DE102016006044A1 - Verfahren zum Erkennen von Hindernissen - Google Patents

Verfahren zum Erkennen von Hindernissen Download PDF

Info

Publication number
DE102016006044A1
DE102016006044A1 DE102016006044.1A DE102016006044A DE102016006044A1 DE 102016006044 A1 DE102016006044 A1 DE 102016006044A1 DE 102016006044 A DE102016006044 A DE 102016006044A DE 102016006044 A1 DE102016006044 A1 DE 102016006044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
vehicle
classification method
classified
carried out
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016006044.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Woltermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102016006044.1A priority Critical patent/DE102016006044A1/de
Publication of DE102016006044A1 publication Critical patent/DE102016006044A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/165Anti-collision systems for passive traffic, e.g. including static obstacles, trees
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/56Context or environment of the image exterior to a vehicle by using sensors mounted on the vehicle
    • G06V20/58Recognition of moving objects or obstacles, e.g. vehicles or pedestrians; Recognition of traffic objects, e.g. traffic signs, traffic lights or roads
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen von Hindernissen in einer Umgebung eines Fahrzeugs, wobei mittels einer Kamera erfasste Bilder (B) der Umgebung in einem mehrstufigen Klassifikationsverfahren ausgewertet werden. Erfindungsgemäß wird in einem ersten Schritt (S1) des Klassifikationsverfahrens für jeden Bildpunkt eines Bildes (B) eine Freiraumanalyse durchgeführt und jeder Bildpunkt mit einer Eigenschaft vom Fahrzeug als ”überfahrbar” oder ”nicht überfahrbar” klassifiziert. In einem zweiten Schritt (S2) des Klassifikationsverfahrens werden in der Umgebung befindliche, von einer Fahrbahnoberfläche erhabene Objekte mittels zumindest eines Objektklassifikationsverfahrens und/oder mittels eines kamerabasierten Bildauswerteverfahrens klassifiziert und anhand einer Fusion von Ergebnissen des ersten Schritts (S1) und Ergebnissen des zweiten Schritts (S2) wird eine Plausibilisierung durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen von Hindernissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 25 678 A1 ist ein Verfahren zur Detektion von Verkehrsteilnehmern und Hindernissen auf der Grundlage von Kamerabildern zu einer Bestimmung deren Entfernung vom Beobachter und zu deren Klassifikation bekannt. Dabei werden mittels eines auf die Erkennung von Verkehrsteilnehmern und Hindernissen ausgerichteten Klassifikators Regionen innerhalb eines zweidimensionalen, nicht entfernungsaufgelösten Kamerabildes identifiziert. In einem weiteren Schritt werden diese so identifizierten Regionen markiert und sodann mittels eines entfernungsmessenden Sensors bezüglich ihrer Entfernung vom Beobachter vermessen. Anschließend werden ausgewählte Regionen einer Typ-Klassifikation zur Erkennung der Verkehrsteilnehmer oder Hindernisse zugeführt.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2013 225 778 A1 ein Verfahren zur Querführung eines Fahrzeugs bekannt, wobei mittels eines Objektsdetektionssensors Hindernisse erkannt und Informationen bezüglich deren Position zum Fahrzeug und bezüglich mindestens einer weiteren Eigenschaft ermittelt werden. Die Hindernisse werden bezüglich Ihrer Eigenschaft als ”überfahrbar” oder ”nicht überfahrbar” klassifiziert und es wird eine Trajektorie für das Fahrzeug ermittelt, die einen kollisionsfreien Fahrkorridor abseits der detektierten Hindernisse beschreibt. Weiterhin werden Lenksignale gemäß der Trajektorie bestimmt und an einen Querregler zur Ausweichunterstützung oder zum selbsttätigen Ausweichen des Fahrzeugs ausgegeben. Die Klassifikation ”überfahrbar” oder ”nicht überfahrbar” wird aufgrund der mit dem Objektdetektionssensor ermittelten Höhe des Hindernisses durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Erkennen von Hindernissen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen von Hindernissen in einer Umgebung eines Fahrzeugs, wobei mittels einer Kamera erfasste Bilder der Umgebung in einem mehrstufigen Klassifikationsverfahren ausgewertet werden.
  • Erfindungsgemäß wird in einem ersten Schritt des Klassifikationsverfahrens für jeden Bildpunkt eines Bildes eine Freiraumanalyse durchgeführt und jeder Bildpunkt wird mit einer Eigenschaft vom Fahrzeug als ”überfahrbar” oder ”nicht überfahrbar” klassifiziert. In einem zweiten Schritt des Klassifikationsverfahrens werden in der Umgebung befindliche, von einer Fahrbahnoberfläche erhabene Objekte mittels zumindest eines Objektklassifikationsverfahrens und/oder mittels eines kamerabasierten Bildauswerteverfahrens klassifiziert. Anhand einer Fusion von Ergebnissen des ersten Schritts und Ergebnissen des zweiten Schritts wird anschließend eine Plausibilisierung durchgeführt.
  • Mittels des Verfahrens sind Objekte in der Umgebung des Fahrzeugs besonders zuverlässig, insbesondere auch bei Dunkelheit, erkennbar. In besonders vorteilhafter Weise ist hierbei lediglich eine Kamera, insbesondere eine Mono-Kamera, zur Bilderfassung und für das kamerabasierte Bildauswerteverfahren erforderlich, so dass das Verfahren mit besonders geringem Material- und Kostenaufwand durchführbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch einen Ablauf eines Verfahrens zum Erkennen von Hindernissen in einer Umgebung eines Fahrzeugs.
  • In der einzigen 1 ist ein Ablauf eines möglichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erkennen von Hindernissen in einer Umgebung eines Fahrzeugs dargestellt.
  • Zum Erkennen von Hindernissen in der Umgebung des Fahrzeugs werden mittels einer fahrzeugeigenen Kamera, insbesondere einer Mono-Kamera, erfasste Bilder B der Umgebung in einem mehrstufigen Klassifikationsverfahren ausgewertet.
  • Dabei wird in einem ersten Schritt S1 des Klassifikationsverfahrens für jeden Bildpunkt eines mittels der Kamera erfassten Bildes B eine Freiraumanalyse durchgeführt. In der Freiraumanalyse wird ermittelt, ob ein mittels des jeweiligen Bildpunktes dargestellter Umgebungsbereich von dem Fahrzeug überfahrbar ist oder nicht. Als Ergebnis wird jeder Bildpunkt mit einer Eigenschaft vom Fahrzeug ”überfahrbar” oder ”nicht überfahrbar” klassifiziert. Bei Dunkelheit wird die Freiraumanalyse insbesondere für solche Bildpunkte durchgeführt, welche mittels einer Fahrzeugbeleuchtung beleuchtete Umgebungsbereiche zeigen.
  • In einem zweiten Schritt S2 des Klassifikationsverfahrens werden in der Umgebung befindliche, von einer Fahrbahnoberfläche erhabene Objekte mittels zumindest eines Objektklassifikationsverfahrens klassifiziert, wobei bei der Durchführung des Objektklassifikationsverfahrens insbesondere sehr geringe Schwellwerte verwendet werden. Mittels des Objektklassifikationsverfahrens werden dabei Menschen und/oder Tiere klassifiziert.
  • Alternativ oder zusätzlich werden in dem zweiten Schritt S2 des Klassifikationsverfahrens von der Fahrbahnoberfläche erhabene Objekte mittels eines kamerabasierten Bildauswerteverfahrens klassifiziert, wobei das kamerabasierte Bildauswerteverfahren anhand der mittels der Kamera erfassten Bilder B durchgeführt wird. Insbesondere erfolgt die Erfassung und Erkennung der von der Fahrbahnoberfläche erhabenen Objekte mittels des kamerabasierten Bildauswerteverfahrens durch Ermittlung eines optischen Flusses und/oder durch Verwendung eines so genannten Structure-from-Motion-Algorithmus.
  • Anschließend wird in einem dritten Schritt S3 anhand einer Fusion von Ergebnissen des ersten Schritts S1 und Ergebnissen des zweiten Schritts S2 eine Plausibilisierung durchgeführt, anhand welcher entschieden wird, ob es sich um ein Hindernis für das Fahrzeug handelt oder nicht. Hierbei wird berücksichtigt, ob sich das Objekt auf einem Fahrpfad des Fahrzeugs befindet.
  • Die so durchgeführte Erkennung von Hindernissen ist sehr zuverlässig und robust, insbesondere auch bei Dunkelheit, und kann zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen des Fahrzeugs verwendet werden. Beispielsweise wird bei einem Erkennen von Hindernissen im Fahrpfad des Fahrzeugs eine automatische Längs- und/oder Quersteuerung des Fahrzeugs ausgeführt, um einen Zusammenstoß des Fahrzeugs mit dem Hindernis zu vermeiden. Zusätzlich oder alternativ wird eine Warnung an den Fahrer ausgegeben. Zur zuverlässigen Ausführung der Längs- und/oder Quersteuerung und zur zuverlässigen Ausgabe der Warnung wird insbesondere eine Gesamtwahrscheinlichkeit für einen Zusammenstoß zwischen Fahrzeug und Hindernis bestimmt, wobei insbesondere in Abhängigkeit von Ergebnissen der Fusion ein so genanntes Tracking, d. h. eine Verfolgung, des vermeintlichen Hindernisses in zeitlich nacheinander erfassten Bildern B durchgeführt wird. Kann nicht sicher festgestellt werden, ob sich ein Hindernis im Fahrpfad des Fahrzeugs befindet, wird beispielsweise ausschließlich eine Warnung ausgegeben und/oder eine Teilbremsung anstatt einer Vollbremsung ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
    • B
      Bild
      S1 bis S3
      Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10025678 A1 [0002]
    • DE 102013225778 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Erkennen von Hindernissen in einer Umgebung eines Fahrzeugs, – wobei mittels einer Kamera erfasste Bilder (B) der Umgebung in einem mehrstufigen Klassifikationsverfahren ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass – in einem ersten Schritt (S1) des Klassifikationsverfahrens für jeden Bildpunkt eines Bildes (B) eine Freiraumanalyse durchgeführt wird und jeder Bildpunkt mit einer Eigenschaft vom Fahrzeug als ”überfahrbar” oder ”nicht überfahrbar” klassifiziert wird, – in einem zweiten Schritt (S2) des Klassifikationsverfahrens in der Umgebung befindliche, von einer Fahrbahnoberfläche erhabene Objekte mittels zumindest eines Objektklassifikationsverfahrens und/oder mittels eines kamerabasierten Bildauswerteverfahrens klassifiziert werden und – anhand einer Fusion von Ergebnissen des ersten Schritts (S1) und Ergebnissen des zweiten Schritts (S2) eine Plausibilisierung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Objektklassifikationsverfahrens Menschen und/oder Tiere klassifiziert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Kamera eine Mono-Kamera verwendet wird und das kamerabasierte Bildauswerteverfahren anhand der mittels der Kamera erfassten Bilder (B) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem kamerabasierten Bildauswerteverfahren ein optischer Fluss ermittelt wird und/oder ein Structure-from-Motion-Algorithmus ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiraumanalyse für Bildpunkte durchgeführt wird, welche mittels einer Fahrzeugbeleuchtung beleuchtete Umgebungsbereiche zeigen.
DE102016006044.1A 2016-05-18 2016-05-18 Verfahren zum Erkennen von Hindernissen Withdrawn DE102016006044A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016006044.1A DE102016006044A1 (de) 2016-05-18 2016-05-18 Verfahren zum Erkennen von Hindernissen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016006044.1A DE102016006044A1 (de) 2016-05-18 2016-05-18 Verfahren zum Erkennen von Hindernissen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016006044A1 true DE102016006044A1 (de) 2016-11-17

Family

ID=57208858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016006044.1A Withdrawn DE102016006044A1 (de) 2016-05-18 2016-05-18 Verfahren zum Erkennen von Hindernissen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016006044A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025678A1 (de) 2000-05-24 2001-12-20 Daimler Chrysler Ag Kamerabasiertes Precrash-Erkennungssystem
DE102013225778A1 (de) 2013-12-12 2015-06-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Querführung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Ausweichunterstützung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10025678A1 (de) 2000-05-24 2001-12-20 Daimler Chrysler Ag Kamerabasiertes Precrash-Erkennungssystem
DE102013225778A1 (de) 2013-12-12 2015-06-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Querführung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Ausweichunterstützung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019008316A1 (de) Verfahren zur Objekterkennung und Abstandsbestimmung
DE102012022336A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines zumindest semi-autonomen Parkvorgangs eines Kraftfahrzeugs in eine Garage, Parkassistenzsystem und Kraftfahrzeug
DE102015121952A1 (de) Verfahren zum Identifizieren eines Objektes in einem Umgebungsbereich eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102015010746A1 (de) Verfahren zur Selbstlokalisation eines Fahrzeugs
DE102011087894A1 (de) Verfahren und Fahrzeugassistenzsystem zur aktiven Warnung und/oder zur Navigationshilfe zur Vermeidung einer Kollision eines Fahrzeugkarosserieteils und/oder eines Fahrzeugrades mit einem Objekt
DE102014014219A1 (de) Verfahren zur Durchführung eines Parkvorgangs eines Fahrzeugs
EP3727936B1 (de) Verfahren zum erkennen von zumindest einem an einem kraftfahrzeug anliegenden objekt sowie steuervorrichtung und kraftfahrzeug
DE102011087797A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lokalisation einer vordefinierten Parkposition
DE102015116542A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Parkfläche zum Parken eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102016215840A1 (de) Verfahren zur Erfassung von im Fahrzeugumfeld befindlichen Bordsteinen
DE102011105074A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Sichtweite für ein Fahrzeug
DE102016012345A1 (de) Verfahren zum Erkennen von Objekten
DE102017217441A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Bordsteinparkens eines Kraftfahrzeugs, Vorrichtung und Kraftfahrzeug
EP3046076A1 (de) Verfahren zum Kalibrieren einer Bilderfassungseinrichtung
DE102016114160A1 (de) Verfahren zum zumindest semi-autonomen Manövrieren eines Kraftfahrzeugs in eine Garage auf Grundlage von Ultraschallsignalen und Kamerabildern, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102013021840A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Umgebungsmodells eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem und Kraftfahrzeug
DE102016009327A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kalibrierung einer Kamera
DE102017219119A1 (de) Verfahren zur Formerkennung eines Objekts in einem Außenbereich eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
DE102014008100A1 (de) Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen des Fahrzeugs
DE102013022050A1 (de) Verfahren zum Verfolgen eines Zielfahrzeugs, insbesondere eines Motorrads, mittels eines Kraftfahrzeugs, Kamerasystem und Kraftfahrzeug
DE102017004770A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems
DE102016006044A1 (de) Verfahren zum Erkennen von Hindernissen
DE102016009022A1 (de) Verfahren zur Erkennung von Nässe auf einer Fahrbahn
DE102018202753A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Entfernung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Objekt
DE102016119592A1 (de) Verfahren zum Erkennen von Objekten in einem Umgebungsbereich eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung von Sensordaten im infraroten Wellenlängenbereich, Objekterkennungsvorrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee