DE102016005024A1 - Bedienterminal - Google Patents

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DE102016005024A1
DE102016005024A1 DE102016005024.1A DE102016005024A DE102016005024A1 DE 102016005024 A1 DE102016005024 A1 DE 102016005024A1 DE 102016005024 A DE102016005024 A DE 102016005024A DE 102016005024 A1 DE102016005024 A1 DE 102016005024A1
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Dan Helmvoigt
Matthias Buschmann
Axel Jäger
Heinrich Reimer
Stefan Damm
Rudolf Pankratz
Michael Magis
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Mueller Martini Holding AG
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Kolbus GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
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Abstract

Die Bildschirmdarstellung eines Bedienterminals einer Buchbindemaschine sieht eine maßstäblich skalierte Darstellung der zu verarbeitenden Ausgangsmaterialien bzw. des herzustellenden Druckerzeugnisses vor, so dass Fehleingaben einfacher zu erkennen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bedienterminal mit einer von einer Bediensoftware gesteuerten grafischen Anzeige von verschiedenen Betriebszuständen einer Buchbindemaschine auf einem berührungsempfindlichen Display, wobei:
    • – das Bedienterminal während des Betriebs der Buchbindemaschine über eine Bediensoftware auf dem Display Bildschirmdarstellungen mit mehreren jeweils über eine Berührung des Displays aktivierbaren Anzeigefeldern anzeigt,
    • – das Bedienterminal über einen Mikroprozessor an ein Kommunikationsnetzwerk zur Steuerung der Buchbindemaschine angeschlossen ist, indem über den Mikroprozessor am Bedienterminal eingegebene Stellbefehle und/oder Datenabfragen an maschinenseitige Aktoren und Sensoren und Statussignale von Aktoren und Sensordaten von maschinenseitigen Sensoren an das Bedienterminal übermittelt werden,
    • – in der Bediensoftware mehrere definierte und in einer Bedienmenüstruktur mit mehreren Hierarchieebenen vorgehaltene Bildschirmdarstellungen gespeichert sind, die jeweils als Softkeys definierte Anzeigefelder enthalten,
    • – die Bediensoftware eine Berührung der Displayoberfläche im Bereich eines Anzeigefeldes während dessen Anzeige auf dem Display je nach betätigtem Anzeigefeld als einen bestimmten Stellbefehl an einen oder mehrere maschinenseitige Aktoren und/oder als Abfrage eines Sensorwertes eines maschinenseitigen Sensors verarbeitet und über den Mikroprozessor in das Kommunikationsnetzwerk sendet,
    • – die Bediensoftware nach dem Antippen eines auf dem Display angezeigten Anzeigefeldes eine bestimmte, diesem Anzeigefeld zugeordnete Bildschirmdarstellung aktiviert, und
    • – in einem Anzeigefeld ein Maß eines von der Buchbindemaschine herzustellenden Produktes und/oder einer Maschinenachse eingebbar ist, und in diesem oder einem anderen Anzeigefeld eine grafische Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachse gezeigt ist, auf die sich das jeweils einzugebende Maß bezieht.
  • Die gattungsgemäßen Buchbindemaschinen werden dazu eingesetzt, um gedrucktes Papier zusammenzutragen, Buchblöcke zu kleben und/oder zu binden, Papier zu trennen und zu beschneiden, Buchdecken zu fertigen und zu veredeln, Bücher endzufertigen und bearbeitete Produkte anzulegen, zu stapeln und zu transportieren. Die Buchbindemaschinen können dabei darauf ausgelegt sein, nur eine einzige dieser Funktionen auszuführen, oder es handelt sich um ein Maschinensystem, das in einer geeigneten Abfolge mehrere dieser Bearbeitungsvorgänge miteinander koppelt. Dabei werden die zu bearbeitenden Papierprodukte der Buchbindemaschine an einer Maschinenposition zugeführt, durch die Maschine hindurchbefördert, dabei bearbeitet und am Ende wieder aus der Buchbindemaschine ausgefördert.
  • Die Buchbindemaschine wird von einem Bedienpult aus gesteuert, das an ein Kommunikationsnetzwerk zur Steuerung der Buchbindemaschine angeschlossen ist, indem über den Mikroprozessor am Bedienterminal eingegebene Stellbefehle und/oder Datenabfragen an maschinenseitige Aktoren und Sensoren, die ihrerseits über einen Mikroprozessor mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, und Sensordaten von maschinenseitigen Sensoren an das Bedienterminal übermittelt werden. Als Kommunikationsnetzwerk kommt beispielsweise ein Busnetz in Betracht, in das von den an das Busnetz angeschlossenen Maschinenkomponenten elektronisch Meldungen eingestellt werden, die von den adressierten Empfängern der Meldungen weiterverarbeitet werden. Es gibt verschiedene Systeme von Busnetzen, die in Maschinen Anwendung finden.
  • Die von den Buchbindemaschinen zu bearbeitenden Druckaufträge umfassen im Regelfall eine bestimmte Auflage, die von der Maschine abgearbeitet wird. Danach muss die Buchbindemaschine zur Bearbeitung eines neuen Druckauftrags auf das neue Produkt umgestellt werden. Das neue Produkt kann sich vom Vorgängerprodukt beispielsweise durch unterschiedliche Abmessungen, Seitenzahlen, Papier- und Pappequalitäten, Materialdicken, Bindearten und -qualitäten und dergleichen vom Vorgängerprodukt unterscheiden. Bei der Umstellung der Buchbindemaschine auf die geänderten Merkmale des neu zu verarbeitenden Produktes müssen alle für die Bearbeitung relevanten Einstellparameter der Buchbindemaschine an das neue Produkt angepasst werden. Nach einer ersten Einstellung der Buchbindemaschine können nach einem ersten Probedurchlauf noch weitere Feineinstellungen zur Nachjustierung der Einstellparameter erforderlich sein. Auch während der Bearbeitung eines laufenden Auftrags kann es erforderlich sein, die Einstellung der Buchbindemaschine durch gezielte Einstellbefehle zu verändern. Insgesamt führt dies zu einem erheblichen Arbeitsaufwand einer Bedienperson, die die Umstellung der Maschine vorzunehmen hat, bevor die Bearbeitung eines neuen Produkts mit der Buchbindemaschine anlaufen kann. Auch die Überwachung während des laufenden Betriebs erfordert es immer wieder, die Einstellung der Buchbindemaschine zu verändern.
  • Für eine Bedienperson wird die Bedienung und Umstellung wesentlich vereinfacht, wenn sie die Möglichkeit erhält, einzelne, mehrere oder alle bei einer Umstellung relevanten Einstellungen von Maschinenparametern über Eingaben an einem Bedienterminal ferngesteuert vornehmen zu können. Aus der Schrift WO 2012/051726 ist es bekannt, eine gattungsgemäße Maschine zur Weiterverarbeitung mit Druckprodukten über eine grafische Konfigurationsschnittstelle zu steuern, die einen Navigationsbereich mit miniaturisierten Darstellungen einer Arbeitsfläche und darauf angeordneten Widgets und einen Informationsbereich umfasst.
  • Ein gattungsgemäßes Bedienterminal mit einer zugehörigen Bediensoftware ist beispielsweise als „Copilot”-System der Anmelderin bekannt. Mit dem Copilot-System ist eine nahezu vollautomatische Steuerung der Produktionsabläufe der Buchbindemaschine auf der Basis von zuvor von einer Bedienperson eingegebenen Einstellungsdaten von Maschinenachsen und/oder Maßen des herzustellenden Produktes möglich. Die Einstellungsdaten können von der Bediensoftware aus in einem elektronischen Speicher zu früheren Aufträgen eines von den Maßen her identischen oder ähnlichen Produktes gespeicherten Daten identisch übernommen oder als anzupassender Datensatz angezeigt und nach einer individuellen Anpassung und/oder Quittierung übernommen werden, oder die Einstellungsdaten werden von einer Bedienperson für ein herzustellendes Produkt individuell eingegeben.
  • Erfahrungsgemäß kann es bei der Übernahme und Anpassung oder der erstmaligen Eingabe von Einstellungsdaten zu Fehlern durch die Bedienperson kommen. So können insbesondere falsche Formate oder Dickenmaße der herzustellenden Produkte eingegeben und quittiert werden. Die Fehler fallen häufig erst auf, wenn versucht worden ist, ein neues Produkt mit der fehlerhaft eingestellten Maschine herzustellen. Danach muss die Buchbindemaschine gestoppt, die fehlerhafte Einstellung verändert und die Buchbindemaschine erneut angefahren werden, um danach nach einem weiteren Stopp des Produktionsflusses erneut zu überprüfen, ob das nun hergestellte Produkt den Vorgaben entspricht. Da die Buchbindemaschine während dieser Zeit nicht ordnungsgemäß arbeiten kann, entstehen durch einen solchen Eingabefehler erhebliche Ausfälle in der theoretisch möglichen Maschinenlaufzeit.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Fehlerrate bei der Eingabe und Übernahme von Einstellungsdaten für herzustellende Produkte zu verringern.
  • Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Bedienterminal gelöst, indem die grafische Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachse in einer Bildschirmdarstellung in Abhängigkeit des jeweils eingegebenen Maßes größenveränderlich skaliert dargestellt ist.
  • Durch die größenveränderlich skalierte Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachse kann eine Bedienperson schon bei der Anzeige und Veränderung der Einstellungsdaten sehen, wie sich die Größenverhältnisse der aktuell betrachteten Einstellung darstellen und ob diese plausibel sind. Anders als mit den abstrakten Zahlen der Einstellungsdaten ist es durch die grafisch angepasste Darstellung möglich, das spätere fertige Produkt in seinen Größenverhältnissen der jeweiligen Einstellungsdaten zu zeigen. So können gröbere Abweichungen von den gewünschten Sollwerten sofort mit einem Blick erkannt werden, ohne die abstrakten Zahlen in Relationen umrechnen zu müssen. Insbesondere bei Formateingaben für die Länge, Höhe und Breite von Buchbindeprodukten können fehlerhafte Formateingaben sofort an unpassenden Relationen in der grafischen Darstellung gemäß den fehlerhaften Einstellungsdaten erkannt und korrigiert werden. Die grafische Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachsen kann dabei zwei- oder auch dreidimensional sein.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die größenveränderlich skalierte grafische Darstellung Bestandteil eines Anzeigefeldes. Das Anzeigefeld ist zuvor von der Bedienperson durch eine Berührung des Displays aktiviert worden. Im Anzeigefeld wird nun das Produkt und/oder eine oder mehrere Maschinenachsen in einer skalierten Ansicht gezeigt, die den Betriebsparametern der Buchbindemaschine entspricht, die aktuell für diese Darstellung aktiv sind. Je nach aktuell dargestelltem Anzeigefeld kann es sich um eine Darstellung zu aus früheren Aufträgen gespeicherten Maschineneinstellungen und/oder Produktdaten, einer aktuell bereits eingestellten oder einer noch einzustellenden Maschineneinstellung oder Produktdaten handeln.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Anzeigefeld mit der größenveränderlich skalierten grafischen Darstellung zusätzlich ein oder mehrere numerische Werte dargestellt. Die numerischen Werte können nur zu Informationszwecken angegeben sein, oder es können zusätzlich zu den numerischen Werten noch Eingabefelder angezeigt sein, mit denen die angezeigten numerischen Werte quittiert oder verändert werden können. Durch die zusätzlich angegeben numerischen Werte ist die Anzeige nicht nur auf die grafische Darstellung selbst beschränkt, sondern es werden auch genaue technische Angaben gemacht wie beispielsweise Maßangaben, über die die grafische Darstellung mit anderen technischen Daten vergleichbar ist und präzise korrigierbar wird.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Anzeigefeld zur Eingabe eines Maßes für das Produkt und/oder der Maschinenachse als ein Container dargestellt, der in einem Teil des Anzeigefeldes die grafische Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachse, in einem weiteren Teil eines oder mehrere Wertefelder für die eingegebenen und/oder vorgeschlagenen Eingabedaten und in einem dritten Teil Korrekturtasten zur Veränderung der Eingabedaten zeigt. Mit dem Begriff des Containers ist hier ein Anzeigefeld gemeint, dass aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt ist und insbesondere eine Anzeige- und eine Eingabefunktion miteinander kombiniert. Die beispielhaft drei Teile eines Containers, der zusätzlich noch weitere Teile enthalten kann, sind zur besseren Lesbarkeit und Bedienbarkeit bevorzugt nebeneinander oder untereinander angeordnet, um diese in einen räumlich schnell erfassbaren Bezug zueinander gesetzt zu haben. Die grafische Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachse kann beispielsweise piktogrammartig erfolgen, bei der die Information über die jeweils mögliche Einstellung vereinfacht dargestellt wird, beispielsweise durch Pfeile und/oder geometrische Grundformen. Vorteilhaft ist es, die grafische Darstellung links oder oben, die Wertefelder in der Mitte und die Korrekturtasten rechts daneben oder darunter anzuordnen. Die Korrekturtasten können Zifferntasten sein, über die Zahlenwerte in die Eingabefelder eingegeben werden können, oder es sind Plus-Minus-Tasten, bei deren jeweiliger Betätigung die jeweils zugehörigen angezeigten Einstellwerte in sinnvollen Schritten erhöht oder verringert werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem für die Wertefelder des Containers vorgesehen Teil mehrere Zeilen oder Spalten vorgehalten, die sich auf aktuell einzustellende, aktuell eingestellte, historisch eingestellte und/oder Null-Werte beziehen. Die Bedienperson erhält dadurch ein Auswahlmenü aus verschiedenen Werten, die für ihn im Rahmen der Auswahl eines bestimmten Wertes hilfreich sein können, ohne dass er diesen Einstellwert individuell und genau angeben muss. Er kann die Buchbindemaschine auch in Stufen einstellen, indem er aus der Vorschlagsliste zunächst einen ersten neuen Einstellwert auswählt, der dichter als der aktuelle Einstellwert am neuen Einstellwert liegt, um dann von diesem ersten neuen Einstellwert aus einen zweiten neuen Einstellwert einzugeben,
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem für die Wertefelder des Containers vorgesehen Teil ein oder mehrere Buttons angezeigt, bei deren Betätigung der zum Button zugehörige angezeigte Einstellwert von der Bediensoftware als neu einzustellender Sollwert in die Maschinensteuerung übernommen wird. Durch die Berührung der Oberfläche des Displays im Bereich dieses Buttons gibt die Bedienperson einen Enter-Befehl für den Einstellwert, der räumlich einem Zusammenhang mit dem Button angezeigt ist. Die Auswahl und Eingabe neuer Einstellwerte wird dadurch erheblich vereinfacht.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Container als identischer Rahmen zur Einstellung verschiedener Produktmaße und/oder Maschinenachsen verwendet. Durch die Verwendung eines Rahmens, der bevorzugt immer die gleiche Anordnung der einzelnen Teile des Containers und deren grafischer Darstellung verwendet, für die Eingabe und Verstellung von mehreren verschiedenen Einstellungsdaten wird die Bedienung vereinfacht. Der Container wird vorteilhaft nicht nur in einer einzigen Bildschirmdarstellung, sondern in mehreren und vorteilhaft in allen Bildschirmdarstellungen durchgängig als ein Anzeige- und Eingabesystem für die Eingabe von Daten zur Einstellung der Buchbindemaschine auf ein bestimmtes Produkt verwendet. Die Orientierung fällt der Bedienperson dadurch leichter, und sie weiß sofort, wie sie die angezeigten Werte zu interpretieren und Veränderungen von eingestellten Werten vorzunehmen hat.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind auf einer Bildschirmdarstellung mehrere Container zur Einstellung verschiedener Produktmaße und/oder Maschinenachsen dargestellt. Die Darstellung mehrerer Container in einer Bildschirmdarstellung ermöglicht die direkte Eingabe mehrerer Einstellungsdaten, ohne dafür die Bildschirmdarstellung zu einer anderen Bildschirmseite wechseln zu müssen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist in die Bildschirmdarstellung zumindest ein Scroll-Button und/oder eine Scroll-Leiste eingeblendet, wenn mehr Container mit der Bildschirmdarstellung für die Eingabe von Einstellungsdaten verknüpft sind als diese unter Beibehaltung der Standardgröße auf dem Display darstellbar sind. Über den Scroll-Button und/oder die Scroll-Leiste können die von der Bildschirmdarstellung angebotenen Container in den Anzeigebereich des Displays gescrollt werden. Vorteilhaft werden ein Scroll-Button und/oder eine Scroll-Leiste nur dann dargestellt, wenn Container vorhanden sind, die von der Bildschirmdarstellung nicht mehr mit anderen Containern vollständig in dem dafür vorgesehenen Bereich des Displays dargestellt werden können.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die skalierbare Darstellung mit einem Raster hinterlegt, das hinsichtlich des skalierbaren Parameters nicht skalierbar ist. Beim Aufruf oder der Veränderung von Maßen des Produkts oder einer Maschinenachse ist für den Maschinenbediener durch das nicht skalierbare Raster für die Bedienperson sofort erkennbar, ob das in der skalierbaren Darstellung abgebildete Maß im Verhältnis zum nicht skalierbaren Raster relativ groß, mittel oder eher klein ist. Durch die Vergleichbarkeit der skalierten Darstellung mit dem nicht skalierbaren Raster vereinfacht die dadurch ermöglichte relative Größeneinschätzung von Maßen die Einschätzung der Bedienperson mit nur einem Blick auf die skalierte Darstellung, ob die aktuell in die skalierte Darstellung eingeflossenen Maße richtig und plausibel sind. Das hinterlegte Raster kann beispielhaft die Bandbreite von Werten genau oder zumindest annähernd abdecken, auf die die Buchbindemaschine technisch einstellbar ist. Wenn die Buchbindemaschine durch ihre Maschinenkomponenten beispielsweise auf die Verarbeitung von Büchern beschränkt ist, die eine maximale Breite von 25 cm und eine maximale Höhe von 40 cm aufweisen, deckt die skalierbare Darstellung eines Produktes mit einer Breite von 12,5 cm und einer Höhe von 20 cm nur ein Viertel der für die skalierbare Darstellung verfügbaren und durch das nicht skalierbare Raster vorgegebenen Fläche ab, während ein Produkt mit einer Breite von 25 cm und einer Höhe von 40 cm die vorgegebene Fläche voll ausfüllt. Bei einer Überschreitung der vorgegebenen Minimal- und/oder Maximalmaße des nicht skalierbaren Rasters kann die Bedienelektronik eine Fehlermeldung ausgeben.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die skalierbare Darstellung räumlich drehbar. Die räumliche Drehbarkeit ermöglicht es der Bedienperson, das in der räumlichen Darstellung gezeigte Produkt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn es um die Dicke eines Produkts oder seiner Teile geht, wie beispielsweise eines Buchblocks, des Einbandes oder des Umschlags. In der unterschiedlichen räumlichen Betrachtung nach der Drehung um eine oder mehrere Achsen kann die Bedienperson die Plausibilität von aktuell von der räumlichen Darstellung abgebildeten Maßen schnell einschätzen. Die Eingabe des Befehls zur Drehung der skalierbaren Darstellung kann beispielsweise durch Ziehbewegungen eines oder mehrerer Finger auf dem Display erfolgen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die skalierbare Darstellung zoombar. Auch hier kann die Eingabe des Befehls zur Drehung der skalierbaren Darstellung beispielsweise durch Ziehbewegungen eines oder mehrerer Finger auf dem Display erfolgen. Es kann vorgesehen sein, beim Zoomen der skalierbaren Darstellung gleichzeitig auch das dieser hinterlegte Raster mit zu zoomen. Beim Zoomen wird die Darstellung auf dem Display verkleinert oder vergrößert.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorstehend erläuterten Ausgestaltungen der Erfindung jeweils für sich, aber auch in einer beliebigen Kombination miteinander mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs kombinierbar sind.
  • Weitere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und den Zeichnungen entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Startseite als erste Bildschirmdarstellung;
  • 2 eine zweite Bildschirmdarstellung in einer zweiten Hierarchieebene einer Bedienmenüstruktur;
  • 3 eine dritte Bildschirmdarstellung in einer dritten Hierarchieebene einer Bedienmenüstruktur;
  • 4 die Darstellung einer ersten Buchdecke mit Bemaßung und
  • 5 die Darstellung einer zweiten Buchdecke mit Bemaßung.
  • In 1 ist eine Startseite einer Bedienmenüstruktur als erste Bilddarstellung 2 dargestellt. In der Bildschirmdarstellung finden sich eine Anzahl von Anzeigefeldern 4. Insbesondere sind in einer Navigationsleiste 6 mehrere jeweils über eine Berührung der Oberfläche des Displays aktivierbare Anzeigefelder 4 angezeigt. Bei den Anzeigefeldern 4 handelt es sich um Softkeys, bei denen die Bediensoftware eine Berührung der Displayoberfläche im Bereich des betreffenden Anzeigefeldes 4 als einen Bedienbefehl verarbeitet, für den in der Bediensoftware für das betreffende Anzeigefeld 4 bestimmte Programmroutinen hinterlegt sind. Bei den Programmroutinen kann es sich um einen bestimmten Stellbefehl handeln, der an eine oder mehrere maschinenseitige Aktoren und/oder als Abfrage eines Sensorwertes eines maschinenseiteigen Sensors verarbeitet wird, oder die Bediensoftware leitet aus der Berührung der Displayoberfläche im Bereich eines Anzeigefeldes 4 eine Veränderung in der Bildschirmanzeige ab, indem beispielsweise ein bestimmter Bereich des Bildschirms vergrößert dargestellt wird oder eine andere Bildschirmdarstellung 2 zur Anzeige gelangt. Über die Anzeigefelder 4 ist es insbesondere möglich, verschiedene Bildschirmdarstellungen 2 aus der Bedienmenüstruktur der Bediensoftware aufzurufen.
  • Die gezielte Anwahl bestimmter vom Bediener gewünschter Bildschirmdarstellungen 2 wird über die Navigationsleiste 6 vereinfacht, indem diese eine gezielte Anwahl bestimmter Bildschirmdarstellungen 2 ermöglicht. Im Ausführungsbeispiel ist auf der Navigationsleiste 6 beispielsweise ein erstes Anzeigefeld 4a gezeigt, das mit einem Beschriftungssymbol versehen ist, durch das das Anzeigefeld 4a als ”Home”-Auswahltaste gekennzeichnet ist. Im Ausführungsbeispiel entspricht die in 1 gezeigte Bildschirmdarstellung 2 diese Horne-Bildschirmdarstellung. Rechts neben dem Anzeigefeld 4a befindet sich ein zweites Anzeigefeld 4b, bei dessen Betätigung eine Bildschirmdarstellung 2 aufgerufen werden kann, die in der Bedienmenüstruktur der Bediensoftware für die Startseite zur Eingabe von Maßen und Stellgrößen der Buchbindemaschine programmiert ist. Bei Betätigung des Anzeigefeldes 4c wird eine Bildschirmdarstellung 2 aufgerufen, die die Startseite für Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Buchbindemaschine darstellt. Durch die Anwahl des Anzeigefeldes 4d wird eine Bildschirmdarstellung 2 aufgerufen, von der aus zu einzelnen Bedienpersonen gespeicherte Bedien- und Nutzungsdaten aufrufbar und verwaltbar sind.
  • Das Anzeigefeld 4e steht für eine Error-List, in der Fehlermeldungen der Maschine abgelegt sind.
  • Die in 1 dargestellte Navigationsleiste 6 ermöglicht also über die darin angezeigten Anzeigefelder 4 den direkten Einstieg in bestimmte Themengebiete, die sich beim Betrieb und der Wartung der Buchbindemaschine der Bedienperson stellen.
  • Die in 1 in der Navigationsleiste 6 angezeigten Anzeigefelder 4a4e stellen eine in der Bediensoftware programmierte Vorschlagsliste dar, die eine Bedienperson anwählen kann, um bei der Bedienung der Buchbindemaschine gezielt bestimmte Bedienfunktionen anzusteuern. Die Anzeigefelder 4b4e, die von der in 1 als Bildschirmdarstellung 2 ausgebildete Startseite aus angewählt werden können, zeigen in ihrer historischen Abfolge in die Richtung links vom Anzeigefeld 4 für die aktuell aufgerufene Bildschirmdarstellung 2 einen Bedienverlauf und bieten für den weiteren zukünftigen Bedienverlauf über die nach rechts hin an das aktuell aufgerufene Anzeigefeld 4 angereihten und angezeigten Anzeigefelder 4 optionale Bildschirmdarstellungen an, die ausgehend von der aktuell anzeigten Bildschirmseite für weitere Bedieneingaben von Interesse sein könnten. Aus diesem Grund finden sich bei der Startseite, die in 1 als Bildschirmdarstellung 2 gezeigt ist, nach links hin vom Anzeigefeld 4a aus gesehen keine weiteren Anzeigefelder, weil es im Verhältnis zur Startseite keinen historischen Bedienverlauf gibt. Nach rechts hin sind in der Navigationsleiste 6 die sich als Bedienoptionen darstellenden Anzeigefelder 4b4e an das Anzeigefeld 4a angereiht, das der aktuell angezeigten Bildschirmdarstellung 2 entspricht.
  • In der in 1 gezeigten Bildschirmdarstellung 2 findet sich im mittigen Bildbereich eine Gesamtansicht 8 der mit der Bediensoftware steuerbaren Buchbindemaschine. Im Ausführungsbeispiel ist in der Gesamtansicht 8 eine Seitenansicht eines Buchdeckenautomaten dargestellt. Hinter der bildlichen Darstellung der Gesamtansicht 8 sind mehrere rechteckige farbig abgesetzte Flächen hinterlegt, die ihnen zugeordnete einzelne Funktionseinheiten 10 der Buchbindemaschine voneinander abgrenzen und unterschieden. So findet sich im linken Bereich der Gesamtansicht 8 eine erste Funktionseinheit 10a, die im Ausführungsbeispiel die Beschickungsvorrichtung des Buchdeckenautomaten mit den Deckenpappen darstellt. Unterhalb der Gesamtansicht 8 befindet sich zu der ersten Funktionseinheit 10a das Anzeigefeld 4f, durch dessen Betätigung der Aufruf einer Bildschirmdarstellung 2 möglich ist, über die die Eingabe und Kontrolle von Sollwerten für einzelne Maschinenelemente und Maschinenachsen aus der Funktionseinheit 10a möglich ist.
  • Im oberen Bereich der Bildschirmdarstellung 2 befindet sich eine waagerecht angeordnete Statussymbolleiste 12, auf der verschiedene Statussymbole angezeigt werden können, die bestimmte, den jeweiligen Statussymbolen zugeordnete Betriebszustände der Buchbindemaschine anzeigen. Im Ausführungsbeispiel finden sich in der Statussymbolleiste 12 drei angezeigte Statussymbole 14. Bei dem ersten Statussymbol 14a kann es sich beispielsweise um ein Statussymbol aus einer höheren Hierarchie handeln, das durch die neben dem Ausrufen eingeblendete Zahl 2 auf zwei Störungshinweise in einer niedrigeren Hierarchie hinweist, die durch die beiden Statussymbole 14b und 14c angedeutet werden, die ebenfalls mit Beschriftungssymbolen versehen sind, die einen Hinweis auf die Art der vorliegenden Störung oder des durch das betreffende Statussymbol angezeigten Maschinenstatusses hinweisen.
  • Am linken Bildrand der in 1 gezeigten Bildschirmdarstellung 2 findet sich eine Funktionsleiste 16 in einer vertikalen Erstreckung. In der Funktionsleiste 16 können Anzeigefelder 4 angezeigt sein, die bestimmte Hauptfunktionen der Buchbindemaschine betreffen, wie beispielsweise ein Anzeigefeld 4g für ”Ein”, 4h für ”Aus” und 4i für ”Koppeln”. Die Anzeigefelder 4g4i können auch jeweils bei ihrer Betätigung über die Bediensoftware entsprechende Schaltfunktionen in der Buchbindemaschine auslösen. Nach unten schließt sich an die Funktionsleiste 16 eine Favoritenleiste 18 an. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Favoritenleiste 18 mit drei leeren Anzeigefeldern 4 besetzt, für die noch keine programmierte Funktion vorliegt. Für die in der Favoritenleiste 18 vorgesehenen Anzeigefelder 4 können personalisierte Funktionen und Bedienabläufe hinterlegt sein, die speziell eine Bedienperson für von ihr häufig vorgenommene Bedienabläufe definiert und zu dem entsprechenden Anzeigefeld hinterlegt hat.
  • In der in 1 gezeigten Bildschirmdarstellung 2 ist im rechten Bildabschnitt neben der Gesamtansicht 2 noch ein zusätzliches Maschinendatenfeld 20 gezeigt. In dem Maschinendatenfeld 20 können aktuelle Produktionsdaten der Buchbindemaschine wie beispielsweise Geschwindigkeiten, Zielstückzahlen, gefertigte Stückzahl und dergleichen angezeigt sein. In dem Maschinendatenfeld 20 können wieder gesonderte Anzeigefelder 4 angezeigt sein, bei deren Betätigung neue Bildschirmdarstellungen 2 zur Kontrolle oder Einstellung von Maschinenparametern aufrufbar sind.
  • Am rechten unteren Rand der Bildschirmdarstellung 2 befindet sich außerdem noch eine Favoritentaste 22 als ein weiteres Anzeigefeld 4, über das ein Favoritenmenü aufrufbar ist.
  • In 2 ist die Bildschirmdarstellung 2 gezeigt, die von der Bediensoftware auf dem Display angezeigt wird, wenn eine Bedienperson auf der in 1 gezeigten Bildschirmdarstellung 2 das Anzeigefeld 4f angetippt hat. Bei der in 2 gezeigten Bildschirmdarstellung 2 handelt es sich um eine Anzeige- und Eingabemaske für die Eingabe und Kontrolle von Sollwerten für die Maße der vom Buchdeckenautomaten zu verarbeitenden Pappen. In der Navigationsleiste 6 ist erkennbar, dass in der in 2 gezeigten Bildschirmdarstellung 2 nun neben dem Anzeigefeld 4a für die Home-Taste nun rechts daran angrenzend das Symbol des Anzeigefeldes 4f aus der Bildschirmdarstellung 2 in 1 abgebildet ist. Die in der in 2 abgebildeten Navigationsleiste 6 angezeigten Anzeigefelder 4 unterscheiden sich also von den in der in 1 in der Navigationsleiste 6 angezeigten Anzeigefeldern 4. Das Anzeigefeld 4f ist in 2 heller dargestellt, um dadurch zu verdeutlichen, dass die aktuelle Bildschirmdarstellung 2 diesem Anzeigefeld 4f entspricht. Durch die Anordnung des Anzeigefeldes 4a links vom Anzeigefeld 4f wird deutlich, dass die Bedienperson von der Bildschirmdarstellung 2, die dem Anzeigefeld 4a entspricht, im historischen Bedienverlauf auf die in 2 dargestellte Bildschirmdarstellung 2 gewechselt ist. Eine Bedienperson kann also durch die Betätigung des Anzeigefeldes 4a leicht wieder auf die zuvor angezeigte Bildschirmdarstellung 2 zurückgehen. Rechts von dem Anzeigefeld 4f schließen sich in der Navigationsleiste 6 nun vier weitere Anzeigefelder 4k, 4l, 4m, und 4o an, mit denen Bildschirmdarstellungen 2 aufrufbar sind, die aus Sicht einer Bedienperson von der in 2 abgebildeten Bildschirmdarstellung 2 aus sinnvoll als nächste Bildschirmdarstellung 2 angewählt werden könnten.
  • Bei den in 2 in der Navigationsleiste 6 angezeigten Anzeigefeldern 4 für eine zukünftige Aktivierung von Bildschirmdarstellungen 2 handelt es sich um Bildschirmdarstellungen aus einer Menühierarchieebene, die sich oberbegriffartig auf andere Funktionseinheiten 10 der in der Gesamtansicht 8 gezeigten Maschine beziehen. Es handelt sich somit bei den vorgeschlagenen Anzeigefeldern 4 wie auch bei dem aktuell aktivierten Anzeigefeld 4f um Oberbegriff-Hierarchieebenen, die gemeinsam auf einer Hierarchieebene unterhalb der Home-Menühierarchie angeordnet sind. Die Anzeige paralleler Oberbegriff-Hierarchieebenen in der Navigationsleiste 6 der Bildschirmdarstellung 2 einer Oberbegriff-Hierarchieebene ist sinnvoll, da darüber schnell auf andere Bildschirmdarstellungen 2 von Oberbegriff-Hierarchieebenen umgeschaltet werden kann, ohne zunächst mühsam auf die Home-Ebene zurückgehen zu müssen, um erst dort die gewünschte Seite aufrufen zu können.
  • Bei der in 2 dargestellten Bildschirmdarstellung 2 sind die Statussymbolleiste 2, die Funktionsleiste 16 und die Favoritenleiste 18 sowie die Favoritentaste 22 unverändert abgebildet. Stark verändert zur Bildschirmdarstellung in 1 ist bei der in 2 dargestellten Bildschirmdarstellung 2 nur der mittlere Anzeigebereich des Bildschirms, in dem anstelle der Gesamtansicht 8 der Buchbindemaschine nun einzelne Container 24 für eine jeweilige Einstellachse eines Bedienparameters aus der aktivierten Oberbegriff-Hierarchieebene dargestellt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel in 2 sind drei Container 24 gezeigt. Der erste Container 24a bezieht sich beispielsweise auch die Maschinenachse 89.01, die die Breite der Deckenpappen der herzustellenden Buchdecke angibt. Der zweite Container 24b bezieht sich auf die Maschinenachse 89.02, die die Breite des zu verarbeitenden Schrenzes angibt. Der dritte Container 24c bezieht sich auf die Maschinenachse 39.01, die die Höhe der zu verarbeitenden Deckenpappen angibt.
  • Jeder Container 24 besteht im Ausführungsbeispiel aus drei Bereichen, von denen der linke Bereich 26 eine Grafik mit einer ziffernmäßigen Kennzeichnung der über diesen Container 24 einstellbaren Maschinenachse zeigt, der mittleren Bereich 28 enthält die Wertefelder, in die bereits ein technischer Wert eingetragen sein kann und in dem die jeweiligen Werte veränderlich sind, und einem rechten Bereich 30, in dem die Korrekturtaster zur Erhöhung oder Verminderung der im Wertefeld des mittleren Bereichs 28 aktivierten Wertziffer angeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel enthält jedes Wertefeld im mittleren Bereich eines Containers 24 drei Zeilen, in denen in der oberen Zeile 32 der einzugebende Sollwert, in der mittleren Zeile 34 der letzte an die Steuerung übergebene Sollwert und in der unteren Zeile 36 der aktuelle Istwert eingeblendet ist. Rechts neben den in den drei Zeilen angegebenen Werten befindet sich ein Anzeigefeld, für das eine ”Enter”-Funktion für den davor gezeigten Wert in der entsprechenden Zeile programmiert ist. Bei Antippen der entsprechenden ”Enter”-Taste wird der in der entsprechenden Zeile angezeigte Wert als neuer Sollwert von der Bediensoftware übernommen, um sodann den Istwert auf den soeben eingegebenen Sollwert umzustellen, soweit dies erforderlich ist.
  • Bei der in 2 abgebildeten Bildschirmdarstellung 2 sind die Container 24 so im Anzeigebereich dargestellt, dass der für die Benutzung freie Bereich der Bildschirmanzeige so ausgefüllt ist, dass ein Scrollen im Bildschirminhalt nicht erforderlich ist. Die beiden oberen Container 24a, 24b sind nebeneinander angeordnet, der dritte Container 24c befindet sich unter dem linken oberen Container 24a. So können bei einer Mehrzahl von Containern 24, die auf einer Bildschirmdarstellung 2 darzustellen sind, durch ein automatisches Aufrücken innerhalb des Anzeigefeldes alle gewünschten Container 24 ohne einen Scrollbedarf dargestellt sein.
  • Die 3 zeigt eine Bildschirmdarstellung 2, die dem aktivierten Anzeigefeld 4k entspricht. In der Navigationsleiste 6 ist dieses Anzeigefeld 4k heller dargestellt, um dessen Aktivierung anzuzeigen. Links vom Anzeigefeld 4k sind die zuvor aktivierten Anzeigefelder 4a, 4f gezeigt, die sich auf die Navigationshistorie beziehen, und rechts vom Anzeigefeld 4k finden sich die Anzeigefelder 4l, 4m und 4o als weitere vorgeschlagene Bedienoptionen. Die Navigationsleiste 6 ermöglicht es je nach aktueller Anzeige, über die darin gezeigten Anzeigefelder 4 beim Zurückgehen auf eine zuvor aufgerufene Bildschirmdarstellung 2 eine oder mehrere zuvor aufgesuchte Bildschirmdarstellungen 2 zu überspringen, wodurch die Bedienung insgesamt schneller und zielgenauer wird.
  • In der in 3 gezeigten Bildschirmdarstellung 2 finden sich im mittleren Bereich des Bildschirms wieder mehrere Container 24, deren Aufbau den in 2 gezeigten Containern 24 entspricht. Wegen der Vielzahl der Container 24 auf dieser Bildschirmdarstellung 2 findet sich hier ein Scrollbutton 38, über den die Anzeige der Container 24 nach oben oder unten gescrollt werden kann. Rechts neben den Containern 24 findet sich zusätzlich ein Scroll-Bar 40.
  • Links neben den Containern 24 findet sich ein Bereich, in dem sonstige Informationen und Eingaben vorgesehen sein können. Rechts neben den Containern 24 befindet sich ein Bereich in der Anzeige, in dem ein Grundriss der Maschine, Piktogramme oder Bilder zu jeweils aktivierten Maschinenteilen oder Ähnliches dargestellt sein können. Zwischen den Containern 24 und dem rechten Anzeigebereich können noch zusätzliche Funktionstaster 42 als weitere Anzeigefelder 4 vorhanden sein, die gleichfalls eine direkte Ansteuerung bestimmter Maschinenfunktionen ermöglichen.
  • In 4 ist eine Bildschirmdarstellung mit einer ersten Buchdecke 50 mit Bemaßung 57a57e als eines Anzeigefeldes 4 gezeigt. Die Darstellung der Buchdecke 50 ist größenveränderlich skaliert, so dass sie ein maßstäbliches Abbild der relevanten Abmessungen darstellt. Die seitlichen Nutzenüberstände der Buchdecke sind in 4 noch nicht umgeschlagen. Zusätzlich zur piktogrammartig vereinfachten grafisch skalierten Darstellung der Buchdecke 50 finden sich verschiedene numerische Angaben 57a57e zu verschiedenen Maßen der Buchdecke 50 sowie ihrer Bestandteile. In der grafischen Darstellung in den 4, 5 sind der Bezugsnutzen 52, die Deckelpappen 54 und der Schrenz 56 erkennbar, die von einer Buchbindemaschine zu einer Buchdecke miteinander verbunden werden müssen. Die fertige Buchdecke 50 soll eine Breite von 255 mm und eine Höhe von 150 mm haben, wie den Maßangaben 57a, 57b in 4 zu entnehmen ist. Im Hintergrund der Darstellung der Buchdecke 50 ist ein nicht skalierbares Raster 58 erkennbar, in dass die skalierte Darstellung der Buchdecke 50 eingepasst ist. Neben der Darstellung der Buchdecke 50 ist ein Ziffernblock 59 dargestellt, mit dessen Hilfe nach vorheriger Anwahl der zu verändernden Abmessung 57a57e das einzustellende Mail als Zahlenwert eingegeben werden kann.
  • 5 zeigt eine Bildschirmdarstellung mit einer zweiten Buchdecke 60, die andere Maße aufweist als die in 4 gezeigte Buchdecke 50. Beim Vergleich der Darstellungen der Buchdecken 50, 60 in 4 und 5 wird deutlich, dass die Buchdecke 60 entsprechend ihres größeren Breitenmaßes vom 360 mm auch entsprechend breiter in 5 dargestellt ist als die Buchdecke 50 in 4. Bezogen auf das Höhenmaß von 135 mm ist die Buchdecke 60 auch niedriger dargestellt als die Buchdecke 50 in 4. Wenn eine Bedienperson nun die Maße für eine von der Buchbindemaschine neu herzustellende Buchdecke in die Bediensoftware eingeben wollte, die denen der Buchdecke 50 in 4 entsprechen, und die Bedienperson hat versehentlich die Maße eingegeben, die in 5 für die Buchdecke 60 angegeben sind, so kann die Bedienperson anhand der visuellen skalierten Darstellung der Buchdecke 60 erkennen, dass diese viel breiter und etwas niedriger ist als die Buchdecke 50, die er eigentlich herstellen möchte. Das Buch mit der Buchdecke 60, die eine Schrenzbreite von 45 mm hat, müsste auch viel dicker sein als das Buch zur Buchdecke 50, bei der der Schrenz 56 eine Breite von nur 15 mm aufweist. Die fehlerhafte Dateneingabe kann von der Bedienperson wegen der skalierten Darstellung der Buchdecke viel schneller und leichter erkannt werden, weil optisch die Proportionen nicht zu den Sollwerten passen. Ein Abgleich der einzelnen numerischen Angaben aus der Anzeige im Display nur mit Sollzahlen ohne eine skalierte Anpassung der Darstellung, die immer gleich groß bleibt unabhängig von den Zahlenwerten für die einzelnen Maße, bleibt sehr abstrakt und wäre ungleich schwieriger und aufwendiger. Die skalierte Darstellung hilft auf diese Weise, die Fehlerquote bei der Formatumstellung von Druckmaschinen auf die Maße neuer Produkte bei einem Wechsel von einem vorigen Produkt zu einem neuen Produkt zu vereinfachen und Fehler zu vermeiden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung der Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, das Ausführungsbeispiel auf eine ihm als geeignet erscheinende Art abzuwandeln, um es an einen konkreten Anwendungsfall anzupassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/051726 [0005]

Claims (12)

  1. Bedienterminal mit einer von einer Bediensoftware gesteuerten grafischen Anzeige von verschiedenen Betriebszuständen einer Buchbindemaschine auf einem berührungsempfindlichen Display, wobei: – das Bedienterminal während des Betriebs der Buchbindemaschine über eine Bediensoftware auf dem Display Bildschirmdarstellungen mit mehreren jeweils über eine Berührung des Displays aktivierbaren Anzeigefeldern (4) anzeigt, – das Bedienterminal über einen Mikroprozessor an ein Kommunikationsnetzwerk zur Steuerung der Buchbindemaschine angeschlossen ist, indem über den Mikroprozessor am Bedienterminal eingegebene Stellbefehle und/oder Datenabfragen an maschinenseitige Aktoren und Sensoren und Statussignale von Aktoren und Sensordaten von maschinenseitigen Sensoren an das Bedienterminal übermittelt werden, – in der Bediensoftware mehrere definierte und in einer Bedienmenüstruktur mit mehreren Hierarchieebenen vorgehaltene Bildschirmdarstellungen (2) gespeichert sind, die jeweils als Softkeys definierte Anzeigefelder (4) enthalten, – die Bediensoftware eine Berührung der Displayoberfläche im Bereich eines Anzeigefeldes (4) während dessen Anzeige auf dem Display je nach betätigtem Anzeigefeld (4) als einen bestimmten Stellbefehl an einen oder mehrere maschinenseitige Aktoren und/oder als Abfrage eines Sensorwertes eines maschinenseitigen Sensors verarbeitet und über den Mikroprozessor in das Kommunikationsnetzwerk sendet, – die Bediensoftware nach dem Antippen eines auf dem Display angezeigten Anzeigefeldes (4) eine bestimmte, diesem Anzeigefeld (4) zugeordnete Bildschirmdarstellung aktiviert, und – in einem Anzeigefeld (4) ein Maß eines von der Buchbindemaschine herzustellenden Produktes und/oder einer Maschinenachse eingebbar ist, und in diesem oder einem anderen Anzeigefeld (4) eine grafische Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachse gezeigt ist, auf die sich das jeweils einzugebende Maß bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass die grafische Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachse in einer Bildschirmdarstellung in Abhängigkeit des jeweils eingegebenen Maßes größenveränderlich skaliert dargestellt ist.
  2. Bedienterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die größenveränderlich skalierte grafische Darstellung Bestandteil eines Anzeigefeldes ist.
  3. Bedienterminal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anzeigefeld mit der größenveränderlich skalierten grafischen Darstellung zusätzlich ein oder mehrere numerische Werte dargestellt sind.
  4. Bedienterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (4) zur Eingabe eines Maßes für das Produkt und/oder der Maschinenachse als ein Container dargestellt wird, der in einem Teil des Anzeigefeldes (4) die grafische Darstellung des Produktes und/oder der Maschinenachse, in einem weiteren Teil eines oder mehrere Wertefelder für die eingegebenen und/oder vorgeschlagenen Eingabedaten und in einem dritten Teil Korrekturtasten zur Veränderung der Eingabedaten zeigt.
  5. Bedienterminal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem für die Wertefelder des Containers vorgesehen Teil mehrere Zeilen oder Spalten vorgehalten sind, die sich auf aktuell einzustellende, aktuell eingestellte, historisch eingestellte und/oder Null-Werte beziehen.
  6. Bedienterminal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem für die Wertefelder des Containers vorgesehen Teil ein oder mehrere Buttons angezeigt sind, bei deren Betätigung der zum Button zugehörige angezeigte Einstellwert von der Bediensoftware als neu einzustellender Sollwert in die Maschinensteuerung übernommen wird.
  7. Bedienterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Container als identischer Rahmen zur Einstellung verschiedener Produktmaße und/oder Maschinenachsen verwendet ist.
  8. Bedienterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Bildschirmdarstellung mehrere Container zur Einstellung verschiedener Produktmaße und/oder Maschinenachsen dargestellt sind.
  9. Bedienterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bildschirmdarstellung zumindest ein Scroll-Button und/oder eine Scroll-Leiste eingeblendet ist, wenn mehr Container mit der Bildschirmdarstellung für die Eingabe von Einstellungsdaten verknüpft sind als diese unter Beibehaltung der Standardgröße auf dem Display darstellbar sind.
  10. Bedienterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die skalierbare Darstellung mit einem Raster hinterlegt ist, das hinsichtlich des skalierbaren Parameters nicht skalierbar ist.
  11. Bedienterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die skalierbare Darstellung räumlich drehbar ist.
  12. Bedienterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die skalierbare Darstellung zoombar ist.
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