DE102015216271A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102015216271A1
DE102015216271A1 DE102015216271.0A DE102015216271A DE102015216271A1 DE 102015216271 A1 DE102015216271 A1 DE 102015216271A1 DE 102015216271 A DE102015216271 A DE 102015216271A DE 102015216271 A1 DE102015216271 A1 DE 102015216271A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
track
centrifugal
mass
pendulum mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102015216271.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Gradolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102015216271.0A priority Critical patent/DE102015216271A1/de
Publication of DE102015216271A1 publication Critical patent/DE102015216271A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1464Masses connected to driveline by a kinematic mechanism or gear system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung (10) für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, aufweisend einen Pendelmassenträger und wenigstens eine diesem gegenüber entlang einer Pendellaufbahn begrenzt verschwenkbare Pendelmasse (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (14) in einem ersten Betriebsmodus entlang einer ersten Pendellaufbahn (26) und in einem zweiten, vom ersten verschiedenen Betriebsmodus entlang einer von der ersten Pendellaufbahn (26) verschiedenen zweiten Pendellaufbahn (28) gegenüber dem Pendelmassenträger verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Fliehkraftpendeleinrichtungen sind beispielsweise als drehzahladaptiver Drehschwingungstilger in ihrer Wirkungsweise insbesondere aus dem Einsatz in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen beispielsweise aus der DE 10 2011 013 232 A1 bekannt. Hier werden Pendelmassen begrenzt verschwenkbar an einem Pendelflansch angeordnet, der von einer mit Drehschwingungen behafteten Antriebseinheit in Form einer Brennkraftmaschine angetrieben wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Drehschwingungen im Antriebsstrang mit Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung verbessert zu dämpfen, insbesondere auch eine kostengünstige und bauraumsparende Vorrichtung zur Dämpfung dieser Drehschwingungen zur Verfügung zu stellen. Alternativ oder zusätzlich soll eine Modularlösung zur Ermöglichung einer Bewegung der Pendelmasse entlang einer Pendellaufbahn vorgeschlagen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Entsprechend wird als erster erfinderische Gedanke eine Fliehkraftpendeleinrichtung vorgeschlagen, für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, aufweisend einen Pendelflansch und wenigstens eine diesem gegenüber entlang einer Pendellaufbahn begrenzt verschwenkbare Pendelmasse, wobei die Pendelmasse in einem ersten Betriebsmodus entlang einer ersten Pendellaufbahn und in einem zweiten, vom ersten verschiedenen Betriebsmodus entlang einer von der ersten Pendellaufbahn verschiedenen zweiten Pendellaufbahn gegenüber dem Pendelflansch verschwenkbar ist. Dadurch kann insbesondere die Auswirkung von Drehschwingungen im Antriebsstrang mit Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung verbessert gedämpft werden, insbesondere auch eine kostengünstige und bauraumsparende Vorrichtung zur Dämpfung dieser Drehschwingungen zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Pendelmasse bei der Bewegung entlang der ersten und/oder zweiten Pendellaufbahn eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung ausführt.
  • Eine besonders spezielle Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die rotatorische Bewegung über die gesamte Bewegungsstrecke der Pendellaufbahn einer Drehung der Pendelmasse von weniger als 180 Grad entspricht.
  • Eine weitere, spezielle Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Pendelmasse aus zwei miteinander fest verbundenen Pendelmassenteilen besteht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Pendelmasse über wenigstens ein Rollelement gegenüber dem Pendelflansch begrenzt verschwenkbar ist. Auch kann die Pendelmasse über ein Lagerelement gegenüber dem Pendelflansch begrenzt verschwenkbar sein.
  • Eine bevorzugte spezielle Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Betriebsmodus einem Betrieb der Brennkraftmaschine ohne und/oder mit Zylinderabschaltung und der zweite Betriebsmodus einem Betrieb der Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung entspricht.
  • Eine weitere, spezielle Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Pendellaufbahn über das Rollelement und einen Bahnausschnitt gebildet wird.
  • Ein unabhängig vom ersten erfinderischen Gedanken vorgeschlagener zweiter erfinderischer Gegenstand betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, aufweisend einen Pendelflansch und wenigstens eine diesem gegenüber entlang einer Pendellaufbahn begrenzt verschwenkbare Pendelmasse, wobei die Pendellaufbahn über ein Rollelement und einen Bahnausschnitt gebildet wird und der Bahnausschnitt in einem in der Pendelmasse und/oder in dem Pendelflansch eingelegten Bahnmodul ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung kann auch als spezielle Ausführungsform des ersten erfinderischen Gegenstands vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das Bahnmodul als scheibenförmiges Bauteil ausgebildet.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung der ersten und/oder zweiten Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Bahnmodul drehbar eingelegt ist.
  • Eine besonders spezielle Ausführungsform der ersten und/oder zweiten Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der ersten und zweiten Pendellaufbahn durch Drehung des Bahnmoduls umgeschaltet werden kann. Insbesondere ist das Bahnmodul über ein Steuerrad verdrehbar, welches hierzu vorzugsweise formschlüssig mit dem Bahnmodul verbunden ist. Insbesondere weist das Bahnmodul und das Steuerrad eine ineinandergreifende Verzahnung auf. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bahnumschaltung über eine Drehung des Bahnmoduls erfolgt, die beim Umschalten einen Winkelbereich von wenigstens 150 Grad überstreicht. Insbesondere ist die erste Pendellaufbahn radial aussen und die zweite Pendellaufbahn radial innen in dem Bahnmodul eingebracht. Insbesondere dreht das Steuerrad gleich mit dem Pendelflansch und macht bei der Bahnumschaltung eine Relativdrehung gegenüber dem Pendelflansch.
  • Eine besonders spezielle Ausführungsform der ersten und/oder zweiten Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Bahnmodul eine Parkposition zum Blockieren der Pendelbewegung der Pendelmasse, beispielsweise bei Momentenschlag auf den Pendelflansch unter Drehzahl aufweist. Die Parkposition kann insbesondere durch Drehung des Bahnmoduls um 90 Grad bewirkt werden. Vorzugsweise wird die Parkposition durch Drehung des Umfangsendes der Pendellaufbahn nach radial aussen erreicht und begrenzt dadurch insbesondere das Auslenken bei einem Momentenschlag auf den Pendelflansch.
  • In einer besonders speziellen Ausführungsform der ersten und/oder zweiten Erfindung ist ein Begrenzungselement vorgesehen zur Begrenzung einer Verdrehung des Bahnmoduls, vorzugsweise beim Umschalten zwischen der ersten und zweiten Pendellaufbahn. Insbesondere ist das Begrenzungselement axial beidseitig an dem Pendelflansch und/oder axial aussen an dem Pendelflansch und/oder neben dem Pendelflansch angebracht. Vorzugsweise sind Anschlagbolzen zur genaueren Bahnausrichtung an dem Begrenzungselement angebracht.
  • Alternativ oder zusätzlich stellt das Begrenzungselement ein Mittel, insbesondere als Aussparung in dem Begrenzungselement ausgebildet bereit, zur Bewirkung einer Parkposition der Pendelmasse, beispielsweise bei einem Momentenschlag auf den Pendelflansch unter Drehzahl. Insbesondere kann das Bahnmodul zur Bewirkung der Parkposition derart gedreht werden, dass die Pendelmasse, beispielsweise das Rollelement in das Mittel in dem Begrenzungselement eingreift.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: Einen Halbschnitt eines Querschnitts durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 2: Einen Halbschnitt einer Draufsicht der Fliehkraftpendeleinrichtung aus 1.
  • 3: Einen Ausschnitt einer Draufsicht einer Fliehkraftpendeleinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 4: Einen Halbschnitt eines Querschnitts durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Halbschnitt eines Querschnitts durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 10 ist für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine vorgesehen und weist einen Pendelflansch 12 und wenigstens eine diesem gegenüber entlang einer Pendellaufbahn begrenzt verschwenkbare Pendelmasse 14 auf.
  • Die Pendelmasse 14 führt bei der Bewegung entlang der ersten und/oder zweiten Pendellaufbahn eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung aus, wobei die rotatorische Bewegung über die gesamte Bewegungsstrecke der Pendellaufbahn einer Drehung der Pendelmasse 14 von weniger als 180° entspricht.
  • Wie aus 1 erkennbar besteht die Pendelmasse vorzugsweise aus zwei miteinander fest verbundenen Pendelmassenteilen 16, die mit einem Abstandsbolzen 18 miteinander verbunden sind. Die Pendelmasse 14 ist über zwei Rollelemente 20 gegenüber dem Pendelflansch 12 begrenzt verschwenkbar. An dem Rollelement 20 sind Lagerelemente 22 zur Anbindung des Rollelements 20 an der jeweiligen Pendelmasse 14 vorgesehen. Dabei wird die Pendellaufbahn über das Rollelement 20 und den Bahnausschnitt in einem in dem Pendelflansch 12 eingelegten Bahnmodul 24 gebildet. Wie aus 2 erkennbar, hat das Bahnmodul 24 eine erste Pendellaufbahn 26 und eine zweite Pendellaufbahn 28 ausgebildet und ist in dem Pendelflansch 12 drehbar eingelegt.
  • In einem ersten Betriebsmodus kann die Pendelmasse 14 gegenüber dem Pendelflansch 12 entlang einer ersten Pendellaufbahn und in einem zweiten, vom ersten verschiedenen Betriebsmodus entlang einer von der ersten Pendellaufbahn verschiedenen zweiten Pendellaufbahn gegenüber dem Pendelflansch 12 verschwenkt werden. Dadurch kann insbesondere die Auswirkung von Drehschwingungen im Antriebsstrang mit Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung verbessert gedämpft werden. Zwischen der ersten und zweiten Pendellaufbahn 26, 28 kann durch eine Drehung des Bahnmoduls 24 umgeschaltet werden. Dazu ist das Bahnmodul 24 über ein Steuerrad 30 verdrehbar, welches hierzu vorzugsweise formschlüssig mit dem Bahnmodul 24 verbunden ist. Insbesondere weist das Bahnmodul 24 und das Steuerrad 30 eine ineinandergreifende Verzahnung 32 auf.
  • Die Bahnumschaltung erfolgt über eine Drehung des Bahnmoduls 24, die beim Umschalten einen Winkelbereich von ungefähr 180 Grad überstreicht. Insbesondere ist die erste Pendellaufbahn 26 radial aussen und die zweite Pendellaufbahn 28 radial innen in dem Bahnmodul 24 eingebracht.
  • Das Steuerrad 30 dreht gleich mit dem Pendelflansch 12 und macht bei der Bahnumschaltung eine Relativdrehung gegenüber dem Pendelflansch 12.
  • Das Bahnmodul 24 weist eine Parkposition zum Blockieren der Pendelbewegung der Pendelmasse 14 auf, beispielsweise um einen Momentenschlag auf den Pendelflansch 12 unter Drehzahl zu begrenzen. Die Parkposition kann insbesondere durch Drehung des Bahnmoduls 24 um 90 Grad bewirkt werden. Dabei wird die Parkposition durch Drehung des Umfangsendes der Pendellaufbahn nach radial aussen erreicht und begrenzt dadurch insbesondere ein Auslenken der Pendelmassen 14 bei einem Momentenschlag auf den Pendelflansch 12.
  • In 3 ist ein Ausschnitt einer Draufsicht einer Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist ein Begrenzungselement 34 vorgesehen, zur Begrenzung einer Verdrehung des Bahnmoduls 24, vorzugsweise beim Umschalten zwischen der ersten und zweiten Pendellaufbahn. Insbesondere ist das Begrenzungselement 34 hier axial beidseitig an dem Pendelflansch 12 angebracht. Vorzugsweise sind Anschlagbolzen 36 zur genaueren Bahnausrichtung an dem Begrenzungselement 34 angebracht. Die Anschlagbolzen 36 bewirken eine Begrenzung der Maximalauslenkung zwischen dem an dem Pendelflansch 12 befestigten Begrenzungselement 34 und dem drehbaren Bahnmodul 24.
  • Zusätzlich stellt das Begrenzungselement 34 ein Mittel 38, insbesondere als Aussparung in dem Begrenzungselement 34 ausgebildet bereit, zur Bewirkung einer Parkposition der Pendelmasse 14, beispielsweise bei einem Momentenschlag auf den Pendelflansch 12 unter Drehzahl. Insbesondere kann das Bahnmodul 24 zur Bewirkung der Parkposition derart gedreht werden, dass die Pendelmasse 14, beispielsweise das Rollelement 18 in das Mittel 38 in dem Begrenzungselement 34 eingreift.
  • 4 zeigt einen Halbschnitt eines Querschnitts durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Hier ist die beidseitige Anordnung des Begrenzungselements 34 neben dem Bahnmodul 24 erkennbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    12
    Pendelflansch
    14
    Pendelmasse
    16
    Pendelmassenteile
    18
    Abstandsbolzen
    20
    Rollelement
    22
    Lagerelement
    24
    Bahnmodul
    26
    Pendellaufbahn
    28
    Pendellaufbahn
    30
    Steuerrad
    32
    Verzahnung
    34
    Begrenzungselement
    36
    Anschlagbolzen
    38
    Mittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011013232 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, aufweisend einen Pendelmassenträger und wenigstens eine diesem gegenüber entlang einer Pendellaufbahn begrenzt verschwenkbare Pendelmasse (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (14) in einem ersten Betriebsmodus entlang einer ersten Pendellaufbahn (26) und in einem zweiten, vom ersten verschiedenen Betriebsmodus entlang einer von der ersten Pendellaufbahn (26) verschiedenen zweiten Pendellaufbahn (28) gegenüber dem Pendelmassenträger verschwenkbar ist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei Pendelmasse (14) bei der Bewegung entlang der ersten und/oder zweiten Pendellaufbahn (26, 28) eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung ausführt.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei die rotatorische Bewegung über die gesamte Bewegungsstrecke der Pendellaufbahn (26, 28) einer Drehung der Pendelmasse (14) von weniger als 180° entspricht.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Pendelmasse (14) aus zwei miteinander fest verbundenen Pendelmassenteilen (16) besteht.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Pendelmasse (14) über wenigstens ein Rollelement (20) gegenüber dem Pendelflansch (12) begrenzt verschwenkbar ist.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Betriebsmodus einem Betrieb der Brennkraftmaschine ohne und/oder mit Zylinderabschaltung und der zweite Betriebsmodus einem Betrieb der Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung entspricht.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Pendellaufbahn (26, 28) über das Rollelement (20) und einen Bahnausschnitt gebildet wird.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach Anspruch 7, wobei der Bahnausschnitt in einem in der Pendelmasse (14) und/oder in dem Pendelflansch (12) eingelegten Bahnmodul (24) ausgebildet ist.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei das Bahnmodul (24) drehbar eingelegt ist.
  10. Fliehkraftpendeleinrichtung (10) nach Anspruch 9, wobei zwischen der ersten und zweiten Pendellaufbahn (26, 28) durch Drehung des Bahnmoduls (24) umgeschaltet werden kann.
DE102015216271.0A 2015-08-26 2015-08-26 Fliehkraftpendeleinrichtung Ceased DE102015216271A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015216271.0A DE102015216271A1 (de) 2015-08-26 2015-08-26 Fliehkraftpendeleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015216271.0A DE102015216271A1 (de) 2015-08-26 2015-08-26 Fliehkraftpendeleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015216271A1 true DE102015216271A1 (de) 2017-03-02

Family

ID=58011177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015216271.0A Ceased DE102015216271A1 (de) 2015-08-26 2015-08-26 Fliehkraftpendeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015216271A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011013232A1 (de) 2010-03-11 2011-09-15 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendeleinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011013232A1 (de) 2010-03-11 2011-09-15 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendeleinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112011100857B4 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE112011100861B4 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE112011104542B4 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
EP3060829B1 (de) Kupplungsscheibe
WO2012000482A2 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
WO2014006098A1 (de) Drehschwingungstilger
DE102013208430A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102011102812A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102020127457A1 (de) Hybridantriebsstrang mit Pendelwippendämpfer; sowie Kraftfahrzeug
DE102011104415B4 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
DE102013225599A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102018106451A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102017130639A1 (de) Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug
DE102015216271A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102015215907A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102018112285A1 (de) Ringpendeleinrichtung
DE102016223127A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102017105095A1 (de) Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug
DE102015224728A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102013215137A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102018127920A1 (de) Radselektive Fahrzeuglenkung
DE10238194A1 (de) Drehzahladaptiver Schwingungstilger
DE102021107595A1 (de) Drehbaugruppe mit einem Elektromotor und einer Drehschwingungsbaugruppe
DE102019106616A1 (de) Fliehkraftpendel mit einem die Pendelmassen verbindenden Koppelmittel
DE102014219033A1 (de) Drehschwingungsdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final