DE102015225042A1 - Anwenderendgerät, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Durchführung einer Videoübertragung mittels einer Drahtloskommunikationsverbindung - Google Patents

Anwenderendgerät, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Durchführung einer Videoübertragung mittels einer Drahtloskommunikationsverbindung Download PDF

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Abstract

Es werden ein Anwenderendgerät, ein Fortbewegungsmittel sowie ein Verfahren zur Durchführung einer Videoübertragung mittels einer Drahtloskommunikationsverbindung (1, 2) vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die Schritte: – Aufbauen einer ersten Drahtloskommunikationsverbindung (1) zwischen einem ersten Anwenderendgerät (10) und einer Infrastruktur (3), – Aufbauen einer zweiten Drahtloskommunikationsverbindung (2) zwischen einem zweiten Anwenderendgerät (4) und der Infrastruktur (3), – Ermitteln einer Konnektivität (5) und/oder einer Signalstärke (6) und/oder einer Signalqualität durch das erste Anwenderendgerät (10), – Übertragen einer Nachricht (7) kennzeichnend die Konnektivität (5) und/oder die Signalstärke (6) und/oder die Signalqualität von dem ersten Anwenderendgerät (10) an das zweite Anwenderendgerät (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anwenderendgerät, ein Fortbewegungsmittel sowie ein Verfahren zur Durchführung einer Videoübertragung mittels einer Drahtloskommunikationsverbindung.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine effizientere Handhabung und Anpassung der Übertragungseigenschaften einer solchen Drahtloskommunikationsverbindung.
  • Kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme spielen in aktuellen Fahrzeuggenerationen eine immer wichtigere Rolle. Egal, ob Spurhalteassistent, Einparkhilfe, Gefahrenerkennung oder Ersetzen der Seitenspiegel in einem spiegellosen Fahrzeug: überall kommen Kameras zum Einsatz. Durch die Verwendung mehrerer Kameras mit größerem Öffnungswinkel (bis ca. 180°) kann mittlerweile die Umgebung des Fahrzeugs aus mehreren Blickwinkeln oder als 3D-Ansicht aus der Vogelperspektive dargestellt werden. Diese Darstellungen sollen dem Fahrer zusätzliche Informationen über seine Umgebung, beispielsweise beim Rangieren oder Einparken/Ausparken verschaffen, und ihm damit das Fahrmanöver erleichtern. Zudem können die Ansichten durch Gestensteuerung häufig angepasst werden.
  • Ein weiteres bereits existierendes System umfasst die Erkennung von „Parkremplern“ und eine anschließende Aufnahme der Umgebung durch die bereits verbauten Kameras zur Beweissicherung des Unfalls und des Unfallgegners.
  • DE 10 2013 224 190 A1 offenbart ein Verfahren zur Bereitstellung von Fahrzeug-Kameradaten, bei welchem eine Aktivierung der fahrzeugeigenen Kameras durch einen am Fahrzeug vorgesehenen Bewegungsmelder erfolgt. Die Bilder der Kameras werden anschließend an eine externe Datenverarbeitungseinrichtung (z. B. ein Smartphone oder ein Tablet) übertragen.
  • DE 10 2008 046 544 A1 offenbart ein Verfahren zur Überwachung einer Umgebung eines Fahrzeuges mittels einer im Fahrzeug angeordneten Kamera aus der Vogelperspektive, welche anhand von Einzelbildern mit einer Bildverarbeitungseinheit zusammengesetzt wird. Bei der Betrachtung kann der Anwender einen Ausschnitt aus dem Gesamtbild sowie eine virtuelle Kameraposition auswählen.
  • DE 10 2013 225 338 A1 offenbart ein Verfahren zur Aufzeichnung von Bilddaten aus einer Fahrzeugumgebung mittels einer im Fahrzeug angeordneten Kamera, wobei die Speicherung der Bilddaten in einem mobilen Anwenderendgerät erfolgt.
  • Die vorgenannten Gegenstände des Standes der Technik gehen nicht darauf ein, was bei einer verschlechterten Drahtloskommunikationsverbindung zwischen dem Fortbewegungsmittel und dem mobilen Anwenderendgerät passieren soll. Insbesondere werden keine Maßnahmen vorgeschlagen, den Anwender in einer solchen Situation bei der Überwachung seines Fahrzeuges zu unterstützen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den im Stand der Technik bestehenden Bedarf zu stillen.
  • Die vorstehend identifizierte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Durchführung einer Videoübertragung (Standbild oder Bewegtbild) mittels einer Drahtloskommunikationsverbindung gelöst. Die Videoübertragung betrifft eine Übertragung eines Bildes oder mehrerer Bilder (auch „Rahmen“ oder „Frames“) über der Zeit. Beispielsweise kann eine bewegte Bildübertragung Gegenstand der Drahtloskommunikationsverbindung sein. Zunächst wird eine erste Drahtloskommunikationsverbindung zwischen einem ersten Anwenderendgerät (z. B. ein Fahrzeug) und einer Infrastruktur aufgebaut. Die Infrastruktur kann beispielsweise eine satellitengebundene und/oder erdgebundene Telekommunikationsinfrastruktur sein, welche insbesondere zellförmig aufgebaut sein kann. Die Drahtloskommunikationsverbindung hat eine Datenübertragung an ein zweites Anwenderendgerät zum Ziel, welches mittels der Infrastruktur und einer zweiten Drahtloskommunikationsverbindung mit den Videodaten versorgt wird. Die Videodatenübertragung erfolgt somit über zwei grundsätzlich voneinander unabhängige Drahtloskommunikationsverbindungen, welche jeweils (z. B. aufgrund von großen Entfernungen, Interferenzen oder Gegenständen im Übertragungsweg) eine verminderte Bandbreite bereitstellen. Da jedoch der Anwender des zweiten Anwenderendgerätes gemäß dem Stand der Technik lediglich die Qualität seiner eigenen Drahtloskommunikationsverbindung (die zweite Drahtloskommunikationsverbindung) über auf einem Bildschirm seines Anwenderendgerätes angezeigte Symbole überprüfen kann, kann es sein, dass der Anwender bei einer schlechten ersten Drahtloskommunikationsverbindung versucht, durch Ändern einer Ausrichtung seines Anwenderendgerätes und/oder durch Ändern seiner Position die Bandbreite zu erhöhen. Dies vermindert den Komfort und kann insbesondere zu gefährlichen Situationen führen, wenn der Anwender seine eigene Umgebung nur mit einer verminderten Aufmerksamkeit wahrnimmt, während er versucht, die Bandbreiteneinbußen zu beheben. Daher werden erfindungsgemäß eine Konnektivität und/oder eine Signalstärke und/oder eine Signalqualität der ersten Drahtloskommunikationsverbindung durch das erste Anwenderendgerät ermittelt. Das erste Anwenderendgerät ermittelt also beispielsweise eine Ursache für eine verminderte Bandbreite der Drahtloskommunikationsverbindung und überträgt eine Nachricht, welche Informationen bezüglich der Umstände (z. B. Konnektivität, Signalstärke, Signalqualität o.ä.) an das zweite Anwenderendgerät überträgt. Auf diese Weise wird die Informationslage des Anwenders des zweiten Anwenderendgerätes erheblich verbessert und er kann Maßnahmen zur Verbesserung der Bandbreite sinnvollerweise lediglich dann einleiten, wenn die zweite Drahtloskommunikationsverbindung ursächlich für die Bandbreiteeinbußen ist, andernfalls Versuche zur Verbesserung der Drahtloskommunikationsverbindung unterlassen.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Videoübertragung kann auch in Anbetracht einer verringerten Bandbreite hinsichtlich der enthaltenen Informationen verbessert werden, indem automatisch ein Parameter der Bilddaten angepasst wird. Dies kann beispielsweise im Ansprechen auf die in der Nachricht gekennzeichneten Übertragungseigenschaften erfolgen. Mit anderen Worten kann die Kenntnis über die Verbindungsqualität der ersten Drahtloskommunikationsverbindung vom Anwender beziehungsweise dessen Endgerät zum Anlass für eine adäquate Reduktion eines die Bandbreite beeinflussenden Qualitätsmerkmals der Videodaten genommen werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Bandbreite durch solche Daten ausgenutzt wird, welche für den Anwender einen verringerten Informationsgehalt aufweisen. Beispielsweise kann der Anwender einen bestimmten Bildausschnitt auswählen, welcher dann vergrößert und mit einer höheren Auflösung (zeitlich oder räumlich) dargestellt werden kann. Der Parameter kann beispielsweise die Anzahl der pro Sekunde übertragenen Rahmen und/oder eine Bildrate und/oder eine Übertragungsgeschwindigkeit (z.B. 10 MBit/s auf 5 MBit/s) kennzeichnen. Dies ist über die Einstellung des Quantisierungsfaktors der digitalen Videokompression möglich. Zum Beispiel bei H.264 ist die Quantisierungssteuerung über eine Steuerung der I- und/oder P-Rahmen möglich. Beispielsweise kann der Kunde 10 fps mit einem Quantisierungsfaktor von 40 oder 15 fps mit 4 MBit/s vorgeben. Auf diese Weise wird der Informationsgehalt der Videoübertragung angesichts einer veränderten Bandbreite optimiert.
  • Im Ansprechen auf die Übertragung der Nachricht beziehungsweise den Empfang der Nachricht im zweiten Anwenderendgerät kann ein Hinweis umfassend Informationen aus der Nachricht an den Anwender ausgegeben werden, wodurch der Anwender über die aktuelle Bandbreite der Drahtloskommunikationsverbindung zwischen dem ersten Anwenderendgerät und der Infrastruktur informiert wird. Dies kann insbesondere dann hilfreich sein, wenn die Bandbreite der Drahtloskommunikationsverbindung zwischen dem ersten Anwenderendgerät und der Infrastruktur geringer als die Bandbreite der Drahtloskommunikationsverbindung zwischen der Infrastruktur und dem zweiten Anwenderendgerät ist. Dieser Hinweis kann eine Darstellung eines Bedienelementes zur Anpassung eines Parameters der Videoübertragung umfassen. Mit anderen Worten wird zeitgleich mit dem Hinweis die Möglichkeit geboten, auf die veränderten Rahmenbedingungen der Drahtloskommunikationsverbindung zur Verbesserung des Informationsgehaltes der Videodaten zu reagieren. Dies kann beispielsweise einen oder mehrere Schieberegler und/oder Schaltflächen umfassen. Die Bedienelemente können derart miteinander gekoppelt sein, dass die Veränderung eines ersten Parameters, welcher zu einer verringerten Bandbreiteausnutzung führt, zu einer Veränderung eines zweiten Parameters führt, welche eine entsprechend höhere Bandbreiteausnutzung bedingt. Entsprechendes gilt für den umgekehrten Fall, dass die Anwendereingabe einen Parameter derart ändert, dass er zu einer erhöhten Bandbreitenutzung führt. Auf diese Weise kann der Anwender im Falle einer veränderten zur Verfügung stehenden Bandbreite rasch und komfortabel Einfluss auf die Videoübertragung nehmen.
  • Der Parameter, welcher bezüglich der Videoübertragung angepasst wird, kann beispielsweise eine Position und/oder eine Größe eines Ausschnittes aus dem zu übertragenden Videomaterial definieren. Entsprechend können auch eine Bildrate und/oder eine räumliche Auflösung des zu übertragenden Videomaterials, insbesondere eines bereits ausgewählten Ausschnittes, bewirken. Das „zu übertragende Videomaterial“ wird durch die Kamera des ersten Anwenderendgerätes/Fahrzeuges erstellt und vorzugsweise bereits im ersten Anwenderendgerät entsprechend der Parameteranpassung vorverarbeitet, um die erforderliche Bandbreite zur Übertragung des Videomaterials zu verringern. Auf diese Weise können die Details, aus welchen der Anwender Informationen bezüglich des ersten Anwenderendgerätes und seiner Umgebung erhält, bestmöglich übertragen und auf dem zweiten Anwenderendgerät dargestellt werden.
  • Bevorzugt kann die erste Drahtloskommunikationsverbindung im Ansprechen auf ein Signal eines Sensors des ersten Anwenderendgerätes aufgebaut werden. Beispielsweise kann der Sensor ein Beschleunigungssensor sein, welcher einen Parkrempler oder einen anderen unerwünschten Zugriff auf das Anwenderendgerät/Fahrzeug erfasst. Alternativ oder zusätzlich kann eine Diebstahlwarnanlage als Sensor die erste Drahtloskommunikationsverbindung aufbauen. Alternativ oder zusätzlich kann ein Lichtsensor verwendet werden, welcher veränderte Lichtbedingungen (z. B. Änderung der Lichtintensität über der Zeit) zum Anlass für den Aufbau der ersten Drahtloskommunikationsverbindung nimmt und den Versand der Videodaten veranlasst.
  • Zur Überwachung von Fortbewegungsmitteln kann das erste Anwenderendgerät als Fortbewegungsmittel ausgestaltet sein, welches beispielsweise eine fest installierte Kamera (beispielsweise als Umgebungssensor) aufweist. Üblicherweise haben moderne Fortbewegungsmittel mehrere Außenkameras, welche jeweils und/oder in Verbindung miteinander als Quelle des Videomaterials verwendet werden können. Auch andere Umgebungssensoren können verwendet werden, um Videomaterial zu erzeugen. Als Beispiel seien Radar-, Lidar-, Ultraschallsensoren etc. genannt. Auf diese Weise kann der Anwender vom Fortbewegungsmittel proaktiv über einen unberechtigten Zugriff oder allgemeine Vorgänge im Umfeld des Fortbewegungsmittels informiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Anwender eine Zustellung des Videomaterials veranlassen, um beispielsweise eine sichere Rückkehr zu seinem Fortbewegungsmittel sicherzustellen.
  • Gemäß einem zweitem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Anwenderendgerät vorgeschlagen, welches beispielsweise als PKW, Transporter, LKW, Luft- und/oder Wasserfahrzeug ausgestaltet ist. Auch einspurige Fortbewegungsmittel (z. B. Motorräder o.ä.) können erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Das Anwenderendgerät umfasst eine Bilderfassungseinheit (z. B. eine Kamera, ein Umgebungssensor o.ä.), eine Drahtloskommunikationseinrichtung (z. B. eine Mobilfunkvorrichtung o.ä.) und ist eingerichtet, die Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens in entsprechender Weise auszuführen. Die Drahtloskommunikationseinrichtung ist hierzu eingerichtet, Videomaterial der Bilderfassungseinheit über eine Infrastruktur und eine zweite Drahtloskommunikationsverbindung an ein weiteres Anwenderendgerät zu übertragen, eine bandbreiterelevante Information in Form einer Konnektivität und/oder einer Signalstärke und/oder einer Signalqualität bezüglich seiner Drahtloskommunikationsverbindung mit der Infrastruktur zu ermitteln und eine Nachricht kennzeichnend die ermittelten bandbreiterelevanten Daten an das zweite Anwenderendgerät zu übertragen. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Anwenderendgerät eingerichtet, an einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt als erstes Anwenderendgerät teilzunehmen. Die Vorteile ergeben sich entsprechend denjenigen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Anwenderendgerät (z. B. ein Smartphone, ein Tablet o.ä.) vorgeschlagen, welches eine Drahtloskommunikationseinrichtung (Mobilfunktechnik o.ä.) und eine Ausgabeeinheit (z. B. ein Bildschirm, ein Lautsprecher o.ä.) aufweist. Die Drahtloskommunikationseinrichtung ist eingerichtet, Videomaterial über eine Infrastruktur (z.B. einen Netzbetreiber eines Telekommunikationsnetzes) von einem ersten Anwenderendgerät zu empfangen und auf der Ausgabeeinheit darzustellen. Die Drahtloskommunikationseinrichtung ist weiter eingerichtet, eine Nachricht kennzeichnend eine Konnektivität und/oder eine Signalstärke und/oder eine Signalqualität bezüglich der Drahtloskommunikationsverbindung zwischen der Infrastruktur und dem ersten Anwenderendgerät zu empfangen und einen Parameter der Videoübertragung von dem ersten Anwenderendgerät anzupassen. Die Anpassung des Parameters zur Videoübertragung kann insbesondere im Ansprechen auf den Empfang der Nachricht automatisch oder vom Anwender initiiert erfolgen. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Anwenderendgerät eingerichtet, anwenderseitig an einem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt teilzunehmen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird vorgeschlagen, Bilddaten eines fahrzeugbasierten Umgebungssensors anhand einer zugeordneten geografischen Position mit einer Datenbank (z.B. einer im Internet verfügbaren Datenbank) zu verknüpfen und/oder zu verschmelzen und/oder durch die Daten der Datenbank zu ergänzen. Beispielsweise können sogenannte „Street-View“-Bilddaten verwendet werden, um das Bildmaterial der Umgebungssensoren des Fortbewegungsmittels zu ergänzen. Hierzu wird beispielsweise im Fahrzeug und/oder in einem außerhalb des Fahrzeuges angeordneten Prozessor die geografische Position des Fortbewegungsmittels zum Aufnahmezeitpunkt der Sensordaten des Umfeldsensors ausgelesen und optional auch eine aktuelle Ausrichtung des Fahrzeuges beziehungsweise des Sensor zum Aufnahmezeitpunkt ermittelt. Nun kann anhand der Street-View-Datenbank ein mit dem Erfassungsbereich des verwendeten Bildsensors korrespondierende Umgebungsbereich ausfindig gemacht werden und die Bilder (z. B. anhand in beiden Bilddaten vorhandener Merkmale) miteinander verschmolzen werden. Hierbei kann berücksichtigt werden, dass die Bilddaten des fortbewegungsmittelbasierten Umgebungssensors mit hoher Wahrscheinlichkeit eine höhere Aktualität und daher eine höhere Relevanz im erfindungsgemäß erstellten Bild aufweisen und daher auch nach der Verschmelzung bevorzugt fortbestehen bleiben sollen. Insbesondere können also Randbereiche oder außerhalb des Erfassungsbereiches des Umgebungssensors angeordnete Umgebungsbereiche durch die Daten der Street-View-Datenbank repräsentiert werden. Der Versand des erfindungsgemäß erstellten Bildes kann gemäß einem der vorstehend beschriebenen Aspekte erfolgen.
  • Eine Abbildung der Umgebung eines Fortbewegungsmittels durch am Fortbewegungsmittel angeordnete Sensoren weist häufig und insbesondere in Randbereichen Strukturen des Fortbewegungsmittels auf, welche je nach Konfiguration beziehungsweise Betriebszustand des Fortbewegungsmittels unterschiedlich erscheinen können. Beispielsweise können eine Motorhaube, eine Tür, ein Heckspoiler o.ä. so angeordnet sein, dass mitunter erhebliche Bildbereiche eines Umgebungssensors von dem jeweiligen Karosserieteil eingenommen werden. Noch stärker wird das Bild des Umgebungssensors beeinflusst, wenn die Kamera an dem verschwenkbaren Karosserieteil selbst angebracht ist. Die von dem betroffenen Umgebungssensor abgebildeten Umgebungsbereiche außerhalb des Fahrzeuges werden also einen verringerten oder keinen Informationsgehalt für den Anwender haben. Entsprechend kann insbesondere für solche Umgebungsbereiche, welche durch mehrere Umgebungssensoren erfasst und abgebildet werden, in Abhängigkeit eines aktuellen Konfigurationszustandes des Fortbewegungsmittels automatisch entschieden werden, welcher Umgebungsbereich von welchem Umgebungssensor am besten abgebildet wird. Ändert sich die Konfiguration des Fortbewegungsmittels (z. B. der Karosserie) erneut, kann zu einer ursprünglichen Verteilung der Umgebungsbereiche auf die Umgebungssensoren zurückgekehrt werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht hierdurch eine Vielzahl zusätzlicher Funktionen:
    Der Anwender des Fortbewegungsmittels hat die Möglichkeit, sich die Umgebung seines Fahrzeuges anzuschauen, beispielsweise um festzustellen, was sich in der Nähe des Fahrzeuges aufhält oder um das Fahrzeug anhand des Umgebungsbildes wiederzufinden. Zusätzlich kann der Anwender sich jederzeit ein Bild von der Fahrzeugumgebung machen, z. B. nach einer Umweltkatastrophe, einem Sturm, einem Hochwasser o.ä. Die Umgebung des Fahrzeugs kann in einem ungesichertem Parkhaus oder auf ungesicherten Parkplätzen vor dem Annähern an das Fahrzeug auf Ihre Sicherheit überprüft werden. Beispielsweise können verdächtig anmutende beziehungsweise verdächtig handelnde Personen in der Nähe des Fahrzeuges erkannt und gegebenenfalls identifiziert werden. Der Anwender kann sich nun entweder entscheiden, eine weitere Person als Geleit zum Fahrzeug hinzu zu ziehen oder zu einem späteren Zeitpunkt auf das Fahrzeug zuzugreifen beziehungsweise sich dem Fahrzeug zu nähern.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Situation, in welcher ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens die Interaktion eines Ausführungsbeispiels eines ersten Anwenderendgerätes und eines Ausführungsbeispiels eines zweiten Anwenderendgerätes komfortabler gestaltet; und
  • 2 ein Flussdiagramm veranschaulichend Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Durchführung einer Videoübertragung mittels einer Drahtloskommunikationsverbindung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Fortbewegungsmittels in Form eines PKW 10. Zusätzlich sind ein Sendemast 3 als Infrastruktur eines Drahtloskommunikationsdienstleisters sowie ein Smartphone 4 als zweites Anwenderendgerät dargestellt. Ein nicht berechtigter Zugriff durch einen Dieb 17 wird mittels eines Diebstahlwarnanlagensensors 13 erkannt, im Ansprechen worauf ein elektronisches Steuergerät 15 als Auswerteeinheit eine Frontkamera 14 als Umgebungssensor veranlasst, eine bewegte Bildaufnahme vom Dieb 17 zu erstellen und über eine Drahtloskommunikationseinrichtung in Form einer Antenne 16 an den Sendemasten 3 zu senden. Der PKW 10 sendet über dieselbe erste Drahtloskommunikationsverbindung 1 auch eine Nachricht 7, in welcher die Konnektivität (vorliegend EDGE), die Signalstärke (ein Balken) und die Verbindungsqualität/Signalqualität der ersten Drahtloskommunikationsverbindung 1 enthalten sind. Das Smartphone 4 ist über eine zweite Drahtloskommunikationsverbindung 2 mit dem Sendemasten 3 verbunden und weist eine deutlich höhere Verbindungsqualität auf, wie dies durch eine Konnektivitätsanzeige 19 und eine Signalstärkeanzeige 18 auf dem Bildschirm 20 angezeigt wird. Weiter ist auf dem Bildschirm 20 eine Bilddarstellung 11 der Videoübertragung dargestellt, welches eine Abbildung 10‘ eines Teils des PKWs 10 sowie ein Abbild 17‘ des Diebes 17 enthält. Unterhalb der Bilddarstellung 11 werden erfindungsgemäß die über die Nachricht 7 übermittelten Verbindungsqualitätsparameter des Fahrzeugs (CAR) als Hinweise angezeigt. Eine Signalstärkeanzeige 6 zeigt lediglich einen „Balken“, während die Konnektivitätsanzeige 5 eine zur Videobildübertragung vergleichsweise ungeeignete Konnektivität („EDGE“) anzeigt. Darstellungen 9 von Bedienelementen nach Art dreier Schieberegler (englisch „Slider“) beziehen sich auf eine Anpassung der Bildwiederholrate (FPS für engl. „frames per second“), der räumlichen Auflösung des Videobildes (RES für engl. „resolution“) sowie der Größe (SIZE) des auf dem Bildschirm 20 dargestellten Bildausschnittes 12, welcher den Anwender zur Identifikation des Diebes 17 besonders interessiert. Ein zweidimensionaler Schieberegler (POS) kann verwendet werden, um die Position des Ausschnittes 12 innerhalb der Bilddarstellung 11 zu positionieren. Der Anwender 8 bewegt mit seinem Daumen den Schieberegler für die räumliche Auflösung in Richtung einer niedrigeren Auflösung, um die vergleichsweise geringe Bandbreite aufgrund der Eigenschaften der ersten Drahtloskommunikationsverbindung 1 anzupassen. Im Ansprechen hierauf steuert das Smartphone 4 über die Drahtloskommunikationsverbindungen 1, 2 die Auswerteeinheit 15 des PKWs 10 derart an, dass die Videobildsignale hinsichtlich ihrer räumlichen Auflösung verringert auf den Versand an das Smartphone 4 vorbereitet werden. Im Ergebnis können flüssigere Bewegbilddarstellungen des Diebes 17 die Handlungen des Diebes 17 besser wiedergeben, obwohl eine räumliche Auflösung der einzelnen Frames mit einer verminderten Auflösung auf dem Bildschirm 20 dargestellt werden.
  • 2 zeigt Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Durchführung einer Videoübertragung mittels einer Drahtloskommunikationsverbindung. In Schritt 100 wird automatisch eine erste Drahtloskommunikationsverbindung im Ansprechen auf ein Signal eines Diebstahlwarnanlagensensors des ersten Anwenderendgerätes aufgebaut. Die erste Drahtloskommunikationsverbindung dient im Datenaustausch zwischen dem ersten Anwenderendgerät und einer Infrastruktur. In Schritt 200 wird eine zweite Drahtloskommunikationsverbindung zwischen einem zweiten Anwenderendgerät (anwenderseitig) und der Infrastruktur aufgebaut. In Schritt 300 werden eine Konnektivität, eine Signalstärke und eine Signalqualität durch das erste Anwenderendgerät ermittelt und in Schritt 400 eine korrespondierende Nachricht zur Mitteilung der Konnektivität, Signalstärke und Signalqualität von dem ersten Anwenderendgerät an das zweite Anwenderendgerät übertragen. In Schritt 500 wird ein Hinweis umfassend Informationen aus der Nachricht über einen Bildschirm des zweiten Anwenderendgerätes ausgegeben. Mit anderen Worten wird dem Anwender mitgeteilt, dass eine geringe Bandbreite der ersten Drahtloskommunikationsverbindung für eine vergleichsweise schlechte Videowiedergabequalität der Bewegbilder des ersten Anwenderendgerätes verantwortlich ist. Für den Anwender erübrigt sich also die Neupositionierung seines zweiten Anwenderendgerätes zur Verbesserung der Bildübertragung, da die zweite Drahtloskommunikationsverbindung nicht für die beeinträchtigte Wiedergabequalität verantwortlich ist. In Schritt 600 wird ein Parameter der Videoübertragung anschließend automatisch angepasst, wodurch der Informationsgehalt der übertragenen Bewegbilder bestmöglich justiert wird, indem weniger relevante Daten der Bewegbilder bereits vor der Übertragung über die erste Drahtloskommunikationsverbindung (also innerhalb des ersten Anwenderendgerätes) herausgefiltert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Drahtloskommunikationsverbindung
    2
    zweite Drahtloskommunikationsverbindung
    3
    Sendemast
    4
    Smartphone
    5
    Konnektivitätsanzeige
    6
    Signalstärkeanzeige
    7
    Nachricht
    8
    Anwender
    9
    Darstellungen von Bedienelementen
    10
    PKW
    10‘
    Darstellung des PKW
    11
    Bilddarstellung
    12
    Bildausschnitt
    13
    Diebstahlwarnanlagensensor
    14
    Frontkamera
    15
    elektronisches Steuergerät
    16
    Antenne
    17
    Dieb
    17‘
    Darstellung des Diebes
    18
    Signalstärkeanzeige
    19
    Konnektivitätsanzeige
    20
    Bildschirm
    100 bis 600
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013224190 A1 [0005]
    • DE 102008046544 A1 [0006]
    • DE 102013225338 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Videoübertragung mittels einer Drahtloskommunikationsverbindung (1, 2) umfassend die Schritte: – Aufbauen (100) einer ersten Drahtloskommunikationsverbindung (1) zwischen einem ersten Anwenderendgerät (10) und einer Infrastruktur (3), – Aufbauen (200) einer zweiten Drahtloskommunikationsverbindung (2) zwischen einem zweiten Anwenderendgerät (4) und der Infrastruktur (3), – Ermitteln (300) einer Konnektivität (5) und/oder einer Signalstärke (6) und/oder einer Signalqualität durch das erste Anwenderendgerät (10), – Übertragen (400) einer Nachricht (7) kennzeichnend die Konnektivität (5) und/oder die Signalstärke (6) und/oder die Signalqualität von dem ersten Anwenderendgerät (10) an das zweite Anwenderendgerät (4).
  2. Verfahren nach Anspruch 1 weiter umfassend – automatisches Anpassen (500) eines Parameters der Videoübertragung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 weiter umfassend – Ausgeben (600) eines Hinweises umfassend Informationen aus der Nachricht (7) an einen Anwender (8) des zweiten Anwenderendgerätes (4).
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Hinweis eine Darstellung (9) eines Bedienelementes zur Anpassung eines Parameters der Videoübertragung umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, wobei der Parameter – eine Position und/oder eine Größe eines Ausschnittes (12) aus dem zu übertragenden Videomaterial und/oder – eine Bildrate und/oder – eine Bildqualität und/oder – eine Quantisierung und/oder – eine Datenrate des Videosignals und/oder – eine räumliche Auflösung des zu übertragenden Videomaterials betrifft.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend – automatisches Aufbauen (100) der ersten Drahtloskommunikationsverbindung (1) im Ansprechen auf ein Signal eines Sensors (13) des ersten Anwenderendgerätes (10).
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei – das erste Anwenderendgerät (10) ein Fortbewegungsmittel ist und/oder – die Videoübertragung ein Signal einer fest in einem Fortbewegungsmittel (10) installierten Kamera (14) umfasst.
  8. Anwenderendgerät, insbesondere Fortbewegungsmittel umfassend – eine Bilderfassungseinheit (14) und – eine Drahtloskommunikationseinrichtung (16), wobei – die Drahtloskommunikationseinrichtung (16) eingerichtet ist, Videomaterial der Bilderfassungseinheit (14) über eine Infrastruktur (3) an ein zweites Anwenderendgerät (4) zu übertragen, – eine Konnektivität (5) und/oder eine Signalstärke (6) und/oder eine Signalqualität bezüglich der Infrastruktur (3) zu ermitteln und – eine Nachricht (7) kennzeichnend die Konnektivität (5) bzw. Signalstärke (6) bzw. Signalqualität an das zweite Anwenderendgerät (4) zu übertragen.
  9. Anwenderendgerät umfassend – eine Drahtloskommunikationseinrichtung und – eine Ausgabeeinheit (20), wobei – die Drahtloskommunikationseinrichtung eingerichtet ist, Videomaterial über eine Infrastruktur (3) von einem ersten Anwenderendgerät (10) zu empfangen und auf der Ausgabeeinheit (20) darzustellen, – eine Nachricht (7) kennzeichnend eine Konnektivität (5) und/oder eine Signalstärke (6) und/oder eine Signalqualität bezüglich der Infrastruktur (3) von dem ersten Anwenderendgerät (10) zu empfangen und – einen Parameter der Videoübertragung von dem ersten Anwenderendgerät (10) anzupassen.
  10. Anwenderendgerät nach Anspruch 9, welches eingerichtet ist, das Anpassen des Parameters – automatisch und/oder – im Ansprechen auf eine Anwendereingabe vorzunehmen.
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