DE102016010753B4 - Verfahren zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems (1), wobei in dem Verfahren:mindestens eine Eigenschaft (21) eines Tores (2) an ein mobiles Endgerät (3) übertragen wird,mindestens eine Eigenschaft (41) eines Antriebs (4), der das Tor (2) antreibt, an das mobile Endgerät (3) übertragen wird,für die Kombination der Eigenschaften (21, 41) von Tor (2) und Antrieb (4) über das mobile Endgerät (3) Einstellungen bei einer Datenbank (5) abgefragt werden,Einstellungen für die Kombination aus Tor (2) und Antrieb (4) von der Datenbank (5) an das mobile Endgerät (3) gesendet werden, unddie von dem mobilen Endgerät (3) empfangenen Einstellungen an den Antrieb (4) des Torsystems (1) übertragen werden, wobeidas Übertragen der mindestens einen Eigenschaft (21) des Tores (2) und des Antriebs (4) mit Hilfe einer drahtlosen Kommunikationsverbindung, insbesondere über RFID, NFC oder einen 2D-Code durchgeführt wird,die mindestens eine Eigenschaft (21) des Tores (2) eine Kennung des Tores (2), den Tortyp, den Torhersteller, das Baujahr, das Gewicht und/oder die Tormaße umfasst, unddie mindestens eine Eigenschaft (41) des Antriebs (4) eine Kennung des Antriebs (4), den Antriebstyp, die Nennleistung und/oder Informationen über die Art der Steuerung des Antriebs (4) umfasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems sowie ein für dieses Verfahren geeignete Torsystem.
- Torantriebe werden typischerweise dazu verwendet, Tore zu schließen oder zu öffnen. Insbesondere bei Toren, die von Kraftfahrzeugen durchfahren werden, ist es von Vorteil, wenn das Tor nicht manuell geschlossen oder geöffnet werden muss. So ist es möglich, dass sämtliche Insassen eines Fahrzeugs in dem Fahrzeug verbleiben können und das Tor sich öffnet, das Fahrzeug das Tor durchfährt und im Anschluss daran das Tor geschlossen wird. Typischer Verwendungszweck eines Torantriebs ist die Nutzung für ein Garagentor oder ein Außentor (Gartentor), bei dem das Öffnen und Schließen des Garagentors mit Hilfe des Torantriebs durchgeführt wird.
- Dabei ist jedoch zu beachten, dass es eine erhebliche Anzahl von unterschiedlichen Tortypen gibt, die im Zusammenspiel mit einem Antrieb automatisch betätigbar sind. An der Untergruppe der Garagentore sei hierbei beispielhaft auf Sektionaltore, Schwingtore und Kipptore verwiesen, die unter Umständen von ein und demselben Antrieb betrieben werden können, jedoch eine auf dem jeweiligen spezifischen Tortyp abgestimmte Antriebssteuerung benötigen. Im Ergebnis ist es dadurch erforderlich, die Steuerung eines Antriebs auf das mit dem Antrieb zu betreibende Tor abzustimmen.
- Um einen Torantrieb so auszugestalten, dass er möglichst viele Tortypen betreiben kann, ist der Antrieb typischerweise mit Einstellungen versehen, die eine Kombination mit unterschiedlichen Tortypen ermöglichen. Nachteilhaft hieran ist, dass zwar ein größeres Spektrum von Tortypen mit dem Antrieb betrieben werden kann, der Antrieb selbst aber nicht optimal für das spezifische Tor ausgelegt ist.
- Aus der
DE 601 26 261 T2 ist eine Verriegelungsvorrichtung für ein Sektionaltor bekannt. DieUS 2015,/ 0 081 104 A1 beschreibt eine Konfiguationsstelle für eine programmierbare Multimediasteuerung zur Konfiguration eines Heimautomatisierungssystems mithilfe eines mobilen Endgeräts. Weitere Beispiele für Verfahren zur Übertragung von Einstellungen unterschiedlichster Art sind dieUS 2009 / 0028 674 A1 , dieUS 2015 / 0341 184 A1 , dieUS 2015 / 0 331 666 A1 ,US 2015 / 0 160 935 A1 und dieUS 2015 / 0 364 033 A1 . - Mit dem Verfahren nach dem Anspruch 1 bzw. dem Gegenstand des Anspruchs 10 gelingt es die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden.
- In dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Übertragen von Einstellung eines motorbetriebenen Torsystems wird mindestens eine Eigenschaft eines Tores und mindestens eine Eigenschaft eines Antriebs, der das Tor antreibt, an das mobile Endgerät übertragen, wobei für die Kombination der Eigenschaften von Tor und Antrieb über das mobile Endgerät Einstellungen bei einer Datenbank abgefragt werden, Einstellung für die Kombination aus Tor und Antrieb von der Datenbank an das mobile Endgerät gesendet werden und die von dem mobilen Endgerät empfangenen Einstellungen an den Antrieb des Torsystems übertragen werden.
- Dadurch ist es möglich, dass eine auf die spezifische Kombination aus Tor und Antrieb passende Steuerung durch den Antrieb ausgeführt wird und somit ein optimales Ergebnis im Bezug auf den Betrieb des Tores als auch die Abnutzung des Antriebs erreicht wird.
- Nach einer Fortbildung der Erfindung ersetzen oder aktualisieren die an den Antrieb des Torsystems übertragenen Einstellungen vorherige Einstellung. Das Verfahren kann demnach auch zur Aktualisierung bereits bestehender Einstellungen des Antriebs verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, das Torsystem mit einem Antrieb zu betreiben, der für eine Vielzahl von bestimmten Toren ausgelegt ist, und die dabei genutzten Einstellungen des Antriebs mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zu aktualisieren.
- Nach einer optionalen Modifikation der Erfindung werden die von der Datenbank an das mobile Endgerät übertragenen Einstellungen vor einem Übertragen an den Antrieb des Torsystems durch das mobile Endgerät überprüft, um abzuklären, ob die Einstellungen zu der Kombination aus Tor und Antrieb passen.
- Vorzugsweise kann überprüft werden, ob die Einstellungen original und/oder vom Hersteller des Torsystems freigegeben sind.
- Dadurch wird das Risiko minimiert, dass von einem Hersteller nicht freigegebene Einstellungen auf den Antrieb aufgespielt werden, was unter Umständen zu einer Beschädigung des Antriebs und/des Tors führen kann. zu beachten ist, dass dabei unter Umständen auch die Normenkonformität erlischt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Übertragung der Einstellungen von der Datenbank zu dem mobilen Endgerät über das Internet durchgeführt. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Hersteller des Antriebs oder der Hersteller des Torsystems Zugriff auf die Datenbank hat und diese mit entsprechenden Einstellungen für eine Kombination aus Tor und Antrieb bestückt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Übertragung der Einstellungen von dem mobilen Endgerät an den Antrieb über eine drahtlose Kommunikationsverbindung, insbesondere eine NFC-Verbindung durchgeführt. Als drahtlose Kommunikationsverbindung, die dazu dient, die von der Datenbank stammenden Einstellungen von dem mobilen Endgerät auf den Antrieb zu übertragen, kann beispielsweise eine Bluetooth-, ein Wlan- oder eine NFC-Verbindung vorgesehen sein. Eine solche Verbindung ermöglicht eine zuverlässige und für einen Benutzer einfach zu handhabende Übertragungsmöglichkeit die Einstellungen auf den Antrieb zu übermitteln
- Nach einer optionalen Modifikation der Erfindung wird das Übertragen der mindestens einen Eigenschaft des Tores und/oder des Antriebs mithilfe einer drahtlosen Kommunikationsverbindung, insbesondere über RFID, NFC oder einen 2D-Code durchgeführt. Das Übertragen der Eigenschaften des Tores und/oder des Antriebs auf das mobile Endgerät ist erforderlich, um die spezifischen Einstellungen für die Tor-Antriebs-Kombination von der Datenbank abzufragen. Selbstverständlich kann neben den gerade aufgeführten Möglichkeiten die Eigenschaften auf das mobile Endgerät zu übermitteln auch die Möglichkeit vorgesehen sein, die mindestens eine Eigenschaft des Tores und/oder des Antriebs durch eine manuelle Eingabe in das mobile Endgerät einzugeben. Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist es zu bevorzugen, die umständliche händische Eingabe mithilfe einer Kommunikationsverbindung über eine Kamera des mobilen Endgeräts, beispielsweise im Wege eines 2D-Codes, wie einen QR Code oder einen DataMatrix Code, auszuführen. Auch ist es möglich, die Übermittlung der mindestens einen Eigenschaft des Tores und/oder des Antriebs mithilfe eines RFID-Tags oder einer NFC-Verbindung zu übertragen. Dem Fachmann ist bewusst, dass für eine solche Übertragung das mobile Endgerät und das Tor bzw. der Antrieb spezifische elektronische Komponenten aufweisen muss.
- Vorzugsweise umfasst die mindestens eine Eigenschaft des Tores eine Kennung des Tores, den Tortyp, den Torhersteller, das Baujahr, das Gewicht und/oder die Tormaße. Anhand einer oder mehrerer dieser Eigenschaften ist es möglich, das Tor ausreichend genau zu spezifizieren und für die Tor-Antrieb-Kombination passende Einstellungen abzufragen.
- Weiter vorzugsweise umfasst die mindestens eine Eigenschaft des Antriebs eine Kennung des Antriebs, den Antriebstyp, die Nennleistung und/oder Inforationen über die Art der Steuerung des Antriebs. Mit diesen Informationen ist es möglich, den Antrieb ausreichend genau zu spezifizieren und im Verbund mit der mit der mindestens einen Eigenschaft des Tores eine auf die Kombination von Tor und Antrieb passende Einstellung von der Datenbank abzurufen und auf den Antrieb aufzuspielen.
- Die Erfindung umfasst ferner ein Torsystem zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Torsystem einen Antrieb und ein mit dem Antrieb antreibbares Tor umfasst.
- Nach einer Fortbildung ist der Antrieb mit einer Schnittstelle versehen, die dazu ausgelegt ist, Daten von einem mobilen Endgerät zu empfangen. Bei dieser Schnittstelle kann es sich beispielsweise um eine Bluetooth-Schnittstelle, eine NFC-Schnittstelle oder auch eine kabelgebundene Schnittstelle für das mobile Endgerät handeln.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Torsystems weist das Tor und/oder der Antrieb ein uni- oder bidirektionales Kommunikationsmittel, wie einen RFID-Tag, ein NFC-Element oder einen 2D-Code auf, um Daten betreffend mindestens eine Eigenschaft des Tores und/oder Antriebs an ein mobiles Endgerät übertragen zu können. Besonders vorteilhaft wäre hierbei ein passives RFID oder NFC-Element, das über das durch das mobile Endgerät gebildete aktive Gegenstück mit Energie versorgbar ist.
- Die Erfindung umfasst ferner ein System zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems, das ein Torsystem nach einem der vorstehend definierten Varianten, ein mobiles Endgerät, das dazu ausgelegt ist, eine Kommunikationsverbindung mit dem Torsystem aufzubauen, und eine Datenbank besitzt, auf der eine Vielzahl von Einstellungen für spezifische Torsysteme vorhanden sind. Ferner ist das mobile Endgerät dazu ausgelegt, eine Datenverbindung mit der Datenbank aufzubauen, um Einstellungen für ein spezifisches Torsystem herunterzuladen.
- Das System erlaubt das Aufspielen von Einstellungen, die spezifisch an das vorhandene Torsystem, also die Kombination aus Tor und Antrieb, angepasst sind. Dies ermöglicht es, neue Einstellungen, die von einem Hersteller des Antriebs oder des Tores in die Datenbank eingefügt worden sind, ohne größeren Aufwand auf den Antrieb aufzuspielen.
- Nach einer Fortbildung der Erfindung verfügen das Tor, der Antrieb und das mobile Endgerät über miteinander koppelbare NFC-Elemente, sodass die mindestens eine Eigenschaft des Tores und die mindestens eine Eigenschaft des Antriebs über eine NFC-Verbindung an das mobile Endgerät übertragbar sind und Einstellungen für eine spezifische Kombination aus Tor und Antrieb von dem mobilen Endgerät an den Antrieb übertragbar sind. Die NFC-Technik (englisch für: Near Field Communication) ist eine besonders nutzerfreundliche Technik, die immer weiter Einzug in mobile Endgeräte erhält. Von daher bietet sich diese Technik in der Kommunikation mit dem Antrieb und/oder dem Tor an.
- Grundgedanke des erfindungsgemäßen Systems ist, dass die Kommunikation zwischen Datenbank und Antrieb über das mobile Endgerät geführt wird, sodass es nicht erforderlich ist, dass der Antrieb selbst über eine Schnittstelle verfügt, die auf direktem Wege mit der Datenbank in Verbindung treten kann. Aber auch das Vorsehen einer solchen Schnittstelle würde das oben aufgeführte Problem nicht lösen, da eine solche am Antrieb angeordnete Schnittstelle nicht über die Eigenschaften des mit dem Antrieb angetriebenen Tores Bescheid weiß. Die für eine erfolgreiche Abfrage der Einstellungen des Antriebs erforderlichen Parameter betreffend die Eigenschaften des Tores und die Eigenschaften des Antriebs werden demnach durch das mobile Endgeräte eingesammelt und dazu genutzt, die entsprechenden Einstellungen unter Hinzuziehung der korrekten Parametern bei der Datenbank abzufragen. Im Ergebnis ist es damit sehr viel genauer möglich, spezifische auf die Kombination aus Tor und Antrieb gerichtete Einstellungen auf den Antrieb aufzuspielen und den Antrieb optimal zu betreiben. Dadurch ergibt sich eine verlängerte Lebensdauer des Antriebs als auch des gesamten Torsystems.
- Außerdem ist es möglich, dass der Antrieb bzw. eine Steuerung des Antriebs als Messmittel genutzt wird und hieraus gewonnene Daten an eine Zentrale übermittelt werden, dort in einem aufwendigen Verfahren die für den Antrieb erforderlichen Parameter ermittelt werden und zurück zum Antrieb geschickt werden. Insbesondere für den Fall eines schlechten Einbaus des Tores, der zu einem ungewöhnlichen Verhalten des Tores beim Betrieb mittels Motor führen kann, ist die oben diskutierte Ausführung von Vorteil.
- Eine kontinuierliche Überwachung und optimale Einstellung des Systems ist dadurch möglich. Es gibt dadurch keine aufwendigen Algorithmen in der Steuerung des Antriebs, die für eine Einstellung des Systems sorgen. Vielmehr wird die rechnerintensive Ermittlung der für den Antrieb erforderlichen Parameter durch einen leistungsstarken Rechner vorgenommen, der in der Zentrale angeordnet ist. Dadurch lässt sich die Steuerung im Antrieb vereinfachen, was zu einer Kostenersparnis führt.
- Es ist demnach mit Hilfe der Erfindung auch möglich, die Datenbank zu beschreiben bzw. zu erzeugen. Der Antrieb und die Steuerungen erzeugen Daten und Werte (man kann Antrieb und Steuerung in diesem Fall als Messeinheiten ansehen), welche der Datenbank zugeführt werden. Die Datenbank kann die Werte (bspw. Betriebswerte eines Antriebs) dann selbst oder mit Hilfe weiterer Einrichtungen verarbeiten und durch hieraus gezogener Schlüsse für den Antrieb oder die spezifische Antrieb-Tor-Kombination verbesserte Einstellungen vorsehen. Vorzugsweise werden die an die Datenbank zuzuführenden Daten zuvor über ein Gateway aufbereitet.
- So erhält man ein sich selbst durch Erfahrungswerte optimierendes System, das durch die Generierung und Aufbereitung von Messwerten zu optimalen Einstellparametern führt.
- Es sind demnach keine aufwendigen Algorithmen bzw. aufwändige Berechnungen in der Steuerung erforderlich, da nur noch Daten, vorzugsweise Messdaten, aus dem laufenden Betrieb abgegriffen werden. Diese werden dann an den Server geschickt, der aufgrund dieser Daten optimale Einstellparameter zur Verfügung stellt.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung der einzigen Figur ersichtlich. Dabei zeigt:
-
1 : den schematischen Aufbau eines Systems zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems. - In der Figur erkennt man ein Torsystem 1, das ein Tor 2 und einen Antrieb 4, mit dem das Tor 2 angetrieben wird, umfasst.
- Ein mobiles Endgerät 3 steht dabei mit einem unidirektionalen Kommunikationsmittel 22 des Tors 2 und mit einem unidirektionalen Kommunikationsmittel 42 des Antriebs 4 in Verbindung. Weiter steht das Endgerät 3 mit einer Datenbank 5 in Verbindung, wobei diese Verbindung vorzugsweise über das Internet verläuft. Eine Schnittstelle 43 ist auch mit dem mobilen Endgerät 3 verbindbar, sodass Daten von dem mobilen Endgerät 3 über die Schnittstelle 43 auf den Antrieb 4 aufspielbar sind. Die Kommunikationsmittel 22, 42 des Tores 2 und des Antriebs 4 sind dazu in der Lage, mindestens eine Eigenschaft 21, 41 an das mobile Endgerät 3 zu übertragen. Die Eigenschaft des Tores 21 kann dabei eine Kennung des Tortyps, den Hersteller, den Typ des Tores, das Baujahr, das Gewicht des Tores und/oder die Tor Maße umfassen. Bei dem Antrieb 4 können die Eigenschaften 41 eine Kennung des Antriebs, den Motortyp, eine Nennleistung und/oder Informationen über die Steuerung umfassen.
- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems wird mit Hilfe der Kommunikationsmittel 22, 42 eine Eigenschaft 21, 41 des Tores 2 und des Antriebs 4 auf das mobile Endgerät 3 übertragen. Das mobile Endgerät 3 sendet dann eine Anfrage an die Datenbank 5, um für die spezifische Kombination aus Tor 2 und Antrieb 4 passende Einstellungen für den Antrieb 4 zu erhalten. Wie bereits vorstehend ausgeführt, gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Toren und Antrieben, sodass das Aufspielen einer für die Kombination aus Tor 2 und Antrieb 4 passenden Motorsteuerung bzw. Einstellungen des Antriebs erst vorgenommen werden kann, wenn das mit dem Antrieb in Verbindung stehende Tor feststeht. Für ein Sektionaltor oder ein Kipptor bedarf es beispielsweise eines unterschiedlichen Ansteuerungsverhaltens des Antriebs, um zu den optimalen Ergebnissen beim Betreiben des Tores 2 zu kommen.
- Nachdem die Datenbank 5 die entsprechenden Einstellungen für die spezifische Kombination von Tor 2 und Antrieb 4 dem mobilen Endgerät 3 übermittelt hat, werden diese über eine Kommunikationsverbindung mit einer Schnittstelle 43, die mit dem Antrieb 4 in Verbindung steht, übermittelt. Erhält der Antrieb 4 Einstellungen des mobilen Endgeräts 3, so nimmt er diese Einstellungen und ersetzt seine bisherigen Einstellungen mit diesen. Dadurch ist es möglich, dass die Einstellungen des Antriebs 4 spezifisch auf die Kombination aus Tor 2 und Antrieb 4 ausgerichtet sind.
- Dem Fachmann ist bewusst, dass die Eingabe der mindestens einen Eigenschaft des Tores 2 und/oder des Antriebs 4 auch manuell über ein Eingabemittel des mobilen Endgeräts 3 erfolgen kann.
- Vorteilhafter ist es jedoch, wenn das Kommunikationsmittel 22, 42 ein zweidimensionaler Code ist, der mittels der Kamera des mobilen Endgeräts 3 aufgenommen werden kann und somit die entsprechenden Eigenschaften 21, 41 dem mobilen Endgerät 3 übermittelt. Als weitere vorteilhafte Ausführungsform kann auch ein RFID-Tag oder eine NFC-Verbindung zwischen dem Antrieb 4 / dem Tor 2 und dem mobilen Endgerät 3 vorgesehen sein.
Claims (14)
- Verfahren zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems (1), wobei in dem Verfahren: mindestens eine Eigenschaft (21) eines Tores (2) an ein mobiles Endgerät (3) übertragen wird, mindestens eine Eigenschaft (41) eines Antriebs (4), der das Tor (2) antreibt, an das mobile Endgerät (3) übertragen wird, für die Kombination der Eigenschaften (21, 41) von Tor (2) und Antrieb (4) über das mobile Endgerät (3) Einstellungen bei einer Datenbank (5) abgefragt werden, Einstellungen für die Kombination aus Tor (2) und Antrieb (4) von der Datenbank (5) an das mobile Endgerät (3) gesendet werden, und die von dem mobilen Endgerät (3) empfangenen Einstellungen an den Antrieb (4) des Torsystems (1) übertragen werden, wobei das Übertragen der mindestens einen Eigenschaft (21) des Tores (2) und des Antriebs (4) mit Hilfe einer drahtlosen Kommunikationsverbindung, insbesondere über RFID, NFC oder einen 2D-Code durchgeführt wird, die mindestens eine Eigenschaft (21) des Tores (2) eine Kennung des Tores (2), den Tortyp, den Torhersteller, das Baujahr, das Gewicht und/oder die Tormaße umfasst, und die mindestens eine Eigenschaft (41) des Antriebs (4) eine Kennung des Antriebs (4), den Antriebstyp, die Nennleistung und/oder Informationen über die Art der Steuerung des Antriebs (4) umfasst.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei die an den Antrieb (4) des Torsystems (1) übertragenen Einstellungen vorherige Einstellungen des Antriebs (4) ersetzen oder aktualisieren. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die von der Datenbank (5) an das mobile Endgerät (3) übertragenen Einstellungen vor einem Übertragen an den Antrieb (4) des Torsystems (1) durch das mobile Endgerät (3) überprüft werden, ob die Einstellungen zu der Kombination aus Tor (2) und Antrieb (4) passen.
- Verfahren nach
Anspruch 3 , wobei überprüft wird, ob die Einstellungen original und/oder vom Hersteller des Torsystems (1) freigegeben sind. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übertragung der Einstellungen von der Datenbank (5) zu dem mobilen Endgerät (3) über das Internet durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übertragung der Einstellungen von dem mobilen Endgerät (3) an den Antrieb (4) über eine drahtlose Kommunikationsverbindung, insbesondere eine NFC-Verbindung durchgeführt wird.
- Torsystem (1) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Antrieb (4) und ein mit dem Antrieb (4) antreibbares Tor (2).
- Torsystem (1) nach
Anspruch 7 , wobei der Antrieb (4) mit einer Schnittstelle (43) versehen ist, die dazu ausgelegt ist, Daten von einem mobilen Endgerät (3) zu empfangen. - Torsystem (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 7 oder8 , wobei das Tor (2) und/oder der Antrieb (4) ein uni- oder bidirektionales Kommunikationsmittel (22, 42), insbesondere einen RFID-Tag, ein NFC-Element oder einen 2D-Code aufweist, um Daten betreffend mindestens eine Eigenschaft (21) des Tores (2) und/oder Antriebs (4) an ein mobiles Endgerät (3) übertragen zu können. - System zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems (1), umfassend: ein Torsystem (1) nach einem der
Ansprüche 7 bis9 , ein mobiles Endgerät (3), das dazu ausgelegt ist, eine Kommunikationsverbindung mit dem Torsystem (1) aufzubauen, und eine Datenbank (5), auf der eine Vielzahl von Einstellungen für spezifische Torsysteme (1) abgelegt sind, wobei das mobile Endgerät (3) dazu ausgelegt ist, eine Datenverbindung mit der Datenbank (5) aufzubauen, um Einstellungen für ein spezifisches Torsystem (1) herunterzuladen. - System nach
Anspruch 10 , wobei das Tor (2), der Antrieb (4) und das mobile Endgerät (3) über miteinander koppelbare NFC-Elemente verfügen, so dass die mindestens eine Eigenschaft (21) des Tores (2) und die mindestens eine Eigenschaft (41) des Antriebs (4) über eine NFC-Verbindung an das mobile Endgerät (3) übertragbar sind und Einstellungen für eine spezifische Kombination aus Tor (2) und Antrieb (4) von dem mobilen Endgerät (3) an den Antrieb (4) übertragbar sind. - Verfahren zum Übertragen von Einstellungen eines motorbetriebenen Torsystems (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis6 , wobei in dem Verfahren: mindestens ein Betriebswert eines Antriebs (4), der ein Tor (2) antreibt, oder einer Steuerung des Antriebs an die Datenbank übertragen wird, anhand des mindestens einen Betriebswerts Einstellungen bei einer Datenbank (5) erzeugt oder hinterlegt werden, und Einstellungen für den Antrieb (4) von der Datenbank (5) an den Antrieb (4) des Torsystems (1) übertragen werden. - Verfahren nach
Anspruch 12 , wobei die Einstellungen, die anhand des mindestens einen Betriebswerts erzeugt werden durch einen mit der Datenbank in Verbindung stehenden Rechner generiert werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 12 oder13 , wobei der an die Datenbank zu übertragende mindestens eine Betriebswert über ein Gateway aufbereitet wird und von dem Gateway an die Datenbank übermittelt wird.
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