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BEZUGNAHME AUF VERBUNDENE ANMELDUNGEN
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Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0126342 , die am 7. September 2015 beim Koreanischen Patentamt eingereicht wurde und deren Offenbarung hier vollkommen mitaufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet
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Verfahren und Vorrichtungen gemäß beispielhafter Ausführungsformen beziehen sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer mobilen Vorrichtung und eines mobilen Systems.
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2. Beschreibung von Stand der Technik
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Mobile Vorrichtungen wie Smartphones können auf deren Hauptoberfläche eine Kamera (z. B. eine Frontkamera) aufweisen. Ein Benutzer kann ein Bild aufnehmen während er das zu erfassende Bild betrachtet unter Verwendung einer Kameravorrichtung, die in die gleiche Richtung zeigt wie eine Anzeigevorrichtung. Zum Erfassen eines Gegenstandes unter Verwendung dieser Kamera insbesondere in einer dunklen Umgebung kann eine Lichtquelle verwendet werden, um den Gegenstand zu beleuchten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Beispielhafte Ausführungsformen stellen ein Verfahren zum Betreiben einer mobilen Vorrichtung unter Verwendung einer Anzeige als Blitzlichtquelle anstelle einer Blitzvorrichtung bereit.
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Beispielhafte Ausführungsformen stellen außerdem ein mobiles System bereit, das eine Anzeige als Blitzlichtquelle verwendet anstelle einer Blitzvorrichtung.
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Gemäß einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren zum Betreiben einer mobilen Vorrichtung bereitgestellt, wobei das Verfahren die Erfassung eines ersten Ereignisses durch die Schnittstelle der mobilen Vorrichtung, das Darstellen von Szenendaten auf einer Anzeige der mobilen Vorrichtung, die von einer Kamera der mobilen Vorrichtung erzeugt wurden, und in Antwort auf das Erfassen des ersten Ereignisses, Erfassen eines zweiten Ereignisses durch die Schnittstelle, und Messen einer externen Farbtemperatur in Antwort auf das Erfassen des zweiten Ereignisses, umfasst. Das Verfahren umfasst außerdem das Erzeugen von Blitzdaten mit einer Farbtemperatur zum Kompensieren der externen Farbtemperatur, Darstellen der Blitzdaten auf einer Anzeige und Erfassen einer Szene unter Verwendung der Kamera.
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Das Anzeigen der Szenedaten und das Anzeigen der Blitzdaten kann durch Zeitmultiplex durchgeführt werden.
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Das Anzeigen der Szenedaten kann das Anzeigen der Szenedaten auf der Anzeige zu einem ersten Zeitpunkt vor dem Erfassen des zweiten Ereignisses enthalten, und das Anzeigen der Blitzdaten kann das Anzeigen der Blitzdaten auf einer Anzeige zu einem zweiten Zeitpunkt nach dem Erfassen des zweiten Ereignisses enthalten.
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Die Messung kann in Antwort auf das Erfassen des zweiten Ereignisses das Analysieren der Szenedaten und das Messen der externen Farbtemperatur basierend auf den analysierten Szenedaten enthalten.
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Das Messen kann das Messen der externen Farbtemperatur in Antwort auf das Erfassen des zweiten Ereignisses unter Verwendung eines elektrisch mit der Kamera verbundenen Lichtsensors enthalten. Das Erzeugen kann das Erzeugen der Blitzdaten mit einer Farbtemperatur zum Kompensieren der externen Farbtemperatur basierend auf einer Farbtemperaturinformation, die von dem Lichtsensor gemessen wurde, enthalten.
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Wenn die externe Farbtemperatur als warm gemessen wurde, kann die Erzeugung die Erzeugung von Blitzdaten mit einer kalten Farbtemperatur enthalten.
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Wenn die externe Farbtemperatur als kalt gemessen wurde, kann das Erzeugen das Erzeugen der Blitzdaten mit einer warmen Farbtemperatur enthalten.
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Die Farbe der Blitzdaten kann eine vor der Erfassung des ersten Ereignisses festgelegten Farbe aus vielen Farben sein.
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Das erste Ereignis und das zweite Ereignis können durch eine Steueranwendung der Kamera erzeugt und durch die Schnittstelle empfangen werden.
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Die Szenedaten und die Blitzdaten können durch eine Steueranwendung auf der Anzeige zu entsprechenden Zeiten, zu denen das erste Ereignis und das zweite Ereignis entsprechend erzeugt wurde, angezeigt werden.
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Das Verfahren kann außerdem das Anzeigen der erfassten Szene auf der Anzeige enthalten.
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Die Anzeige kann eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische Lichtemittierende Dioden-Anzeige enthalten.
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Die Kamera kann eine Doppellinse enthalten, und das Messen kann das Messen einer Farbtemperatur der Szenedaten, die unter Verwendung der Doppellinse enthalten wurden, enthalten.
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Ein computerlesbares Speichermedium kann ein Programm mit Befehlen enthalten, die konfiguriert sind, um einen Computer dazu zu veranlassen, das Verfahren durchzuführen.
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Gemäß einem Aspekt einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren zum Betreiben einer mobilen Vorrichtung bereitgestellt, wobei das Verfahren das Erfassen eines ersten Ereignisses durch eine Schnittstelle der mobilen Vorrichtung, das Anzeigen von Szenedaten, die von einer Kamera der mobilen Vorrichtung auf einer Anzeige der mobilen Vorrichtung in Antwort auf die Erfassung des ersten Ereignisses erzeugt wurden, und das Erfassen eines zweiten Ereignisses über die Schnittstelle enthalten. Das Verfahren umfasst außerdem die Erzeugung von Blitzdaten in Antwort auf das Erfassen des zweiten Ereignisses, und enthält das Anzeigen der Szenedaten gleichzeitig mit den Blitzdaten auf der Anzeige und das Erfassen einer Szene unter Verwendung der Kamera. Das gleichzeitige Anzeigen der Szenedaten mit den Blitzdaten kann durch Raummultiplex durchgeführt werden.
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Das gleichzeitige Darstellen der Szenedaten mit den Blitzdaten kann das Darstellen der Szenedaten in einem ersten Gebiet des Displays und das Darstellen der Blitzdaten in einem zweiten Gebiet des Displays, wobei das zweite Gebiet von dem ersten Gebiet verschieden ist, enthalten.
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Das Anzeigen der Szenedaten in Antwort auf das Erfassen des ersten Ereignisses kann das Anzeigen der Szenedaten in einem ersten Gebiet und einem zweiten Gebiet der Anzeige enthalten bevor das zweite Ereignis erfasst wird.
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Das Verfahren kann außerdem das Anzeigen der erfassten Szene in einem ersten Gebiet und einem zweiten Gebiet der Anzeige enthalten.
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Das Verfahren kann außerdem das Messen einer externen Farbtemperatur enthalten, und das Erzeugen kann das Erzeugen der Blitzdaten mit einer Farbtemperatur zum Kompensieren der externen Farbtemperatur enthalten.
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Gemäß einem Aspekt weiterer beispielhafter Ausführungsformen wird ein Verfahren zum Betreiben einer mobilen Vorrichtung bereitgestellt, wobei das Verfahren die Erfassung eines ersten Ereignisses durch eine Schnittstelle der mobilen Vorrichtung und das Anzeigen von Szenedaten, die von einer Kamera der mobilen Vorrichtung erzeugt wurden, in einem ersten Gebiet der Anzeige der mobilen Vorrichtung, und das Anzeigen von Blitzdaten in einem zweiten Gebiet der Anzeige, wobei das zweite Gebiet von dem ersten Gebiet verschieden ist, in Antwort auf die Erfassung des ersten Ereignisses, enthalten. Das Verfahren enthält außerdem die Erfassung eines zweiten Ereignisses durch die Schnittstelle, und das Aufnehmen einer Szene unter Verwendung der Kamera in Antwort auf das Erfassen des zweiten Ereignisses.
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Das Anzeigen der Szenedaten und das Anzeigen der Blitzdaten kann mit Raummultiplex durchgeführt werden.
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Das Verfahren kann außerdem das Darstellen der erfassten Szene in dem ersten Gebiet enthalten. Das Verfahren kann außerdem das Messen einer externen Farbtemperatur, und das Erzeugen der Blitzdaten mit einer Farbtemperatur zum Kompensieren der externen Farbtemperatur enthalten.
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Das Erfassen kann das Erfassen eines Videos unter Verwendung der Kamera enthalten.
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Das Erfassen kann das Ausführen eines Videoanrufes unter Verwendung der Kamera enthalten.
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Gemäß einem Aspekt einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein mobiles System bereitgestellt, umfassend eine Anzeige, eine Kamera und einen Prozessor, geeignet um durch eine Schnittstelle ein erstes Ereignis zu erfassen, das Display zu steuern, um die Szenedaten, die von der Kamera erzeugt wurden, darzustellen in Antwort an den Prozessor, der das erste Ereignis erfasst, und eine externe Farbtemperatur in Antwort auf den Prozessor, der das zweite Ereignis erfasst, misst. Der Prozessor ist außerdem geeignet, um Blitzdaten mit einer Farbtemperatur zum Kompensieren der externen Farbtemperatur zu erzeugen, die Anzeige zum Anzeigen der Blitzdaten zu steuern, und eine Szene unter Verwendung der Kamera aufzunehmen.
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Der Prozessor ist außerdem geeignet, um die Anzeige zu steuern, um die Szenedaten und die Blitzdaten als Zeitmultiplex oder als Raummultiplex unter Verwendung eines Timers anzuzeigen.
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Der Prozessor ist außerdem geeignet, um die Anzeige zu steuern, um die Szenedaten zu einem ersten Zeitpunkt bevor der Prozessor das zweite Ereignis erfasst, anzuzeigen, und die Blitzdaten zu einem zweiten Zeitpunkt nachdem der Prozessor das zweite Ereignis erfasst, anzuzeigen.
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Der Prozessor ist außerdem geeignet, um die Anzeige zu steuern, um die Szenedaten zu einem ersten Zeitpunkt anzuzeigen bevor der Prozessor das zweite Ereignis erfasst, und die Szenedaten gleichzeitig mit den Blitzdaten zu einem zweiten Zeitpunkt anzuzeigen nachdem der Prozessor das zweite Ereignis erfasst hat.
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Der Prozessor ist außerdem geeignet, um die Anzeige zu steuern, um die Szenedaten in einem ersten Gebiet der Anzeige und die Blitzdaten in einem zweiten Gebiet der Anzeige zu einem zweiten Zeitpunkt anzuzeigen, wobei das zweite Gebiet von dem ersten Gebiet verschieden ist.
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Das mobile System enthält außerdem einen elektrisch mit der Kamera verbundenen Lichtsensor, wobei der Lichtsensor geeignet ist, um die externe Farbtemperatur zu messen.
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Das mobile System enthält außerdem einen Framepuffer, der geeignet ist, um die Szenedaten und die Blitzdaten zu speichern bevor die Szenedaten und die Blitzdaten auf der Anzeige angezeigt werden.
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Der Prozessor ist außerdem geeignet, um die Anzeige zu steuern, um die erfasste Szene darzustellen.
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Das mobile System enthält außerdem eine Speichervorrichtung, die geeignet ist, um die erfasste Szene als Bilddatei oder als Videodatei zu speichern.
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Gemäß einem Aspekt einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird eine mobile Vorrichtung bereitgestellt umfassend eine Anzeige, eine Kamera und einen Prozessor, der geeignet ist, um einen ersten Befehl zu Betreiben der Kamera zu empfangen, die Anzeige zum Anzeigen der Szenedaten, die von der Kamera erzeugt wurden in Antwort an den Prozessor, der den ersten Befehl empfängt, zu steuern, und um einen zweiten Befehl zum Steuern der Kamera, um eine Szene zu fotografieren, zu empfangen. Der Prozessor ist außerdem geeignet, um Blitzdaten mit einer Farbtemperatur zum Kompensieren einer externen Farbtemperatur zu erzeugen, und um die Anzeige zum Anzeigen der Blitzdaten in Antwort auf den Prozessor, der den zweiten Befehl empfängt, zu steuern, und die Szene unter Verwendung der Kamera in Antwort auf die Anzeige, die die Blitzdaten anzeigt, zu erfassen.
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Der Prozessor ist außerdem geeignet, um die Anzeige zu steuern, um die Szenedaten in einem ersten Gebiet der Anzeige gleichzeitig mit den Blitzdaten in einem zweiten Gebiet der Anzeige in Antwort auf den Prozessor, der den zweiten Befehl empfängt, anzuzeigen.
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Der Prozessor ist außerdem geeignet, um die Anzeige zu steuern, um die Szenedaten in einem ersten Gebiet gleichzeitig mit den Blitzdaten in einem zweiten Gebiet der Anzeige in Antwort auf den Prozessor, der den ersten Befehl enthält, anzuzeigen.
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Der Prozessor ist außerdem geeignet, um die Anzeige zu steuern, um die erfasste Szene in einem ersten Gebiet der Anzeige gleichzeitig mit den Blitzdaten in einem zweiten Gebiet der Anzeige darzustellen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Oben genannte und/oder weitere Aspekte werden durch die Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen in Bezug auf die beiliegenden Figuren klarer, in denen
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1 ein schematisches Diagramm einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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2 ein schematisches Diagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung aus 1 darstellt;
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3 ein schematisches Diagramm einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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4 ein schematisches Diagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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5 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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6 ein schematisches Diagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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7 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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8 in schematisches Diagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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9 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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10 ein schematisches Diagramm einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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11 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
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12 ein schematisches Diagramm eines mobilen Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt; und
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13 und 14 schematische Diagramme eines mobilen Systems darstellen, auf die eine mobile Vorrichtung oder ein mobiles System gemäß einer beispielhaften Ausführungsformen angewandt werden kann.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Eigenschaften beispielhafter Ausführungsformen und Verfahren zum Erreichen derselben können durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen und der begleitenden Figuren leichter verstanden werden. Die beispielhaften Ausführungsformen können jedoch auf verschiedene Arten verkörpert werden und sollen nicht als auf die im Folgenden beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt werden. Vielmehr dienen diese beispielhaften Ausführungsformen dazu, dass die Offenbarung sorgfältig und komplett ist und dem Fachmann das Konzept der Offenbarung vermittelt, und die beispielhaften Ausführungsformen werden lediglich durch die anliegenden Patentansprüche definiert. In den Figuren wird die Dicke von Schichten und Gebieten zur besseren Klarheit überzeichnet dargestellt.
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Es ist klar, dass, wenn ein Element oder eine Schicht als „auf” oder „verbunden mit” einem anderen Element oder Schicht bezeichnet wird, es dann direkt auf oder verbunden mit dem anderen Element oder Schicht sein oder dass Zwischenelemente oder Schichten vorhanden sein können. Falls im Gegensatz dazu ein Element als „direkt auf” oder „direkt verbunden mit” einem weiteren Element oder Schicht bezeichnet wird, sind keine Zwischenelemente oder Schichten vorhanden. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchgehend auf gleiche Elemente. Der im Folgenden verwendete Ausdruck „und/oder” enthält jede und alle Kombinationen der entsprechend aufgeführten einen oder mehrerer Objekte.
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Räumlich relative Ausdrücke wie beispielsweise „unter”, „darunter”, „niedriger”, „über”, „oberhalb” und ähnliches werden zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet, um die Beziehung eines Elements oder einer Eigenschaft zu einem anderen Element oder Eigenschaft wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben. Es ist klar, dass die räumlich relativen Ausdrücke sämtliche verschiedenen Orientierungen der Vorrichtung in der Verwendung oder im Betrieb zusätzlich zu der in den Figuren dargestellten Orientierung umfasst. Beispielsweise falls eine Vorrichtung in den Figuren umgedreht wird, wären Elemente, die als „unterhalb” oder „unter” anderen Elementen oder Eigenschaften dann „über” den anderen Elementen oder Eigenschaften angeordnet. Das heißt, der Ausdruck „unter” kann sowohl eine Ausrichtung oberhalb und unterhalb umfassen. Die Vorrichtung kann auch anders orientiert sein (beispielsweise um 90° oder andere Orientierungen gedreht) und die räumlich relative Beschreibung, die im Folgenden verwendet wird, muss dann entsprechend interpretiert werden.
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Die Verwendung der Ausdrücke „ein” und „eines” und „der/die/das” und ähnliche Artikel in Zusammenhang der Beschreibung der Offenbarung (insbesondere im Zusammenhang mit den folgenden Patentansprüchen) muss so konstruiert werden, um sowohl die Einzahl als auch die Pluralform zu umfassen, solange es nicht anders genannt wird oder klar dem Kontext widerspricht. Die Ausdrücke „umfassen”, „haben”, „enthalten” und „beinhalten” müssen als offene Ausdrücke (d. h. beispielsweise „enthält, aber ist nicht hierauf beschränkt”) verstanden werden, solange es nicht anders beschrieben ist.
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Obwohl die Ausdrücke erster, zweiter usw. verwendet werden im Folgenden um verschiedene Elemente zu beschreiben ist es klar, dass diese Elemente nicht durch diese Ausdrücke beschränkt sind. Diese Ausdrücke werden lediglich verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden, d. h. beispielsweise ein erstes Element, eine erste Komponente oder ein erster Abschnitt wie er im Folgenden diskutiert wird, könnte auch als zweites Element, als zweite Komponente oder als ein zweiter Abschnitt bezeichnet werden ohne von der Lehre der beispielhaften Ausführungsform abzuweichen.
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Die beispielhaften Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf perspektivische Ansichten, Querschnittsansichten und/oder Draufsichten beschrieben. Das heißt, das Profil einer Ansicht kann entsprechend der Herstellungstechniken und/oder Vorgaben modifiziert werden. Das heißt, es ist nicht beabsichtigt, die beispielhaften Ausführungsformen auf den Umfang der beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken, sondern alle Änderungen und Modifikationen, die aufgrund einer Änderung in dem Herstellungsprozess verursacht werden, sollen mit umfasst sein. Das heißt, in den Figuren gezeigte Gebiete sind schematisch dargestellt und die Formen dieser Gebiete dienen lediglich illustrativen Zwecken und sollen nicht beschränkend wirken.
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Solange nicht anders definiert haben alle technischen und wissenschaftlichen Ausdrücke im Folgenden die gleiche gemeinsame Bedeutung wie sie von einem Fachmann, an den sich diese Offenbarung wendet, verstanden wird. Es ist klar, dass die Verwendung von jedem und allen Beispielen, Ausdrücken, wie sie im Folgenden dargestellt werden, lediglich der besseren Darstellung der Offenbarung dienen und nicht den Umfang der Offenbarung beschränken sollen, solange es nicht anders spezifiziert ist. Außerdem sollen alle Ausdrücke, wie sie in Wörterbüchern verwendet werden, nicht überinterpretiert werden, solange es nicht anders dargestellt ist.
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1 zeigt ein schematisches Diagramm einer mobilen Vorrichtung 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. 2 zeigt ein schematisches Diagramm, das den Betrieb der mobilen Vorrichtung 1 aus 1 darstellt. Bezugnehmend auf 1 enthält die mobile Vorrichtung 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform eine Kamera 10 und eine Anzeige 20.
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Die Kamera 10 hat auf der vorderen Oberfläche keine Blitzvorrichtung, beispielsweise eine Blitzlichtquelle, die durch Verwendung einer Licht-abgebenden Diode (LED) auf der vorderen Oberfläche ausgebildet ist.
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Um ein Objekt (oder eine Szene) in einer dunklen Umgebung aufzunehmen, verwendet die Kamera 10 keine Blitzlichtquelle. Stattdessen verwendet die Kamera 10 die Anzeige 20 als eine Lichtquelle. Bezugnehmend auf 2 kann die Helligkeit eines zu erfassenden Objekts 5 durch die auf der Vorderseite der Anzeige 1 angeordneten Kamera 10 durch von der Anzeige 20 ausgestrahltes Licht erhöht werden. Wenn daher die Verschlussgeschwindigkeit nicht durch die dunkle Umgebung festgelegt ist, kann das Objekt 5 die Verschlussgeschwindigkeit unter Verwendung der Anzeige 20 anstelle einer Blitzlichtquelle festlegen. Demgemäß können die Kosten reduziert werden, da die mobile Vorrichtung 1 gemäß beispielhafter Ausführungsformen keine separate Blitzlichtquelle benötigt. Außerdem kann ein Steueralgorithmus zur Verwendung der Anzeige 20 als Lichtquelle relativ einfach implementiert werden, so dass die Komplexität der Implementierung ebenso verringert werden kann.
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Beispielhafte Ausführungsformen sind jedoch nicht auf den Fall beschränkt, bei dem die Kamera 10 keine Blitzlichtquelle enthält. In weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann die Kamera 10 in der Nähe einer Linse eine Blitzlichtquelle enthalten.
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In beispielhaften Ausführungsformen kann die mobile Vorrichtung 1 ein Smartphone, ein Mobiltelefon oder ein Tablet-Computer, ein Personal Computer, ein Notebook-Computer, ein Mediaplayer, ein Personal Digital Assistant (PDA), eine eingebaute Vorrichtung, eine elektronische Verbrauchervorrichtung usw. sein, ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
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In beispielhaften Ausführungsformen kann die Anzeige 20 eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder eine organische Licht-abgebende Diode(OLED)-Anzeige sein, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. In beispielhaften Ausführungsformen kann die mobile Vorrichtung 1 außerdem eine oder mehrere Kameras auf einer hinteren Oberfläche davon enthalten.
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3 zeigt ein schematisches Diagramm einer mobilen Vorrichtung 2 gemäß beispielhafter Ausführungsformen.
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Bezugnehmend auf 3 enthält die mobile Vorrichtung 2 gemäß beispielhafter Ausführungsformen die Kamera 10, die Anzeige 20, eine integrierte Displaytreiberschaltung (IC) (DDI) 22, einen Prozessor 30 und einen Speicher 40.
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Die Kamera 10 enthält eine Linse 12, die Licht von dem Objekt 5 (oder eine Szene oder ein Objekt) empfängt, einen Bildsensor 14, der Bilddaten unter Verwendung eines Pixelarrays basierend auf Licht, das durch die Linse 12 hindurchtritt, erzeugt, und einen Bildsignalprozessor (ISB) 14, der verschiedene digitale Prozessabläufe (wie beispielsweise Vor-Prozess und Nach-Prozess) an den Bilddaten, die durch den Bildsensor 14 empfangen wurden, durchführt und die Bilddaten an die Anzeige 20 sendet.
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In beispielhaften Ausführungsformen kann die Linse 12 eine Einfachlinse, eine Doppellinse oder eine Dreifach- oder Mehrfachlinse sein. In beispielhaften Ausführungsformen kann, falls die Linse 12 eine Doppellinse ist, eine Vielzahl an Bildsensoren 14, die jeweils der entsprechenden der beiden Linsen zugeordnet ist, bereitgestellt sein. Zusätzlich können die Bildsensoren 14 in beispielhaften Ausführungsformen Bildsensoren vom gleichen Typ oder Bildsensoren verschiedener Typen enthalten.
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In beispielhaften Ausführungsformen kann der Bildsensor 14 eine Ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) Bildsensor sein oder ein Komplementärmetall-Oxid-Silizium(CMOS)-Bildsensor sein.
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Die DDI 22 betreibt die Anzeige 20. Die DDI 22 zeigt digitale Bilddaten, die von der Kamera 10 empfangen wurde oder digitale Bilddaten, die von einer anderen Komponente der mobilen Vorrichtung 2 oder einer externen Quelle empfangen wurde auf der Anzeige 20 als beispielsweise rotes, grünes und blaues (RGB) Signal. In anderen Ausführungsformen kann die DDI 22 als eine Panel-DDI oder eine mobile DDI ausgeführt sein, ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
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Der Prozessor 30 führt Befehle zum Steuern des Betriebs der Kamera 10 und der DDI 22 durch die Verbindung 50 aus. In beispielhaften Ausführungsformen enthält der Prozessor 30 eine zentrale Recheneinheit (CPU). Die beispielhaften Ausführungsformen sind jedoch nicht hierauf beschränkt und der Prozessor 30 kann ebenso eine grafische Recheneinheit (GPU), eine Allzweck-GPU (GPGPU), einen Anwendungsprozessor (AP), einen digitalen Signalprozessor (DSP) usw. enthalten.
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Der Speicher 40 kann Befehle zum Steuern des Betriebs der Kamera 10 und der DDI 22 speichern und kann digitale Bilddaten, die von der Kamera 10 aufgenommen wurden oder Blitzdaten, die als Blitzlichtquelle dienen, speichern. In beispielhaften Ausführungsformen kann der Speicher 40 einen flüchtigen Speicher wie beispielsweise einen Zufallszugriffsspeicher (RAM) oder einen nicht-flüchtigen Speicher wie beispielsweise einen Blitzspeicher enthalten.
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Die Kamera 10, die Anzeige 20, die DDI 22, der Prozessor 30 und der Speicher 40 können über die Verbindung 50 wie beispielsweise einen Bus Daten austauschen.
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Die mobile Vorrichtung 2 kann gemäß beispielhafter Ausführungsformen außerdem eine Eingangsschnittstelle zum Empfangen einer Eingabe von einem Nutzer oder einer Anwendung enthalten. Die Eingangsschnittstelle kann eine oder mehrere Eingabevorrichtungen wie beispielsweise einen Touchscreen, physikalische Hardwareknöpfe, eine Kamera, ein Mikrofon und andere Eingabevorrichtungen der mobilen Vorrichtung 2 enthalten.
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4 zeigt ein schematisches Diagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt.
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Bezugnehmend auf die 4 und 5 kann die mobile Vorrichtung 2 gemäß beispielhafter Ausführungsformen betrieben werden.
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Zuerst detektiert die mobile Vorrichtung 2 ein erstes Ereignis (Vorgang S501). Hier zeigt das erste Ereignis an, dass ein Befehl zum Betreiben der Kamera 10 ausgeführt wird. Das heißt, die mobile Vorrichtung 2 kann basierend auf dem ersten Ereignis ermitteln, ob die Kamera 10 beginnt zu arbeiten.
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Das erste Ereignis kann in Antwort auf eine Bild- oder Videoerfassungsanfrage von einem Benutzer oder einer Anwendung erzeugt werden. Beispielsweise kann das erste Ereignis erzeugt werden, wenn ein Benutzer eine Kameraanwendung auf der mobilen Vorrichtung 2 ausführt, um ein Bild zu erfassen. In diesem Fall kann die mobile Vorrichtung 2 über die Eingangsschnittstelle das erste Ereignis, das von der Eingabe des Benutzers oder der Anwendung erzeugt wurde, empfangen. In Antwort auf das erste Ereignis stellt die mobile Vorrichtung 2 Szenedaten, die von dem Bildsensor 14 der Kamera 10 erzeugt wurden, auf der Anzeige 20 (Vorgang S503) dar. Hier beziehen sich die Szenedaten auf Bilddaten des Objekts 5 (oder einer Szene), die in Echtzeit von der Kamera 10 ausgegeben wurden, nachdem die Kamera 10 beginnt zu arbeiten. Der Benutzer kann eine Fotografierstruktur oder einen Fotografierzeitpunkt ermitteln während die Szenedaten auf der Anzeige 20 dargestellt werden.
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Als Nächstes detektiert die mobile Vorrichtung 2 ein zweites Ereignis (Vorgang S505). Hier zeigt das zweite Ereignis an, dass ein Befehl zum Steuern der Kamera 10 um einen Fotografiervorgang durchzuführen ausgeführt wird. Das heißt, die mobile Vorrichtung 2 kann basierend auf dem zweiten Ereignis ermitteln, ob die Kamera 10 beginnt, den Fotografiervorgang durchzuführen.
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Das zweite Ereignis kann in Antwort auf eine Auslöseanfrage eines Nutzers oder einer Anwendung erzeugt werden. Wenn beispielsweise ein Benutzer einen Auslöseknopf drückt, um einen Fotografiervorgang durchzuführen während er die auf der Anzeige dargestellte Szene betrachtet, wird das zweite Ereignis erzeugt. In diesem Fall kann die mobile Vorrichtung 2 das von der Eingabe von dem Nutzer oder der Anwendung erzeugte zweite Ereignis über die Eingangsschnittstelle empfangen.
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In Antwort auf das zweite Ereignis misst die mobile Vorrichtung 2 eine externe Farbtemperatur. Die externe Farbtemperatur ist eine absolute Temperatur, die die Farbe einer Lichtquelle, die das Objekt 5 beleuchtet (oder die Szene oder das Objekt) repräsentiert. Eine Lichtquelle mit einer rötlichen Farbe hat eine niedrige Farbtemperatur und eine Lichtquelle mit einer bläulichen Farbe hat eine große Farbtemperatur. In der vorliegenden Beschreibung wird die Lichtquelle mit rötlicher Lichtquelle als warme Lichtquelle und die Lichtquelle mit bläulicher Farbe wird als kalte Lichtquelle bezeichnet. Das heißt, die warme Lichtquelle hat einen niedrigen Farbtemperaturwert und die kalte Lichtquelle hat einen hohen Farbtemperaturwert.
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In beispielhaften Ausführungsformen enthält das Messen der externen Farbtemperatur ein Messen der externen Farbtemperatur durch Analysieren der Szenedaten, die durch Verwendung des Bildsensors 14 der Kamera 10 erzeugt wurden. Das Messen der externen Farbtemperatur kann ebenso das Messen der externen Farbtemperatur unter Verwendung eines Sensors 16, der elektrisch mit der Kamera 10 verbunden ist, enthalten. Dies wird später unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben.
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Als Nächstes misst die mobile Vorrichtung 2 die externe Farbtemperatur der Lichtquelle, die das Objekt 5 (oder die Szene), die zu erfassen ist, beleuchtet und erzeugt Blitzdaten mit einer Farbtemperatur, um die externe Farbtemperatur zu kompensieren. Hier beziehen sich die Blitzdaten auf Bilddaten, die auf der Anzeige 20 angezeigt werden, um die Anzeige 20 als Blitzlichtquelle zu nutzen. In beispielhaften Ausführungsformen kann die Farbtemperatur der erzeugten Blitzdaten auf „kühl” gesetzt werden, wenn die gemessene externe Farbtemperatur warm ist. Andererseits, falls die gemessene externe Farbtemperatur kühl ist, kann die Farbtemperatur der erzeugten Blitzdaten auf „warm” gesetzt werden.
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In beispielhaften Ausführungsformen kann die Farbe der Blitzdaten auf verschiedene Farben gesetzt werden. Die Farbe der Blitzdaten kann als eine Farbe ermittelt werden aus den Farben, die gesetzt wurden, bevor das erste Ereignis erfasst wurde.
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Die mobile Vorrichtung 2 stellt die erzeugten Blitzdaten auf der Anzeige 20 (Vorgang S507) dar und erfasst das Objekt 5 (oder die Szene) unter Verwendung der Kamera 10 (Vorgang S509). Die mobile Vorrichtung 2 zeigt dann das erfasste Objekt 5 (oder die Szene) auf der Anzeige 20 an (Vorgang S511), so dass der Nutzer das erfasste Objekt 5 (oder die Szene) sehen kann.
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In verschiedenen Ausführungsformen kann, bezugnehmend auf 4, die DDI 22, die die Anzeige 20 betreibt, die Szenedaten und die Blitzdaten auf der Anzeige 20 als Zeitmultiplex darstellen. Die DDI 22 zeigt die Szenedaten auf der Anzeige 20 zu einem ersten Zeitpunkt t0 vor der Erfassung des zweiten Ereignisses und zeigt die Blitzdaten zu einem Zeitpunkt t1 nach der Erfassung des zweiten Ereignisses auf der Anzeige 20 an.
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In 4 zeigt „A” ein Gebiet der Anzeige 20 auf dem die Szenedaten dargestellt sind, und „B” zeigt ein Gebiet auf der Anzeige 20 auf dem die Blitzdaten dargestellt sind. Zu einem dritten Zeitpunkt t2 nach dem Fotografiervorgang wird das Ergebnis des Fotografiervorgangs auf der Anzeige 20 dargestellt.
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Das heißt, die DDI 22 zeigt die Szenedaten auf der Anzeige 20 zu einem ersten Zeitpunkt t0 und zeigt dann die Blitzdaten auf der Anzeige 20 zu einem zweiten Zeitpunkt t1. Trotz fehlender Blitzlichtquelle kann die DDI 22 daher eine Blitzlichtquelle für die mobile Vorrichtung 2 durch die Anzeige 20 bereitstellen. Zusätzlich kann eine Blitzlichtquelle mit einer eingestellten Farbtemperatur oder Blitzlichtquellen mit verschiedenen Farben erzeugt werden.
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6 zeigt ein schematisches Diagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung darstellt gemäß beispielhaften Ausführungsformen. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß beispielhafter Ausführungsformen darstellt.
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Bezugnehmend auf die 6 und 7 kann die mobile Vorrichtung 2 gemäß beispielhafter Ausführungsformen wie folgt betrieben werden.
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Zuerst erfasst die mobile Vorrichtung 2 ein erstes Ereignis (Vorgang S701). Hier zeigt das erste Ereignis, dass ein Befehl zum Betreiben der Kamera 10 ausgeführt wird. Das heißt, die mobile Vorrichtung 2 kann ermitteln, ob die Kamera 10 das Arbeiten beginnt basierend auf dem ersten Ereignis.
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In Antwort auf das erste Ereignis stellt die mobile Vorrichtung 2 in Echtzeit Szenedaten auf der Anzeige 20 dar, die von dem Bildsensor 14 der Kamera 10 erzeugt wurden (Vorgang S703). Hier beziehen sich die Szenedaten auf Bilddaten eines Objekts 5 (oder einer Szene), die in Echtzeit von der Kamera 10 ausgegeben werden, nachdem die Kamera 10 das Arbeiten beginnt. Ein Nutzer kann eine Fotografierstruktur oder einen Fotografierzeitpunkt ermitteln, während er die Szenedaten, die auf der Anzeige 20 angezeigt werden, betrachtet.
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Als Nächstes detektiert die mobile Vorrichtung 2 ein zweites Ereignis (Vorgang S705). Hier zeigt das zweite Ereignis an, dass ein Befehl zum Steuern der Kamera 10 zum Durchführen eines Fotografiervorgangs ausgeführt wird. Das heißt, die mobile Vorrichtung 2 kann basierend auf dem zweiten Ereignis ermitteln, ob die Kamera 10 beginnt, den Fotografiervorgang durchzuführen.
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In Antwort auf das zweite Ereignis erzeugt die mobile Vorrichtung 2 Blitzdaten mit einer Farbtemperatur. Die Blitzdaten beziehen sich auf Bilddaten, die auf der Anzeige 20 dargestellt werden, um die Anzeige 20 als Blitzlichtquelle zu nutzen. In beispielhaften Ausführungsformen kann wie oben unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben, die mobile Vorrichtung 2 eine externe Farbtemperatur einer Lichtquelle, die das Objekt 5 (oder die Szene) beleuchtet, erfasst werden und die Blitzdaten mit einer Farbtemperatur zum Kompensieren der externen Farbtemperatur erzeugen. Zusätzlich kann die mobile Vorrichtung 2 die Temperatur der Blitzdaten auf verschiedene Farben setzen.
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Als Nächstes zeigt die mobile Vorrichtung 2 gleichzeitig Szenedaten und die erzeugten Blitzdaten auf der Anzeige 20 (Vorgang S707) an. Dann erfasst die mobile Vorrichtung 2 das Objekt 5 (oder die Szene) unter Verwendung der Kamera 10 (Vorgang S709). Abschließend zeigt die mobile Vorrichtung 2 das erfasste Objekt 5 (oder die Szene) auf der Anzeige 20 (Vorgang S711), so dass der Nutzer das erfasste Objekt 5 (oder die Szene) betrachten kann.
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Bezugnehmend auf 6 kann der DDI 22, der die Anzeige 20 betreibt gemäß beispielhafter Ausführungsformen die Szenedaten und die Blitzdaten auf der Anzeige 20 als Raummultiplex anzeigen. Der DDI 22 kann die Szenedaten auf einem ersten Gebiet A auf der Anzeige 20 und die Blitzdaten auf einem zweiten Gebiet B auf der Anzeige 20 darstellen. Mit anderen Worten kann der DDI 22 die Szenedaten sowohl auf dem ersten Gebiet A und dem zweiten Gebiet B zu einem ersten Zeitpunkt t0 vor der Erfassung des zweiten Ereignisses darstellen und gleichzeitig die Szenedaten und die Blitzdaten auf dem ersten Gebiet A und dem zweiten Gebiet B entsprechend zu einem zweiten Zeitpunkt t1 nach dem Erfassen des zweiten Ereignisses darstellen.
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In 6 zeigt „A” ein Gebiet der Anzeige 20, auf dem die Szenedaten dargestellt sind und „B” zeigt ein Gebiet der Anzeige 20, auf dem die Blitzdaten dargestellt sind. Zu einem dritten Zeitpunkt t2 nach dem Fotografiervorgang wird das Ergebnis des Fotografiervorgangs auf der Anzeige 20 dargestellt. Hier kann die DDI 22 das Ergebnis des Fotografiervorgangs auf dem ersten Gebiet A und dem zweiten Gebiet B darstellen.
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Das heißt, die DDI 22 zeigt die Szenedaten auf der Anzeige 20 zu dem ersten Zeitpunkt t0 an und dann gleichzeitig zeigt er die Szenedaten und die Blitzdaten auf der Anzeige 20 zum zweiten Zeitpunkt t1 an. Unabhängig davon, dass keine Blitzlichtquelle vorhanden ist, kann die DDI 22 eine Blitzlichtquelle mittels der Anzeige 20 für die mobile Vorrichtung 2 bereitstellen. Zusätzlich kann eine Blitzlichtquelle mit einer Farbtemperatur angepasst werden oder Blitzlichtquellen verschiedener Farben können erzeugt werden. 8 zeigt ein schematisches Diagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß beispielhafter Ausführungsformen darstellt. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm, das für den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß beispielhafter Ausführungsformen darstellt.
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Bezugnehmend auf die 8 und 9 kann die mobile Vorrichtung 2 gemäß beispielhafter Ausführungsformen wie folgt betrieben werden.
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Als erstes erfasst die mobile Vorrichtung 2 ein erstes Ereignis (Vorgang S901). Hier zeigt das erste Ereignis, dass ein Befehl zum Betreiben der Kamera 10 ausgeführt wird. Das heißt, die mobile Vorrichtung 2 kann basierend auf dem ersten Ereignis ermitteln, ob die Kamera 10 beginnt zu arbeiten.
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In Antwort auf das erste Ereignis stellt die mobile Vorrichtung 2 in Echtzeit Szenedaten, die von dem Bildsensor 14 der Kamera 10 erzeugt wurden, in einem ersten Gebiet A auf der Anzeige 20 dar (Vorgang S903). Hier beziehen sich die Szenedaten auf Bilddaten eines Objekts 5 (oder einer Szene), die in Echtzeit von der Kamera 10 ausgegeben wird nachdem die Kamera 10 beginnt zu arbeiten. Ein Nutzer kann die Fotografierstruktur oder den Fotografierzeitpunkt ermitteln, während die Szenedaten auf der Anzeige 20 dargestellt werden.
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Als Nächstes zeigt die mobile Vorrichtung 2 die erzeugten Blitzdaten in einem zweiten Gebiet B der Anzeige 20 (Vorgang S905).
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Dann erfasst die mobile Vorrichtung 2 ein zweites Ereignis (Vorgang S907). Hier zeigt das zweite Ereignis, dass ein Befehl zum Steuern der Kamera 10, um einen Fotografiervorgang auszuführen, ausgeführt wird. Das heißt, die mobile Vorrichtung 2 kann basierend auf dem zweiten Ereignis ermitteln, ob die Kamera 10 beginnt, den Fotografiervorgang durchzuführen.
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In Antwort auf das zweite Ereignis erfasst die mobile Vorrichtung 2 das Objekt 5 (oder die Szene) unter Verwendung der Kamera 10 (Vorgang S909). Dann zeigt die mobile Vorrichtung 2 das erfasste Objekt 5 (oder die Szene) auf der Anzeige 20 (Vorgang S911), so dass der Nutzer das erfasste Objekt 5 (oder die Szene) betrachten kann.
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Die DDI 22, die die Anzeige 20 betreibt, kann in beispielhaften Ausführungsformen bezugnehmend auf 8 die Szenedaten und die Blitzdaten auf der Anzeige 20 im Raummultiplex darstellen. Die DDI 22 zeigt die Szenedaten in dem ersten Gebiet A der Anzeige 20 zu einem ersten Zeitpunkt t0 und einem zweiten Zeitpunkt t1 und zeigt die Blitzdaten in dem zweiten Gebiet B der Anzeige 20.
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Zu einem dritten Zeitpunkt t2 nach dem Fotografiervorgang wird das Ereignis des Fotografiervorgangs auf der Anzeige 20 dargestellt. Hier zeigt die DDI 22 das Ergebnis des Fotografiervorgangs nur in dem ersten Gebiet A und stellt noch die Blitzdaten auf dem zweiten Gebiet B dar. Der oben genannte Vorgang kann verwendet werden, falls ein Video mit der Kamera 10 erfasst wird oder falls ein Videoanruf mit der Kamera 10 durchgeführt wird.
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Das heißt, die DDI 22 zeigt die Szenedaten in dem ersten Gebiet A der Anzeige 20 und die Blitzdaten in dem zweiten Gebiet B der Anzeige 20. Daher kann die DDI 22 trotz der fehlenden Blitzlichtquelle eine Blitzlichtquelle für die mobile Vorrichtung 2 über die Anzeige 20 bereitstellen. Zusätzlich kann eine Blitzlichtquelle mit einer eingestellten Farbtemperatur oder Blitzlichtquellen mit verschiedenen Farben erzeugt werden.
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10 zeigt ein schematisches Diagramm einer mobilen Vorrichtung 3 gemäß beispielhafter Ausführungsformen. 11 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer mobilen Vorrichtung gemäß beispielhafter Ausführungsformen darstellt.
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Bezugnehmend auf 10 unterscheidet sich die mobile Vorrichtung 3 gemäß beispielhafter Ausführungsformen von der mobilen Vorrichtung 2 aus 3 darin, dass die mobile Vorrichtung 3 außerdem einen Sensor 60 enthält.
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Das Messen einer externen Farbtemperatur kann das Messen der externen Farbtemperatur durch Analysieren der unter Verwendung des Bildsensors 14 der Kamera 10 erzeugten Szenedaten enthalten. Das Messen der externen Farbtemperatur kann auch das Messen der externen Farbtemperatur unter Verwendung des Sensors 60, der elektrisch mit der Kamera 10 verbunden ist, enthalten. Hierbei kann der Sensor 60 ein Lichtsensor sein.
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Der Sensor 60 kann Daten mit der Kamera 10, der Anzeige 20, dem DDI 22, dem Prozessor 30 und dem Speicher 40 über die Schnittstelle 50 austauschen.
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Bezugnehmend auf 11 arbeitet die mobile Vorrichtung 3 gemäß beispielhafter Ausführungsformen wie folgt.
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Zuerst detektiert die mobile Vorrichtung 3 ein erstes Ereignis (S1101). Hier zeigt das erste Ereignis, dass ein Befehl zum Betreiben der Kamera 10 ausgeführt wird. Das heißt, die mobile Vorrichtung 3 kann basierend auf dem ersten Ereignis ermitteln, ob die Kamera 10 zu arbeiten beginnt.
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Als Nächstes empfängt die mobile Vorrichtung 3 oder erhält Farbtemperaturinformation, die von dem Sensor 60 gemessen wurde von dem Sensor 60 über eine Schnittstelle mit dem Sensor 60 (Vorgang S1103), und erzeugt Blitzdaten mit einer Farbtemperatur zum Kompensieren einer externen Farbtemperatur basierend auf der empfangenen Farbtemperaturinformation (Vorgang S1105).
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Wie oben unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 in beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, zeigt die mobile Vorrichtung 3 Szenedaten auf der Anzeige 20 (Vorgang S1107), stellt die Blitzdaten auf der Anzeige 20 (Vorgang S1109) dar, und erfasst ein Objekt 5 (oder eine Szene) unter Verwendung der Kamera 10 (Vorgang S1111).
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12 zeigt ein schematisches Diagramm eines mobilen Systems 100 gemäß beispielhafter Ausführungsformen. Bezugnehmend auf 12 enthält das mobile System 100 gemäß beispielhafter Ausführungsformen einen Prozessor 102, einen Speicher 104, eine Anzeige 106, eine Kamera 108, eine Netzwerkschnittstelle 110 und eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 112. Die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 112 kann eine oder mehrere Eingangs/Ausgangs-Vorrichtungen wie beispielsweise einen Touchscreen, physikalische Hardwareknöpfe, eine Kamera, ein Mikrofon, einen Lautsprecher, eine LED und andere Eingangs/Ausgangs-Vorrichtungen der mobilen Vorrichtung 2 enthalten.
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Das mobile System 100 enthält gemäß einigen Ausführungsformen ein Betriebssystem (OS) 114, das von dem Prozessor ausgeführt wird, um das mobile System 100 zu betreiben, eine Anzeigesteueranwendung 116, die die Anzeige 106 steuert, eine Kamerasteueranwendung 118, die die Kamera 108 steuert, einen Framepuffer 120, der die Szenedaten und die Blitzdaten speichert bevor die Szenedaten und die Blitzdaten auf der Anzeige 106 dargestellt werden, eine Bild/Video-Datei 122, die die erfassten Szenen speichern, einen Timer 124, der von der DDI verwendet wird, um die Szenedaten und die Blitzdaten zu steuern, und weitere Anwendungen 126.
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Zusätzlich können Befehle zur Steuerung des Prozesses 102, um die oben beschriebenen Vorgänge auf einer mobilen Vorrichtung durchzuführen, in einem Computer-lesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert werden und von dem Prozessor 102 ausgeführt werden.
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13 und 14 zeigen schematische Diagramme eines mobilen Systems, auf die mobile Vorrichtungen oder ein mobiles System gemäß beispielhafter Ausführungsformen angewandt werden kann.
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13 zeigt einen Tablet-Personal-Computer (PC) 1200, und 14 zeigt ein Notebook 1300. Die Verfahren zum Betreiben einer mobilen Vorrichtung gemäß beispielhafter Ausführungsformen oder des mobilen Systems können in dem Tablet-PC 1200 und dem Notebook-Computer 1300 verwendet werden.
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Für den Fachmann ist es klar, dass die Verfahren zum Betreiben einer mobilen Vorrichtung gemäß beispielhafter Ausführungsformen oder des mobilen Systems auch auf verschiedene IC-Vorrichtungen anders als die oben beschriebenen angewandt werden kann. Das heißt, während der Tablet-PC 1200 und der Notebook-Computer 1300 oben als Beispiele des mobilen Systems gemäß beispielhafter Ausführungsformen beschrieben wurde, sind Beispiele des mobilen Systems gemäß beispielhafter Ausführungsformen nicht auf den Tablet-PC 1200 und den Notebook-Computer 1300 beschränkt. In beispielhaften Ausführungsformen kann das mobile System als ein Computer, ein ultramobiler PC (UMPC), eine Workstation, ein Net-Book-Computer, ein PDA, ein tragbarer Computer, ein drahtloses Telefon, ein Mobiltelefon, ein e-Book, ein tragbarer Multimediaplayer (PMP), eine tragbare Spielekonsole, eine Navigationsvorrichtung, eine Blackbox, eine Digitalkamera, ein dreidimensionales Fernsehset, ein Digital-Audiorecorder, ein Digital-Audioplayer, ein digitaler Bildrecorder, ein digitaler Bildabspieler, ein digitaler Videorecorder, ein digitaler Videoabspieler usw. sein.
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Zusätzlich können die beispielhaften Ausführungsformen auch durch Computerlesbaren Code und/oder Befehle auf einem Medium, z. B. einem Computer-lesbaren Medium, implementiert werden, um wenigstens ein Verarbeitungselement zu steuern, um eine der oben beschriebenen Ausführungsformen zu implementieren. Das Medium kann irgendeinem Medium entsprechen oder Medien, die als Speicher dienen und/oder die Übertragung des Computer-lesbaren Codes durchführen.
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Der Computer-lesbare Code kann auf einem Medium auf verschiedene Arten aufgenommen und/oder übertragen werden und Beispiele des Mediums enthalten Aufzeichnungsmedien wie beispielsweise magnetische Speichermedien (z. B. ROM, Floppy Discs, Hard Discs usw.) und optische Aufzeichnungsmedien (z. B. Compact Disc, Nur-Lese-Speicher (CD-ROMs) oder digitale flüchtige Discs (DVDs), und Übertragungsmedien wie beispielsweise Internetübertragungsmedien. Das Medium kann daher eine Struktur aufweisen, die geeignet ist zum Speichern und Übertragen eines Signals oder einer Information wie beispielsweise eine Vorrichtung zum Übertragen eines Bitstreams gemäß beispielhafter Ausführungsformen. Das Medium kann sich ebenfalls auf einem verteilten Netzwerk befinden, so dass der Computer-lesbare Code auf dem Medium gespeichert und/oder übertragen wird und verteilt ausgeführt wird. Außerdem kann das Verarbeitungselement einen Prozessor oder einen Computerprozessor enthalten und das Verarbeitungselement kann verteilt und/oder in einer einzelnen Vorrichtung enthalten sein.
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Die vorangegangenen beispielhaften Ausführungsformen sind Beispiele und sollen nicht als beschränkend konstruiert werden. Die vorliegende Lehre kann auch auf andere Typen von Apparaten angewandt werden. Auch ist die Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen nur darstellend und beschränkt nicht den Umfang der Patentansprüche und viele Alternativen, Modifikationen und Variationen werden für den Fachmann klar.
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Wenigstens eines aus den Komponenten, Elementen, Modulen oder Einheiten, die durch einen in den 3, 10 und 12 dargestellten Block dargestellt sind, können als eine Vielzahl von Hardware, Software und/oder Firmwarestrukturen ausgebildet sein, die entsprechende Funktionen wie oben beschrieben gemäß beispielhafter Ausführungsformen ausführen. Beispielsweise kann wenigstens eine dieser Komponenten, Elemente, Module oder Einheiten eine direkte Schaltkreisstruktur verwenden, wie beispielsweise ein Speicher, ein Prozessor, eine Logikschaltung, eine Look-Up-Tabelle usw., welche entsprechende Funktionen durch die Kontrolle von einem oder mehreren Mikroprozessoren oder anderen Steuervorrichtungen ausführen. Auch kann wenigstens eine dieser Komponenten, Elemente, Module oder Einheiten durch ein Modul, ein Programm oder einen Teil eines Codes ausgebildet sein, der einen oder mehrere Befehle zur Durchführung spezieller logischer Funktionen enthält und durch einen oder mehrere Mikroprozessoren oder andere Steuervorrichtungen ausgeführt wird. Auch kann wenigstens eine dieser Komponenten, Elemente, Module oder Einheiten aus dem einen Prozessor enthaltenden oder implementiert werden durch einen Prozessor wie beispielsweise eine zentrale Recheneinheit (CPU), die entsprechende Funktionen durchführt oder durch einen Mikroprozessor oder ähnliches. Zwei oder mehrere dieser Komponenten, Elemente, Module oder Einheiten können in einer einzelnen Komponente, Element, Modul oder Einheit kombiniert werden, die alle Schritte oder Funktionen der kombinierten zwei oder mehr Komponenten, Elemente, Module oder Einheiten durchführt. Auch kann wenigstens ein Teil der Funktionen von wenigstens einer dieser Komponenten, Elemente, Module oder Einheiten durch ein anderes dieser Komponenten, Elemente, Module oder Einheiten durchgeführt werden. Auch kann außerdem die Kommunikation zwischen den Komponenten, Elementen, Modulen oder Einheiten über einen Bus durchgeführt werden. Funktionale Aspekte der oben genannten beispielhaften Ausführungsformen können in Algorithmen implementiert sein, die eine oder mehrere Prozessoren ausführen. Außerdem können die Komponenten, Elemente, Module oder Einheiten, die durch einen Block oder Verarbeitungsschritte repräsentiert sind, jede Anzahl verbundener Techniken für Elektronikkonfiguration, Signalverarbeitung und/oder Steuerung, Datenverarbeitung und ähnliches verwendet werden. Obwohl einige Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, dass Änderungen in den beispielhaft genannten Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne von den Prinzipien und dem Sinn der Offenbarung, deren Umfang durch die Patentansprüche und seine Äquivalente definiert ist, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2015-0126342 [0001]