DE102016002424A1 - Verfahren zum Bestimmen von Bestellmaßen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zum Bestimmen von Bestellmaßen eines Verschlusselements (7) für den Einbau in einen Durchbruch (6) in einer Wand (3) eines Gebäudes, wobei ein Foto des Durchbruchs (6) aufgenommen und automatisch aus dem Foto Rohbaumaße des Durchbruchs (6) und aus den Rohbaumaßen abzüglich eines Spielmaßes die Bestellmaße ermittelt werden. Um das Aufmessen zu vereinfachen wird vorgeschlagen, dass ein flächiges Referenzobjekt (8) derart an der Wand (3) angebracht wird, dass das Foto auch das Referenzobjekt (8) zeigt, und dass die Rohbaumaße durch Vergleich mit dem Referenzobjekt (8) ermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen von Bestellmaßen eines Verschlusselements für den Einbau in einen Durchbruch in einer Wand eines Gebäudes, wobei ein Foto des Durchbruchs aufgenommen und automatisch aus dem Foto Rohbaumaße des Durchbruchs und aus den Rohbaumaßen abzüglich eines Spielmaßes die Bestellmaße ermittelt werden.
  • Vor der Bestellung von Bauelementen für Gebäude werden die tatsächlichen Maße der relevanten Bauwerksteile, insbesondere vor der Bestellung von Fenstern und Türen die jeweiligen Wanddurchbrüche ausgemessen. Gerade beim Erstellen von Neubauten mit einer großen Anzahl solcher Wanddurchbrüche ist das Aufmessen der Rohbaumaße für Fenster und Türen eine sehr monotone, und dadurch in hohem Maße fehlerträchtige Tätigkeit: Durchschnittliche Fehlerraten – also der Anteil von wie bestellt gelieferten Fenstern und Türen, deren Montage mit vertretbarem Aufwand nicht möglich ist – von weniger als 10 Prozent werden bei der Fensterherstellung nur mit hohem personellen und technischen Aufwand erreicht.
  • DE 2013 100 177 A1 schlägt für das automatische Aufmessen von Tür- und Fensteröffnungen ein Verfahren der vorgenannten Art vor, in dem das Foto als 2,5-dimensionale Abbildung aufgenommen wird, die zu jedem Bildpunkt den gemessenen Abstand zum Aufnahmegerät enthält.
  • Im Hintergrund der Erfindung sind Software-Anwendungen wie die Android-App „Lineal” (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.grymala.photoruler) bekannt, die in einem Foto, das beispielsweise eine Kreditkarte oder Münze bekannter Größe enthält, die Länge einer beliebigen Linie bestimmen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufmessen zu vereinfachen.
  • Lösung
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass ein flächiges Referenzobjekt derart an der Wand angebracht wird, dass das Foto auch das Referenzobjekt zeigt, und dass die Rohbaumaße durch Vergleich mit dem Referenzobjekt ermittelt werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der Längenvergleich mit einem auf der Wand – also in derjenigen Ebene, die den Durchbruch aufweist – angebrachten flächigen Referenzobjekt die Ermittlung Rohbaumaße des Durchbruchs mit für die Bestellung passgenauer Fenster und Türen ausreichender Genauigkeit erlaubt.
  • Die Genauigkeit der ermittelten Rohbaumaße ist durch die optische Auflösung der Kamera, die Größe des Referenzobjekts, die Auflösung des genutzten Bildformats und ggf. einen beim Speichern des Fotos genutzten Kompressionsalgorithmus beschränkt und setzt zudem eine Kalibrierung auf die kameraspezifische optische Verzerrung voraus.
  • Vorzugsweise werden automatisch in dem Foto Kanten des Referenzobjekts sowie des Durchbruchs ermittelt. Für die automatische Ermittlung von Kanten in einem Bild sind verschiedene Algorithmen allgemein bekannt.
  • Vorzugsweise wird automatisch erkannt, ob die Kanten des Durchbruchs verputzt sind. Die Unterscheidung verputzter und unverputzter Kanten lässt sich aufgrund charakteristischer Verläufe und angrenzender Oberflächenstrukturen leicht automatisieren. Die Information, ob die betreffende Kante vor der Montage eines Fensters oder einer Tür noch verputzt werden muss, beeinflusst einerseits die Zeitplanung und andererseits die Einbaumaße.
  • Vorzugsweise werden automatisch aus bekannten Kantenlängen des Referenzobjekts Kantenlängen des Durchbruchs ermittelt. Die Kantenlängen des Durchbruchs sind die wesentlichen Rohbaumaße für die Festlegung der Einbaumaße von Fenstern und Türen.
  • Vorzugsweise sind in einer digitalen Zeichnung Sollmaße des Durchbruchs hinterlegt, und werden die Rohbaumaße automatisch den Sollmaßen zugeordnet und Abweichungen der Rohbaumaße von den Sollmaßen signalisiert. Die Kombination mit einer (aus der Planung) vorhandenen Zeichnung ermöglicht das automatische Erkennen von Abweichungen und, soweit erforderlich, die Einleitung weiterer Maßnahmen. Beispielsweise können die Abweichungen automatisch an den jeweiligen Positionen als Kommentare in die digitale Zeichnung eingebunden oder elektronisch an einen für die weitere Bearbeitung zuständigen Sachbearbeiter gemeldet werden.
  • Vorzugsweise werden automatisch anhand der Rohbaumaße in den Durchbruch einbaubare Produkte aus einer Liste vorselektiert und zur Auswahl des Verschlusselements bereitgestellt. Fenster und Türen werden zwar auf Maß gefertigt, die Maße sind aber modellabhängig in der Regel beschränkt. Die Kombination mit einer (herstellerspezifischen) Liste mit deren Maßbeschränkungen und automatische Vorauswahl von Produkten, deren Einbau grundsätzlich möglich erscheint, erleichtert die Auswahl des Verschlusselements.
  • Vorzugsweise ist das Verschlusselement ein Fenster oder eine Tür. Die Bestellung von Fenster und Türen nach Rohbaumaßen ist besonders fehlerträchtig und zugleich bei Fehlern besonders kostenintensiv. Die erfindungsgemäße Bestimmung der Bestellmaße eröffnet in diesem Markt besonders hohe Einsparpotentiale.
  • Vorzugsweise umfassen die Rohbaumaße eine lichte Laibungsbreite, eine lichte Höhe zwischen Sturz und Schwelle oder Fensterbank sowie Winkellagen von Laibungsseiten, des Sturzes und der Schwelle oder Fensterbank. Die lichte Breite und Höhe und die Maßhaltigkeit der Winkellagen sind die Hauptmaße für die Bestimmung der Einbaumaße von Fenstern und Türen.
  • Vorzugsweise wird das Foto über ein Netzwerk an einen Server übermittelt, und ermittelt der Server die Bestellmaße. Die Auslagerung der Rechenoperationen auf einen Server erleichtert einerseits die Nutzung mobiler Endgeräte und bindet andererseits den Anwender an den Anbieter des Servers.
  • Vorzugsweise wird automatisch die Herstellung des Verschlusselements mit den Bestellmaßen ausgelöst. Die automatische Auslösung der Herstellung vereinfacht weiter den Bestellvorgang.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Messanordnung für ein erfindungsgemäßes Verfahren,
  • 2 ein Detail dieser Messanordnung,
  • 3 ein Mobiltelefon aus dieser Messanordnung,
  • 4 eine Einbausituation im Schnitt und
  • 5 das Mobiltelefon aus einer anderen Messanordnung.
  • Die in 1 gezeigte Messanordnung 1 umfasst einen Ausschnitt 2 einer Wand 3 eines nicht weiter dargestellten Gebäudes und ein Mobiltelefon 4 auf einem Stativ 5. Die Wand 3 weist einen hochkant rechteckigen Durchbruch 6 für ein (in 4 dargestelltes) Verschlusselement 7, hier: ein einflügliges Fenster, auf. Das Mobiltelefon 4 ist zur Aufnahme eines Fotos von dem Ausschnitt 2 senkrecht vor dem Durchbruch 6 angeordnet. In dem Ausschnitt 2 seitlich rechts von dem Durchbruch 6 an der Wand 3 ist ein Referenzobjekt 8 angebracht.
  • Das Referenzobjekt 8 ist eine Invar-Folie mit einer Länge von 80 cm, die an einem nicht dargestellten Nagel aufgehängt ist. Der Durchbruch 6 ist, wie in 2 angedeutet, unverputzt.
  • Zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst auf dem Mobiltelefon 4 die entsprechende App ausgeführt und über mobiles Internet (3G, 4G, LTE oder Wifi) oder über ein Kabel (in 3 dargestellt) mit einem Server verbunden. Auf dem Server ist eine digitale Zeichnung des Gebäudes hinterlegt, die – soweit verfügbar – anhand der GPS-Daten des Mobiltelefons verifiziert wird.
  • Der Server extrahiert aus der Zeichnung eine Liste der Fenster, deren Aufmaße noch fehlen, erstellt einen Vorschlag für eine Reihenfolge der Bearbeitung geordnet nach Gebäuteteilen, Etagen, Fluren oder Nutzungseinheiten etc. und übermittelt diesen an die App. In der App bestätigt der Nutzer den Vorschlag und arbeitet diesen nacheinander ab oder wählt aus der Liste manuell das aktuell bearbeitete Fenster.
  • Nach Aufnahme eines (nicht separat dargestellten) Digitalfotos des Ausschnitts 2 übermittelt die App das Foto auf den Server, der es dem in der App gewählten Fenster in der digitalen Zeichnung zuordnet. Auch hier wird die Plausibilität der Zuordnung – soweit verfügbar – anhand der GPS-Daten des Mobiltelefons im Moment der Aufnahme verifiziert.
  • Der Server erkennt zunächst durch Mustervergleich das Referenzobjekt 8 und dessen Kanten 6, anschließend bestimmt er mittels eines bekannten Kantenfilters – beispielsweise aus der Differenz zweier Weichzeichnungen des Fotos – die Kanten 7 des Durchbruchs 6 und berechnet deren Längen durch Vergleich mit der Länge des Referenzobjekts 8. Außerdem bestimmt der Server die Winkellagen der Kanten 6, 7 zueinander und speichert Längen und Winkellagen als Rohbaumaße in der digitalen Zeichnung.
  • Der Server bestimmt Abweichungen der Rohbaumaße von den in der digitalen Zeichnung hinterlegten Sollmaßen des Durchbruchs 6 und erkennt durch Mustervergleich, ob die Kanten 7 des Durchbruchs 6 bereits verputzt sind. Abweichungen von den Rohbaumaßen und der Stand der Putzarbeiten werden gleichfalls in der digitalen Zeichnung gespeichert.
  • Auf dem Server ist eine Liste der von einem Hersteller von Fenstern und Türen angebotenen Produkte hinterlegt. Die Liste enthält zu jedem Produkt die jeweils angebotenen Minimal- und Maximalmaße sowie zulässige Seitenverhältnisse und bei der Montage zulässige Winkelabweichungen der Kanten 7 des Durchbruchs 6. Der Server ermittelt aus der Liste diejenigen Produkte, die passend für den Durchbruch 6 hergestellt werden können und übermittelt diese zur Auswahl durch den Benutzer an die App.
  • 3 zeigt das Mobiltelefon 4 mit einer stilisierten Darstellung eines ausgewählten Fensters zur Montage in dem Durchbruch 6. In der Darstellung stellt die App die gemessenen Rohbaumaße und die Einbaumaße des ausgewählten Fensters dar. Da Winkelabweichungen von den Sollmaßen der digitalen Zeichnung typischer Weise mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind, stellt die App diese – hier: eine Winkelabweichung des Sturzes – überproportional verzerrt dar.
  • Am rechten Bildschirmrand ist ein Menu durch Antippen ausklappbar, in dem der Nzutzer einen anderen Flur, eine andere Nutzungseinheit oder einen anderen Raum in dem Gebäude oder ein anderes Fenster anhand von in der digitalen Zeichnung hinterlegten Nummern wählen kann. Außerdem kann der Nutzer in dem Menu Favoriten definieren oder abrufen, eine Send Box aufrufen, eine Sprachnachricht zu dem aktuellen Durchbruch 6 aufnehmen, die Einstellungen der App ändern oder eine Simulation starten.
  • Auf dem Bildschirm stellt die App außerdem einen Maßstab 11, eine Etagenkennung 12 und eine Nummer 13 des aufgemessenen Durchbruchs 6 dar.
  • 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das in den Durchbruch 6 eingebaute Fenster und die erforderlichen Spielmaße 14.
  • 5 zeigt das Mobiltelefon mit einer stilisierten Darstellung eines ausgewählten Fensters zur Montage in einem anderen Durchbruch.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messanordnung
    2
    Ausschnitt
    3
    Wand
    4
    Mobiltelefon
    5
    Stativ
    6
    Durchbruch
    7
    Verschlusselement
    8
    Referenzobjekt
    9
    Kante des Referenzobjekts
    10
    Kante des Durchbruchs
    11
    Maßstab
    12
    Etagenkennung
    13
    Nummer
    14
    Spielmaß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2013100177 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • https://play.google.com/store/apps/details?id=com.grymala.photoruler [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bestimmen von Bestellmaßen eines Verschlusselements (7) für den Einbau in einen Durchbruch (6) in einer Wand (3) eines Gebäudes, wobei ein Foto des Durchbruchs (6) aufgenommen und automatisch aus dem Foto Rohbaumaße des Durchbruchs (6) und aus den Rohbaumaßen abzüglich eines Spielmaßes (14) die Bestellmaße ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein flächiges Referenzobjekt (8) derart an der Wand (3) angebracht wird, dass das Foto auch das Referenzobjekt (8) zeigt, und dass die Rohbaumaße durch Vergleich mit dem Referenzobjekt (8) ermittelt werden.
  2. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch in dem Foto Kanten (6) des Referenzobjekts (8) sowie des Durchbruchs (6) ermittelt werden.
  3. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch erkannt wird, ob die Kanten (7) des Durchbruchs (6) verputzt sind.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch aus bekannten Kantenlängen des Referenzobjekts (8) Kantenlängen des Durchbruchs (6) ermittelt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer digitalen Zeichnung Sollmaße des Durchbruchs (6) hinterlegt sind, und dass die Rohbaumaße automatisch den Sollmaßen zugeordnet und Abweichungen der Rohbaumaße von den Sollmaßen signalisiert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch anhand der Rohbaumaße in den Durchbruch (6) einbaubare Produkte aus einer Liste vorselektiert und zur Auswahl des Verschlusselements (7) bereitgestellt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7) ein Fenster oder eine Tür ist.
  8. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohbaumaße eine lichte Laibungsbreite, eine lichte Höhe zwischen Sturz und Schwelle oder Fensterbank sowie Winkellagen von Laibungsseiten, des Sturzes und der Schwelle oder Fensterbank umfassen.
  9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Foto über ein Netzwerk an einen Server übermittelt wird, und der Server die Bestellmaße ermittelt.
  10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch die Herstellung des Verschlusselements (7) mit den Bestellmaßen ausgelöst wird.
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