DE102016015365A1 - Stator/Rotor für einen Elektromotor und Elektromotor mit einem Rotor und/oder einem Stator - Google Patents

Stator/Rotor für einen Elektromotor und Elektromotor mit einem Rotor und/oder einem Stator Download PDF

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Michael Aichele
Joachim Schmezer
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Abstract

Der Stator/Rotor ist für einen Elektromotor vorgesehen und hat einen Träger, auf dem ein Lamellenpaket sitzt. Es liegt mit einer Innen/Außenseite an einer Außen/Innenseite des Trägers über eine drehfeste Verbindung an. Sie weist wenigstens ein Sicherungselement auf, das in eine Nut eingreift. Das Sicherungselement liegt zumindest an einer quer zur Umfangsrichtung der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes bzw. des Trägers sich erstreckenden Wand der Nut an.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stator/Rotor für einen Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Elektromotor gemäß Anspruch 15.
  • Statoren haben als Träger eine Statorbuchse, auf der ein Statorpaket (Lamellenpaket) sitzt. Es besteht üblicherweise aus einzelnen gestanzten Lamellen, die aufeinandergesetzt und zum Statorpaket miteinander verbunden werden. Das Statorpaket liegt mit seiner Innenseite an der Außenseite der Statorbuchse an. Die feste Verbindung zwischen dem Statorpaket und der Statorbuchse erfolgt beispielsweise über eine Klebeverbindung. Im Einsatz solcher Statoren kommt es immer wieder vor, dass die Klebeverbindung zwischen der Statorbuchse und dem Statorpaket versagt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Klebstoffe eingesetzt werden, die im ausgehärteten Zustand spröde sind. Versagt die Klebeverbindung, dreht sich die Statorbuchse. Da die Statorbuchse mit einem Anschlusskabel verbunden ist, wird durch Drehen der Statorbuchse dieses Anschlusskabel beschädigt, was zum Kurzschluss und zum Versagen des Elektromotors führt.
  • Aus diesem Grunde werden zur Unterstützung der Klebeverbindung bei anspruchsvollen Anwendungen teilweise Sicherungselemente in Form von Kerbnägeln eingesetzt. Sie werden in der Statorbuchse gehalten und ragen mit Spiel in eine Nut in der Innenseite des Statorpaketes. Diese Sicherungselemente kommen darum erst dann zum Einsatz, wenn die Klebeverbindung bereits versagt hat und nach einer Drehbewegung der Statorbuchse die Sicherungselemente zur Anlage an die Nutwandung gelangen. Je nach auftretender Belastung bzw. Höhe des Drehmomentes wird das Sicherungselement, wenn es beim Drehen der Statorbuchse zur Anlage an der Nutwandung kommt, abgeschert bzw. abgebrochen, so dass trotz Sicherungselement das Anschlusskabel beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Stator/Rotor sowie den Elektromotor so auszubilden, dass bei einem Versagen der Verbindung zwischen dem Lamellenpaket und dem Träger eine Beschädigung des Anschlusskabels vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Stator/Rotor erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und beim Elektromotor mit den Merkmalen des Anspruches 15 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Stator/Rotor liegt das Sicherungselement zumindest an der einen quer zur Umfangsrichtung der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes bzw. Trägers sich erstreckenden Wand der Nut an. Dadurch überträgt das Sicherungselement bei intakter Verbindung das Drehmoment zusammen mit der Verbindung. Sollte die Verbindung versagen, dann wird ein Verdrehen des Trägers gegenüber dem Lamellenpaket verhindert, weil das Sicherungselement in Drehrichtung des Trägers an der Nutwandung anliegt. Darum steht beim erfindungsgemäßen Stator/Rotor für das Sicherungselement kein Beschleunigungsweg zur Verfügung, der dazu führen würde, dass das Sicherungselement erst nach Überwinden dieses Beschleunigungsweges an der Nutwand zur Anlage kommt. Da das Sicherungselement von Anfang an an der Nutseitenwand anliegt, wird zuverlässig vermieden, dass der Träger bei einem Versagen der Verbindung relativ zum Lamellenpaket verdreht wird. Eine Beschädigung des Anschlusskabels und damit ein Ausfall des gesamten, den Stator/Rotor enthaltenden Elektromotors wird dadurch sicher verhindert. Die Anlage des Sicherungselementes erfasst auch den Fall, dass aufgrund von Fertigungstoleranzen eine 100 %i-ge Anlage des Sicherungselementes nicht gegeben ist oder der Abstand des Sicherungselementes von der Nutwand so gering ist, dass der Beschleunigungsweg so gering ist, dass eine Beschädigung oder ein Bruch des Sicherungselementes nicht zu befürchten ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Sicherungselement an zwei quer zur Umfangsrichtung der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes bzw. Trägers liegenden Seitenwänden der Nut anliegt. Dann ist unabhängig von der Richtung der Drehbelastung des Trägers im Schadensfall sichergestellt, dass ein Verdrehen des Trägers verhindert wird.
  • Eine einfache Befestigung des Sicherungselementes ergibt sich, wenn es in eine Öffnung des Trägers oder des Lamellenpaketes eingefügt ist. Vorteilhaft wird das Sicherungselement in die Öffnung gepresst. Der Einpressvorgang lässt sich einfach durchführen.
  • Die Öffnung kann eine Durchgangsöffnung oder ein Sackloch sein.
  • Eine optimale Drehmomentübertragung ergibt sich, wenn das Sicherungselement an der Wandung der Nut flächig anliegt. Dann können auch sehr hohe Drehmomente vom Sicherungselement übertragen werden, wenn die Verbindung ausgefallen sein sollte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sicherungselement eine Kugel. Vorteilhaft wird eine Stahlkugel verwendet, mit der sich auch bei kleinen Abmessungen sehr hohe Drehmomente übertragen lassen.
  • Bei Verwendung eines kugelförmigen Sicherungselementes ist es vorteilhaft, die Nut in der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes oder des Trägers mit einem teilkreisförmigen Querschnitt auszubilden. Dann lässt sich eine gute Drehmomentübertragung zwischen dem Träger und dem Lamellenpaket erzeugen.
  • Eine optimale Drehmomentmitnahme ist dann gegeben, wenn die Nut und das kugelförmige Sicherungselement gleichen oder annähernd gleichen Radius haben. Dann ist die sofortige Unterstützung der Verbindung im Einsatz des Stators/Rotors gegeben.
  • Eine sichere Befestigung des kugelförmigen Sicherungselementes am Träger oder am Lamellenpaket wird in vorteilhafter Weise dann erreicht, wenn das kugelförmige Sicherungselement mit Übermaß in der Öffnung des Trägers oder des Lamellenpaketes sitzt. Durch die so erzielte Überpressung ist ein fester Sitz des Sicherungselementes gewährleistet.
  • Das Sicherungselement kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform als Stift oder Niet ausgebildet sein. Der Stift kann ein Zylinderstift sein, der in geeigneter Weise am Träger oder am Lamellenpaket gehalten, beispielsweise eingepresst wird und an der Wandung der Nut anliegt. Aufgrund seiner Längserstreckung überträgt ein solches stiftförmiges Sicherungselement das Drehmoment über eine größere Länge.
  • Das stiftförmige Sicherungselement kann auch eckigen Umriss haben. Ein solches Sicherungselement wird dann eingesetzt, wenn die Nut entsprechenden eckigen Querschnitt hat. Auch in einem solchen Fall wird das stiftförmige Sicherungselement vorteilhaft in eine entsprechende Ausnehmung des Trägers oder des Lamellenpaketes eingepresst. Der in die Nut des Lamellenpaketes ragende Teil des stiftförmigen Sicherungselementes liegt dann flächig an der bzw. den Seitenwänden der Nut an, so dass eine zuverlässige Drehmomentmitnahme auch dann gewährleistet ist, wenn die Verbindung ausfallen sollte.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung ist die drehfeste Verbindung zwischen dem Träger und dem Lamellenpaket durch wenigstens eine Kugel gebildet. Sie liegt zumindest an einer quer zur Umfangsrichtung der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes sich erstreckenden Wand einer Nut an, die in der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes oder des Trägers vorgesehen ist und in die die Kugel eingreift. Bei einer solchen Ausbildung des erfindungsgemäßen Stators/Rotors ist eine zusätzliche drehfeste Verbindung zwischen dem Lamellenpaket und dem Träger nicht erforderlich. Das Lamellenpaket ist hierbei durch eine zusätzliche Maßnahme axial am Träger lagegesichert.
  • Die Nut kann in der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes oder des Trägers vorgesehen sein.
  • Es besteht bei einer vorteilhaften Ausbildung die Möglichkeit, das Sicherungselement einstückig mit dem Träger auszubilden.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor zeichnet sich dadurch aus, dass auch bei einem Ausfall der Verbindung zwischen dem Träger und dem Lamellenpaket eine Beschädigung des Anschlusskabels und damit zusammenhängend ein Kurzschluss und damit ein Ausfall des Elektromotors zuverlässig vermieden wird. Das Sicherungselement des Stators/Rotors stellt sicher, dass der Träger bei einem Ausfall der Verbindung nicht relativ zum Lamellenpaket drehen kann.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
    • 1 im Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Elektromotor in Form eines Außenläufermotors,
    • 2 im Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Stator des Elektromotors gemäß 1,
    • 3 teilweise in Ansicht und teilweise in einem Schnitt längs der Linie III-III in 2 den erfindungsgemäßen Stator,
    • 4 im Radialschnitt und in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Stator,
    • 5 in perspektivischer Darstellung sowie im Axialschnitt den erfindungsgemäßen Stator,
    • 6 in einem Schnitt längs der Linie VI - VI in 7 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stators,
    • 7 einen Schnitt längs der Linie VII- VII in 6,
    • 8 im Axialschnitt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stators.
  • Der im Folgenden beschriebene Elektromotor ist beispielhaft ein Außenläufermotor und hat einen Stator 1 und einen Rotor 2. Der Stator 1 hat als Träger eine Statorbuchse 3, die an einem Ende in einen radial nach außen gerichteten Ringflansch 4 übergeht. Die Statorbuchse 3 nimmt beispielhaft zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Wälzlager 5, 6 auf, die vorteilhaft Kugellager sind. Beide Wälzlager 5, 6 liegen jeweils an einer Ringschulter 7, 8 an, die an der Innenwand 9 der Statorbuchse 3 vorgesehen ist.
  • Mit den Wälzlagern 5, 6 wird eine Rotorwelle 10 drehbar gelagert, die an der vom Ringflansch 4 abgewandten Seite in die Statorbuchse 3 ragt. Mit einem Sicherungsring 11, der an der vom Wälzlager 6 abgewandten Seite des Wälzlagers 5 anliegt, wird die Rotorwelle 10 axial gegenüber dem Stator 1 gesichert.
  • Das aus der Statorbuchse 3 ragende Ende der Rotorwelle 10 ist in einem ringförmigen Vorsprung 12 eines Rotorkörpers 13 befestigt. Der Vorsprung 12 liegt mit einer Stirnseite 14 am Wälzlager 6 an und sichert es dadurch axial in der Statorbuchse 3.
  • Der Rotorkörper 13 weist einen zylindrischen Mantel 15 auf, der die Statorbuchse 3 mit Abstand umgibt. Der Mantel 15 und der Vorsprung 12 sind durch einen Boden 16 miteinander verbunden. Der Rotorkörper 13 mit dem Vorsprung 12, dem Mantel 15 und dem Boden 16 ist vorteilhaft einstückig ausgebildet.
  • Am Mantel 15 des Rotorkörpers 13 ist in bekannter Weise ein Rotorpaket 17 befestigt, das aus aufeinanderliegenden, vorzugsweise gestanzten Lamellen besteht, die aufeinanderliegend fest miteinander formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden sind.
  • Der Mantel 15 geht am freien Ende in einen radial nach außen gerichteten Ringflansch 18 über, der radial über den Ringflansch 4 des Stators 1 ragt. Der Ringflansch 18 des Rotors 2 wirkt mit einem zylindrischen Mantel 19 zusammen, der quer vom Rand des Ringflansches 4 des Stators 1 in Richtung auf den rotorseitigen Ringflansch 18 absteht. Der statorseitige Mantel 19, der vorteilhaft einstückig mit dem Ringflansch 4 ausgebildet ist, und der rotorseitige Ringflansch 18 sind so ausgebildet, dass sie in Form einer Labyrinthdichtung 20 ineinandergreifen, die sich über den Umfang des Mantels 19 bzw. des Ringflansches 18 erstreckt.
  • Auf der Statorbuchse 3, die vorteilhaft einstückig mit dem Ringflansch 4 und dem Mantel 19 ausgebildet ist, sitzt ein Statorpaket 21. Es besteht aus aufeinandergesetzten ringförmigen, gestanzten Blechlamellen 22. Diese Blechlamellen können beispielhaft ringförmige Lamellen sein (3), die einen ringförmigen Grundkörper 23 aufweisen, von dem radial nach außen Zähne 24 abstehen. Sie haben jeweils einen radial nach außen sich erstreckenden Grundkörper 25, der am freien Ende mit einem Polabschnitt 26 versehen ist, der in Umfangsrichtung über den Grundkörper 25 übersteht. Zwischen den Grundkörpern 25 werden Nuten 27 gebildet, die radial nach innen durch den ringförmigen Grundkörper 23 und radial nach außen durch die Polabschnitte 26 benachbarter Zähne 24 begrenzt sind. Die Polabschnitte 26 der benachbarten Zähne 24 liegen mit Abstand einander gegenüber, wodurch Eintrittsöffnungen 28 gebildet werden, die in die Nuten 27 münden. Die Polabschnitte 26 haben eine gekrümmte Außenseite 29, die in einer koaxial zur Achse der Statorbuchse 3 liegenden Zylinderfläche liegen.
  • Im dargestellten Beispielsfall liegen die Grundkörper 25 und die Polabschnitte 26 der Zähne 24 aufeinanderliegender Lamellen 22 deckungsgleich übereinander. Die zwischen den Zähnen 24 befindlichen Nuten 27 erstrecken sich darum axial über die Höhe des Statorpaketes 21. Die Nuten 27 können aber auch über die Höhe des Statorpaketes 21 unter einem Neigungswinkel verlaufen. In diesem Falle sind aufeinanderliegende Lamellen 22 jeweils in Umfangsrichtung geringfügig verdreht zueinander angeordnet.
  • Die aufeinanderliegenden Lamellen 22 sind in bekannter Weise fest miteinander verbunden. Dies kann durch Stoffschluss, Kraftschluss und/oder Formschluss erfolgen.
  • Die Zähne 24 des Statorpaketes 21 werden in bekannter Weise umwickelt. Die Wickelköpfe 30, 31 ragen über das Statorpaket 21. Wie aus 1 hervorgeht, befindet sich der Wickelkopf 30 im Bereich zwischen der Statorbuchse 3, dem Ringflansch 4 und dem Mantel 19. Der Wickelkopf 31 an der anderen Seite des Statorpaketes 21 befindet sich im Bereich zwischen dem zentralen Vorsprung 12, dem Boden 16 und dem Mantel 15 des Rotorkörpers 13. Die Wickelköpfe 30, 31 sind in bekannter Weise zumindest teilweise von einer elektrischen Isolierung 32, 33 bedeckt.
  • Die Statorbuchse 3 ist an ihrem dem Vorsprung 12 des Rotorkörpers 13 gegenüberliegenden Ende durch einen Deckel 34 geschlossen, der in die Statorbuchse 3 ragt und mit einer Ringdichtung 35 dichtend an der Innenwand 9 der Statorbuchse 3 anliegt.
  • In 1 ist ein Anschlusskabel 36 erkennbar, das durch eine Öffnung 37 im Mantel 19 des Ringflansches 4 nach innen in den Elektromotor geführt und dort in bekannter Weise elektrisch leitend mit den Wicklungen des Stators 1 verbunden ist.
  • Das Statorpaket 21 ist mit der Statorbuchse 3 über eine Klebeverbindung 38 fest verbunden. Das Statorpaket 21 liegt mit seiner inneren zylindrischen Mantelfläche 39 über die Klebeverbindung 38 an der zylindrischen Außenseite der Statorbuchse 3 an. Wie 2 zeigt, erstreckt sich das Statorpaket 21 beispielhaft vom rotorseitigen Ende 41 der Statorbuchse 3 aus über mehr als die halbe axiale Länge der Statorbuchse. Sie weist an ihrer Außenseite 40 eine Ringschulter 42 auf, an der das Statorpaket 21 mit seinem einen Ende anliegt.
  • Die Klebeverbindung 38 kann so ausgebildet sein, dass sie über den Umfang und die gesamte axiale Länge des Statorpaketes 21 vorgesehen ist. Die Klebeverbindung 38 kann auch so ausgebildet sein, dass sie nicht vollflächig zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3 vorgesehen ist, sondern nur partiell. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Klebemittel beispielsweise in einzelnen Linien aufgebracht sein kann, die sich beispielsweise in Achsrichtung oder in Umfangsrichtung oder einander kreuzend in beiden Richtungen erstrecken.
  • Die Klebeverbindung 38 ergibt eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3.
  • Damit im Versagensfall der Klebeverbindung 38 ein Drehen der Statorbuchse 3 zuverlässig verhindert wird, ist zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3 mindestens eine Formschlussverbindung 43 vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass das Statorpaket 21 in Umfangsrichtung drehfest mit der Statorbuchse 3 verbunden ist.
  • Die Formschlussverbindung 43 (3) hat wenigstens ein Sicherungselement 44, das bevorzugt eine Kugel ist. Sie ragt in eine Nut 45, die in der inneren Mantelfläche 39 des Statorpaketes 21 vorgesehen ist. Die Nut 45 erstreckt sich über die Höhe des Statorpaketes 21 und hat einen im Radialschnitt teilkreisförmigen Boden 46 (3). Dieser Nutboden 46 hat einen solchen Radius, dass das kugelförmige Sicherungselement 44, im Radialschnitt gesehen, am Nutboden 46 anliegt. Er geht in Seitenwände 46' der Nut 45 über.
  • Die Statorbuchse 3 ist in Höhe des Sicherungselementes 44 mit einer radialen Öffnung 47 versehen, die im Ausführungsbeispiel eine Durchgangsöffnung ist, aber auch als Sackloch ausgeführt sein kann. Um einen sicheren Sitz des kugelförmigen Sicherungselementes 44 zu gewährleisten, sitzt das Sicherungselement 44 in der Durchgangsöffnung 47 mit Überpressung, die beispielsweise nur etwa 0,2 mm betragen kann.
  • Je nach Höhe des Statorpaketes 21 können in der Nut 45 auch zwei oder mehr mit Abstand übereinander liegende Sicherungselemente 44 vorgesehen sein, in deren Höhe die Statorbuchse 3 mit jeweils einer Durchgangsöffnung 47 versehen ist.
  • Im Beispielsfalle ist zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3 nur ein Sicherungselement 44 vorgesehen. Es besteht die Möglichkeit, über den Umfang des Statorpaketes 21 bzw. der Statorbuchse 3 wenigstens zwei mit umfangsseitigem Abstand voneinander angeordnete Sicherungselemente 44 vorzusehen. In der inneren Mantelfläche 39 des Statorpaketes 21 sind dementsprechend zwei oder mehr mit Abstand hintereinanderliegende Nuten 45 vorgesehen. Die Statorbuchse 3 weist dementsprechend über den Umfang zwei oder mehr Durchgangsöffnungen 47 auf.
  • Da das Sicherungselement 44 flächig am Nutboden 46 sowie an den Nutseitenwänden 46' anliegt, wird die Klebeverbindung 38 sofort in Umfangsrichtung unterstützt. Sollte daher die Klebeverbindung 38 ausfallen, ist infolge der Anlage des Sicherungselementes 44 am Nutboden 46 und an den Nutseitenwänden 46' sichergestellt, dass zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3 keine relative Drehung stattfinden kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass bei einem Ausfall der Klebeverbindung 38 die Statorbuchse 3 nicht gedreht wird, so dass eine Beschädigung des Anschlusskabels 36 und damit ein Kurzschluss und ein Ausfall des Elektromotors vermieden werden. Durch das Sicherungselement 44 ist sichergestellt, dass auch bei hohen Drehmomenten ein Verdrehen der Statorbuchse 3 gegenüber dem Statorpaket 21 bei einem Ausfall der Klebeverbindung 38 verhindert wird.
  • Das kugelförmige Sicherungselement 44 ist vorteilhaft eine Stahlkugel, die eine sichere drehfeste Verbindung zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3 herstellt. Das Sicherungselement 44 lässt sich mit einer geeigneten Vorrichtung in die Durchgangsöffnung 47 einpressen.
  • Das Sicherungselement 44 kann bei einer weiteren Ausführungsform beispielhaft auch als Kreisscheibe ausgebildet sein. Sie greift ebenfalls in die Nut 45 des Statorpaketes 21 ein und liegt mit ihrem Mantel flächig am Nutboden 46 und an den Nutseitenwänden 46' an. Die Statorbuchse 3 kann zur sicheren Befestigung eines solchen kreisscheibenförmigen Sicherungselementes 44 mit einer entsprechend gestalteten Durchgangsöffnung 47 versehen sein, in die das Sicherungselement eingepresst wird.
  • Sollte die Nut 45 des Statorpaketes 21 eckigen, beispielsweise rechteckigen Querschnitt haben, dann kann das Sicherungselement 44 stiftförmig mit einem entsprechenden Querschnitt ausgebildet sein. Das stiftförmige Sicherungselement 44 liegt dann ebenfalls flächig an den Seitenwänden einer solchen eckigen Nut 45 an. Vorteilhaft liegt das stiftförmige Sicherungselement auch am Nutboden 46 an. Die Statorbuchse 3 weist wenigstens eine entsprechende, im Querschnitt eckige Vertiefung auf, die so gestaltet ist, dass das stiftförmige Sicherungselement 44 eingepresst werden muss.
  • Das stiftförmige Sicherungselement 44 kann auch als Zylinderstift ausgebildet sein. Ein solches Sicherungselement 44 hat einen solchen Radius, dass es flächig an der Seitenwand und am Boden 46 der Nut 45 anliegt. Die Statorbuchse 3 hat eine entsprechend gestaltete Aufnahme, in die das stiftförmige Sicherungselement 44 eingepresst wird.
  • Die Formschlussverbindung 43 wird in der beschriebenen Weise durch eine einfache Gestaltung von Statorbuchse 3 und Statorpaket 21 sowie durch kostengünstige, allgemein erhältliche Sicherungselemente 44 gebildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 6 und 7 ist das Sicherungselement einstückig mit der Statorbuchse 3 ausgebildet. Vorteilhaft hat die Statorbuchse 3 zwei diametral einander gegenüberliegende Sicherungselemente 44, die gleich ausgebildet sind. Sie sind an dem vom Ringflansch 4 der Statorbuchse 3 abgewandten Ende der Statorbuchse vorgesehen. Die beiden Sicherungselemente 44 liegen auf gleicher Höhe diametral einander gegenüber. Sie erstrecken sich vom freien Ende der Statorbuchse 3 aus nur über einen Teil der axialen Länge der Statorbuchse und greifen in die Nuten 45 in der Innenseite 39 des Statorpaketes 21 ein. Wie bei der vorigen Ausführungsform erstrecken sich die Nuten 45 axial über die gesamte Höhe des Statorpaketes 21.
  • Die Nuten 45 sind entsprechend der vorigen Ausführungsform ausgebildet und haben den im Radialschnitt teilkreisförmigen Boden 46, an dem das jeweilige Sicherungselement 44, im Radialschnitt gesehen, flächig anliegt.
  • Die Sicherungselemente 44 sind teilzylindrisch ausgebildet.
  • Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel wird die Klebeverbindung 38 zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3 durch die Sicherungselemente 44 in Umfangsrichtung unterstützt. Sollte die Klebeverbindung 38 ausfallen, wird infolge der Anlage der Sicherungselemente 44 an den Seitenwänden 46' der Nuten 45 gewährleistet, dass zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3 keine relative Drehung erfolgen kann.
  • Je nach Größe des Stators bzw. der Statorbuchse 3 und des Statorpaketes 21 kann die Statorbuchse 3 über ihre axiale Länge beispielsweise auch jeweils zwei mit Abstand übereinander liegende, einstückig mit ihr ausgebildete Sicherungselemente 44 aufweisen.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel müssen die Sicherungselemente 44 nicht am freien Ende der Statorbuchse 3 vorgesehen sein, sondern können auch mit Abstand vom freien Ende angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 8 ist der radial über die Statorbuchse 3 ragende Teil des Sicherungselementes 44 kalottenförmig ausgebildet. Der in der radialen Durchgangsöffnung 47 der Statorbuchse 3 liegende Teil des Sicherungselementes 44 ist zylindrisch ausgebildet und sitzt vorteilhaft mit Presssitz in der Durchgangsöffnung 47. Bis auf den zylindrischen, in der Durchgangsöffnung 47 befindlichen zylindrischen Teil ist das Sicherungselement 44 gleich ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß 8 kann die Statorbuchse 3 über den Umfang verteilt zwei oder mehr Durchgangsöffnungen 47 mit zugehörigen Sicherungselementen 44 aufweisen. Das Statorpaket 21 ist dann mit einer entsprechenden Zahl von axial verlaufenden Nuten 45 versehen. An der Statorbuchse 3 können über die axiale Höhe verteilt weitere Durchgangsöffnungen 27 vorgesehen sein, wobei auch in diesem Falle über den Umfang der Statorbuchse 3 mehrere solcher Sicherungselemente 44 vorgesehen sein können.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen, insbesondere beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5, kann das Sicherungselement 44 auch am Statorpaket 21 vorgesehen sein. In diesem Fall sind die axialen Nuten 45 an der zylindrischen Außenseite der Statorbuchse 3 vorgesehen. Auch in diesem Falle ist bei einem Ausfall der Klebeverbindung 38 zwischen dem Statorpaket 21 und der Statorbuchse 3 sichergestellt, dass keine Relativdrehung zwischen Statorbuchse 3 und Statorpaket 21 erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist am Beispiel eines Stators beschrieben worden. Die Erfindung kann aber auch bei einem Rotor eines Elektromotors angewandt werden.

Claims (15)

  1. Stator/Rotor für einen Elektromotor, mit einem Träger, auf dem ein Lamellenpaket sitzt, das mit einer Innen/Außenseite an der Außen/Innenseite des Trägers über eine drehfeste Verbindung anliegt, die wenigstens ein Sicherungselement aufweist, das in eine Nut eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (44) zumindest an einer quer zur Umfangsrichtung der Innen/Außenseite (39) des Lamellenpaketes (21) bzw. des Trägers (3) sich erstreckenden Wand (46') der Nut (45) anliegt.
  2. Stator/Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (44) an zwei quer zur Umfangsrichtung der Innen/Außenseite (39) des Lamellenpaketes (21) bzw. des Trägers (3) sich erstreckenden Seitenwänden (46') der Nut (45) anliegt.
  3. Stator/Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (44) in eine Öffnung (47) des Trägers (3) oder des Lamellenpaketes (21) eingefügt ist.
  4. Stator/Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (44) an der Wandung (46, 46') der Nut (45) flächig anliegt.
  5. Stator/Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (44) eine Kugel ist.
  6. Stator/Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (45) teilkreisförmigen Querschnitt hat.
  7. Stator/Rotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (45) und das kugelförmige Sicherungselement (44) zumindest annähernd gleichen Radius haben.
  8. Stator/Rotor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das kugelförmige Sicherungselement (44) mit Übermaß in der Öffnung (47) des Trägers (3) oder des Lamellenpaketes (21) sitzt.
  9. Stator/Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (44) als Stift ausgebildet ist.
  10. Stator/Rotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (45) eckigen Querschnitt hat.
  11. Stator/Rotor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftförmige Sicherungselement (44) flächig an den Seitenwänden (46') der Nut (45) anliegt.
  12. Stator/Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (45) in der Innen/Außenseite (39) des Lamellenpaketes (21) oder des Trägers (3) vorgesehen ist.
  13. Stator/Rotor nach Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (44) einstückig mit dem Träger (3) ausgebildet ist.
  14. Stator/Rotor für einen Elektromotor, mit einem Träger, auf dem ein Lamellenpaket sitzt, das mit einer Innen/Außenseite über eine drehfeste Verbindung an der Außen/Innenseite des Trägers anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste Verbindung durch wenigstens eine Kugel gebildet ist, die zumindest an einer quer zur Umfangsrichtung der Innen/Außenseite (35) des Lamellenpaketes (21) sich erstreckenden Wand (46') einer Nut (45) anliegt, die in der Innen/Außenseite des Lamellenpaketes (21) oder des Trägers (3) vorgesehen ist und in die die Kugel (44) eingreift.
  15. Elektromotor mit einem Rotor und/oder einem Stator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
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