DE102015216003A1 - Schalter mit Nutzer-Feedback - Google Patents
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Abstract
Ein Schalter umfasst ein Substrat, das einen Kontaktbereich auf einer ersten Fläche besitzt. Mindestens ein erster Leiter ist in dem Substrat angeordnet und erstreckt sich auf den Kontaktbereich. Mindestens ein zweiter Leiter ist in dem Substrat angeordnet und erstreckt sich auf den Kontaktbereich. Ein Sensor ist gestaltet zu erkennen, wenn ein Nutzer den Kontaktbereich berührt.
Description
- HINTERGRUND
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter, der Feedback an einen Nutzer bereitstellt, wenn der Nutzer den Schalter berührt.
- Es ist eine Reihe von Ansätzen unternommen worden, um Feedback an einen Nutzer bereitzustellen. Ein Ansatz ist optisches Feedback, wie eine Bewegung eines Schalters zwischen einer Ein- und einer Aus-Position oder durch die Verwendung eines Lichts. Diese Ansätze erfordern jedoch, dass der Nutzer den Schalter visuell beobachtet, welches jedoch ablenkend sein kann, während der Nutzer andere Aufgaben erledigt.
- Akustisches Feedback ist ein weiterer Ansatz, der unternommen wurde, um Feedback an den Nutzer bereitzustellen. Bei diesem Ansatz können, wenn sich der Nutzer in einem Bereich mit lauten Geräuschen befindet, die lauten Geräusche das akustische Feedback übertönen, so dass der Nutzer möglicherweise unsicher ist, ob akustisches Feedback bereitgestellt wurde. Zusätzlich erfordert akustisches Feedback eine erhebliche Anzahl von Komponenten, wie Lautsprecher und Verdrahtung.
- Mechanisches Feedback wurde ebenfalls verwendet, um Feedback an den Nutzer bereitzustellen. Bei diesem Ansatz kann bei Betätigung des Schalters ein mechanisches Element den Finger berühren, oder der Schalter vibriert, um dem Nutzer zu signalisieren, dass der Schalter eingerückt ist. Mechanisches Feedback erfordert jedoch eine erhebliche Anzahl von Komponenten, die ausfallanfällig sind und Reparatur erfordern. Daher besteht ein Bedarf für einen Schalter, der Feedback an einen Nutzer bereitstellt, der nicht ausfallanfällig ist und so wenig wie möglich Teile erfordert.
- KURZFASSUNG
- In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Schalter ein Substrat, das einen Kontaktbereich auf einer ersten Fläche besitzt. Mindestens ein erster Leiter ist in dem Substrat angeordnet und erstreckt sich auf den Kontaktbereich. Mindestens ein zweiter Leiter ist in dem Substrat angeordnet und erstreckt sich auf den Kontaktbereich. Ein Sensor ist gestaltet zu erkennen, wenn ein Nutzer den Kontaktbereich berührt.
- In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst eine Fahrzeugkomponente eine Mehrzahl von Schalterbaugruppen zur Steuerung von mindestens einem Fahrzeugparameter. Jede der Mehrzahl von Schalterbaugruppen umfasst ein Substrat, das einen Kontaktbereich auf einer ersten Fläche besitzt. Mindestens ein erster Leiter ist in dem Substrat angeordnet und erstreckt sich auf den Kontaktbereich. Mindestens ein zweiter Leiter ist in dem Substrat angeordnet und erstreckt sich auf den Kontaktbereich. Ein Sensor ist gestaltet zu erkennen, wenn ein Nutzer den Kontaktbereich berührt. Ein Mikroprozessor kommuniziert mit dem Sensor, um zu bestimmen, wann ein Nutzer den Kontaktbereich berührt.
- In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Betätigen eines Tasters a) Anschließen eines ersten Leiters, der auf einer Kontaktfläche eines Tasters angeordnet ist, an Masse, b) Anschließen einer elektrischen Stromquelle an einen zweiten Leiter, der auf der Kontaktfläche eines Tasters angeordnet ist, c) Bestimmen, wenn ein Nutzer den Taster mit einem Sensor berührt und d) Senden eines elektrischen Stroms an den zweiten Leiter, wenn der Nutzer den Taster berührt.
- Diese und weitere Funktionen der offenbarten Beispiele verstehen sich aus der folgenden Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen, die um Folgenden kurz beschrieben werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
-
1 stellt ein Beispiel eines Fahrzeuginnern dar. -
2 stellt ein Beispiel einer Fahrzeugkomponente, umfassend mehrere Schalter dar. -
3 stellt eine Vergrößerungsansicht der beispielhaften Fahrzeugkomponente von1 dar. -
4 stellt eine schematische Ansicht einer Schalterbaugruppe dar. -
5 stellt einen beispielhaften Schalter dar. -
6 stellt eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 aus5 dar. -
7 stellt einen weiteren beispielhaften Schalter dar. -
8 stellt eine Querschnittsansicht längs der Linie 8-8 aus7 dar. -
9 stellt einen weiteren beispielhaften Schalter dar. -
10 stellt eine Querschnittsansicht längs der Linie 10-10 aus9 dar. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
1 stellt ein beispielhaftes Fahrzeug10 , wie einen Pkw oder einen Lkw, mit einem Innenraum12 dar. Der Innenraum12 umfasst einen Center Stack14 , der in einer Instrumententafel18 in einer Mitte des Fahrzeugs10 angeordnet ist. Der Center Stack14 umfasst mehrere beispielhafte Fahrzeugkomponenten16 zur Steuerung eines Sicherheitssystems, eines Temperatursystems, eines Entertainmentsystems oder eines weiteren Parameters in dem Fahrzeug10 . -
2 und3 stellen die beispielhafte Fahrzeugkomponente16 zur Verwendung in dem Innenraum12 des Fahrzeugs10 dar. Die Fahrzeugkomponente16 umfasst mehrere Schalter21 , die in zwei Reihen mit Drehschaltern25 an gegenüberliegenden Enden der Fahrzeugkomponente16 angeordnet sind. Die Schalter21 können verwendet werden, um die Einstellungen des Sicherheitssystems, des Temperatursystems oder des Entertainmentsystems in dem Fahrzeug10 ein- oder auszuschalten oder zu verändern. - Die Schalter
21 umfassen einen Taster22 mit einer Kontaktfläche24 mit mindestens einem Minusleiter26 und mindestens einem Plusleiter28 , die auf der Kontaktfläche24 angeordnet sind. Einige der Schalter21 können eine Sichtanzeige30 auf der Kontaktfläche24 des Tasters22 umfassen, um den Status des Schalters21 anzuzeigen. Die Fahrzeugkomponente16 umfasst mehrere Befestigungselemente32 zum Befestigen der Fahrzeugkomponente16 an dem Center Stack14 auf der Armaturentafel18 . -
4 stellt eine schematische Ansicht einer Schalterbaugruppe40 dar. Die Schalterbaugruppe40 umfasst den Schalter21 , einen Mikroprozessor42 , ein elektrisches System44 mit einer elektrischen Plusquelle und einen Sensor46 . In dem dargestellten Beispiel ist der Taster22 aus einem Substrat23 , wie Kunststoff, gebildet, das den Minusleiter26 von dem Plusleiter28 isoliert, so dass Strom nicht durch den Taster22 zwischen Minusleiter26 und Plusleiter28 fließen kann. Die Minusleiter26 und die Plusleiter28 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und erstrecken sich von der Kontaktfläche24 zu einer Bodenwandung50 auf einer entgegengesetzten Seite des Tasters22 von der Kontaktfläche24 . - Der Minusleiter
26 elektrisch leitend mit einer Masse52 verbunden. Der Plusleiter28 ist elektrisch leitend mit dem elektrischen System44 verbunden, wenn ein Schalter54 , der zwischen dem Plusleiter28 und dem elektrischen System44 angeordnet ist, von einem Signal geschlossen wird, das von dem Mikroprozessor42 gesendet wird. - Die Schalterbaugruppe
40 stellt haptisches Feedback an einen Nutzer56 in Form einer elektrischen Stimulation bereit, wenn der Nutzer56 den Minusleiter26 und den Plusleiter28 auf der Kontaktfläche24 des Tasters22 berührt. Wenn der Nutzer56 den Taster22 berührt, sendet der Sensor46 ein Signal an den Mikroprozessor42 , dass der Nutzer56 den Taster22 berührt. In einem Beispiel ist der Sensor46 ein kapazitiver Sensor, der eine Änderung der Kapazität wahrnimmt, wenn der Nutzer56 den Taster berührt, die von dem Mikroprozessor42 gemessen wird, um zu bestimmen, dass der Nutzer56 den Taster22 berührt. - Wenn der Mikroprozessor
42 das Signal von dem Sensor46 empfängt, dass der Nutzer56 den Taster22 berührt, sendet der Mikroprozessor42 ein Signal an das elektrische System44 und schließt den Schalter54 , um einen Strom an den Plusleiter28 zu leiten. Der Strom kann von dem Plusleiter28 zu dem Minusleiter26 und an die Masse52 fließen, weil ein Finger des Nutzers56 den Kreis zwischen Minusleiter26 und Plusleiter28 schließt, so dass der Strom durch den Nutzer56 fließt. Der durch den Nutzer56 fließende Strom stellt eine elektrische Stimulation dar, die von dem Nutzer56 gespürt wird und bestätigt, dass der Schalter21 richtig eingerückt ist. -
5 stellt einen weiteren beispielhaften Schalter121 dar, der ähnlich dem Schalter21 ist, mit Ausnahme des nachstehend Beschriebenen und in den Figuren Gezeigten. Der Schalter121 umfasst einen Taster122 mit einer Kontaktfläche124 mit alternierenden Minusleitern126 und Plusleitern128 , die voneinander durch ein Substrat123 des Tasters122 voneinander getrennt sind. - Die Minusleiter
126 und Plusleiter128 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Tasters122 zwischen gegenüberliegenden Seiten122a und122b des Tasters122 . Gegenüberliegende Enden der Minusleiter126 und Plusleiter128 sind durch das Substrat123 bedeckt, so dass Minusleiter126 und Plusleiter128 nicht aus den gegenüberliegenden Seiten122a und122b des Tasters122 herausragen. - Wie in
6 gezeigt, besitzen Minusleiter126 und Plusleiter128 einen rechteckigen Querschnitt und erstrecken sich von der Kontaktfläche124 zu einer Bodenwandung150 des Tasters122 . Die Minusleiter126 besitzen eine Breite D1, und die Plusleiter128 besitzen eine Breite D2. In dem dargestellten Beispiel ist die Breite D1 annähernd gleich der Breite D2. Die Breite D1 kann jedoch unter Minusleitern126 und die Breite D2 unter Plusleitern128 variieren. Alternativ kann die Breite D2 größer als D2 oder die Breite D1 könnte kleiner als die Breite D2 sein. Ein Sensor146 ist benachbart der Bodenwandung150 des Tasters122 angeordnet. -
7 stellt einen weiteren beispielhaften Schalter221 dar, der ähnlich dem Schalter21 ist, mit Ausnahme des nachstehend Beschriebenen und in den Figuren Gezeigten. Der Schalter221 umfasst einen zylindrischen Taster222 mit einer Kontaktfläche224 , der alternierende Minusleiter226 und Plusleiter228 besitzt, die voneinander durch ein Substrat223 getrennt sind. Die Minusleiter226 und Plusleiter228 und das Substrat223 sind einzelne Hohlzylinderringe, die den vollständigen Taster222 bilden. In dem dargestellten Beispiel ist das radial innerste Element der Minusleiter226 , der einen ausgefüllten Zylinder bildet. Es können jedoch auch der Plusleiter228 oder das Substrat223 das innerste Element in Abhängigkeit der Reihenfolge von Minusleitern226 und Plusleitern228 und der Anzahl von Minusleitern226 und Plusleitern228 bilden. - Wie in
8 gezeigt, besitzen die Minusleiter226 und Plusleiter228 einen rechteckigen Querschnitt und erstrecken sich von der Kontaktfläche224 zu einer Bodenwandung250 des Tasters222 . Die Minusleiter226 besitzen eine Breite D3 und die Plusleiter228 besitzen eine Breite D4. In dem dargestellten Beispiel ist die Breite D3 des radial äußersten Leiters größer als die Breite D4 des radial innersten Plusleiters228 und eine Breite D5 eines radial innersten Minusleiters226 . Die Breiten D4 und D5 sind annähernd gleich groß. Es könnten jedoch die Breiten D3, D4 und D5 im Wesentlichen gleich sein. Alternativ können die Breiten D3, D4 und D5 mit nach radial innen abnehmender Breite variieren. Ein Sensor246 ist benachbart der Bodenwandung250 des Tasters222 angeordnet. -
9 stellt einen weiteren beispielhaften Schalter321 dar, der ähnlich dem Schalter21 ist, mit Ausnahme des nachstehend Beschriebenen und in den Figuren Gezeigten. Der Schalter321 umfasst einen Taster322 mit einer Kontaktfläche324 , der alternierende Säulen zylindrischer Minusleiter326 und Plusleiter328 besitzt, die durch ein Substrat323 voneinander getrennt sind. Alternativ kann der Taster322 alternierende Reihen oder ein Schachbrett von Minusleitern326 und Plusleitern328 umfassen. - Wie in
10 gezeigt, besitzen die Minusleiter326 und Plusleiter328 rechteckige Querschnitte und erstrecken sich von der Kontaktfläche324 zu einer Bodenwandung350 des Tasters322 . Ein Sensor346 ist benachbart der Bodenwandung350 des Tasters322 angeordnet. Die Minusleiter326 besitzen eine Breite oder einen Durchmesser D6, und die Plusleiter328 besitzen eine Breite oder einen Durchmesser D7. In dem dargestellten Beispiel ist die Breite D6 annähernd gleich der Breite D7. Alternativ kann die Breite D6 größer als die Breite D7 oder die Breite D6 kann kleiner sein als die Breite D7 sein. - Die voranstehende Beschreibung ist von eher beispielhaft als beschränkender Natur. Variationen und Modifikationen der offenbarten Beispiele können dem Fachmann einfallen, die nicht notwendigerweise von dem Kern dieser Offenbarung abweichen. Der Umfang des rechtlichen Schutzes, der dieser Offenbarung gewährt wird, kann nur durch Studium der folgenden Ansprüche bestimmt werden.
Claims (20)
- Schalter, umfassend: ein Substrat mit einer Kontaktfläche auf einer ersten Fläche; mindestens einen ersten Leiter, der in dem Substrat angeordnet ist und sich auf die Kontaktfläche erstreckt; mindestens einen zweiten Leiter, der in dem Substrat angeordnet ist und sich auf die Kontaktfläche erstreckt; und einen Sensor, der gestaltet ist zu erkennen, wenn ein Nutzer die Kontaktfläche berührt.
- Schalter nach Anspruch 1, wobei der Sensor auf einer zweiten Fläche des Substrats gegenüber der ersten Fläche angeordnet ist.
- Schalter nach Anspruch 2, wobei sich der mindestens eine zweite Leiter und der mindestens eine zweite Leiter von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche des Substrats erstrecken.
- Schalter nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine erste Leiter gestaltet ist, elektrisch leitend mit einer Masse verbunden zu sein.
- Schalter nach Anspruch 4, wobei der mindestens eine zweite Leiter gestaltet ist, mit einer elektrischen Plusquelle verbunden zu sein.
- Schalter nach Anspruch 5, wobei sich der mindestens eine erste Leiter und der mindestens eine zweite Leiter über eine Breite des Substrats von einer ersten Kante des Substrats zu einer zweiten, gegenüberliegenden Kante des Substrats erstrecken.
- Schalter nach Anspruch 5, wobei der mindestens eine erste Leiter einen ersten Ring und der mindestens eine zweite Leiter einen zweiten Ring bildet, wobei der erste Ring radial von dem zweiten Ring beabstandet ist.
- Schalter nach Anspruch 5, wobei der mindestens eine erste Leiter zylindrisch ist und sich von der ersten Fläche zu einer zweiten Fläche des Substrats erstreckt und wobei der mindestens eine zweite Leiter zylindrisch ist und sich von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche erstreckt.
- Schalter nach Anspruch 1, der weiterhin einen Mikroprozessor umfasst, wobei der Sensor gestaltet ist, ein Signal an einen Mikroprozessor zu senden, wenn der Nutzer den Kontaktbereich berührt.
- Schalter nach Anspruch 9, wobei der Mikroprozessor gestaltet ist, einen Strom von einer elektrischen Stromquelle durch den ersten Leiter und den zweiten Leiter an eine Erde zu leiten, wenn ein Teil des Körpers des Nutzers den Kreis zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter schließt.
- Fahrzeugkomponente, umfassend: eine Mehrzahl von Schalterbaugruppen zur Steuerung mindestens eines Fahrzeugparameters, wobei jede der Mehrzahl von Schalterbaugruppen Folgendes umfasst: ein Substrat mit einem Kontaktbereich auf einer ersten Fläche; mindestens einen ersten Leiter, der in dem Substrat angeordnet ist und sich auf den Kontaktbereich erstreckt; mindestens einen zweiten Leiter, der in dem Substrat angeordnet ist und sich auf den Kontaktbereich erstreckt; einen Sensor, der gestaltet ist zu erkennen, wenn ein Nutzer den Kontaktbereich berührt; und einen Mikroprozessor, der mit dem Sensor kommuniziert, um zu bestimmen, wenn ein Nutzer den Kontaktbereich berührt.
- Komponente nach Anspruch 11, der weiterhin eine elektrische Stromquelle umfasst, die mit einem des mindestens einen zweiten Leiters oder des mindestens einen ersten Leiters verbunden werden kann.
- Komponente nach Anspruch 12, wobei der andere des mindestens einen zweiten Leiters oder des mindestens einen ersten Leiters elektrisch mit einer Masse verbunden ist.
- Komponente nach Anspruch 11, wobei sich der mindestens eine erste Leiter von der ersten Fläche des Substrats zu einer zweiten Fläche des Substrats erstreckt und sich der zweite Leiter von der ersten Fläche des Substrats zu der zweiten Oberfläche des Substrats erstreckt und der Sensor ein kapazitiver Sensor ist.
- Komponente nach Anspruch 11, die weiterhin eine elektrische Stromquelle umfasst, wobei der Sensor gestaltet ist, ein Signal an den Mikroprozessor zu senden, wenn der Nutzer den Kontaktbereich berührt.
- Komponente nach Anspruch 15, wobei der Mikroprozessor gestaltet ist, einen Strom von der elektrischen Stromquelle durch den ersten Leiter und den zweiten Leiter an eine Masse zu leiten, wenn ein Teil des Körpers des Nutzers den Kreis zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter schließt.
- Verfahren einen Schalter zu betätigen, umfassend a) Anschließen eines ersten Leiters, der auf einer Kontaktfläche eines Tasters angeordnet ist, an eine Masse; b) Anschließen einer elektrischen Stromquelle an einen zweiten Leiter, der auf der Kontaktfläche des Tasters angeordnet ist; c) Bestimmen mit einem Sensor, wenn ein Nutzer den Taster berührt; und d) Senden eines elektrischen Stroms an den zweiten Leiter, wenn ein Nutzer den Taster berührt.
- Verfahren nach Anspruch 17, das weiterhin das Schließen eines Kreises zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter umfasst, wenn der Nutzer den Taster berührt.
- Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Sensor gestaltet ist, ein Signal an einen Mikroprozessor zu senden, wenn der Nutzer die Kontaktfläche berührt.
- Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Mikroprozessor den elektrischen Strom von der elektrischen Stromquelle durch den ersten Leiter und den zweiten Leiter zu der Erdung führt, wenn ein Teil des Körpers des Nutzers den Kreis zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter schließt.
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