DE102016116369A1 - Treiberschaltung für optoelektronische Bauelemente - Google Patents
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Abstract
Treiberschaltung (1) für wenigstens zwei lichtemittierende optoelektronische Bauelemente (2, 3, 4, 5) mit einem ersten Spannungsanschluss (21), wobei der erste Spannungsanschluss (21) mit einem ersten elektrischen Anschluss (22) eines Kondensators (7) verbunden ist, wobei ein zweiter elektrischer Anschluss (23) des Kondensators (7) mit einem zweiten Spannungsanschluss (24) verbunden ist, wobei der erste Anschluss (22) des Kondensators (7) mit einem ersten Anschluss (20) einer ersten Steuerschaltung (6) verbunden ist, wobei die Steuerschaltung (6) einen zweiten Anschluss (25) für einen dritten Spannungsanschluss (8) aufweist, wobei die erste Steuerschaltung (6) für jedes Bauelement (2, 3, 4, 5) zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (20, 25) einen elektrischen Pfad aufweist, wobei in jedem Pfad vor dem Bauelement (2, 3, 4, 5) ein erster Schalter (11, 12, 13, 14) und nach dem Bauelement (2, 3, 4, 5) ein zweiter Schalter (15) vorgesehen sind, wobei eine zweite Steuerschaltung (9) vorgesehen ist, wobei die zweite Steuerschaltung (9) mit einem ersten Anschluss mit jedem Pfad verbunden ist, wobei die zweite Steuerschaltung (9) einen zweiten Anschluss (31) für einen vierten Spannungsanschluss (10) aufweist, wobei die zweite Steuerschaltung (9) wenigstens einen Schalter (16, 17, 18, 19) aufweist, um die elektrischen Pfade mit dem zweiten Anschluss (31) der zweiten Steuerschaltung (9) zu verbinden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Treiberschaltung für wenigstens zwei lichtemittierende optoelektronische Bauelemente gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum Betreiben der Treiberschaltung gemäß Patentanspruch 11.
- Im Stand der Technik ist es bekannt, eine Treiberschaltung für lichtemittierende optoelektronische Bauelemente vorzusehen, wobei für jedes Bauelement ein Kondensator zum Versorgen des Bauelements mit Strom vorgesehen ist.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfacher aufgebaute Treiberschaltung bereitzustellen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Treiberschaltung gemäß Patentanspruch 1 und durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 11 gelöst. Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein vereinfachtes Verfahren zum Steuern einer Treiberschaltung bereitzustellen.
- Abhängige Ansprüche der Treiberschaltung und des Verfahrens zum Betreiben der Treiberschaltung geben Weiterbildungen der Treiberschaltung beziehungsweise des Verfahrens an.
- Ein Vorteil der beschriebenen Treiberschaltung besteht darin, dass nur ein Kondensator benötigt wird, um mehrere Bauelemente mit Strom zu versorgen. Damit wird der Aufbau vereinfacht. Zudem kann ein kompakterer Aufbau der Treiberschaltung erreicht werden, da weniger Kondensatoren, insbesondere diskrete Kondensatoren zur Ausbildung der Treiberschaltung erforderlich sind. Zudem kann durch den Wegfall der Lade- und Entladezeiten der weiteren Kondensatoren eine maximale Pulswiederholrate der Treiberschaltung größer gewählt werden.
- Dies wird dadurch erreicht, dass für wenigstens zwei lichtemittierende optoelektronische Bauelemente ein Kondensator zur Versorgung der Bauelemente mit Strom vorgesehen ist.
- In einer Ausführungsform sind die Pfade der Bauelemente der ersten Steuerschaltung zwischen dem jeweiligen Bauelement und dem zweiten Anschluss der ersten Steuerschaltung zusammengeführt. Zudem ist ein gemeinsamer zweiter Schalter für die Pfade zwischen den Bauelementen und dem zweiten Anschluss der ersten Steuerschaltung vorgesehen. Somit kann mithilfe eines einzigen zweiten Schalters der ersten Steuerschaltung jedes der optoelektronischen Bauelemente betrieben werden. Damit wird ein einfacher Aufbau der Steuerschaltung erreicht.
- In einer weiteren Ausführungsform sind die Pfade der Bauelemente der ersten Steuerschaltung zwischen dem Bauelement und dem Kondensator zusammengeführt. Zudem ist ein gemeinsamer erster Schalter für die Pfade zwischen den Bauelementen und dem Kondensator vorgesehen. Auch mit dieser Ausführungsform können die einzelnen Bauelemente mit nur einem ersten Schalter der ersten Steuerschaltung betrieben werden.
- In einer weiteren Ausführungsform weist die zweite Steuerschaltung einen gemeinsamen dritten Schalter für alle Pfade der ersten Steuerschaltung auf, wobei der dritte Schalter mit jedem Pfad der ersten Steuerschaltung verbunden ist. Der dritte Schalter ist zwischen dem Kondensator und dem ersten Schalter des Bauelements an dem Pfad der ersten Steuerschaltung angeschlossen. Der dritte Schalter ist zudem mit dem zweiten Anschluss der zweiten Steuerschaltung verbunden. Auf diese Weise kann eine einfache Ausbildung der zweiten Steuerschaltung erreicht werden.
- In einer weiteren Ausführungsform weist die zweite Steuerschaltung für jeden Pfad der ersten Steuerschaltung einen dritten Schalter auf. Die dritten Schalter sind parallel zwischen einem Pfad der ersten Steuerschaltung und dem zweiten Anschluss der zweiten Steuerschaltung angeordnet. Auf diese Weise kann jeder Pfad separat und unabhängig von den anderen Pfaden mit dem vierten Spannungsanschluss verbunden werden.
- In einer Ausführungsform sind die dritten Schalter zwischen dem wenigstens ersten Schalter und den Bauelementen an den jeweiligen Pfad angeschlossen.
- In einer Ausführungsform sind vier Bauelemente vorgesehen, wobei die erste Steuerschaltung vier Pfade aufweist, und wobei nur ein Kondensator zur Versorgung der vier Bauelemente mit Strom vorgesehen ist. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können auch mehr oder weniger Bauelemente und mehr oder weniger Kondensatoren vorgesehen sein. Ein Vorteil der Treiberschaltung besteht jedoch darin, weniger Kondensatoren als Bauelemente vorzusehen.
- In einer weiteren Ausführungsform ist der wenigstens erste, der wenigstens zweite und/oder der wenigstens dritte Schalter als Feldeffekttransistor, insbesondere als MOS-FET-Transistor ausgebildet.
- In einer weiteren Ausführungsform ist der Kondensator als Keramikkondensator ausgebildet. Eine diskrete Ausbildung des Keramikkondensators ermöglicht eine schnelle und einfache Herstellung der Treiberschaltung. In einer weiteren Ausführungsform sind die Bauelemente als Leuchtdioden und/oder als Laserdioden ausgebildet. Leuchtdioden und Laserdioden können mithilfe des wenigstens einen Kondensators in einem Pulsbetrieb mit kurzen Schaltzeiten betrieben werden.
- Ein kompakter Aufbau der Bauelemente wird durch eine Integration der Bauelemente in ein einziges Halbleiterbauteil erreicht. Beispielsweise können die Laserdioden in Form eines Laserbarrens ausgebildet sein.
- In einer weiteren Ausführungsform ist die Treiberschaltung mit den Bauelementen in ein Halbleiterbauteil integriert.
- Dadurch kann insgesamt ein kompakter Aufbau für die Treiberschaltung und die Bauelemente erreicht werden.
- Eine schnelle Taktung der Treiberschaltung wird dadurch erreicht, dass mithilfe der zweiten Steuerschaltung ein Teil der ersten Schaltung bestromt wird, um die Induktivität der ersten Steuerschaltung zu reduzieren. Anschließend wird die zweite Steuerschaltung sperrend geschaltet und mithilfe der ersten Steuerschaltung wird eines der Bauelemente mit Strom versorgt. Dadurch können kurze Pulszeiten zum Betrieb der Bauelemente erreicht werden.
- Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
-
1 ein schematisches elektrisches Ersatzschaltbild für eine erste Ausführungsform einer Treiberschaltung für lichtemittierende Bauelemente, -
2 ein elektrisches Ersatzschaltbild für eine zweite Ausführungsform einer Treiberschaltung für lichtemittierende Bauelemente, -
3 ein elektrisches Ersatzschaltbild für eine dritte Ausführungsform einer Treiberschaltung für lichtemittierende Bauelemente, und -
4 ein elektrisches Ersatzschaltbild für eine zweite Ausführungsform einer Treiberschaltung für lichtemittierende Bauelemente. -
1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein elektrisches Ersatzschaltbild einer Treiberschaltung1 mit vier lichtemittierenden optoelektronischen Bauelementen2 ,3 ,4 ,5 , die über eine erste Steuerschaltung6 mit einem Kondensator7 und einem dritten Spannungsanschluss8 elektrisch leitend verbunden werden können. Zudem ist eine zweite Steuerschaltung9 vorgesehen, die den Kondensator7 mit einem vierten Spannungsanschluss10 elektrisch leitend verbinden kann. Die erste Steuerschaltung6 umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier erste Schalter11 ,12 ,13 ,14 . Zudem umfasst die erste Steuerschaltung6 einen zweiten Schalter15 . Die zweite Steuerschaltung9 umfasst vier dritte Schalter16 ,17 ,18 ,19 , die mit einem zweiten Anschluss31 der zweiten Steuerschaltung9 verbunden sind. Der zweite Anschluss31 dient zum Anschluss eines vierten Spannungsanschlusses10 . - Die erste Steuerschaltung
6 weist einen ersten Anschluss20 auf, der mit einem ersten Spannungsanschluss21 verbunden ist. An den ersten Anschluss20 der ersten Steuerschaltung6 ist ein erster Anschluss22 des Kondensators7 angeschlossen. Der zweite Anschluss23 des Kondensators7 steht mit einem zweiten Spannungsanschluss24 in Verbindung. Die erste Steuerschaltung6 weist für jedes optoelektronische lichtemittierende Bauelement2 ,3 ,4 ,5 einen elektrischen Pfad auf. Ein elektrischer Pfad verbindet jeweils den ersten Anschluss20 der ersten Steuerschaltung mit einem zweiten Anschluss25 der ersten Steuerschaltung6 . Der zweite Anschluss25 der ersten Steuerschaltung6 ist mit dem dritten Spannungsanschluss8 verbunden. In jedem Pfad ist jeweils ein erster Schalter11 ,12 ,13 ,14 , ein optoelektronisches Bauelement2 ,3 ,4 ,5 und ein zweiter Schalter15 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist für die vier Pfade ein gemeinsamer zweiter Schalter15 vorgesehen. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auch für jeden Pfad ein separater zweiter Schalter15 vorgesehen sein und die vier Pfade könnten erst im zweiten Anschluss25 der ersten Steuerschaltung6 zusammengeführt sein. - Die lichtemittierenden optoelektronischen Bauelemente
2 bis5 sind beispielsweise als Laserdioden oder Leuchtdioden ausgebildet. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die optoelektronischen Bauelemente2 bis5 als separate Bauelemente ausgeführt sein. Zudem können die optoelektronischen Bauelemente2 bis5 auch in Form eines einzigen Halbleiterbauelementes ausgebildet sein. Beispielsweise können die optoelektronischen Bauelemente2 bis5 in Form eines Laserbarrens ausgebildet sein. Der Kondensator7 kann beispielsweise in Form eines Keramikkondensators als diskretes Bauteil ausgebildet sein. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Pfad der ersten Steuerschaltung
6 über einen dritten Schalter16 ,17 ,18 ,19 der zweiten Steuerschaltung9 mit dem vierten Spannungsanschluss10 verbunden. Dabei sind die dritten Schalter16 ,17 ,18 ,19 jeweils an eine Verbindungsleitung26 ,27 ,28 ,29 angeschlossen, die jeweils den ersten Schalter11 ,12 ,13 ,14 mit dem optoelektronischen Bauelement2 ,3 ,4 ,5 des entsprechenden Pfades verbindet. - Die ersten, zweiten und dritten Schalter
11 ,12 ,13 ,14 ,15 ,16 ,17 ,18 ,19 sind beispielsweise als Feldeffekttransistoren, insbesondere als MOS-FET-Transistoren ausgebildet. Der erste Spannungsanschluss21 steht beispielsweise mit einer positiven Versorgungsspannung in Verbindung. Der zweite Spannungsanschluss24 , der dritte Spannungsanschluss8 und der vierte Spannungsanschluss10 stehen mit einer Spannung in Verbindung, die im Vergleich zur Spannung des ersten Spannungsanschlusses21 kleiner ist. Beispielsweise können der zweite, der dritte und der vierte Spannungsanschluss24 ,8 ,10 mit Masse verbunden sein. - Die Treiberschaltung
1 kann folgendermaßen betrieben werden:
Der Kondensator7 wird über den ersten Spannungsanschluss21 mit der Versorgungsspannung aufgeladen. Der erste Schalter11 und der dritte Schalter16 werden leitend geschaltet, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kondensator7 und dem vierten Spannungsanschluss10 über den ersten Schalter11 und den dritten Schalter16 herzustellen. Dadurch wird die Induktivität der ersten Steuerschaltung6 reduziert. Anschließend wird der zweite Schalter15 leitend geschaltet und gleichzeitig oder davor wird der dritte Schalter16 sperrend geschaltet. Auf diese Weise wird das erste lichtemittierende optoelektronische Bauelement2 mit Strom versorgt und es wird ein optischer Lichtpuls abgegeben. Anschließend werden der erste Schalter11 und der zweite Schalter15 sperrend geschaltet. - Dann werden der weitere erste Schalter
12 des zweiten Bauelementes3 und der weitere dritte Schalter17 , der mit der zweiten Verbindungsleitung27 verbunden ist, leitend geschaltet. Dann wird der zweite Schalter15 leitend geschaltet und gleichzeitig oder vorher wird der weitere dritte Schalter17 sperrend geschaltet. Auf diese Weise wird das zweite lichtemittierende optoelektronische Bauelement3 mit Strom versorgt. Somit gibt das zweite lichtemittierende optoelektronische Bauelement3 einen Lichtpuls ab. Anschließend werden der weitere erste Schalter12 und der zweite Schalter15 sperrend geschaltet. - Anschließend werden in analoger Weise nacheinander auch das dritte optoelektronische Bauelement
4 und das vierte optoelektronische Bauelement5 mit Strom versorgt. Abhängig von der gewählten Ausführung kann auch eine andere Reihenfolge für die Bestromung der Bauelemente festgelegt werden. - Die in
1 dargestellte Treiberschaltung benötigt für die Transistoren eine Fläche in der Größenordnung von 9 mm2, wobei die Transistoren als Leistungs-MOS-FETs ausgebildet sind. Für die Steuerlogik alleine werden ungefähr 2 mm2 benötigt. -
2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Treiberschaltung, bei der die erste Steuerschaltung6 gemäß1 ausgebildet ist. Ebenso sind die Pfade mit dem Kondensator7 und dem ersten, zweiten, dritten und vierten lichtemittierenden optoelektronischen Bauelement2 bis5 gemäß der Anordnung der1 geschaltet. Im Gegensatz zur Anordnung der1 weist die zweite Steuerschaltung9 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur einen dritten Schalter16 auf. Ein erster Anschluss30 des dritten Schalters16 ist mit dem ersten Anschluss20 der ersten Steuerschaltung6 verbunden. Ein zweiter Anschluss des dritten Schalters16 bildet den zweiten Anschluss31 der zweiten Steuerschaltung und ist mit dem vierten Spannungsanschluss10 verbunden. - Die Treiberschaltung der
2 kann folgendermaßen betrieben werden: Zum Betreiben der Treiberschaltung wird der Kondensator7 über den ersten Spannungsanschluss21 mit einer Versorgungsspannung aufgeladen. Anschließend wird zuerst der dritte Schalter16 leitend geschaltet und damit ein Teil der ersten Steuerschaltung6 bestromt. Dadurch werden Induktivitäten der ersten Steuerschaltung reduziert. Anschließend werden der erste Schalter11 und der zweite Schalter15 leitend geschaltet, wobei gleichzeitig oder vorher der dritte Schalter16 sperrend geschaltet wird, um das erste Bauelement2 mit Strom zu versorgen. Nach der Abgabe des Lichtpulses durch das erste Bauelement2 werden der erste Schalter11 und der zweite Schalter15 sperrend geschaltet. - In analoger Weise können anschließend das zweite, das dritte und das vierte Bauelement
3 ,4 ,5 durch eine Leitendschaltung des entsprechenden weiteren ersten Schalters12 ,13 ,14 und des zweiten Schalters15 mit dem Kondensator7 und dem dritten Spannungsanschluss8 elektrisch leitend verbunden werden. - Der Kondensator
7 ermöglicht es, in kurzer Zeit einen hohen Strom bereitzustellen und damit einen kurzen Lichtpuls mithilfe der optoelektronischen Bauelemente2 bis5 abgeben zu können. - Die Ausführung der
2 benötigt aufgrund der geringeren Anzahl der Schalter beispielsweise nur eine Fläche von 6 mm2. Die Steuerlogik benötigt hierbei auch 2 mm2. Somit werden insgesamt 8 mm2 zur Ausbildung der Leistungs-MOS-FETs und der Steuerlogik benötigt. -
3 zeigt eine weitere Ausführung einer Treiberschaltung1 , wobei zwischen ersten Anschlüssen der optoelektronischen lichtemittierenden Bauelemente2 ,3 ,4 ,5 und dem ersten Anschluss20 der ersten Steuerschaltung6 ein gemeinsamer erster Schalter11 vorgesehen ist. Zweite Anschlüsse der optoelektronischen lichtemittierenden Bauelemente2 ,3 ,4 ,5 sind jeweils über einen zweiten Schalter15 mit dem dritten Spannungsanschluss8 verbunden. Zudem ist an den ersten Anschluss20 der ersten Steuerschaltung6 ein dritter Schalter16 angeschlossen, der den ersten Anschluss20 mit dem vierten Spannungsanschluss10 verbindet. -
4 zeigt eine weitere Ausführung einer Treiberschaltung1 , wobei zwischen ersten Anschlüssen der optoelektronischen lichtemittierenden Bauelemente2 ,3 ,4 ,5 und dem ersten Anschluss20 der ersten Steuerschaltung6 ein gemeinsamer erster Schalter11 vorgesehen ist. Der erste Schalter11 ist somit mit allen vier lichtemittierenden optoelektronischen Bauelementen2 ,3 ,4 ,5 verbunden. Zweite Anschlüsse der optoelektronischen lichtemittierenden Bauelemente2 ,3 ,4 ,5 sind jeweils über einen zweiten Schalter15 mit dem dritten Spannungsanschluss8 verbunden. Zudem ist an die Verbindungsleitung26 zwischen dem ersten Schalter11 und den lichtemittierenden optoelektronischen Bauelementen2 ,3 ,4 ,5 ein dritter Schalter16 angeschlossen, der die erste Verbindungsleitung26 mit dem vierten Spannungsanschluss10 verbindet. - Ein lichtemittierendes optoelektronisches Bauelement kann ausgebildet sein, um elektromagnetische Strahlung mit verschiedenen Wellenlängen zu erzeugen, beispielsweise UV-Licht, sichtbares Licht und/oder infrarotes Licht.
- Die optoelektronischen Bauelemente können beispielsweise als Laserdioden ausgebildet sein und mit einer Spannung zwischen 7 und 16 Volt mit einer Leistung von 14 Watt bis 25 Watt betrieben werden. Die von den Bauelementen abgegebenen Lichtpulse können im Bereich von 30 Nanosekunden liegen und mit einer Frequenz von 1 Kilohertz abgegeben werden. Die Kapazität des Kondensators
7 kann beispielsweise im Bereich zwischen 100 Nanofarad und 250 Nanofarad liegen. Zum Ansteuern der Treiberschaltung ist eine Steuerlogik erforderlich, die in den Figuren nicht explizit dargestellt ist. - Die Erfindung wurde anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben. Dennoch ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Beispiele eingeschränkt. Vielmehr können hieraus andere Variationen vom Fachmann abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Treiberschaltung
- 2
- erstes optoelektronisches Bauelement
- 3
- zweites optoelektronisches Bauelement
- 4
- drittes optoelektronisches Bauelement
- 5
- viertes optoelektronisches Bauelement
- 6
- erste Steuerschaltung
- 7
- Kondensator
- 8
- dritter Spannungsanschluss
- 9
- zweite Steuerschaltung
- 10
- vierter Spannungsanschluss
- 11
- erster Schalter
- 12
- weiterer erster Schalter
- 13
- weiterer erster Schalter
- 14
- weiterer erster Schalter
- 15
- zweiter Schalter
- 16
- dritter Schalter
- 17
- weiterer dritter Schalter
- 18
- weiterer dritter Schalter
- 19
- weiterer dritter Schalter
- 20
- erster Anschluss erste Steuerschaltung
- 21
- erster Spannungsanschluss
- 22
- erster Anschluss Kondensator
- 23
- zweiter Anschluss Kondensator
- 24
- zweiter Spannungsanschluss
- 25
- zweiter Anschluss erste Steuerschaltung
- 26
- erste Verbindungsleitung
- 27
- zweite Verbindungsleitung
- 28
- dritte Verbindungsleitung
- 29
- vierte Verbindungsleitung
- 30
- erster Anschluss dritter Schalter
- 31
- zweiter Anschluss zweite Steuerschaltung
Claims (11)
- Treiberschaltung (
1 ) für wenigstens zwei lichtemittierende optoelektronische Bauelemente (2 ,3 ,4 ,5 ) mit einem ersten Spannungsanschluss (21 ), wobei der erste Spannungsanschluss (21 ) mit einem ersten elektrischen Anschluss (22 ) eines Kondensators (7 ) verbunden ist, wobei ein zweiter elektrischer Anschluss (23 ) des Kondensators (7 ) mit einem zweiten Spannungsanschluss (24 ) verbunden ist, wobei der erste Anschluss (22 ) des Kondensators (7 ) mit einem ersten Anschluss (20 ) einer ersten Steuerschaltung (6 ) verbunden ist, wobei die Steuerschaltung (6 ) einen zweiten Anschluss (25 ) für einen dritten Spannungsanschluss (8 ) aufweist, wobei die erste Steuerschaltung (6 ) für jedes Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (20 ,25 ) einen elektrischen Pfad aufweist, wobei in jedem Pfad vor dem Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) ein erster Schalter (11 ,12 ,13 ,14 ) und nach dem Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) ein zweiter Schalter (15 ) vorgesehen sind, wobei eine zweite Steuerschaltung (9 ) vorgesehen ist, wobei die zweite Steuerschaltung (9 ) mit einem ersten Anschluss mit jedem Pfad verbunden ist, wobei die zweite Steuerschaltung (9 ) einen zweiten Anschluss (31 ) für einen vierten Spannungsanschluss (10 ) aufweist, wobei die zweite Steuerschaltung (9 ) wenigstens einen Schalter (16 ,17 ,18 ,19 ) aufweist, um die elektrischen Pfade mit dem zweiten Anschluss (31 ) der zweiten Steuerschaltung (9 ) zu verbinden. - Treiberschaltung nach Anspruch 1, wobei die Pfade der Bauelemente (
2 ,3 ,4 ,5 ) der ersten Steuerschaltung (6 ) zwischen den Bauelementen (2 ,3 ,4 ,5 ) und dem zweiten Anschluss (25 ) der ersten Steuerschaltung (6 ) zusammengeführt sind, und wobei ein gemeinsamer zweiter Schalter (15 ) für alle Bauelemente (2 ,3 ,4 ,5 ) zwischen den Bauelementen (2 ,3 ,4 ,5 ) und dem zweiten Anschluss (25 ) der ersten Steuerschaltung (6 ) vorgesehen ist. - Treiberschaltung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Pfade der Bauelemente (2 ,3 ,4 ,5 ) der ersten Steuerschaltung (6 ) zwischen dem Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) und dem Kondensator (7 ) zusammengeführt sind, und wobei ein gemeinsamer erster Schalter (11 ) zwischen den Bauelementen (2 ,3 ,4 ,5 ) und dem Kondensator (7 ) vorgesehen ist. - Treiberschaltung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Steuerschaltung (9 ) einen dritten Schalter (16 ) aufweist, wobei der dritte Schalter (16 ) mit dem ersten Anschluss (20 ) der ersten Steuerschaltung (6 ) verbunden ist, und wobei der dritte Schalter (16 ) mit dem zweiten Anschluss (31 ) der zweiten Steuerschaltung (9 ) verbunden ist. - Treiberschaltung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Steuerschaltung (9 ) für jeden Pfad einen dritten Schalter (16 ,17 ,18 ,19 ) aufweist, wobei die dritten Schalter (16 ,17 ,18 ,19 ) jeweils parallel zwischen einem Pfad der ersten Steuerschaltung (6 ) und dem zweiten Anschluss (31 ) der zweiten Steuerschaltung (9 ) angeordnet sind, wobei die dritten Schalter (16 ,17 ,18 ,19 ) zwischen dem ersten Schalter (11 ,12 ,13 ,14 ) und dem Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) an den Pfad angeschlossen sind. - Treiberschaltung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens erste Schalter (11 ) und/oder der wenigstens zweite Schalter (15 ) und/oder der wenigstens dritte Schalter (16 ) als Feldeffekttransistor, insbesondere als MOS-FET ausgebildet sind. - Treiberschaltung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kondensator (7 ) als Keramikkondensator ausgebildet ist. - Treiberschaltung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bauelemente (2 ,3 ,4 ,5 ) als Leuchtdioden und/oder als Laserdioden ausgebildet sind. - Treiberschaltung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bauelemente (2 ,3 ,4 ,5 ) in einem Halbleiterbauteil integriert sind. - Treiberschaltung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltung (1 ) mit den Bauelementen (2 ,3 ,4 ,5 ) in einem Halbleiterbauteil integriert ist. - Verfahren zum Betreiben einer Treiberschaltung (
1 ) für wenigstens zwei lichtemittierende optoelektronische Bauelemente (2 ,3 ,4 ,5 ), wobei ein erster Spannungsanschluss (21 ) zum Anschließen einer ersten Spannung vorgesehen ist, wobei der erste Spannungsanschluss (21 ) mit einem ersten elektrischen Anschluss (22 ) des Kondensators (7 ) verbunden ist, wobei ein zweiter elektrischer Anschluss (23 ) des Kondensators (7 ) mit einem zweiten Spannungsanschluss (24 ) verbunden ist, wobei der erste Anschluss (22 ) des Kondensators (7 ) mit einem ersten Anschluss (20 ) einer ersten Steuerschaltung (6 ) verbunden ist, wobei die Steuerschaltung (6 ) einen zweiten Anschluss (25 ) aufweist, der mit einem dritten Spannungsanschluss (8 ) verbunden ist, wobei die erste Steuerschaltung (6 ) für jedes Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (20 ,25 ) einen elektrischen Pfad aufweist, wobei in jedem Pfad vor dem Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) ein erster Schalter (11 ,12 ,13 ,14 ) und nach dem Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) ein zweiter Schalter (15 ) vorgesehen sind, wobei eine zweite Steuerschaltung (9 ) vorgesehen ist, wobei die zweite Steuerschaltung (9 ) mit wenigstens einem ersten Anschluss mit jedem Pfad verbunden ist, wobei die zweite Steuerschaltung (9 ) einen zweiten Anschluss (31 ) für einen vierten Spannungsanschluss (10 ) aufweist, wobei die zweite Steuerschaltung (9 ) wenigstens einen Schalter (16 ,17 ,18 ,19 ) aufweist, um die elektrischen Pfade mit dem zweiten Anschluss (31 ) der zweiten Steuerschaltung (9 ) zu verbinden, wobei der erste und der dritte Schalter (11 ,12 ,13 ,14 ,16 ,17 ,18 ,19 ) eines vorgegebenen Pfades leitend geschalten werden, um den ersten Anschluss (22 ) des Kondensators (7 ) mit dem vierten Spannungsanschluss (10 ) leitend zu verbinden, wobei anschließend der dritte Schalter (16 ,17 ,18 ,19 ) sperrend geschaltet wird, und wobei der zweite Schalter (15 ) leitend geschaltet wird, um das Bauelement (2 ,3 ,4 ,5 ) des vorgegebenen Pfades elektrisch leitend mit dem Kondensator (7 ) und dem dritten Spannungsanschluss (8 ) zu verbinden.
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