DE102016011917A1 - Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Parkbremse eines Bremssystems eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Parkbremse (1) eines Bremssystems eines Fahrzeuges (2). Erfindungsgemäß wird die elektrische Parkbremse (1) bei ermitteltem manuell betätigbaren Schaltgetriebe (G) bei – Anwesenheit eines Fahrers (F) des Fahrzeuges (2), – laufendem Motor (M) oder Betriebsbereitschaft eines Antriebsstranges des Fahrzeuges (2), – eingelegtem Gang (S) und erfasster Betätigung einer Kupplung, – erfasstem Betrag einer Neigung (N) eines Fahrzeuguntergrundes von weniger als ein vorgegebener Wert oder Fahrtrichtung des eingelegten Ganges (S) in Gefällerichtung des Fahrzeuguntergrundes, – erfasster Betätigung einer Betriebsbremse (B), – erfasstem Nichtvorliegen einer Schließbetätigung der elektrischen Parkbremse (1) und – bei geschlossener Fahrertür (T) automatisch gelost.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Parkbremse eines Bremssystems eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 103 24 446 B3 sind ein Verfahren und ein System zur Steuerung eines mit einer elektrischen Parkbremse ausgestatteten Bremssystems bekannt. Die elektrische Parkbremse wird in Reaktion auf eine Erkennung eines Anfahrvorganges gelöst, wobei ein Lösezeitpunkt der elektrischen Parkbremse in Abhängigkeit mindestens eines gemessenen Parameters eines Einkuppelvorganges festgelegt wird. Dabei wird eine erste Zeitspanne von Beginn des Einkuppelvorganges bis zu einem Kupplungsansprechzeitpunkt ermittelt und der Lösezeitpunkt der elektrischen Parkbremse wird um eine zweite Zeitspanne vor den Kupplungsansprechzeitpunkt gewählt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Parkbremse eines Bremssystems eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Parkbremse eines Bremssystems eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass die elektrische Parkbremse bei ermitteltem manuell betätigbaren Schaltgetriebe bei Anwesenheit eines Fahrers des Fahrzeuges, laufendem Motor oder Betriebsbereitschaft eines Antriebsstranges des Fahrzeuges, eingelegtem Gang und erfasster Betätigung einer Kupplung, erfasstem Betrag einer Neigung eines Fahrzeuguntergrundes von weniger als ein vorgegebener Wert, beispielsweise von weniger als 5%, oder Fahrtrichtung des eingelegten Ganges in Gefällerichtung des Fahrzeuguntergrundes, erfasster Betätigung einer Betriebsbremse des Fahrzeuges, erfasstem Nichtvorliegen einer Schließbetätigung der elektrischen Parkbremse und bei geschlossener Fahrertür automatisch gelöst wird.
  • Durch die Anwendung des Verfahrens wird ein komfortables Anfahren des Fahrzeuges bei geschlossener Handbremse ermöglicht.
  • Insbesondere wird das komfortable Anfahren bei geschlossener Handbremse für Fahrzeuge ermöglicht, die ein manuell betätigbares Schaltgetriebe aufweisen und deren elektrische Parkbremse beim Abstellen des Fahrzeuges automatisch geschlossen wird, wodurch das Fahrzeug gegen ein ungewolltes Wegrollen gesichert wird.
  • Zudem werden bei der Anwendung des Verfahrens vorhandene Signale und/oder Größen genutzt, um die elektrische Parkbremse unabhängig von einer Fahrpedalstellung, beispielsweise einer Gaspedalstellung, zu lösen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch einen Ablauf eines Verfahrens zur Steuerung einer elektrischen Parkbremse eines Bremssystems eines Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist ein Ablauf zur Steuerung einer elektrischen Parkbremse 1 eines Fahrzeuges 2 gezeigt, wobei Entscheidungen in jeweiligen Verfahrensschritten S1 bis S11 jeweils mit ja j oder nein n beantwortet werden.
  • Eine Voraussetzung V zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, dass sich das Fahrzeug 2 im Stillstand befindet und die elektrische Parkbremse 1 geschlossen ist, das Fahrzeug 2 also gegen ein ungewolltes Wegrollen gesichert ist.
  • In einem ersten Verfahrensschritt S1 wird überprüft, ob das Fahrzeug 2 ein sogenannter Handschalter ist, d. h. es wird ermittelt, ob das Fahrzeug 2 ein manuell betätigbares Schaltgetriebe G aufweist.
  • Ist dies nicht der Fall, weist das Fahrzeug 2 ein Automatikgetriebe A auf und ein anderes, nicht näher dargestelltes Verfahren zur Steuerung der elektrischen Parkbremse 1 ist vorgesehen.
  • Weist das Fahrzeug 2 ein manuell betätigbares Schaltgetriebe G auf, wird in einem zweiten Verfahrensschritt S2 ermittelt, ob eine Kindersicherung K in Bezug auf die elektrische Parkbremse 1 aktiviert ist. Ist eine Zündung des Fahrzeuges 2 eingeschaltet, ist die Kindersicherung K nicht aktiv, wobei die Kindersicherung K bei ausgeschalteter Zündung aktiv ist, so dass die elektrische Parkbremse 1 nicht betätigt, insbesondere geöffnet, werden kann.
  • Ist die Kindersicherung K nicht aktiv, d. h. deaktiviert, sieht ein dritter Verfahrensschritt S3 vor, dass eine Anwesenheit eines Fahrers F des Fahrzeuges 2 erfasst wird. Hierzu können beispielsweise erfasste Bilddaten einer Bilderfassungseinheit eines Aufmerksamkeitsassistenten zur Ermittlung eines Grades der Aufmerksamkeit des Fahrers F verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Anwesenheit des Fahrers F auch mittels anderer geeigneter erfasster Signale und/oder Daten ermittelt werden.
  • Daran anschließend wird in einem vierten Verfahrensschritt S4 überprüft, ob die elektrische Parkbremse 1 in der Zwischenzeit nicht gelöst, also geöffnet wurde oder momentan kein laufender Lösevorgang stattfindet.
  • Ist die elektrische Parkbremse 1 weder gelöst, noch findet momentan ein Lösevorgang statt, wird in einem fünften Verfahrensschritt S5 ermittelt, ob ein Motor M des Fahrzeuges 2 läuft, oder sofern es sich um ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug handelt, ob ein Antriebsstrang des Fahrzeuges 2 anfahrbereit ist.
  • Läuft der Motor M oder ist der Antriebsstrang anfahrbereit, wird in einem sechsten Verfahrensschritt S6 ermittelt, ob ein Gang S, entweder ein Vorwärts- oder ein Rückwärtsgang, eingelegt ist und eine Kupplung betätigt ist. Mit anderen Worten: das manuell betätigbare Schaltgetriebe G des Fahrzeuges 2 soll sich zur Durchführung des Verfahrens nicht im Leerlauf befinden.
  • Darauffolgend wird in einem siebenten Verfahrensschritt S7 ein Betrag einer Neigung N eines Fahrzeuguntergrundes erfasst und ermittelt, ob der Betrag der Neigung N kleiner als ein vorgegebener Wert, beispielsweise kleiner als 5%, ist. Ist der Betrag nicht kleiner als der vorgegebene Wert, insbesondere kleiner als 5%, und fährt das Fahrzeug 2 insbesondere in Richtung einer Steigung an, wird in einem achten Verfahrensschritt S8 ermittelt, ob ein Fahrpedal P oberhalb einer Löseschwelle zum Lösen der elektrischen Parkbremse 1 positioniert ist. Ist dies der Fall, wird in einem folgenden neunten Verfahrensschritt S9 ermittelt, ob ein Anfahrmoment des Fahrzeuges 2 größer ist als ein Hangabtriebsmoment H.
  • Ist das Hangabtriebsmoment H kleiner als das Anfahrmoment des Fahrzeuges 2 wird in einem zehnten Verfahrensschritt S10 nochmals überprüft, ob momentan eine Schließbetätigung der elektrischen Parkbremse 1 vorliegt.
  • Liegt die Schließbetätigung nicht vor, wird die elektrische Parkbremse 1 automatisch gelöst, so dass das Fahrzeug 2 losfahren kann.
  • Wird in dem siebenten Verfahrensschritt S7 ermittelt, dass der Betrag der Neigung N kleiner als 5% ist und/oder dass das Fahrzeug 2 in Richtung eines Gefälles anfährt, d. h. dass eine Fahrtrichtung des eingelegten Ganges S in Gefällerichtung des Fahrzeuguntergrundes weist, wird in einem alternativen achten Verfahrensschritt S8' erfasst, ob der Fahrer F des Fahrzeuges 2 eine Betriebsbremse B betätigt.
  • Betätigt der Fahrer F die Betriebsbremse B wird in einem alternativen neunten Verfahrensschritt S9' ermittelt, ob eine Fahrertür T des Fahrzeuges 2 geschlossen ist. Ist die Fahrertür T geschlossen, wird in einem alternativen zehnten Verfahrensschritt S10' überprüft, ob eine Schließbetätigung der elektrischen Parkbremse 1 stattfindet. Findet eine solche Schließbetätigung nicht statt, wird die elektrische Parkbremse 1 automatisch gelöst.
  • Wird die Betriebsbremse B des Fahrzeuges 2 nicht betätigt und/oder die Fahrertür T ist nicht geschlossen, so wird der alternative zehnte Verfahrensschritt S10' nicht durchgeführt, sondern es wird in einem elften Verfahrensschritt S11 überprüft, ob das Fahrpedal P oberhalb der Löseschwelle positioniert ist.
  • Ist das Fahrpedal P oberhalb der Löseschwelle positioniert, wird der zehnte Verfahrensschritt S10 durchgeführt, in dem überprüft wird, ob eine Schließbetätigung der elektrischen Parkbremse 1 vorliegt. Im Fall, dass keine Schließbetätigung vorliegt, wird die elektrische Parkbremse 1 automatisch gelöst.
  • Werden die Bedingungen der Verfahrensschritte S2 bis S5 nicht erfüllt, springt das Verfahren zurück und beginnt von vorn mit der Prüfung der Voraussetzung V, dass sich das Fahrzeug 2 im Stillstand befindet und die elektrische Parkbremse 1 geschlossen ist.
  • Das gleiche gilt für die Verfahrensschritte S6 und S8 bis S11 sowie für den alternativen weiteren Verfahrensschritt S10'.
  • Insbesondere ist das Verfahren zur Anwendung bei Fahrzeugen 2 mit manuell betätigbarem Schaltgetriebe G, deren elektrische Parkbremse 1 beim Abstellen des Fahrzeuges 2 automatisch geschlossen wird, geeignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parkbremse
    2
    Fahrzeug
    A
    Automatikgetriebe
    B
    Betriebsbremse
    F
    Fahrer
    G
    manuell betätigbares Schaltgetriebe
    H
    Hangabtriebsmoment
    K
    Kindersicherung
    M
    Motor
    N
    Neigung
    P
    Fahrpedal
    S
    Gang
    T
    Fahrertür
    V
    Voraussetzung
    j
    ja
    n
    nein
    S1
    erster Verfahrensschritt
    S2
    zweiter Verfahrensschritt
    S3
    dritter Verfahrensschritt
    S4
    vierter Verfahrensschritt
    S5
    fünfter Verfahrensschritt
    S6
    sechster Verfahrensschritt
    S7
    siebenter Verfahrensschritt
    S8
    achter Verfahrensschritt
    S9
    neunter Verfahrensschritt
    S10
    zehnter Verfahrensschritt
    S11
    elfter Verfahrensschritt
    S8'
    alternativer achter Verfahrensschritt
    S9'
    alternativer neunter Verfahrensschritt
    S10'
    alternativer zehnter Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10324446 B3 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Parkbremse (1) eines Bremssystems eines Fahrzeuges (2), dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Parkbremse (1) bei ermitteltem manuell betätigbaren Schaltgetriebe (G) bei – Anwesenheit eines Fahrers (F) des Fahrzeuges (2), – laufendem Motor (M) oder Betriebsbereitschaft eines Antriebsstranges des Fahrzeuges (2), – eingelegtem Gang (S) und erfasster Betätigung einer Kupplung, – erfasstem Betrag einer Neigung (N) eines Fahrzeuguntergrundes von weniger als ein vorgegebener Wert oder Fahrtrichtung des eingelegten Ganges (S) in Gefällerichtung des Fahrzeuguntergrundes, – erfasster Betätigung einer Betriebsbremse (B), – erfasstem Nichtvorliegen einer Schließbetätigung der elektrischen Parkbremse (1) und – bei geschlossener Fahrertür (T) automatisch gelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Parkbremse (1) bei deaktivierter Kindersicherung (K) gelöst wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10324446B3 (de) 2003-05-28 2004-12-16 Lucas Automotive Gmbh Verfahren und System zur Steuerung eines mit einer elektrischen Parkbremse ausgestatteten Bremssystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10324446B3 (de) 2003-05-28 2004-12-16 Lucas Automotive Gmbh Verfahren und System zur Steuerung eines mit einer elektrischen Parkbremse ausgestatteten Bremssystems

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