DE102016104528A1 - Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung - Google Patents

Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung Download PDF

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DE102016104528A1
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Jiri Slaby
Rachid M. Alameh
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Abstract

In Ausführungsformen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung enthält ein Mobilgerät eine oder mehrere Zweimodus-LEDs, die für eine Niedrigenergie-Beleuchtung und eine Hochenergie-Beleuchtung ausgebildet sind. Ein Augen-Lokalisierungsmodul kann die Zweimodus-LEDs für die Niedrigenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Gesichts eines Benutzers des Mobilgeräts initiieren. Das Augen-Lokalisierungsmodul kann eine Ausrichtung des Gesichts des Benutzers mit Bezug auf das Mobilgerät erfassen und eine korrekte Ausrichtung für eine Iris-Authentifizierung basierend auf der erfassten Ausrichtung des Gesichts des Benutzers unter Verwendung der Niedrigenergie-Beleuchtung bestimmen. Das Augen-Lokalisierungsmodul kann anschließend eine oder mehrere der Zweimodus-LEDs auf die Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten eines Auges (oder beider Augen) des Benutzers basierend auf der Bestimmung der korrekten Ausrichtung umschalten und kann einen Bildgeber für die Aufnahme eines Bildes von dem Auge (oder den Augen) des Benutzers für eine Iris-Authentifizierung aktivieren.

Description

  • HINTERGRUND
  • Es ist typisch für tragbare Geräte wie Mobiltelephone, Tablet-Geräte, Digitalkameras und andere Arten von Computer- und elektronischen Geräten, dass die Batterieenergie knapp wird, besonders dann, wenn ein Gerät zwischen den Batterieladephasen extensiv genutzt wird und Funktionen des Geräts unnötig Batteriestrom verbrauchen. Einige Geräte können zum Beispiel für verschiedene Arten von Benutzer-Authentifizierungsverfahren ausgebildet sein, um zu verifizieren, dass der Benutzer wahrscheinlich der Besitzer des Geräts ist. Dies geschieht zum Beispiel durch die Eingabe einer PIN (persönliche Geheimzahl) oder durch die Erkennung des Fingerabdrucks, durch Spracherkennung, durch Gesichtserkennung, durch die Herzfrequenz und/oder mit einem Iris-Authentifizierungssystem zum Authentifizieren des Benutzers. Die Iris-Erkennung ist eine Form von biometrischer Identifizierung, die mit einer Mustererkennung einer oder beider Iris des Auges des Benutzers arbeitet. Die Iris eines Menschen hat ein komplexes, zufälliges Muster, das einzigartig ist und das für einen Vergleich und eine Authentifizierung aus einer Entfernung abgebildet werden kann.
  • Einige der Authentifizierungsverfahren nutzen jedoch die Batterieenergie eines Geräts und andere wiederum ziehen unnötig Batteriestrom. Zum Beispiel kann ein Iris-Authentifizierungssystem aktiv werden, um das Gesicht eines Benutzers zu beleuchten, und ein Bildgeber wird aktiv, um ein Bild von dem Auge des Benutzers aufzunehmen, auch wenn das Gerät für eine zweckmäßige Beleuchtung und Abbildung nicht richtig orientiert oder ausgerichtet ist. Die Durchführung der Iris-Erkennung und der anschließenden Authentifizierung kann abhängig von der Qualität der Beleuchtung des Auges differieren. Ferner hat ein Iris-Authentifizierungssystem wegen der Benutzung einer Nah-Infrarot-(NIR)-LED und eines Bildgebers einen relativ hohen Energiebedarf, aber dennoch überwiegen seine Vorteile im Vergleich zu anderen Authentifizierungsverfahren, nämlich die Sicherheitsstufe, die Genauigkeit, die Möglichkeit einer nahtlosen Nutzung und einer Nutzung in verschiedenen Umgebungen (z. B. in der Kälte, im Dunkeln, im gleißenden Sonnenlicht, im Regen etc.). Die Iris-Erkennung und Authentifizierung nutzt das reflektierte Nah-Infrarot-(NIR)-Licht (z. B. von LEDs), um ein Auge eines Benutzers zu lokalisieren und dann die Iris des Auges abzubilden. Die NIR-Beleuchtung wird zum Abbilden der Iris eines Auges verwendet, jedoch wird zum Generieren der NIR-Beleuchtung, zum Abbilden der Iris und zum Vergleichen des aufgenommenen Bildes für die Benutzerauthentifizierung Batteriestrom benötigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei sind gleiche Merkmale und Elemente durchgehend mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Mobilgeräts, in welchem Ausführungsformen der Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung implementiert sein können;
  • 2 zeigt ferner Beispiele einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen;
  • 3 zeigt Beispielverfahren einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen;
  • 4 zeigt verschiedene Komponenten eines Beispielgeräts, in welchem Ausführungsformen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung implementiert sein können.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • Es werden Ausführungsformen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung beschrieben, zum Beispiel für ein beliebiges Mobilgerät, das mit einem Infrarot-(IR)-Verarbeitungssystem ausgebildet sein kann, welches für eine Gestenerkennung und/oder Iris-Authentifizierung eines Benutzers des Mobilgeräts verwendet wird. Ein IR-System kann in charakteristischer Weise die Anwesenheit eines Benutzers erfassen und ein Hochenergie-LED-System und einen Bildgeber aktivieren, damit dieser zur Iris-Authentifizierung ein Bild von dem Gesicht des Benutzers aufnimmt. Jedoch kann die Aktivierung eines Hochenergie-Beleuchtungssystems und eines Bildgebers unnötig Batteriestrom verbrauchen, wenn das Gerät nicht vor dem Gesicht des Benutzers positioniert und für die Beleuchtung und Bildgebung korrekt ausgerichtet ist.
  • Gemäß Aspekten einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung kann ein Mobilgerät für eine Niedrigenergie-Beleuchtung und eine Näherungserkennung mit Zweimodus-LEDs arbeiten, bis eine korrekte Ausrichtung eines Benutzers vor einem Abbildungssystem des Geräts nachgewiesen wird. Es kann auch ein Ausrichtungshinweis auf dem Mobilgerät angezeigt werden, um zum Beispiel eine Richtung anzugeben, in die das Gerät zu drehen ist, und um den Benutzer beim Erzielen einer korrekten Ausrichtung seines Gesichts gegenüber dem Mobilgerät zu unterstützen, so dass ein Bild eines Auges (oder beider Augen) des Benutzers für eine Iris-Authentifizierung aufgenommen werden kann. Wird eine korrekte Ausrichtung des Benutzers mit dem Bildgeber des Geräts erkannt, kann das Gerät eine oder mehrere der Zweimodus-LEDs für eine Hochenergie-Beleuchtung des Gesichts des Benutzers schalten und den Bildgeber aktivieren, um das Bild des Auges (oder der Augen) des Benutzers für die Iris-Authentifizierung aufzunehmen. Die hier beschriebenen Vorgehensweisen werden zwar primär für eine Iris-Authentifizierung beschrieben, können aber auch für eine Gesichtserkennung und/oder -authentifizierung verwendet werden und ebenso für weitere Authentifizierungsmethoden und -systeme auf einer ähnlichen Basis.
  • Diese Merkmale einer Niedrigenergie- bzw. energiesparenden Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung konservieren Batterieenergie des Mobilgeräts, indem zunächst unter Verwendung einer Niedrigenergie-Beleuchtung durch die Zweimodus-LEDs eine für die Iris-Authentifizierung korrekte Ausrichtung bestimmt wird. Ferner reduzieren die beschriebenen Merkmale die in dem Mobilgerät generierte Wärme, indem die energiesparende Beleuchtung durch die Zweimodus-LEDs für die Beleuchtung des Gesichts des Benutzers verwendet und vor dem Umschalten auf die Hochenergie-Beleuchtung die korrekte Ausrichtung für die Bildgebung bestimmt wird. Diese Merkmale minimieren den Einsatz des IR-Bildgebers und der IR-LEDs mit hoher Leistung, wodurch Batterieenergie des Geräts gespart wird und auch für eine bessere Erfahrung des Benutzers im Umgang mit der benutzergeführten unterstützten Ausrichtungserkennung des Geräts gesorgt wird.
  • Merkmale und Konzepte einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung können in beliebig vielen verschiedenen Geräten, Systemen, Umgebungen und/oder Konfigurationen implementiert sein. Ausführungsformen der energiesparenden Ausrichtung für eine Iris-Authentifizierung werden nachstehend im Zusammenhang mit Beispielvorrichtungen, Beispielsystemen und Beispielverfahren erläutert.
  • 1 zeigt ein Beispiel-Mobilgerät 100, in welchem Ausführungsformen der Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung implementiert sein können. Das Beispiel-Mobilgerät 100 kann ein Mobiltelephon, ein Tablet-Gerät, eine Digitalkamera oder ein beliebiges anders Computer- oder elektronisches Gerät sein, das üblicherweise batteriebetrieben ist. In diesem Beispiel ist das Mobilgerät 100 mit Komponenten und Merkmalen eines Infrarot-(IR)-Verarbeitungssystems 102 ausgebildet, die für eine Gestenerkennung und/oder Iris-Authentifizierung eines Benutzers des Mobilgeräts genutzt werden können. Das IR-Verarbeitungssystem 102 enthält ein Abbildungssystem 104 mit Nah-Infrarot-(NIR)-Lampen 106 (wie beispielsweise LEDs), einen IR-Bildgeber 108 und eine IR-Empfangsdiode 110. Das IR-Abbildungssystem 104 ist in diesem Beispiel zwar als Komponente des IR-Verarbeitungssystems 102 gezeigt, kann aber auch getrennt von dem IR-Verarbeitungssystem in dem Mobilgerät 100 ausgeführt sein. Das IR-Verarbeitungssystem 102 kann auch einen oder mehrere Näherungssensoren 112 aufweisen, die die Nähe eines Benutzers zu dem Mobilgerät erfassen.
  • Die NIR-Lampen 106 können als LED implementiert sein oder als ein System von LEDs zum Beleuchten von Gesichtszügen eines Benutzers des Mobilgeräts 100, zum Beispiel für eine Gestenerkennung und/oder Iris-Authentifizierung, oder als NIR-basierte Systeme. Normalerweise enthält das LED-System (z. B. aus NIR-Lampen 106) eine oder mehrere LEDs, die zum Beleuchten des Gesichts des Benutzers eingesetzt werden und anhand derer eine Ausrichtung des Gesichts des Benutzers mit Bezug auf das Mobilgerät erfasst werden kann. Die NIR-Lampen 106 können zum Beleuchten der Augen des Benutzers verwendet werden, und der IR-Bildgeber 108 ist eigens für die Augenabbildung und für die Aufnahme eines Bildes 114 von einem Auge (oder von beiden Augen) des Benutzers vorgesehen. Das von dem Auge (oder den Augen) aufgenommene Bild 114 kann anschließend zum Zweck einer Iris-Authentifizierung mit einer Iris-Authentifizierungsanwendung 116, die durch das Mobilgerät ausgeführt wird, analysiert werden. Das Mobilgerät 100 ist auch mit einem Augen-Lokalisierungsmodul 118 ausgebildet, das nachstehend im Zusammenhang mit den Merkmalen einer Iris-Erkennung und -Authentifizierung erläutert wird.
  • Die Iris-Authentifizierungsanwendung 116 und das Augen-Lokalisierungsmodul 118 können in Ausführungsformen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung jeweils als Software-Anwendung oder Softwaremodul ausgeführt sein, beispielsweise als ausführbare Softwarebefehle (z. B. computerausführbare Befehle), die mit einem Verarbeitungssystem des Geräts ausgeführt werden können. Die Iris-Authentifizierungsanwendung 116 und das Augen-Lokalisierungsmodul 118 können in einem computerlesbaren Speicher (z. B. einer Speichereinrichtung) gespeichert sein, zum Beispiel in einer beliebigen geeigneten Speichereinrichtung oder einem elektronischen Datenspeicher, der in dem Mobilgerät implementiert ist. Das Augen-Lokalisierungsmodul 118 kann als Modul der Iris-Authentifizierungsanwendung 116 integriert sein, wenngleich diese als separate Komponenten dargestellt sind. Ferner können die Iris-Authentifizierungsanwendung 116 und/oder das Augen-Lokalisierungsmodul 118 als Komponenten des IR-Verarbeitungssystems 102 ausgeführt sein.
  • Weiterhin kann das Mobilgerät 100 mit verschiedenen Komponenten ausgebildet sein, zum Beispiel mit einem Verarbeitungssystem und einem Speicher, einer integrierten Displayvorrichtung 120 und einer beliebigen Anzahl und einer beliebigen Kombination von verschiedenen Komponenten, wie das nachstehend mit Bezug auf das Beispielgerät in 4 weiter beschrieben wird. Wie nachstehend erläutert, kann die Displayvorrichtung 120 einen Ausrichtungshinweis 122 anzeigen, wie dieser zum Beispiel in einer Schnittstelle des IR-Verarbeitungssystems 102 angezeigt wird. Der Ausrichtungshinweis 122 kann eine Richtung anzeigen, in welche das Gerät gedreht werden muss, und kann einen Benutzer des Mobilgeräts 100 in seinem Bemühen unterstützen, eine korrekte Ausrichtung seines Gesichts gegenüber dem Mobilgerät zu erreichen, so dass zum Zweck einer Iris-Authentifizierung durch die Iris-Authentifizierungsanwendung 116 ein Bild von dem Auge (den Augen) des Benutzers aufgenommen werden kann. Der Ausrichtungshinweis 122 kann auf der Basis einer erfassten Ausrichtung 124 durch das Augen-Lokalisierungsmodul 118 initiiert und angezeigt werden.
  • In diesem Beispiel enthält das Mobilgerät 100 auch eine Kameraeinrichtung 126, die für eine Aufnahme von digitalen Bildern verwendet wird, und die Kameraeinrichtung 126 enthält einen Bildgeber 128 für die Aufnahme einer digitalen Abbildung eines Subjekts mit sichtbarem Licht. In alternativen Implementierungen können der IR-Bildgeber 108 des IR-Verarbeitungssystems 102 und der Kamera-Bildgeber 128 zu einem einzigen Bildgeber des Mobilgeräts 100 kombiniert sein, und zwar in einer Ausgestaltung, die von einer IR-Filterung, einer Verarbeitung von Bildgebungsalgorithmen und/oder von anderen Parametern abhängig sein kann. Die Kameraeinrichtung enthält auch eine Lampe 130, zum Beispiel ein Blitzlicht oder eine LED, das bzw. die sichtbares Licht aussendet, um das Objekt für die Abbildung zu beleuchten. Die Kameraeinrichtung 126 kann als Front-Kamera integriert sein, mit einem in dem Gehäuse des Mobilgeräts integrierten Objektiv 132, das dem Benutzer zugewandt ist, wenn der Benutzer das Gerät hält, so dass dieser auf den Displaybildschirm der Displayvorrichtung 120 blickt.
  • In 2 sind Beispiele 200 einer vorliegend beschriebenen Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung dargestellt. Wie bei Pos. 202 gezeigt ist, enthält das Abbildungssystem 104 des Mobilgeräts 100 einen IR-Bildgeber 108 und ein LED-System (z. B. NIR-Lampen 106), die zum Beleuchten des Gesichts einer Person (z. B. eines Benutzers des Mobilgeräts 100) verwendet werden. Wie vorstehend beschrieben, kann das LED-System aus den NIR-Lampen 106 ein oder mehrere LEDs enthalten, um das Gesicht des Benutzers zu beleuchten, und anhand derselben kann die Ausrichtung des Gesichts des Benutzers gegenüber dem Mobilgerät erfasst werden, indem eine Quelle des ausgesandten Lichts festgestellt wird, wenn zwei oder mehr LEDs in Reihe vorgesehen sind und jede LED in einem eigenen Zeitschlitz in einem Zeitmultiplex-Zugriffssystem (TDMA = engl. Time Division Multiplex Access) überträgt. Auf der Basis einer Bewertung sämtlicher reflektierter LED-Lichtstrahlen stellt das System fest, ob sich der Kopf des Benutzers in dem gewünschten Betrachtungswinkel befindet. In dieser aktuellen Implementierung können sämtliche LEDs den gleichen Impuls senden, jedoch in verschiedenen Zeitschlitzen. In anderen Implementierungen sind die LEDs derart ausgelegt, dass diese jeweils einen einmaligen Code (z. B. eine einmalige LED-Signatur) senden.
  • In Implementierungen kann das Augen-Lokalisierungsmodul 118 eine Sensoreingabe von einem Näherungssensor 112 empfangen, die auf die Nähe eines Benutzers zu dem Mobilgerät 100 hinweist, wie das beispielsweise der Fall ist, wenn sich der Benutzer dem Gerät nähert und/oder das Gerät aufnimmt. Das Augen-Lokalisierungsmodul 118 kann dann die Erkennung der Ausrichtung des Gesichts des Benutzers initiieren, indem auf der Basis der erfassten Nähe des Benutzers hierfür die Niedrigenergie-Beleuchtung 204 genutzt wird. In diesem Beispiel, das bei Pos. 202 gezeigt ist, ist die Niedrigenergie-Beleuchtung 204 als gestricheltes Beleuchtungsfeld jeder der LEDs (z. B. der NIR-Lampen 106) dargestellt. Außerdem kann das LED-System in der beschriebenen Implementierung Zweimodus-LEDs enthalten, die für eine Niedrigenergie-Beleuchtung 204 zum Beleuchten des Gesichts des Benutzers konfiguriert sind und die anschließend auf eine Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten eines Auges (oder beider Augen) eines Benutzers für eine Iris-Authentifizierung umgeschaltet werden kann. Alternativ können zwei einzelne LED-Gruppen verwendet werden, wobei eine LED für die Hochenergie-Beleuchtung und die andere für die Niedrigenergie-Beleuchtung verwendet wird.
  • Das Augen-Lokalisierungsmodul 118 bestimmt die Ausrichtung 124 des Gesichts des Benutzers bezüglich des Mobilgeräts 100 auf der Basis der Reflektionen der Niedrigenergie-Beleuchtung 204 aus der Zweimodus-LED (z. B. das Licht der NIR-Lampen 106, das von dem Benutzer reflektiert wird). Zwei oder mehr der LEDs beleuchten das Gesicht des Benutzers, und die IR-Empfangsdiode 110 empfängt das reflektierte Licht, dessen Quellen ermittelt werden, um eine Orientierung des Kopfes des Benutzers zu bestimmen. Wie bei Pos. 202 gezeigt ist, ist das Gesicht des Benutzers nicht auf das Abbildungssystem 104 des Mobilgeräts 100 ausgerichtet, und der Ausrichtungshinweis 122 wird in einer Schnittstelle an der Displayvorrichtung 120 des Mobilgeräts angezeigt. Der Ausrichtungshinweis ist als gestrichelte Linie mit einem Pfeil dargestellt, um den Benutzer anzuleiten, in welche Richtung dieser das Mobilgerät bewegen muss, damit die gestrichelte Linie zwischen den Augen zentriert ist, wie das in einer Voransicht der Augen (z. B. in einer Videovorschau oder einer Vorschau eines Standbildes) angezeigt wird. Wie bei Pos. 206 gezeigt ist, unterstützt der Ausrichtungshinweis 122 den Benutzer des Mobilgeräts 100 beim Erreichen einer korrekten Ausrichtung des Gesichts des Benutzers bezüglich des Geräts, so dass ein Bild eines Auges (oder der Augen) des Benutzers aufgenommen werden kann für eine Iris-Authentifizierung durch die Iris-Identifizierungsanwendung 116.
  • Bei Pos. 206 zeigt der Ausrichtungshinweis 122, der in der Schnittstelle an der Displayvorrichtung 120 des Mobilgeräts 100 angezeigt wird, eine korrekte Ausrichtung des Gesichts des Benutzers gegenüber dem Mobilgerät, und das Augen-Lokalisierungsmodul 118 kann die korrekte Ausrichtung für eine Iris-Authentifizierung bestimmen. Wie beschrieben, konservieren diese Merkmale der Niedrigenergie-Iris-Authentifizierung Batterieenergie des Mobilgeräts 100, indem die korrekte Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung unter Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung 204 der Zweimodus-LEDs (z. B. der NIR-Lampen 106) bestimmt wird. Ferner verringern die beschriebenen Merkmale die in dem Mobilgerät generierte Wärme durch die Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung der Zweimodus-LEDs zum Beleuchten des Gesichts des Benutzers und zum Bestimmen der korrekten Ausrichtung.
  • Wenn das Augen-Lokalisierungsmodul 118 die korrekte Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung feststellt, wie bei Pos. 206 gezeigt, kann das Augen-Lokalisierungsmodul 118 das LED-System der einen oder mehreren Zweimodus-LEDs (z. B. der NIR-Lampen 106) initiieren für eine Hochenergie-Beleuchtung 208 eines Auges (oder beider Augen) des Benutzers, wie bei Pos. 210 gezeigt. Ferner kann das Augen-Lokalisierungsmodul 118 auf der Basis der Bestimmung der korrekten Ausrichtung auch den IR-Bildgeber 108 aktivieren, um ein Bild von dem Auge (oder den Augen) des Benutzers als Aufnahmebild 114 für die Iris-Authentifizierung durch die Iris-Authentifizierungsanwendung 116 aufzunehmen.
  • Ein Beispielverfahren 300 wird mit Bezug auf 3 und in Übereinstimmung mit Implementierungen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung beschrieben. Hier beschriebene Dienste, Komponenten, Module, Verfahren und/oder Vorgänge können generell unter Verwendung von Software, Firmware, Hardware (z. B. einer festen Logikschaltung), einer manuellen Verarbeitung oder Kombinationen dieser Möglichkeiten implementiert werden. Einige Operationen des Beispielverfahrens können ggf. in dem allgemeinen Kontext von ausführbaren Befehlen beschrieben sein, die auf einem computerlesbaren Speichermedium eines lokalen und/oder entfernten Speichers eines Computerverarbeitungssystems gespeichert sind, und Implementierungen können Softwareanwendungen, Programmfunktionen und dergleichen umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann jede der vorliegend beschriebenen Funktionalitäten zumindest zum Teil durch eine oder mehrere logische Hardwarekomponenten wie zum Beispiel Field Programmable Gate Arrays (FPGAs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), anwendungsspezifische Standardprodukte (ASSPs), Ein-Chip-Systeme (SoCs), komplexe programmierbare logische Schaltungen (CPLDs) und dergleichen ausgeführt werden, ohne Beschränkung hierauf.
  • 3 zeigt ein (mehrere) Beispielverfahren 300 einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung. Die Reihenfolge, in welcher der Verfahrensablauf beschrieben ist, stellt keine Einschränkung dar. Operationen des beschriebenen Verfahrens können in einer beliebigen Anzahl oder in einer beliebigen Kombination und in einer beliebigen Reihenfolge stattfinden, um ein Verfahren oder ein alternatives Verfahren durchzuführen.
  • Bei Pos. 302 wird die Nähe eines Benutzers zu einem Mobilgerät erfasst, und bei Pos. 304 wird das Gesicht des Benutzers des Mobilgeräts mit der Niedrigenergie-Beleuchtung angeleuchtet. Zum Beispiel erkennt ein Näherungssensor 112 des Mobilgeräts 100 (1) die Nähe eines Benutzers zu dem Mobilgerät, und das Augen-Lokalisierungsmodul 118 initiiert den Einsatz der Niedrigenergie-Beleuchtung 204 (2), um das Gesicht des Benutzers des Geräts zu beleuchten. In Implementierungen wird das Gesicht des Benutzers mit einem Multi-LED-System aus mindestens zwei LEDs beleuchtet, anhand derer die Ausrichtung des Gesichts des Benutzers durch das Augen-Lokalisierungsmodul 118 erfasst wird. Die Zweimodus-LEDs (z. B. die NIR-Lampen 106) können für die Niedrigenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Gesichts des Benutzers verwendet werden, anhand derer die korrekte Ausrichtung bestimmt wird, und können dann auch auf die Hochenergie-Beleuchtung für die Abbildung zum Zweck der Iris-Authentifizierung umgeschaltet werden. Die Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung spart Batterieenergie des Geräts und verringert die Wärme, die andernfalls in dem Mobilgerät erzeugt werden würde, wenn die Hochenergie-Beleuchtung nur für das Herstellen einer korrekten Ausrichtung des Benutzers gegenüber dem Mobilgerät verwendet werden würde.
  • Bei Pos. 306 wird eine Ausrichtung des Gesichts des Benutzers gegenüber dem Mobilgerät erfasst, und bei Pos. 308 wird ein Hinweis für die Ausrichtung des Mobilgeräts angezeigt, um eine Richtung anzugeben, in die das Mobilgerät gedreht werden muss, um zum Zweck einer Iris-Authentifizierung eine korrekte Ausrichtung zwischen dem Gesicht des Benutzers und dem Mobilgerät zu erreichen. Zum Beispiel erfasst das Augen-Lokalisierungsmodul 118, das durch das Mobilgerät 100 implementiert wird, die Ausrichtung 124 des Gesichts des Benutzers gegenüber dem Mobilgerät 100 auf der Basis der Reflexionen der Niedrigenergie-Beleuchtung 204 aus den Zweimodus-LEDs (z. B. den NIR-Lampen 106, deren Licht von dem Benutzer reflektiert wird), wie diese von der IR-Empfangsdiode 110 empfangen werden, und der Ausrichtungshinweis 122 wird in einer Schnittstelle an der Displayvorrichtung 120 des Mobilgeräts angezeigt.
  • Bei Pos. 310 wird eine korrekte Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung auf der Basis der erfassten Ausrichtung des Gesichts des Benutzers bestimmt. Zum Beispiel bestimmt das Augen-Lokalisierungsmodul 118, das durch das Mobilgerät 100 implementiert wird, ob der Benutzer bezüglich des Abbildungssystems 104 des Mobilgeräts die korrekte Ausrichtung hat. Der Ausrichtungshinweis 122, der in der Schnittstelle an der Displayvorrichtung 120 des Mobilgeräts 100 angezeigt wird, gibt die Richtung an, in welche das Gerät für eine korrekte Ausrichtung des Gesichts gegenüber dem Mobilgerät gedreht werden muss (bei Pos. 206), und das Augen-Lokalisierungsmodul 118 bestimmt die korrekte Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung.
  • Wenn die korrekte Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung nicht bestimmt bzw. festgestellt wird (d. h. ”Nein” bei Pos. 310), wird das Verfahren bei Pos. 308 fortgesetzt, um den Ausrichtungshinweis 122 auf der Displayvorrichtung 120 des Mobilgeräts 100 anzuzeigen, wodurch die Justierung der Ausrichtung angegeben und der Benutzer bei der Positionierung gegenüber dem Mobilgerät unterstützt wird. Wenn die korrekte Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung bestimmt bzw. festgestellt wird (d. h. ”Ja” bei Pos. 310), schaltet das Gerät um auf die Hochenergie-Beleuchtung, um ein Auge (oder die Augen) des Benutzers auf der Basis der Bestimmung der korrekten Ausrichtung zu beleuchten. Zum Beispiel bestimmt das durch das Mobilgerät 100 implementierte Augen-Lokalisierungsmodul 118 die korrekte Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung (bei Pos. 206) und initiiert eine oder mehrere LEDs in dem LED-System der Zweimodus-LEDs (z. B. der NIR-Lampen 106) für eine Hochenergie-Beleuchtung 208 eines Auges (oder beider Augen) des Benutzers (bei Pos. 210).
  • Bei Pos. 314 wird ein Bildgeber aktiviert, um für die Iris-Authentifizierung ein Bild von dem Auge des Benutzers aufzunehmen. Zum Beispiel aktiviert das durch das Mobilgerät 100 implementierte Augen-Lokalisierungsmodul 118 den IR-Bildgeber 108 für die Aufnahme eines Bildes von dem Auge (oder den Augen) des Benutzers als Aufnahme 114 für die Iris-Authentifizierung durch die Iris-Authentifizierungsanwendung 116.
  • 4 zeigt verschiedene Komponenten eines Beispielgeräts 400, in dem Ausführungsformen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung implementiert sein können. Das Beispielgerät 400 kann beliebig als eines der Computergeräte ausgebildet sein, die mit Bezug auf die vorhergehenden 13 beschrieben wurden, z. B. als Clientgerät, Mobiltelephon, Tablet-, Computer-, Kommunikations-, Unterhaltungs-, Gaming-, Medienwiedergabe- und/oder anderweitiges Gerät. Zum Beispiel kann das in 1 gezeigte Mobilgerät 100 als Beispielgerät 400 ausgebildet sein.
  • Das Gerät 400 enthält Kommunikations-Sendeempfänger 402, die eine drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikation von Gerätdaten 404 an andere Geräte ermöglichen. Ferner können die Gerätedaten Audiodaten, Videodaten und/oder Bilddaten umfassen. Beispiel-Sendeempfänger umfassen einen Wireless Personal Area Network-(WPAN)-Funk, der mit verschiedenen Standards nach IEEE 802.15 (Bluetooth TM) kompatibel ist, einen Wireless Local Area Network-(WLAN)-Funk, der mit einem der verschiedenen Standards nach IEEE 802.11 (WiFi TM) kompatibel ist, einen Wireless Wide Area Network-(WWAN)-Funk für Mobiltelephon-Kommunikation, der mit verschiedenen Standards nach IEEE 802.15 (WiMAX TM) kompatibel ist, und Wired Local Area Network-(LAN)-Ethernet-Sendeempfänger für Datenkommunikation.
  • Das Gerät 400 kann auch einen oder mehrere Dateneingangs-Ports 406 enthalten, über welche beliebige Arten von Daten, Medieninhalten und/oder anderen Eingaben empfangen werden können, zum Beispiel benutzerwählbare Eingaben in das Gerät, Mitteilungen, Musik, TV-Inhalt, aufgezeichneter Inhalt und andere Arten von Audio-, Video- und/oder Bilddaten, die von einem Inhalt und/oder einer Datenquelle empfangen werden. Die Dateneingangs-Ports können USB-Ports, Koaxialkabel-Ports und andere serielle oder parallele Anschlüsse (interne Anschlüsse eingeschlossen) für Flashspeicher, DVDs, CDs und dergleichen umfassen. Diese Dateneingangs-Ports können verwendet werden, um das Gerät mit anderen Arten von Geräten, Peripherieeinrichtungen oder Zubehör wie Mikrophone und/oder Kameras zu verbinden.
  • Das Gerät 400 enthält ein Verarbeitungssystem 408 aus einem oder mehreren Prozessoren (z. B. Mikroprozessoren, Controller und dergleichen) und/oder ein Verarbeitungs- und Speichersystem, das als Ein-Chip-System (SoC) konfiguriert ist und computerausführbare Befehle verarbeitet. Das Verarbeitungssystem kann zumindest teilweise durch Hardware implementiert sein, welche Komponenten einer integrierten Schaltung oder eines Ein-Chip-Systems, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), eines Field Programmable Gate Array (FPGA), einer komplexen programmierbaren logischen Schaltung (CPLD) und andere Implementierungen in Silizium und/oder andere Hardware enthält. Alternativ oder zusätzlich kann das Gerät einzeln oder in Kombination durch Software, Hardware, Firmware oder eine feste Logikschaltungen implementiert sein, die in Verbindung mit Verarbeitungs- und Steuerschaltungen implementiert ist, die allgemein mit 410 bezeichnet sind. Das Gerät kann ferner ein Bussystem oder ein anderes Daten- und Befehlsübertragungssystem enthalten, das die verschiedenen Komponenten mit dem Gerät koppelt. Ein Systembus kann eine Busstruktur und -architektur oder Kombinationen von verschiedenen Busstrukturen und Busarchitekturen sowie Steuer- und Datenleitungen umfassen.
  • Das Gerät 400 enthält auch einen computerlesbaren Speicher 412 zur Ermöglichung einer Datenspeicherung, zum Beispiel eine Speichervorrichtung, auf die ein Computergerät zugreifen kann und die eine dauerhafte Speicherung von Daten und ausführbaren Befehlen (z. B. von Softwareanwendungen, Programmen, Funktionen und dergleichen) ermöglicht. Beispiele des computerlesbaren Speichers 412 sind unter anderem ein flüchtiger Speicher und ein nichtflüchtiger Speicher, feste und entfernbare Mediengeräte und geeignete Speichergeräte oder elektronische Datenspeicher, die Daten für den Zugriff durch Computergeräte speichern. Der computerlesbare Speicher kann verschiedene Implementierungen eines Arbeitsspeichers (RAM), eines Lesespeichers (ROM), eines Flash-Speichers und anderer Arten von Speichermedien in verschiedenen Speicherkonfigurationen umfassen. Das Gerät 400 kann auch ein Massenspeichermedium enthalten.
  • Der computerlesbare Speicher 412 stellt Datenspeichermechanismen für die Speicherung der Gerätedaten 404, die Speicherung von anderen Arten von Informationen und/oder Daten und von verschiedenen Geräteanwendungen 414 (z. B. Software-Anwendungen) bereit. Zum Beispiel kann ein Betriebssystem in Form von Softwarebefehlen in einer Speichervorrichtung gespeichert sein und von dem Verarbeitungssystem 408 ausgeführt werden. Die Geräteanwendungen können auch einen Geräte-Manager enthalten, z. B. eine beliebige Form einer Steuerungsanwendung, Softwareanwendung, eines Signalverarbeitungs- und Steuermoduls, eines nativen Codes eines bestimmten Geräts, einer Hardware-Abstraktionsschicht für ein bestimmtes Gerät usw. In diesem Beispiel enthält das Gerät 400 ein IR-Verarbeitungssystem 418, das Ausführungsformen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung implementiert und mit Hardwarekomponenten und/oder als Software ausgeführt sein kann, wie das der Fall ist, wenn das Gerät 400 als das Mobilgerät 100 implementiert ist, das mit Bezug auf die 13 beschrieben wurde. Ein Beispiel eines IR-Verarbeitungssystems 418 ist das IR-Verarbeitungssystem 102, welches ebenfalls optional die Iris-Authentifizierungsanwendung 116 und/oder das durch das Mobilgerät 100 implementierte Augen-Lokalisierungsmodul 118 enthält.
  • Das Gerät 400 enthält auch ein Audio- und/oder Videoverarbeitungssystem 420, das Audiodaten für ein Audiosystem 422 generiert und/oder Displaydaten für ein Displaysystem 424 generiert. Das Audiosystem und/oder das Displaysystem können Einrichtungen enthalten, die Audio-, Video-, Display- und/oder Bilddaten verarbeiten, anzeigen und/oder anderweitig bereitstellen. Displaydaten und Audiosignale können an die Audiokomponenten und/oder an eine Displaykomponente kommuniziert werden, und zwar über eine RF(Funkfrequenz)-Verbindung eine S-Videoverbindung, über HDMI (High Definition Multimedia Interface), eine Composite Video-Verbindung, über DVI (Digital Video Interface), eine analoge Audioverbindung oder andere ähnliche Kommunikationsverbindungen wie einen Mediendatenport 426. In Implementierungen sind das Audiosystem und/oder das Displaysystem integrierte Komponenten des Beispielgeräts. Alternativ sind das Audiosystem und/oder das Displaysystem externe Peripheriekomponenten des Beispielgeräts.
  • Das Gerät 400 kann auch eine oder mehrere Energiequellen 428 enthalten, wie das der Fall ist, wenn das Gerät als Mobilgerät ausgebildet ist. Die Energiequellen können ein Ladesystem und/oder Stromversorgungsystem enthalten und können als flexible Batterieleiste, als aufladbare Batterie, als geladener Superkondensator und/oder als eine andere Art einer aktiven oder passiven Energiequelle implementiert sein.
  • Vorstehend wurden Ausführungsformen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung merkmals- und/oder verfahrensspezifisch beschrieben. Der Gegenstand der Ansprüche ist jedoch nicht auf die beschriebenen spezifischen Merkmale und Verfahren beschränkt. Diese spezifischen Merkmale und Verfahren sind vielmehr als beispielhafte Implementierungen einer Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung beschrieben, wobei weitere oder andere äquivalente Merkmale und Verfahren in dem Schutzrahmen der anliegenden Ansprüche erfasst sind. Ferner wurden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, deren jede getrennt oder in Kombination mit einer oder mehreren anderen beschriebenen Ausführungsformen implementiert sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (20)

  1. Verfahren für eine Niedrigenergie-Iris-Authentifizierungs-Ausrichtung, umfassend: das Nutzen einer Niedrigenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Gesichts eines Benutzers eines Mobilgeräts; das Erfassen einer Ausrichtung des Gesichts des Benutzers mit Bezug auf das Mobilgerät; das Bestimmen einer korrekten Ausrichtung für eine Iris-Authentifizierung basierend auf der erfassten Ausrichtung des Gesichts des Benutzers; das Umschalten auf eine Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten eines Auges des Benutzers basierend auf der Bestimmung der korrekten Ausrichtung; und das Aktivieren eines Bildgebers für die Aufnahme eines Bildes von dem Auge des Benutzers für die Iris-Authentifizierung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung das Beleuchten des Gesichts des Benutzers mit einem Multi-LED-System aus mindestens zwei LEDs umfasst, anhand derer die Ausrichtung des Gesichts des Benutzers erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Zweimodus-LED für die Niedrigenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Gesichts des Benutzers, anhand derer die korrekte Ausrichtung bestimmt wird, und für das Umschalten der Zweimodus-LED auf die Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Auges des Benutzers für die Iris-Authentifizierung verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: das Konservieren von Batterieenergie des Mobilgeräts durch die Bestimmung der korrekten Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung unter Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: das Verringern der in dem Mobilgerät generierten Wärme durch die Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung vor der Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Auges des Benutzers zum Zweck der Iris-Authentifizierung.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend: das Erfassen einer Nähe des Benutzers zu dem Mobilgerät, die die Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Gesichts des Benutzers des Mobilgeräts initiiert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend: das Anzeigen eines Ausrichtungshinweises für das Mobilgerät, um eine Richtung anzugeben, in welche das Mobilgerät für die korrekte Ausrichtung des Gesichts des Benutzers mit Bezug auf das Mobilgerät für eine Iris-Authentifizierung zu drehen ist.
  8. Mobilgerät, umfassend: ein LED-System, das für die Beleuchtung von Gesichtszügen eines Benutzers des Mobilgeräts konfiguriert ist; einen Speicher und ein Verarbeitungssystem zum Implementieren eines Augen-Lokalisierungsmoduls, das konfiguriert ist für: das Initiieren des LED-Systems für eine Niedrigenergie-Beleuchtung eines Gesichts des Benutzers; das Erfassen einer Ausrichtung des Gesichts des Benutzers mit Bezug auf das Mobilgerät; das Bestimmen einer korrekten Ausrichtung für eine Iris-Authentifizierung basierend auf der erfassten Ausrichtung des Gesichts des Benutzers; das Initiieren eines LED-Systems für eine Hochenergie-Beleuchtung eines Auges des Benutzers basierend auf der Bestimmung der korrekten Ausrichtung; und das Aktivieren eines Bildgebers zum Aufnehmen eines Bildes von dem Auge des Benutzers für die Iris-Authentifizierung.
  9. Mobilgerät nach Anspruch 8, wobei das LED-System mindestens zwei LEDs umfasst, die konfiguriert sind für die Niedrigenergie-Beleuchtung, anhand derer das Augen-Lokalisierungsmodul die Ausrichtung des Gesichts des Benutzers mit Bezug auf das Mobilgerät erfasst.
  10. Mobilgerät nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das LED-System eine Zweimodus-LED umfasst, die konfiguriert ist für die Niedrigenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Gesichts des Benutzers und die konfiguriert ist für das Umschalten auf die Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Auges des Benutzers für die Iris-Authentifizierung.
  11. Mobilgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Augen-Lokalisierungsmodul konfiguriert ist für die Konservierung von Batterieenergie des Mobilgeräts zum Bestimmen der korrekten Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung unter Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung.
  12. Mobilgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Augen-Lokalisierungsmodul konfiguriert ist für die Verringerung der in dem Mobilgerät generierten Wärme durch die Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung vor der Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Auges des Benutzers zum Zweck der Iris-Authentifizierung.
  13. Mobilgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, ferner umfassend einen Näherungssensor, der für die Erfassung einer Nähe des Benutzers zu dem Mobilgerät konfiguriert ist, wobei das Augen-Lokalisierungsmodul konfiguriert ist für die Initiierung der Erfassung der Ausrichtung des Gesichts des Benutzers unter Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung basierend auf der erfassten Nähe des Benutzers.
  14. Mobilgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, ferner umfassend eine Displayvorrichtung, die konfiguriert ist für die Anzeige eines Ausrichtungshinweises bezüglich einer Richtung, in welche das Mobilgerät für eine korrekte Ausrichtung des Gesichts des Benutzers mit Bezug auf das Mobilgerät zum Zweck der Iris-Authentifizierung gedreht werden muss.
  15. System, umfassend: eine Zweimodus-LED, die konfiguriert ist für eine Niedrigenergie-Beleuchtung zum Beleuchten eines Gesichts einer Person und die konfiguriert ist für eine Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten eines Auges der Person; ein Speicher- und Verarbeitungssystem zum Implementieren eines Augen-Lokalisierungsmoduls, das konfiguriert ist für: das Erfassen einer Ausrichtung des Gesichts der Person mit Bezug auf einen Bildgeber, der für die Aufnahme eines Bildes von dem Auge der Person konfiguriert ist; das Erfassen einer Ausrichtung des Gesichts der Person mit Bezug auf einen Bildgeber, der für die Aufnahme eines Bildes von dem Auge der Person konfiguriert ist; das Bestimmen einer korrekten Ausrichtung für eine Iris-Authentifizierung basierend auf der erfassten Ausrichtung des Gesichts der Person unter Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung; das Umschalten der Zweimodus-LED auf die Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Auges der Person basierend auf der Bestimmung der korrekten Ausrichtung; und das Aktivieren des Bildgebers für die Aufnahme des Bildes von dem Auge der Person zum Zweck der Iris-Authentifizierung.
  16. System nach Anspruch 15, ferner umfassend ein Multi-LED-System aus mindestens zwei LEDs, anhand derer das Augen-Lokalisierungsmodul die Ausrichtung des Gesichts der Person erfasst.
  17. System nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei das Augen-Lokalisierungsmodul konfiguriert ist für die Konservierung von Batterieenergie des Mobilgeräts zum Bestimmen der korrekten Ausrichtung für die Iris-Authentifizierung unter Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung.
  18. System nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Augen-Lokalisierungsmodul konfiguriert ist für die Verringerung der generierten Wärme durch die Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung vor der Hochenergie-Beleuchtung zum Beleuchten des Auges der Person für die Iris-Authentifizierung.
  19. System nach einem der Ansprüche 15 bis 18, ferner umfassend einen Näherungssensor, der konfiguriert ist für die Erfassung einer Nähe einer Person, wobei das Augen-Lokalisierungsmodul konfiguriert ist für die Initiierung der Erfassung der Ausrichtung des Gesichts der Person unter Nutzung der Niedrigenergie-Beleuchtung basierend auf der erfassten Nähe der Person.
  20. System nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei das Augen-Lokalisierungsmodul konfiguriert ist für die Initiierung eines Ausrichtungshinweises bezüglich einer Richtung, in welche das Mobilgerät für die korrekte Ausrichtung des Gesichts der Person mit Bezug auf den Bildgeber für die Iris-Authentifizierung gedreht werden muss.
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