11 und der zweiten Klemmbacke 12 ausgebildet sind, sodass der Lochdurchmesser des Rohraufnahmekanals 17 eine unvollständige Kreisform aufweist, nachdem die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 zusammengeschlossen sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Rohraufnahmekanal 17 ovalförmig ausgeführt und mit einem Gewinde versehen, wie es in der 3 und der 4 dargestellt ist, sodass das Rohr 1 noch besser befestigt wird, ohne dass es leicht wegrutschen kann, um eine genauere Positionierung zu ermöglichen. Darüber hinaus ist der Rohraufnahmekanal 17 gemäß der vorliegenden Erfindung beidseitig jeweils in einer unterschiedlichen Form ausgeführt, wobei der Rohraufnahmekanal 17 einerseits trompetenförmig und andererseits planar ausgeführt wird, um das Rohr je nach dem Bedarf in einer unterschiedlichen Form aufzuweiten, wodurch eine praktische Anwendbarkeit der vorliegenden erfindungsgemäßen Rohraufweitvorrichtung erhöht wird.
  • Das Gelenkelement 20 besteht hauptsächlich aus einem Drehbolzen 21 und einem elastischen Element 22, wobei der Drehbolzen 21 den ersten Drehabschnitt 114 und den zweiten Drehabschnitt 123 durchsetzt, sodass sich die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 mit dem Drehbolzen 21 als Drehpunkt drehen können und sich voneinander öffnen bzw. zusammen schließen lassen, während das elastische Element 22 in dem Aufnahmeraum 16 zwischen dem ersten Drehabschnitt 114 und dem zweiten Drehabschnitt 123 angeordnet ist, um die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 in ihrem normalen Zustand weit voneinander entfernt zu halten. Wenn der Benutzer das Befestigungselement 14 von der Festhaltevorrichtung 10 ausdreht und seine beiden Hände loslässt, werden die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 durch das elastische Element 22 weit voneinander entfernt.
  • Das Positionierstück 30 wird entweder mit dem ersten Durchgangsloch 151a oder dem zweiten Durchgangsloch 151b verbunden, wobei das Positionierstück 30 entweder durch Einschrauben bzw. Einstecken in dem ersten Durchgangsloch 151a bzw. dem zweiten Durchgangsloch 151b eingeführt wird oder als ein Deckel das erste Durchgangsloch 151a bzw. das zweite Durchgangsloch 151b von außen zudeckt. Darüber hinaus lässt sich das Positionierstück 30 von der Stirnseite des Rohrs 1 wegnehmen. Wie in der 5 bzw. der 7 dargestellt, wird das Positionierstück 30 in dem ersten Durchgangsloch 151a eingeschraubt, sodass das Rohr 1 stirnseitig gegen die Stirnseite des Positionierstückes 30 gedrückt und dadurch positioniert wird, wenn das Rohr 1 durch das zweite Durchgangsloch 151b in den Rohraufnahmekanal 17 eingeführt wird. Übrigens weist das Positionierstück 30 einen Begrenzungsabschnitt 31 und einen in der entgegengesetzten Richtung angeordneten Ausrichtungsabschnitt 32 auf. Der Begrenzungsabschnitt 31 wird außenseitig an dem ersten Durchgangsloch 151a angegrenzt, während der Ausrichtungsabschnitt 32 in dem ersten Durchgangsloch 151a eingesteckt wird, sodass der Ausrichtungsabschnitt 32 stirnseitig gegen die Stirnseite des Rohrs 1 gedrückt werden kann. Nachdem das Positionierstück 30 von der Stirnseite des Rohrs 1 weggenommen ist, kann ein Rohraufweiter 2 in das erste Durchgangsloch 151a eingeschraubt werden, wodurch das Rohr 1 stirnseitig aufgeweitet wird, wie es in 5 bis 8 dargestellt ist.
  • Wie in der 5 und der 6 dargestellt, ist der Ausrichtungsabschnitt 32 stirnseitig mit der ersten Innenwandfläche 153 bündig angeordnet, wobei das Rohr 1 stirnseitig gegen den Ausrichtungsabschnitt 32 gedrückt wird. Dann wird das Positionierstück 30 von der Stirnseite des Rohrs 1 weggenommen. Danach wird der Rohraufweiter 2 in das erste Durchgangsloch 151a eingeschraubt, wodurch das Rohr 1 in dem konkaven Hohlraum 152 stirnseitig aufgeweitet wird.
  • In Bezug auf die 7 und die 8 wird der Ausrichtungsabschnitt 32 stirnseitig auf eine gleiche Linie wie die zweite Innenwandfläche 154 eingestellt, wobei das Rohr 1 stirnseitig gegen den Ausrichtungsabschnitt 32 gedrückt wird. Dann kann das Positionierstück 30 von der Stirnseite des Rohrs 1 entfernt werden, wobei der Rohraufweiter 2 in das erste Durchgangsloch 151a eingeschraubt wird, um das Rohr 1 in dem Rohraufnahmekanal 17 stirnseitig aufzuweiten. Darüber hinaus lässt sich das Rohr 1 stirnseitig je nach dem Bedarf trompetenförmig bzw. ovalförmig aufweiten. Beispielsweise, wenn das Rohr 1 stirnseitig trompetenförmig ausgeweitet wird, wird das Rohr 1 durch das zweite Durchgangsloch 151b in den Rohraufnahmekanal 17 eingeführt, wobei der Rohraufweiter 2 in das erste Durchgangsloch 151a eingeschraubt wird, um das Rohr 1 stirnseitig trompetenförmig aufzuweiten. Im Gegensatz dazu, wenn das Rohr 1 stirnseitig ovalförmig aufgeweitet wird, wird das Rohr 1 durch das erste Durchgangsloch 151a in den Rohraufnahmekanal 17 eingeführt, wobei der Rohraufweiter 2 von dem zweiten Durchgangsloch 151b eingeschraubt wird, um das Rohr 1 stirnseitig in einer dem Rohraufnahmekanal 17 entsprechenden, ovalförmigen Form aufzuweiten.
  • Dadurch ist verwirklicht, dass das Rohr 1 stirnseitig durch den Ausrichtungsabschnitt 32 des Positionierstückes 30 positioniert wird, wenn das Rohr 1 durch das erste Durchgangsloch 151a in dem Rohraufnahmekanal 17 eingeführt wird, wobei die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 mittels des Gelenkelementes 20 drehbar voneinander geöffnet und zusammengeschlossen werden. Nachdem der Benutzer durch Betätigung der zwei Handgriffe 13 die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 zusammengeschlossen hat, werden die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 mittels des Befestigungselementes 14 miteinander verschraubt. Dann wird das Positionierstück 30 von der Stirnseite des Rohrs 1 weggenommen und der Rohraufweiter 2 in das zweite Durchgangsloch 151b eingeschraubt, wodurch das Rohr 1 stirnseitig aufgeweitet wird. Außerdem wird der Rohraufnahmekanal 17 beidseitig in unterschiedlichen Formen ausgeführt, was ermöglicht, dass der Benutzer je nach dem Bedarf das Rohr 1 an einer der unterschiedlichen Stirnseiten des Rohraufnahmekanals 17 aufweiten kann, sodass das Rohr 1 unterschiedlich aufgeweitet werden kann, ohne dass es erforderlich ist, eine andere Rohraufweitvorrichtung zu verwenden, was die praktische Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung weiter erhöht.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist eine schnelle und genaue Positionierung eines Rohrs 1 durch das Positionierstück 30 verwirklicht, sodass der Benutzer dabei nur das Rohr 1 stirnseitig gegen die Stirnseite des Ausrichtungsabschnittes 32 zu drücken braucht, wenn das Rohr 1 vor dem Rohraufweiten in der Festhaltevorrichtung 10 einführt wird, wobei sich die erste Klemmbacke 11 und die zweite Klemmbacke 12 mithilfe des Gelenkelementes 20 schnell voneinander öffnen und zusammenschließen lassen, was einen komplizierten Befestigungsvorgang wie bei einer herkömmlichen Rohraufweitvorrichtung erspart und dadurch eine schnelle Befestigung ermöglicht.

Claims (10)

  1. Schnell positionierbare Rohraufweitvorrichtung, aufweisend: – eine Festhaltevorrichtung (10), die eine erste Klemmbacke (11) und eine zweite Klemmbacke (12) aufweist, wobei ein der Aufnahme eines Rohrs (1) dienender Rohraufnahmekanal (17) zwischen der ersten Klemmbacke (11) und der zweiten Klemmbacke (12) ausgebildet ist, und wobei an der ersten Klemmbacke (11) ein erstes Durchgangsloch (151a) und ein zweites Durchgangsloch (151b) beabstandet angeordnet sind, wobei der Rohrführungskanal (17) mit dem ersten Durchgangsloch (151a) und dem zweiten Durchgangsloch (151b) kommuniziert; – ein Gelenkelement (20), das in der Festhaltevorrichtung (10) drehbar gelagert ist, sodass sich die erste Klemmbacke (11) und die zweite Klemmbacke (12) mit dem Gelenkelement (20) als Drehpunkt voneinander öffnen oder zusammen schließen lassen; und – ein Positionierstück (30), das mit dem ersten Durchgangsloch (151a) verbunden ist, wobei das Rohr (1) stirnseitig gegen die Stirnseite des Positionierstückes (30) anliegt, wenn das Rohr (1) durch das zweite Durchgangsloch (151b) in den Rohraufnahmekanal (17) eingeführt wird.
  2. Rohraufweitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohraufnahmekanal (17) in einer unvollständigen Kreisform ausgeführt ist.
  3. Rohraufweitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierstück (30) in das erste Durchgangsloch (151a) einschraubbar oder eindrückbar ist, wobei sich das Positionierstück (30) von der Stirnseite des Rohrs (1) wegbewegen kann.
  4. Rohraufweitvorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit einem Rohraufweiter (2), wobei, nachdem sich das Positionierstück (30) von der Stirnseite des Rohrs (1) wegbewegt, der Rohraufweiter (2) in das erste Durchgangsloch (151a) einschraubbar ist, um das Rohr (1) stirnseitig aufzuweiten.
  5. Rohraufweitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierstück (30) an einer Seite einen Begrenzungsabschnitt (31) und an der entgegengesetzten Seite einen Ausrichtungsabschnitt (32) aufweist, wobei der Begrenzungsabschnitt (31) außenseitig gegen das erste Durchgangsloch (151a) anliegt, während der Ausrichtungsabschnitt (32) das erste Durchgangsloch (151a) durchsetzt, wobei das Rohr (1) stirnseitig gegen die Stirnseite des Ausrichtungsabschnittes (32) drückbar ist.
  6. Rohraufweitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an der ersten Klemmbacke (11) je ein Positionierabschnitt (15) ausgebildet ist, wobei die zweite Klemmbacke (12) zwischen den beiden Positionierabschnitten (15) angeordnet ist, und wobei das erste Durchgangsloch (151a) an einem der Positionierabschnitte (15) ausgebildet ist, während das zweite Durchgangsloch (151b) im anderen Positionierungsabschnitt (15) angeordnet ist.
  7. Rohraufweitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Positionierabschnitten (15) je einer konkaver Hohlraum (152) ringförmig ausgebildet ist, wobei die beiden konkaven Hohlräume (152) mit dem Rohraufnahmekanal (17), dem ersten Durchgangsloch (151a) und dem zweiten Durchgangsloch (151b) kommunizieren, wobei die beiden konkaven Hohlräume (152) je einen Durchmesser aufweisen, der größer als oder gleich wie der Lochdurchmesser des Rohraufnahmekanals (17) und der Lochdurchmesser des ersten Durchgangsloches (151a) und des zweiten Durchgangsloches (151b) ist.
  8. Rohraufweitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Durchgangsloch (151a) und einem der konkaven Hohlräume (152) eine erste Innenwandfläche (153) und eine in einer entgegengesetzten Richtung angeordnete, zweite Innenwandfläche (154) ausgebildet sind, wobei die Stirnseite des Ausrichtungsabschnittes (32) mit der ersten Innenwandfläche (153) oder mit der zweiten Innenwandfläche (154) bündig angeordnet ist.
  9. Rohraufweitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkelement (20) ein elastisches Element (22) aufweist, das zwischen der ersten Klemmbacke (11) und der zweiten Klemmbacke (12) angeordnet ist, wodurch die erste Klemmbacke (11) und die zweite Klemmbacke (12) in ihrem normalen Zustand weit voneinander entfernt gehalten werden, und wobei die erste Klemmbacke (11) und die zweite Klemmbacke (12), wenn sie zusammengeschlossen sind, mittels eines Befestigungselementes (14) miteinander verbunden sind, wobei das Befestigungselement (14) zwischen der ersten Klemmbacke (11) und der zweiten Klemmbacke (12) gesichert ist.
  10. Rohraufweitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltevorrichtung (10) zwei Handgriffe (13) aufweist, die an der ersten Klemmbacke (11) und der zweiten Klemmbacke (12) angeordnet sind.
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