DE102016015047B4 - Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut - Google Patents

Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut Download PDF

Info

Publication number
DE102016015047B4
DE102016015047B4 DE102016015047.5A DE102016015047A DE102016015047B4 DE 102016015047 B4 DE102016015047 B4 DE 102016015047B4 DE 102016015047 A DE102016015047 A DE 102016015047A DE 102016015047 B4 DE102016015047 B4 DE 102016015047B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic
telescopic beam
force
display device
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016015047.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016015047A1 (de
Inventor
Peter Suer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suer Nutzfahrzeugtechnik & Co KG GmbH
Original Assignee
Suer Nutzfahrzeugtechnik & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=62250670&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102016015047(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Suer Nutzfahrzeugtechnik & Co KG GmbH filed Critical Suer Nutzfahrzeugtechnik & Co KG GmbH
Priority to DE102016015047.5A priority Critical patent/DE102016015047B4/de
Publication of DE102016015047A1 publication Critical patent/DE102016015047A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016015047B4 publication Critical patent/DE102016015047B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/04Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs
    • G01L1/042Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs of helical springs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/18Measuring force or stress, in general using properties of piezo-resistive materials, i.e. materials of which the ohmic resistance varies according to changes in magnitude or direction of force applied to the material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0028Force sensors associated with force applying means
    • G01L5/0038Force sensors associated with force applying means applying a pushing force

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Teleskopbalken (1) zum Sichern von Ladegut, welches sich auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs befindet, bestehend aus einem balkenartigen ersten Teleskopteil (2) mit einem freien ersten Ende (3) und einem balkenartigen zweiten Teleskopteil (6) mit einem freien zweiten Ende (7), wobei das zweite Teleskopteil (6) relativ ins erste Teleskopteil (2) über eine vorbestimmte Eintauchtiefe (4), entgegen einer zunehmenden Kraft eines Kraftspeichers (5) axial eintauchbar ist, und wobei sich in einer Gebrauchsstellung (8) des Teleskopbalkens (1) die freien Enden (3,7) der Teleskopteile (2,6) an vorbestimmten Flächenbereichen (9) des Fahrzeugs unter Bildung einer von der Eintauchtiefe (4) abhängigen Abstützkraft (10) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Teleskopbalken (1) zumindest eine qualitativ skalierte Anzeigeeinrichtung (11) für die Abstützkraft (10) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut nach Oberbergriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Teleskopbalken sind bekannt.
  • Die DE 10 2008 048 581 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Halten und Sichern von Ladegut, insbesondere in Form einer Sperrstange, wobei in einem Außenrohr ein Innenrohr axial verschiebbar angeordnet und über eine Rasteinrichtung arretierbar ist. Dort sitzt zumindest an einem Ende der Stange ein Zapfen, der sich gegen ein Kraftspeicherelement abstützt.
  • Die DE 39 01 412 C2 beschreibt eine Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern. Die Sperrstange besteht aus zwei mit ihren inneren Endabschnitten teleskopartig ineinandergefügten Rohren, die axial ausschiebbar sind, bis die beiden Stangenenden an gegenüberliegenden Wänden des Packraums zur Abstützung kommen. In einer Abstützposition können die Endabschnitte gegen die Wirkung einer Vorlast einer Schraubenfeder nachgiebig eingedrückt werden. Je nach dem, in welcher Ausschubposition bei einem gegebenen Abstand der zur Abstützung der Sperrstange herangezogenen Wände des Packraums die Sperrstange verbleibt, kommt es zu einem entsprechenden Einschieben des Teleskoprohres, wobei die Spannkraft mit zunehmenden Einschub wächst. Die Sperrstange wird folglich mit ihren Enden in Abhängigkeit der Spannkraft gegen die Wände des Packraums angedrückt gehalten.
  • Aus der DE 90 01046 U1 ist eine Belastungsmess- oder anzeigevorrichtung für Zurrgurte bekannt. Die Spannkraft in einem Zurrgurt kann hiermit gemessen werden. Ein vergleichbarer Stand der Technik ist auch durch die DE 10 2013 006 486 A1 gegeben.
  • Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, einen Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut gebrauchsvorteilhaft auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dem Teleskopbalken zumindest eine qualitativ skalierte Anzeigeeinrichtung für die Abstützkraft zuzuordnen.
  • Die qualitativ skalierte Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise in einfacher Weise von einer Markierung am Teleskopbalken gebildet werden, welche durch Relativverschiebung der Teleskopteile automatisch in eine vorbestimmte Anzeigeposition gebracht wird, sobald eine vorbestimmte Eintauchtiefe erreicht ist. Die Eintauchtiefe, mit welcher die beiden Teleskopteile relativ ineinander eintauchen, kann einer vorbestimmten, maximalen Abstützkraft zugeordnet sein, welche an einem vorbestimmten Flächenbereich gerade noch angreifen darf, ohne dass es zu Materialverformungen am Flächenbereich kommt.
  • Die Markierung dient hier als Grenzwertmarkierung, um bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Teleskopbalkens eine Kontrollmöglichkeit zu schaffen, mit welcher kontrolliert werden kann, ob eine materialschonende Anwendung des Teleskopbalkens an den jeweiligen Flächenbereichen vorliegt.
  • Bezüglich der maximalen Abstützkraft kann die Anzeigeposition der Markierung z.B. bestimmt sein, wenn die Markierung ersichtlich wird, sobald die entsprechende Eintauchtiefe erreicht ist, bzw. überschritten wird. Alternativ kann die Anzeigeposition auch dann als Anzeigeposition definiert sein, wenn die Markierung verdeckt wird, sobald die besagte grenzwertige Eintauchtiefe erreicht ist, bzw. überschritten wird.
  • Die Markierung kann beispielsweise auf der Oberfläche des zweiten Teleskopteils abgebildet sein, wobei das erste Teleskopteil die Markierung bei Erreichen der zugeordneten grenzwertigen Eintauchtiefe z.B. mit einer zugeordneten Kante überfährt. In diesem Fall dient hier eine Kante an einem der Teleskopteile als Zeiger, um in einer definierten Position des Zeigers, bzw. der Kante relativ zur Markierung den jeweiligen Wert der maximalen Abstützkraft anzuzeigen. Beispielsweise dann, wenn die Kante und die Markierung auf einer Linie liegen.
  • Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass der Kraftspeicher für eine größere Kraftabgabe dimensioniert werden kann, als es ein erster vorbestimmter Flächenbereich zulassen würde, um eine höhere Bandbreite für die Abstützkraft zur Verfügung zu stellen. Bezogen auf den ersten Flächenbereich werden die Einsatzmöglichkeiten des Teleskopbalken dahingehend erweitert, dass er an Flächenbereichen von Ladungssicherungssystemen mit höher belastbaren Flächenbereichen mit einer entsprechend höheren Abstützkraft verwendet werden kann, wobei bei einer Verwendung des Teleskopbalkens am ersten Flächenbereich die diesem Flächenbereich zugeordnete Grenzwertmarkierung eine Überlastkontrolle sicherstellt.
  • Für eine Anwendung des Teleskopbalken bei verschiedenen Fahrzeugen, bzw. Ladungssicherungssystemen mit unterschiedlich belastbaren Flächenbereichen, schlägt die. Erfindung vor, dass für jeden der jeweiligen Flächenbereiche eine jeweils zugeordnete Markierung als Grenzwertmarkierung für die jeweilige Abstützkraft am Teleskopbalken vorgesehen wird.
  • Ergänzend hierzu schlägt die Erfindung vor, dass die Anzeigeeinrichtung von einer quantitativ skalierten Anzeigeeinrichtung gebildet wird.
  • Eine quantitativ skalierte Anzeigeeinrichtung bietet die Möglichkeit, dass die in der Gebrauchsstellung wirkende Abstützkraft als ein ablesbarer Zahlenwert angezeigt werden kann.
  • Hierzu schlägt die Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel vor, dass die Anzeigevorrichtung von einer Federwaage, bestehend aus einem als Druckfeder ausgeführten Kraftspeicher und einer am Teleskopbalken angeordneten Skala, gebildet wird. Die Skala bildet dabei einen vorbestimmten Wertebereich für eine in Abhängigkeit der Eintauchtiefe veränderlichen Abstützkraft an den freien Enden des Teleskopbalkens ab.
  • Der Wertebereich kann beispielsweise eine Mindest-Abstützkraft umfassen, welche ohne Materialverformungen an allen vorgesehen Flächenbereichen von verschiedenen Ladungssicherungssystemen einen sicheren Halt des Teleskopbalken in seiner Gebrauchsstellung sicherstellt und eine maximale Abstützkraft umfassen, welche am jeweils am stärksten ausgelegten Flächenbereich eines vorgesehenen Ladungssicherungssystems gerade noch wirken darf, ohne das es dort zu Materialverformungen kommt.
  • Auf der Skala kann eine Markierung an derjenigen Stelle der Skala abgebildet sein, an welcher die Abstützkraft einen für eine Belastung der Flächenbereiche, welche in der Gebrauchsstellung belastet sind, noch gerade zulässigen Wert einnimmt. Bei unterschiedlich belastbaren Flächenbereichen an unterschiedlich gestalteten Ladungssicherungssystemen, mit beispielsweise unterschiedlich starken Packwänden, Containerwänden, bzw. Laderaumwänden, können mehrere Markierungen auf der Skala vorgesehen sein, welche jeweils einem dieser Flächenbereiche zugeordnet sind. Auch ist es denkbar, dass die Markierung entlang der Skala verstellbar ist, um sie zur Anzeige einer maximalen Abstützkraft in Bezug auf jeweils geltende Herstellervorgaben eines Ladungssicherungssystems eines vorbestimmten Herstellers leicht anzupassen.
  • Um eine quantitativ skalierte Anzeigeeinrichtung zu bekommen, ist es beispielsweise alternativ oder zusätzlich zu einer Skala mit einem definierten Wertebereich für die Abstützkraft denkbar, dass am Teleskopbalken ein Sensor angeordnet ist, mit welchem die jeweils an den Flächenbereichen wirkende Abstützkraft messbar ist, wobei die Anzeigeeinrichtung ein Display umfasst, auf welchem der jeweilige Messwert des Sensors anzeigbar ist.
  • Der Sensor kann beispielsweise von einem Piezo-Kraftsensor gebildet werden. Wird der Kraftspeicher wie oben vorgeschlagen von einer Feder, insbesondere einer Druckfeder gebildet, so kann der Piezo-Kraftsensor leicht zwischen der Feder und einer zugeordneten Fläche am Teleskopbalken platziert werden, so dass er von der Feder beaufschlagt wird, um den Messwert für die Abstützkraft zu erfassen.
  • Um den Messwert zur Anzeige zu bringen, schlägt die Erfindung vor, dass der Sensor mit einer Funkantenne verbunden ist. In diesem Fall ergibt sich die Möglichkeit, dass die Anzeigeeinrichtung von einem mit der Funkantenne koppelbaren Smartphone, Tablett-PC oder einem ähnlichen mit einem Display ausgestatteten Gerät gebildet wird, um dessen Display zur Anzeige des jeweiligen Sensor-Messwertes zu nutzen. Derartige Geräte haben zum Vorteil, dass sie technische Vorraussetungen bieten, um ein für ihr jeweiliges Betriebssystem zugeschnittenes Programm zur grafischen Anzeige des jeweiligen Messwertes für die Abstützkraft auf dem jeweiligen Gerät zu installieren. Der jeweilige Wert der vom Sensor gemessenen Abstützkraft kann für eine Grenzwertkontrolle der Abstützkraft auf dem Display des jeweiligen Gerätes vom Programm ausgegeben bzw. dargestellt werden.
  • Insbesondere für eine Feinjustierung der jeweiligen zur Anzeige gebrachten Abstützkraft schlägt die Erfindung vor, dass das zweite Teleskopteil über eine Betätigungsvorrichtung relativ ins erste Teleskopteil stufenlos einschiebbar ist und bei Erreichen eines bevorzugten Wertes für die Abstützkraft an den jeweiligen Flächenbereichen mit der Betätigungsvorrichtung am ersten Teleskopteil feststellbar ist.
  • Mit dieser Maßnahme ist die Abstützkraft in Verbindung mit einer quantitativ skalierten Anzeigevorrichtung über die Betätigungsvorrichtung auf einen vorbestimmten Wert einstellbar, mit welchem sichergestellt wird, dass der erfindungsgemäße Teleskopbalken in seiner Gebrauchsstellung einen optimal kraftvollen aber stets materialschonenden Halt an den jeweils von der Abstützkraft beanspruchten Flächenbereichen bekommt.
  • Denkbar wäre weiterhin für eine qualitativ skalierte Anzeigevorrichtung, dass sie von einem am Teleskopbalken befindlichen optischen und/ oder akustischen Signalgeber gebildet wird. Der optische Signalgeber kann z.B. von einer LED-Leuchte gebildet werden, welche automatisch aufleuchtet, wenn ein vorbestimmter Grenzwert für die Abstützkraft erreicht wird. Der akustische Signalgeber kann z.B. von einem Lautsprecher gebildet werden, welcher automatisch einen Alarmton abgibt, wenn ein vorbestimmter Grenzwert für die Abstützkraft überschritten bzw. erreicht wird. Um eine Energieversorgung derartiger Signalgeber sicherzustellen, weißt der Teleskopbalken eine Energiequelle in Form einer Batterie oder eines Akkus auf. Wird ein Drucksensor zur Realisierung des Erfindungsgedankens eingesetzt, so kann die Energiequelle ggf. auch zur elektrischen Versorgung des Drucksensors und eines mit dem Drucksensor verbundenen Sendeempfängers dienen.
  • Der jeweilige Signalgeber kann z.B. von einem Druckschalter aktivierbar sein, welcher vom Kraftspeicher beaufschlagt wird, wobei die Aktivierung vorzugsweise dann stattfindet, wenn der Druckschalter vom Kraftspeicher mit einem dem jeweils vorbestimmten Grenzwert für die Abstützkraft zugeordneten Druck beaufschlagt wird.
  • Vorzugsweise ist der Druckschalter auf einen Schwellenwert, bzw. Grenzwert für die Abstützkraft einstellbar, um die erfindungsgemäße Kontrollfunktion am Teleskopbalken leicht für den Einsatz an verschiedenen Ladungssicherungssystemen mit verschieden belastbaren Flächenbereichen anzupassen. Hierzu kann der Druck, bei welchem der Druckschalter auslöst, beispielsweise über ein Potentiometer in Bezug auf die dem jeweiligen Flächenbereich zugeordnete Abstützkraft einstellbar sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 der erfindungsgemäße Teleskopbalken im unbelasteten Zustand;
    • 2 der erfindungsgemäße Teleskopbalken in einer Gebrauchsstellung;
    • 3 ein Kraftdiagramm für die Abstützkraft;
    • 4 ein Ausführungsbeispiele für eine quantitativ skalierte Anzeigeeinrichtung;
    • 5 ein Ausführungsbeispiel für eine qualitativ skalierte Anzeigeeinrichtung.
  • Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Insbesondere die 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Teleskopbalken 1. Der Teleskopbalken 1 ist zur Sicherung von Ladegut bestimmt, welches sich auf der Ladefläche eines Fahrzeugs befindet. Der Teleskopbalken 1 besteht aus einem balkenartigen ersten Teleskopteil 2 mit einem freien ersten Ende 3 und einem balkenartigen zweiten Teleskopteil 6 mit einem freien zweiten Ende 7. Die freien Enden 3 und 7 sind vorgerichtet, um sie in Airline-Schienensystem einzusetzen. In der Gebrauchsstellung 8 des Teleskopbalken 1 stützen sich die freien Enden 3,7 an vorbestimmten Flächenbereichen 9 innerhalb einer Airlineschiene ab. Dies ist insbesondere in 2 dargestellt. Der Teleskopbalken 1 kann in einer vertikalen Gebrauchsstellung 8 z.B. von der Decke bis zum Boden eines Laderaumes eines Nutzfahrzeuges reichen. In einer horizontalen Gebrauchsstellung 8 kann der Teleskopbalken 1 zwischen zwei sich gegenüberliegenden Wänden eines Laderaumes eines Nutzfahrzeuges angeordnet sein.
  • Insbesondere 1 zeigt in Verbindung mit dem in 3 dargestellten Kraftdiagramm, dass das zweite Teleskopteil 6 relativ ins erste Teleskopteil 2 über eine vorbestimmte Eintauchtiefe 4 entgegen einer zunehmenden Kraft eines Kraftspeichers 5 axial eintauchbar ist.
  • In der jeweiligen Gebrauchsstellung 8 des Teleskopbalkens 1 stützen sich die freien Enden 3,7 der freien Teleskopteile 2,6 an vorbestimmte Flächenbereiche 9 des Fahrzeugs unter Bildung einer von der Eintauchtiefe 4 abhängigen Abstützkraft 10 ab.
  • Die Flächenbereiche 9 weisen eine vorbestimmte Belastbarkeit auf, wobei erfindungsgemäß mittels einer Kontrollfunktion am Teleskopbalken 1 sichergestellt wird, dass die Flächenbereiche 9 und damit die jeweiligen Wände bzw. die Decke oder der Boden eines Nutzfahrzeuges durch die Abstützkraft 10 ohne Materialverformung am jeweiligen Flächenbereich 9 beansprucht wird.
  • Insbesondere in 2 wird dargestellt, dass dem Teleskopbalken erfindungsgemäß als Kontrollfunktion zumindest eine qualitativ skalierte Anzeigeeinrichtung 11 für die Abstützkraft 10 zugeordnet ist. Hierzu ist auf der Oberfläche des zweiten Teleskopteils 6 eine Markierung 15 aufgebracht. Das erste Teleskopteil 2 weist eine Kante 23 auf, welche zur Anzeige einer bezüglich des beanspruchten Flächenbereiches 9 maximal möglichen Abstützkraft 10 dann mit der Markierung 15 auf einer Linie ist, wenn die beiden Teleskopteile 2 und 6 so ineinander geschoben sind, dass der Kraftspeicher 5 am den jeweiligen Enden 3,7 eine Kraft abgibt, die der maximal zulässige Abstützkraft 10 entspricht.
  • Weiterhin ist die als qualitativ ausgeführte Anzeigevorrichtung 11 gem. 2 um eine quantitativ skalierte Anzeigevorrichtung 11 erweitert, indem die Anzeigevorrichtung 11 von einer Federwaage gebildet wird. Die Federwaage besteht aus einem als Feder 13 ausgeführten Kraftspeicher 5 und einer am Teleskopbalken 1 angeordneten Skala 13. Zur Bildung der quantitativen Anzeigevorrichtung 11 bildet die Skala 13 einen vorbestimmten Wertebereich 20 für eine in Abhängigkeit der Eintauchtiefe 4 veränderlichen Abstützkraft 10 an den freien Enden 3,7 ab.
  • Auf der Skala 13 ist die Markierung 15 an derjenigen Stelle der Skala 13 abgebildet, an welcher die Abstützkraft 10 einen für eine Belastung der in 2 gezeigten Flächenbereiche 9 noch gerade zulässigen Wert einnimmt. Die Skala 13 befindet sich auf der Oberfläche des zweiten Teleskopteil 6. Als Zeiger für die Skala 13 dient die oben erwähnte Kante 23 am ersten Teleskopteil 2. Die Kante 23 zeigt auf der Skala 13 die in der Gebrauchstelltung 8 wirkende Abstützkraft 10 an, deren Wert auf der Skala 13 ablesbar ist.
  • Die Markierung 15 kann auf der Skala 13 verschiebbar angeordnet sein, um sie im Hinblick auf Ladungssicherungssystemen von verschiedenen Herstellern den jeweils geltenden Belastungsbestimmungen des jeweiligen Herstellers bezogen auf die jeweiligen Flächenbereiche 9 zur festlegung einer maximal möglichen Abstützkraft 10 anzupassen.
  • Insbesondere 1 zeigt eine alternative Ausführungsform zur Bildung einer quantitativ skalierten Anzeigevorrichtung 11. In diesem Fall beaufschlagt ein als Feder 12 ausgeführter Kraftspeicher 5 einen scheibenförmigen Drucksensor 14, welcher zwischen der Feder 12 und dem zweiten Teleskopteil 6 angeordnet ist. Der Drucksensor 14 ist hierfür auf einer Andruckfläche, gegen welche ein zugeordnetes Ende der Feder 12 drückt, aufgelegt. Der Sensor 14 wird von einem Piezo-Kraftsensor gebildet. Der Sensor 14 erfasst die Federdruckkraft, die in der Gebrauchsstellung 8 des Teleskopbalken 1 von dem zugeordneten Ende der Feder 12 beaufschlagt wird. Aus der Federdruckkraft resultiert die Abstützkraft 10, die von den freie Enden 3,7 des Teleskopbalkens 1 an die Flächenbereiche 9 abgegeben wird.
  • Insbesondere in 4 ist ein vereinfachter Schaltplan dargestellt, in welchem der Sensor 14 eingebunden ist und mit einer Funkantenne 16 verbunden ist. Die Funkantenne 16 ist Bestandteil eines Sendeempfängers. Die Anzeigevorrichtung 11 wird hier von einem mit der Funkantenne 16, bzw. mit dem Sendeempfänger koppelbaren Smartphone, Tablett-PC oder einem ähnlichen mit einem Display 17 ausgestatteten Gerät 18 gebildet. In diesem Fall ist das Gerät 18 ein Smartphone, auf welchem ein Programm installiert ist, mit dem der jeweilige Wert der vom Sensor 14 gemessenen Abstützkraft 10 bzw. Federdruckkraft auf dem Display 17 des Gerätes 18 anzeigbar ist.
  • Weiterhin zeigt 1, dass das zweite Telekopteil 6 über eine lediglich andeutungsweise dargestellten Betätigungsvorrichtung 19 relativ ins erste Teleskopteil 2 stufenlos einschiebbar ist. Die Betätigungsvorrichtung kann z.B. von einem Seilsystem oder einem Exzenter gebildet werden. Über die Betätigungsvorrichtung 19 kann die Abstützkraft 10 auf einen vorbestimmten Wert einstellbar sein.
  • Insbesondere in 5 wird ein weiteres Beispiel für eine qualitativ skalierte Anzeigevorrichtung 11 dargestellt. In diesem Fall wird die Anzeigevorrichtung von einem als LE-D-Leuchte ausgeführten Signalgeber 21 gebildet. Der Signalgeber 21 ist über einen Druckschalter 22 aktivierbar, welcher vom Kraftspeicher 5 beaufschlagt wird. Der Druckschalter 22 kann beispielsweise anstelle des in 1 gezeigten Sensors an dessen Platz eingebaut sein, so dass die Feder 12 mit ihrem Ende den Drucksensor 22 in der Gebrauchsstellung 8 des Teleskopbalken 1 beaufschlagt. Der Drucksensor 22 ist so eingestellt, dass er auslöst, sobald er mit einer Federandruckkraft beansprucht wird, die einer maximal möglichen Abstützkraft 10 an den jeweils von dem Teleskopbalken 1 beanspruchten Flächenbereichen 9 entspricht. Sobald der Druckschalter 22 auslöst, wird der Signalgeber 21 aktiviert. In diesem Fall leuchtet die als Signalgeber 21 ausgeführte LED-Leuchte, welche am Teleskopbalken 1 eingebaut ist, sobald eine vorbestimmte Abstützkraft 10 erreicht ist.
  • Der Druckschalter 22 ist über einen Regler -nicht näher dargestellt- stufenlos auf einen Schwellenwert für die Abstützkraft 10 einstellbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teleskopbalken
    2
    erstes Teleskopteil
    3
    erstes Ende
    4
    Eintauchtiefe
    5
    Kraftspeicher
    6
    zweites Teleskopteil
    7
    zweites Ende
    8
    Gebrauchsstellung
    9
    Flächenbereich
    10
    Abstützkraft
    11
    Anzeigeeinrichtung
    12
    Feder
    13
    Skala
    14
    Drucksensor
    15
    Markierung
    16
    Sendeempfänger
    17
    Display
    18
    Gerät
    19
    Betätigungsvorrichtung
    20
    Wertebereich
    21
    Signalgeber
    22
    Drucksensor
    23
    Kante

Claims (14)

  1. Teleskopbalken (1) zum Sichern von Ladegut, welches sich auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs befindet, bestehend aus einem balkenartigen ersten Teleskopteil (2) mit einem freien ersten Ende (3) und einem balkenartigen zweiten Teleskopteil (6) mit einem freien zweiten Ende (7), wobei das zweite Teleskopteil (6) relativ ins erste Teleskopteil (2) über eine vorbestimmte Eintauchtiefe (4), entgegen einer zunehmenden Kraft eines Kraftspeichers (5) axial eintauchbar ist, und wobei sich in einer Gebrauchsstellung (8) des Teleskopbalkens (1) die freien Enden (3,7) der Teleskopteile (2,6) an vorbestimmten Flächenbereichen (9) des Fahrzeugs unter Bildung einer von der Eintauchtiefe (4) abhängigen Abstützkraft (10) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Teleskopbalken (1) zumindest eine qualitativ skalierte Anzeigeeinrichtung (11) für die Abstützkraft (10) zugeordnet ist.
  2. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (11) von einer quantitativ skalierten Anzeigeeinrichtung (11) gebildet wird.
  3. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (11) die in der Gebrauchsstellung (8) wirkende Abstützkraft (10) anzeigt.
  4. Teleskopbalken (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (11) von einer Federwaage, bestehend aus einem als Feder (13) ausgeführten Kraftspeicher (5) und einer am Teleskopbalken (1) angeordneten Skala (13), gebildet wird, wobei die Skala (13) einen vorbestimmten Wertebereich (20) für eine in Abhängigkeit der Eintauchtiefe (4) veränderlichen Abstützkraft (10) an den freien Enden (3,7) abbildet.
  5. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Skala (13) eine Markierung (15) an derjenigen Stelle der Skala (13) abgebildet ist, an welcher die Abstützkraft (10) einen für eine Belastung der Flächenbereiche (9) noch gerade zulässigen Wert einnimmt.
  6. Teleskopbalken (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Teleskopbalken (1) ein Sensor (14) angeordnet ist, mit welchem die Abstützkraft (10) messbar ist.
  7. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) von einem Piezo-Kraftsensor gebildet wird.
  8. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) mit einer Funkantenne (16) verbunden ist.
  9. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (11) von einem mit der Funkantenne (16) gekoppelten Smartphone, Tablet-PC oder einem ähnlichen Gerät (18) mit Display (17) gebildet wird, auf welchem ein Programm installierbar ist, mit dem der jeweilige Wert der vom Sensor (14) gemessenen Abstützkraft (10) auf dem Display (17) des Geräts (18) anzeigbar ist.
  10. Teleskopbalken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teleskopteil (6) über eine Betätigungsvorrichtung (19) relativ ins ersten Teleskopteil (2) stufenlos einschiebbar ist.
  11. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützkraft (10) über die Betätigungsvorrichtung (19) auf einen vorbestimmten Wert einstellbar ist.
  12. Teleskopbalken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (11) von einem am Teleskopbalken (1) befindlichen optischen und / oder akustischen Signalgeber (21) gebildet wird.
  13. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (21) über einen Druckschalter (22) aktivierbar ist, welcher vom Kraftspeicher (5) beaufschlagt wird.
  14. Teleskopbalken (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter (22) auf einen Schwellenwert für die Abstützkraft (10) einstellbar ist.
DE102016015047.5A 2016-12-16 2016-12-16 Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut Active DE102016015047B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016015047.5A DE102016015047B4 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016015047.5A DE102016015047B4 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016015047A1 DE102016015047A1 (de) 2018-06-21
DE102016015047B4 true DE102016015047B4 (de) 2021-09-16

Family

ID=62250670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016015047.5A Active DE102016015047B4 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016015047B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111434462A (zh) * 2019-01-11 2020-07-21 杭州巨星科技股份有限公司 可视夹紧力装置及夹具

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938905U (de) 1964-09-18 1966-05-18 Robert Dipl Ing Lusser Vorrichtung zum messen der auslosekraft von ski-sicherheitsbindungen.
DE9001046U1 (de) 1990-01-24 1990-05-03 Spanset Inter Ag, Oetwil Am See, Ch
DE3901412C2 (de) 1989-01-19 1997-09-18 Ts Ges Fuer Transport Und Sich Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern
DE102008048581A1 (de) 2008-09-23 2010-04-08 Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Halten und Sichern von Ladegut, insbesondere in Form einer Sperrstange
DE102013006486A1 (de) 2013-03-09 2014-09-11 Karl-Heinz Grüter Ladungssicherung mit Spanngurten und Kettenzügen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938905U (de) 1964-09-18 1966-05-18 Robert Dipl Ing Lusser Vorrichtung zum messen der auslosekraft von ski-sicherheitsbindungen.
DE3901412C2 (de) 1989-01-19 1997-09-18 Ts Ges Fuer Transport Und Sich Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern
DE9001046U1 (de) 1990-01-24 1990-05-03 Spanset Inter Ag, Oetwil Am See, Ch
DE102008048581A1 (de) 2008-09-23 2010-04-08 Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Halten und Sichern von Ladegut, insbesondere in Form einer Sperrstange
DE102013006486A1 (de) 2013-03-09 2014-09-11 Karl-Heinz Grüter Ladungssicherung mit Spanngurten und Kettenzügen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016015047A1 (de) 2018-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE616971C (de)
DE102008015732B4 (de) Luftfederungsanlage sowie Messeinrichtung für eine Luftfeder
EP2759736B1 (de) Eine Schraubenfeder umfassender Schwingungsisolator
DE102010029088A1 (de) Formvariables, rekonfigurierbares Strukturelement mit schaltbarer Steifigkeit
CH711440A1 (de) Lastenhakenunterbaukonstruktion zur Befestigung an oder in einer Kabinenstruktur eines Helikopters.
EP1845278A1 (de) Luftfeder, Positioniermodul und Positioniereinrichtung
EP0396870B1 (de) Waage mit Ueberlastschutz
DE102015116450A1 (de) Tankbefestigungsvorrichtung
EP3153830A1 (de) Lastaufnehmer mit einrastvorrichtung
CH703932B1 (de) Spannratsche mit Spannkraftanzeiger sowie Spannkraftanzeiger für Spannratschen.
DE102016015047B4 (de) Teleskopbalken zum Sichern von Ladegut
DE102009053665A1 (de) Anhängevorrichtung
DE102011118538A1 (de) Schnellspannvorrichtung
DE102012012245A1 (de) Ausrichtvorrichtung einer Prüfvorrichtung
DE19910003A1 (de) Überlastsicherung für Aufnehmer mit Dehnungsmeßstreifen
EP3885717B1 (de) Messanordnung zur befestigung an einem behältnis
EP3698067B1 (de) Schwingungstilger, insbesondere für einen schaltschrank
DE102017005920A1 (de) Vorrichtung zum Kalibrieren eines Umgebungssensors
WO2009135467A2 (de) Halterung
DE2819603C2 (de) Vorrichtung zur gefederten Einleitung einer Meßkraft in einen Biegestab einer Waage
DE102007015438A1 (de) Verstellanordnung mit einem Scherengestell, insbesondere Federelement
EP3431908A1 (de) Verfahren zur passengenauen Positionierung eines Innenkessels im Aussenkessel eines Klimaschranks und Klimaschrank
DE102014009847B4 (de) Wägezelle mit hydraulischer Zentriervorrichtung
DE202011106763U1 (de) Halter zur Befestigung an einem Heizgerät
DE102009059817A1 (de) Scheibenbremse

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: RIEDER & PARTNER MBB PATENTANWAELTE - RECHTSAN, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R026 Opposition filed against patent