DE102015221462A1 - Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut - Google Patents

Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut Download PDF

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DE102015221462A1
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Gregor Sueck
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Eine Maschine (10) zum Mähen von stängelartigem Erntegut umfasst wenigstens zwei benachbarte Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 16‘), die jeweils eine untere Schneidscheibe (20) und darüber angeordnete Förderscheiben (22, 24, 26, 28) mit Aussparungen (34) zur Aufnahme und Abförderung von Pflanzenstängeln umfassen. Die Förderscheiben (22, 24, 26, 28) drehen sich im Erntebetrieb mit den Vorderseiten in Richtung auf die Längsmittelebene (12) der Maschine (10) zu und übergeben das Erntegut im Zwickelbereich. Die Drehachse der Förderscheiben (22, 24, 26, 28) ist weiter nach vorn geneigt als die Drehachse der Schneidscheibe (20) und Antriebsmittel sind zwischen der Schneidscheibe (20) und den Förderscheiben (22, 24, 26, 28) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut, mit wenigstens zwei, auf einer Seite der Längsmittelebene der Maschine einander seitlich benachbart angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen, die jeweils eine untere, durch eine Antriebswelle um eine etwa vertikale Achse in Rotation versetzbare Schneidscheibe zum Abschneiden von Pflanzenstängeln und darüber angeordnete, durch eine Antriebswelle um eine Achse in Rotation versetzbare, untereinander vertikal beabstandete Förderscheiben mit um den Umfang verteilten Aussparungen zur Aufnahme und Abförderung von Pflanzenstängeln umfassen, wobei die Förderscheiben im Erntebetrieb gleichsinnig und mit den Vorderseiten in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine zu drehend antreibbar sind und das Erntegut im Zwickelbereich zwischen den benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen von einer äußeren Mäh- und Einzugseinrichtung an die nach innen hin folgende Mäh- und Einzugseinrichtung übergebbar ist.
  • Stand der Technik
  • Maschinen der eingangs erwähnten Art dienen insbesondere zur Maisernte, können jedoch auch zur Ernte von dünnstängeligeren Pflanzen, wie unreifem Getreide bei der Ganzpflanzensilageernte, verwendet werden. Die oberirdischen Teile der Pflanzen werden durch eine Anzahl seitlich nebeneinander angeordneter Mäh- und Einzugseinrichtungen einerseits von ihren Wurzeln getrennt und andererseits erfasst und abgefördert. Diese Mäh- und Einzugseinrichtungen umfassen untere Schneidscheiben zum Abschneiden der Pflanzen und darüber angeordnete, um näherungsweise vertikale oder leicht nach vorn geneigte Achsen rotierende Förderscheiben mit um ihren Rand verteilten Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenstängeln.
  • Die Förderung der Pflanzen zur Mitte der Maschine erfolgt üblicherweise an der Rückseite der Mäh- und Einzugseinrichtungen ( EP 0 760 200 A1 ), d.h. die Mäh- und Einzugseinrichtungen drehen sich mit ihren Vorderseiten nach außen, mit Ausnahme der ganz außen angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen, die sich gegensinnig dazu drehen. Die Schneidscheiben sind an gewölbten Halterungen angebracht, die sich von ihrer Befestigung an ihrer Antriebswelle am unterhalb der Schneidscheiben angebrachten Getriebe, das zum Antrieb der Schneidscheiben und der Förderscheiben durch zugeordnete Wellen dient, glockenförmig nach außen und unten erstrecken. Analog erstreckt sich die Befestigung der untersten Förderscheibe von ihrem Verbindungspunkt mit der Antriebswelle nach unten und außen.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Pflanzen an den Vorderseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen zu transportieren ( EP 1 709 860 A1 ), d.h. die Mäh- und Einzugseinrichtungen drehen sich mit ihren Vorderseiten nach innen, mit Ausnahme der ganz innen angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen, die sich gegensinnig dazu drehen. Das Erntegut wird durch ein Umlenk- und Führungselement aus den Förderscheiben der äußeren, abgebenden Mäh- und Einzugseinrichtung herausgenommen und an die Förderscheiben der inneren, annehmenden Mäh- und Einzugseinrichtung übergeben.
  • Die DE 10 2005 006 216 A1 zeigt eine weitere Maschine, die insgesamt vier Kettenförderer zum Abschneiden und Fördern der Maispflanzen umfasst. Alle Kettenförderer schneiden und fördern die Pflanzen an ihren Vorderseiten zur Mitte der Maschine hin. Die äußeren Kettenförderer sind in eine Außerbetriebsstellung schwenkbar, in der sie geschichtet über den beiden mittleren Kettenförderern liegen. Die Übergabe der Pflanzen von den äußeren Kettenförderern an die mittleren Kettenförderer erfolgt in ihrem Zwickelbereich mittels überlappender Hüllkurven der Kettenförderer. Um im Zwickelbereich auch ein seitliches Überlappen der stillstehenden, unteren Schneidscheiben der benachbarten Kettenförderer zu erreichen (und dort nicht abgeschnittene Pflanzen zu vermeiden), sind die äußeren Kettenförderer mit ihren darunter liegenden Schneidscheiben gegenüber den inneren Kettenförderern und ihren darunter liegenden Schneidscheiben nach vorn versetzt und höher angebracht, um bei einer gegebenen Neigung der Drehachsen der Maschine nach vorn über die Breite gleiche Schnitthöhen zu erzielen.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen ( EP 0 099 527 A2 ), die Förder- und Schneidscheiben durch im Innenraum der Förderscheiben angeordnete, von oben her angetriebene Getriebe anzutreiben umfassen, und einen Einzugsförderer um eine nach vorn und oben geneigte Achse drehbar anzuordnen. Der Antrieb des Getriebes von oben her ist jedoch bei mehr als zwei Mäh- und Einzugseinrichtungen kaum praktikabel durchzuführen.
  • Die DE 22 09 517 A1 zeigt eine andere Maiserntevorrichtung, bei der die genau zwei, beidseits vor den Vorpresswalzen des Häckselaggregats angeordneten, zum Einziehen der Pflanzen dienenden Förderer sich aus oberen Förderschnecken und koaxial darunter angeordneten, konisch-zylindrischen Trommeln mit um den Umfang verteilten Mitnehmern zusammensetzen. Die Drehachsen der von unten her angetriebenen Förderer sind nach vorn und oben hin geneigt. Unterhalb der Förderer befindet sich ein nach hinten und oben hin geneigtes Bodenblech, auf dem die Pflanzen sich auf ihrem Weg zu den Vorpresswalzen hin abstützen. Zum Abschneiden der Pflanzen dient eine in der horizontalen Ebene angeordnete Schneideinrichtung mit sich hin- und herbewegenden Messern oder einer umlaufenden, mit Klingen besetzten Scheibe, die sich unterhalb des Bodenblechs befindet.
  • Aufgabe
  • Insbesondere bei der Ernte von Ganzpflanzensilage, aber auch bei der Maisernte, besteht in vielen Fällen der Wunsch, die Pflanzen möglichst tief abzuschneiden. Im Betrieb werden die Maschinen nach EP 0 099 527 A2 , EP 0 760 200 A1 , EP 1 709 860 A1 und DE 10 2005 006 216 A1 somit üblicherweise in einer nach vorn und unten geneigten Position betrieben, d.h. die (koaxialen) Drehachsen der Schneid- und Förderscheiben sind um einen Winkel von ca.10 bis 20° nach vorn und oben geneigt. Dadurch kann die Schnitthöhe, wenn gewünscht, klein gehalten werden und außerdem wird beim Transport der Pflanzen, wenn sie auf ihrem Weg in den Feldhäcksler durch die Förderscheiben entgegen der Fahrtrichtung nach hinten transportiert werden, bereits ein Teil des Höhenunterschiedes zwischen der Ebene, in der die Pflanzen abgeschnitten werden und der Einzugsebene des Feldhäckslers überwunden. Da die Ebenen der Schneid- und Förderscheiben parallel zueinander ausgerichtet sind, können sich die die Pflanzen auf ihrem nach hinten verlaufenden Weg durch die Maschine auf den Schneidscheiben abstützen und bewegen sich (aufgrund der parallelen Ausrichtung der Ebenen der Schneid- und Förderscheiben) nicht in vertikaler Richtung gegenüber den Förderscheiben, was den Transport der Pflanzen nachteilig beeinflussen könnte. Durch die Neigung der Schneidebenen nach vorn und unten erhält man jedoch den Nachteil, dass an den gegenüber der Vorderkante der Schneidscheiben nach hinten versetzten Bereichen einlaufende Pflanzen (die Maschinen arbeiten reihenunabhängig, sodass nicht immer gewährleistet ist, dass die Pflanzen nicht auch außermittig an den Schneidscheiben einlaufen) in größerer Höhe abgeschnitten werden als die an der Vorderkante der Schneidscheiben einlaufenden Pflanzen. Es ergibt sich somit ein ungleichmäßiges, wellenförmiges Stoppelbild und es wird nicht alles zur Verfügung stehendes Erntegut eingebracht. Die Maschine nach DE 22 09 517 A1 arbeitet nicht reihenunabhängig und es erfolgt kein Quertransport und Übergabe der Pflanzen durch mehrere seitlich nebeneinander angeordnete Mäh- und Einzugseinrichtungen, sodass diese Maschine das erwähnte Problem nicht lösen kann und eine nicht-parallele Anordnung von Schneid- und Förderebenen der Mäh- und Einzugseinrichtungen an einer Maschine, bei der durch die Mäh- und Einzugseinrichtungen ein Quertransport erfolgen soll, nicht nahegelegt wird.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut bereitzustellen, bei der die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik nicht oder in vermindertem Maße auftreten.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut umfasst wenigstens zwei, auf einer Seite der Längsmittelebene der Maschine einander seitlich benachbart angeordnete Mäh- und Einzugseinrichtungen, die jeweils eine untere, durch eine Antriebswelle um eine etwa vertikale Drehachse in Rotation versetzbare Schneidscheibe zum Abschneiden von Pflanzenstängeln und darüber angeordnete, durch eine Antriebswelle um eine Drehachse in Rotation versetzbare, untereinander vertikal beabstandete Förderscheiben mit um den Umfang verteilten Aussparungen zur Aufnahme und Abförderung von Pflanzenstängeln umfassen. Die Förderscheiben werden im Erntebetrieb gleichsinnig und mit den Vorderseiten in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine zu drehend angetrieben und das Erntegut wird im Zwickelbereich zwischen den benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen von einer äußeren Mäh- und Einzugseinrichtung an die nach innen hin folgende Mäh- und Einzugseinrichtung übergeben. Die Drehachse der Förderscheiben ist weiter nach vorn geneigt als die Drehachse der Schneidscheibe. Antriebsmittel zum Antrieb der Schneidscheiben und Förderscheiben sind zwischen der Schneidscheibe und den Förderscheiben angebracht.
  • Mit anderen Worten ist die Schneidscheibe in einer horizontaleren Ebene angeordnet als die nach vorn und unten geneigte Ebene der Förderscheiben. Es ist somit ein Winkel zwischen der (mehr oder weniger vertikal orientierten) Drehachse der Schneidscheibe und der nach vorn und oben geneigten Drehachse der Förderscheiben vorgesehen. Der Antrieb der Schneidscheibe und der Förderscheiben erfolgt durch in vertikaler Richtung zwischen ihnen angeordnete Antriebsmittel. Durch die vorgesehenen Winkel erreicht man, dass die Pflanzen in einer etwa horizontalen Ebene und somit alle Pflanzen zumindest etwa gleich hoch über dem Erdboden abgeschnitten werden. Die Pflanzen werden durch die nach innen drehenden Förderscheiben an deren Vorderseiten abgefördert und auch dort (im Zwickelbereich) an die nachfolgende Förderscheibe übergeben. Die Neigung der Förderscheiben nach vorn und unten ermöglicht einerseits, dass die Förderscheiben der am weitesten stromab liegenden Mäh- und Einzugseinrichtung eine Förderung der Pflanzen nach oben durchführen und somit zumindest einen Teil des Höhenunterschieds zur Einzugsebene des Feldhäckslers überwinden.
  • Andererseits hält sich die (durch die Neigung der Förderscheiben bedingte) vertikale Bewegung der Pflanzen aufgrund der frontseitigen Übergabe an die Förderscheiben der stromab folgenden Mäh- und Einzugseinrichtung in hinreichend kleinen Grenzen, was Förderprobleme vermeidet.
  • Auf diese Weise erreicht man, dass sämtliches Erntegut, auch bei außermittigem Einlaufen in die Mäh- und Einzugseinrichtungen, in etwa derselben Höhe abgeschnitten wird, was ein gleichmäßiges Stoppelbild ergibt und Verluste vermindert, aber dennoch ein problemloser Gutfluss erzielt wird.
  • Vorzugsweise drehen sich die Förderscheiben sämtlicher Mäh- und Einzugseinrichtungen der Maschine im Erntebetrieb gleichsinnig und mit den Vorderseiten in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine zu. Die Pflanzen werden demnach über die gesamte Breite der Maschine an den Vorderseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen nach innen transportiert und durch die am weitesten innen liegenden, inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen nach hinten in den Einzugskanal des Feldhäckslers abgegeben. Es wäre alternativ denkbar, nur die inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen gegensinnig zu den äußeren Mäh- und Einzugseinrichtungen drehen zu lassen, sodass die Abgabe der Pflanzen an den Einzugskanal des Feldhäckslers an der Rückseite der inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen erfolgt, wie in der EP 1 709 860 A1 gezeigt.
  • Vorzugsweise sind die Förderscheiben der benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen höhenversetzt und die Hüllkreise der Förderscheiben der benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen überlappen sich. Dadurch erreicht man einen unterbrechungslosen Transport der Pflanzen, was Übergabeprobleme, Staus und Pflanzenverluste vermeidet. Es können zudem Abstreifer verwendet werden, um die Pflanzen aus den Förderscheiben der abgebenden Mäh- und Einzugseinrichtung herauszuheben. Auch kann der Erntegutstrom im Übergabebereich nach vorn durch Führungsfinger begrenzt werden.
  • Die Hüllkreise benachbarter, gegeneinander höhenversetzter Schneidscheiben überdecken sich bei einer möglichen Ausführungsform, oder die Schneidscheiben sind höhengleich und nicht überlappend angebracht. Dadurch erreicht man, dass alle Pflanzen in einer etwa gleichen Höhe abgeschnitten werden, auch wenn sich der Neigungswinkel der Maschine zur Verstellung der Schnitthöhe ändern sollte. Aufgrund der Überlappung kann der Durchmesser der Schneid- und Förderscheiben etwas größer gewählt werden als der übliche Reihenabstand der zu erntenden Pflanzen (oder ein ganzzahliges Vielfaches davon).
  • Vorzugsweise haben die Förderscheiben sämtlicher Mäh- und Einzugseinrichtungen der Maschine gleiche Durchmesser.
  • Um die Übergabe der Pflanzen von der abgebenden Mäh- und Einzugsvorrichtung an die annehmende Mäh- und Einzugsvorrichtung zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Fördergeschwindigkeit der Förderscheiben zur Längsmittelebene der Maschine hin ansteigt. Die Pflanzen werden demnach im Zwickelbereich schneller abgefördert als dass sie ankommen, was Staus verhindert.
  • Die Antriebsmittel können Getriebe und/oder einen oder mehrere Elektro- oder Hydraulikmotore umfassen.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die rechte Hälfte einer Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut,
  • 2 einen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 2-2 der 1, und
  • 3 einen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 3-3 der 1.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf die gegenüber der im Erntebetrieb geltenden Vorwärtsrichtung V rechte Hälfte eine Maschine 10 zum Mähen von stängelartigem Erntegut, deren aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigte, linke Hälfte zur Längsmittelebene 12 spiegelsymmetrisch aufgebaut ist. Die Maschine 10 umfasst einen (üblicherweise in eine kompakte Transportstellung einschwenkbaren) Tragrahmen 14, der für den Erntebetrieb an einem Einzugskanal eines Feldhäckslers (nicht gezeigt) befestigt wird, der die Maschine 10 in einer Vorwärtsrichtung V über ein Feld bewegt. Die Maschine 10 umfasst in der dargestellten Ausführungsform insgesamt zehn Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, welche bei der Ernte die auf dem Feld stehenden Pflanzen abschneiden und abfördern. Der Quertransport der Pflanzen erfolgt durch die Vorderseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 und schließlich werden die Pflanzen durch die innen angeordnete Mäh- und Einzugseinrichtung 16‘ (in 1 ganz rechts gezeigt) nach hinten umgelenkt und durch Abgabefördertrommeln 18 nach hinten in den Einzugskanal gefördert. Die Maschine 10 könnte eine größere oder kleinere Anzahl an Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 umfassen, deren (über die gesamte Maschine 10 gleicher) Durchmesser (hier etwas mehr als 75 cm entsprechend einem üblichen Reihenabstand) auch größer als dargestellt sein könnte. Zwischen benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 16‘ sind größere Stängelteiler 36 angeordnet und an den Vorderseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 16‘ können kleinere Stängelteiler 38 vorgesehen sein.
  • Die 2 und 3 zeigen vertikale Schnitte durch zwei benachbarte Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, bei 2 in Querrichtung und bei 3 in Vorwärtsrichtung V. Die Mäh- und Einzugseinrichtungen umfassen jeweils eine glockenartige, jedoch relativ flache Halterung 42 mit einer umfänglich daran angebrachten unteren Schneidscheibe 20. Die Halterung 42 wird über eine Antriebswelle 40 mit etwa vertikaler Drehachse von einem darüber angeordneten, als Antriebsmittel dienenden Getriebe 32 angetrieben, das seinerseits rückwärtig an einem Querträger 44 des Tragrahmens 14 befestigt ist und durch eine im Querträger angeordnete Querwelle (nicht gezeigt) angetrieben wird. Oberhalb des Getriebes 32 sind Förderscheiben 22, 24, 26, 28 angeordnet, die von einer mittigen Antriebswelle 30 antreibbar sind. Die Antriebswelle 30 wird ebenfalls durch das Getriebe 32 angetrieben, erstreckt sich jedoch im Winkel zur Antriebswelle 40 und ist in einem gewissen Maß (einige 10°) nach vorn und oben hin geneigt. Der Antrieb der Förderscheiben erfolgt in der Regel mit einer geringeren Drehzahl als jener der Schneidscheibe 20. Um den Umfang der Förderscheiben 22, 24, 26, 28 sind Aussparungen 34 verteilt. Die Drehachsen sämtlicher Wellen 30, 40 der Maschine 10 sind auf einer horizontalen, quer zur Vorwärtsrichtung V verlaufenden Geraden angeordnet. Im Erntebetrieb sind die Drehachsen der Wellen 40 in etwa vertikal orientiert und die Drehachsen der Wellen 30 nach vorn geneigt, obwohl die Drehachsen 40 ebenfalls geringfügig nach vorn geneigt werden könnten. Die Schneidscheiben 20 trennen die Pflanzen von den im Boden verbleibenden Stümpfen ab und die Förderscheiben 22, 24, 26, 28 nehmen die Pflanzen in ihren Aussparungen 34 auf und transportieren sie zur Abgabefördertrommel 18.
  • Anhand der Figuren ist erkennbar, dass sich die Hüllkreise der Förderscheiben 22, 24, 26, 28 aller benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 jeder Seite der Maschine 10 in ihren Zwickelbereichen überdecken. Dazu sind die Förderscheiben 22, 24, 26, 28 jeweils einer Mäh- und Einzugseinrichtung 16 gegenüber den Förderscheiben 22, 24, 26, 28 der benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtung 16 höhenversetzt, um eine Kollision zu vermeiden. Die Förderscheiben 22, 24, 26, 28 der nach innen (in 2 rechts) folgenden, in der 2 nicht gezeigten Mäh- und Einzugseinrichtung 16 wären wieder in derselben Höhe angeordnet wie die Förderscheiben 22, 24, 26, 28 der in 2 links angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtung 16, und analog wären die Förderscheiben 22, 24, 26, 28 der noch weiter nach innen folgenden Mäh- und Einzugseinrichtung 16 wieder in derselben Höhe angeordnet wie die Förderscheiben 22, 24, 26, 28 der in 2 rechts angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtung 16, etc. Durch die überlappenden Hüllkreise erhält man einen kontinuierlichen Transport der Pflanzen im Zwickelbereich. Die von außen einlaufenden Pflanzen werden in den Aussparungen 34 der Förderscheiben 22, 24, 26, 28 der äußeren Mäh- und Einzugseinrichtung 16 herangefördert und durch die Förderscheiben 22, 24, 26, 28 der nach innen folgenden Mäh- und Einzugseinrichtung 16, 16‘ aus diesen Aussparungen 34 herausgehoben und zur weiteren Förderung übernommen.
  • Die Hüllkreise der Schneidscheiben 20 benachbarter Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 überlappen sind. Benachbarte Schneidscheiben 20 sind daher in unterschiedlichen Höhenebenen angeordnet, wie in der 2 gezeigt. Die in 2 nicht gezeigte, nach innen folgende Mäh- und Einzugseinrichtung 16 wäre wieder in der Höhe der in 2 links gezeigten Mäh- und Einzugseinrichtung 16 angeordnet, und die darauf folgende Mäh- und Einzugseinrichtung 16 wäre wieder in der Höhe der in 2 rechts gezeigten Mäh- und Einzugseinrichtung 16 angeordnet. Bei einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform könnten die Schneidscheiben 20 sämtlich in einer gemeinsamen Höhenebene angeordnet sein und sich nicht überlappen. Man kann den beschriebenen Höhenversatz der Schneidscheiben 20 und Förderscheiben 22 bis 28 durch unterschiedlich hoch angebrachte Getriebe 32 erzielen, wie in der 2 gezeigt, oder die Getriebe 32 in gleichen Höhen anbringen und die Antriebswellen 30, 40 entsprechend kürzer oder länger wählen.
  • Die Fördergeschwindigkeiten der Förderscheiben 22 bis 28 steigen zur Mitte der Maschine 10 hin an, wie durch die unterschiedlich langen Pfeile der 1 angedeutet. Dadurch wird die Übergabe der Pflanzen von den Mäh- und Einzugseinrichtungen 16 auf die jeweils nachfolgende Mäh- und Einzugseinrichtung 16 oder 16‘ verbessert.
  • Durch die näherungsweise horizontale Anbringung der Schneidscheiben 20 werden alle Pflanzen in etwa derselben Höhe über dem Erdboden abgeschnitten. Die Neigung der Ebenen der Förderscheiben 22 bis 28 nach vorn und unten ermöglicht es, die Getriebe 32 zwischen den Schneidscheiben 20 und den Förderscheiben 22 bis 28 anzubringen und erlaubt zudem, durch die innere Mäh- und Einzugseinrichtung 16‘ bereits einen großen Teil des Höhenunterschieds zwischen der Ebene, in der die Pflanzen abgeschnitten werden, und der Abgabeebene der Maschine 10, in welcher das Erntegut an den sie tragenden und ihre beweglichen Elemente antreibenden Feldhäcksler übergeben wird, zu überwinden. Der sich bei dieser, am weitesten stromab liegenden Mäh- und Einzugseinrichtung 16‘ der Maschine 10 rückwärtig der Drehachse der Schneidscheibe 20 und den Förderscheiben 22 bis 28 bemerkbar machende Höhenunterschied zwischen der Schneidscheibe 20 und den Förderscheiben 22 bis 28 kann durch ein nach hinten ansteigendes Bodenblech 46 (in 3 schematisch gezeigt) überwunden werden, das sich beispielsweise rückwärtig und oberhalb der Drehachse der Schneidscheibe 20 der besagten Mäh- und Einzugseinrichtung 16‘ befindet. Die vertikale Bewegung der Pflanzen bei ihrem Weg entlang der Vorderseite der Maschine 10 hält sich dennoch in Grenzen, da die Übergabe der Pflanzen zwischen den Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 16‘ an deren Vorderseiten im Zwickelbereich erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0760200 A1 [0003, 0008]
    • EP 1709860 A1 [0004, 0008, 0015]
    • DE 102005006216 A1 [0005, 0008]
    • EP 0099527 A2 [0006, 0008]
    • DE 2209517 A1 [0007, 0008]

Claims (7)

  1. Maschine (10) zum Mähen von stängelartigem Erntegut, mit wenigstens zwei, auf einer Seite der Längsmittelebene (12) der Maschine (10) einander seitlich benachbart angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 16‘), die jeweils eine untere, durch eine Antriebswelle (30) um eine etwa vertikale Drehachse in Rotation versetzbare Schneidscheibe (20) zum Abschneiden von Pflanzenstängeln und darüber angeordnete, durch eine Antriebswelle (30) um eine Drehachse in Rotation versetzbare, untereinander vertikal beabstandete Förderscheiben (22, 24, 26, 28) mit um den Umfang verteilten Aussparungen (34) zur Aufnahme und Abförderung von Pflanzenstängeln umfassen, wobei die Förderscheiben (22, 24, 26, 28) im Erntebetrieb gleichsinnig und mit den Vorderseiten in Richtung auf die Längsmittelebene (12) der Maschine (10) zu drehend antreibbar sind und das Erntegut im Zwickelbereich zwischen den benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 16‘) von einer äußeren Mäh- und Einzugseinrichtung (16) an die nach innen hin folgende Mäh- und Einzugseinrichtung (16, 16‘) übergebbar ist, die Drehachse der Förderscheiben (22, 24, 26, 28) weiter nach vorn geneigt ist als die Drehachse der Schneidscheibe (20), und Antriebsmittel zum Antrieb der Schneidscheiben (20) und Förderscheiben (22, 24, 26, 28) zwischen der Schneidscheibe (20) und den Förderscheiben (22, 24, 26, 28) angebracht sind.
  2. Maschine (10) nach Anspruch 1, wobei die Förderscheiben (22, 24, 26, 28) sämtlicher Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 16‘) der Maschine (10) im Erntebetrieb gleichsinnig und mit den Vorderseiten in Richtung auf die Längsmittelebene (12) der Maschine (10) zu drehend antreibbar sind.
  3. Maschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Förderscheiben (22, 24, 26, 28) der benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 16‘) höhenversetzt sind und sich die Hüllkreise der Förderscheiben (22, 24, 26, 28) der benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 16‘) überlappen.
  4. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schneidscheiben (20) der benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 16‘) zueinander höhenversetzt und mit überlappenden Hüllkreisen angeordnet sind.
  5. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Förderscheiben (22, 24, 26, 28) sämtlicher Mäh- und Einzugseinrichtungen (16, 16‘) der Maschine (10) gleiche Durchmesser haben.
  6. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fördergeschwindigkeit der Förderscheiben (22, 24, 26, 28) zur Längsmittelebene der Maschine (10) hin ansteigt.
  7. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Antriebsmittel Getriebe (32) und/oder einen oder mehrere Elektro- oder Hydraulikmotore umfassen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209517A1 (de) 1971-03-04 1972-09-14 Alois Pöttinger oHG, Grieskirchen (Österreich) Maishäcksler
EP0099527A2 (de) 1982-07-17 1984-02-01 Maschinenfabrik Kemper GmbH Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut
EP0760200A1 (de) 1995-08-30 1997-03-05 Maschinenfabrik Kemper GmbH Maschine zum reihenunabhängigen Mähen und Häckseln von Mais und dgl. stengelartigem Erntegut
DE102005006216A1 (de) 2005-01-27 2006-08-10 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine
EP1709860A1 (de) 2005-04-08 2006-10-11 Claas Saulgau Gmbh Mäh- und Fördereinrichtung für stängeliges Erntegut

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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