DE102016110526A1 - Kamera für ein Kraftfahrzeug mit einem brüniertem Edlestahl-Linsenträger, sowie Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Kamera für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kamera für ein Kraftfahrzeug mit einem brüniertem Edlestahl-Linsenträger, sowie Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Kamera für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Kamera (4) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Außengehäuse, in dem ein Linsenmodul (9) der Kamera (4) angeordnet ist, wobei das Linsenmodul (9) einen rohrartigen Linsenträger (10) aufweist, wobei der Linsenträger (10) zumindest bereichsweise schwarz brüniert ist. Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug (1) und ein Verfahren zum Herstellen einer Kamera (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kamera für ein Kraftfahrzeug, mit einem Außengehäuse, in dem ein Linsenmodul der Kamera angeordnet ist, wobei das Linsenmodul einen rohrartigen Linsenträger aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Kamera.
  • Kameras, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet sind, sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. In dem Zusammenhang ist es bekannt, dass Kameras zur Umfelderfassung des Kraftfahrzeugs ausgebildet und angeordnet sind. Darüber hinaus können Kameras jedoch auch für die Erfassung eines Innenraums des Fahrzeugs eingesetzt werden und sind dort entsprechend angeordnet. In dem Zusammenhang sind Kameras unterschiedlichsten Einflüssen ausgesetzt, denen sie standhalten müssen. Dies betrifft insbesondere starke Temperaturschwankungen und/oder stark schwankenden Umwelteinflüssen. Darüber hinaus sind Kameras aufgrund der Vibrationen beim Bewegen des Fahrzeugs auch mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, denen sie dauerhaft standhalten müssen. Insbesondere ist es in dem Zusammenhang dann auch eine Anforderung, unter diesen Bedingungen dennoch hochfunktionell betrieben werden zu können und ausreichend gute Bildaufnahmen zu ermöglichen, die dann Fahrerassistenzsystemen zur Verfügung gestellt werden können beziehungsweise es wird anhand dieser Bildinformationen ausgewertet, ob und gegebenenfalls wie ein Fahrerassistenzsystem wirkt.
  • Bei derartigen äußerst kompakt aufgebauten Kameras für ein Kraftfahrzeug ist es bekannt, dass ein Außengehäuse aus separaten Gehäuseteilen, einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil, ausgebildet sind. Diese Gehäuseteile werden zusammengefügt und bilden im Inneren einen Aufnahmeraum für weitere Komponenten, insbesondere ein Linsenmodul und zumindest einen Schaltungsträger.
  • Ein derartiges Linsenmodul umfasst üblicherweise mehrere optisch abbildende Elemente, insbesondere Linsen. Bei herkömmlichen Ausgestaltungen einer derartigen Kamera ist es auch bekannt, dass das Linsenmodul bei einem zusätzlichen weiteren separaten Bauteil, nämlich einem Abschlussring angeordnet ist und dort befestigt ist. Dieser separate Abschlussring ist dann wiederum an einem fassartigen beziehungsweise tonnenartigen Träger des Linsenmoduls, in dem Linsen angeordnet sind, befestigt. Insbesondere wird in dem Zusammenhang eine entlang der optischen Achse des Linsenmoduls am weitesten außen angeordnete Linse gehalten.
  • Herkömmliche Kameras sind mit ihrem Linsenträger üblicherweise aus Aluminium ausgebildet und mit einer anodischen Schicht überzogen. Aufgrund der Eigenschaften des Materials Aluminium unterliegt der Linsenträger relativ starken Schwankungen bei seinen Ausmaßen, da bei unterschiedlichen Temperatureinflüssen sich dann der Linsenträger ausdehnt oder zusammenzieht. Dies wirkt sich auf die optische Abbildungseigenschaft des Linsensystems der Kamera aus, da sich Positionsveränderungen der Linsen im Linsenträger zum Bildaufnehmer ergeben können. Darüber hinaus wirkt die anodische Oxidschicht nur bedingt zum Korrosionsschutz des Aluminiums.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera für ein Kraftfahrzeug, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Herstellen der Kamera zu schaffen, bei welcher bzw. bei welchem ein verbesserter Korrosionsschutz erreicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kamera, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Kamera für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Außengehäuse, in dem ein Linsenmodul der Kamera angeordnet ist, wobei das Linsenmodul einen rohrartigen Linsenträger aufweist. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Linsenträger zumindest bereichsweise an seiner Oberfläche, insbesondere vollständig an seiner Oberfläche, brüniert (einem sogenannten „blackening“ oder „black oxide“) ist. Dadurch ist ein verbesserter, da robuster und beständiger, Korrosionsschutz erreicht.
  • Insbesondere ist der Linsenträger aus Edelstahl ausgebildet. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten Ausführungen aus Aluminium, da Edelstahl deutlich weniger Verformung bei stärkeren Temperatureinflüssen aufweist, da es auch härter und somit verformungssteifer ist. Darüber hinaus ist somit auch das Einstellen und Beibehalten der richtigen Fokallänge der Linsenanordnung zum Bildaufnehmer einfacher.
  • Gerade durch diese Ausgestaltung aus Edelstahl ist das Brünieren besonders vorteilhaft, da aufgrund der chemischen Wechselwirkung des Edelstahls beim Brünieren eine besondere Robustheit und Stabilität des Korrosionsschutzes erreicht ist.
  • Bevorzugt weist das Linsenmodul einen frontseitigen, separaten und insbesondere einstückigen Abschlussring auf, der zum Verbinden, insbesondere Verschrauben, mit dem Linsenträger ausgebildet ist, wobei der Abschlussring aus Edelstahl ausgebildet ist. Auch hier gelten dann die Vorteile wie sie für diese materielle Ausgestaltung des Linsenträgers genannt wurden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der Abschlussring zumindest bereichsweise an seiner Oberfläche, insbesondere vollständig an seiner Oberfläche, brüniert ist. Bezüglich der Vorteile darf auch das oben Gesagte verwiesen werden.
  • Gerade sehr exponierte und somit insbesondere auch freiliegende Bauteile wie der Linsenträger und der Abschlussring sind durch das Brünieren und auch das Ausgestalten aus Edelstahl deutlich unempfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen, wie sie durch Temperatureinflüsse und aber auch durch chemische Substanzen oder Salze oder dergleichen gegeben sind.
  • Ein weiterer Vorteil dieser materiellen Ausgestaltung und dem Brünieren ist darin zu sehen, dass an der vorzugsweise ausgebildeten Klebeverbindung zwischen dem Linsenträger und dem Gehäuseoberteil, insbesondere zwischen einer Rückseite eines vorderen Rohrteils des Linsenträgers und einem Frontrand des rohrartigen Ansatzes des Gehäusevorderteils, weniger mechanische Spannungen, insbesondere Oberflächenspannungen, auftreten, so dass auch hier die Verbindung weniger belastet ist und verschleißärmer ist. Insbesondere ist es bei der Ausgestaltung aus Edelstahl mit dem Brünieren dann auch nicht mehr erforderlich, die zum Verkleben vorgesehenen Oberflächen zur Verbesserung der Anhaftung zusätzlich zu behandeln, insbesondere ist keine Behandlung mit einem Plasma mehr erforderlich, wodurch auch Fertigungsaufwand eingespart wird.
  • Die Kamera umfasst ein Außengehäuse, welches insbesondere ein Gehäuseoberteil umfasst. Als Gehäuseoberteil wird dasjenige Außengehäuseteil bezeichnet, welches entlang einer Längsachse des Außengehäuses – und somit in „Blickrichtung“ der Kamera – vorne bzw. weiter zu einem frontseitigen Ende des Außengehäuses angeordnet ist als ein anderes Gehäuseteil, insbesondere ein Gehäuseunterteil. Das Gehäuseoberteil kann daher auch als Gehäusevorderteil des Außengehäuses bezeichnet werden. In dem Gehäuseoberteil ist ein Linsenmodul der Kamera aufnehmbar.
  • Das Gehäuseoberteil weist insbesondere einen Basiskörper und einen einstückig damit ausgebildeten rohrartigen Ansatz auf. Dieser Basiskörper und der rohrartige Ansatz sind somit als einteilige Komponente bereitgestellt und nicht zerstörungsfrei lösbar.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der rohrartige Ansatz als Ring ausgebildet ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Basiskörper eine eckige, insbesondere viereckige, Außengeometrie aufweist. Damit ist die Anordnung an Kraftfahrzeugbauteilen verbessert und auch der Innenbereich, der durch das Außengehäuse umgeben ist, kann dann individuell im Querschnitt ebenfalls entsprechend viereckig gestaltet werden. Dadurch ist die Aufnahmemöglichkeit für entsprechend geformte Schaltungsträger gegeben.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Linsenträger ein hinteres Rohrteil mit einem ersten Durchmesser aufweist, und axial daran anschließend ein vorderes Rohrteil mit einem zum ersten Durchmesser größeren zweiten Durchmesser aufweist. Durch die Ausgestaltung des Linsenmoduls und insbesondere des Linsenträgers können unterschiedlich große Linsen und somit unterschiedlich radial sich erstreckende Linsen aufgenommen werden, sodass die Abbildungseigenschaften des Linsenmoduls individuell gestaltet werden können. Darüber hinaus ist dann die Befestigung an dem Außengehäuse, insbesondere dem Gehäuseoberteil mechanisch stabil ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Außengehäuse ein zum Gehäuseoberteil separates Gehäuseunterteil aufweist, welches mit dem Gehäuseoberteil verbindbar ist. Insbesondere ist das Außengehäuse dann durch diese beiden Gehäuseteile abgeschlossen. Das Gehäuseunterteil kann im Kontext des oben dargelegten Verständnisses auch als Gehäusehinterteil bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise weist die Kamera zumindest einen Bildaufnehmer auf, der in dem Außengehäuse angeordnet ist. In diesem Außengehäuse beziehungsweise in dem Inneren des Außengehäuses ist auch das Linsenmodul vollständig aufgenommen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer derartigen Kamera. Insbesondere ist die Kamera so an dem Kraftfahrzeug angeordnet, dass ein Umgebungsbereich des Kraftfahrzeugs erfasst wird. Die Kamera ist vorzugsweise Bestandteil eines Fahrerassistenzsystems des Kraftfahrzeugs. Es werden in dem Zusammenhang Bilder, die durch die Kamera aufgenommen werden, ausgewertet und abhängig davon führt das Fahrerassistenzsystem seine bestimmungsgemäße Funktion durch.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen einer Kamera für ein Kraftfahrzeug, bei welchem die Kamera mit einem Außengehäuse ausgebildet wird, welches mit einem Gehäuseoberteil hergestellt wird, wobei ein Linsenmodul der Kamera mit einem rohrartigen Linsenträger ausgebildet wird und in das Gehäuseoberteil eingebracht wird. Der Linsenträger wird zumindest bereichsweise brüniert. Er wird somit an seinen Oberflächen, insbesondere den Außenseiten, brüniert, insbesondere vollständig brüniert.
  • Vorzugsweise wird der Linsenträger aus Edelstahl ausgebildet. Insbesondere wird ein Edelstahl-Brünieren durchgeführt. Insbesondere wird ein Heiß-Brünierverfahren durchgeführt oder ein Mittel-Temperatur-Brünieren durchgeführt, bei welchem das Brünieren bei Temperaturen von vorzugsweise zwischen 100°C bis 120°C erfolgt und somit bei deutlich niedrigeren Temperaturen als beim Heiß-Brünieren erfolgt.
  • Die in den Edelstählen enthaltenen Metalle wie Stahl, Nickel und Chrom gehen dabei eine chemische Verbindung ein und lassen dann die Oberfläche des Linsenträgers und/oder des Abschlussrings schwarz erscheinen.
  • Der Vorteil des Verfahrens des Brünieres liegt in der Färbung der Oberfläche ohne dass dies mit einem Schichtauftrag verbunden ist. Die Bauteile behalten ihre Form und Passgenauigkeit. Da Edelstähle in der Regel rostfrei sind, erhält man ein Bauteil, das schwarz gefärbt und dennoch nicht korrosionsanfällig ist. Die Färbung bewegt sich je nach Legierungsanteil von dunkelbraun bis tief schwarz. Die Optik kann durch vorhergehendes Glasperlstrahlen der Oberfläche des Linsenträgers individuell angepasst werden. Entsprechend gilt dies für ein Brünieren des Abschlussrings.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kamera sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen, wobei dabei jeweils die individuellen Herstellungs- beziehungsweise Montageschritte dann individuell erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kamera;
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kamera; und
  • 3 eine Schnittdarstellung durch einen Linsenträger und einen Abschlussring eines Linsenmoduls, wie es in 2 verbaut ist.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht. Das Kraftfahrzeug 1 ist in dem vorliegenden Fall als Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Fahrerassistenzsystem 2. Das Fahrerassistenzsystem 2 umfasst wiederum eine Steuereinrichtung 3, die beispielsweise durch ein elektronisches Steuergerät des Kraftfahrzeugs 1 gebildet sein kann. Darüber hinaus umfasst das Fahrerassistenzsystem 2 zumindest eine Kamera 4. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Fahrerassistenzsystem 2 vier Kameras 4, die verteilt an dem Kraftfahrzeug 1 angeordnet sind. Vorliegend ist eine der Kameras 4 in einem Heckbereich 5 angeordnet, eine der Kameras 4 ist in einem Frontbereich 7 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet und die übrigen zwei Kameras 4 sind in einem jeweiligen Seitenbereich 6, insbesondere in einem Bereich der Seitenspiegel, angeordnet. Die Anzahl und Anordnung der Kameras 4 des Fahrerassistenzsystems 2 ist vorliegend rein beispielhaft zu verstehen. Es kann zusätzlich oder anstatt dazu auch zumindest eine Kamera vorgesehen sein, die zur Erfassung eines Innenraums bzw. eines Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs 1 ausgebildet und angeordnet ist. Die Kameras sind insbesondere jeweils so verbaut, dass sie an einem individuellen Kraftfahrzeugbauteil montiert sind. Ein Kraftfahrzeugbauteil kann beispielsweise ein Stoßfänger oder Außenspiegel oder eine Seitenverkleidung sein. Das Kraftfahrzeugbauteil kann auch beispielsweise ein Dachhimmel oder eine Innenverkleidung oder eine Abdeckung einer Lenkradmitte oder ein Innenspiegel sein. Die Kraftfahrzeugbauteile sind lediglich beispielhaft zu verstehen und es können auch anderweitige Kraftfahrzeugbauteile vorliegen. Es ist dadurch nur zum Ausdruck gebracht, dass ein Kraftfahrzeugbauteil bezüglich positioneller Anordnung und materieller Ausgestaltung vielfältigst ausgebildet sein kann.
  • Mit den Kameras 4 kann ein Umgebungsbereich 8 des Kraftfahrzeugs 1 erfasst werden. Die vier Kameras 4 sind bevorzugt baugleich ausgebildet. Insbesondere kann eine Bildsequenz oder es können Videodaten mit den Kameras 4 bereitgestellt werden, welche den Umgebungsbereich 8 beschreiben. Diese Videodaten können von den Kameras 4 an die Steuereinrichtung 3 übertragen werden. Mittels der Steuereinrichtung 3 kann eine hier nicht dargestellte Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs 1 angesteuert werden, so dass dem Fahrer die Videodaten der Kameras 4 angezeigt werden können. Das Fahrerassistenzsystem 2 dient somit zum Unterstützen des Fahrers des Kraftfahrzeugs 1 beim Führen des Kraftfahrzeugs 1. Das Fahrerassistenzsystem 2 kann beispielsweise ein sogenannter elektronischer Rückspiegel sein oder ein Parkassistenzsystem oder ein sonstiges System sein. Es kann auch im Innenraum zur Erfassung einer Person, insbesondere eines Fahrzeugführers ausgebildet sein.
  • In 2 ist in einer Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kamera 4 gezeigt. Die Kamera 4 umfasst ein Linsenmodul 9. Das Linsenmodul 9 umfasst einen Linsenträger 10, der rohrartig ausgebildet ist und im Ausführungsbeispiel außen eine pilzartige Form aufweist. Dazu umfasst der Linsenträger 10 in Richtung einer Längsachse A der Kamera 4 betrachtet ein hinteres erstes Rohrteil 11 mit einem ersten Durchmesser. In axialer Richtung und somit in Richtung der Längsachse A betrachtet nach vorne hin anschließend umfasst der Linsenträger 10 ein vorderes zweites Rohrteil 12, welches einen größeren Durchmesser aufweist, als das erste Rohrteil 11.
  • Wie zu erkennen ist, ist an einer Außenseite 13 des zweiten Rohrteils beziehungsweise des vorderen Rohrteils 12 eine Befestigungsstruktur 14 ausgebildet, die im Ausführungsbeispiel ein Außengewinde ist.
  • In dem Linsenträger 10 sind im Ausführungsbeispiel mehrere Linsen als optisch abbildende Elemente eingebracht und dort aufgenommen. Der Linsenträger 10 ist insbesondere einstückig aus Edelstahl ausgebildet.
  • Darüber hinaus umfasst die Kamera 4 ein Gehäuseoberteil 15. Das Gehäuseoberteil 15 ist Bestandteil eines Außengehäuses der Kamera 4, sodass das Gehäuseoberteil 15 ein Außenteil der Kamera 4 darstellt. Das Gehäuseoberteil 15 umfasst einen Basiskörper 16, der eine eckige, insbesondere eine viereckige Außengeometrie aufweist. Insbesondere ist auch eine Innengeometrie dieses Basiskörpers 16 derartig eckig ausgebildet. In axialer Richtung umfasst das Gehäuseoberteil 15 auch einen rohrartigen Ansatz 17, der direkt an den Basiskörper 16 anschließt und einstückig mit dem Basiskörper 16 ausgebildet ist. Dieser rohrartige Ansatz 17 ist im Ausführungsbeispiel als Ring ausgebildet und weist somit eine eckenfreie Außengeometrie und insbesondere auch eine eckenfreie Innengeometrie auf.
  • Im fertig montierten Zustand ist das Linsenmodul 9 vollständig in dem Gehäuseoberteil 15 aufgenommen.
  • Darüber hinaus sind zur weiteren Darstellung von zusätzlichen Komponenten der Kamera 4 auch noch ein erster Schaltungsträger 18 und ein dazu separater zweiter Schaltungsträger 19 gezeigt, die bei der vorgestellten Ausführung im montierten Endzustand innerhalb des Gehäuseoberteils 15 angeordnet sind. Auf einem der Schaltungsträger, insbesondere dem Schaltungsträger 18, ist zumindest ein Bildaufnehmer 20 angeordnet, auf dem durch das Linsenmodul 9 eintreffenden Lichtstrahlen fokussiert werden.
  • Darüber hinaus umfasst die Kamera 4 ein zum Gehäuseoberteil 15 separates Gehäuseunterteil 21, welches im Ausführungsbeispiel plattenartig ausgebildet ist und somit einen hinteren Abschluss des Außengehäuses darstellt.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass in der gezeigten Ausführung noch ein Steckergehäuse 22 vorgesehen ist, welches in axialer Richtung an das Gehäuseunterteil 21 anschließend angeordnet ist und zur Aufnahme eines elektrischen Steckers ausgebildet ist, der dann mit der Gegenkontaktierung in der Kamera 4 elektrisch verbindbar ist.
  • Das Linsenmodul 9 umfasst darüber hinaus einen separaten Abschlussring 23, der einstückig ausgebildet ist, insbesondere aus Edelstahl. Er ist mit einem Innengewinde 25 versehen, wodurch er auf das Außengewinde 14 an der Außenseite 13 anschraubbar ist. Der Abschlussring 23 hält insbesondere ein äußeres Linsenelement 31 (3) einer Linsenanordnung 27 in Position. In 3 ist nur dieses eine Linsenelement 31 der Linsenanordnung 27 gezeigt.
  • Sowohl der Linsenträger 10 als auch der Abschlussring 23 sind insbesondere durch ein Heiß-Brünierverfahren, an den Oberflächen zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig brüniert.
  • Im montierten Endzustand sitzt der Linsenträger 10 mit einer ringförmigen Rückseite 24 des vorderen Rohrteils 12 an einem Frontrand 26 des rohrartigen Ansatzes 17 auf, wobei dazwischen ein Klebstoff angeordnet ist, so dass zwischen dem Frontrand 26 und der Rückseite 24 eine Klebeverbindung ausgebildet ist.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung des Linsenmoduls 9 gezeigt, wobei hier der Abschlussring 23 in seiner an dem Linsenträger 10 verschraubten Endposition gezeigt ist. In dem Linsenträger 10 sind beispielhaft mit einem Bezugszeichen 27 eine Linsenanordnung symbolisiert.
  • Bei der Herstellung der Kamera 4 wird das Gehäuseoberteil 15 einstückig gefertigt und weist dann bereits die angesprochenen Komponenten in Form des Basiskörpers 16 und des rohrartigen Ansatzes 17 auf. Die weiteren Komponenten werden ebenfalls entsprechend gefertigt und bereitgestellt. Nachfolgend wird dann die zumindest eine Klebeverbindung zwischen dem Linsenmodul 9 und dem Gehäuseoberteil 15 erzeugt. Im Nachfolgenden wird die Einbringung zumindest eines Schaltungsträgers, im Ausführungsbeispiel von zwei separaten viereckigen plattenartigen Schaltungsträgern 18 und 19, durchgeführt. Im Weiteren wird dann das Gehäuseunterteil 21 mit dem Gehäuseoberteil 15 verbunden, insbesondere verschraubt. Zwischen dem Gehäuseoberteil 15 und dem Gehäuseunterteil 21 ist auch eine Dichtung angeordnet. Insbesondere wird dann auch noch das Steckergehäuse 22 angebracht, insbesondere mittels der Verschraubung, mit der das Gehäuseunterteil 21 mit dem Gehäuseoberteil 15 verschraubt wird, verschraubt.
  • Darüber hinaus ist auch vorgesehen, dass eine weitere Dichtung 28 (2) zwischen dem Gehäuseunterteil 21 und dem Steckergehäuse 22 angeordnet ist. Dadurch wird eine Durchführung 30 abgedichtet, durch welche sich eine stiftartige, an einem Schaltungsträger, insbesondere an dem Schaltungsträger 19, befindliche Komponente 29 hindurch erstreckt.

Claims (10)

  1. Kamera (4) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Außengehäuse, in dem ein Linsenmodul (9) der Kamera (4) angeordnet ist, wobei das Linsenmodul (9) einen rohrartigen Linsenträger (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenträger (10) zumindest bereichsweise brüniert ist.
  2. Kamera (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenträger (10) aus Edelstahl ausgebildet ist.
  3. Kamera (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenmodul (9) einen frontseitigen Abschlussring (23) aufweist, der zum Verbinden, insbesondere Verschrauben, mit dem Linsenträger (10) ausgebildet ist, wobei der Abschlussring (23) aus Edelstahl ausgebildet ist.
  4. Kamera (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussring (23) zumindest bereichsweise brüniert ist.
  5. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse ein Gehäuseoberteil (15) aufweist, in dem das Linsenmodul (9) aufgenommen ist, wobei das Gehäuseoberteil (15) einen Basiskörper (16), insbesondere mit einer eckigen, insbesondere viereckigen, Außengeometrie, aufweist, an dem frontseitig ein rohrartiger Ansatz (17) einstückig ausgebildet ist.
  6. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenträger (10) ein hinteres Rohrteil (11) mit einem ersten Durchmesser aufweist, und axial daran anschließend ein vorderes Rohrteil (12) mit einem zum ersten Durchmesser größeren zweiten Durchmesser aufweist.
  7. Kamera (4) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenträger (10), insbesondere mit einer Rückseite (24) des vorderen Rohrteils (12) an einem Frontrand (26) des rohrartigen Ansatzes (17) angeklebt ist.
  8. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse ein zum Gehäuseoberteil (15) separates Gehäuseunterteil (21) aufweist, welches mit dem Gehäuseoberteil (15) verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) mit einer Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Kamera (4) für ein Kraftfahrzeug (1), bei welchem die Kamera (4) mit einem Außengehäuse ausgebildet wird, welches mit einem Gehäuseoberteil (15) hergestellt wird, und ein Linsenmodul (9) der Kamera (4) mit einem rohrartigen Linsenträger (10) ausgebildet wird und in das Gehäuseoberteil (15) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenträger (10) zumindest bereichsweise brüniert wird.
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