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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs für Car-Sharing.
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Ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, das für Car-Sharing eingesetzt werden kann, umfasst meist mehrere Komponenten, die in dem Fahrzeug fest eingebaut sind, um eine Nutzung des Fahrzeugs für Car-Sharing zu ermöglichen. Aus der
DE 10 2013 006 070 A1 ist beispielsweise eine Informations- und Kommunikationseinheit für Car-Sharing bekannt, die ein Übertragungsmodul, eine Rechnermodul, eine GSM Modul und eine Antenne umfasst, die an verschiedenen Positionen im Fahrzeug eingebaut sind. Die Informations- und Kommunikationseinheit kann dabei beispielsweise an dem jeweiligen Fahrzeug so eingebaut sein, dass die Informations- und Kommunikationseinheit von außen sichtbar ist. Aus der
DE 10 2012 101 836 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zu einer zusätzlichen elektronischen Wegfahrsperre mit Türöffner- und Diebstahlalarmfunktion für ein Fahrzeug bekannt, die eine Mikrokontrollersteuerung, eine Mobilfunkschnittstelle, eine zweite Schnittstelle zu einem zentralen Schliesssystem für Türen des Fahrzeug, eine Nahfeldfunkschnittstelle, eine Smart-Relais-Schnittstelle zur Aussendung eines Steuersignals für ein Smart-Relais und zum Empfang eines Empfangssignals des Smart-Relais umfasst. Aus der
US 2011/0112969 A1 ist ferner ein Fahrzeugzugangssystem bekannt, das einen Fahrzeugreservierung von einem drahtlosen Kommunikationsgerät empfängt, die Fahrzeugreservierung authentifiziert und Zugang zu dem Fahrzeug nach der Authentifizierung der Fahrzeugreservierung bereitstellt. Die
US 2015/0166009 A1 beschreibt ein System zum drahtlosen Erzeugen von Fahrerlisten in Fahrzeugen. Ein Smartphone eines Fahrers kann über eine Kommunikationsschnittstelle mit dem Fahrzeug kommunizieren, so dass der Identifikator des Telefons mit dem Identifikator des Fahrzeugs verknüpft wird, wobei jeder nicht-autorisierte Person der Zugang verwehrt wird.
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine effiziente Umrüstung von Fahrzeugen zu Car-Sharing Fahrzeugen bereitzustellen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung die Flexibilität des Betriebs eines Fahrzeugs für Car-Sharing zu verbessern und/oder zu vereinfachen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung dient eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs für Car-Sharing, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung ein standardisierter Snap-In Adapter ist. Die Vorrichtung umfasst einen Sicherheitsprozessor zum Authentisieren eines Benutzers des Fahrzeugs, wobei der Sicherheitsprozessor über eine erste Kommunikationsschnittstelle mit einem Sensor des Fahrzeugs und über eine zweite Kommunikationsschnittstelle mit einem Steuergerät des Fahrzeugs gekoppelt ist. Ferner ist der Sicherheitsprozessor dazu ausgebildet, einen Fahrzeugschlüssel eines Benutzers über die erste Kommunikationsschnittstelle von dem Sensor zu empfangen, den Fahrzeugschlüssel zu authentisieren, und einen Befehl zum Entsperren des Fahrzeugs über die zweite Kommunikationsschnittstelle an das Steuergerät des Fahrzeugs zu senden. Weiterhin ist die Vorrichtung von dem Benutzer des Fahrzeugs wechselbar. Durch die Verwendung einer wechselbaren Vorrichtung kann eine einfache, schnelle und/oder kostengünstige Umrüstung von herkömmlichen, selbstgenutzten Fahrzeugen zu Fahrzeugen für Car-Sharing effizient vom Benutzer und/oder Eigentümer des Fahrzeugs durchgeführt werden. Hiermit kann ein Einsatz der Vorrichtung in verschiedenen Fahrzeugen und/oder Fahrzeugtypen erfolgen ohne fahrzeugspezifische Anpassungen vornehmen zu müssen. Der Einbau und Ausbau der Vorrichtung kann effizient vereinfacht werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Sicherheitsprozessor über ein Kommunikationsmodul mit einer Antenne des Fahrzeugs gekoppelt sein und über das Kommunikationsmodul mit einem Server kommunizieren. Hiermit kann die Vorrichtung Daten für den Betrieb des Fahrzeugs als Car-Sharing Fahrzeug unabhängig von der technischen Ausstattung des Fahrzeugs von einem Server abrufen. Beispielsweise benötigt das Fahrzeug für Car-Sharing kein eigenes Mobilfunkmodul. Das Kommunikationsmodul bzw. Mobilfunkmodul kann in die Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeugs für Car-Sharing integriert werden. Mit dem Wechsel der Vorrichtung kann auch ein einfacher Wechsel des Kommunikationsmoduls bzw. Mobilfunkmoduls erfolgen.
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Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung kann die Vorrichtung ferner einen Anwendungsprozessor umfassen, der dazu ausgebildet ist, die Vorrichtung über eine dritte Kommunikationsschnittstelle mit einer Haupteinheit zu koppeln. Der Anwendungsprozessor kann ein Netzwerkzugangsmodul sein, auf dem ein mobiles Betriebssystem ausgeführt werden kann. Hiermit können Bedien- und/oder Anzeigeelemente der Haupteinheit als Eingabe- bzw. Ausgabegeräte der Vorrichtung verwendet werden. In anderen Worten, die Vorrichtung kann einfach in die bestehenden Bedien- und/oder Anzeigeelemente des Fahrzeugs integriert werden.
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Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung kann die Vorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung des Fahrzeugs gekoppelt sein. Durch die Kopplung der Vorrichtung mit der Aufnahmevorrichtung des Fahrzeugs kann die Vorrichtung mit dem Fahrzeug verbunden werden. Ferner kann durch die Kopplung der Vorrichtung mit der Aufnahmevorrichtung des Fahrzeugs das Fahrzeug für Car-Sharing umgerüstet werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung dient ein erfindungsgemäßes Fahrzeug für Car-Sharing. Das Fahrzeug umfasst ein Steuergerät, das dazu ausgebildet ist, einen Befehl zum Entsperren des Fahrzeugs zu empfangen, eine Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeugs für Car-Sharing wie oben beschrieben, und eine Aufnahmevorrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeugs für Car-Sharing aufzunehmen, wobei die Aufnahmevorrichtung einen Wechsel der Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeugs für Car-Sharing durch einen Benutzer des Fahrzeugs ermöglicht, und wobei die Aufnahmevorrichtung die Aufnahme der Vorrichtung in Form eines standardisierten Snap-In Adapters ermöglicht. Durch die Verwendung einer wechselbaren Vorrichtung kann eine einfache, schnelle und/oder kostengünstige Umrüstung von herkömmlichen, selbstgenutzten Fahrzeugen zu Fahrzeugen für Car-Sharing effizient von Benutzer und/oder Eigentümer des Fahrzeugs durchgeführt werden. Hiermit kann ein Einsatz der Vorrichtung in verschiedenen Fahrzeugen und/oder Fahrzeugtypen erfolgen ohne fahrzeugspezifische Anpassungen vornehmen zu müssen. Der Einbau und Ausbau der Vorrichtung kann effizient vereinfacht werden.
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Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung kann die Aufnahmevorrichtung die Vorrichtung zum Betrieb des Fahrzeugs für Car-Sharing mit der Antenne des Fahrzeugs, mit dem Steuergerät des Fahrzeugs, mit dem Sensor des Fahrzeugs, und/oder mit der Haupteinheit des Fahrzeugs koppeln. Durch die Verwendung einer zentralen Vorrichtung und einer zentralen Aufnahmevorrichtung kann eine effiziente Kopplung der Vorrichtung mit einem Fahrzeug vollzogen werden.
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Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Daraus ergeben sich weitere Details, bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung. Im Einzelnen zeigt schematisch 1 eine Car-Sharing System umfassend eine Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeugs für Car-Sharing.
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Im Detail beschreibt 1 ein Car-Sharing System 100 für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Das Car-Sharing System 100 kann eine Vorrichtung 102 zum Betrieb eines Fahrzeugs für Car-Sharing umfassen. Die Vorrichtung 102 kann durch einen Benutzer wechselbar sein. Vorzugweise kann die Vorrichtung durch einen Eigentümer des Fahrzeugs wechselbar sein. Ist die Vorrichtung 102 mit dem Fahrzeug gekoppelt, kann das Fahrzeug als Car-Sharing Fahrzeug betrieben werden. Der Betrieb als Car-Sharing Fahrzeug kann das Fahrzeug für eine gemeinsame Nutzung durch verschiedene Benutzer bereitstellen. Beispielsweise kann das Car-Sharing Fahrzeug über eine Internet-Plattform gegen Entgelt für verschiedene Benutzer buchbar sein. Eine Buchung des Car-Sharing Fahrzeugs kann das Fahrzeug einem Benutzer für einen bestimmten Zeitraum zuweisen. Ist die Vorrichtung 102 nicht mit dem Fahrzeug gekoppelt, kann das Fahrzeug ohne Car-Sharing Funktion genutzt werden. Dies bedeutet, dass eine gemeinsame Nutzung des Fahrzeugs für Car-Sharing nicht möglich ist. Der Eigentümer des Fahrzeugs kann selbst über die Nutzung des Fahrzeugs entscheiden, z. B. der Eigentümer des Fahrzeugs kann das Fahrzeug als herkömmliches, selbstgenutztes Fahrzeug fahren. Durch den Wechsel der Vorrichtung 102 kann eine einfache und schnelle Umrüstung des Fahrzeugs zwischen einem Car-Sharing Fahrzeug und einem herkömmlichen Fahrzeug ermöglichen. Die Reparatur und/oder Aktualisierung der Vorrichtung 102 kann ebenfalls leicht durchgeführt werden. Der Eigentümer des Fahrzeugs kann selbst die Vorrichtung 102 durch eine neue Vorrichtung wechseln und damit von neuen Funktionen der neuen Vorrichtung profitieren bzw. eine Reparatur einer bestehenden Vorrichtung durchführen. Zusätzlich und/oder alternativ kann durch den Wechsel der Vorrichtung ein Anbieter einer Car-Sharing-Plattform gewechselt werden.
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Die Vorrichtung 102 kann eines oder mehrere Kommunikationsmodule umfassen, die eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen bereitstellen. Ferner kann die Vorrichtung 102 einen oder mehrere Prozessoren umfassen, die Daten, insbesondere Daten, die über die Kommunikationsmodule empfangen werden, verarbeiten können. Im Detail kann die Vorrichtung einen Sicherheitsprozessor 104 umfassen. Der Sicherheitsprozessor 104 kann einen Fahrzeugzugang steuern. Dazu kann der Sicherheitsprozessor einen Fahrzeugschlüssel oder einen Teil eines Fahrzeugschlüssels von einer Kommunikationsschnittstelle der Vorrichtung 102 empfangen. Vorzugsweise kann der Sicherheitsprozessor über eine erste Kommunikationsschnittstelle einen Fahrzeugschlüssel oder einen Teil eines Fahrzeugschlüssels von einem Sensor des Fahrzeugs empfangen. Beispielsweise kann über eine Drahtlosschnittstelle der Fahrzeugschlüssel oder ein Teil des Fahrzeugschlüssels von einem Gerät, z. B. ein Zugangsidentifikationsgerät, des Benutzers an den Sensor als Empfangsgerät übertragen werden. Die Drahtlosschnittstelle kann eine beispielsweise eine Radio Frequency Identification RFID Schnittstelle, eine Near Field Communication NFC Schnittstelle, und/oder eine Bluetooth Schnittstelle sein. Der Sensor kann ein RFID-Lesegerät 114, ein NFC Lesegerät 116, und/oder ein Bluetooth-Lesegerät 124 sein. Der Fahrzeugschlüssel kann ein virtueller Fahrzeugschlüssel sein, der von einem Hauptschlüssel des Fahrzeugs abgeleitet wird. Der Fahrzeugschlüssel kann ein Einmalschlüssel sein, der für eine Buchung eines Fahrzeugs für Car-Sharing verwendet werden kann. Der Einmalschlüssel kann von dem Hauptschlüssel des Fahrzeugs abgeleitet werden. Durch die Verwendung von Einmalschlüsseln und/oder der Verwendung von angeleiteten Schlüsseln, kann ein einfaches Löschen bzw. Deaktivieren von Fahrzeugschlüsseln für Car-Sharing erfolgen.
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Ferner kann der Sicherheitsprozessor 104 den Fahrzeugschlüssel oder einen Teil des Fahrzeugschlüssels authentisieren. Der Sicherheitsprozessor 102 kann über ein zweites Kommunikationsmodul 110 bzw. eine zweite Kommunikationsschnittelle mit einem Steuergerät 112 des Fahrzeugs kommunizieren. Die zweite Kommunikationsschnittstelle kann eine Schnittstelle zu einem Bussystem, z. B. einen Controlled Area Network CAN Bus, sein. Das Steuergerät 112 kann ein Steuergerät sein, das einen Fahrzeugzugang steuert. Das Steuergerät 112 kann mit einer Head Unit 128 verbunden sein. Ferner kann das Steuergerät mit einer zentralen Bedieneinheit 132 verbunden sein, die Eingaben des Benutzers über Bedienelemente der zentralen Bedieneinheit 132 empfangen kann. Durch die Verbindung des Steuergeräts 112 mit der Head Unit 128 und/oder der zentralen Bedieneinheit 132 kann eine Kommunikation mit dem Benutzer des Fahrzeugs realisiert werden. Beispielsweise kann der Benutzer aufgefordert werden einen Zugangscode für das Fahrzeug einzugeben. Beispielsweise kann der Benutzer aufgefordert werden, eine Freigabe des Fahrzeugs zu bestätigen.
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Über die zweite Kommunikationsschnittstelle kann der Sicherheitsprozessor 104 Befehle an das Steuergerät 112 übermitteln. Ist die Authentisierung des Fahrzeugschlüssels durch den Sicherheitsprozessor erfolgreich, kann der Sicherheitsprozessor einen Befehl an das Steuergerät 112 übermitteln, der die Wegfahrsperre des Fahrzeugs entsperrt und/oder einen Motorstart initiiert.
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Der Sicherheitsprozessor 104 kann ferner über ein Kommunikationsmodul 122, das mit einer Antenne 130 des Fahrzeugs gekoppelt ist, mit einem Server zu kommunizieren. Das Kommunikationsmodul kann ein Netzwerkzugangsmodul über standardisierte Mobilfunkprotokolle, z. B. GSM, HSDPA, UMTS, oder LTE, sein. Die Kommunikation mit dem Server kann verschlüsselt sein. Der Sicherheitsprozessor kann von dem Server eine Buchung des Fahrzeugs für Car-Sharing empfangen, Daten, z. B. Fahrzeugdaten und/oder Sensordaten, während der Buchung des Fahrzeugs als Car-Sharing Fahrzeug an den Server übertragen, und/oder Statusinformationen, z. B. Start/Ende des Fahrzeugnutzung, an den Senner übertragen.
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Ferner kann der Sicherheitsprozessor 104 über einen Anwendungsprozessor 120 mit der Head Unit 128 des Fahrzeugs verbunden sein. Dazu kann der Anwendungsprozessor beispielsweise über eine weiteres Kommunikationsmodul 126 bzw. eine weitere Kommunikationsschnittstelle mit der Head Unit 128 verbunden sein. Beispielsweise kann die Kommunikationsschnittstelle eine drahtgebundene Schnittstelle, z. B. eine USB-Schnittstelle, sein. Beispielsweise kann die Kommunikationsschnittstelle eine drahtlose Schnittstelle, z. B. eine Bluetooth-Schnittstelle sein. Der Sicherheitsprozessor 104 kann somit über den Anwendungsprozessor 120 und/oder das Kommunikationsmodul 126 Nachrichten an die Head Unit 128 des Fahrzeugs übermitteln.
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Der Sicherheitsprozessor 104 kann ferner über ein weiteres Kommunikationsmodul 106 bzw. eine weitere Kommunikationsschnittstelle den Status des Fahrzeugs für eine Nutzung des Fahrzeugs als Car-Sharing Fahrzeug an eine Ausgabeeinheit 108 anzeigen. Vorzugsweise ist die Ausgabeeinheit 108 über eine Busschnittstelle mit dem Sicherheitsprozessor 104 verbunden. Zusätzlich oder alternativ kann die Ausgabeeinheit 108 einen Sensor umfassen, der den Fahrzeugschlüssel von einem Gerät eines Benutzers empfangen kann.
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Die Vorrichtung 102 kann in einem Innenraum des Fahrzeugs mit dem Fahrzeug gekoppelt sein. Die Vorrichtung 102 kann ein standardisierter Adapter, z. B. ein Snap-In Adapter, sein. Durch die Ausführung der Vorrichtung als standardisierten Adapter kann der Adapter in unterschiedlichen Fahrzeugen und/oder Fahrzeugtypen eingesetzt werden ohne den Einbau der Vorrichtung an das jeweilige Fahrzeug bzw. den jeweiligen Fahrzeugtyp anpassen zu müssen. Ein Fahrzeug kann durch den Einbau bzw. Kopplung der Vorrichtung mit dem Fahrzeug in ein Fahrzeug für Car-Sharing umgerüstet werden. Die Umrüstung eines Fahrzeugs von einem herkömmlichen Fahrzeug zu einem Car-Sharing Fahrzeug ist somit schnell und einfach möglich. Eine spezielle Anpassung der Kabel des Fahrzeugs für die Nutzung des Fahrzeugs für Car-Sharing kann entfallen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Car-Sharing System
- 102
- Vorrichtung
- 104
- Sicherheitsprozessor
- 106
- Kommunikationsmodul
- 108
- Ausgabeeinheit
- 110
- Kommunikationsmodul
- 112
- Steuergerät
- 114
- Lesegerät
- 116
- Lesegerät
- 120
- Anwendungsprozessor
- 122
- Kommunikationsmodul
- 124
- Kommunikationsmodul
- 126
- Kommunikationsmodul
- 128
- Head Unit
- 130
- Antenne
- 132
- zentrale Bedieneinheit