DE102016012396A1 - Verfahren zur Verbesserung der Defekterkennung bei der direkt bildgebenden Mikrowellenprüfung - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Defekterkennung bei der direkt bildgebenden Mikrowellenprüfung Download PDF

Info

Publication number
DE102016012396A1
DE102016012396A1 DE102016012396.6A DE102016012396A DE102016012396A1 DE 102016012396 A1 DE102016012396 A1 DE 102016012396A1 DE 102016012396 A DE102016012396 A DE 102016012396A DE 102016012396 A1 DE102016012396 A1 DE 102016012396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reference object
direct imaging
microwave
defect
test
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016012396.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Hinken
Christian Ziep
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HINKEN, JOHANN, PROF. DR.-ING., DE
Original Assignee
FI TEST und MESSTECHNIK GmbH
FI TEST- und MESSTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FI TEST und MESSTECHNIK GmbH, FI TEST- und MESSTECHNIK GmbH filed Critical FI TEST und MESSTECHNIK GmbH
Priority to DE102016012396.6A priority Critical patent/DE102016012396A1/de
Publication of DE102016012396A1 publication Critical patent/DE102016012396A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/31Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
    • G01N21/35Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry using infrared light
    • G01N21/3581Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry using infrared light using far infrared light; using Terahertz radiation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N22/00Investigating or analysing materials by the use of microwaves or radio waves, i.e. electromagnetic waves with a wavelength of one millimetre or more
    • G01N22/02Investigating the presence of flaws
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/8851Scan or image signal processing specially adapted therefor, e.g. for scan signal adjustment, for detecting different kinds of defects, for compensating for structures, markings, edges
    • G01N2021/8887Scan or image signal processing specially adapted therefor, e.g. for scan signal adjustment, for detecting different kinds of defects, for compensating for structures, markings, edges based on image processing techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Abstract

Die direkt bildgebende zerstörungsfreie Prüfung mit Mikrowellen wird zur Erkennung von Defekten in Bauteilen aus elektrisch isolierendem Material verwendet. Dabei sind häufig störende Hintergrundsignale so stark, dass sie die Erkennbarkeit von kleinen Defekten, die schwache Signale haben, beeinträchtigen. Diese Erfindung beschreibt ein Verfahren, bei dem von den aktuell aufgenommenen Bildern ein geeignetes Referenzsignal abgezogen wird. Dann bleibt das Defektsignal übrig mit einer erhöhten Erkennbarkeit

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich vornehmlich auf das technische Gebiet der Zerstörungsfreien Prüfung mit Mikrowellen.
  • Mit Methoden der Zerstörungsfreien Prüfung werden in Bauteilen Fehler gesucht, die auch unter der Oberfläche liegen können. Wenn punktförmig arbeitende Sonden zum Einsatz kommen, werden sie in aller Regel in einem zeitaufwändigen Verfahren z.B. mäanderförmig abtastend über die Bauteiloberfläche geführt. Zeitsparender und damit vielfach vorteilhafter sind unmittelbar bildgebende Verfahren wie z.B. die Röntgen-Durchstrahlungsprüfung. Weil Röntgenstrahlen ionisierend sind, ist dabei ein hoher Sicherheitsaufwand nötig. Im Falle von Bauteilen aus elektrisch nichtleitenden Werkstoffen bieten sich alternativ elektromagnetische Mikrowellen- und Terahertzstrahlen an. Diese sind nicht ionisierend und daher unschädlich. Neben punktförmig arbeitenden Mikrowellen- und Terahertzsensoren sind auch schon unmittelbar bildgebendes Verfahren bekannt. Dazu gehört ein Verfahren, bei dem als Detektor ein mikrowellenabsorbierender Film wirkt, dessen ortsabhängige Erwärmung mit einer Wärmebildkamera aufgenommen wird, siehe P. Levesque et al.: Compared improvement by time, space and frequency data processing of the performances of IR cameras. Applications to electromagnetism, 7th International Conference on Quantitative Infrared Thermography. Dazu gehört auch ein rein elektronisch arbeitenden Flächendetektor, der auch Terahertz-Kamera genannt wird, siehe http://terasense.com/products/sub-thz-imaging-cameras/
  • Der Mangel an diesen unmittelbar bildgebenden Mikrowellen- und Terahertzprüfverfahren ist, dass häufig starke Hintergrundsignale das eigentliche Defektsignal überdecken, so dass dieses nicht erkennbar wird. Solche Hintergrundsignale werden zum Beispiel durch das Messsystem selbst oder durch die Sollgeometrie des zu prüfenden Bauteils erzeugt. Sie können sich als Interferenzmuster darstellen.
  • Die Problemstellung besteht darin, diese starken Hintergrundsignale geeignet zu unterdrücken, sodass die Defekterkennung verbessert wird.
  • Für den Fall, dass ein dem Prüfobjekt gleichartiges defektfreies Referenzobjekt zur Verfügung steht, wird dieses Problem durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Dabei wird folgender Effekt genutzt. Die starken Hintergrundsignale sind in den Bildern des defektfreien Referenzobjektes und des gegebenenfalls defektbehafteten Prüfobjektes gleich. Bei der Differenzbildung heben sich diese Bildanteile auf, und der Bildanteil des Defekts bleibt übrig. Er ist dann nicht mehr überdeckt von den starken Hintergrundsignalen. So ist die Defekterkennbarkeit deutlich verbessert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patenansprüchen 2 bis 8 beschrieben. Gemäß Anspruch 2 kann das Referenzobjekt ein gleichartiges Bauteil sein, das mit aufwendigeren Methoden, z.B. Röntgendurchstrahlung, als fehlerfreies Gutteil bestätigt wurde. Gemäß Anspruch 3 kann in einem Durchlaufprozess, wie zum Beispiel Extrusion, das Referenzobjekt aber auch eine Bild sein, das zu einem kurzen Zeitpunkt vorher und damit benachbart zum aktuellen Prüfbereich aufgenommen wurde. Gemäß Anspruch 4 kann bei einem Bauteil mit periodischer Struktur, wie es zum Beispiel eine gekachelte Fläche darstellt, das Referenzobjekt auch eine benachbarte Periode der aktuell geprüften Periode sein. Auch wenn das Referenzobjekt selbst fehlerbehaftet ist, wird es bei diesem Differenzbildungsverfahren als solches identifiziert. Gemäß Anspruch 5 kann die Prüfung mit Mikrowellen, das heißt im Frequenzbereich von 300 MHz bis 300 GHz, stattfinden. Gemäß Anspruch 6 kann sie aber auch mit Terahertzwellen, das heißt im Frequenzbereich vom 0,3 THz bis etwa 10 THz, stattfinden. Gemäß Anspruch 7 kann die Detektion mit einem Mikrowellen absorbierenden Film und einer Wärmebildkamera erfolgen. Gemäß Anspruch 8 kann die Detektion aber auch mit einem elektronischen Zeilen- oder Flächendetektor erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
    • 1 zeigt den Aufbau eines Prüfplatzes für die unmittelbar bildgebende Mikrowellenprüfung. Die Leistung eines Mikrowellengenerator 1 wird über eine Mikrowellenantenne 2 möglichst gleichmäßig auf das Prüfobjekt 3 gestrahlt Die transmittierte und aufgrund von Defekten 4 und 5 nach der Transmission ungleichmäßig verteilte Mikrowellenleistung wird von einem Mikrowellen absorbierenden Film 6 aufgenommen und erwärmt diesen entsprechend der Beeinflussung durch die Defekte ungleichmäßig. Eine Wärmebildkamera 7 nimmt diese ungleichmäßige Verteilung auf und gibt sie zu einem Computer 8 zur Auswertung weiter. Dieses Wärmebild enthält also Anzeigen der im Bauteil enthaltenen Defekte. Dieses Wärmebild kann jedoch auch störende Hintergrundsignale enthalten, zum Beispiel solche, die geometriebedingt sind.
    • 2 zeigt schematisch das Ergebnis einer Prüfung mit dem in 1 beschriebenen Prüfplatz mit folgenden Parametern:
      • • Mikrowellenfrequenz 24 GHz
      • • Prüfobjekt 3: Abschnitt einer Terrassendiele aus WPC (wood plastic composite), Breite ca. 150 mm, Dicke ca. 15 mm
      • • künstlicher Defekt 4: 2-Cent-Stück auf der der Antenne zugewandten Seite des Prüfobjektes
  • Links oben in 2 ist die flächenhafte Darstellung eines quadratischen Bereichs des Prüfobjektes mit einer Kantenlänge von etwa 150 mm dargestellt Neben dem eigentlichen, in der Mitte gelegenen kreisförmigen Defektsignal sind zu den Seiten hin in der Stärke zunehmende, vertikal Linien zu sehen, die von Interferenzeffekten an den Brettkanten herrühren. Links unten in 2 ist der Temperaturverlauf und damit die Signalstärke entlang der horizontalen gestrichelten Linie im linken oberen Teil von 2 zu sehen. Das Nutzsignal im Bereich 9 ist kleiner als das störende Hintergrundsignal außerhalb des Bereichs 9. Die Erkennbarkeit des Nutzsignals ist klein.
  • Die soweit beschriebene Darstellung ist eines von vielen Bildern einer Videosequenz, die bei einer Bewegung des Prüfobjektes in Längsrichtung durch den feststehenden Prüfaufbau hindurch nacheinander aufgenommen werden. Das kann zum Beispiel bei der Durchlaufprüfung nach einer Extrusion geschehen. Dann stehen auch solche Basisbilder aus der Nachbarschaft des aktuell geprüften Bereichs zur Verfügung, die als Referenzbild bei einer erfindungsgemäßen Differenzbildung verwendet werden können. Die rechte Spalte in 2 zeigt das Ergebnis einer solchen Differenzbildung bei einem Einzelbildabstand von 5 mm und der Nutzung des unmittelbar benachbarten Basisbildes als Referenzbild. Es ergibt sich dann eine Videosequenz der Differenzbilder. Die rechte Spalte von 2 zeigt das Differenzbild im Bereich des Defekts 4. Rechts oben ist die schematische Flächendarstellung zu sehen. Die vorher dominierenden Interferenzlinien sind verschwunden, und die Anzeige des Defekts ist klarer erkennbar. Deutlich wird das auch im Teilbild rechts unten, in dem der Wärme- und damit Amplitudenverlauf dargestellt ist, der entlang der gestrichelten Linie im Teilbild oben rechts vorliegt. Das Signal des Defekts im Bereich 10 ist nun das allein dominierende Signal. Damit ist die Defekterkennbarkeit signifikant verbessert.
  • Der Defekt 5 im Prüfobjekt 3 ist kein künstlicher sondern ein produktionsbedingter Defekt, nämlich ein Spaltriss. Dieser konnte im Basisbild nicht erkannt werden, sondern nur im Differenzbild entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Mikrowellengenerator
    2.
    Mikrowellenantenne
    3.
    Prüfobjekt Terrassendiele aus WPC
    4.
    künstlicher Defekt : 2-Cent-Stück
    5.
    produktionsbedingter Defekt: Spaltriss
    6.
    Mikrowellen absorbierenden Film
    7.
    Wärmebildkamera
    8.
    Computer
    9.
    Bereich des Nutzsignals im Basisbild
    10.
    Bereich des Nutzsignals im Differenzbild

Claims (8)

  1. Verfahren zur Verbesserung der Defekterkennbarkeit bei der unmittelbar bildgebenden Prüfung mit nicht ionisierenden elektromagnetischen Wellen dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz des aktuellen Bildes zum Bild eines Referenzobjektes gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Referenzobjekt ein Gutteil ist
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Referenzobjekt ein dem aktuellen Prüfbereich benachbarter Bereich ist
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei einem Bauteil mit periodischer Struktur das Referenzobjekt eine der Prüfperiode benachbarte Periode ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die elektromagnetische Welle eine Mikrowelle ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die elektromagnetische Welle eine Terahertzwelle ist
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Detektion der elektromagnetischen Welle über einen Mikrowellen absorbierenden Film und eine Wärmebildkamera erfolgt
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Detektion der elektromagnetischen Welle über einen elektronischen Detektor erfolgt
DE102016012396.6A 2016-10-17 2016-10-17 Verfahren zur Verbesserung der Defekterkennung bei der direkt bildgebenden Mikrowellenprüfung Withdrawn DE102016012396A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016012396.6A DE102016012396A1 (de) 2016-10-17 2016-10-17 Verfahren zur Verbesserung der Defekterkennung bei der direkt bildgebenden Mikrowellenprüfung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016012396.6A DE102016012396A1 (de) 2016-10-17 2016-10-17 Verfahren zur Verbesserung der Defekterkennung bei der direkt bildgebenden Mikrowellenprüfung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016012396A1 true DE102016012396A1 (de) 2018-04-19

Family

ID=61764700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016012396.6A Withdrawn DE102016012396A1 (de) 2016-10-17 2016-10-17 Verfahren zur Verbesserung der Defekterkennung bei der direkt bildgebenden Mikrowellenprüfung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016012396A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020038573A1 (en) * 2018-08-23 2020-02-27 Abb Schweiz Ag Method for inspection of a target object, control system and inspection system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020038573A1 (en) * 2018-08-23 2020-02-27 Abb Schweiz Ag Method for inspection of a target object, control system and inspection system
CN112789498A (zh) * 2018-08-23 2021-05-11 Abb瑞士股份有限公司 用于目标物体的检查的方法、控制系统以及检查系统
US11543237B2 (en) 2018-08-23 2023-01-03 Abb Schweiz Ag Method for inspection of a target object, control system and inspection system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19846995C2 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Detektieren von Prüfkörpern
DE102007020545A1 (de) Detektormatrix und Vorrichtung zu deren Verwendung
DE102007042144A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Materialerkennbarkeit in einer Röntgenprüfanlage und Röntgenprüfanlage
DE102009027213A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Echtzeitkennzeichnen eines Substanzidentifikationssystems
EP2265938A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur detektion eines bestimmten materials in einem objekt mittels elektromagnetischer strahlen
WO2015107150A2 (de) Verfahren und röntgenprüfanlage, insbesondere zur zerstörungsfreien inspektion von objekten
CN105572152B (zh) 一种复合材料x射线成像灵敏度的替代性测定方法
DE112008001838T5 (de) Prüfvorrichtung und Prüfverfahren, welches durchdringende Strahlung verwendet
DE102012016607B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Kalibrierung von Phased-Array-Scherwellenkanälen zur Prüfung von Vierkantstäben
DE102013001808A1 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung des Volumens eines Prüflings sowie zur Ausführung eines solchen Verfahrens eingerichtete Prüfvorrichtung
DE102016012396A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Defekterkennung bei der direkt bildgebenden Mikrowellenprüfung
DE102007057696A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Detektion von Verbundstörungen
DE4129153A1 (de) Verfahren zur ueberpruefung der waermetauscherrohre in einem waermetauscher
EP1659396A2 (de) Verfahren zum Nachweis von Fehlern in metallischen Bauteilen
DE69814351T2 (de) Gerät zum ermitteln der eigenschaften eines elektrisch leitfähigen objektes
DE102006040869B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung eines Fehlers in einem schichtartigen nichtmetallischen Prüfling
EP2343525B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abschätzung der beim Berühren einer Oberfläche empfundenen Temperatur
DE102018222369B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung eines Objekts
DE102017223849A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur berührungslosen zerstörungsfreien Untersuchung eines Werkstückes
DE102018212486A1 (de) Inspektionseinrichtung und Riemenanlage mit einer derartigen Inspektionseinrichtung
DE102012208531A1 (de) Streustrahlenkorrektur bei Röntgensystemen
DE102018108683A1 (de) Automatische Erkennung manipulierter metallischer Gegenstände in Röntgenbildern
Stock et al. Evaluating the Use of THz-Sensing Techniques in the Analysis of Support Structures in Additive Manufacturing
DE102016220178A1 (de) Verfahren zu Detektion von Lücken in Faserbändern
EP3244186A1 (de) Prüfkammer und verfahren zur temperaturmessung von prüfgut in einer prüfkammer

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HINKEN, JOHANN, PROF. DR.-ING., DE

Free format text: FORMER OWNER: FI TEST- UND MESSTECHNIK GMBH, 39114 MAGDEBURG, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination