DE102015220737A1 - Tragrolle sowie Rollenbahn und Fördervorrichtung mit Tragrolle - Google Patents

Tragrolle sowie Rollenbahn und Fördervorrichtung mit Tragrolle Download PDF

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Abstract

Es wird eine Tragrolle (1) für eine Fördervorrichtung angegeben. Die Tragrolle (1) weist eine Tragrollenachse (2), einen Tragrollenkörper (3), der um die Tragrollenachse (2) drehbar gelagert ist, und ein Funkmodul (4) zur Übertragung eines Abrufsignals an eine Empfangseinheit (5) auf. Weiterhin weist die Tragrolle (1) eine vollständig in der Tragrolle (1) integrierte Energieerzeugungseinheit (6) auf, wobei die Energieerzeugungseinheit (6) derart ausgebildet ist, dass sie aus einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers (3) elektrische Energie zur Energieversorgung des Funkmoduls (4) erzeugt. Des Weiteren werden eine Rollenbahn (10) und eine Fördervorrichtung (100) angegeben.

Description

  • Es wird eine Tragrolle angegeben. Die Tragrolle ist vorzugsweise als Tragrolle für eine Rollenbahn und/oder für ein Durchlaufregal ausgebildet. Weiterhin werden eine Rollenbahn sowie eine Fördervorrichtung mit zumindest einer derartigen Tragrolle angegeben.
  • Durchlaufregale erfreuen sich innerhalb der Serienfertigung großer Beliebtheit. Diese werden üblicherweise auf einer Regalseite bestückt, während auf der anderen Seite die Bauteil- bzw. Warenentnahme stattfindet. Für den Transport von Lagergut bewegt sich dieses mittels Antriebselementen oder durch die Schwerkraft, beispielsweise auf sogenannten Rollen- oder Kugelbahnen, fort. Zur Wahrung eines einwandfreien Produktionsflusses besteht die Aufgabe, das Durchlaufregal regelmäßig mit neuer Ware oder Bauteilen zu bestücken.
  • Zur Vermeidung von unnötigen Transportwegen sind die Regale oftmals mit zusätzlichen Sensoren und Signalübertragungseinrichtungen ausgestattet. Diese besitzen zudem meist einen Energieanschluss und geben ein entsprechendes Signal im Falle eines bevorstehenden leeren Regalteils an die Nachfüllverantwortlichen zur Einleitung der nächsten Prozessschritte.
  • Allerdings sind in Tragrollen integrierte Sensorsysteme heutzutage meist an externe Energiequellen gebunden. Zudem erhöhen mechanische Taster für die Signalgenerierung häufig den Wartungsaufwand.
  • Die Druckschrift DE 10 2011 011 300 A1 beschreibt einen Rollenantrieb und ein Verfahren zum Steuern einer Anlage, umfassend eine an einem Rollenträger drehbar gelagerte Rolle, wobei Energie und Daten zwischen dem Rollenantrieb und der Rolle berührungslos übertragbar sind. Die Energie wird hierbei von einer externen Energiequelle bereitgestellt und beispielsweise mittels Induktion übertragen.
  • In der Druckschrift WO 2013/050647 A1 ist eine Fördervorrichtung beschrieben, welche eine Messrolle und eine an einem Rollenhalter angebrachte Energieumwandlungseinheit aufweist. Mittels der Energieumwandlungseinheit wird aus der Drehbewegung der Messrolle elektrische Energie zum Betreiben einer Sendeeinheit erzeugt. Nachteilig bei der in der Druckschrift WO 2013/050647 A1 beschriebenen Lösung ist, dass die von der Energieumwandlungseinheit erzeugte elektrische Energie zur Messrolle übertragen werden muss und dass aufgrund der Anbringung der Energieumwandlungseinheit an dem Rollenhalter kein standardisiertes Regal bzw. keine standardisierte Führungsschiene verwendet werden kann.
  • Es ist somit eine zu lösende Aufgabe zumindest einiger Ausführungsformen, eine Tragrolle für eine Fördervorrichtung anzugeben, welche seine benötigte elektrische Energie aus der Drehbewegung des Tragrollenkörpers bezieht und welche in eine herkömmliche Führungsschiene eines Standarddurchlaufregals oder einer Standardrollenbahn eingesetzt werden kann, ohne die Führungsschiene aufwändig anpassen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Gegenstandes gehen weiterhin aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen hervor.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist eine hier beschriebene Tragrolle eine Tragrollenachse, einen drehbar um die Tragrollenachse gelagerten Tragrollenkörper und ein Funkmodul zur Übertragung eines Signals, insbesondere eines Abrufsignals, an eine Empfangseinheit auf. Der Tragrollenkörper ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Die Empfangseinheit kann beispielsweise als zentrale Recheneinheit ausgebildet sein. Alternativ kann die Empfangseinheit auch als Sende- und Empfangseinheit eingerichtet sein, welche beispielsweise derart ausgebildet sein kann, dass sie vom Funkmodul empfangene Signale an eine zentrale Recheneinheit übermittelt. Weiterhin weist die Tragrolle eine vollständig in der Tragrolle integrierte Energieerzeugungseinheit auf. Beispielsweise kann die Energieerzeugungseinheit teilweise oder vollständig im Tragrollenkörper der Tragrolle angeordnet sein. Die Energieerzeugungseinheit ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie aus einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers elektrische Energie zur Energieversorgung des Funkmoduls erzeugt. Bei dem Abrufsignal kann es sich insbesondere um ein Nachrichtensignal handeln, welches als Folge der Drehbewegung des Tragrollenkörpers generiert wird.
  • Dadurch, dass die Energieerzeugungseinheit vollständig in der Tragrolle integriert ist, entfällt vorteilhafterweise im Vergleich zum Stand der Technik die Energieübertragung von einem Rollenhalter, einer Führungsschiene oder einem sonstigen Element der Rollenbahn bzw. des Durchlaufregals zur Tragrolle, sodass die erfindungsgemäße Tragrolle an einer beliebigen Stelle in ein standardisiertes Regal bzw. in eine standardisierte Rollenbahn eingesetzt werden kann, ohne dass das Regal bzw. die Rollenbahn aufwändig verändert werden muss.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Funkmodul derart ausgebildet, dass es bei einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers ein Abrufsignal an die Empfangseinheit sendet. Beispielsweise kann das Funkmodul derart ausgebildet sein, dass bei jeder Drehbewegung des Tragrollenkörpers ein Abrufsignal an die Empfangseinheit gesendet wird. Das Senden des Abrufsignals an die Empfangseinheit erfolgt vorzugsweise vollautomatisch. Weiterhin kann das Funkmodul derart ausgebildet sein, dass das Abrufsignal zeitverzögert zur Drehbewegung gesendet wird und/oder dass das Abrufsignal bei einer nachfolgenden bzw. sich anschließenden Gegendrehbewegung des Tragrollenkörpers unterbunden wird. Die Zeitverzögerung kann beispielsweise zwischen 0,5 und 5,0 Sekunden liegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Energieerzeugungseinheit zumindest ein Piezoelement auf. Vorzugsweise wird mittels des Piezoelements mechanische Energie aus der Drehbewegung des Tragrollenkörpers in elektrische Energie umgewandelt. Beispielsweise kann das Piezoelement derart im Tragrollenkörper der Tragrolle angeordnet sein, dass bei einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers eine mechanische Kraft auf das Piezoelement wirkt, wodurch eine elektrische Spannung erzeugt wird. Vorzugsweise erfolgt die Übertragung der mechanischen Kraft auf das Piezoelement ausschließlich aufgrund der Drehbewegung des Tragrollenkörpers. Innerhalb des Tragrollenkörpers können beispielsweise ein oder mehrere Kraftübertragungselemente angeordnet sein, welche bei einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers eine mechanische Kraft auf das Piezoelement ausüben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Energieerzeugungseinheit derart ausgebildet, dass sie mechanische Energie aus der Drehbewegung des Tragrollenkörpers mittels Induktion in elektrische Energie umwandelt. Beispielsweise kann die Tragrolle als elektrischer Generator ausgebildet sein, wobei z.B. die Tragrollenachse als Stator und der Tragrollenkörper als Rotor fungieren kann. Der Tragrollenkörper kann z.B. einen oder mehrere Permanentmagnete aufweisen. In der Tragrollenachse kann beispielsweise eine Vielzahl von Leiterwicklungen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Tragrolle derart ausgebildet, dass sie in eine standardisierte Rollenbahn einsetzbar und wieder entnehmbar ist. Insbesondere dadurch, dass die Energieerzeugungseinheit vollständig in der Tragrolle integriert ist, kann die Tragrolle an einer beliebigen Stelle einer handelsüblichen Rollenbahn eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Tragrolle weiterhin derart ausgebildet, dass das Einsetzen und/oder Entnehmen der Tragrolle werkzeugfrei erfolgen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Tragrollenkörper der Tragrolle eine Tragrollenlauffläche auf, welche rutschfest ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Tragrollenlauffläche des Tragrollenkörpers eine gummierte Schicht aufweisen bzw. aus einer gummierten Schicht bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Tragrolle ein Planetengetriebe zur Beschleunigung der Drehbewegung auf. Beispielsweise kann das Planetengetriebe vollständig innerhalb des Tragrollenkörpers angeordnet sein. Das Planetengetriebe kann beispielsweise ein Hohlrad, ein zentrales Sonnenrad und eine Mehrzahl von Planetenrädern umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Tragrolle eine Antenne auf, welche eine dauerhafte elektrisch leitende Verbindung zu einer Führungsschiene einer Rollenbahn aufweist. Die Antenne kann beispielsweise Teil des Funkmoduls sein oder aber als vom Funkmodul separates Bauteil ausgebildet sein. Mittels der Antenne kann das Signal an die Empfangseinheit übertragen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Tragrolle eine Kontrollanzeigeeinrichtung auf. Die Kontrollanzeigeeinrichtung ist vorzugsweise dazu ausgebildet, das Absenden eines Abrufsignals anzuzeigen. Beispielsweise kann die Kontrollanzeigeeinrichtung eine optische und/oder akustische Anzeigeeinheit umfassen. Vorzugsweise ist die Kontrollanzeigeeinrichtung derart ausgebildet, dass sie das Absenden eines jeden Funksignals bzw. Abrufs durch ein akustisches und/oder optisches Signal bestätigt. Beispielsweise kann dieses Bestätigungssignal durch ein Aufleuchten oder Blinken einer LED und/oder durch ein Piepssignal erfolgen.
  • Weiterhin wird eine Rollenbahn mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Tragrollen angegeben. Die Rollenbahn weist vorzugsweise zumindest eine bisher beschriebene Tragrolle, welche ein Funkmodul und eine in der Tragrolle integrierte Energieerzeugungseinheit zur Energieversorgung des Funkmoduls aufweist, auf. Diese Tragrolle kann hier und im Folgenden auch als „erfindungsgemäße Tragrolle“ bezeichnet werden. Die weiteren Tragrollen können beispielsweise als herkömmliche Tragrollen, z.B. rein mechanische Tragrollen ohne elektrische Funktionselemente, ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Tragrolle kann innerhalb der Rollenbahn, in Förderrichtung der Rollenbahn vor oder hinter einer oder mehreren weiteren Tragrollen angeordnet sein. In anderen Worten kann die erfindungsgemäße Tragrolle beispielsweise innerhalb zweier Führungsschienen, zwischen welchen auch die weiteren Tragrollen angeordnet sind, angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die erfindungsgemäße Tragrolle neben der Führungsschiene der weiteren Tragrollen, beispielsweise neben einer standardisierten Tragrolle, angeordnet sein. In anderen Worten kann die erfindungsgemäße Tragrolle außerhalb der zwei Führungsschienen angeordnet sein. Die Führungsschienen sind vorzugsweise rein mechanisch ausgebildet und weisen keinerlei elektrischer Funktionselemente oder Sensorik auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Rollenbahn ein erstes Ende zur Warenaufnahme und ein zweites, vorzugsweise gegenüberliegendes Ende zur Warenentnahme auf. Zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende kann eine Vielzahl von Tragrollen angeordnet sein. Vorzugsweise ist in einem Bereich des zweiten Endes der Rollenbahn eine erfindungsgemäße Tragrolle angeordnet. Der Bereich des ersten Endes kann hierbei beispielsweise in Förderrichtung gesehen die ersten drei Tragrollen beinhalten. Der Bereich des zweiten Endes kann beispielsweise in Förderrichtung gesehen die letzten drei Tragrollen der Rollenbahn beinhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Rollenbahn zumindest zwei erfindungsgemäße Tragrollen auf. Vorzugsweise ist dabei eine der zwei erfindungsgemäßen Tragrollen in einem Bereich des ersten Endes der Rollenbahn und die andere der zwei erfindungsgemäßen Tragrollen in einem Bereich des zweiten Endes der Rollenbahn angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können alle erfindungsgemäßen Tragrollen der Rollenbahn derart farblich ausgeführt sein, dass sie sich von den weiteren Rollen der Rollenbahn unterscheiden. Dies ermöglicht vorteilhafterweise sich eine eindeutige Identifikation innerhalb der Rollenbahn.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Tragrolle bzw. sind die erfindungsgemäßen Tragrollen innerhalb der Rollenbahn derart angeordnet, dass die Tragrollenachse der Tragrolle bzw. die Tragrollenachsen der Tragrollen gegen ein Verdrehen gesichert sind. Dies kann beispielsweise durch geeignete Klemmen oder gegen Halter erfolgen.
  • Des Weiteren wird eine Fördervorrichtung angegeben, welche eine Mehrzahl von Rollenbahnen aufweist, wobei zumindest eine der Rollenbahnen eine erfindungsgemäße Tragrolle aufweist. Die Fördervorrichtung kann beispielsweise als Tragrollensystem bzw. als Durchlaufregal ausgebildet sein. Besonders bevorzugt weist die Fördervorrichtung mehrere Rollenbahnen auf, welche jeweils zumindest eine erfindungsgemäße Tragrolle aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Fördervorrichtung eine sende und Empfangseinheit sowie eine zentrale Recheneinheit auf. Die sende und Empfangseinheit ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie ein vom Funkmodul übertragene Signal verstärkt und das verstärkte Signal an die zentrale Recheneinheit übermittelt. Die zentrale Recheneinheit kann insbesondere auch Signale mehrerer erfindungsgemäße Tragrollen einer oder mehrerer Rollenbahnen verarbeiten.
  • Die hier beschriebene Tragrolle zeichnet sich durch die integrierte Bauweise von Tragrollensensorsystem und Energieversorgung aus. Weiterhin erfolgt vorzugsweise eine Unterbindung von mechanischen Tastern. Die erfindungsgemäße Tragrolle trägt zudem zu einer Kostenreduktion und einer Komfortsteigerung bei, insbesondere auch durch eine Vermeidung von kurzen Wartungsintervallen und einer Erhöhung der Lebensdauer der Rollenbahnen bzw. der Fördervorrichtung.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der hier beschriebenen Tragrolle, Rollenbahn und Fördervorrichtung ergeben sich aus den im Folgenden in Verbindung mit den 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Tragrolle und einer Empfangseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Rollenbahn mit einer erfindungsgemäßen Tragrolle gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Fördervorrichtung mit einer Mehrzahl von Rollenbahnen gemäß einem Ausführungsbeispiel, und
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer Tragrolle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • In den Ausführungsbeispielen und Figuren können gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Die dargestellten Elemente und deren Größenverhältnisse untereinander sind grundsätzlich nicht als maßstabsgerecht anzusehen. Vielmehr können einzelne Elemente zur besseren Darstellbarkeit und/oder zum besseren Verständnis übertrieben dick oder groß dimensioniert dargestellt sein.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Tragrolle 1 in einer perspektivischen Ansicht. Die Tragrolle 1 weist eine Tragrollenachse 2 und einen mit der Tragrollenachse 2 verbundenen Tragrollenkörper 3 auf. Der Tragrollenkörper 3 ist drehbar um die Tragrollenachse 2 gelagert. Weiterhin weist die Tragrolle 1 ein Funkmodul 4 zur Übertragung eines Abrufsignals an eine Empfangseinheit 5 auf. Das Funkmodul 4 kann beispielsweise innerhalb des Tragrollenkörpers 3 angeordnet sein. Bei der Empfangseinheit 5 kann es sich z.B. um eine zentrale Rechen- und/oder Steuereinheit handeln. Alternativ kann die Empfangseinheit 5 als Sende- und Empfangseinheit ausgebildet sein, welche dazu eingerichtet ist, ein vom Funkmodul 4 übertragene Signal zu verstärken und an eine zentrale Rechen- und/oder Steuereinheit zu übermitteln.
  • Des Weiteren weist die Tragrolle 1 eine Energieerzeugungseinheit 6 auf, die dazu ausgebildet ist, aus einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers 3 elektrische Energie zu Energieversorgung des Funkmoduls 4 zu erzeugen. Vorzugsweise ist die Energieerzeugungseinheit vollständig in der Tragrolle 1 integriert. Beispielsweise kann die Energieerzeugungseinheit vollständig oder zumindest teilweise innerhalb des Tragrollenkörpers 3 angeordnet sein. Die Energieerzeugungseinheit 6 kann z.B. ein oder mehrere Piezoelement die aufweisen mittels dessen bzw. mittels derer mechanische Energie aus der Drehbewegung des Tragrollenkörpers 3 in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Alternativ kann die Energieerzeugungseinheit 6 z.B. mittels Induktion mechanische Energie aus der Drehbewegung des Tragrollenkörpers 3 in elektrische Energie umwandeln. Das Funkmodul 4 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass es bei einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers 3 ein Abrufsignal an die Empfangseinheit 5 sendet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Tragrolle 1 weiterhin eine elektronische Steuerungseinheit (nicht dargestellt) auf, welche dazu eingerichtet ist, bestimmte Funksignale des Funkmoduls 2 zu unterdrücken, wenn innerhalb eines definierten Zeitintervalls eine gegenläufige Drehbewegung des Tragrollenkörpers 3 detektiert wird. Die Tragrolle 1 ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass sie werkzeugfrei in eine standardisierte Rollenbahn oder in ein standardisiertes Durchlaufregal eingesetzt werden kann und anschließend werkzeugfrei aus der Rollenbahn bzw. aus dem Durchlaufregal entnommen werden kann.
  • In der 2 ist eine schematische Darstellung einer Rollenbahn 10 und eines an einem ersten Ende 7 der Rollenbahn 10 angeordneten Behälters 11 gezeigt. Die Rollenbahn 10 weist eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Tragrollen 14, 1 auf, wobei zwei der Tragrollen als erfindungsgemäße Tragrollen 1 mit integriertem Funkmodul 4 und integrierter Energieerzeugungseinheit 6 ausgebildet sind. Bei den weiteren Tragrollen handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um Standardrollen 14, welche keinerlei elektrische Funktionselemente aufweisen. Eine der zwei erfindungsgemäßen Tragrollen 1 ist in einem Bereich des ersten Endes 7 angeordnet, die zweite der erfindungsgemäßen Tragrollen 1 ist in einem Bereich des gegenüberliegenden Endes 8 angeordnet. Die Standardrollen 14 und die erfindungsgemäßen Tragrollen 1 sind jeweils zwischen zwei Führungsschienen 13 angeordnet. Alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die erfindungsgemäßen Tragrollen 1 auch neben den Standardrollen 14, also außerhalb der zwei Führungsschienen 13, angeordnet sein. Die erfindungsgemäßen Tragrollen 1 können beispielsweise derart farblich ausgeführt sein, dass sie sich von dem übrigen Standardrollen 14 unterscheiden, sodass eine eindeutige Identifikation innerhalb der Rollenbahn 10 möglich ist.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Fördervorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Fördervorrichtung 100 ist als Durchlaufregal ausgebildet und weist eine Vielzahl von Rollenbahnen 10, von denen lediglich zwei in der 3 abgebildet sind, auf. An einem ersten Ende 7 der zwei Rollenbahnen 10 ist ein Behälter 11 angeordnet.
  • Die Rollenbahnen 10 der Fördervorrichtung 100 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils zumindest eine erfindungsgemäße Tragrolle 1 auf. Dadurch kann auch bei einer Fehlfunktion bzw. bei einem Ausfall einer erfindungsgemäßen Tragrolle 1 gewährleistet werden, dass das Abrufsignal an die Empfangseinheit 5 übermittelt wird. Alternativ ist es auch möglich, dass lediglich eine bzw. nur ein Teil der Rollenbahnen 10 der Fördervorrichtung 100 eine erfindungsgemäße Tragrolle 1 aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Tragrollen 1 in einem Bereich des ersten Endes 7 der Rollenbahnen 10 angeordnet. Weiterhin sind die Tragrollen 1 im gezeigten Ausführungsbeispiel innerhalb derselben Führungsschienen 13 angeordnet, zwischen welchen auch die restlichen Standardrollen 14 angeordnet sind. Alternativ können die erfindungsgemäßen Tragrollen 1 auch neben den Standardrollen 14, d.h. außerhalb zweier Führungsschienen 13 einer Rollenbahn 10, angeordnet sein.
  • In der 4 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Tragrolle 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt. Das in der Tragrolle 1 integrierte Funkmodul 4 zur Übertragung eines Abrufsignals an eine Empfangseinheit 5 sowie die in der Tragrolle integrierte Energieerzeugungseinheit 6 sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Die Tragrolle 1 weist ein Planetengetriebe 16 auf, welches dazu ausgebildet ist, die durch einen Gegenstand, wie z.B. eine Ware und/oder einen Behälter, verursachte Drehbewegung des Tragrollenkörpers 3 zu beschleunigen. Das in der Tragrolle 1 integrierte Planetengetriebe 16 umfasst ein Hohlrad, ein zentrales Sonnenrad und eine Mehrzahl von Planetenrädern.
  • Die in den gezeigten Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale können gemäß weiteren Ausführungsbeispielen auch miteinander kombiniert sein. Alternativ oder zusätzlich können die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele weitere Merkmale gemäß den Ausführungsformen der allgemeinen Beschreibung aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragrolle
    2
    Tragrollenachse
    3
    Tragrollenkörper
    4
    Funkmodul
    5
    Empfangseinheit
    6
    Energieerzeugungseinheit
    7
    erstes Ende
    8
    zweites Ende
    9
    Tragrollenlauffläche
    10
    Rollenbahn
    11
    Behälter
    12
    Förderrichtung
    13
    Führungsschiene
    14
    Standardrolle
    15
    elektronische Steuerungseinheit
    16
    Planetengetriebe
    100
    Fördervorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011011300 A1 [0005]
    • WO 2013/050647 A1 [0006, 0006]

Claims (16)

  1. Tragrolle (1) für eine Fördervorrichtung, aufweisend – eine Tragrollenachse (2), – einen Tragrollenkörper (3), der um die Tragrollenachse (2) drehbar gelagert ist, – ein Funkmodul (4) zur Übertragung eines Abrufsignals an eine Empfangseinheit (5), und – eine vollständig in der Tragrolle (1) integrierte Energieerzeugungseinheit (6), die derart ausgebildet ist, dass sie aus einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers (3) elektrische Energie zur Energieversorgung des Funkmoduls (4) erzeugt.
  2. Tragrolle nach Anspruch 1, wobei das Funkmodul (4) derart ausgebildet ist, dass es bei einer Drehbewegung des Tragrollenkörpers (3) ein Abrufsignal an die Empfangseinheit (5) sendet.
  3. Tragrolle nach Anspruch 2, wobei das Funkmodul (4) derart ausgebildet ist, dass das Abrufsignal zeitverzögert zur Drehbewegung gesendet und/oder bei einer Gegendrehbewegung des Tragrollenkörpers (3) unterbunden wird.
  4. Tragrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Energieerzeugungseinheit (6) zumindest ein Piezoelement aufweist, mittels dessen mechanische Energie aus der Drehbewegung des Tragrollenkörpers (3) in elektrische Energie umgewandelt wird.
  5. Tragrolle nach einem Ansprüche 1 bis 3, wobei die Energieerzeugungseinheit (6) derart ausgebildet ist, dass sie mechanische Energie aus der Drehbewegung des Tragrollenkörpers (3) durch Induktion in elektrische Energie umwandelt.
  6. Tragrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragrolle (1) derart ausgebildet ist, dass sie in eine standardisierte Rollenbahn einsetzbar und wieder entnehmbar ist.
  7. Tragrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tragrollenkörper (3) eine Tragrollenlauffläche (9) aufweist, welche rutschfest ausgebildet ist.
  8. Tragrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragrolle (1) ein Planetengetriebe (16) zur Beschleunigung der Drehbewegung umfasst.
  9. Tragrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragrolle (1) eine Antenne aufweist, welche eine dauerhafte elektrisch leitende Verbindung zu einer Führungsschiene einer Rollenbahn aufweist.
  10. Tragrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Kontrollanzeigeeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, ein Absenden eines Abrufsignals anzuzeigen.
  11. Rollenbahn (10), aufweisend eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Tragrollen, wobei zumindest eine der Tragrollen wie eine Tragrolle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  12. Rollenbahn nach Anspruch 11, aufweisend ein erstes Ende (7) zur Warenaufnahme und ein zweites Ende (8) zur Warenentnahme, wobei in einem Bereich des zweiten Endes (8) eine der Tragrollen wie eine Tragrolle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  13. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 11 oder 12, aufweisend zumindest zwei Tragrollen (1) gemäß einem Ansprüche 1 bis 10, wobei die erste der zwei Tragrollen (1) in einem Bereich des ersten Endes (7) und die zweite der zwei Tragrollen (1) in einem Bereich des zweiten Endes (8) angeordnet ist.
  14. Fördervorrichtung (100), aufweisend eine Mehrzahl von Rollenbahnen, wobei zumindest eine der Rollenbahnen wie eine Rollenbahn (10) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13 ausgebildet ist.
  15. Fördervorrichtung nach Anspruch 14, aufweisend eine Mehrzahl von Rollenbahnen (10) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13.
  16. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, aufweisend ein Sende- und Empfangseinheit sowie eine zentrale Recheneinheit, wobei die Sende- und Empfangseinheit derart ausgebildet ist, dass sie ein vom Funkmodul (4) übertragenes Signal verstärkt und an die zentrale Recheneinheit übermittelt.
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