DE102015221645A1 - Beleuchtungseinheit - Google Patents

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DE102015221645A1
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Joachim Schadow
Helmut Braun
Philipp Scheiner
Florian Esenwein
Marcus Schuller
Friedhelm Guenter
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinheit (110a–f, 210a–d, 310, 410a–c, 510a–d), die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück (12) vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter (114, 214, 314, 414, 514a–d) und mit zumindest einem Beleuchtungselement (116, 216, 316, 416, 516), das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter (114, 214, 314, 414, 514a–d) elektrisch verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit (110a–f, 210a–d, 310, 410a–c, 510a–d) zumindest ein Kontaktelement (118a–f, 218a–d, 318, 418a–c, 518a–d) aufweist, das mit zumindest einem Elektronikelement und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter (114, 214, 314, 414, 514a–d) verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Elektronikelements und des zumindest einen elektrischen Leiters (114, 214, 314, 414, 514a–d) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Beleuchtungseinheit zu einer Integration in einem Bekleidungsstück, die mehrere LEDs umfasst, die über eine Lötverbindung mit einem elektrischen Leiter verbunden sind, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinheit, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter und mit zumindest einem Beleuchtungselement, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter elektrisch verbunden ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zumindest ein Kontaktelement aufweist, das mit zumindest einem Elektronikelement und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Elektronikelements und des zumindest einen elektrischen Leiters vorgesehen ist. Unter einer „Integration in einem Bekleidungsstück“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Beleuchtungseinheit zumindest teilweise fest mit dem Bekleidungsstück verbunden ist. Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinheit in das Bekleidungsstück eingenäht. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtungseinheit dazu vorgesehen, auch während eines Waschens in dem Bekleidungsstück zu verbleiben. Die Beleuchtungseinheit ist vorzugsweise zumindest teilweise wasser- und/oder staubgeschützt ausgebildet und weist insbesondere zumindest die Schutzklasse IP 57 gemäß der DIN EN 60529 auf. Es ist jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende, insbesondere höhere, Schutzklasse der Beleuchtungseinheit denkbar. Unter „vorgesehen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere speziell ausgestattet, ausgestaltet und/oder ausgelegt verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Unter einem „elektrischen Leiter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein elektrisch leitfähiges, insbesondere zumindest teilweise drahtförmiges, Substrat verstanden werden, das zu einer elektrischen Kopplung zwischen dem zumindest einen Beleuchtungselement und einer Stromquelle vorgesehen ist. Der elektrische Leiter weist vorzugsweise eine elektrische Leitfähigkeit insbesondere von zumindest 35·104 1/Ωcm, vorzugsweise von zumindest 45·104 1/Ωcm und besonders bevorzugt von zumindest 55·104 1/Ωcm auf. Der elektrische Leiter ist vorzugsweise als Draht und besonders bevorzugt als Litze ausgebildet. Unter einem „Beleuchtungselement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, elektrische Energie zumindest teilweise in Licht umzuwandeln und das Licht in einem Betriebszustand zumindest teilweise zu emittieren. Das zumindest eine Beleuchtungselement ist vorzugsweise von einer LED, besonders bevorzugt von einer SMD-LED oder von einer µ-LED oder von einer RGB-LED, gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des zumindest einen Beleuchtungselements denkbar.
  • Das zumindest eine Kontaktelement ist vorzugsweise direkt mit dem zumindest einen Elektronikelement und/oder mit dem zumindest einen elektrischen Leiter verbunden. Unter einer „elektrischen Verbindung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Verbindung verstanden werden, die eine elektrische Leitfähigkeit insbesondere von zumindest 100 1/Ωcm und besonders bevorzugt von zumindest 1·104 1/Ωcm aufweist. Das zumindest eine Kontaktelement ist vorzugsweise zumindest teilweise aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Unter einem „Elektronikelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein elektrisches und/oder elektronisches Bauteil verstanden werden. Das zumindest eine Elektronikelement ist vorzugsweise als Beleuchtungselement, Sensorelement, Kommunikationselement, Energieerzeugungselement, Widerstand und/oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes elektrisches und/oder elektronisches Bauteil ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Beleuchtungseinheit kann eine bevorzugt zuverlässige mechanische und insbesondere elektrische Verbindung zwischen dem zumindest einen Elektronikelement, dem zumindest einen Kontaktelement und dem zumindest einen elektrischen Leiter erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Elektronikelement zumindest teilweise von dem zumindest einen Beleuchtungselement gebildet ist. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Beleuchtungseinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit eine Kontakteinheit umfasst, die das zumindest eine Kontaktelement und zumindest ein weiteres Kontaktelement umfasst, wobei das zumindest eine Kontaktelement mit dem zumindest einen Elektronikelement und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter und das zumindest eine weitere Kontaktelement mit dem zumindest einen Elektronikelement und mit zumindest einem weiteren elektrischen Leiter verbunden sind. Das zumindest eine Kontaktelement und das zumindest eine weitere Kontaktelement sind vorzugsweise identisch ausgebildet, wodurch eine bevorzugt einfache und kostengünstige Ausgestaltung der Kontakteinheit erreicht werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Kontaktelement und das zumindest eine weitere Kontaktelement zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Dadurch kann auf konstruktiv einfache Weise eine vorteilhaft flexible Verbindung des zumindest einen Elektronikelements mit zumindest zwei elektrischen Leitern erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Kontakteinheit zumindest ein Verbindungselement umfasst, mit dem das zumindest eine Kontaktelement und das zumindest eine weitere Kontaktelement verbunden sind. Das zumindest eine Verbindungselement ist vorzugsweise zumindest teilweise zu einer mechanischen und insbesondere elektrisch isolierten Kopplung des zumindest einen Kontaktelements und des zumindest einen weiteren Kontaktelements vorgesehen. In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel bilden das zumindest eine Verbindungselement, das zumindest eine Kontaktelement und das zumindest eine weitere Kontaktelement eine Montageeinheit zur Befestigung an dem zumindest einen Elektronikelement. Das zumindest eine Verbindungselement ist vorzugsweise an das zumindest eine Kontaktelement und an das zumindest eine weitere Kontaktelement angespritzt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Verbindungselement auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise, beispielweise durch Einstecken, durch eine Klebverbindung, eine Heißprägeverbindung und/oder durch eine Hinterschnittverbindung, mit dem zumindest einen Kontaktelement und dem zumindest einen weiteren Kontaktelement verbunden ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kontakteinheit kann eine bevorzugt einfache und schnelle Montage der Kontakteinheit insbesondere an dem zumindest einen Elektronikelement und somit eine vorteilhaft kostengünstige Fertigung der Beleuchtungseinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kontaktelement zumindest teilweise als Schneidelement ausgebildet ist. Unter einem „Schneidelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest teilweise zumindest zu einem Einschneiden in insbesondere eine Isolierung des zumindest einen elektrischen Leiters, vorzugsweise bei einer Montage des zumindest einen Elektronikelements an dem zumindest einen elektrischen Leiter, vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Schneidelement zumindest bereichsweise angespitzt und/oder geschärft ausgebildet. Dadurch kann eine bevorzugt kostengünstige und konstruktiv einfache mechanische und insbesondere elektrische Verbindung zwischen dem zumindest einen Elektronikelement und dem zumindest einen elektrischen Leiter zumindest durch einen Kraft- und/oder Formschluss erreicht werden. Dabei kann eine steife und/oder spröde Fügestelle zwischen dem zumindest einen Elektronikelement und dem zumindest einen elektrischen Leiter vorteilhaft vermieden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kontaktelement zumindest im Wesentlichen als Schneidklemme ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Schneidklemme als Stanzbiegeteil ausgebildet. Dadurch können eine bevorzugt zuverlässige Verbindung zwischen dem zumindest einen Elektronikelement und dem zumindest einen elektrischen Leiter, insbesondere auch bei einer großen mechanischen Beanspruchung, sowie eine kostengünstige, flexible und vorzugsweise von einer Kabelkonfektionierung unabhängige Fertigung der Beleuchtungseinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zumindest ein Sicherungselement aufweist, das zu einer Sicherung des zumindest einen elektrischen Leiters relativ zu dem zumindest einen Kontaktelement in einem montierten Zustand vorgesehen ist. Unter einer "Sicherung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest im Wesentlichen ein Verhindern einer Relativbewegung zwischen dem zumindest einen elektrischen Leiter und dem zumindest einen Kontaktelement in zumindest einer Richtung verstanden werden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Sicherungselement in einem unmontierten Zustand getrennt von dem zumindest einen elektrischen Leiter und getrennt von dem zumindest einen Kontaktelement ausgebildet. Das zumindest eine Sicherungselement ist besonders bevorzugt zumindest teilweise aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine Sicherungselement zumindest teilweise von einem Kunststoffspritzgussteil gebildet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhaft zuverlässige Verbindung zwischen dem zumindest einen elektrischen Leiter und dem zumindest einen Kontaktelement erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kontaktelement zumindest im Wesentlichen kraftschlüssig mit dem zumindest einen elektrischen Leiter verbunden ist. Unter "zumindest im Wesentlichen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Kontaktelement den zumindest einen elektrischen Leiter zumindest zu einem Großteil, vorzugsweise aber vollständig, durch einen Kraftschluss fixiert. Unter "kraftschlüssig verbunden" soll dabei insbesondere eine lösbare Verbindung verstanden werden, wobei eine Haltekraft zwischen zwei Bauteilen vorzugsweise durch eine Reibkraft zwischen den Bauteilen übertragen wird. Dadurch kann eine konstruktiv einfache, zuverlässige und kostengünstige Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem zumindest einen Elektronikelement und dem zumindest einen elektrischen Leiter erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kontaktelement zumindest im Wesentlichen kraftschlüssig durch Crimpen mit dem zumindest einen elektrischen Leiter verbunden ist. Unter "zumindest im Wesentlichen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Kontaktelement den zumindest einen elektrischen Leiter zumindest zu einem Großteil, vorzugsweise aber vollständig, durch einen Kraftschluss fixiert. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das zumindest eine Kontaktelement hierfür zumindest eine Crimp-Geometrie auf, die, unter Zuhilfenahme eines geeigneten Crimpwerkzeugs, zu einem Fixieren des zumindest einen elektrischen Leiters durch Crimpen vorgesehen ist. Zusätzlich kann der zumindest eine elektrische Leiter stoffschlüssig, beispielsweise durch eine Schweißverbindung, mit dem zumindest einen Kontaktelement verbunden sein. Dadurch kann auf kostengünstige und konstruktiv einfache Weise eine vorteilhaft stabile und bevorzugt sichere Verbindung des zumindest einen Kontaktelements und des zumindest einen elektrischen Leiters erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kontaktelement einen Aufnahmebereich umfasst, der zu einer Aufnahme des zumindest einen elektrischen Leiters zu einer Vormontage des zumindest einen Leiters an dem zumindest einen Kontaktelement vorgesehen ist. Dadurch kann eine vorteilhaft einfache Montage des zumindest einen Kontaktelements erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kontaktelement zumindest im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. Unter "zumindest im Wesentlichen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Kontaktelement insbesondere zumindest zu 50 %, vorzugsweise zumindest zu 70 %, bevorzugt zumindest zu 90 % und besonders bevorzugt zumindest nahezu zu 100 % einer gesamten räumlichen Erstreckung plattenförmig ausgebildet ist. Unter „plattenförmig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Kontaktelement in einem Querschnitt senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene eine unrunde Querschnittsfläche aufweist und senkrecht zur Haupterstreckungsebene eine insbesondere zumindest im Wesentlichen gleichbleibende Materialstärke aufweist, die weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 25% und besonders bevorzugt weniger als 10% einer Flächenerstreckung parallel zur Haupterstreckungsebene, insbesondere einer kleinsten Flächenerstreckung des Elements parallel zur Haupterstreckungsebene, beträgt. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung des zumindest einen Kontaktelements erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kontaktelement zumindest im Wesentlichen abgewinkelt ausgebildet ist. Unter "zumindest im Wesentlichen abgewinkelt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Kontaktelement eine Grundfläche mit zumindest einer ersten Flächennormalen und mit zumindest einer weiteren Flächennormalen umfasst, wobei die zumindest eine erste Flächennormale und die zumindest eine weitere Flächennormale einen Winkel einschließen, der insbesondere zumindest 15 °, vorzugsweise zumindest 45 °, bevorzugt zumindest 60 ° und besonders bevorzugt 90 ° beträgt. Das zumindest eine Kontaktelement ist vorzugsweise zumindest teilweise L-förmig, U-förmig, stufenförmig und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise ausgebildet. Dadurch kann eine bevorzugt kompakte Ausgestaltung des zumindest einen Kontaktelements erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kontaktelement zumindest im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen Elektronikelement und dem zumindest einen elektrischen Leiter angeordnet ist. Das zumindest eine Elektronikelement ist dabei bevorzugt von dem zumindest einen Beleuchtungselement gebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Kontaktelement insbesondere in einem montierten Zustand, in einer Hauptstrahlrichtung des zumindest einen Beleuchtungselements und/oder senkrecht zur Hauptstrahlrichtung des zumindest einen Beleuchtungselements betrachtet, zwischen dem zumindest einen Beleuchtungselement und dem zumindest einen elektrischen Leiter angeordnet. Dadurch kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung der Beleuchtungseinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit vorgeschlagen, das zumindest einen Verfahrensschritt aufweist, in dem das zumindest eine Kontaktelement mit dem zumindest einen elektrischen Leiter und/oder mit dem zumindest einen Elektronikelement verbunden wird. Vorzugsweise weist das Verfahren zwei zumindest teilweise getrennte Verfahrensschritte zum Verbinden des zumindest einen Kontaktelements mit dem zumindest einen Elektronikelement und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter auf. Eine Reihenfolge der zwei zumindest teilweise getrennten Verfahrensschritte zum Verbinden des zumindest einen Kontaktelements mit dem zumindest einen Elektronikelement und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter ist vorzugsweise frei wählbar. In dem zumindest einen Verfahrensschritt wird das zumindest eine Kontaktelement beispielsweise durch Löten, Schweißen, insbesondere Widerstandsschweißen, Kleben und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise mit dem zumindest einen Elektronikelement verbunden. In dem zumindest einen Verfahrensschritt wird das zumindest eine Kontaktelement beispielsweise durch Schweißen, insbesondere Widerstandsschweißen, Kleben, Crimpen, durch ein Schneidklemmverfahren und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise mit dem zumindest einen elektrischen Leiter verbunden. Dadurch kann eine bevorzugt zuverlässige mechanische und insbesondere elektrische Verbindung zwischen dem zumindest einen Elektronikelement, dem zumindest einen Kontaktelement und dem zumindest einen elektrischen Leiter erreicht werden.
  • Ferner wird ein Halbzeug mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit und mit einer Elektronikeinheit vorgeschlagen. Die Elektronikeinheit kann zumindest ein Sensorelement, zumindest einen Schalter zur Betätigung der Beleuchtungseinheit, zumindest einen Stecker zur Kopplung des Halbzeugs mit einer Stromquelle, zumindest ein Kommunikationselement, zumindest einen Aktor, zumindest ein Energiegewinnungselement, zumindest ein Energiespeicherelement, zumindest ein Datenverarbeitungselement und/oder zumindest ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes elektronisches Bauteil umfassen. Dadurch können eine vorteilhaft bedienerfreundliche Ausgestaltung und ein bevorzugt hoher Komfort des Halbzeugs erreicht werden.
  • Des Weiteren wird ein Bekleidungsstück, insbesondere ein Sicherheitsbekleidungsstück, mit zumindest der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit vorgeschlagen. Unter einem „Sicherheitskleidungsstück“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bekleidungsstück verstanden werden, das zumindest eine passive Schutzeinheit aufweist und das insbesondere speziell dazu vorgesehen ist, von einem Träger während eines Arbeitsvorgangs getragen zu werden. Unter einer „passiven Schutzeinheit“ soll hier insbesondere eine Schutzeinheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen Träger passiv zumindest vor mechanischen und/oder elektrischen Belastungen zu schützen. Somit kann das Sicherheitskleidungsstück als Arbeitsjacke, als Arbeitsweste, insbesondere als Warnweste, als Arbeitshose, als Arbeitsschuh, als Sicherheitshelm, als Sicherheitsbrille, als Arbeitshandschuh, als Arbeitsgürtel und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise ausgebildet sein. Das Bekleidungsstück ist vorzugsweise als Weste, insbesondere als Sicherheitsweste ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Bekleidungsstücks, wie beispielsweise als Helm, Mütze, Jacke, Hose, T-Shirt und/oder Handschuh, denkbar. Dadurch kann eine vorteilhaft hohe Arbeitssicherheit für einen Benutzer des Bekleidungsstücks erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1a eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit mit zwei Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 1b die Beleuchtungseinheit mit zwei alternativ ausgestalteten Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 1c die Beleuchtungseinheit mit zwei alternativ ausgestalteten Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 1d die Beleuchtungseinheit mit zwei alternativ ausgestalteten Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 1e die Beleuchtungseinheit mit zwei alternativ ausgestalteten Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 1f die Beleuchtungseinheit mit zwei alternativ ausgestalteten Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 2a eine Beleuchtungseinheit mit einer Kontakteinheit in einem montierten Zustand in einer schematischen Schnittansicht,
  • 2b die Beleuchtungseinheit mit einer alternativ ausgestalteten Kontakteinheit in einer schematischen Schnittansicht,
  • 2c die Beleuchtungseinheit mit einer alternativ ausgestalteten Kontakteinheit in einer schematischen Schnittansicht,
  • 2d die Beleuchtungseinheit mit einer alternativ ausgestalteten Kontakteinheit in einer schematischen Schnittansicht,
  • 3a eine Beleuchtungseinheit mit einer alternativ ausgestalteten Kontakteinheit in einer schematischen Schnittansicht,
  • 3b die Kontakteinheit der Beleuchtungseinheit in einer Draufsicht,
  • 4a eine alternative Ausgestaltung eines Kontaktelements in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4b eine weitere alternative Ausgestaltung eines Kontaktelements in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4c eine alternativ ausgestaltete Beleuchtungseinheit mit zwei Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 5a eine alternative Ausgestaltung einer Beleuchtungseinheit mit zwei Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 5b eine weitere alternative Ausgestaltung einer Beleuchtungseinheit mit zwei Kontaktelementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 5c eine Beleuchtungseinheit mit zwei Kontaktelementen sowie zwei Sicherungselementen in einer schematischen Schnittansicht,
  • 5d eine Beleuchtungseinheit mit zwei Kontaktelementen sowie einem alternativ ausgestalteten Sicherungselement in einer schematischen Schnittansicht,
  • 6 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit,
  • 7a ein Halbzeug mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit und mit einer Elektronikeinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 7b ein alternativ ausgestaltetes Halbzeug mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit und mit einer Elektronikeinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 8a ein Bekleidungsstück, in dem die erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit integriert ist, in einer Vorderansicht und
  • 8b das Bekleidungsstück, in dem die erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit integriert ist, in einer Rückansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1a ist eine Beleuchtungseinheit 110a, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, gezeigt. Die Beleuchtungseinheit 110a umfasst zumindest einen elektrischen Leiter 114 und zumindest ein Beleuchtungselement 116, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 elektrisch verbunden ist. Die Beleuchtungseinheit 110a umfasst zwei elektrische Leiter 114, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 114 sind jeweils als Litze ausgebildet. Die elektrischen Leiter 114 umfassen jeweils mehrere Einzeldrähte, die zu einer Litze zusammengefasst sind. Dadurch weisen die elektrischen Leiter 114 eine gute Flexibilität und Biegsamkeit auf. Die Beleuchtungseinheit 110a umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 116. Die Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110a sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110a beschrieben.
  • Das Beleuchtungselement 116 ist als LED ausgebildet. Das Beleuchtungselement 116 ist als SMD-LED ausgebildet. Das Beleuchtungselement 116 weist eine Linse 138 auf, durch die in einem Betriebszustand Licht emittiert wird. Die Linse 138 ist dazu vorgesehen, das Licht in einem Betriebszustand zumindest zu einem Großteil in einer Hauptstrahlrichtung 140 zu emittieren. Das Beleuchtungselement 116 weist zumindest einen Kontaktbereich 142 auf, der zu einer Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit einem der elektrischen Leiter 114 vorgesehen ist. Das Beleuchtungselement 116 umfasst zwei Kontaktbereiche 142, die jeweils zu einer Kopplung mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 vorgesehen sind. Die Kontaktbereiche 142 sind zu einer elektrischen Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit den elektrischen Leitern 114 vorgesehen. Die Kontaktbereiche 142 sind zu einer indirekten Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit den elektrischen Leitern 114 vorgesehen. Die Kontaktbereiche 142 sind an einer der Linse 138 gegenüberliegenden Unterseite 144 des Beleuchtungselements 116 angeordnet.
  • Die Beleuchtungseinheit 110a umfasst das zumindest eine Kontaktelement 118a. Das zumindest eine Kontaktelement 118a ist mit zumindest einem Elektronikelement und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 verbunden und ist zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Elektronikelements und des zumindest einen elektrischen Leiters 114 vorgesehen. Das zumindest eine Elektronikelement ist zumindest teilweise von dem Beleuchtungselement 116 gebildet. Das Beleuchtungselement 116 bildet das Elektronikelement. Die Kontaktbereiche 142 sind zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit zumindest einem Kontaktelement 118a vorgesehen. Die Beleuchtungseinheit 110a umfasst zwei Kontaktelemente 118a, die jeweils mit dem Beleuchtungselement 116 und mit den zwei elektrischen Leitern 114 verbunden sind und die jeweils zu einer elektrischen und mechanischen Verbindung des Beleuchtungselements 116 mit einem der elektrischen Leiter 114 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 118a sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 118a zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 118a sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 118a sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Die Kontaktelemente 118a sind jeweils an der, parallel zur Hauptstrahlrichtung 140 betrachtet, der Linse 138 gegenüberliegenden Unterseite 144 des Beleuchtungselements 116 jeweils in dem Kontaktbereich 142 des Beleuchtungselements 116 befestigt. Die Kontaktelemente 118a sind fest mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118a sind stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118a sind über eine Lötverbindung 146 mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen den Kontaktelementen 118a und dem Beleuchtungselement 116 denkbar. Die Kontaktelemente 118a sind fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Die Kontaktelemente 118a sind stoffschlüssig mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Die Kontaktelemente 118a sind über eine Schweißverbindung 148 mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen jeweils einem der Kontaktelemente 118a und eines der elektrischen Leiter 114, wie beispielsweise durch Kleben und/oder durch einen Kraft- und/oder Formschluss, denkbar.
  • Die Kontaktelemente 118a sind zumindest im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 118a sind vollständig plattenförmig und eben ausgebildet. Die Kontaktelemente 118a weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf. Die Kontaktelemente 118a weisen jeweils eine Grundfläche 150a mit einer rechteckigen Kontur auf. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Kontaktelemente 118a denkbar. Eine Flächennormale der Grundfläche 150a der Kontaktelemente 118a verläuft in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 140 des Beleuchtungselements 116. Der elektrische Leiter 114 ist jeweils auf einer Seite des Kontaktelements 118a befestigt, die der Seite, an der das Kontaktelement 118a mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden ist, gegenüberliegt. Das zumindest eine Kontaktelement 118a ist zumindest im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 angeordnet. Das Kontaktelement 118a ist in einem montierten Zustand, in Hauptstrahlrichtung 140 betrachtet, zwischen dem Beleuchtungselement 116 und dem elektrischen Leiter 114 angeordnet.
  • In den 1b bis 4c sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1a, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 1a bis 1f die Ziffer 1, den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 2a bis 2d die Ziffer 2, den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 3a und 3b die Ziffer 3 und den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 4a bis 4c die Ziffer 4 vorangestellt. Zusätzlich ist den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 1a, 2a und 4a der Buchstabe a, den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 1b, 2b und 4b der Buchstabe b, den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 1c, 2c und 4c der Buchstabe c, den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 1d und 2d der Buchstabe d sowie den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 1e und 1f die Buchstaben e bzw. f teilweise nachgestellt.
  • 1b zeigt eine Beleuchtungseinheit 110b, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 114 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 116, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 elektrisch verbunden ist. Die Beleuchtungseinheit 110b umfasst zwei elektrische Leiter 114, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 114 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 110b umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 116. Die Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110b sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110b beschrieben. Das Beleuchtungselement 116 ist als LED ausgebildet und entspricht dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 110b umfasst zumindest ein Kontaktelement 118b, das mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Beleuchtungselements 116 und des zumindest einen elektrischen Leiters 114 vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinheit 110b umfasst zwei Kontaktelemente 118b, die jeweils mit dem Beleuchtungselement 116 und mit den zwei elektrischen Leitern 114 verbunden sind und die jeweils zu einer elektrischen und mechanischen Verbindung des Beleuchtungselements 116 mit einem der elektrischen Leiter 114 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 118b sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 118b zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 118b sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 118b sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Das Beleuchtungselement 116 umfasst zwei Kontaktbereiche 142, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit dem zumindest einen Kontaktelement 118b vorgesehen sind.
  • Die Kontaktelemente 118b sind jeweils an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 140 betrachtet, einer Linse 138 gegenüberliegenden Unterseite 144 des Beleuchtungselements 116 befestigt. Die Kontaktelemente 118b sind fest mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118b sind stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118b sind über eine Lötverbindung 146 mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen den Kontaktelementen 118b und dem Beleuchtungselement 116 denkbar. Die Kontaktelemente 118b sind fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Die Kontaktelemente 118b sind stoffschlüssig mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Die Kontaktelemente 118b sind über eine Schweißverbindung 148 mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen jeweils einem der Kontaktelemente 118b und eines der elektrischen Leiter 114, wie beispielsweise durch Kleben und/oder durch einen Kraft- und/oder Formschluss, denkbar. Der elektrische Leiter 114 ist jeweils auf einer Seite des Kontaktelements 118b befestigt, an der das Kontaktelement 118b mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden ist.
  • Die Kontaktelemente 118b sind zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 118b weisen jeweils einen ersten Bereich 152b und einen weiteren Bereich 154b auf. Der erste Bereich 152b und der weitere Bereich 154b schließen direkt aneinander an. Der erste Bereich 152b und der weitere Bereich 154b sind jeweils plattenförmig ausgebildet. Eine Flächennormale des ersten Bereichs 152b und eine Flächennormale des weiteren Bereichs 154b schließen einen Winkel ein. Die Flächennormale des ersten Bereichs 152b und die Flächennormale des weiteren Bereichs 154b schließen einen rechten Winkel ein. Die Kontaktelemente 118b sind jeweils zumindest im Wesentlichen abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 118b sind jeweils abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 118b sind jeweils L-förmig ausgebildet. Der erste Bereich 152b und der weitere Bereich 154b weisen jeweils eine Grundfläche 150b, 156b mit einer rechteckigen Kontur auf. Die Grundfläche 150b des ersten Bereichs 152b ist größer ausgebildet als die Grundfläche 156b des weiteren Bereichs 154b. Die Kontaktelemente 118b sind jeweils in dem ersten Bereich 152b mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Flächennormale der Grundfläche 150b des ersten Bereichs 152b der Kontaktelemente 118b verläuft in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 140 des Beleuchtungselements 116. Die Flächennormale der Grundfläche 156b des weiteren Bereichs 154b der Kontaktelemente 118b verläuft in einem montierten Zustand jeweils senkrecht zur Hauptstrahlrichtung 140b des Beleuchtungselements 116. Die Kontaktelemente 118b weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf.
  • 1c zeigt eine Beleuchtungseinheit 110c, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 114 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 116, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 elektrisch verbunden ist. Die Beleuchtungseinheit 110c umfasst zwei elektrische Leiter 114, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 114 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 110c umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 116. Die Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110c sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110c beschrieben. Das Beleuchtungselement 116 ist als LED ausgebildet und entspricht dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 110c umfasst zumindest ein Kontaktelement 118c, das mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Beleuchtungselements 116 und des zumindest einen elektrischen Leiters 114 vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinheit 110c umfasst zwei Kontaktelemente 118c, die jeweils mit dem Beleuchtungselement 116 und mit den zwei elektrischen Leitern 114 verbunden sind und die jeweils zu einer elektrischen Verbindung des Beleuchtungselements 116 mit einem der elektrischen Leiter 114 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 118c sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 118c zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 118c sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 118c sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Das Beleuchtungselement 116 umfasst zwei Kontaktbereiche 142, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit dem zumindest einen Kontaktelement 118c vorgesehen sind.
  • Die Kontaktelemente 118c sind, senkrecht zu einer Hauptstrahlrichtung 140 einer Linse 138 des Beleuchtungselements 116 betrachtet, an gegenüberliegenden Seitenflächen 158 des Beleuchtungselements 116 befestigt. Die Kontaktelemente 118c sind fest mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118c sind stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118c sind über eine Lötverbindung 146 mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen den Kontaktelementen 118c und dem Beleuchtungselement 116 denkbar. Die Kontaktelemente 118c sind auf bereits beschriebene Weise über eine Schweißverbindung 148 fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Der elektrische Leiter 114 ist jeweils auf einer Seite des Kontaktelements 118c befestigt, die der Seite, an der das Kontaktelement 118c mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden ist, gegenüberliegt. Das zumindest eine Kontaktelement 118c ist zumindest im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 angeordnet. Das Kontaktelement 118c ist in einem montierten Zustand, senkrecht zur Hauptstrahlrichtung 140 betrachtet, zwischen dem Beleuchtungselement 116 und dem elektrischen Leiter 114 angeordnet.
  • Die Kontaktelemente 118c sind zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 118c weisen jeweils einen ersten Bereich 152c, einen zweiten Bereich 154c und einen dritten Bereich 160c auf. Der erste Bereich 152c und der zweite Bereich 154c schließen direkt aneinander an. Der zweite Bereich 154c und der dritte Bereich 160c schließen direkt aneinander an. Der erste Bereich 152c, der zweite Bereich 154c und der dritte Bereich 160c sind jeweils plattenförmig ausgebildet. Eine Flächennormale des ersten Bereichs 152c und eine Flächennormale des zweiten Bereichs 154c schließen einen Winkel ein. Die Flächennormale des ersten Bereichs 152c und die Flächennormale des zweiten Bereichs 154c schließen einen rechten Winkel ein. Die Flächennormale des zweiten Bereichs 154c und eine Flächennormale des dritten Bereichs 160c schließen einen Winkel ein. Die Flächennormale des zweiten Bereichs 154c und die Flächennormale des dritten Bereichs 160c schließen einen rechten Winkel ein. Die Flächennormale des ersten Bereichs 152c und die Flächennormale des dritten Bereichs 160c verlaufen parallel zueinander. Die Kontaktelemente 118c sind jeweils zumindest im Wesentlichen abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 118c sind jeweils abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 118c sind jeweils U-förmig ausgebildet.
  • Der erste Bereich 152c, der zweite Bereich 154c und der dritte Bereich 160c weisen jeweils eine Grundfläche 150c, 156c, 162c mit einer rechteckigen Kontur auf. Die Kontaktelemente 118c sind jeweils in dem ersten Bereich 152c mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Flächennormale der Grundfläche 150c des ersten Bereichs 152c und die Flächennormale der Grundfläche 162c des dritten Bereichs 160c der Kontaktelemente 118c verlaufen in einem montierten Zustand jeweils senkrecht zur Hauptstrahlrichtung 140 des Beleuchtungselements 116. Die Flächennormale der Grundfläche 156c des zweiten Bereichs 154c der Kontaktelemente 118c verläuft in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 140 des Beleuchtungselements 116. Die Kontaktelemente 118c weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf.
  • 1d zeigt eine Beleuchtungseinheit 110d, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 114 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 116, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 elektrisch verbunden ist. Die Beleuchtungseinheit 110d umfasst zwei elektrische Leiter 114, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 114 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 110d umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 116. Die Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110d sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110d beschrieben. Das Beleuchtungselement 116 ist als LED ausgebildet und entspricht zumindest im Wesentlichen dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 110d umfasst zumindest ein Kontaktelement 118d, das mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Beleuchtungselements 116 und des zumindest einen elektrischen Leiters 114 vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinheit 110d umfasst zwei Kontaktelemente 118d, die jeweils mit dem Beleuchtungselement 116 und mit den zwei elektrischen Leitern 114 verbunden sind und die jeweils zu einer elektrischen und mechanischen Verbindung des Beleuchtungselements 116 mit einem der elektrischen Leiter 114 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 118d sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 118d zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 118d sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 118d sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Das Beleuchtungselement 116 umfasst zwei Kontaktbereiche 142, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit dem zumindest einen Kontaktelement 118d vorgesehen sind.
  • Die Kontaktelemente 118d sind, senkrecht zu einer Hauptstrahlrichtung 140 einer Linse 138 des Beleuchtungselements 116 betrachtet, an gegenüberliegenden Seitenflächen 158 des Beleuchtungselements 116 befestigt. Die Kontaktelemente 118d sind fest mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118d sind stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118d sind über eine Lötverbindung 146 mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen den Kontaktelementen 118d und dem Beleuchtungselement 116 denkbar. Die Kontaktelemente 118d sind auf bereits beschriebene Weise über eine Schweißverbindung 148 fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Der elektrische Leiter 114 ist jeweils auf einer Seite des Kontaktelements 118d befestigt, die der Seite, an der das Kontaktelement 118d mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden ist, gegenüberliegt. Das zumindest eine Kontaktelement 118d ist zumindest im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 angeordnet. Das Kontaktelement 118d ist in einem montierten Zustand, senkrecht zur Hauptstrahlrichtung 140 betrachtet, zwischen dem Beleuchtungselement 116 und dem elektrischen Leiter 114 angeordnet.
  • Die Kontaktelemente 118d sind zumindest im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 118d sind vollständig plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 118d weisen jeweils eine Grundfläche 150d mit einer rechteckigen Kontur auf. Eine Flächennormale der Grundfläche 150d der Kontaktelemente 118d verläuft in einem montierten Zustand jeweils senkrecht zur Hauptstrahlrichtung 140 des Beleuchtungselements 116. Die Kontaktelemente 118d weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf.
  • 1e zeigt eine Beleuchtungseinheit 110e, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 114 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 116, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 elektrisch verbunden ist. Die Beleuchtungseinheit 110e umfasst zwei elektrische Leiter 114, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 114 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 110e umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 116. Die Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110e sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110e beschrieben. Das Beleuchtungselement 116 ist als LED ausgebildet und entspricht dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 110e umfasst zumindest ein Kontaktelement 118e, das mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Beleuchtungselements 116 und des zumindest einen elektrischen Leiters 114 vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinheit 110e umfasst zwei Kontaktelemente 118e, die jeweils mit dem Beleuchtungselement 116 und mit den zwei elektrischen Leitern 114 verbunden sind und die jeweils zu einer elektrischen Verbindung des Beleuchtungselements 116 mit einem der elektrischen Leiter 114 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 118e sind in einem unmontierten Zustand miteinander verbunden. Zwischen den Kontaktelementen 118e ist in dem unmontierten Zustand eine nicht näher dargestellte Solltrennstelle vorgesehen. Die Kontaktelemente 118e werden vor einer Montage an dem Beleuchtungselement 116 entlang dieser Solltrennstelle getrennt und anschließend in einem getrennten Zustand an dem Beleuchtungselement 116 befestigt. Die Kontaktelemente 118e sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 118e zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 118e sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 118e sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Das Beleuchtungselement 116 umfasst zwei Kontaktbereiche 142, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit dem zumindest einen Kontaktelement 118e vorgesehen sind.
  • Die Kontaktelemente 118e sind, senkrecht zu einer Hauptstrahlrichtung 140 einer Linse 138 betrachtet, an gegenüberliegenden Seitenflächen 158 des Beleuchtungselements 116 sowie an einer, parallel zur Hauptstrahlrichtung 140 betrachtet, der Linse 138 gegenüberliegenden Unterseite 144 des Beleuchtungselements 116 befestigt. Die Kontaktelemente 118e sind fest mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118e sind stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118e sind über eine Lötverbindung 146 mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen den Kontaktelementen 118e und dem Beleuchtungselement 116 denkbar. Die Kontaktelemente 118e sind auf bereits beschriebene Weise über eine Schweißverbindung 148 fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden. Der elektrische Leiter 114 ist jeweils auf einer Seite des Kontaktelements 118e befestigt, die der Seite, an der das Kontaktelement 118e mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden ist, gegenüberliegt. Das zumindest eine Kontaktelement 118e ist zumindest im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 angeordnet. Das Kontaktelement 118e ist in einem montierten Zustand, senkrecht zur Hauptstrahlrichtung 140 betrachtet, zwischen dem Beleuchtungselement 116 und dem elektrischen Leiter 114 angeordnet.
  • Die Kontaktelemente 118e sind zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 118e weisen jeweils einen ersten Bereich 152e, einen zweiten Bereich 154e und einen dritten Bereich 160e auf. Der erste Bereich 152e und der zweite Bereich 154e schließen direkt aneinander an. Der zweite Bereich 154e und der dritte Bereich 160e schließen direkt aneinander an. Der erste Bereich 152e, der zweite Bereich 154e und der dritte Bereich 160e sind jeweils plattenförmig ausgebildet. Eine Flächennormale des ersten Bereichs 152e und eine Flächennormale des zweiten Bereichs 154e schließen einen Winkel ein. Die Flächennormale des ersten Bereichs 152e und die Flächennormale des zweiten Bereichs 154e schließen einen rechten Winkel ein. Die Flächennormale des zweiten Bereichs 154e und eine Flächennormale des dritten Bereichs 160e schließen einen Winkel ein. Die Flächennormale des zweiten Bereichs 154e und die Flächennormale des dritten Bereichs 160e schließen einen rechten Winkel ein. Die Flächennormale des ersten Bereichs 152e und die Flächennormale des dritten Bereichs 160e verlaufen parallel zueinander. Die Kontaktelemente 118e sind jeweils zumindest im Wesentlichen abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 118e sind jeweils abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 118e sind jeweils stufenförmig ausgebildet.
  • Der erste Bereich 152e, der zweite Bereich 154e und der dritte Bereich 160e weisen jeweils eine Grundfläche 150e, 156e, 162e mit einer rechteckigen Kontur auf. Die Kontaktelemente 118e sind jeweils in dem ersten Bereich 152e sowie in dem zweiten Bereich 154e mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118e sind jeweils in dem zweiten Bereich 154e sowie in dem dritten Bereich 160e mit den elektrischen Leitern 114 verbunden. Die Flächennormale der Grundfläche 150e des ersten Bereichs 152e und die Flächennormale der Grundfläche 162e des dritten Bereichs 160e der Kontaktelemente 118e verlaufen in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 140e des Beleuchtungselements 116. Die Flächennormale der Grundfläche 156e des zweiten Bereichs 154e der Kontaktelemente 118e verläuft in einem montierten Zustand jeweils senkrecht zur Hauptstrahlrichtung 140 des Beleuchtungselements 116. Die Kontaktelemente 118e weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf.
  • 1f zeigt eine Beleuchtungseinheit 110f, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 114 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 116, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 elektrisch verbunden ist. Die Beleuchtungseinheit 110f umfasst zwei elektrische Leiter 114, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 114 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 110f umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 116. Die Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110f sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 116 der Beleuchtungseinheit 110f beschrieben. Das Beleuchtungselement 116 ist als LED ausgebildet und entspricht zumindest im Wesentlichen dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 110f umfasst zumindest ein Kontaktelement 118f, das mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 116 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Beleuchtungselements 116 und des zumindest einen elektrischen Leiters 114 vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinheit 110f umfasst zwei Kontaktelemente 118f, die jeweils mit dem Beleuchtungselement 116 und mit den zwei elektrischen Leitern 114 verbunden sind und die jeweils zu einer elektrischen und mechanischen Verbindung des Beleuchtungselements 116 mit einem der elektrischen Leiter 114 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 118f sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 118f zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 118f sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 118f sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Das Beleuchtungselement 116 umfasst zwei Kontaktbereiche 142, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 116 mit dem zumindest einen Kontaktelement 118f vorgesehen sind.
  • Die Kontaktelemente 118f sind jeweils an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 140 betrachtet, einer Linse 138 gegenüberliegenden Unterseite 144 des Beleuchtungselements 116 befestigt. Die Kontaktelemente 118f sind fest mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118f sind stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Die Kontaktelemente 118f sind über eine Lötverbindung 146 mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen den Kontaktelementen 118f und dem Beleuchtungselement 116 denkbar. Die Kontaktelemente 118f sind fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 114 verbunden.
  • Die Kontaktelemente 118f sind jeweils zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 118f weisen jeweils eine Grundfläche 150f mit einer rechteckigen Kontur auf. Die Grundflächen 150f der Kontaktelemente 118f sind jeweils plattenförmig ausgebildet. Die Grundfläche 150f der Kontaktelemente 118f weist jeweils eine konstante Materialstärke auf. Eine Flächennormale der Grundfläche 150f der Kontaktelemente 118f verläuft in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 140 des Beleuchtungselements 116. Die Kontaktelemente 118f weisen jeweils einen Aufnahmebereich 128f auf, der zu einer Aufnahme jeweils eines der elektrischen Leiter 114 an dem Kontaktelement 118f vorgesehen ist. Hierfür ist an der plattenförmigen Grundfläche 150f der Kontaktelemente 118f jeweils ein Halteelement 164f angeformt. Die Halteelemente 164f sind klammerförmig ausgebildet. Die Halteelemente 164f sind dazu vorgesehen, jeweils einen der elektrischen Leiter 114 aufzunehmen und in einem montierten Zustand kraftschlüssig zu befestigen. Die Halteelemente 164f sind jeweils fest mit der plattenförmigen Grundfläche 150f verbunden. Die Halteelemente 164f sind jeweils stoffschlüssig mit der plattenförmigen Grundfläche 150f verbunden. Die Halteelemente 164f sind jeweils einstückig mit der plattenförmigen Grundfläche 150f ausgebildet. Die Halteelemente 164f definieren jeweils den Aufnahmebereich 128f der Kontaktelemente 118f.
  • Die Kontaktelemente 118f sind in einem montierten Zustand jeweils zumindest im Wesentlichen kraftschlüssig mit den elektrischen Leitern 114 verbunden. Die Kontaktelemente 118f sind in einem montierten Zustand jeweils kraftschlüssig mit den elektrischen Leitern 114 verbunden. Die Kontaktelemente 118f sind in einem montierten Zustand jeweils zumindest im Wesentlichen kraftschlüssig durch Crimpen mit den elektrischen Leitern 114 verbunden. Die Kontaktelemente 118f sind in einem montierten Zustand jeweils kraftschlüssig durch Crimpen mit den elektrischen Leitern 114 verbunden. Das Kontaktelement 118f weist hierfür zumindest eine Crimp-Geometrie auf, die, unter Zuhilfenahme eines geeigneten, nicht dargestellten Crimpwerkzeugs, zu einem Fixieren des elektrischen Leiters 114 durch Crimpen vorgesehen ist. Zwischen den Kontaktelementen 118f ist in dem unmontierten Zustand eine nicht näher dargestellte Solltrennstelle vorgesehen. Die Kontaktelemente 118f werden vor einer Montage an dem Beleuchtungselement 116 entlang dieser Solltrennstelle getrennt und anschließend in einem getrennten Zustand an dem Beleuchtungselement 116 befestigt.
  • Bei einer Vormontage der elektrischen Leiter 114 an den Kontaktelementen 118f wird jeweils einer der elektrischen Leiter 114 in den Aufnahmebereich 128f eingeschoben. Dabei wird der elektrischen Leiter 114 jeweils parallel zur Grundfläche 150f des Kontaktelements 118f in dem Aufnahmebereich 128f eingeschoben. Die Halteelemente 164f sind federelastisch auslenkbar ausgebildet und werden bei einem Einschieben der elektrischen Leiter 114 zumindest teilweise parallel zur Flächennormalen der Grundfläche 150f der Kontaktelemente 118f ausgelenkt. Sobald die elektrischen Leiter 114 jeweils vollständig in den Aufnahmebereich 128f eingeschoben sind, schnappen die Halteelemente 164f jeweils zurück und sichern die elektrischen Leiter 114 gegen ein Herausrutschen. Zu einer Endmontage der elektrischen Leiter 114 an den Kontaktelementen 118f werden die elektrischen Leiter 114 durch Crimpen der Halteelemente 164f jeweils fest mit den Kontaktelementen 118f verbunden. Hierfür werden die Halteelemente 164f nach der Vormontage der elektrischen Leiter 114 mittels eines nicht dargestellten Crimpwerkzeugs mit einem freien Ende zu der Grundfläche 150f des Kontaktelements 118f hin plastisch verformt. Dadurch werden die elektrischen Leiter 114 jeweils fest in dem Aufnahmebereich 128f der Kontaktelemente 118f eingeklemmt und kraftschlüssig gehalten. Das freie Ende der Halteelemente 164f wird bei der Vormontage der elektrischen Leiter 114 jeweils ausgelenkt.
  • In 2a ist eine Beleuchtungseinheit 210a, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 214 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 216, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 elektrisch verbunden ist, gezeigt. Die Beleuchtungseinheit 210 umfasst zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 214’. Der zumindest eine weitere elektrische Leiter 214’ entspricht dem zumindest einen elektrischen Leiter 214. Die Beleuchtungseinheit 210a umfasst zwei elektrische Leiter 214, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 214 sind identisch ausgebildet. Die elektrischen Leiter 214 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 210a umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 216. Die Beleuchtungselemente 216 der Beleuchtungseinheit 210a sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 216 der Beleuchtungseinheit 210a beschrieben. Das Beleuchtungselement 216 ist als LED ausgebildet und entspricht dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 210a weist eine Kontakteinheit 220a auf, die zumindest ein Kontaktelement 218a und zumindest ein weiteres Kontaktelement 218a’ umfasst, wobei das zumindest eine Kontaktelement 218a mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 und das zumindest eine weitere Kontaktelement 218a’ mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und mit dem zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 214’ verbunden sind. Die Beleuchtungseinheit 210a umfasst ein Kontaktelement 218a und ein weiteres Kontaktelement 218a’. Das Kontaktelement 218a und das weitere Kontaktelement 218a’ sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 218a, 218a’ zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Das weitere Kontaktelement 218a’ entspricht dem Kontaktelement 218a. Die Kontaktelemente 218a sind jeweils zu einer elektrischen Verbindung des Beleuchtungselements 216 und eines der elektrischen Leiter 214 vorgesehen. Die Kontaktelemente 218a sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 218a sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Die Kontakteinheit 220a weist zumindest ein Verbindungselement 222a auf, mit dem das zumindest eine Kontaktelement 218a und das zumindest eine weitere Kontaktelement 218a’ verbunden sind. Die Kontakteinheit 220a weist ein Verbindungselement 222a auf, mit dem die Kontaktelemente 218a verbunden sind. Das Verbindungselement 222a und die Kontaktelemente 218a bilden eine Montageeinheit. Das Verbindungselement 222a ist fest mit den Kontaktelementen 218a verbunden. Das Verbindungselement 222a ist stoffschlüssig mit den Kontaktelementen 218a verbunden. Das Verbindungselement 222a ist zwischen den Kontaktelementen 218a angeordnet. Die Kontaktelemente 218a sind an gegenüberliegenden Seiten an dem Verbindungselement 222a befestigt. Das Verbindungselement 222a ist aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet. Das Verbindungselement 222a ist aus einem Kunststoff gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Das Verbindungselement 222a ist an die Kontaktelemente 218a angespritzt.
  • Die Kontakteinheit 220a ist in einem montierten Zustand an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 240 des Beleuchtungselements 216 betrachtet, einer Linse 238 gegenüberliegenden Unterseite 244 des Beleuchtungselements 216 angeordnet. Das Beleuchtungselement 216 umfasst zwei Kontaktbereiche 242, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 216 mit der Kontakteinheit 220a vorgesehen sind. Die Kontakteinheit 220a ist fest mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Die Kontakteinheit 220a ist stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Die Kontakteinheit 220a ist über eine Lötverbindung 246 zwischen den Kontaktelementen 218a und dem Beleuchtungselement 216 mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen der Kontakteinheit 220a und dem Beleuchtungselement 216 denkbar. Das Verbindungselement 222a liegt in einem montierten Zustand der Kontakteinheit 220a an der Unterseite 244 des Beleuchtungselements 216, die, parallel zur Hauptstrahlrichtung 240 betrachtet, der Linse 238 gegenüberliegt, an.
  • Die Kontaktelemente 218a sind fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 214 verbunden. Die Kontaktelemente 218a sind stoffschlüssig mit jeweils einem der elektrischen Leiter 214 verbunden. Die Kontaktelemente 218a sind über eine Schweißverbindung 248 mit jeweils einem der elektrischen Leiter 214 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen jeweils einem der Kontaktelemente 218a und eines der elektrischen Leiter 214, wie beispielsweise durch Kleben und/oder durch einen Kraft- und/oder Formschluss, denkbar. Der elektrische Leiter 214 ist jeweils auf einer Seite des Kontaktelements 218a befestigt, die der Seite, an der das Kontaktelement 218a mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden ist, gegenüberliegt. Das zumindest eine Kontaktelement 218a ist zumindest im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 angeordnet. Das Kontaktelement 218a ist in einem montierten Zustand, in Hauptstrahlrichtung 240 betrachtet, zwischen dem Beleuchtungselement 216 und dem elektrischen Leiter 214 angeordnet.
  • Die Kontaktelemente 218a sind zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 218a weisen jeweils einen ersten Bereich 252a und einen weiteren Bereich 254a auf. Der erste Bereich 252a und der weitere Bereich 254a schließen direkt aneinander an. Der erste Bereich 252a und der weitere Bereich 254a sind jeweils plattenförmig ausgebildet. Eine Flächennormale des ersten Bereichs 252a und eine Flächennormale des weiteren Bereichs 254a schließen einen Winkel ein. Die Flächennormale des ersten Bereichs 252a und die Flächennormale des weiteren Bereichs 254a schließen einen Winkel ein, der 135 ° beträgt. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Winkelmaße oder auch eine ebene Ausgestaltung der Kontaktelemente 218a denkbar. Die Kontaktelemente 218a sind jeweils zumindest im Wesentlichen abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 218a sind jeweils abgewinkelt ausgebildet. Der erste Bereich 252a und der weitere Bereich 254a weisen jeweils eine Grundfläche 250a, 256a mit einer rechteckigen Kontur auf. Die Grundfläche 250a des ersten Bereichs 252a ist kleiner ausgebildet als die Grundfläche 256a des weiteren Bereichs 254a. Die Kontaktelemente 218a sind jeweils in dem ersten Bereich 252a mit dem Verbindungselement 222a verbunden. Die Kontaktelemente 218a sind jeweils in dem weiteren Bereich 254a mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Die Flächennormale der Grundfläche 256a des weiteren Bereichs 254a der Kontaktelemente 218a verläuft in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 240 des Beleuchtungselements 216. Die Kontaktelemente 218a weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf.
  • In 2b ist eine Beleuchtungseinheit 210b, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 214 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 216, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 elektrisch verbunden ist, gezeigt. Die Beleuchtungseinheit 210b umfasst zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 214’. Der elektrische Leiter 214 und der weitere elektrische Leiter 214’ sind identisch ausgebildet. Der zumindest eine weitere elektrische Leiter 214’ entspricht dem zumindest einen elektrischen Leiter 214. Die Beleuchtungseinheit 210b umfasst zwei elektrische Leiter 214, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 214 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 210b umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 216. Die Beleuchtungselemente 216 der Beleuchtungseinheit 210b sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 216 der Beleuchtungseinheit 210b beschrieben. Das Beleuchtungselement 216 ist als LED ausgebildet und entspricht dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 210b weist eine Kontakteinheit 220b auf, die zumindest ein Kontaktelement 218b und zumindest ein weiteres Kontaktelement 218b’ umfasst, wobei das zumindest eine Kontaktelement 218b mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 und das zumindest eine weitere Kontaktelement 218b’ mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und mit dem zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 214’ verbunden sind. Die Beleuchtungseinheit 210b umfasst ein Kontaktelement 218b und ein weiteres Kontaktelement 218b’. Das Kontaktelement 218b und das weitere Kontaktelement 218b’ sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 218b, 218b’ zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 218b sind jeweils zu einer elektrischen und mechanischen Verbindung des Beleuchtungselements 216 und eines der elektrischen Leiter 214 vorgesehen. Die Kontaktelemente 218b sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 218b sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Die Kontakteinheit 220b weist zumindest ein Verbindungselement 222b auf, mit dem das zumindest eine Kontaktelement 218b und das zumindest eine weitere Kontaktelement 218b’ verbunden sind. Die Kontakteinheit 220b weist ein Verbindungselement 222b auf, mit dem die Kontaktelemente 218b verbunden sind. Das Verbindungselement 222b entspricht dem bereits beschriebenen Verbindungselement 222a. Die Kontakteinheit 220b ist in einem montierten Zustand an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 240 betrachtet, einer Linse 238 gegenüberliegenden Unterseite 244 des Beleuchtungselements 216 angeordnet. Das Beleuchtungselement 216 umfasst zwei Kontaktbereiche 242, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 216 mit der Kontakteinheit 220b vorgesehen sind. Die Kontakteinheit 220b ist fest mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Die Kontakteinheit 220b ist stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Die Kontakteinheit 220b ist über eine Lötverbindung 246 zwischen den Kontaktelementen 218b und dem Beleuchtungselement 216 mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Verbindung zwischen der Kontakteinheit 220b und dem Beleuchtungselement 216 denkbar.
  • Die Kontaktelemente 218b sind, wie bereits beschrieben, über eine Schweißverbindung 248 fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 214 verbunden. Die Kontaktelemente 218b sind zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 218b sind jeweils vollständig plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 218b sind jeweils eben ausgebildet. Die Kontaktelemente 218b weisen jeweils eine Grundfläche 250b mit einer rechteckigen Kontur auf. Eine Flächennormale der Grundfläche 250b der Kontaktelemente 218b verläuft in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 240 des Beleuchtungselements 216. Die Kontaktelemente 218b weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf.
  • In 2c ist eine Beleuchtungseinheit 210c, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 214 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 216, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 elektrisch verbunden ist, gezeigt. Die Beleuchtungseinheit 210c umfasst zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 214’. Der elektrische Leiter 214 und der weitere elektrische Leiter 214’ sind identisch ausgebildet. Der zumindest eine weitere elektrische Leiter 214’ entspricht dem zumindest einen elektrischen Leiter 214. Die Beleuchtungseinheit 210c umfasst zwei elektrische Leiter 214, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 214 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 210c umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 216. Die Beleuchtungselemente 216 der Beleuchtungseinheit 210c sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 216 der Beleuchtungseinheit 210c beschrieben. Das Beleuchtungselement 216 ist als LED ausgebildet und entspricht dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 210c weist eine Kontakteinheit 220c auf, die zumindest ein Kontaktelement 218c und zumindest ein weiteres Kontaktelement 218c’ umfasst, wobei das zumindest eine Kontaktelement 218c mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 und das zumindest eine weitere Kontaktelement 218c’ mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und mit dem zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 214’ verbunden sind. Die Kontakteinheit 220c umfasst ein Kontaktelement 218c und ein weiteres Kontaktelement 218c’. Das weitere Kontaktelement 218c’ entspricht dem Kontaktelement 218c. Das Kontaktelement 218c und das weitere Kontaktelement 218c’ sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 218c, 218c’ zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 218c sind jeweils zu einer elektrischen Verbindung des Beleuchtungselements 216 und eines der elektrischen Leiter 214 vorgesehen. Die Kontaktelemente 218c sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 218c sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Die Kontakteinheit 220c weist zumindest ein Verbindungselement 222c auf, mit dem das zumindest eine Kontaktelement 218c und das zumindest eine weitere Kontaktelement 218c’ verbunden sind. Die Kontakteinheit 220c weist ein Verbindungselement 222c auf, mit dem die Kontaktelemente 218c verbunden sind. Das Verbindungselement 222c entspricht dem bereits beschriebenen Verbindungselement 222a. Die Kontakteinheit 220c ist in einem montierten Zustand an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 240 des Beleuchtungselements 216 betrachtet, einer Linse 238 gegenüberliegenden Unterseite 244 des Beleuchtungselements 216 angeordnet. Das Beleuchtungselement 216 umfasst zwei Kontaktbereiche 242, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 216 mit der Kontakteinheit 220c vorgesehen sind. Die Kontakteinheit 220c ist, wie bereits beschrieben, über eine Lötverbindung 246 fest mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Die Kontaktelemente 218c sind, wie bereits beschrieben, über eine Schweißverbindung 248 fest mit jeweils einem der elektrischen Leiter 214 verbunden.
  • Die Kontaktelemente 218c sind zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 218c weisen jeweils einen ersten Bereich 252c und einen weiteren Bereich 254c auf. Der erste Bereich 252c und der weitere Bereich 254c schließen direkt aneinander an. Der erste Bereich 252c und der weitere Bereich 254c sind jeweils plattenförmig ausgebildet. Eine Flächennormale des ersten Bereichs 252c und eine Flächennormale des weiteren Bereichs 254c schließen einen Winkel ein. Die Flächennormale des ersten Bereichs 252c und die Flächennormale des weiteren Bereichs 254c schließen einen Winkel ein, der 125 ° beträgt. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Winkelmaße oder auch eine ebene Ausgestaltung der Kontaktelemente 218c denkbar. Die Kontaktelemente 218c sind jeweils zumindest im Wesentlichen abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 218c sind jeweils abgewinkelt ausgebildet. Der erste Bereich 252c und der weitere Bereich 254c weisen jeweils eine Grundfläche 250c, 256c mit einer rechteckigen Kontur auf. Die Grundfläche 250c des ersten Bereichs 252c ist größer ausgebildet als die Grundfläche 256c des weiteren Bereichs 254c. Die Kontaktelemente 218c sind jeweils in dem ersten Bereich 252c mit dem Verbindungselement 222c verbunden. Die Kontaktelemente 218c sind jeweils in dem ersten Bereich 252c mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden. Die Flächennormale der Grundfläche 250c des ersten Bereichs 252c der Kontaktelemente 218c verläuft in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 240 des Beleuchtungselements 216. Die Kontaktelemente 218c weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf.
  • In 2d ist eine Beleuchtungseinheit 210d, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 214 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 216, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 elektrisch verbunden ist, gezeigt. Die Beleuchtungseinheit 210d umfasst zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 214’. Der elektrische Leiter 214 und der weitere elektrische Leiter 214’ sind identisch ausgebildet. Der zumindest eine weitere elektrische Leiter 214’ entspricht dem zumindest einen elektrischen Leiter 214. Die Beleuchtungseinheit 210d umfasst zwei elektrische Leiter 214, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 214 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 210d umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 216. Die Beleuchtungselemente 216 der Beleuchtungseinheit 210d sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 216 der Beleuchtungseinheit 210d beschrieben. Das Beleuchtungselement 216 ist als LED ausgebildet und entspricht dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 210d weist eine Kontakteinheit 220d auf, die zumindest ein Kontaktelement 218d und zumindest ein weiteres Kontaktelement 218d’ umfasst, wobei das zumindest eine Kontaktelement 218d mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 214 und das zumindest eine weitere Kontaktelement 218d’ mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 216 und mit dem zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 214’ verbunden sind. Die Kontakteinheit 220d umfasst ein Kontaktelement 218d und ein weiteres Kontaktelement 218d. Das Kontaktelement 218d und das weitere Kontaktelement 218d’ sind identisch ausgebildet. Das weitere Kontaktelement 218d’ entspricht dem Kontaktelement 218d. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 218d zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 218d sind jeweils zu einer elektrischen Verbindung des Beleuchtungselements 216 und eines der elektrischen Leiter 214 vorgesehen. Die Kontaktelemente 218d sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 218d sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Die Kontakteinheit 220d weist zumindest ein Verbindungselement 222d auf, mit dem das zumindest eine Kontaktelement 218d und das zumindest eine weitere Kontaktelement 218d’ verbunden sind. Die Kontakteinheit 220d weist ein Verbindungselement 222d auf, mit dem die Kontaktelemente 218d verbunden sind. Das Verbindungselement 222d entspricht dem bereits beschriebenen Verbindungselement 222a. Die Kontakteinheit 220d ist in einem montierten Zustand an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 240 des Beleuchtungselements 216 betrachtet, einer Linse 238 gegenüberliegenden Unterseite 244 des Beleuchtungselements 216 angeordnet. Das Beleuchtungselement 216 umfasst zwei Kontaktbereiche 242, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 216 mit der Kontakteinheit 220d vorgesehen sind. Die Kontakteinheit 220d ist, wie bereits beschrieben, über eine Lötverbindung 246 fest mit dem Beleuchtungselement 216 verbunden.
  • Die Kontaktelemente 218d sind jeweils zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 218d weisen jeweils eine Grundfläche 250d mit einer rechteckigen Kontur auf. Die Grundflächen 250d der Kontaktelemente 218d sind jeweils plattenförmig ausgebildet. Die Grundfläche 250d der Kontaktelemente 218d weist jeweils eine konstante Materialstärke auf. Eine Flächennormale der Grundfläche 250d der Kontaktelemente 218d verläuft in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 240 des Beleuchtungselements 216. Die Kontaktelemente 218d weisen jeweils einen Aufnahmebereich 228d auf, der zu einer Aufnahme jeweils eines der elektrischen Leiter 214 an dem Kontaktelement 218d vorgesehen ist. Hierfür ist an der plattenförmigen Grundfläche 250d der Kontaktelemente 218d jeweils ein Halteelement 264d angeformt. Die Halteelemente 264d sind klammerförmig ausgebildet. Die Halteelemente 264d sind dazu vorgesehen, jeweils eines der elektrischen Leiter 214 aufzunehmen und in einem montierten Zustand kraftschlüssig zu befestigen. Die Halteelemente 264d sind jeweils fest mit der plattenförmigen Grundfläche 250d verbunden. Die Halteelemente 264d sind jeweils stoffschlüssig mit der plattenförmigen Grundfläche 250d verbunden. Die Halteelemente 264d sind jeweils einstückig mit der plattenförmigen Grundfläche 250d ausgebildet. Die Halteelemente 264d definieren jeweils den Aufnahmebereich 228d der Kontaktelemente 218d.
  • Die Kontaktelemente 218d sind in einem montierten Zustand jeweils zumindest im Wesentlichen kraftschlüssig mit den elektrischen Leitern 214 verbunden. Die Kontaktelemente 218d sind in einem montierten Zustand jeweils kraftschlüssig mit den elektrischen Leitern 214 verbunden. Die Kontaktelemente 218d sind in einem montierten Zustand jeweils zumindest im Wesentlichen kraftschlüssig durch Crimpen mit den elektrischen Leitern 214 verbunden. Die Kontaktelemente 218d sind in einem montierten Zustand jeweils kraftschlüssig durch Crimpen mit den elektrischen Leitern 214 verbunden.
  • Bei einer Vormontage der elektrischen Leiter 214 an den Kontaktelementen 218d wird jeweils einer der elektrischen Leiter 214 in den Aufnahmebereich 228d eingeschoben. Dabei wird der elektrischen Leiter 214 jeweils parallel zur Grundfläche 250d des Kontaktelements 218d in dem Aufnahmebereich 228d eingeschoben. Die Halteelemente 264d sind federelastisch auslenkbar ausgebildet und werden bei einem Einschieben der elektrischen Leiter 214 zumindest teilweise parallel zur Flächennormalen der Grundfläche 250d der Kontaktelemente 218d ausgelenkt. Sobald die elektrischen Leiter 214 jeweils vollständig in den Aufnahmebereich 228d eingeschoben sind, schnappen die Halteelemente 264d jeweils zurück und sichern die elektrischen Leiter 214 gegen ein Herausrutschen. Zu einer Endmontage der elektrischen Leiter 214 an den Kontaktelementen 218d werden die elektrischen Leiter 214 durch Crimpen der Halteelemente 264d jeweils fest mit den Kontaktelementen 218d verbunden. Hierfür werden die Halteelemente 264d nach der Vormontage der elektrischen Leiter 214 mittels eines nicht dargestellten Crimpwerkzeugs mit einem freien Ende zu der Grundfläche 250d hin plastisch verformt. Dadurch werden die elektrischen Leiter 214 jeweils fest in dem Aufnahmebereich 228d der Kontaktelemente 218d eingeklemmt und kraftschlüssig gehalten. Das freie Ende der Halteelemente 264d wird bei der Vormontage der elektrischen Leiter 214 jeweils ausgelenkt.
  • In den 3a und 3b ist eine Beleuchtungseinheit 310, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 314 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 316, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 314 elektrisch verbunden ist, gezeigt. Die Beleuchtungseinheit 310 umfasst zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 314’. Der elektrische Leiter 314 und der weitere elektrische Leiter 314’ sind identisch ausgebildet. Der zumindest eine weitere elektrische Leiter 314’ entspricht dem zumindest einen elektrischen Leiter 314. Die Beleuchtungseinheit 310 umfasst insgesamt vier elektrische Leiter 314, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 316 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 314 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Die Beleuchtungseinheit 310 umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 316. Die Beleuchtungselemente 316 der Beleuchtungseinheit 310 sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 316 der Beleuchtungseinheit 310 beschrieben. Das Beleuchtungselement 316 ist als LED ausgebildet und entspricht zumindest im Wesentlichen dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116. Das Beleuchtungselement 316 ist als RGB-LED ausgebildet.
  • Die Beleuchtungseinheit 310 weist eine Kontakteinheit 320 auf, die zumindest ein Kontaktelement 318 und zumindest ein weiteres Kontaktelement 318’ umfasst, wobei das zumindest eine Kontaktelement 318 mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 316 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 314 und das zumindest eine weitere Kontaktelement 318’ mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 316 und mit dem zumindest einen weiteren elektrischen Leiter 314’ verbunden sind. Die Beleuchtungseinheit 310 umfasst zwei Kontaktelemente 318 und zwei weitere Kontaktelemente 318’. Die Kontaktelemente 318 und die weiteren Kontaktelemente 318’ sind identisch ausgebildet. Die weiteren Kontaktelemente 318’ entsprechen den Kontaktelementen 318. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 318 zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Beleuchtungseinheit 310 umfasst insgesamt vier Kontaktelemente 318. Das Beleuchtungselement 316 umfasst vier Kontaktbereiche 342, die jeweils zu einer direkten Kopplung des Beleuchtungselements 316 mit der Kontakteinheit 320 vorgesehen sind. Die Kontaktbereiche 342 sind jeweils an einer Ecke des Beleuchtungselements 316 um eine Linse 338 des Beleuchtungselements 316 herum angeordnet. Die Kontaktelemente 318 sind jeweils zu einer elektrischen und mechanischen Verbindung des Beleuchtungselements 316 und eines der elektrischen Leiter 314 vorgesehen. Die Kontaktelemente 318 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 318 sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Die Kontakteinheit 320 weist zumindest ein Verbindungselement 322 auf, mit dem das zumindest eine Kontaktelement 318 und das zumindest eine weitere Kontaktelement 318’ verbunden sind. Die Kontakteinheit 320 weist ein Verbindungselement 322 auf, mit dem die Kontaktelemente 318 verbunden sind. Das Verbindungselement 322 entspricht zumindest im Wesentlichen dem bereits beschriebenen Verbindungselement 222a. Die Kontakteinheit 320 ist in einem montierten Zustand an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 340 des Beleuchtungselements 316 betrachtet, der Linse 338 gegenüberliegenden Unterseite 344 des Beleuchtungselements 316 angeordnet. Die Kontakteinheit 320 ist, wie bereits beschrieben, über eine Lötverbindung 346 fest mit dem Beleuchtungselement 316 verbunden.
  • Die Kontaktelemente 318 sind zumindest teilweise plattenförmig ausgebildet. Die Kontaktelemente 318 weisen jeweils einen ersten Bereich 352, einen zweiten Bereich 354 und einen dritten Bereich 360 auf. Der erste Bereich 352 und der zweite Bereich 354 schließen direkt aneinander an. Der zweite Bereich 354 und der dritte Bereich 360 schließen direkt aneinander an. Der erste Bereich 352, der zweite Bereich 354 und der dritte Bereich 360 sind jeweils plattenförmig ausgebildet. Eine Flächennormale des ersten Bereichs 352 und eine Flächennormale des zweiten Bereichs 354 schließen einen Winkel ein. Der Winkel beträgt 135 °. Die Flächennormale des zweiten Bereichs 354 und eine Flächennormale des dritten Bereichs 360 schließen einen Winkel ein. Der Winkel beträgt 45 °. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Winkelmaße, wie beispielsweise ein rechter Winkel, denkbar. Die Flächennormale des ersten Bereichs 352 und die Flächennormale des dritten Bereichs 360 verlaufen parallel zueinander. Die Kontaktelemente 318 sind jeweils zumindest im Wesentlichen abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 318 sind jeweils abgewinkelt ausgebildet. Die Kontaktelemente 318 sind jeweils stufenförmig ausgebildet.
  • Der erste Bereich 352, der zweite Bereich 354 und der dritte Bereich 360 weisen jeweils eine Grundfläche 350, 356, 362 mit einer rechteckigen Kontur auf. Die Kontaktelemente 318 sind jeweils in dem ersten Bereich 352 sowie teilweise in dem zweiten Bereich 354 mit dem Beleuchtungselement 316 verbunden. Die Kontaktelemente 318 sind jeweils in dem dritten Bereich 360 mit den elektrischen Leitern 314 verbunden. Die Kontaktelemente 318 sind, wie bereits beschrieben, über eine Schweißverbindung 348 mit den elektrischen Leitern 314 verbunden. Die Flächennormale der Grundfläche 350 des ersten Bereichs 352 und die Flächennormale der Grundfläche 362 des dritten Bereichs 360 der Kontaktelemente 318 verlaufen in einem montierten Zustand jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 340 des Beleuchtungselements 316. Die Flächennormale der Grundfläche 356 des zweiten Bereichs 354 der Kontaktelemente 318 und die Hauptstrahlrichtung 340 des Beleuchtungselements 316 schließen in einem montierten Zustand jeweils einen Winkel von 45 ° ein. Die Kontaktelemente 318 weisen jeweils eine konstante Materialstärke auf.
  • 4a zeigt eine Beleuchtungseinheit 410, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter 414 und mit zumindest einem Beleuchtungselement 416, das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 414 elektrisch verbunden ist. Die Beleuchtungseinheit 410 umfasst zwei elektrische Leiter 414, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 416 verbunden sind. Die elektrischen Leiter 414 sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Es ist jedoch auch denkbar, dass der zumindest eine elektrische Leiter 414 auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise, wie beispielsweise als Leiterplatte, insbesondere als FR2, FR4 oder Hartpapier, und/oder aus einem löt-, schweiß- und/oder klebefähigen Metall oder Kunststoff, ausgebildet ist. Die Beleuchtungseinheit 410 umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 416. Die Beleuchtungselemente 416 der Beleuchtungseinheit 410 sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 416 der Beleuchtungseinheit 410 beschrieben. Das Beleuchtungselement 416 ist als LED ausgebildet und entspricht zumindest im Wesentlichen dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116.
  • Die Beleuchtungseinheit 410 umfasst zumindest ein Kontaktelement 418a, das mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 416 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 414 verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Beleuchtungselements 416 und des zumindest einen elektrischen Leiters 414 vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinheit 410 umfasst zwei Kontaktelemente 418a, die jeweils mit dem Beleuchtungselement 416 und mit den zwei elektrischen Leitern 414 verbunden sind und die jeweils zu einer elektrischen und mechanischen Verbindung des Beleuchtungselements 416 mit einem der elektrischen Leiter 414 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 418a sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 418a zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 418a sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 418a sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Kontaktelemente 418a der Beleuchtungseinheit 410 beschrieben. Das Kontaktelement 418a ist zumindest teilweise als Schneidelement 494a ausgebildet. Das Kontaktelement 418a ist als Schneidelement 494a ausgebildet. Das Kontaktelement 418a ist zumindest im Wesentlichen als Schneidklemme 424a ausgebildet. Das Kontaktelement 418a ist als Schneidklemme 424a ausgebildet. Das Kontaktelement 418a ist von einem Stanzbiegeteil gebildet. Das Kontaktelement 418a ist an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 440 des Beleuchtungselements 416 betrachtet, einer Linse 438 gegenüberliegenden Unterseite 444 des Beleuchtungselements 416 befestigt. Das Kontaktelement 418a ist fest mit dem Beleuchtungselement 416 verbunden. Das Kontaktelement 418a ist stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 416 verbunden. Das Kontaktelement 418a ist durch eine nicht dargestellte Lötverbindung mit dem Beleuchtungselement 416 verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kontaktelement 418a auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise, wie beispielsweise durch eine Schweiß- oder Klebeverbindung, mit dem Beleuchtungselement 416 verbunden ist.
  • Bei einer Montage der elektrischen Leiter 414 an dem Beleuchtungselement 416 werden die elektrischen Leiter 414 jeweils in einen Aufnahmebereich 466a der Kontaktelemente 418a eingeschoben. Die Kontaktelemente 418a sind hierbei an dem Beleuchtungselement 416 befestigt. Die elektrischen Leiter 414 werden jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 440 des Beleuchtungselements 416 in den Aufnahmebereich 466a der Kontaktelemente 418a eingeschoben. Das Kontaktelement 418a weist Schneiden 468a auf, die in dem Aufnahmebereich 466a angeordnet sind und die beim Einschieben des elektrischen Leiters 414 in den Aufnahmebereich 466a des Kontaktelements 418a in eine Isolierung des elektrischen Leiters 414 einschneiden. Das Kontaktelement 418a weist zwei gegenüberliegende Schneiden 468a auf. Ein Abstand zwischen den Schneiden 468a des Kontaktelements 418a ist kleiner ausgebildet als ein Durchmesser der elektrischen Leiter 414 der Beleuchtungseinheit 410. Das zumindest eine Kontaktelement 418a ist zumindest im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen Beleuchtungselement 416 und dem zumindest einen elektrischen Leiter 414 angeordnet. Das Kontaktelement 418a ist in einem montierten Zustand, in Hauptstrahlrichtung 440 betrachtet, zwischen dem Beleuchtungselement 416 und dem elektrischen Leiter 414 angeordnet.
  • Das Kontaktelement 418a weist zudem einen Einführungsbereich 470a auf, der in einem montierten Zustand an einem, in Haupterstreckungsrichtung des Kontaktelements 418a betrachtet, dem Beleuchtungselement 416 gegenüberliegenden Ende des Kontaktelements 418a angeordnet ist. Die Haupterstreckungsrichtung des Kontaktelements 418a verläuft in einem montierten Zustand des Kontaktelements 418a an dem Beleuchtungselement 416 parallel zur Hauptstrahlrichtung 440 des Beleuchtungselements 416. Der Einführungsbereich 470a umfasst zwei gegenüberliegende Schrägflächen 472a. Die Schneiden 468a schließen direkt an die Schrägflächen 472a des Einführungsbereichs 470a an.
  • Die Beleuchtungseinheit 410 weist ferner zumindest ein Sicherungselement 426 auf, das zu einer Sicherung des zumindest einen elektrischen Leiters 414 relativ zu dem zumindest einen Kontaktelement 418 in einem montierten Zustand vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinheit 410 weist ein Sicherungselement 426 auf, das zur Sicherung der elektrischen Leiters 414 relativ zu den Kontaktelementen 418 und zu dem Beleuchtungselement 416 in einem montierten Zustand vorgesehen ist. Das Sicherungselement 426 sichert die elektrischen Leiter 414 in einem montierten Zustand jeweils gegen ein Herausrutschen aus dem Aufnahmebereich 466a der Kontaktelemente 418 parallel zur Hauptstrahlrichtung 440 des Beleuchtungselements 416. Das Sicherungselement 426 ist aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet. Das Sicherungselement 426 ist aus einem Kunststoff gebildet. Das Sicherungselement 426 ist als Spritzgussteil ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 426, insbesondere unter Berücksichtigung notwendiger Isolationsabstände, zumindest teilweise aus einem Metall oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise gebildet ist. Das Sicherungselement 426 umgreift in einem montierten Zustand die Kontaktelemente 418 mit den darin gehaltenen elektrischen Leitern 414. Das Sicherungselement 426 ist in einem montierten Zustand verliersicher an dem Beleuchtungselement 416 befestigt. Das Sicherungselement 426 ist in einem montierten Zustand durch eine nicht näher dargestellte Rastverbindung an dem Beleuchtungselement 416 befestigt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 426 in einem montierten Zustand auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise an dem Beleuchtungselement 416 befestigt ist.
  • In 4b ist ein alternativ ausgebildetes Kontaktelement 418b der Beleuchtungseinheit 410 dargestellt. Das Kontaktelement 418b ist als Schneidelement 494b ausgebildet. Das Kontaktelement 418b ist als Schneidklemme 424b ausgebildet. Das Kontaktelement 418b weist einen Befestigungsbereich 474b auf, der zu einer Befestigung des Kontaktelements 418b an dem Beleuchtungselement 416 vorgesehen ist. Das Kontaktelement 418b wird in dem Befestigungsbereich 474b auf bereits beschriebene Weise an dem Beleuchtungselement 416 befestigt. Der Befestigungsbereich 474b des Kontaktelements 418b ist stiftförmig ausgebildet. Das Kontaktelement 418b weist ferner einen Aufnahmebereich 466b auf, der zu einer Aufnahme des elektrischen Leiters 414 vorgesehen ist. Die elektrischen Leiter 414 werden bei einer Montage der elektrischen Leiter 414 an dem Beleuchtungselement 416 jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 440 des Beleuchtungselements 416 in den Aufnahmebereich 466b der Kontaktelemente 418b eingeschoben. Der Aufnahmebereich 466b des Kontaktelements 418b weist zumindest teilweise eine kreisförmige Kontur auf.
  • Das Kontaktelement 418b weist Schneiden 468b auf, die in dem Aufnahmebereich 466b angeordnet sind und die beim Einschieben des elektrischen Leiters 414 in dem Aufnahmebereich 466b des Kontaktelements 418b in eine Isolierung des elektrischen Leiters 414 einschneiden. Das Kontaktelement 418b weist zwei gegenüberliegende Schneiden 468b auf. Ein Abstand zwischen den Schneiden 468b des Kontaktelements 418b ist kleiner ausgebildet als ein Durchmesser der elektrischen Leiter 414 der Beleuchtungseinheit 410. Das Kontaktelement 418b weist zudem einen Einführungsbereich 470b auf, der an einem, in Haupterstreckungsrichtung des Kontaktelements 418b betrachtet, dem Befestigungsbereich 474b gegenüberliegenden Ende des Kontaktelements 418b angeordnet ist. Die Haupterstreckungsrichtung des Kontaktelements 418b verläuft in einem montierten Zustand des Kontaktelements 418b an dem Beleuchtungselement 416 parallel zur Hauptstrahlrichtung 440 des Beleuchtungselements 416. Der Einführungsbereich 470b umfasst zwei gegenüberliegende Schrägflächen 472b des Kontaktelements 418b. Die Schneiden 468b schließen direkt an die Schrägflächen 472b des Einführungsbereichs 470b an. In Haupterstreckungsrichtung des Kontaktelements 418b betrachtet, schließen die Schneiden 468b an den Schrägflächen 472b gegenüberliegenden Enden direkt an die Kontur des Aufnahmebereichs 466b an. Die Schneiden 468b des Kontaktelements 418b sind, in Haupterstreckungsrichtung des Kontaktelements 418b betrachtet, zwischen dem Aufnahmebereich 466b und dem Befestigungsbereich 474b angeordnet.
  • In 4c ist ein alternativ ausgebildetes Kontaktelement 418c der Beleuchtungseinheit 410 dargestellt. Das Kontaktelement 418c ist als Schneidelement 494c ausgebildet. Das Kontaktelement 418c ist als Schneidklemme 424c ausgebildet. Das Kontaktelement 418c weist einen Befestigungsbereich 474c auf, der zu einer Befestigung des Kontaktelements 418c an dem Beleuchtungselement 416 vorgesehen ist. Das Kontaktelement 418c wird in dem Befestigungsbereich 474c auf bereits beschriebene Weise an dem Beleuchtungselement 416 befestigt. Der Befestigungsbereich 474c des Kontaktelements 418c umfasst zwei stiftförmige Fortsätze des Kontaktelements 418c. Das Kontaktelement 418c weist ferner einen Aufnahmebereich 466c auf, der zu einer Aufnahme des elektrischen Leiters 414 vorgesehen ist. Die elektrischen Leiter 414 werden bei einer Montage der elektrischen Leiter 414 an dem Beleuchtungselement 416 jeweils parallel zur Hauptstrahlrichtung 440 des Beleuchtungselements 416 in den Aufnahmebereich 466c der Kontaktelemente 418c eingeschoben. Der Aufnahmebereich 466c des Kontaktelements 418c weist zumindest teilweise eine schlitzförmige Kontur auf. Das Kontaktelement 418c weist Schneiden 468c auf, die in dem Aufnahmebereich 466c angeordnet sind und die beim Einschieben des elektrischen Leiters 414 in den Aufnahmebereich 466c des Kontaktelements 418c in eine Isolierung des elektrischen Leiters 414 einschneiden. Das Kontaktelement 418c weist zwei gegenüberliegende Schneiden 468c auf. Ein Abstand zwischen den Schneiden 468c des Kontaktelements 418c ist kleiner ausgebildet als ein Durchmesser der elektrischen Leiter 414 der Beleuchtungseinheit 410.
  • In den 5a und 5b ist jeweils eine Beleuchtungseinheit 510a, 510b mit zumindest einem elektrischen Leiter 514a, 514b und mit zumindest einem Beleuchtungselement 516 in einem unmontierten Zustand gezeigt. Die Beleuchtungseinheit 510a, 510b ist zu einer Integration in einem Bekleidungsstück 12 vorgesehen. In einem montierten Zustand der Beleuchtungseinheit 510a, 510b ist das zumindest eine Beleuchtungselement 516 mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 514a, 514b elektrisch verbunden. Die Beleuchtungseinheit 510a, 510b umfasst zwei elektrische Leiter 514a, 514b, die mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 516 in einem montierten Zustand verbunden sind. Die elektrischen Leiter 514a, 514b sind jeweils als Litze ausgebildet und entsprechen zumindest im Wesentlichen den bereits beschriebenen elektrischen Leitern 114. Es ist jedoch auch denkbar, dass der zumindest eine elektrische Leiter 514a, 514b auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise, wie beispielsweise als Leiterplatte, insbesondere als FR2, FR4 oder Hartpapier, und/oder aus einem löt-, schweiß- und/oder klebefähigen Metall oder Kunststoff, ausgebildet ist. Die Beleuchtungseinheit 510a, 510b umfasst eine Vielzahl an Beleuchtungselementen 516. Die Beleuchtungselemente 516 der Beleuchtungseinheit 510a, 510b sind identisch ausgebildet. Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Beleuchtungselemente 516 der Beleuchtungseinheit 510a, 510b beschrieben. Das Beleuchtungselement 516 ist als LED ausgebildet und entspricht zumindest im Wesentlichen dem bereits beschriebenen Beleuchtungselement 116. Das Beleuchtungselement 516 ist als SMD-LED ausgebildet.
  • Die Beleuchtungseinheit 510a, 510b umfasst zumindest ein Kontaktelement 518a, 518b, das mit dem zumindest einen Beleuchtungselement 516 und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 514a, 514b verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Beleuchtungselements 516 und des zumindest einen elektrischen Leiters 514a, 514b vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinheit 510a, 510b umfasst zwei Kontaktelemente 518a, 518b, die jeweils mit dem Beleuchtungselement 516 und mit den zwei elektrischen Leitern 514a, 514b verbunden sind und die jeweils zu einer elektrischen und mechanischen Verbindung des Beleuchtungselements 516 mit einem der elektrischen Leiter 514a, 514b vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 518a, 518b sind identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 518a, 518b zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 518a, 518b sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Die Kontaktelemente 518a, 518b sind aus einem Metall gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • Der Einfachheit halber ist stellvertretend nur eines der Kontaktelemente 518a, 518b der Beleuchtungseinheit 510a, 510b beschrieben. Das Kontaktelement 518a, 518b ist an einer, parallel zu einer Hauptstrahlrichtung 540 des Beleuchtungselements 516 betrachtet, einer Linse 538 gegenüberliegenden Unterseite 544 des Beleuchtungselements 516 befestigt. Das Kontaktelement 518a, 518b ist fest mit dem Beleuchtungselement 516 verbunden. Das Kontaktelement 518a, 518b ist stoffschlüssig mit dem Beleuchtungselement 516 verbunden. Das Kontaktelement 518a, 518b ist durch eine nicht dargestellte Lötverbindung mit dem Beleuchtungselement 516 verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kontaktelement 518a, 518b auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise, wie beispielsweise durch eine Schweiß- oder Klebeverbindung, mit dem Beleuchtungselement 516 verbunden ist.
  • Das Kontaktelement 518a, 518b ist zumindest teilweise als Schneidelement 594a, 594b ausgebildet. Das Kontaktelement 518a, 518b ist als Schneidelement 594a, 594b ausgebildet. Das Kontaktelement 518a, 518b ist stiftförmig ausgebildet. Das Kontaktelement 518a, 518b ist als Kontaktpin ausgebildet. Das Kontaktelement 518a, 518b weist, in einer Haupterstreckungsrichtung des Kontaktelements 518a, 518b betrachtet, an einem, in einer Hauptstrahlrichtung 540 betrachtet, dem Beleuchtungselement 516 abgewandten Ende eine Schneide 568a, 568b auf, die zu einem Durchtrennen einer Isolierung des elektrischen Leiters 514a, 514b vorgesehen ist. Das Kontaktelement 518a, 518b ist, in Haupterstreckungsrichtung des Kontaktelements 518a, 518b betrachtet, an einem dem Beleuchtungselement 516 abgewandten Ende angespitzt bzw. zugespitzt ausgebildet. Das Kontaktelement 518a, 518b ist als Stanzelement ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Schneide 568a, 568b, wie beispielsweise als längliche, messerartige Schneide, denkbar.
  • Bei einer Montage des Beleuchtungselements 516 an den elektrischen Leitern 514a, 514b wird das Beleuchtungselement 516, an dem die Kontaktelemente 518a, 518b befestigt sind, senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der elektrischen Leiter 514a, 514b auf die elektrischen Leiter 514a, 514b zu bewegt. Die elektrischen Leiter 514a, 514b sind getrennt voneinander und werden einzeln über jeweils ein Kontaktelement 518a, 518b mit dem Beleuchtungselement 516 verbunden (5a). Zur Montage des Beleuchtungselements 516 an den elektrischen Leitern 514a, 514b werden die elektrischen Leiter 514a, 514b von einer nicht näher beschriebenen Vorrichtung in einem definierten Abstand zueinander fixiert. In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Leiter 514a, 514b miteinander verbunden und sind als Doppellitze ausgebildet (5b). Dadurch kann eine vorteilhaft einfache Führung und Positionierung des Beleuchtungselements 516 relativ zu den elektrischen Leitern 514a, 514b erreicht werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die elektrischen Leiter 514a, 514b in einem textilen Substrat integriert, insbesondere eingewebt, sind.
  • Die Kontaktelemente 518a, 518b werden jeweils mit dem angespitzten Ende, senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der elektrischen Leiter 514a, 514b, gegen die elektrischen Leiter 514a, 514b gedrückt. Dabei durchstoßen die Kontaktelemente 518a, 518b die Isolierung der elektrischen Leiter 514a, 514b. Die Kontaktelemente 518a, 518b werden weiter durch die elektrischen Leiter 514a, 514b gedrückt, sodass die Kontaktelemente 518a, 518b die einzelnen Drähte der als Litzen ausgebildeten elektrischen Leiter 514a, 514b verdrängen und die Isolierung auf einer einer Eintrittsstelle gegenüberliegenden Seite durchstoßen. Die Kontaktelemente 518a, 518b werden dabei so positioniert, dass die Kontaktelemente 518a, 518b entlang eines Durchmessers der elektrischen Leiter 514a, 514b durch die elektrischen Leiter 514a, 514b geführt werden. Bei diesem Durchstanzen der Kontaktelemente 518a, 518b durch jeweils einen elektrischen Leiter 514a, 514b sorgt die elastisch ausgebildete Isolierung der elektrischen Leiter 514a, 514b dafür, dass durch einen Widerstand gegen eine Querschnittsvergrößerung der elektrischen Leiter 514a, 514b beim Eindringen der Kontaktelemente 518a, 518b die verdrängten einzelnen Drähte der als Litzen ausgebildeten elektrischen Leiter 514a, 514b an das jeweilige Kontaktelement 518a, 518b angepresst werden. Dadurch kann eine gute elektrische Verbindung der elektrischen Leiter 514a, 514b mit jeweils einem der Kontaktelemente 518a, 518b erreicht werden. Zudem entsteht dadurch eine kraftschlüssige Kopplung jeweils zwischen einem der elektrischen Leiter 514a, 514b und einem der Kontaktelemente 518a, 518b. Die Isolierung der elektrischen Leiter 514b ist auf Polymerbasis, beispielsweise aus Silikon, gebildet. In einem montierten Zustand ragen die angespitzten Enden der Kontaktelemente 518a, 518b durch die elektrischen Leiter 514a, 514b hindurch.
  • Die Ausgestaltungen von Beleuchtungseinheiten 510c, 510d, die in den 5c und 5d dargestellt sind, unterscheiden sich lediglich bei einer Sicherung des Beleuchtungselements 516 relativ zu elektrischen Leitern 514c, 514d von der Ausgestaltung der in 5a dargestellten Beleuchtungseinheit 510a. Zur Sicherung des Beleuchtungselements 516 relativ zu den elektrischen Leitern 514c in einem montierten Zustand weist die Beleuchtungseinheit 510c ferner zumindest ein Sicherungselement 526c auf. Eine erste Ausgestaltung des zumindest einen Sicherungselements 526c ist in 5c dargestellt. Die Beleuchtungseinheit 510c weist mehrere Sicherungselemente 526c auf. Eine Anzahl der Sicherungselemente 526c entspricht einer Anzahl von Kontaktelementen 518c. Die Beleuchtungseinheit 510c weist zwei Sicherungselemente 526c auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Beleuchtungseinheit 510c eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anzahl von Sicherungselementen 526c, beispielsweise vier Sicherungselemente 526c, umfasst. Die Sicherungselemente 526c sind einstückig mit den Kontaktelementen 518c ausgebildet. Die Sicherungselemente 526c sind jeweils als Nietkopf ausgebildet. Zur Sicherung des Beleuchtungselements 516 relativ zu den elektrischen Leitern 514c werden die aus den elektrischen Leitern 514c herausragenden, angespitzten Enden der Kontaktelemente 518c umgeformt, sodass sie jeweils einen Nietkopf bilden. Alternativ oder zusätzlich sind auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Sicherungselemente 526c, wie beispielsweise als an den Kontaktelementen 518c angeformte Widerhaken oder durch ein Umbiegen der angespitzten Enden der Kontaktelemente 518c, denkbar. Die Sicherungselemente 526c sind dazu vorgesehen, ein Herausrutschen der Kontaktelemente 518c aus den elektrischen Leitern 514c in einem montierten Zustand zu verhindern. Die Kontaktelemente 518c sind jeweils zumindest teilweise als Schneidelement 594c ausgebildet. Die Kontaktelemente 518c sind jeweils als Schneidelement 594c ausgebildet.
  • In 5d ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines zumindest einen Sicherungselements 526d der Beleuchtungseinheit 510d dargestellt. Die Beleuchtungseinheit 510d weist ein Sicherungselement 526d auf. Das Sicherungselement 526d ist dazu vorgesehen, die angespitzten Enden von Kontaktelemente 518d, die in einem montierten Zustand durch die elektrischen Leiter 514d hindurchragen, in einem montierten Zustand zu kontaktieren und gegen ein Herausrutschen zu sichern. Das Sicherungselement 526d ist aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise aus Silikon oder einem Kunststoff, gebildet.
  • Das Sicherungselement 526d wird auf der Seite der elektrischen Leiter 514d positioniert, auf der die Kontaktelemente 518d in einem montierten Zustand austreten. Bei einer Montage des Beleuchtungselements 516 an den elektrischen Leitern 514d treten die Kontaktelemente 518d nach einem Austreten aus der Isolierung der elektrischen Leiter 514d in das Sicherungselement 526d ein. Eine Stärke des Sicherungselements 526d, in Haupterstreckungsrichtung der Kontaktelemente 518d in einem montierten Zustand betrachtet, ist größer als eine Länge der Enden der Kontaktelemente 518d, die in einem montierten Zustand aus den elektrischen Leitern 514d herausragen. Das Sicherungselement 526d umschließt die Enden der Kontaktelemente 518d, die in einem montierten Zustand aus den elektrischen Leitern 514d herausragen in einem montierten Zustand vollständig. In einem montierten Zustand sind die Kontaktelemente 518d fest und verliersicher mit dem Sicherungselement 526d verbunden.
  • Die Kontaktelemente 518d sind jeweils zumindest teilweise als Schneidelement 594d ausgebildet. Die Kontaktelemente 518d sind jeweils als Schneidelement 594d ausgebildet. Die Kontaktelemente 518d sind kraftschlüssig, insbesondere durch eine Haftreibung zwischen dem Sicherungselement 526d und dem jeweiligen Kontaktelement 518d, mit dem Sicherungselement 526d verbunden. Zusätzlich weisen die Kontaktelemente 518d an den angespitzten Enden jeweils eine widerhakenförmige Geometrie auf. Die Kontaktelemente 518d weisen jeweils mehrere Widerhaken 596 auf, die zu einer, insbesondere dauerhaften, formschlüssigen Verbindung mit dem Sicherungselement 526d vorgesehen sind. Die Widerhaken 596 sind im Bereich einer Schneide 568d der Kontaktelemente 518d angeordnet. Die Widerhaken 596 verhaken sich in einem Material des Sicherungselements 526d bei einer Bewegung der Kontaktelemente 518d von dem Sicherungselement 526d weg und verhindern somit in einem montierten Zustand ein Herausrutschen der Kontaktelemente 518d aus dem Sicherungselement 526d. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktelemente 518d auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise fest mit dem Sicherungselement 526d verbunden sind. Beispielsweise ist es denkbar, dass das Sicherungselement 526d Ausnehmungen, insbesondere Bohrungen, aufweist, die dazu vorgesehen sind, jeweils ein Kontaktelement 518d aufzunehmen und in die ein Klebstoff gefüllt wird, der nach einem Fügevorgang mit den Kontaktelementen 518d ausgehärtet wird. Dadurch kann eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Kontaktelementen 518d und dem Sicherungselement 526d erreicht werden. Zudem ist es auch denkbar, das Sicherungselement 526d mehrteilig auszugestalten, sodass beispielsweise jedem der Kontaktelemente 518d jeweils ein separates Sicherungselement 526d zugeordnet ist.
  • Das, insbesondere einteilig ausgebildete, Sicherungselement 526d weist zudem Vertiefungen 598 auf, die jeweils zu einer Aufnahme eines der, insbesondere getrennt angeordneten, elektrischen Leiter 514d vorgesehen sind. Die Vertiefungen 598 sind jeweils rillenförmig ausgebildet. Dadurch können die elektrischen Leiter 514d beispielsweise für einen nachfolgenden Verfahrensschritt positioniert und mit einem definierten Abstand zueinander fixiert werden.
  • Die nachfolgenden Beschreibungen umfassen der Einfachheit halber die Beleuchtungseinheit 110a der 1a. Es sind jedoch auch Ausgestaltungen denkbar, die alternativ eine der anderen beschriebenen Beleuchtungseinheiten 110b bis 510d der 1b bis 5d umfassen.
  • In 6 ist ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung der Beleuchtungseinheit 110a dargestellt. Das Verfahren umfasst zumindest einen Verfahrensschritt 30, 32, in dem das zumindest eine Kontaktelement 118a mit dem zumindest einen elektrischen Leiter 114 und/oder mit dem zumindest einen Elektronikelement verbunden wird. In dem Verfahrensschritt 30 werden die Kontaktelemente 118a der Beleuchtungseinheit 110a jeweils mit dem Elektronikelement verbunden. Das Beleuchtungselement 116 bildet das Elektronikelement. Die Kontaktelemente 118a werden durch eine Lötverbindung 146 oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise mit dem Beleuchtungselement 116 verbunden. In dem Verfahrensschritt 32 werden die Kontaktelemente 118a der Beleuchtungseinheit 110a jeweils mit den elektrischen Leitern 114 der Beleuchtungseinheit 110a verbunden. Die Kontaktelemente 118a werden durch Crimpen, Löten, Schweißen, Kleben, durch eine Schneidklemmverbindung und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise mit den elektrischen Leitern 114 verbunden. Die Verfahrensschritte 30, 32 können in einer beliebigen Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Das Verfahren weist zudem einen weiteren Verfahrensschritt 76 auf, in dem ein nicht dargestellter Träger um die Beleuchtungselemente 116 und die elektrischen Leiter 114 der Beleuchtungseinheit 110a herum angebracht wird. Der Träger umschließt die Beleuchtungselemente 116 und die elektrischen Leiter 114 in einem montierten Zustand vollständig. Der Träger weist einen runden Querschnitt auf. Der Träger weist, in einer Haupterstreckungsrichtung der elektrischen Leiter 114 in einem montierten Zustand betrachtet, einen konstanten Durchmesser auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Träger, in Haupterstreckungsrichtung der elektrischen Leiter 114 in einem montierten Zustand betrachtet, variierende Durchmesser aufweist, die insbesondere jeweils um eines der Beleuchtungselemente 116 herum größer ausgebildet sind als in einem Bereich zwischen den Beleuchtungselementen 116. Ferner ist es auch denkbar, dass der Träger mehrteilig ausgebildet ist, sodass der Träger beispielsweise jeweils nur die Bereiche um eines der Beleuchtungselemente 116 umschließt und im Bereich zwischen den Beleuchtungselementen 116 zumindest teilweise unterbrochen ist. Der Träger ist aus einem Kunststoff gebildet. Der Träger ist aus Silikon gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Träger aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material, wie beispielsweise TPE oder PUR, gebildet ist. Der Träger wird in dem weiteren Verfahrensschritt 76 an die Beleuchtungselemente 116 und die elektrischen Leiter 114 angespritzt. Ferner ist es denkbar, dass der Träger aus mehreren unterschiedlichen Materialien, welche nacheinander aufgebracht werden können, gebildet ist, wodurch eine besonders robuste Ausgestaltung des Trägers erreicht werden kann.
  • In 7a ist ein Halbzeug 34a mit der Beleuchtungseinheit 110a und mit einer Elektronikeinheit 36 dargestellt. Die Elektronikeinheit 36 ist elektrisch mit der Beleuchtungseinheit 110a verbunden. Die Elektronikeinheit 36 ist über einen elektrischen Leiter 78 mit der Beleuchtungseinheit 110a verbunden. Der elektrische Leiter 78 ist von einem Stromkabel gebildet. Die Elektronikeinheit 36 umfasst einen Schalter 80 zur Betätigung der Beleuchtungseinheit 110a und einen Stecker 82 zur Kopplung des Halbzeugs 34a mit einer Stromquelle. Zudem umfasst die Elektronikeinheit 36 zumindest ein Elektronikelement 84. Das zumindest eine Elektronikelement 84 kann als Sensorelement, Kommunikationselement, Aktor, Energiegewinnungselement, Energiespeicherelement, Datenverarbeitungselement und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise ausgebildet sein.
  • In 7b ist ein Halbzeug 34b mit einer alternativen Ausgestaltung der Beleuchtungseinheit 110a’ und mit einer Elektronikeinheit 36 dargestellt. Die Beleuchtungseinheit 110a’ ist mehrteilig ausgebildet. Die Beleuchtungseinheit 110a’ umfasst drei Beleuchtungsabschnitte, die über einen elektrischen Leiter 86 gekoppelt sind. Die drei Beleuchtungsabschnitte der Beleuchtungseinheit 110a’ sind in Reihe geschaltet. Die Elektronikeinheit 36 ist elektrisch mit der Beleuchtungseinheit 110a’ verbunden. Die Elektronikeinheit 36 ist über einen elektrischen Leiter 78 mit der Beleuchtungseinheit 110a’ verbunden. Die Elektronikeinheit 36 umfasst einen Stecker 82, einen Schalter 80 und ein Elektronikelement 84 und entspricht der bereits beschriebenen Elektronikeinheit 36.
  • Die 8a und 8b zeigen jeweils ein Bekleidungsstück 12 in Vorder- und Rückansicht. Das Bekleidungsstück 12 ist hierbei als Warnweste ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass ein anderes beliebiges, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bekleidungsstück zum Einsatz kommt. Das Bekleidungsstück 12 umfasst die Beleuchtungseinheit 110a. Die Vorderansicht zeigt hierbei eine Vorderseite 88 des Bekleidungsstücks 12. Die Vorderseite 88 ist in zwei Teilbereiche 90a und 90b unterteilt. Die Rückansicht zeigt eine Rückseite 92 des Bekleidungsstücks 12. In das Bekleidungsstück 12 ist das Halbzeug 34 integriert. Die Beleuchtungseinheit 110a erstreckt sich ausgehend vom ersten Teilbereich 90a der Vorderseite 88 des Bekleidungsstücks 12 über die Rückseite 92 des Bekleidungsstücks 12 bis zum zweiten Teilbereich 90b der Vorderseite 88 des Bekleidungsstücks 12. Die Beleuchtungseinheit 110a erstreckt sich auf einem Umfang des Bekleidungsstücks 12, wobei die Beleuchtungseinheit 110a auf der Vorderseite 88 des Bekleidungsstücks 12 schräg zur Mitte und auf der Rückseite 92 des Bekleidungsstücks 12 horizontal verläuft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 60529 [0003]

Claims (16)

  1. Beleuchtungseinheit, die zu einer Integration in einem Bekleidungsstück (12) vorgesehen ist, mit zumindest einem elektrischen Leiter (114, 214, 314, 414, 514a–d) und mit zumindest einem Beleuchtungselement (116, 216, 316, 416, 516), das mit dem zumindest einen elektrischen Leiter (114, 214, 314, 414, 514a–d) elektrisch verbunden ist, gekennzeichnet durch zumindest ein Kontaktelement (118a–f, 218a–d, 318, 418a–c, 518a–d), das mit zumindest einem Elektronikelement und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter (114, 214, 314, 414, 514a–d) verbunden ist und das zu einer elektrischen Verbindung des zumindest einen Elektronikelements und des zumindest einen elektrischen Leiters (114, 214, 314, 414, 514a–d) vorgesehen ist.
  2. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Elektronikelement zumindest teilweise von dem zumindest einen Beleuchtungselement (116, 216, 316, 416, 516) gebildet ist.
  3. Beleuchtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kontakteinheit (220a–d, 320), die das zumindest eine Kontaktelement (218a–d, 318) und zumindest ein weiteres Kontaktelement (218a’–d’, 318’) umfasst, wobei das zumindest eine Kontaktelement (218a–d, 318) mit dem zumindest einen Elektronikelement und mit dem zumindest einen elektrischen Leiter (214, 314) und das zumindest eine weitere Kontaktelement (218a’–d’, 318’) mit dem zumindest einen Elektronikelement und mit zumindest einem weiteren elektrischen Leiter (214a’–d’, 314’) verbunden sind.
  4. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinheit (220a–d, 320) zumindest ein Verbindungselement (222a–d, 322) umfasst, mit dem das zumindest eine Kontaktelement (218a–d, 318) und das zumindest eine weitere Kontaktelement (218a’–d’, 318’) verbunden sind.
  5. Beleuchtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (418a–c, 518a–d) zumindest teilweise als Schneidelement (494a–c, 594a–d) ausgebildet ist.
  6. Beleuchtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (418a–c) zumindest im Wesentlichen als Schneidklemme (424a–c) ausgebildet ist.
  7. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch zumindest ein Sicherungselement (426, 526c–d), das zu einer Sicherung des zumindest einen elektrischen Leiters (414, 514c–d) relativ zu dem zumindest einen Kontaktelement (418a–c, 518c–d) in einem montierten Zustand vorgesehen ist.
  8. Beleuchtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (118f, 218d, 518a–d) zumindest im Wesentlichen kraftschlüssig mit dem zumindest einen elektrischen Leiter (114, 214, 514a–d) verbunden ist.
  9. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (118f, 218d) zumindest im Wesentlichen kraftschlüssig durch Crimpen mit dem zumindest einen elektrischen Leiter (114, 214) verbunden ist.
  10. Beleuchtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (118f, 218d) einen Aufnahmebereich (128f, 228d) umfasst, der zu einer Aufnahme des zumindest einen elektrischen Leiters (114, 214) zu einer Vormontage des zumindest einen Leiters (114, 214) an dem zumindest einen Kontaktelement (118f, 218d) vorgesehen ist.
  11. Beleuchtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (118a, 118d, 218b) zumindest im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
  12. Beleuchtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (118b, 118c, 118e, 218a, 218c, 318) zumindest im Wesentlichen abgewinkelt ausgebildet ist.
  13. Beleuchtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kontaktelement (118a, 118c, 118d, 118e, 218a, 218b, 218c) zumindest im Wesentlichen zwischen dem zumindest einen Elektronikelement und dem zumindest einen elektrischen Leiter (114, 214) angeordnet ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Beleuchtungseinheit (110a–f, 210a–d, 310, 410a–c, 510a–d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Verfahrensschritt (30, 32), in dem das zumindest eine Kontaktelement (118a–f, 218a–d, 318, 418a–c, 518a–d) mit dem zumindest einen elektrischen Leiter (114, 214, 314, 414, 514a–d) und/oder mit dem zumindest einen Elektronikelement verbunden wird.
  15. Halbzeug mit einer Beleuchtungseinheit (110a–f, 210a–d, 310, 410a–c, 510a–d) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und mit einer Elektronikeinheit (36).
  16. Bekleidungsstück mit zumindest einer Beleuchtungseinheit (110a–f, 210a–d, 310, 410a–c, 510a–d) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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