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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft ein Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein derartiges, aus der
DE 10 2012 106 837 A1 der Anmelderin bekanntes Wischblatt, das als sogenanntes Flachbalkenwischblatt ausgebildet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass in dessen Wischblattkörper Längsschlitze zur Aufnahme von der Versteifung des Wischblattkörpers dienenden, insbesondere aus Stahl bestehenden Federschienen ausgebildet sind. Die Federschienen, die üblicherweise vorgebogen sind, dienen darüber hinaus dazu, über die Länge des Wischblattkörpers einen konstanten Anpressdruck auf die Windschutzscheibe auszuüben. Ein derartiger, an sich bekannter Wischblattkörper ist in einem mittleren Bereich (bezogen auf die Längserstreckung des Wischblattkörpers) mittels eines Wischblattadapters an einem Wischarm des Fahrzeugs befestigt. Der Wischblattadapter, der üblicherweise aus zwei, gelenkig miteinander verbundenen Adapterelementen besteht, umgreift mit einem der Adapterelemente den Wischblattkörper im Bereich der Federschienen reiterartig. Hierzu sind in dem Adapterelement Längsnuten ausgebildet, in denen die angesprochenen Federschienen im Bereich von ersten Längsseiten der Federschienen aufgenommen sind. Zwischen den beiden anderen Längsseiten der Federschienen ist an dem aus Gummi bestehenden Wischblattkörper ein in Längsrichtung verlaufender Mittelsteg angeordnet.
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Insbesondere bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten, bei denen auf den Wischblattkörper eine relativ hohe Windlast wirkt, kann es infolge einer Deformation des Wischblattkörpers zu einer Veränderung der Position der beiden Federschienen in dem Wischblattkörper kommen, da die Federschienen im Wischblattkörper über dessen Längsnuten und dem zwischen den Längsnuten angeordneten, deformierbaren Mittelsteg zueinander positioniert sind. Eine Veränderung der Position der Federschienen in dem Wischblattkörper führt zur Ausbildung eines Spiels zwischen den Federschienen und dem Wischblattadapter, was die korrekte Positionierung des Wischblattkörpers, die für die optimale Wischwirkung wesentlich ist, negativ beeinflusst.
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Offenbarung der Erfindung
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Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass insbesondere bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten die Position der Federschienen im Wischblattkörper zu dem Wischblattadapter mit möglichst wenig Spiel ausgebildet ist, um damit eine Soll-Position des Wischblattkörpers zur Fahrzeugscheibe einhalten zu können. Dadurch soll eine Optimierung der Wischwirkung insbesondere bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten erzielt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, im Bereich des Wischblattadapters durch wenigstens ein zwischen den beiden Federschienen angeordnetes Führungselement, das in Anlagekontakt mit den einander zugewandten Längsseiten der Federschienen ist, eine Bewegung der Federschienen in deren Querrichtung (bezogen auf die Längsrichtung der Federschienen) zu minimieren.
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Das wenigstens eine Führungselement im Bereich des Wischblattadapters bildet somit ein Anschlagelement für die beiden Federschienen aus, sodass eine Bewegung der Federschienen lediglich zwischen dem wenigstens einen Führungselement und den in dem Wischblattadapter angeordneten, die Federschienen bereichsweise umfassenden Längsnuten möglich ist. Insbesondere ermöglicht es das wenigstens eine Führungselement, die Bewegung der Federschienen in Richtung des im Bereich zwischen den Federschienen im Wischblattkörper angeordneten, die beiden Federschienen voneinander trennenden Mittelstegs zu vermeiden.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wischblatts zum Reinigen von Fahrzeugscheiben sind in den Unteransprüchen angeführt. In dem Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
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In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung des wenigstens einen Führungselements weist dieses eine sich über einen Teilbereich des Wischblattadapters entlang erstreckende Führungsrippe mit parallel zueinander angeordneten Führungsflächen auf, wobei an den Führungsflächen die den Führungsflächen zugewandten Längsseiten der Federschienen anliegen.
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Mit Blick auf die optimale Wirkung eines derartigen Führungselements ist es wichtig, dass das Führungselement zumindest an den (in Bezug auf die Längsrichtung des Wischblattkörpers) Endbereichen des Wischblattadapters angeordnet ist. Hierzu sieht es eine weitere bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung vor, dass zwei Führungselemente vorgesehen sind, die an Endbereichen des Wischblattadapters angeordnet sind, wobei die Führungselemente vorzugsweise fluchtend mit den Stirnseiten des Wischblattadapters abschließen. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass in einem mittleren Bereich des Wischblattadapters kein Führungselement für die Federschienen vorgesehen ist.
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Zur Optimierung der Wirkung der beiden Führungselemente mit Blick auf das mechanische Deformationsverhalten des Wischblattkörpers und die Festigkeit der Führungselemente ist es darüber hinaus von Vorteil, wenn die beiden Führungselemente zusammen eine Länge aufweisen, die höchstens der Hälfte der Länge des Wischblattadapters entspricht, wobei die Länge der beiden Führungselemente vorzugsweise zumindest näherungsweise gleich groß ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Führungselements, die es ermöglicht, den Wischblattkörper bzw. die Federschienen in Längsrichtung am Wischblattadapter zu positionieren bzw. deren Beweglichkeit in Längsrichtung am Wischblattadapter zu limitieren, sieht vor, dass das wenigstens eine Führungselement in eine an der zweiten Längsseite der Federschiene ausgebildete Aussparung bzw. Ausklinkung formschlüssig eingreift.
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In bevorzugter konstruktiver Ausgestaltung des zuletzt vorgeschlagenen Führungselements weist dieses einen Längsschlitz auf, dessen Breite dem Abstand der beiden Federschienen zueinander entspricht, wobei die Tiefe des Längsschlitzes zumindest der Dicke der Federschiene entspricht. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht es, auf eine zusätzliche Bearbeitung des Wischblattkörpers zu verzichten, da in dem Längsschlitz des Führungselements der Mittelsteg des Wischblattkörpers angeordnet werden kann.
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Damit die Federschienen über deren gesamte Dicke bzw. Höhe an den Führungsflächen des Führungselements anliegen, ist es vorgesehen, dass das wenigstens eine Führungselement auf der dem Wischblattadapter abgewandten Seite der Federschienen mit einer oberen Stirnfläche bündig mit den Federschienen verläuft.
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Das soweit beschriebene wenigstens eine Führungselement lässt sich in besonders einfacher und kostengünstiger Art und Weise an dem Wischblattadapter dadurch realisieren, dass dieser ein aus Kunststoff ausgebildetes Spritzgussteil ist, wobei das wenigstens eine Führungselement monolithisch, d.h. einstückig, an dem Wischblattadapter angeformt ist.
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Eine weitere Optimierung der Funktion des Führungselements sieht vor, dass der Wischblattadapter im Bereich zwischen dem wenigstens einem Führungselement und den Längsnuten zur Aufnahme der ersten Längsseiten der Federschienen einen gegenüber einer Seitenwand der Längsnuten abgesenkten Bereich aufweist, sodass zwischen dem abgesenkten Bereich und den Federschienen ein Spalt ausgebildet ist.
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Weiterhin ist es je nach konstruktiver Ausgestaltung des wenigstens einen Führungselements zumindest erforderlich, dass der Wischblattkörper im Bereich des wenigstens einen Führungselements eine Aussparung zur Anordnung des wenigstens einen Führungselements des Wischblattadapters aufweist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
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Diese zeigt in:
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1 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Wischblatt und einen Teil eines Wischarms,
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2a einen Querschnitt in der Ebene IIa-IIa der 1 im Bereich des Wischblattadapters des Wischblatts,
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2b einen Querschnitt in der Ebene IIb-IIb der 1 im Bereich des Wischblattadapters des Wischblatts,
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3 einen Teil des Wischblattadapters, wie er bei dem Wischblatt gemäß 1 vorgesehen ist, in einer perspektivischen Unteransicht,
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4 eine Vorderansicht auf dem Wischblattadapter gemäß 3,
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5 eine perspektivische Ansicht auf einen Wischblattkörper, wie er bei der Verwendung des Wischblattadapters gemäß der 3 und 4 vorgesehen ist,
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6 eine perspektivische Unteransicht eines gegenüber 3 modifizierten Wischblattadapters und
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7 eine perspektivische Unteransicht des Wischblattadapters gemäß der 6 mit montierten Federschienen.
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Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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In der 1 ist ein Wischblatt 10 dargestellt, das zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe, insbesondere einer Fahrzeugfrontscheibe, dient. Das Wischblatt 10 ist als sogenanntes Flachbalkenwischblatt ausgebildet und weist einen Wischblattkörper 11 auf, der an einem mittleren Bereich (bezogen auf die Längserstreckung des Wischblattkörpers 11) mit einem Wischblattadapter 12 verbunden ist. Mittels des Wischblattadapters 12 lässt sich das Wischblatt 10, wie an sich bekannt und daher nicht näher dargestellt, an einem lediglich bereichsweise dargestellten Wischarm 1 des Fahrzeugs befestigen.
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Der aus einem verformbaren Material, insbesondere aus Gummi bestehende und durch ein Extrusionsverfahren hergestellte Wischblattkörper 11 weist, wie insbesondere anhand der Darstellung der 2a und 2b erkennbar ist, eine an der Fahrzeugscheibe anliegende Wischlippe 13 auf. Die Wischlippe 13 ist über einen Kippsteg 14 mit einem Trägerabschnitt 15 des Wischblattkörpers 11 einstückig verbunden. In dem Wischblattkörper 11 sind im Bereich des Trägerabschnitts 15 an gegenüberliegenden Längsseiten jeweils im Querschnitt U-förmig ausgebildete Längsschlitze 17, 18 ausgebildet. Zwischen den Längsschlitzen 17, 18 ist ein Mittelsteg 19 angeordnet.
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Die beiden Längsschlitze 17, 18 dienen der bereichsweisen Aufnahme von sich in Längsrichtung des Wischblattkörpers 11 erstreckenden Federschienen 21, 22, wobei die beiden Federschienen 21, 22 durch den Mittelsteg 19 im Wischblattkörper 11 (zumindest über den größten Teil ihrer Länge) voneinander getrennt sind. Die beiden vorzugsweise zur Optimierung der Anlage des Wischblattkörpers 11 an der Fahrzeugscheibe vorgebogenen, aus Metall bestehenden Federschienen 21, 22 können den Wischblattkörper 11 seitlich überragen.
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Der Wischblattadapter 12 besteht aus zwei, in einer Drehachse 23 gelenkig miteinander verbundenen Adapterelementen 24, 25. Die beiden Adapterelemente 24, 25 sind vorzugsweise jeweils als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet, wobei das Adapterelement 24 der Befestigung des Wischblatts 10 an dem Wischarm 1 und das Adapterelement 25 der Befestigung des Wischblattkörpers 11 dient.
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Wie besonders deutlich anhand einer Zusammenschau der 2 bis 4 erkennbar ist, weist das Adapterelement 25 auf der dem Wischblattkörper 11 zugewandten Seite an seitlichen Längsbereichen jeweils eine Längsnut 27, 28 auf, die dazu ausgebildet sind, die Federschienen 21, 22 an den den Längsnuten 27, 28 zugewandten ersten Längsseiten 31, 32 der Federschienen 21, 22 reiterartig zu umgreifen bzw. zu halten.
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In einem mittleren Bereich des Adapterelements 25 weist dieses eine Vertiefung 33 auf, die dazu ausgebildet ist, einen in der 5 erkennbaren Abschnitt 34 des Wischblattkörpers 11 mit Spiel aufzunehmen. Weiterhin ist anhand der 5 erkennbar, dass der Wischblattkörper 11 beidseitig des Abschnitts 34 jeweils eine Aussparung 35, 36 aufweist, an die sich auf der dem Abschnitt 34 abgewandten Seite jeweils ein Spoilerabschnitt 37, 38 an der Oberseite des Wischblattkörpers 11 anschließt.
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Im Bereich der beiden Aussparungen 35, 36 weist das Adapterelement 25 in die Aussparung 35, 36 hineinragende Führungselemente 40, 41 für die beiden Federschienen 21, 22 auf. Die beiden Führungselemente 40, 41 haben jeweils eine, einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweisende Führungsrippe 42, wobei die Führungselemente 40, 41 bzw. die Führungsrippen 42 einstückig an dem Adapterelement 25 angeformt sind. Die Länge l1, l2 der beiden Führungsrippen 42 bzw. der Führungselemente 40, 41 beträgt zusammen vorzugsweise maximal 50% der Länge L des Adapterelements 25 (bezogen auf die Längsrichtung des Wischblattkörpers 11).
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Eine obere Stirnfläche 43 der Führungsrippen 42 schließt bündig mit der Ebene von ersten Seitenflächen 44 der beiden Längsnuten 27, 28 im Adapterelement 25 ab (4). Gegenüberliegend zu den ersten Seitenflächen 44 weist der Wischblattadapter 25 zweite Seitenflächen 45 auf. Im Bereich der beiden Führungselemente 40, 41 weist das Adapterelement 25 darüber hinaus zwischen der jeweiligen Führungsrippe 42 und der zweiten Seitenfläche 45 jeweils einen abgesenkten Bereich 46 auf, dessen Niveau entsprechend der Darstellung der 4 niedriger liegt als das Niveau der zweiten Seitenflächen 45.
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Wie anhand der 2a erkennbar ist, sind bei montiertem Adapterelement 25 zweite Längsseiten 48, 49 der Federschienen 21, 22 in Anlagekontakt zu seitlichen Führungsflächen 51, 52 der Führungsrippen 42 angeordnet. Weiterhin ist zwischen der jeweils dem Adapterelement 25 zugewandten Oberseite einer Federschiene 21, 22 und dem abgesenkten Bereich 46 ein Freiraum bzw. Spalt 53 ausgebildet. Durch die beiden Führungsrippen 42, die an einander abgewandten Seiten vorzugsweise bündig mit den Stirnseiten 54, 55 des Adapterelements 25 abschließen, wird eine Querbewegung der Federschienen 21, 22 in Richtung der in der 2a dargestellten Pfeile 56, 57 verhindert, sodass sich insbesondere bei einer Windlast auf den Wischblattkörper 11, wie sie bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten auftritt, eine Spielreduzierung des Wischblattkörpers 11 im Adapterelement 25 ergibt.
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Das in den 6 und 7 dargestellte Adapterelement 25a unterscheidet sich von dem Adapterelement 25 dadurch, dass die beiden Führungselemente 40a, 41a im Bereich ihrer beiden Führungsrippen 42a jeweils einen Längsschlitz 58 aufweisen, wobei die Breite b des Längsschlitzes 58 dem Abstand a zwischen den beiden Federschienen 21a, 22a bespricht. Weiterhin entspricht die Tiefe t der Längsschlitze 58 der Dicke d der beiden Federschienen 21a, 22a. Zur Aufnahme der Führungsrippen 42a weisen die beiden Federschienen 21a, 22a darüber hinaus Aussparungen 59 bzw. Ausklinkungen an den zweiten Längsseiten 48, 49 auf, deren Form der Form der Führungsrippen 42a angepasst ist, derart, dass eine Längsbewegung der Federschienen 21a, 22a durch die Führungsrippen 42a begrenzt bzw. limitiert wird.
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Das soweit beschriebene Wischblatt 10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wischarm
- 10
- Wischblatt
- 11
- Wischblattkörper
- 12
- Wischblattadapter
- 13
- Wischlippe
- 14
- Kippsteg
- 15
- Trägerabschnitt
- 17
- Längsschlitz
- 18
- Längsschlitz
- 19
- Mittelsteg
- 21, 21a
- Federschiene
- 22, 22a
- Federschiene
- 23
- Drehachse
- 24
- Adapterelement
- 25, 25a
- Adapterelement
- 27
- Längsnut
- 28
- Längsnut
- 31, 32
- Längsseite
- 33
- Vertiefung
- 34
- Abschnitt
- 35, 36
- Aussparung
- 37, 38
- Spoilerabschnitt
- 40, 40a
- Führungselement
- 41, 41a
- Führungselement
- 42, 42a
- Führungsrippe
- 43
- Stirnfläche
- 44
- Seitenfläche
- 45
- Seitenfläche
- 46
- Bereich
- 48
- Längsseite
- 49
- Längsseite
- 51
- Führungsfläche
- 52
- Führungsfläche
- 53
- Spalt
- 54
- Stirnseite
- 55
- Stirnseite
- 56
- Pfeil
- 57
- Pfeil
- 58
- Längsschlitz
- 59
- Aussparung
- l1, l2
- Länge
- L
- Länge
- b
- Breite
- a
- Abstand
- t
- Tiefe
- d
- Dicke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012106837 A1 [0002]