DE102016118096A1 - Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors Download PDF

Info

Publication number
DE102016118096A1
DE102016118096A1 DE102016118096.3A DE102016118096A DE102016118096A1 DE 102016118096 A1 DE102016118096 A1 DE 102016118096A1 DE 102016118096 A DE102016118096 A DE 102016118096A DE 102016118096 A1 DE102016118096 A1 DE 102016118096A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
adaptation
boost pressure
value
actual value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016118096.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Dast
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102016118096.3A priority Critical patent/DE102016118096A1/de
Publication of DE102016118096A1 publication Critical patent/DE102016118096A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D23/00Controlling engines characterised by their being supercharged
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/0002Controlling intake air
    • F02D41/0007Controlling intake air for control of turbo-charged or super-charged engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1401Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method
    • F02D2041/1409Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method using at least a proportional, integral or derivative controller
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/04Engine intake system parameters
    • F02D2200/0406Intake manifold pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors, umfassend die folgenden Schritte: – Definition eines Sollwerts des Ladedrucks (S1); – Erfassung eines Istwerts des Ladedrucks (S2); – Erfassung einer Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert (S3); – Regelung des Ladedrucks mit einem integrierenden Regelungsanteil mit dem Ziel, den Istwert dem Sollwert anzugleichen (S4); – Adaption der Regelung, wenn der Betrag der Differenz größer als ein Schwellwert ist und wenn der Istwert größer als der Sollwert ist (S5), wobei die Adaption der Regelung unabhängig vom integrierenden Regelungsanteil erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Regelungsverfahren für den Ladedruck bei einem Verbrennungsmotor bekannt. Häufig werden sogenannte PID-Regler verwendet. Diese haben einen proportionalen Regelungsanteil, einen integrierenden Regelungsanteil und einen differenzierenden Regelungsanteil. Es ist außerdem bekannt, adaptive Regler einzusetzen. Diese ermöglichen eine Adaption der Regelung bei zeitlich konstanten Abweichungen zwischen dem Ist- und dem Sollwert des Ladedrucks. So können beispielsweise Bauteiltoleranzen berücksichtigt werden.
  • Üblicherweise werden zeitlich konstante Abweichungen zunächst durch den integrierenden Regelungsanteil ausgeglichen. Nach einer gewissen Zeit wird dann eine Adaption der Regelung durchgeführt, sodass diese Abweichung nicht mehr ausgeglichen werden muss. Solche Adaptionen erfolgen relativ langsam.
  • Ein weiteres Problem bei der Ladedruckregelung sind sogenannte Überschwinger. Dies sind relativ kurze aber große Differenzen zwischen dem Istwert und dem Sollwert, wobei der Istwert größer als der Sollwert ist. Aus der DE 10 2006 032 835 B4 ist bekannt, bei Erkennung eines solchen Überschwingers den differenzierenden Regelungsanteil anzupassen. In der US 6 497 223 B1 wird ein Open-Loop-Kontrollregler zur Ausregelung dieser Überschwinger verwendet.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, im Falle von Ladedrucküberschwingern eine zügige Adaption der Regelung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Regelungsvorrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Zunächst wird ein Sollwert des Ladedrucks definiert und ein Istwert des Ladedrucks erfasst. Anschließend wird eine Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert erfasst. Der Ladedruck wird dann mit einem integrierenden Regelungsanteil mit dem Ziel geregelt, den Istwert dem Sollwert anzugleichen. Unter einem integrierenden Regelungsanteil wird dabei insbesondere verstanden, dass die Regelung eine zeitliche Integration der Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert umfasst.
  • Eine Adaption der Regelung erfolgt, wenn der Betrag der Differenz größer als ein Schwellwert ist und wenn der Istwert größer als der Sollwert ist. Diese beiden Bedingungen werden als Kriterien für einen Ladedrucküberschwinger verwendet und müssen beide zeitgleich erfüllt sein, damit die Adaption erfolgt. Die Adaption erfolgt dabei unabhängig vom integrierenden Regelungsanteil. Dadurch wird eine besonders zügige Adaption erreicht. „Unabhängig vom integrierenden Regelungsanteil“ kann insbesondere bedeuten, dass der integrierende Regelungsanteil die Adaption nicht auslöst. Alternativ oder zusätzlich kann die Adaption auch ausschließlich Parameter anderer Regelungsanteile außer des integrierenden Regelungsanteils ändern.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Adaption eine Anpassung zumindest eines Parameters der Regelung um oder auf einen vor der Erfassung der Differenz festgelegten Wert umfassen. Durch die frühzeitige Festlegung des Werts wird eine zügige Adaption ermöglicht, um den Ladedrucküberschwinger möglichst schnell auszuregeln. Der bereits festgelegte Wert dient im Wesentlichen dazu, den Ladedruck zügig zu verringern, um Beschädigungen des Verbrennungsmotors zu vermeiden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann durch die unabhängig vom integrierenden Regelungsanteil durchgeführte Adaption der Regelung der Istwert zügiger verringert werden als ohne Adaption der Regelung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Regelung einen proportionalen und einen differenzierenden Regelungsanteil aufweisen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann eine überwiegend durch den integrierenden Regelungsanteil ausgeregelte Abweichung zwischen dem Istwert und dem Sollwert eine weitere Adaption der Regelung auslösen. Die weitere Adaption ist somit nicht unabhängig vom integrierenden Regelungsanteil. Die weitere Adaption kann insbesondere zur Anpassung der Regelung an zeitlich konstante Abweichungen dienen, die zum Beispiel auf Bauteiltoleranzen zurück zu führen sind. Die weitere Adaption ändert den zumindest einen Parameter weniger stark als die vom integrierenden Regelungsanteil unabhängige Adaption.
  • Unter einer überwiegend durch den integrierenden Regelungsanteil ausgeregelten Abweichung wird dabei insbesondere verstanden, dass die Abweichung zu mehr als 80% durch den integrierenden Regelungsanteil ausgeregelt wurde.
  • Durch die beiden unterschiedlichen Adaptionsarten wird zum einen eine zügige Reaktion auf einen Ladedrucküberschwinger und zum anderen eine zuverlässige Adaption an zeitlich konstante Abweichungen erreicht.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Schwellwert so gewählt sein, dass seine Überschreitung durch die Differenz eine Beschädigung des Verbrennungsmotors zur Folge haben kann. Unter einer Beschädigung wird dabei verstanden, dass zumindest ein Bauteil des Verbrennungsmotors aufgrund des zu hohen Ladedrucks dauerhaft beschädigt oder zerstört wird. Hierdurch wird erreicht, dass die Adaption nur erfolgt, wenn solch eine Beschädigung vermieden werden soll. Andernfalls ist eine langsame Adaption vorteilhafter.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann nach der Adaption der Regelung die Regelung des Ladedrucks mit dem zumindest einen angepassten Parameter erfolgen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Schwellwert konstant sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Schwellwert in Abhängigkeit vom Istwert und/oder vom Sollwert verändert werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da für höhere Sollwerte beispielsweise kleinere Schwellwerte gewählt werden können. Bei höheren Sollwerten treten Beschädigungen des Verbrennungsmotors bereits bei geringeren Differenzen auf als bei niedrigeren Sollwerten.
  • Die Regelungsvorrichtung gemäß Anspruch 10 umfasst ein integrierendes Regelungsmittel, das zur Regelung des Ladedrucks mit dem integrierenden Regelungsanteil ausgebildet ist. Zusätzlich kann die Regelungsvorrichtung zusätzlich ein differenzierendes und ein proportionales Regelungsmittel für einen differenzierenden und einen proportionalen Regelungsanteil umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung.
  • 1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In Schritt S1 wird ein Sollwert des Ladedrucks definiert. In Schritt S2 wird ein Istwert des Ladedrucks erfasst. In Schritt S3 wird dann eine Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert erfasst. In Schritt S4 erfolgt die Regelung des Ladedrucks mit einem integrierenden Regelungsanteil und dem Ziel, den Istwert dem Sollwert anzugleichen.
  • Während die Regelung erfolgt, wird in Schritt S5 zeitgleich bestimmt, ob der Betrag der Differenz größer als ein Schwellwert ist und ob der Istwert größer als der Sollwert ist. Wenn beide Bedingungen erfüllt sind, wird die in Schritt S4 ablaufende Regelung adaptiert. Die Adaption erfolgt dabei unabhängig vom integrierenden Regelungsanteil. Die Adaption kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein Parameter der Regelung geändert wird. Der Schwellwert kann konstant oder abhängig vom Sollwert und/oder vom Istwert sein.
  • Damit die Adaption besonders zügig erfolgt, wird der Parameter vorzugsweise um oder auf einen bereits im Vorfeld festgelegten Wert geändert.
  • Die in Schritt S4 ablaufende Regelung kann neben dem integrierenden Regelungsanteil auch einen differenzierenden und einen proportionalen Regelungsanteil aufweisen. Es kann auch noch eine weitere in 1 nicht dargestellte Adaption vorgesehen sein, die durch eine vom integrierenden Regelungsanteil ausgeregelte Abweichung ausgelöst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006032835 B4 [0004]
    • US 6497223 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors, umfassend die folgenden Schritte: – Definition eines Sollwerts des Ladedrucks (S1); – Erfassung eines Istwerts des Ladedrucks (S2); – Erfassung einer Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert (S3); – Regelung des Ladedrucks mit einem integrierenden Regelungsanteil mit dem Ziel, den Istwert dem Sollwert anzugleichen (S4); – Adaption der Regelung, wenn der Betrag der Differenz größer als ein Schwellwert ist und wenn der Istwert größer als der Sollwert ist (S5), dadurch gekennzeichnet, dass die Adaption der Regelung unabhängig vom integrierenden Regelungsanteil erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaption (S5) eine Anpassung zumindest eines Parameters der Regelung um oder auf einen vor der Erfassung der Differenz festgelegten Wert umfasst.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Adaption (S5) der Regelung der Istwert zügiger verringert wird als ohne die Adaption (S5) der Regelung.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung einen proportionalen und einen differenzierenden Regelungsanteil aufweist.
  5. Verfahren nach zumindest einem der drei vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine überwiegend durch den integrierenden Regelungsanteil ausgeregelte Abweichung zwischen dem Istwert und dem Sollwert eine weitere Adaption der Regelung auslöst, wobei die weitere Adaption den zumindest einen Parameter weniger stark ändert als die vom integrierenden Regelungsanteil unabhängige Adaption (S5).
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert so gewählt ist, dass seine Überschreitung durch die Differenz eine Beschädigung des Verbrennungsmotors zur Folge haben kann.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Adaption (S5) der Regelung die Regelung des Ladedrucks mit dem zumindest einen angepassten Parameter erfolgt.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert konstant ist.
  9. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert in Abhängigkeit vom Istwert und/oder vom Sollwert verändert wird.
  10. Regelungsvorrichtung zur Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors, umfassend ein integrierendes Regelungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, ein Verfahren nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche auszuführen.
DE102016118096.3A 2016-09-26 2016-09-26 Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors Pending DE102016118096A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016118096.3A DE102016118096A1 (de) 2016-09-26 2016-09-26 Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016118096.3A DE102016118096A1 (de) 2016-09-26 2016-09-26 Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016118096A1 true DE102016118096A1 (de) 2018-03-29

Family

ID=61563939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016118096.3A Pending DE102016118096A1 (de) 2016-09-26 2016-09-26 Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016118096A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6497223B1 (en) 2000-05-04 2002-12-24 Cummins, Inc. Fuel injection pressure control system for an internal combustion engine
DE10221681A1 (de) 2002-05-16 2003-11-27 Mtu Friedrichshafen Gmbh Verfahren zur Regelung einer Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit
DE10243268A1 (de) 2002-09-18 2004-03-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Regeln der Aufladung einer Brennkraftmaschine
DE102006032835B4 (de) 2006-07-14 2011-01-27 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zur Ladedruckregelung einer Brennkraftmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6497223B1 (en) 2000-05-04 2002-12-24 Cummins, Inc. Fuel injection pressure control system for an internal combustion engine
DE10221681A1 (de) 2002-05-16 2003-11-27 Mtu Friedrichshafen Gmbh Verfahren zur Regelung einer Brennkraftmaschinen-Generator-Einheit
DE10243268A1 (de) 2002-09-18 2004-03-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Regeln der Aufladung einer Brennkraftmaschine
DE102006032835B4 (de) 2006-07-14 2011-01-27 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zur Ladedruckregelung einer Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015206741A1 (de) Bildung von Rüstfamilien für ein Bearbeitungssystem mit einer Werkzeugmaschine
EP3524421A1 (de) Presse und verfahren zu deren betrieb
DE102016108163A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Qualität eines in einem Umformvorgang umgeformten Bauteils
EP3825796A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ki-basierten betreiben eines automatisierungssystems
DE112018005444T5 (de) Stromsteuervorrichtung
DE102018220161A1 (de) Verfahren zum Regeln eines Schaltsystems eines Getriebes
DE102011005852A1 (de) Verfahren zum Steuern eines automatischen oder automatisierten Schaltsystems
DE102016118096A1 (de) Verfahren zur adaptiven Regelung eines Ladedrucks eines Verbrennungsmotors
DE19739827B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Betriebsgröße eines Kraftfahrzeugs
DE102019216401B3 (de) Vorrichtung zum Regeln eines Ventils
EP2808843B1 (de) Verfahren zur Parametrierung eines Bildverarbeitungssystems für die Überwachung einer Werkzeugmaschine
EP3244270A1 (de) Regeleinrichtung mit lernfähiger fehlerkompensation
DE102016204410A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Sollwertes für eine Stellgröße zur Ansteuerung einer Niederdruckpumpe
EP2375871B1 (de) Verfahren zur Lichtsteuerung und Lichtsteuersystem
DE102014218895A1 (de) Kupplungswartung
DE102020001431A1 (de) Verfahren zur Durchfluss- und/oder Druckregelung in einer hydraulischen Anlage
DE102016116868A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen zumindest einer Regelungsgrundlage für eine Motorregelung, Motorregelung zum Betreiben eines Verbrennungsmotors sowie Kontrolleinheit zum Bereitstellen einer Regelungsgrundlage für eine Motorregelung
DE102018003278A1 (de) Verfahren zum Einstellen eines Druckniveaus
DE102016209385A1 (de) Verfahren zum Regeln eines hydraulischen Druckbegrenzungsventils, Sliding-Mode-Regler und Verfahren zum Einstellen eines Stellgesetzes und einer Schaltfunktion
DE102016013294A1 (de) Adaptive Belichtungssteuerung durch Auswerten einer Mimik und/oder Gestik
DE102017200202A1 (de) Verfahren zur Überprüfung eines Magnetventils eines Kraftstoffinjektors
WO2020193099A1 (de) Vermeidung von wellen beim walzen von metallbändern
DE102022107930A1 (de) Reglereinrichtung, Reglergerät und Verfahren
Ängsal Gabriele Diewald/Anja Steinhauer (2017), Richtig gendern. Wie Sie angemessen und verständlich schreiben. Berlin: Dudenverlag. ISBN: 978-3-411-74357-5
DE10359382B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lageregelung von Baugruppen einer Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed