DE102016108248A1 - Haushaltsgerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Behandlungsraum und mit einer Einfüllvorrichtung - Google Patents

Haushaltsgerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Behandlungsraum und mit einer Einfüllvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1) mit einem durch eine Tür (2) verschließbaren Behandlungsraum (3) und mit einer Einfüllvorrichtung (4) zum Einfüllen einer Betriebsflüssigkeit oder eines Betriebspulvers, die oder das in einer Betriebsart des Haushaltsgeräts (1), behandelt oder unbehandelt, in den Behandlungsraum (3) einleitbar ist. Die durch die Tür (2) verschließbare Öffnung (5) des Behandlungsraums (3) ist durch ein Rahmenteil (6) begrenzt, wobei die Einfüllvorrichtung (4) zur strömungsleitenden Verbindung mit einem die Betriebsflüssigkeit oder das Betriebspulver beinhaltenden externen Behälter (7) geeignet ausgebildet ist. Die Einfüllvorrichtung (4) ist an dem Rahmenteil (6) angeordnet, wobei deren Öffnung (8) zum Einfüllen der Betriebsflüssigkeit oder des Betriebspulvers zumindest bei vollständig geöffneter Tür (2) zugänglich ist und bei geschlossener Tür (2) durch diese überdeckt ist. Die Einfüllvorrichtung (4) weist einen Schwenkmechanismus (10) mit einem Stutzen (11) auf. Der Schwenkmechanismus ist zwischen einer Ruhelage (12), in der der Stutzen (1) an dem Rahmenteil (6) anliegt und einer Einfülllage (13), in der der Stutzen (11) mit dem freien Ende von dem Rahmenteil (6) absteht, entlang wenigstens eines Schwenkweges (14) hin und her verschwenkbar. Dem Schwenkmechanismus (10) ist ein Klemmprofil (15) zugeordnet, welches in einem definierten Winkelbereich (16) des Schwenkweges (14) auf den Schwenkmechanismus (10) einwirkt, um eine definierte Trennung der Ruhelage (12) von der Einfülllage (13) zu gewährleisten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Behandlungsraum und mit einer Einfüllvorrichtung zum Einfüllen einer Betriebsflüssigkeit oder eines Betriebspulvers, die oder das in einer Betriebsart des Haushaltsgeräts, behandelt oder unbehandelt, in den Behandlungsraum einleitbar ist.
  • Ein derartiges Haushaltsgerät ist mit der WO 2009/027052 A2 bekannt geworden. Dieses bekannte Haushaltsgerät weist einen Behandlungsraum auf, der durch eine Tür verschließbar ist. Der Behandlungsraum wird durch ein Rahmenteil begrenzt. Es ist eine Einfüllvorrichtung zur strömungsleitenden Verbindung mit einem die Betriebsflüssigkeit oder das Betriebspulver beinhaltenden externen Behälter vorgesehen. Die Einfüllvorrichtung ist an dem Rahmenteil angeordnet und die Öffnung zum Einfüllen der Betriebsflüssigkeit oder des Betriebspulvers ist zumindest bei vollständig geöffneter Tür zugänglich und wird bei geschlossener Tür durch diese überdeckt. Die Einfüllvorrichtung bzw. ein Stutzen der Einfüllvorrichtung ist zwischen einer Ruhelage, in der der Stutzen an dem Rahmenteil anliegt, und einer Einfülllage, in der der Stutzen mit seinem freien Ende von dem Rahmenteil absteht, hin und her bewegbar. Der Stutzen ist an seinem oberen Ende rechtwinklig umgebogen und wird dort schwenkbeweglich zwischen einem Oberteil und einem Unterteil einer Halterung geklemmt. Dadurch wird der Stutzen in jeder möglichen Lage durch die zwischen dem Stutzen und der Halterung wirkenden Reibungskräfte fixiert. Dadurch kann das untere Einfüllende des Stutzens bei geöffneter Tür des Behandlungsraums rausgeschwenkt werden, bevor ein externer Behälter herangeführt wird. Durch die Reibungskräfte soll sichergestellt werden, dass der Stutzen nach dem Ausschwenken in dieser Stellung verbleibt. Das bekannte Haushaltsgerät funktioniert zufriedenstellend. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass es in Einzelfällen dazu kommen kann, dass bei der Auslenkung des Stutzens störende Geräusche auftreten können. Außerdem kann es vorkommen, dass sich die wirkenden Reibungskräfte im Laufe der Zeit derart verringern, dass eine wirksame Klemmung des Stutzens nicht mehr gewährleistet werden kann. Dann behält der Stutzen nach dem Ausschwenken nicht mehr seine Einfülllage bei, sondern gleitet zurück in die Ruhelage, was die Bedienung erschwert.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen, mit der eine verbesserte Funktion erreicht werden kann und bei dem wenigstens einer der genannten Nachteile behoben wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät weist einen durch eine Tür verschließbaren Behandlungsraum auf. Das Haushaltsgerät umfasst eine Einfüllvorrichtung zum Einfüllen eines Betriebsmediums. Unter einem Betriebsmedium wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Betriebsflüssigkeit oder ein Betriebspulver verstanden. Das Betriebsmedium und insbesondere eine Betriebsflüssigkeit oder ein Betriebspulver ist in einer Betriebsart des Haushaltsgeräts, behandelt oder unbehandelt, in den Behandlungsraum einleitbar. Die durch die Tür verschließbare Öffnung des Behandlungsraums ist durch zumindest ein Rahmenteil begrenzt. Die Einfüllvorrichtung ist zur strömungsleitenden Verbindung mit einem das Betriebsmedium und insbesondere die Betriebsflüssigkeit oder das Betriebspulver beinhaltenden externen Behälter geeignet ausgebildet. Die Einfüllvorrichtung ist an dem Rahmenteil angeordnet. Eine Öffnung der Einfüllvorrichtung zum Einfüllen des Betriebsmediums und insbesondere der Betriebsflüssigkeit oder des Betriebspulvers ist zumindest bei vollständig geöffneter Tür zugänglich und ist bei geschlossener Tür durch diese überdeckt. Die Einfüllvorrichtung weist einen Schwenkmechanismus mit einem Stutzen auf, wobei der Schwenkmechanismus zwischen einer Ruhelage, in der der Stutzen im Wesentlichen an dem Rahmenteil anliegt, und einer Einfülllage, in der der Stutzen zumindest mit dessen freien Ende von dem Rahmenteil absteht, entlang wenigstens eines Schwenkweges hin und her verschwenkbar. Dabei ist dem Schwenkmechanismus wenigstens ein Klemmprofil zugeordnet, welches Klemmprofil in einem definierten Winkelbereich des Schwenkweges auf den Schwenkmechanismus einwirkt, um eine definierte Trennung der Ruhelage von der Einfülllage zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts besteht darin, dass der Stutzen der Einfüllvorrichtung in definierte Positionen überführbar ist, wobei das Klemmprofil bzw. wenigstens ein Klemmprofil in einem definierten Winkelbereich des Schwenkweges auf den Schwenkmechanismus einwirkt, um somit eine definierte Trennung der Ruhelage von der Einfülllage zu gewährleisten. Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik wirkt das Klemmprofil nicht an jeder beliebigen Winkelposition auf den Stutzen bzw. den Schwenkmechanismus ein, sondern das Profil wirkt in genau einem definierten Winkelbereich des Schwenkweges zwischen der Ruhelage und der Einfülllage auf den Schwenkmechanismus ein, während der Schwenkmechanismus in der Ruhelage und/oder der Einfülllage nicht durch das Klemmprofil eingeklemmt ist und vorzugsweise unbeeinflusst durch das Klemmprofil ist.
  • Das Klemmprofil bewirkt eine definierte Trennung, wodurch im Sinne der vorliegenden Erfindung eine wenigstens haptisch fühlbare Trennung der Ruhelage von der Einfülllage bei der Schwenkbewegung erreicht wird. Durch das Klemmprofil wird eine definierte Winkelposition zum Einfüllen zur Verfügung gestellt. In der Einfülllage befinden sich der Schwenkmechanismus und somit auch der Stutzen in einer gesicherten Stellung, sodass ein selbsttätiges Zurückschwenken beispielsweise durch die Schwerkraft nicht möglich ist. Insbesondere wird ein selbsttätiges Zurückschwenken durch das Klemmprofil verhindert. Das Klemmprofil wirkt vorzugsweise als Anschlag.
  • Die Erfindung stellt vorteilhafterweise ein Haushaltsgerät zur Verfügung, bei dem der Stutzen der Einfüllvorrichtung ohne störende Geräusche verschwenkt werden kann. Der Stutzen verharrt außerdem in der Stellung, in die er überführt wurde. Damit hat der Benutzer anschließend bei Benutzung beide Hände frei. Bei dem bisher bekannten Stand der Technik verbleibt der Stutzen bei zu geringer Klemmung nicht in der vorgesehenen Stellung und bei zu kräftiger Klemmung konnte es mitunter zu deutlichen Schleifgeräuschen bei der Benutzung kommen. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine definierte Trennung der Ruhelage von der Einfülllage zur Verfügung gestellt. Dabei wirkt das Klemmprofil nicht mit voller Kraft ständig auf den Schwenkmechanismus ein. Die eingestellten Klemmbedingungen können auch dauerhaft zuverlässig aufrechterhalten.
  • Durch das Klemmprofil wird bei der Schwenkbewegung eine definierte und haptisch fühlbare Trennung der Ruhelage und der Einfülllage erreicht. In der Einfülllage wird eine gesicherte Stellung bereitgestellt, in der kein selbsttätiges Zurückschwenken erfolgt.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen ist das Klemmprofil an der Einfüllvorrichtung angebracht oder ausgebildet. Möglich ist es auch, dass das Klemmprofil als separates Teil beispielsweise an dem Rahmenteil angebracht ist. Für die Montage ist es einfacher, wenn das Klemmprofil direkt an der Einfüllvorrichtung angebracht oder insbesondere daran ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Klemmprofil wenigstens eine seitliche Haltenocke. Insbesondere ist es auch möglich, dass das Klemmprofil wenigstens 2 seitliche Haltenocken umfasst, die insbesondere symmetrisch und beidseitig auf den Schwenkmechanismus einwirken.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen wirkt das Klemmprofil in dem definierten Winkelbereich auf den Stutzen ein. Der Stutzen als Teil des Schwenkmechanismus wird bei der Schwenkbewegung wenigstens zwischen der Ruhelage und der Einfülllage hin und her verschwenkt. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn das Klemmprofil in dem definierten Winkelbereich auf den Stutzen einwirkt. Möglich ist es aber auch, dass das Klemmprofil auf andere Teile oder Komponenten des Schwenkmechanismus einwirkt.
  • Vorzugsweise ist der Schwenkmechanismus an einem Lager insbesondere an der Einfüllvorrichtung schwenkbar aufgenommen. Dabei kann der Stutzen mit wenigstens einem Lagerstift schwenkbar an dem Lager aufgenommen sein. Der Lagerstift kann als durchgehender Lagerbolzen ausgebildet sein, der den Stutzen und dessen Leitungskanal durchtritt. Möglich ist es aber auch, dass der Lagerstift als Lagernocken ausgebildet ist, der (nur) seitlich und insbesondere quer von dem Stutzen absteht. Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn zwei seitlich abstehende Lagernocken an dem Stutzen vorgesehen oder ausgebildet sind, während der Leitungskanal für das Betriebsmedium frei bleibt.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass das Lager wenigstens eine Lagerschale umfasst. Möglich ist es auch, dass das Lager durch zwei seitlich beabstandete Lagerschalen ausgebildet wird, an denen der Lagerstift beidseits schwenkbar aufgenommen ist.
  • Es ist möglich und bevorzugt, dass das oder wenigstens ein Klemmprofil an dem Lager ausgebildet ist. In einer solchen Ausgestaltung ist an dem Lager wenigstens eine radial nach innen ragende Klemmeinheit vorgesehen und wenigstens eine radial nach außen abstehende Klemmnocke ist an dem Lagerstift vorgesehen. Die Klemmeinheit und die Klemmnocke gelangen während der Schwenkbewegung des Schwenkmechanismus miteinander in Eingriff, sodass das Klemmprofil den Klemmmechanismus klemmt. Durch die Wahl geeigneter Materialien für die Klemmeinheit und die Klemmnocke und/oder die Haltenocke des Klemmprofils bzw. der Klemmprofile kann eine geeignete Kraft eingestellt werden, die eine zuverlässige Trennung der Ruhelage von der Einfülllage ermöglicht und deren Klemmstärke auch nach einer Vielzahl von Benutzungen wenigstens im Wesentlichen aufrechterhalten bleibt.
  • Vorzugsweise ist der Stutzen (wenigstens) im Wesentlichen stabförmig ausgebildet. Vorzugsweise weist der Stutzen keinen Knick oder keine wesentlichen Umbiegungen auf und ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen im gerade ausgebildet.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist an das der (Einfüll-)Öffnung gegenüberliegende Ende des Stutzens ein flexibler Schlauch angeschlossen. Durch den flexiblen Schlauch wird das Betriebsmedium (insbesondere eine Betriebsflüssigkeit oder ein Betriebspulver) weiter transportiert.
  • In allen Ausgestaltungen ist es möglich und bevorzugt, dass ein Klemmprofil mehrere Klemmeinheiten in unterschiedlichen Winkelbereichen des Schwenkweges umfasst oder dass zwei oder mehr Klemmprofile in unterschiedlichen Winkelbereichen des Schwenkweges angeordnet sind. Dadurch werden in beiden Fällen mehrere definierte Rasterpositionen auf dem Schwenkweg zur Verfügung gestellt. Es können verschiedene Schwenkpositionen definiert werden. Klemmelemente des Klemmprofils, wie Haltenocken etc., können in einer Führung angebracht werden.
  • Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, dass auf (eng) begrenztem Raum eine Einfüllvorrichtung untergebracht werden kann, die den Schwenkmechanismus mit dem schwenkbaren Stutzen aufnimmt und führt. Die Arbeits- und Ruheposition des Stutzens kann in einfachen Fällen über Kunststoffnocken in einer Führung definiert werden. Die Schwenkbewegung erfolgt dabei geräuschlos.
  • Es ist möglich, dass nicht nur eine Ruhelage und einer Einfülllage definiert werden, sondern es können auch mehrere unterschiedliche Einfüllpositionen auf dem Schwenkweg definiert werden.
  • Mit der Erfindung wird eine optisch unauffällige Anordnung der Einfüllvorrichtung an dem Haushaltsgerät ermöglicht. Die bis auf den Einfüllvorgang in der Regel nicht erforderliche Einfüllvorrichtung tritt optisch und auch in der Bedienung durch den Benutzer in den Hintergrund. Dadurch wird eine funktionelle und konstruktiv einfachere Trennung von Strom führenden und flüssigkeitsführenden Bauteilen ermöglicht. Die Einfüllvorrichtung und deren Öffnung werden während des Betriebs des Haushaltsgeräts durch die dann geschlossene Tür des Behandlungsraums automatisch überdeckt.
  • Vorzugsweise sind die Einfüllvorrichtung und der Stutzen der Einfüllvorrichtung derart ausgestaltet und angeordnet, dass der Stutzen bei dem Schließen der Tür automatisch von der Einfülllage in die Ruhelage überführbar ist. Dadurch wird gewährleistet, dass der Stutzen auch bei unachtsamer Bedienung nicht zwischen der Tür und dem Korpus des Haushaltsgeräts eingeklemmt werden kann.
  • In allen Ausgestaltungen ist es möglich, dass an dem freien Ende der Einfüllvorrichtung ein die Öffnung der Einfüllvorrichtung umgebendes elastisches Pufferteil angeordnet ist. Ein solches elastisches Pufferteil kann aus geeigneten und dem Fachmann bekannten Materialien bestehen. Dadurch wird eine gedämpfte und materialschonende und geräuscharme Anlage der Einfüllvorrichtung an der Tür bei deren Schließung gewährleistet.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass der Schwenkweg durch Endanschläge begrenzt ist. Die Endanschläge können benachbart zu der Ruhelage und der Einfülllage vorgesehen sein. Durch Endanschläge kann eine Bewegung über die beiden Endlagen hinaus wirksam verhindert werden.
  • In allen Ausgestaltungen ist der Stutzen wenigstens in der Einfülllage derart begrenzt oder fixiert, dass eine Lageänderung allein aufgrund der Erdanziehungskraft nicht erfolgt.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät als Gargerät und insbesondere als Backofen ausgebildet ist. Insbesondere ist das Gargerät bzw. der Backofen ein Kombinationsgerät, bei dem in Abhängigkeit der ausgewählten Betriebsart oder des ausgewählten Betriebsprogramms mehrere verschiedene Beheizungsarten vorgesehen sind. Vorzugsweise können als Ober- und Unterhitze ausgebildete Strahlungsheizer eingesetzt werden. Insbesondere kann auch Sattdampf zugeführt werden. Es ist ebenso bevorzugt, dass über elektromagnetische Strahlung wie Mikrowellenstrahlung oder elektromagnetische Strahlung in anderen Frequenzbereichen oder dergleichen Energie zugeführt werden kann. Auch andere bekannte Beheizungsarten, wie Kontaktheizung sowie andere Dampfformen, wie beispielsweise überhitzter Dampf, sind alternativ oder in Ergänzung zu den vorgenannten Beheizungsarten möglich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden. Darin zeigen:
  • 1 eine stark schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
  • 2 das Haushaltsgerät aus 1 in einer perspektivischen Ansicht von hinten;
  • 3 die Einfüllvorrichtung mit dem Schwenkmechanismus in einer Ansicht von vorn;
  • 4 eine schematische vergrößerte Darstellung des Haushaltsgeräts aus 1 mit der Einfüllvorrichtung;
  • 5 der Schwenkmechanismus der Einfüllvorrichtung nach 4 im Schnitt;
  • 6 einen Horizontalschnitt durch die Einfüllvorrichtung nach 5 mit dem Schwenkmechanismus in der Einfülllage;
  • 7 einen Horizontalschnitt durch die Einfüllvorrichtung gemäß 6 mit dem Schwenkmechanismus in der Ruhelage;
  • 8 einen weiteren Horizontalschnitt durch die Einfüllvorrichtung; und
  • 9 eine schematische Darstellung eines Klemmprofils eines alternativen Schwenkmechanismus.
  • In den 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät 1 abgebildet, welches hier im Ausführungsbeispiel als Backofen ausgebildet ist. Das Haushaltgerät 1 ist in den 1 und 2 mit geöffneter Tür 2 abgebildet, wobei in 1 der Behandlungsraum 3 (Garraum) einsehbar ist. Der Behandlungsraum 3 ist durch eine Tür 2 verschließbar. Die durch die Tür 2 verschließbare Öffnung des Behandlungsraums 3 ist nach oben, unten und seitlich durch ein hier als umlaufendes Teil ausgebildetes und hier z. B. einstückig ausgebildetes Rahmenteil 6 des Korpus des Haushaltsgeräts 1 begrenzt. Über dem Behandlungsraum ist auf an sich bekannte Weise eine Bedienblende 9 mit nicht näher dargestellten Bedien- und Anzeigeelementen angeordnet.
  • An dem Rahmenteil 6 ist eine Einfüllvorrichtung 4 angeordnet, die hier in einem Ausschnitt bzw. in einer Aussparung des Rahmenteils 6 eingeschoben ist.
  • Die Einfüllvorrichtung umfasst einen Stutzen 11, der in 1 in der ausgeschwenkten Einfülllage 13 dargestellt ist.
  • Der Stutzen 11 ist Teil eines Schwenkmechanismus 10, der zwischen der in 1 dargestellten Einfülllage 13 und der in 3 abgebildeten Ruhelage 12 verschwenkbar ist.
  • Wird das Haushaltsgerät 1 als Backofen ausgebildet, so dient die Einfüllvorrichtung 4 in der Regel zum Einsaugen von Wasser aus einem externen Behälter 7, der bedarfsweise vom Benutzer zugeführt wird, derart, dass sich die Öffnung 8 der Einfüllvorrichtung 4 unterhalb des Wasserspiegels in dem externen Behälter 7 befindet.
  • Der Stutzen 11 befindet sich bei geschlossener Tür 2 in der Ruhelage 12, in der der Stutzen 11 regelmäßig auch verbleibt, wenn die Tür 2 geöffnet wird. Der Stutzen 11 kann bei geöffneter Tür 2 von dem Benutzer in die Einfülllage 13 verschwenkt werden. Beim Schließen der Tür 2 wird der Stutzen 11 automatisch in die Ruhelage 12 überführt, wenn die Tür 2 in Kontakt mit dem unteren Ende des Stutzens 11 gerät.
  • Das obere Ende des Stutzens 11 ist mit einem flexiblen Schlauch 25 verbunden, der in 2 oberhalb des Behandlungsraums 3 erkennbar ist und über eine Pumpe 32 mit dem Verdampfer 30 verbunden ist, wo bedarfsweise das eingesaugte Wasser verdampft wird. Der Dampf wird dem Behandlungsraum 3 zugeführt.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Einfüllvorrichtung 4, an der der Schwenkmechanismus 10 mit dem Stutzen 11 aufgenommen ist. Der Stutzen 11 ist hier einem Ausschnitt 31 der Einfüllvorrichtung 4 angeordnet. Die Einfüllvorrichtung 4 ist in 3 in der Ruhelage 12 dargestellt, in der sich der Stutzen 11 vollständig innerhalb des Ausschnitts 31 befindet. Der hier obere Teil der Einfüllvorrichtung kann auch als Halteelement für die Bedienblende dienen. Gegebenenfalls kann die Einfüllvorrichtung 4 auch nur auf den unteren Bereich beschränkt werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Detailvergrößerung des Haushaltsgeräts 1 aus den 1 und 2, wobei sich der Stutzen 11 des Schwenkmechanismus 10 in der ausgeschwenkten Einfülllage 13 befindet. Dabei wird der Stutzen 11 bei der Schwenkbewegung entlang des Schwenkweges 14 aus dem Ausschnitt 31 herausgeschwenkt.
  • Am oberen Ende des Stutzens ist in dieser mit dem flexiblen Schlauch 25 verbunden, der zunächst innerhalb der Einfüllvorrichtung 4 bis oberhalb des Behandlungsraums 3 geführt wird, wo der flexible Schlauch 25 oberhalb des Behandlungsraums zur Pumpe 32 geführt wird.
  • 5 zeigt einen seitlichen Querschnitt der Einfüllvorrichtung 4 mit dem Schwenkmechanismus 10, wobei der Stutzen 11 einmal in der Ruhelage 12 und zusätzlich noch in der Einfülllage 13 eingezeichnet ist. Der Schwenkmechanismus 10 besteht hier im Wesentlichen aus dem Stutzen 11 und einem Lagerstift 22, der in einem Lager 20 der Einfüllvorrichtung verschwenkbar gelagert ist. In einfachen Fällen besteht das Lager 20 aus ein oder zwei Lagerschalen 21, zwischen denen der Stutzen 11 des Schwenkmechanismus 10 verschwenkbar aufgenommen ist.
  • Unterhalb und beabstandet von dem Lager 20 sind hier an den Seiten des Ausschnitts 31 Haltenocken 17 und 18 (vergleiche 7) angeordnet, die in einem definierten Winkelbereich 16 auf den Stutzen einwirken. Dadurch wird bei der Überführung des Stutzens 11 von der Ruhelage 12 in die Einfülllage 13 innerhalb des Winkelbereichs 16 klemmend auf den Stutzen 11 eingewirkt, während in der Ruhelage 12 und auch in der Einfülllage 13 der Stutzen nur wenig und insbesondere gar nicht durch das Klemmprofil 15 geklemmt wird. Dadurch entsteht ein haptisch fühlbarer Unterschied zwischen der Ruhelage und der Einfülllage. Außerdem wird der Stutzen 11 zuverlässig in der Einfülllage 13 gehalten. Das Verschwenken erfolgt geräuschlos.
  • An dem oberen Ende 19 des Stutzens 11 wird bei der Montage der flexible Schlauch 25 aufgeschoben, um eingesaugtes Betriebsmedium weiterzuleiten.
  • 6 zeigt einen horizontalen Querschnitt der Einfüllvorrichtung 4 mit dem Schwenkmechanismus 10 in der Einfülllage 13. Durch die Haltenocken 17 und 18, die hier durch den Stutzen 11 verdeckt sind, wird der Stutzen 11 in der Einfülllage 13 definiert gehalten.
  • 7 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch die Einfüllvorrichtung 4, wobei der Schwenkmechanismus 10 und insbesondere der Stutzen 11 sich in der Ruhelage 12 befinden. In dieser Darstellung ist seitlich neben dem Stutzen 11 das Klemmprofil zu erkennen. Die Haltenocken 17 und 18 ragen in den Ausschnitt 31 für den Stutzen 11 hinein, sodass sie bei der Schwenkbewegung in die Einfülllage 13 hinein klemmend auf den Stutzen 11 einwirken.
  • 8 zeigt einen anderen Horizontalquerschnitt, der das Lager 20 von oben zeigt, wobei hier Lagernocken 24 auf beiden Seiten des Stutzens 11 von dem Stutzen 11 abstehen und insgesamt einen Lagerstift 22 bilden, der durch Lagerschalen 21 schwenkbar gehalten wird. Anstelle solcher Lagernocken 24 kann auch ein durchgehender Lagerbolzen 23 vorgesehen sein, der dann den Stutzen durchtritt und dadurch innerhalb des Leitungskanals im Bereich des Lagerbolzens 23 eine Strömungsverengung für das Betriebsmedium bildet.
  • 9 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Schwenkmechanismus 10, der bei dieser Ausführung direkt an bzw. in dem Lager 20 angeordnet ist. Dazu sind außen auf der Außenoberfläche des Lagerstiftes 22 Klemmnocken 27 vorgesehen, die mit nach radial innen abstehenden Klemmeinheiten 26 an dem Lager 20 bzw. den Lagerschalen 21 radial nach innen abstehen und in den entsprechenden Winkelbereichen bzw. Winkelstellungen klemmend auf die Klemmnocken 27 und somit den Lagerstift 22 und damit den Stutzen 11 einwirken. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Klemmprofil 15 nur in dem Bereich des Lagers 20 angeordnet sein.
  • Möglich ist es aber auch, dass bei dem Haushaltsgerät 1 sowohl Klemmeinheiten 26 und Klemmnocken 27 im Bereich des Lagers 20 vorgesehen sind als auch Haltenocken 17, 18, die beispielsweise direkt auf den Stutzen 11 einwirken, um unterschiedliche Positionen und Schwenkstellungen zu definieren. Unterschiedliche Schwenkstellungen können auch über mehrere unterschiedliche Haltenocken 17, 18 in der Aussparung 31 realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Stutzen 11 im Wesentlichen flüssigkeitsdicht über den flexiblen Schlauch 25 als Saugleitung mit einer Pumpe 32 verbunden, die über eine Druckleitung an den Dampferzeuger 30 angeschlossen ist. In dem Dampferzeuger bzw. Verdampfer 30 wird aus dem hier über den Stutzen 11 eingespeisten Wasser als Betriebsmedium Sattdampf erzeugt, wenn das Betriebsprogramm dies fordert. Der Sattdampf wird über die in 2 sichtbare Dampfleitung in den Behandlungsraum eingespeist.
  • Hat der Benutzer eine Betriebsart oder ein Programm über die Bedienblende 9 ausgewählt, bei dem eine vorher festgelegte Menge an Dampf als Betriebsmedium benötigt wird, wird der Benutzer über das nicht näher dargestellte Anzeigeelement der Bedienblende 9 aufgefordert, die Tür 2 zu öffnen und einen mit Wasser gefüllten Behälter 7 derart an den Stutzen 11 zu halten, dass sich die Öffnung 8 des Behälters 7 unterhalb des Wasserspiegels befindet. Der Benutzer schwenkt den Stutzen 11 von der Ruhelage in die in 1 abgebildete Einfülllage 13 und platziert den Behälter 7 entsprechend. Durch die Betätigung eines nicht näher dargestellten Bedienelements der Bedienblende 9 löst der Benutzer den Einfüllvorgang aus. Die Pumpe 32 saugt über die Saugleitung und den Stutzen das Wasser aus dem Behälter 7 an und fördert es über die Druckleitung in den Verdampfer bzw. Dampferzeuger 30. Der Benutzer wird über die Anzeige darüber informiert, dass der Einfüllvorgang beendet ist. Die Pumpe 32 wurde zuvor ausgeschaltet und und der Benutzer kann den Behälter 7 wieder entfernen. Das Annähern sowie das Entfernen des Behälters 7 wird hier dadurch erleichtert, dass der Stutzen bei der Überführung in die Einfülllage nicht nur nach vorne, sondern gegebenenfalls auch in Richtung der Mitte der Öffnung des Behandlungsraums verschwenkt wird. Der Stutzen befindet sich dann in der Einfülllage 13 vor der Öffnung des Behandlungsraums 3.
  • Nach dem Befüllen kann der Benutzer den Stutzen 11 wieder von der Einfülllage 13 zurück in die Ruhelage 12 verschwenken. Alternativ ist es auch möglich, dass das Zurückschwenken mittels eines Stellmotors erfolgt. Entsprechend kann auch ein automatisches Überführen des Stutzens 11 in die Einfülllage 13 erfolgen.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen schließt der Stutzen 11 in der Einfülllage 13 mit dem Rahmenteil 6 bezogen auf eine Ebene parallel zu den Seiten des Haushaltsgeräts einen Winkel von zum Beispiel 40° und bezogen auf eine Ebene parallel zu der Frontseite des Haushaltsgeräts einen Winkel von zum Beispiel 30° ein. Auf diese Art wird gewährleistet, dass der Stutzen 11 bei dem Schließen der Tür 2 automatisch von der Einfülllage 13 in die Ruhelage 12 überführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann auch auf andere Haushaltsgeräte, in denen Betriebsmedien und insbesondere Betriebsflüssigkeiten zum Einsatz kommen, angewendet werden. Beispielsweise ist ein Einsatz in Getränkebereitern, in anderen Gargeräten, wie Dampfgarern, Herden oder dergleichen, in Wäschebehandlungsmaschinen, in Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen und Kühlmöbeln denkbar und möglich.
  • So unterschiedlich wie die Haushaltsgeräte können auch die verwendeten Betriebsmedien und insbesondere Betriebsflüssigkeiten oder Betriebspulver sein. Neben Wasser sind auch andere Betriebsmedien oder Betriebsflüssigkeiten oder Betriebspulver, wie beispielsweise Reinigungsmittel, Milch oder dergleichen möglich. Angepasst an das jeweilige Betriebsmedium kann eine Behandlung des Betriebsmediums (insbesondere Flüssigkeit oder Pulver) erfolgen. Neben einer Erhitzung, einer Verdampfung und einer Überhitzung des Dampfes sind beispielsweise auch eine Lösung eines Betriebspulvers in oder die Mischung einer Betriebsflüssigkeit mit einer anderen möglich.
  • Der Stutzen kann auch an anderen Orten angeordnet werden. Beispielsweise muss der Stutzen nicht oben links angeordnet sein, wie es in der Darstellung nach 1 abgebildet ist, sondern kann auch oben rechts neben der Öffnung des Behandlungsraums 3 angeordnet sein. Auch andere Stellen sind möglich.
  • Insgesamt stellt die Erfindung ein vorteilhaftes Haushaltsgerät zur Verfügung, mit bei dem der Stutzen einer Einfüllvorrichtung zuverlässig in definierte Stellungen überführt und dort gehalten werden kann. Das Überführen zwischen der Ruhelage und der Einfülllage erfolgt dabei geräuschlos.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät, Backofen
    2
    Tür
    3
    Behandlungsraum, Garraum
    4
    Einfüllvorrichtung
    6
    Rahmenteil
    7
    externer Behälter
    8
    Öffnung
    9
    Bedienblende
    10
    Schwenkmechanismus
    11
    Stutzen
    12
    Ruhelage
    13
    Einfülllage
    14
    Schwenkweg
    15
    Klemmprofil
    16
    Winkelbereich
    17
    Haltenocke
    18
    Haltenocke
    19
    Ende
    20
    Lager
    21
    Lagerschale
    22
    Lagerstift
    23
    Lagerbolzen
    24
    Lagernocken
    25
    flexibler Schlauch
    26
    Klemmeinheit an 20
    27
    Klemmnocke an 22
    30
    Verdampfer mit Tank
    31
    Ausschnitt
    32
    Pumpe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/027052 A2 [0002]

Claims (12)

  1. Haushaltsgerät (1) mit einem durch eine Tür (2) verschließbaren Behandlungsraum (3) und mit einer Einfüllvorrichtung (4) zum Einfüllen einer Betriebsflüssigkeit oder eines Betriebspulvers, die oder das in einer Betriebsart des Haushaltsgeräts (1), behandelt oder unbehandelt, in den Behandlungsraum (3) einleitbar ist, wobei die durch die Tür (2) verschließbare Öffnung des Behandlungsraums (3) durch zumindest ein Rahmenteil (6) begrenzt ist, wobei die Einfüllvorrichtung (4) zur strömungsleitenden Verbindung mit einem die Betriebsflüssigkeit oder das Betriebspulver beinhaltenden externen Behälter (7) geeignet ausgebildet ist, und wobei die Einfüllvorrichtung (4) an dem Rahmenteil (6) angeordnet ist, wobei deren Öffnung (8) zum Einfüllen der Betriebsflüssigkeit oder des Betriebspulvers zumindest bei vollständig geöffneter Tür (2) zugänglich ist und bei geschlossener Tür (2) durch diese überdeckt ist, wobei die Einfüllvorrichtung (4) einen Schwenkmechanismus (10) mit einem Stutzen (11) aufweist, wobei der Schwenkmechanismus zwischen einer Ruhelage (12), in der der Stutzen (1) im Wesentlichen an dem Rahmenteil (6) anliegt und einer Einfülllage (13), in der der Stutzen (11) zumindest mit dessen freien Ende von dem Rahmenteil (6) absteht, entlang wenigstens eines Schwenkweges (14) hin und her verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwenkmechanismus (10) wenigstens ein Klemmprofil (15) zugeordnet ist, welches Klemmprofil (15) in einem definierten Winkelbereich (16) des Schwenkweges (14) auf den Schwenkmechanismus (10) einwirkt, um eine definierte Trennung der Ruhelage (12) von der Einfülllage (13) zu gewährleisten.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei das Klemmprofil (15) an der Einfüllvorrichtung (4) angebracht oder ausgebildet ist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Klemmprofil (15) wenigstens eine seitliche Haltenocke (17, 18) umfasst.
  4. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klemmprofil (15) in dem definierten Winkelbereich (16) auf den Stutzen (11) einwirkt.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwenkmechanismus (10) an einem Lager (20) an der Einfüllvorrichtung (4) schwenkbar aufgenommen ist.
  6. Haushaltsgerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Stutzen (11) mit wenigstens einem Lagerstift (22) schwenkbar an dem Lager (20) aufgenommen ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Lagerstift (22) einen durchgehenden Lagerbolzen (23) oder wenigstens einen seitlich abstehenden Lagernocken (24) als Lagerstift umfasst.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lager (20) wenigstens eine Lagerschale (21) umfasst.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klemmprofil (15) an dem Lager (20) ausgebildet ist und vorzugsweise wenigstens eine radial nach innen ragende Klemmeinheit (26) und wenigstens eine radial nach außen abstehende Klemmnocke (27) an dem Lagerstift (22) umfasst.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stutzen (11) im Wesentlichen stabförmig ausgebildet ist.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an das der Öffnung gegenüberliegende Ende (19) des Stutzens ein flexibler Schlauch (25) angeschlossen ist.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Klemmprofil mehrere Klemmeinheiten in unterschiedlichen Winkelbereichen des Schwenkweges umfasst oder wobei zwei oder mehr Klemmprofile in unterschiedlichen Winkelbereichen des Schwenkweges angeordnet sind, um mehrere definierte Rasterpositionen auf dem Schwenkweg zur Verfügung zu stellen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009027052A2 (de) 2007-08-24 2009-03-05 Miele & Cie. Kg Haushaltsgerät mit einem durch eine tür verschliessbaren behandlungsraum und mit einer einfüllvorrichtung

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