DE102016002188A1 - Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten - Google Patents

Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten Download PDF

Info

Publication number
DE102016002188A1
DE102016002188A1 DE102016002188.8A DE102016002188A DE102016002188A1 DE 102016002188 A1 DE102016002188 A1 DE 102016002188A1 DE 102016002188 A DE102016002188 A DE 102016002188A DE 102016002188 A1 DE102016002188 A1 DE 102016002188A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lightweight
vibration
vibration generator
combination
swing table
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016002188.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Boris Schneidhuber
Bernhard König
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102016002188.8A priority Critical patent/DE102016002188A1/de
Publication of DE102016002188A1 publication Critical patent/DE102016002188A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures
    • G01M7/02Vibration-testing by means of a shake table
    • G01M7/06Multidirectional test stands

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten, insbesondere eines Verkehrsmittels, Kraftfahrzeugs- oder Containers, umfassend eine Bodenplatte, einem oder mehrere auf der Bodenplatte befestigte Vibrationserzeuger mit einem zu mehrachsigen Schwingung antreibbaren und ausgleichsgefederten Kombi-Leichtbauschwingtisch, vorzugsweise als resonanzarmes Faserverbundbauteil aus Carbon ausgeführt, um eine Verfälschung durch vom Original abweichende Massenträgheit und deren resultierenden abweichenden Messwerte zu verhindern, einem integrierten aber separaten direkt auf dem Vibrationserzeuger fixierten Bauteilaufnahmerahmens für leichte Komponenten, wie zum Beispiel Elektronikplatinen, deren Komponenten-Aufnahme-Funktionen ohne große Umbauarbeiten des Kombi-Leichtbauschwingtisches zu betätigen sind, entsprechend aber die Krafteinleitung vom Vibrationserzeuger mittels kraftschlüssige Verbindung zum Leichtbauschwingtisch gewährleistet. Bei fahrbetriebsnaher oder geraffter Vibrationsanregung werden mit dem Kombi-Leichtbauschwingtisch alle Konzept- und Ausführungs-Unzulänglichkeiten unverfälscht sichtbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten und oder Modulen, insbesondere von Kraftfahrzeugteilen auf einem Vibrationserzeuger beziehungsweise Shaker, umfassend eine Bodenplatte, einen oder mehrere auf der Bodenplatte befestigte Vibrationserzeuger mit einer zu mehrachsigen Schwingung antreibbaren und ausgleichsgefederten Ultraleicht-Aufnahmevorrichtung, vorzugsweise als Faserverbundbauteil aus Carbon ausgeführt, für Komponenten und einer integrierten aber separaten direkt auf dem Vibrationserzeuger fixierten Aufnahmevorrichtung für leichte Komponenten, wie zum Beispiel Elektronikplatinen, deren Aufnahme-Funktionen ohne große Umbauarbeiten der Ultraleicht-Aufnahmevorrichtung zu betätigen sind.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Durchführung von Anregungs-Tests ist aus der DE 20 2006 018 911.4 und DE 10 2012 022 892.9 bekannt. Zur Simulation einer Schlechtwegstrecke und zur Durchführung einer Schwingprüfung zum Beispiel an einer Fahrzeug-Komponente ist dabei vorgesehen, mit einem oder mehreren Vibrationserzeugern bzw. Shakern über eine Halte- beziehungsweise Arretier-Vorrichtung, Teile oder Komponenten bzw. Baugruppen in einer originalnahen Form zu testen. Diese schwimmend gelagerte Halte- beziehungsweise Arretier-Vorrichtungen bestehen in der Regel aus einer metallischen massiven und Konzeption, welche durch das hohe Eigengewicht einerseits und die damit verbundenen Reduzierung von Shaker-Agilität, sowie andererseits nur eine Teile- bzw. Komponenten-Fixierungsart, die auch bei kleinen leichten Komponenten, wie zum Beispiel Elektronik-Komponenten eine teilweise Verfälschung durch vorn Original abweichende Massenträgheit die Anregungsart und damit die Messwerte und Bauteileabnutzung bzw. den Verschleiß verändert. Dies ist aber unerwünscht, wenn durch hohe Masseaufwendungen und dadurch reduzierte Produktgewichtszuladung sowie insbesondere bei leichten Komponenten eine teilweise Verfälschung der Messergebnisse den Betreiber der Anlage belastet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüfstand bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung von Anregungs-Tests mit fahrbetriebsähnlichen Anregungen, wie die eines Fahrzeugs mittels Vibrationserzeuger zu schaffen und zur Messung von Vibroakustik in kompakter Bauweise, insbesondere mit einer Kombifixierung ohne eine Verfälschung der Massenträgheitsverhältnisse von Komponenten und oder Modulen, von Land- und Wasserfahrzeugen sowie von Lufttransportmitteln beinahe originalgetreu zu ermöglichen. Um verschieden schlechte Straßenzustände zu simulieren, ohne die auf den zwei möglichen Bauteilaufnahmerahmen fixierte Fahrzeug-Komponenten unnötig mit der Rahmen- bzw. Vorrichtungs-Masse zu verfälschen, ist vorgesehen für kleine bzw. leichte Komponenten eine in der Mitte angeordnete, direkt auf dem Vibrationserzeuger sitzende Vorrichtung zur Fixierung von Komponenten innerhalb einer großen schwimmend gelagerten Leichtbau-Komponenten-Fixiervorrichtung zu platzieren. Die Aufnahmepunkte für die Prüflinge sind so gewählt, dass der Prüfling in Original-Lage (zum Beispiel wie im Fahrzeug) verankert werden kann. Zur Durchführung einer Schwingprüfung von kleinen leichten Teilen ist die Vorrichtung (Bauteil-Aufnahmerahmen) direkt am Vibrationserzeuger fixiert, deren Schwing-Profile zum Beispiel zur Simulation einer Schlechtwegstrecke fungieren. Entsprechend muss die große schwimmend, zum Beispiel auf Luftfederungen gelagerte Leichtbau-Komponenten-Fixiervorrichtung in der Höhenlage durch verringerten Luftdruck reduziert werden, so dass der zentrale direkt am Vibrationserzeuger fixierte Bauteilaufnahmerahmen die notwendige Freigängigkeit zur Vibrationsfunktion erreicht. Zur Durchführung einer Schwingprüfung von einer großen schweren Komponente werden die Luftfedern des Leichtbauschwingtisches auf das notwendige Luftdruck-Niveau gebracht und somit wird die zentrale Vorrichtung (Bauteilaufnahmerahmen) entsprechend zum Leichtbauschwingtisch verankert und integriert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Kombi-Leichtbau-Schwingtisch der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, dass die Kräfte des Vibrationserzeugers in den zentral direkt am Vibrationserzeuger fixierten Bauteilaufnahmerahmen eingeleitet werden, der einerseits bei der Nutzung des schwimmend, zum Beispiel auf Luftfedern gelagerten Leichtbauschwingtisch durch eine Verschraubung bzw. einen kraftschlüssig wirkenden Schnellverschluss mit dem Leichtbau-Schwingtisch fixiert ist und andererseits ohne Fixierung in einer separaten Lage aus dem durch Luftdruckverminderung abgesenkten Leichtbau-Schwingtisch herausragt, um somit die notwendige Bewegungsfreiheit zur Vibrationsfunktion zu erlangen.
  • Der erfindungsgemäße eingangs genannte Leichtbau-Schwingtisch zur Durchführung einer Modul- oder Komponentenprüfung bei simulierter Straßenfahrt, zeichnet sich dadurch aus, dass die auf einer Straße oder Schlechtwegstrecke zu prüfenden Teilbereiche eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel Instrumententafel oder Sitze, bei fahrbetriebsnaher Schwinganregung keine Verfälschung durch vom Original abweichende Massenträgheit, die Anregungsart und damit die Schwingprüfungs-Messwerte und gegebenenfalls den Bauteile-Verschleiß verändert.
  • Damit alle Teilbereiche der Vibrationsprüfanlage vor Eigenschwingungen geschützt sind, ist der eingangs erwähnte Leichtbauschwingtisch in seiner Konzeption resonanzarm gestaltet und mit Schwingelementen bzw. Federabstützungen zum Bodenrahmen und der darunter liegenden Seismischen Masse abgestützt, damit es einerseits zu keiner übermäßigen Geräuschentwicklung kommt, welche die Durchführung von akustischen Messungen beeinträchtigen, sowie andererseits Vibrations-Beeinträchtigung von in der Nähe liegenden Vorrichtungen und Maschinen.
  • Der Vibrationserreger kann von mechanischer, hydraulischer oder elektromagnetischer Bauart sein. Hinsichtlich des Frequenzumfangs einerseits und der angestrebten geringen Geräuschentwicklung beim Test von Mobilitätsprodukten, wie auch der kompakten Bauweise andererseits, hat sich ein magnetischer Vibrationserzeuger, der permanent- und elektro-Magnetismus zur Erzeugung der Schwingkraft nutzt, als besonders geeignet erwiesen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Kombi-Leichtbau-Schwingtisches der eingangs genannten Art ist vorgesehen, dass durch innovative Herstellungsverfahren in Verbindung mit Faserverbundwerkstoffen als Werkstoff der Zukunft, eine thermisch- und akustische optimale wie auch resonanzarme und preiswerte Konzeption ermöglicht wird.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schrägansicht eines Kombi-Leichtbau-Schwingtisches und
  • 2 eine schematische Detailansicht eines zentral direkt am Vibrationserzeuger fixierten Bauteilaufnahmerahmens.
  • In 1 ist eine Bodenplatte 1 mit einem Vibrationserreger 2 gezeigt, auf zu prüfende Teile auf einem Kombi-Leichtbauschwingtisch 3 fixiert werden können. Durch einen zentral direkt am Vibrationserzeuger 2 fixierten Bauteilaufnahme-Rahmen 4 der mittels einer kraftschlüssigen Verbindung 8, beispielsweise mit einer Verschraubung zum Kombi-Leichtbauschwingtisch 3 fixiert ist, werden die Kräfte des Vibrationserreger 2 in den Leichtbauschwingtisch 3 eingeleitet. Ein Verstärkungsrahmen 6 gewährleistet die optimale Krafteinleitung in den Schwingtisch 3. Ein solcher Kombi-Leichtbauschwingtisch 3 mit einem Vibrationserreger 2 ist üblicherweise am Ende einer Produktfertigungs-Linie mit der Bodenblatte 1 auf einer Seismischen Masse 9 stehend, in einer Analyse-Kammer, einer Automotive-Produktion angeordnet. Der Kombi-Leichtbauschwingtisch 3 ist mit Federabstützungen 7 vorzugsweise bestehend aus Luftfedern schwimmend gelagert.
  • In 2 ist ein Ausschnitt vom abgesenkten Leichtbauschwingtisch 3 mit einer freistehenden Vorrichtung (Bauteilaufnahmerahmen) 4 zur Schwingerprobung für kleine Teile, der zentral direkt am Vibrationserzeuger 2 mit einer Verankerungs-Öffnung fixierten ist, dargestellt. Der Vibrationserzeuger 2 sitzt auf einer Bodenplatte 1. Der Bauteilaufnahmerahmen 4, ist mit dem Vibrationserzeuger 2 mit einem nur in Schwingkraftrichtung starren Stößel 5 gekoppelt, der in einer an dem Bauteilaufnahmerahmen ausgebildeten, zum Fixieren dienende Verankerungsöffnung befestigt ist. Durch mehrere Vibrationserzeuger 2 mit einem zu mehrachsigen Schwingung antreibbaren Kombi-Leichtbauschwingtisch 3 ist der in Schwingkraftrichtung vorzugsweise aus Federstahl bestehende starre Stößel 5, so ausgebildet, dass er seitliche Schwingungen flexibel abfedern kann.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1:
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Vibrationserzeuger
    3
    Kombi-Leichtbauschwingtisch
    4
    Bauteilaufnahmerahmen
    5
    Stößel
    6
    Verstärkungsrahmen
    7
    Federabstützungen
    8
    kraftschlüssige Verbindung
    9
    Seismischen Masse
    Fig. 2:
    1
    Bodenplatte
    2
    Vibrationserzeuger
    3
    Kombi-Leichtbauschwingtisch
    4
    Bauteilaufnahmerahmen
    5
    Stößel
    6
    Verstärkungsrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006018911 [0002]
    • DE 102012022892 [0002]

Claims (3)

  1. Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten, insbesondere eines Verkehrsmittel-Teils, Kraftfahrzeugs- oder Containers, umfassend a) eine Bodenplatte (1), b) einer oder mehrere auf der Bodenplatte befestigte Vibrationserzeuger (2) mit einem zu mehrachsigen Schwingung antreibbaren und ausgleichsgefederten Kombi-Leichtbauschwingtisch (3), vorzugsweise als Faserverbundbauteil aus Carbon ausgeführt, c) eines integrierten aber separaten direkt auf dem Vibrationserzeuger (2) fixierten Bauteilaufnahmerahmens (4) für leichte Komponenten wie zum Beispiel Elektronikplatinen, deren Aufnahme-Funktionen ohne große Umbauarbeiten des Kombi-Leichtbauschwingtisches (3) zu betätigen sind, d) einen vom Vibrationserzeuger in Schwingkraftrichtung wirkenden direkt gekoppelten Stößel (5) der über den Bauteilaufnahmerahmen (4), in einem Verstärkungsrahmen (6) des Leichtbautisches platziert, welcher so ausgebildet ist, das die Krafteinleitung in den Leichtbauschwingtisch (3), über die kraftschlüssige Verbindung gelangt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kombi-Leichtbauschwingtisch (3) eine oder mehrere vom Vibrationserzeuger (2) in Schwingkraftrichtung direkt wirkenden Bauteilaufnahmerahmen (4), ohne zusätzliche Lastabfederung an der Bodenplatte (1) vorgesehen sind, welche einerseits zum Leichtbauschwingtisch (3) arretierbar sind und andererseits aber bei Öffnung der kraftschlüssige Verbindung separat wirken.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs-Wirkung des Vibrationserzeugers (2) in Verbindung mit einen Kombi-Leichtbauschwingtisch (3) der nur wenig Gewichtsanteil hat, Agilitätsverbesserung- wie auch Verfälschungen durch reduzierte Massenträgheit entgegenwirkt, sowie die Anregungsartbeeinflussung durch verminderte Schwingtischmasse und deren resultierenden Messwerte optimiert werden.
DE102016002188.8A 2016-04-07 2016-04-07 Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten Withdrawn DE102016002188A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016002188.8A DE102016002188A1 (de) 2016-04-07 2016-04-07 Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016002188.8A DE102016002188A1 (de) 2016-04-07 2016-04-07 Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016002188A1 true DE102016002188A1 (de) 2017-10-12

Family

ID=59929609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016002188.8A Withdrawn DE102016002188A1 (de) 2016-04-07 2016-04-07 Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016002188A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022078532A1 (en) 2020-10-12 2022-04-21 České vysoké učení technické v Praze A method and equipment for vibration testing of large and pliable components for their resilience to vibrations

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006018911U1 (de) 2006-12-14 2007-03-22 Ake-Automation Ameres Gmbh Vorrichtung zur mechanischen Testung von zu testenden Einheiten
DE102012022892A1 (de) 2012-11-23 2014-05-28 Bernhard König Vorrichtung zur Durchführung einer Schwingprüfung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006018911U1 (de) 2006-12-14 2007-03-22 Ake-Automation Ameres Gmbh Vorrichtung zur mechanischen Testung von zu testenden Einheiten
DE102012022892A1 (de) 2012-11-23 2014-05-28 Bernhard König Vorrichtung zur Durchführung einer Schwingprüfung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022078532A1 (en) 2020-10-12 2022-04-21 České vysoké učení technické v Praze A method and equipment for vibration testing of large and pliable components for their resilience to vibrations

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011053325B4 (de) Prüfstand für die dynamische Überprüfung einer einzelnen Fahrwerkskomponente oder eines vollständigen Achssystems eines Kraftfahrzeugs, sowie Verfahren zum Überprüfen auf Selbigem
DE102010027897B4 (de) Schwingungsprüfeinrichtung
DE102018009660A1 (de) Vorrichtung zur multidimensionalen Simultan-Erregung von Komponenten
DE102012022892A1 (de) Vorrichtung zur Durchführung einer Schwingprüfung
DE102012021652A1 (de) Verfahren zur nutzungsnahen Prüfung von Wasserleckagen an Fahrzeugen
EP2470873B1 (de) Prüfstand mit schwingungstilger
DE102014117650B4 (de) Verfahren zur automatisierten Bestimmung einer dynamischen Steifigkeit eines Objekts
DE102016002188A1 (de) Leichtbau-Vorrichtung zur Kombischwingprüfung von Komponenten
DE102006057888B3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Daten für die Zulassung eines Luftfahrzeugs
DE3926281C2 (de) Geräuschprüfstand für Pkw-Getriebe
EP1291635A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugschwingungsdämpfern und zum Lokalisieren von Karosseriegeräuschen
WO2007051650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur simulation einer realstruktur
DE102018125141B3 (de) Reibpaarungsprüfstand zum gleichzeitigen Aufnehmen von tribologischen und akustischen Charakteristika
DE102011076856B4 (de) Vorrichtung zum Prüfen einer Achsbaugruppe eines Kraftfahrzeugs
CN110441016A (zh) 汽车座椅滑轨总成振动试验载荷装置
DE102007050499B4 (de) Geräuschprüfstand und Verfahren zum Erfassen von Geräuschen
DE10361890B4 (de) Vorrichtung zum labormäßigen Testen von abgeschlossenen Teilkabinen für Verkehrsflugzeuge
Stańczyk et al. Application of anthropodynamic dummies for evaluating the impact of vehicle seat vibrations upon human body
DE19937124C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Gelenke von Radaufhängungen
Scholz et al. Robustness and Reliability Enhancement on Retractor Noise Testing, from Development Considerations to Round Robin
DE102017118765A1 (de) System und Verfahren zum Kalibrieren eines Schwingungsaufnehmers
EP1080357B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum testen von radaufhängungen
DE202016006444U1 (de) Messsonde zur Unterbringung in der Hohlwelle eines Radsatzes von einem Schienenfahrzeug zum Zweck von Schwingungsmessungen
DE3127294A1 (de) Pruefstand fuer die ermittlung der koerperschalldaemmung eines prueflings aus elastischem material
DE102019001226A1 (de) Vorrichtung zur Schwingungsanregung eines Probekörpers

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination