DE102016011422A1 - Kappe zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres und Kopfhörer - Google Patents

Kappe zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres und Kopfhörer Download PDF

Info

Publication number
DE102016011422A1
DE102016011422A1 DE102016011422.3A DE102016011422A DE102016011422A1 DE 102016011422 A1 DE102016011422 A1 DE 102016011422A1 DE 102016011422 A DE102016011422 A DE 102016011422A DE 102016011422 A1 DE102016011422 A1 DE 102016011422A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
sleeve
segment
wall segment
ear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102016011422.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102016011422A1 publication Critical patent/DE102016011422A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1091Details not provided for in groups H04R1/1008 - H04R1/1083
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1016Earpieces of the intra-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Abstract

Eine Kappe (13) für die Aufnahme eines Kopfhörers zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres, wobei die Kappe (13) teilweise oder vollständig aus einem Elastomer gebildet ist, wobei die Kappe (13) zumindest ein hülsenförmiges Segment (9) zur Aufnahmen eines Kopfhörers (1) und ein Wandungssegment (8) aufweist, welches hülsenförmige Segment (9) von dem Wandungssegment (8) umgeben ist, wobei das Wandungssegment (8) bei bestimmungsgemäßem Gebrauch an dem Gehörgang (5) anliegt, wobei zwischen dem Wandungssegment (8) und dem hülsenförmigen Segment (9) ein Freiraum (4) oder ein kompressibles Material vorgesehen ist, wobei die Kappe (2) zumindest eine Aussparung (15) aufweist zur Abgabe eines von einem Lautsprecher (2) erzeugten Tones in den Gehörgang eines Ohres; und wobei zwischen dem hülsenförmigen Segment (9) und dem Wandungssegment (8) der Kappe (13) gebogene Lamellenstege (10) vorgesehen sind, welche materialschlüssig mit dem hülsenförmigen Segment (9) und dem Wandungssegment (8) der Kappe (13) verbunden sind. und Kopfhörer mit einem Lautsprecher dieser Kappe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappe zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Kopfhörer.
  • In der Musikindustrie unterscheidet man verschiedene Arten von Kopfhörern. Eine Variante der Kopfhörer sind die sogenannten In-Ear Kopfhörer, welche in den Gehörgang gesteckt werden.
  • Eine Problematik von In-Ear-Kopfhörern ist, dass sie bei Bewegungen des Benutzers, z. B. beim Joggen oder beim Tanzen, herausfallen können.
  • Ohrbügel zur Halterung werden oft als störend empfunden. Zudem kann es sein, dass die Kopfhörer trotzdem verrutschen.
  • 8a und 8b zeigen eine Ausführungsvariante eines Kopfhörers, welcher im Ohr verklemmt werden kann. Dieser passt sich an die Form des Gehörganges an und hat sich für einzelne Anwendungen als praktisch erwiesen.
  • Die US 2008/0173315 A1 offenbart einen tannenbaumartigen Ohrstecker mit bogenförmigen Versteifungsrippen, welche sich zwischen einem zylindrischen Mittelabschnitt zu einem pilzkopfartigen Segment des Ohrsteckers erstrecken. Diese Ohrstecker bzw. Ohrstöpsel dienen als Lärmschutz und werden beispielsweise bei Open-Air Konzerten an Konzertgäste verteilt um bei Bedarf eine Geräuschreduzierung zu erreichen. Die Ohrstöpsel weisen dabei zwar einen Hohlraum 15 auf, dieser dient aber lediglich der Aufnahme eines Bandes oder einer Schnur, damit die Ohrstöpsel verlorengehen. Wie man z. B. aus 3A und/oder 3B erkennt, weist der Ohrstöpsel keine Öffnung zur Abgabe von Tönen im Frontbereich des Ohrstöpsels auf.
  • Die US 2008/0314393 A1 offenbart einen Ohrstecker mit zweiteiligem Aufbau. Auch bei diesem Ohrstecker fehlt an der Frontseite des in Gehörgang anliegenden Formteils. Daher scheint auch bei dieser Variante ein Gehörschutz im Vordergrund zu stehen.
  • Die EP 2 618 594 A2 weist demgegenüber eine Kappe zur Aufnahme eines Schallwandlers auf, mit einer Abgabeöffnung in Richtung des Gehörganges. Diese Druckschrift weist dabei in 1A bogenförmige Rippen auf, welche sich gegen eine zylindrische Aufnahme für den Schallwandler bei Ausüben einer Kraft von Außen gegen die Aufnahme abstützen. Dabei sind die bogenförmigen Rippen jedoch nicht formschlüssig mit der Wandung der Aufnahme verbunden, so dass die Rippen beim Zusammenpressen an der besagten Wandung entlangrutschen können und nur wenig Rückstellkräfte gegen das Zusammenpressen ausbilden können.
  • Die US 2010/0086158 A1 offenbart eine Kappe für einen Kopfhörer, welcher zwischen einer zylindrischen Aufnahme für den Schallwandler und einer pilzförmigen Ausgestaltung der Wandung gebogene Rippen aufweist. Dabei weist die pilzförmige Wandung Aussparungen auf, welche die Tendenz zur Bildung von Ablagerungen aufweisen.
  • Es hat sich allerdings gezeigt, dass diese Art der Kopfhörer bei intensiver Bewegung des Nutzers aus dem Ohr herausrutschen können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Kopfhörer bereitszustellen, welcher eine gute Anpassung an den Gehörgang des Ohres und zugleich eine bessere Verankerung des Kopfhörers ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Kappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere durch einen Kopfhörer mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
  • Eine erfindungsgemäße Kappe zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres ist teilweise oder vollständig aus einem Elastomer gebildet. Die Kappe weist zumindest ein hülsenförmiges Segment und ein Wandungssegment auf. Das hülsenförmige Segment ist zumindest teilweise von dem Wandungssegment umgeben. Das Wandungssegment liegt bei bestimmungsgemäßem Gebrauch an dem Gehörgang an. Zwischen dem Wandungssegment und dem hülsenförmigen Segment ist ein Freiraum vorgesehen. Alternativ kann auch ein kompressibles Material, wie z. B. Watte, in dem Freiraum vorgesehen sein. Dieser Freiraum kann auch als Hohlraum bezeichnet werden, welcher jedoch nicht vollständig geschlossen ist. Zwischen dem hülsenförmigen Segment und dem Wandungssegment der Kappe sind gebogene Lamellenstege vorgesehen.
  • Durch die gebogenen Lamellenstege wird eine bessere Stabilisierung des anliegenden Wandsegments und ein höherer Anpressdruck des Kopfhörers im Gehörgang erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Kappe dient der Aufnahme eines Kopfhörers zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres und zur Abgabe eines durch den Kopfhörer erzeugten Tones an das Ohr.
  • Hierfür weist die Kappe zumindest eine Aussparung auf zur Abgabe eines von einem Lautsprecher erzeugten Tones in den Gehörgang eines Ohres Die vorgenannten Lamellenstege sind materialschlüssig mit dem hülsenförmigen Segment und dem Wandungssegment der Kappe verbunden. Durch die materialschlüssige Verbindung, welche auch nur bereichsweise materialschlüssig sein kann, wird eine stärkere Rückstellkraft beim Zusammendrücken der Kappe erzeugt. Da die Lamellenstege nicht innerhalb der Kappe an ihren Endpunkten etwaige Ausweichbewegung ausführen können, sind die Rückstellkräfte überwiegend auf die Verformung der Lamellenstege zurückzuführen.
  • Die Kappe ist vorzugsweise austauschbar und kann somit z. B. gereinigt werden oder ausgetauscht werden.
  • Die Kappe kann zudem auch für andere Verwendungen, z. B. als Ohrstecker zur Schallminderung von Umgebungslärm im Rahmen von Arbeitsschutzmaßnahmen genutzt werden.
  • Weiterhin erfindungsgemäß ist ein Kopfhörer mit einem Lautsprecher, wobei der Kopfhörer die erfindungsgemäße Kappe aufweist, wobei das hülsenförmige Segment den Laufsprecher zumindest bereichsweise einfasst.
  • Gerade bei Kopfhörer werden neben akustischen Signalen auch Vibrationen übertragen. Durch die Elastizität der Kappe erfolgt eine besonders gute Übertragung, auch wenn der Lautsprecher vibriert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Kappe kann vorteilhaft einstückig ausgebildet ist, wodurch eine einfache Fertigung ermöglicht wird und ein Verlust von Einzelteilen verhindert wird.
  • Die Kappe kann im Bereich des hülsenförmigen Segments eine Aufnahme für einen Lautsprecher aufweisen und eine Anschlagskante zur formschlüssigen Fixierung eines Lautsprechers innerhalb der Aufnahme. Die Anschlagskante kann z. B. Teil einer Aufnahmeverbreiterung zur Fixierung eines Lautsprecherkopfes sein. Ähnlich einer Rastverbindung kann dient die Anschlagskante dem Halt des Lautsprechers in der Kappe und verhindert ein unbeabsichtigtes Trennen der beiden Einzelteile.
  • Die Aufnahme für einen Lautsprecher definiert eine Längsachse. Das Wandungssegment weist vorteilhaft zumindest über die gesamte Längserstreckung der Lamellenstege eine geschlossene Wandung über den gesamten Außenumfang der Kappe auf. Dadurch werden Bereiche mit erhöhter Gefahr einer Ablagerung vorteilhaft vermieden.
  • Es ist von Vorteil wenn die Kappe zumindest drei, vorzugsweise drei bis sieben Lamellenstege aufweist. Mehr als sieben Lamellenstege haben sich als ungünstig für die Anpassung des Wandungssegments an die Kontur des Gehörganges erwiesen. Lediglich zwei Lamellenstege oder ein Lamellensteg ermöglichen je nach konstruktiver Ausgestaltung bereits eine Stützung des Wandsegments, allerdings ermöglicht die Anordnung von drei oder mehr Lamellenstegen einen deutlich stärkeren Anpressdruck des Wandsegments an das Ohr bzw. an die Kontur des Gehörganges.
  • Anspruch 1 besagt bereits, dass die Kappe nur teilweise aus einem Elastomer gebildet sein kann. So kann z. B. das hülsenförmige Segment aus einem Thermoplast oder Duroplast gebildet sein. Zumindest das Wandungssegment und die Lamellenstege sind jedoch vorteilhaft aus einem Elastomer gebildet.
  • Starre Lamellenstege aus einem Thermoplast oder einem Duroplast sind beispielsweise ebenfalls möglich, sofern sowohl das Wandsegment als auch das hülsenförmige Segment aus einem Elastomer gebildet sind. Diese Variante ist allerdings weniger bevorzugt.
  • Der Lautsprecher weist typischerweise eine Tonabgabefläche auf, diese ist zur Vermeidung von Dämpfungen der Töne zumindest bereichsweise freiliegend ist.
  • Das Wandungssegment kann beispielsweise oval ausgestaltet sein. In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung weist jedoch das Wandsegment einen kreisförmigen Querschnitt auf, welcher koaxial zu einem Querschnitt des hülsenförmigen Segment angeordnet ist.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsvariante weist ein Lamellensteg, insbesondere jeder der Lamellenstege, in einer Schnittebene senkrecht zu einer Längsachse L des hülsenförmigen Segments endständig einen ersten Ansatzpunkt auf. An diesem ersten Ansatzpunkt geht der Lamellensteg in das hülsenförmige Segment über. Ebenfalls endständig weist der Lamellensteg einen zweiten Ansatzpunkt auf. An diesem zweiten Ansatzpunkt geht der Lamellensteg in das Wandungssegment der Kappe über, Die Längsachse L und der erste Ansatzpunkt definieren eine radial verlaufende Gerade und einen Schnittpunkt dieser Gerade mit dem Wandsegment. Der zweite Ansatzpunkt kann auf der Schnittebene entlang des Wandsegments um 10–135° gegenüber dem Schnittpunkt versetzt angeordnet sein. In einer zweiten vorteilhaften Ausführungsvariante weist ein Lamellensteg, insbesondere jeder der Lamellenstege, in einer Schnittebene senkrecht zu einer Längsachse L des hülsenförmigen Segments endständig einen ersten Ansatzpunkt auf. An diesem ersten Ansatzpunkt geht der Lamellensteg in das hülsenförmige Segment über. Ebenfalls endständig weist der Lamellensteg einen zweiten Ansatzpunkt auf. An diesem zweiten Ansatzpunkt geht der Lamellensteg in das Wandungssegment der Kappe über. Die Längsachse L und der erste Ansatzpunkt definieren eine radial verlaufende Gerade und einen Schnittpunkt dieser Gerade mit dem Wandsegment. Der Lamellensteg definiert einen maximalen Abstand zu der Geraden, welcher zumindest dem 0,05-fachen des Radius des kreisförmigen Querschnitts der Kappe in der Schnittebene entspricht.
  • Die Lamellenstege können den Freiraum zwischen dem Wandungssegment und dem hülsenförmigen Segment in gleich-große Bereiche vorteilhaft unterteilen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1: seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kopfhörers in bestimmungsgemäßem Gebrauch;
  • 2a: geschnittene Draufsicht einer ersten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kappe in bestimmungsgemäßem Gebrauch;
  • 2b: geschnittene Draufsicht der Kappe der 2a;
  • 3: geschnittene Perspektivansicht der Kappe der 2a;
  • 4: geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kopfhörers;
  • 5a5d Schnittansichten zur Funktionsbeschreibung der Kappe der 2a;
  • 6 Schnittansicht der Kappe der 2a mit eingezeichneten Versatzgrenzen;
  • 7 Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kappe;
  • 8a seitliche Schnittansicht eines Kopfhörers nach dem Stand der Technik; und
  • 8b geschnittene Draufsicht einer Kappe nach dem Stand der Technik.
  • Die Musikindustrie ist durch eine Vielzahl von Anglizismen geprägt, welche auch Einzug in den deutschen Sprachgebrauch gefunden haben. Kommerziell erhältliche Kopfhörer werden dabei in die Klassen der In-Ear Kopfhörer, On-Ear-Kopfhörer und Over-Ear Kopfhörer eingeteilt. Während On-Ear Kopfhörerauf der Ohrmuschel des Benutzers aufliegen und Over-Ear Kopfhörer sogar das Ohr auch randseitig abdecken, so sind In-Ear Kopfhörer bei bestimmungsgemäßem Gebrauch teilweise oder vollständig im Gehörgang des Ohres angeordnet.
  • 8a und b zeigen einen sogenannten In-Ear Kopfhörer 101, welcher im äußeren Gehörgang 105 eines Benutzers angeordnet ist. Dieser weist einen Laufsprecher 102 auf mit einer Tonabgabe-Fläche 103, über welche ein Ton in Form eines Schallsignals in Richtung des Trommelfells 106 eines Benutzers abgegeben werden kann.
  • Umfangsverteilt um den Lautsprecher 102 ist eine Kappe 109 angeordnet, die zumindest bereichsweise aus einem elastischen Material besteht. Diese Kappe 109 weist eine innere Wandung 107, welche den Lautsprecher umfasst, auf. Die Kappe 109 weist zudem eine äußere Wandung 108 auf, mit einer Außenseite, die teilweise oder vollständig an der Haut des Gehörganges 105 des Ohres des Benutzers anliegt.
  • Die in 8a dargestellte Kappe 109 weist umfangsverteilt um den Lautsprecher herum einen Hohlraum 104 auf. Dieser ist, wie aus 9 erkennbar, nicht vollständig geschlossen, so dass eine Ausweichbewegung beim Einstecken des Kopfhörers in das Ohr erfolgen kann. Der In-Ear Kopfhörer 101 kann sodann in den Gehörgang 105 gedrückt werden, wobei sich die äußere Wandung 108 verformt. Aufgrund der Elastizität des Materials der äußeren Wandung 108 werden durch die Kappe 109 Rückstellkräfte erzeugt, welche ein Verklemmen des Kopfhörers 101 in dem Gehörgang 105 bewirkt.
  • 16 zeigen eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Kopfhörers 1. Der Kopfhörer 1 weist einen Lautsprecher 2 und eine Kappe 13 auf, welche auf und/oder an dem Laufsprecher 2 angeordnet ist. Der Lautsprecher 2 weist eine Tonabgabefläche 3 auf, zur gerichteten Tonabgabe in den Gehörgang 5 und insbesondere zum Trommelfell 6 eines Nutzers.
  • Analog zu 8a, weist auch die Kappe 13 der 1 einen Freiraum bzw. Hohlraum 4 auf. Dieser Hohlraum 4 wird einerseits durch ein hülsenförmiges Segment 9 der Kappe 13 begrenzt. Dieses hülsenförmige Segment 9 weist eine Längsachse L auf und fasst den Lautsprecher 2 zumindest bereichsweise an dessen Außenumfang ein. Vorzugsweise ist die Tonabgabefläche 3 bereichsweise freiliegend, so dass die Kappe 1 in diesem Bereich eine Aussparung 15 aufweist. Wie sich aus 1 ergibt, kann durch die in der Kappe vorgesehene Aussparung 15 ein vom Lautsprecher 2 erzeugter Ton in den Gehörgang des Ohres abgegeben werden
  • Das hülsenförmige Segment 9 ist endständig mit einem Wandungssegment 8 verbunden, welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in Kontakt mit der Ohrfläche des Gehörganges 5 ist. Das hülsenförmige Segment 9 und das Wandungssegment 8 bilden den Freiraum 4 bzw. Hohlraum aus. Dieser Hohlraum ist kein abgeschlossener Hohlraum.
  • Die Kappe 13 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, welches bei Verformung Rückstellkräfte ausbildet. Ein geeignetes Material ist beispielsweise Silikon.
  • Zwischen dem hülsenförmigen Segment 9 der Kappe 13 und dem Wandungssegment 8 sind Lamellenstege 10 ausgebildet.
  • Die Lamellenstege 10 sind einheitlich in einer Krümmungsrichtung D gebogen. In einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante sind die Lamellenstege achssymmetrisch zueinander ausgebildet und können somit durch Rotation um die Längsachse L in Deckung zueinander gebracht werden.
  • Dadurch wird der Hohlraum 4 durch die Lamellenstege unterteilt. Dies erfolgt vorzugsweise in gleich-große Bereiche.
  • Ein einzelner Lamellensteg 10 weist endständig auf einer Schnittebene senkrecht zur Längsachse L einen ersten Ansatzpunkt 11 auf, an welchem der Lamellensteg 10 in das hülsenförmige Segment 9 übergeht. Ebenfalls endständig weist der Lamellensteg einen zweiten Ansatzpunkt 12 auf, an welchem der Lamellensteg 10 in das kugelförmige Wandungssegment 8 übergeht.
  • In 2a sind 6 Lamellenstege abgebildet, welche gleichmäßig auf der Schnittebene der 2a verteilt sind, also mit einem Versatz von 60°. Es können allerdings auch in einer weniger bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung mehr oder weniger Lamellenstege 10 vorgesehen sein.
  • In 2a und 2b ist weiterhin eine Gerade A dargestellt mit der ein radialer Abstand zwischen dem Ansatzpunkt 11 und dem Wandungssegment 8 definiert wird und ein fiktiver Punkt 14, in welchem die Gerade A mit dem Wandungssegment schneidet. Der zweite Ansatzpunkt 12 kann gegenüber diesem fiktiven Punkt 14 in einer Schnittebene senkrecht zur Längsachse L einen Versatz B entlang des Innenumfangs des Wandungssegments 12 von vorzugsweise 10–135° aufweisen.
  • Aus 3 kann man erkennen, dass sich die Lamellenstege parallel zur Längsachse L in der Kappe 13 erstrecken. Sie ermöglichen daher das Abstützen einer größeren Fläche.
  • Aus 3 erkennt man zudem, dass das Wandungssegment 8 nicht zwingend zylindrisch ausgebildet sein muss. Es kann sich dabei auch um eine zylindrische Grundform handeln. In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Kappe 13 mit dem Wandungssegment 8, dem hülsenförmigen Segment 9 und den Lamellenstegen 10 einstückig ausgebildet.
  • 4 zeigt nochmals im Detail die Anordnung der Lamellenstege 10 im Hohlraum 4 der Kappe 13. Wie man erkennt erstreckt sich das Wandungssegment 8 über einen größeren Bereich entlang der Längsachse L als ein jeweiliger Lamellensteg 10.
  • Anhand der 5a5d wird nachfolgend die Funktion des Kopfhörers 1 näher erläutert.
  • 5a zeigt, dass die Lamellenstege 10 den Andruck des Wandungssegments 9 an den Gehörgang 5 verstärken. Durch das Einführen in den Gehörgang wird das Wandungssegment 9 verformt. Die Lamellenstege 10 werden ebenfalls verformt. Im bestimmungsgemäßen Gebrauch verstärken die Rückstellkräfte der Lamellenstege die Rückstellkräfte durch das Wandungssegment.
  • Aus 5b kann man erkennen, dass die Lamellenstege 10 Stützstellen entlang des Wandungssegments 8 definieren. Der Bereich zwischen zwei Stützstellen kann sich allerdings an Unebenheiten innerhalb des Gehörganges 5 anpassen. Daher wird ein größerer Kontaktbereich zwischen dem Wandungssegment 8 und der Oberfläche des Gehörganges 5 erreicht.
  • Anhand von 5c soll eine typische Verformung des Kopfhörers 1, bzw. der Kappe 13, näher erläutert werden. Diese Verformung erfolgt in Krümmungsrichtung D der Lamellenstege 10. Dadurch verkleinert sich der Außendurchmesser der Kappe 13 und die Kappe bzw. der Kopfhörer kann in den Gehörgang 5 eingeführt werden. Selbstverständlich muss zur Aufrechterhaltung der Verformung eine entsprechende Verformungskraft von außen aufgebracht werden.
  • 5d zeigt die Richtung der Rückstellkräfte sofern die Verformungskraft verringert wird. Alternativ kann eine Verrastung vorgesehen sein, welche die Entfaltung der Kappe erst nach dem Lösen der Verrastung erlaubt. Die Lamellenstege 10 stellen sich bei der Entfaltung der Kappe 13 entgegen der Krümmungsrichtung D auf und erhöhen daher den Außendruck auf das Wandungssegment 9 und den Gehörgang 5.
  • 6 zeigt in einer weiteren Darstellung den Versatz an. Die bevorzugte Anzahl an Lamellenstegen beträgt zwischen 3 bis 7. Ausgehend von dem Ansatzpunkt 11 entspricht die Gerade auf der Schnittebene der 6 zwischen der Längsachse L und dem Ansatzpunkt 11 einen Versatz auf dem Wandungssegment 8 von 0°. In diesem Fall wäre der Lamellensteg eine Gerade ohne einen Krümmungsradius.
  • Aufgrund der Krümmung des jeweiligen Lamellenstegs wird ein Versatz erzeugt. Dieser Versatz ist bezogen auf eine Ebene senkrecht zur Längsachse L. Der Versatz ist als Winkelangabe gegenüber dem Schnittpunkt 14 der Gerade A mit dem Wandungssegment 8 entlang des Umfangs der Wandungssegments 8 definiert.
  • 7 zeigt eine Alternativvariante zur 16. Hierbei liegen die Ansatzpunkte 11 und 12 auf derselben Gerade, welche sich von der Längsachse L bis zum Wandungssegment 8 erstreckt. Die Biegung des Lamellenstegs 10 definiert einen maximalen Abstand C der Lamelle 10 von einer radial von der Längsachse L zum Wandungssegment 8 verlaufenden Gerade A und den Punkt 16, welcher die maximale Abweichung gegenüber der Geraden A definiert. Dieser maximale Abstand C weist zumindest das 0,05-fache des Radius der Kappe 13, vorzugsweise das 0,1–0,5-fache des Radius der Kappe 13, auf. Bei dieser Ausführungsvariante erfolgt kein Aufstellen der Lamellenstege in Krümmungsrichtung D. Die durch den maximalen Abstand C definierte gerade kann die Fläche zwischen der Geraden A und dem Lamellensteg vorzugsweise in zwei gleich große Abschnitte m unterteilen.
  • Die Kappe 13 kann mit dem restlichen Kopfhörer 1 fest verbunden sein oder lösbar, z. B. auf den Lautsprecher, aufgesteckt sein. In der 16 weist die Kappe 13 an der Innenwandung des hülsenförmigen Elements eine ringförmige Ausnehmung mit einer Anschlagskante auf, in welche ein Vorsprung des Lautsprechers eingreifen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung beträgt die Shore-Härte des Materials aus welchen zumindest die Lamellenstege, vorzugsweise jedoch die gesamte Kappe, gefertigt ist zwischen Shore 30 A und Shore 50 A. Diese Werte wurden gemäß der DIN 53505 (2000-08) ermittelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopfhörer
    2
    Lautsprecher
    3
    Tonabgabefläche
    4
    Freiraum
    5
    Gehörgang
    6
    Trommelfell
    8
    Wandungssegment
    9
    hülsenförmiges Segment
    10
    Lamellensteg
    11
    Ansatzpunkt
    12
    Ansatzpunkt
    13
    Kappe
    14
    Schnittpunkt
    15
    Aussparung
    16
    Punkt
    L
    Längsachse des hülsenförmigen Elements
    A
    Gerade
    B
    Versatz
    C
    Gerade
    D
    Dreh- bzw. Krümmungsrichtung
    m
    Flächenabschnitt
    101
    Kopfhörer
    102
    Lautsprecher
    103
    Tonabgabe-Fläche
    104
    Hohlraum
    105
    Gehörgang
    106
    Trommelfell
    107
    innere Wandung
    108
    äußere Wandung
    109
    Kappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0173315 A1 [0006]
    • US 2008/0314393 A1 [0007]
    • EP 2618594 A2 [0008]
    • US 2010/0086158 A1 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 53505 (2000-08) [0069]

Claims (10)

  1. Kappe (13) für die Aufnahme eines Kopfhörers zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres, wobei die Kappe (13) teilweise oder vollständig aus einem Elastomer gebildet ist, wobei die Kappe (13) zumindest ein hülsenförmiges Segment (9) zur Aufnahmen eines Kopfhörers (1) und ein Wandungssegment (8) aufweist, welches hülsenförmige Segment (9) von dem Wandungssegment (8) umgeben ist, wobei das Wandungssegment (8) bei bestimmungsgemäßem Gebrauch an dem Gehörgang (5) anliegt, wobei zwischen dem Wandungssegment (8) und dem hülsenförmigen Segment (9) ein Freiraum (4) oder ein kompressibles Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (13) zumindest eine Aussparung (15) aufweist zur Abgabe eines von einem Lautsprecher (2) erzeugten Tones in den Gehörgang eines Ohres; und wobei zwischen dem hülsenförmigen Segment (9) und dem Wandungssegment (8) der Kappe (13) gebogene Lamellenstege (10) vorgesehen sind, welche materialschlüssig mit dem hülsenförmigen Segment (9) und dem Wandungssegment (8) der Kappe (13) verbunden sind.
  2. Kappe (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (13) einstückig ausgebildet ist.
  3. Kappe (13) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe im Bereich des hülsenförmigen Segments (9) eine Aufnahme für einen Lautsprecher (2) aufweist und eine Anschlagskante zur formschlüssigen Fixierung eines Lautsprechers (2) innerhalb der Aufnahme.
  4. Kappe (13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für einen Lautsprecher (2) eine Längsachse definiert und dass das Wandungssegment (8) zumindest über die gesamte Längserstreckung der Lamellenstege (10) eine geschlossene Wandung über den gesamten Außenumfang der Kappe (3) aufweist.
  5. Kopfhörer (1) mit einem Lautsprecher (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhörer (1) eine Kappe (13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei das hülsenförmige Segment (9) den Lautsprecher (2) zumindest bereichsweise einfasst.
  6. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe zumindest drei, vorzugsweise drei bis sieben Lamellenstege (10), aufweist.
  7. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (2) eine Tonabgabefläche (3) aufweist, welche zumindest bereichsweise freiliegend ist.
  8. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lamellensteg (10) in einer Schnittebene senkrecht zu einer Längsachse (L) des hülsenförmigen Segments (9) jeweils endständig einen ersten Ansatzpunkt (11) aufweist, an welchem der Lamellensteg (10) in das hülsenförmige Segment (9) übergeht und einen zweiten Ansatzpunkt (12) aufweist, an welchem der Lamellensteg (10) in das Wandungssegment (8) der Kappe (13) übergeht, wobei die Längsachse (L) und der erste Ansatzpunkt (11) eine radial verlaufende Gerade (A) und einen Schnittpunkt (14) dieser Gerade (A) mit dem Wandsegment (8) definieren, wobei der zweite Ansatzpunkt (12) auf der Schnittebene entlang des Wandsegments (8) um 10–135° gegenüber dem Schnittpunkt (11) versetzt angeordnet ist.
  9. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lamellenstege eine Biegung in die gleiche Richtung aufweisen.
  10. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenstege (10) den Freiraum (4) zwischen dem Wandungssegment (8) und dem hülsenförmigen Segment (9) in gleich-große Bereiche unterteilen.
DE102016011422.3A 2015-09-22 2016-09-07 Kappe zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres und Kopfhörer Ceased DE102016011422A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015012350 2015-09-22
DE102015012350.5 2015-09-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016011422A1 true DE102016011422A1 (de) 2017-03-23

Family

ID=58224906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016011422.3A Ceased DE102016011422A1 (de) 2015-09-22 2016-09-07 Kappe zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres und Kopfhörer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016011422A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080173315A1 (en) 2002-01-25 2008-07-24 Cabot Safety Intermediate Corporation Hearing protection device
US20080314393A1 (en) 2007-06-22 2008-12-25 Ricky Wayne Purcell Self-conforming sound attenuation earplug
US20100086158A1 (en) 2008-10-03 2010-04-08 Zounds, Inc. Open tip for hearing aid
EP2618594A2 (de) 2012-01-20 2013-07-24 Alpha Precision CO., LTD. Ohrstöpsel und Ohrhörer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080173315A1 (en) 2002-01-25 2008-07-24 Cabot Safety Intermediate Corporation Hearing protection device
US20080314393A1 (en) 2007-06-22 2008-12-25 Ricky Wayne Purcell Self-conforming sound attenuation earplug
US20100086158A1 (en) 2008-10-03 2010-04-08 Zounds, Inc. Open tip for hearing aid
EP2618594A2 (de) 2012-01-20 2013-07-24 Alpha Precision CO., LTD. Ohrstöpsel und Ohrhörer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 53505 (2000-08)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10320861B3 (de) Cerumenschutzeinrichtung
EP2607764B1 (de) Rohrklemme mit Anschlussstück
EP1297596B1 (de) Anschlussarmatur mit elastischem ring als anschlag
EP3249954B1 (de) Halte-schirm für ein standard-ohrstück
DE3737987A1 (de) Aufhaengeoese fuer eine abgasanlage eines kraftfahrzeugs
DE10062236A1 (de) Fixationselement für ein implantierbares Mikrofon
EP2002685B1 (de) Hörer
DE69100628T2 (de) Cerumenfalle für hörgerät und hörgerät mit dergleichen.
DE19522052A1 (de) Steckkupplung für Druckmittelsysteme
EP3672284B1 (de) Otoplastik und verwendung einer otoplastik
DE102016011422A1 (de) Kappe zur Positionierung im Gehörgang eines Ohres und Kopfhörer
EP2738897B1 (de) Blindstopfen
WO2019053042A1 (de) Ohrhörer mit abnehmbarem anschlusskabel
DE2808525C2 (de) Geräuschdämpfungsschutzvorrichtung zum Einsetzen in den Gehörgang des menschlichen Ohres
EP1995991A2 (de) Schallübertragungsvorrichtung
DE202019106150U1 (de) Hochfrequenz-Steckervorrichtung und Steckverbindungs-System
DE102014221590B4 (de) Ohrstöpselset und Ohrstöpsel
DE102005039613B4 (de) Gehörschutz
DE102020115913B3 (de) Otoplastik mit Stütze
DE19523830A1 (de) Steckkupplung für Druckmittelsysteme
DE102015119897A1 (de) Otoplastik mit akustischem Filterelement
DE102017108932A1 (de) Hörer-Kopfbügel
DE2236112B2 (de) Membranventil zum Schutz des Trommelfelles eines Ohres
EP3941093A1 (de) Hörgerät, insbesondere hdo-hörgerät
DE102014016276A1 (de) Anschlagdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final