DE102015212896A1 - Hub part for a spline - Google Patents
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/108—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
- F16D1/112—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts comprising torque-transmitting surfaces, e.g. bayonet joints
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- F16D1/104—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting only by friction
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Nabenteil (1) zur Bildung einer Steckverzahnung mit einer Welle mit Außenverzahnung mit einem Verzahnungsbereich mit zwei um eine Drehachse zueinander koaxial angeordneten Verzahnungselementen (3, 8) mit in Umfangsrichtung phasenverschobenen ersten und zweiten Innenverzahnungen, wobei die Verzahnungselemente (3, 8) mittels eines Elastomerkörpers (9) miteinander begrenzt verdrehbar verbunden sind und die ersten und zweiten Innenverzahnungen unter Ausbildung einer in Umfangsrichtung wirksamen Vorspannkraft des Elastomerkörpers (9) fluchtend verdrehbar sind. Um die Fertigungsprozesse zu vereinfachen, sind die Verzahnungselemente (3, 8) körperlich voneinander getrennt ausgebildet, wobei das zweite Verzahnungselement (8) den Elastomerkörper (9) fest aufnimmt und ein Schließkörper (7) mit dem ersten Verzahnungselement (3) fest und mit dem zweiten Verzahnungselement (8) über den Elastomerkörper (9) mit dem Schließkörper (7) elastisch und begrenzt verdrehbar gekoppelt sind.The invention relates to a hub part (1) for forming a spline toothing with a shaft with external toothing having a toothed region with two toothing elements (3, 8) arranged coaxially about a rotation axis with first and second internal toothings which are phase - shifted in the circumferential direction, wherein the toothed elements (3, 8 ) are connected by means of an elastomeric body (9) rotatably connected to each other limited and the first and second internal gears to form a circumferentially effective biasing force of the elastomeric body (9) are rotatable in alignment. In order to simplify the manufacturing processes, the toothed elements (3, 8) are physically separated from each other, the second toothed element (8) firmly holding the elastomeric body (9) and a closing body (7) fixed to the first toothing element (3) second toothed element (8) via the elastomeric body (9) with the closing body (7) are coupled elastically and limited rotatable.
Description
Die Erfindung betrifft ein Nabenteil zur Bildung einer Steckverzahnung mit einer Welle mit Außenverzahnung mit einem Verzahnungsbereich mit zwei um eine Drehachse zueinander koaxial angeordneten Verzahnungselementen mit in Umfangsrichtung phasenverschobenen ersten und zweiten Innenverzahnungen, wobei die Verzahnungselemente mittels eines Elastomerkörpers miteinander begrenzt verdrehbar verbunden sind und die ersten und zweiten Innenverzahnungen unter Ausbildung einer in Umfangsrichtung wirksamen Vorspannkraft des Elastomerkörpers fluchtend verdrehbar sind.The invention relates to a hub part for forming a spline toothing with a shaft with external teeth having a toothed region with two about a rotation axis coaxial toothed elements with circumferentially phase-shifted first and second internal teeth, the toothed elements are connected by means of an elastomer body rotatably connected to each other limited and the first and second internal teeth to form a circumferentially effective biasing force of the elastomeric body are rotatable in alignment.
Steckverzahnungen dienen der drehschlüssigen, reversiblen Verbindung von Bauteilen insbesondere in einem Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen, bei denen zwei Aggregate, beispielsweise ein Drehschwingungsdämpfer und eine Doppelkupplung oder dergleichen während der Montage von Brennkraftmaschine und Getriebe ineinander gesteckt werden. Eine gattungsgemäße Steckverzahnung ist beispielsweise aus den beiden nicht vorveröffentlichten
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines Nabenteils für besagte Steckverbindungen. Insbesondere soll die Fertigung des Nabenteils verbessert und weniger störanfällig durchführbar sein.The object of the invention is the development of a hub part for said connectors. In particular, the production of the hub part should be improved and be less prone to failure feasible.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von diesem abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.The object is solved by the subject matter of claim 1. The dependent claims give advantageous embodiments of the subject matter of claim 1 again.
Das vorgeschlagene Nabenteil dient zur Bildung einer Steckverzahnung. Es versteht sich, dass dementsprechend eine Steckverzahnung mit dem vorgeschlagenen Nabenteil von der Erfindung ebenfalls umfasst ist. The proposed hub part serves to form a spline. It is understood that accordingly a spline with the proposed hub portion of the invention is also included.
Das vorgeschlagene Nabenteil ist insbesondere für eine Steckverzahnung insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen zwei Bauteilen wie Antriebsstrangbauteilen vorgesehen, wobei während einer Montage die Steckverbindung durch axiales Verlagern der Bauteile gefügt wird. Das um eine Drehachse angeordnete Nabenteil und die zugehörige Welle bilden dabei einen in Umfangsrichtung vorgespannten Drehschluss miteinander. Hierzu sind an dem Nabenteil ein erstes und davon körperlich getrennt ein zweites Verzahnungselement vorgesehen. Die Verzahnungselemente sind dabei mittels eines Elastomerkörpers miteinander elastisch begrenzt verdrehbar verbunden. Die ersten und zweiten Innenverzahnungen der Verzahnungselemente sind unter Ausbildung einer in Umfangsrichtung wirksamen Vorspannkraft des Elastomerkörpers auf der Außenverzahnung der Welle aufgenommen. Durch die eingestellte Vorspannung wird ein durch Toleranzen der Steckverbindung bedingtes Verzahnungsklappern vermieden. Um das Fügen der Bauteile und deren Verzahnungen unter Ausbildung der Vorspannung einfacher durchführen zu können, können die erste und zweite Innenverzahnung über zumindest einen Teilbereich unterschiedliche Steigungen gegenüber der Drehachse aufweisen. Durch die unterschiedliche Steigung der Verzahnungen wird während des Fügevorgangs des Nabenteils auf der Welle das erste Verzahnungselement gegenüber dem zweiten Verzahnungselement ohne zusätzliche Werkzeuge verdreht, sobald diese auf die Verzahnung des dritten Verzahnungselements aufgeschoben werden. Die ersten und zweiten Innenverzahnungen fluchten dabei so aufeinander, dass zu Beginn des Fügevorgangs die Außenverzahnung der Welle in der ersten Innenverzahnung, die bevorzugt die Hauptlast des zu übertragenden Drehmoments überträgt, komplett durchgeschoben und in die zweite Verzahnung eingeschoben werden kann. Aufgrund der unterschiedlichen Steigung der zweiten Innenverzahnung wird das zweite Verzahnungselement entgegen der Wirkung des Elastomerkörpers begrenzt verdreht und die Vorspannung der Zähne der ersten und zweiten Innenverzahnung gegenüber der Außenverzahnung hergestellt. Dabei können die erste Innenverzahnung und die Außenverzahnung als axial zur Drehachse ausgebildete Geradverzahnungen, beispielsweise als Evolventenverzahnung ausgebildet sein. Die zweite Innenverzahnung kann zumindest über einen Teil ihrer axialen Erstreckung als Schrägverzahnung ausgebildet sein. Beispielsweise ist die zweite Innenverzahnung als Geradverzahnung mit Einfuhrschrägen ausgebildet, wobei die Einfuhrschrägen eine Verdrehung des zweiten Verzahnungselements gegenüber dem ersten Verzahnungselement bewirken, sobald die dritte Verzahnung auf die Einfuhrschrägen aufgeschoben wird.The proposed hub part is provided in particular for a spline, in particular in a drive train of a motor vehicle for torque transmission between two components such as drive train components, wherein during assembly, the connector is joined by axial displacement of the components. The hub part arranged around an axis of rotation and the associated shaft form a rotationally prestressed rotational closure with one another in the circumferential direction. For this purpose, a first and physically separate second toothing element are provided on the hub part. The toothed elements are connected by means of an elastomeric body with each other elastically limited rotatable. The first and second internal toothings of the toothed elements are received on the outer toothing of the shaft to form a circumferentially effective biasing force of the elastomeric body. Due to the set bias a conditional by tolerances of the connector Verzahnungsklappern is avoided. In order to simplify the joining of the components and their toothing to form the prestress, the first and second internal toothing can have different pitches with respect to the axis of rotation over at least one partial area. Due to the different pitch of the teeth, the first toothed element is rotated relative to the second toothed element without additional tools during the joining process of the hub part on the shaft as soon as they are pushed onto the toothing of the third toothed element. The first and second internal teeth are aligned so that at the beginning of the joining process, the outer teeth of the shaft in the first internal toothing, which preferably transmits the main load of the torque to be transmitted, pushed through completely and can be inserted into the second toothing. Due to the different pitch of the second internal toothing, the second toothed element is limited against the action of the elastomer body twisted and the bias of the teeth of the first and second internal toothing made with respect to the external toothing. In this case, the first internal toothing and the external toothing can be designed as straight toothings formed axially relative to the axis of rotation, for example as involute toothing. The second internal toothing may be at least over part of its axial extent be formed as a helical toothing. For example, the second internal toothing is formed as a straight toothing with import bevels, wherein the import bevels cause a rotation of the second toothing element relative to the first toothed element as soon as the third toothing is pushed onto the insertion bevels.
Um die Fertigung und Montage des Nabenteils zu verbessern, sind die Verzahnungselemente körperlich voneinander getrennt ausgebildet und das zweite Verzahnungselement nimmt den Elastomerkörper fest auf. Hierdurch kann eine separate Ausbildung des Elastomerkörpers und die Innenverzahnung des ersten Verzahnungselements, die die Hauptlast trägt, vorgenommen werden, so dass eine Verschmutzung der Innenverzahnung des ersten Verzahnungselements vermieden werden kann. Die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verzahnungselement erfolgt mittels eines Schließkörpers. Hierbei ist in bevorzugter Weise der Schließkörper mit dem ersten Verzahnungselement fest verbunden. Das zweite Verzahnungselement ist über den Elastomerkörper mit dem Schließkörper elastisch und begrenzt verdrehbar gekoppelt.In order to improve the manufacture and assembly of the hub part, the toothing elements are formed physically separated from each other and the second toothed element takes the elastomeric body firmly on. In this way, a separate formation of the elastomeric body and the internal toothing of the first toothed element, which carries the main load, are made, so that contamination of the internal toothing of the first toothed element can be avoided. The connection between the first and the second toothed element takes place by means of a closing body. Here, in a preferred manner, the closing body is firmly connected to the first toothing element. The second toothed element is elastically and limited rotatably coupled via the elastomer body with the closing body.
Das Nabenteil kann als Scheibenteil ausgebildet sein, dessen radialer Flansch mit einem Aggregat des Antriebsstrangs, beispielsweise ein Ausgangsteil eines Drehschwingungsdämpfers bildet oder mit diesem verbunden ist. Radial innen kann das Nabenteil eine Nabe mit einem im Querschnitt L- oder T-förmigen axialen Ansatz ausgebildet sein. Hierbei kann das erste Verzahnungselement aus der Nabe beziehungsweise dem axialen Ansatz gebildet sein und die im Wesentlichen lastübertragende Innenverzahnung gegenüber der Außenverzahnung der Welle bilden. An einer Stirnseite des ersten Verzahnungselements kann das zweite Verzahnungselement koaxial zu dem ersten Verzahnungselement mit seiner das Verzahnungsspiel abbauenden Hilfsverzahnung angeordnet sein. The hub part may be formed as a disc part, the radial flange with an aggregate of the drive train, for example, forms an output part of a torsional vibration damper or is connected thereto. Radially inside the hub part may be formed with a hub with a cross-sectionally L-shaped or T-shaped axial projection. Here, the first toothed element may be formed from the hub or the axial projection and form the substantially load-transmitting internal toothing with respect to the external toothing of the shaft. On one end face of the first toothed element, the second toothed element can be arranged coaxially with the first toothed element with its auxiliary toothing that breaks down the toothed play.
Der Schließkörper verbindet die beiden Verzahnungselemente in der Weise, dass nach dem Fügen dieser auf der Außenverzahnung der Welle eine Vorspannung dieser entgegen der Wirkung des Elastomerkörpers in Umfangsrichtung erhalten bleibt. Hierzu kann der Schließkörper hülsenförmig ausgebildet sein und beide Verzahnungselemente radial übergreifen. The closing body connects the two gear elements in such a way that after joining them on the outer toothing of the shaft, a bias voltage of this is maintained against the action of the elastomer body in the circumferential direction. For this purpose, the closing body may be sleeve-shaped and radially overlap both toothing elements.
Um die Elastizität bei begrenzter Verdrehbarkeit zwischen dem zweiten Verzahnungselement und dem Schließkörper einzustellen, ist zwischen diesen bevorzugt ein Formschluss eingerichtet. Beispielsweise kann dieser dadurch gebildet sein, dass der Schließkörper eine in Umfangsrichtung wirksame Profilierung aufweist, in die eine komplementäre Profilierung des Elastomerkörpers eingreift. Beispielsweise kann die Profilierung des Schließkörpers aus zumindest einer, bevorzugt drei oder vier stirnseitig über den Umfang verteilt angeordneten Ausnehmungen gebildet sein, in die axial erweiterte Nocken des Elastomerkörpers erstreckt sind.In order to adjust the elasticity with limited rotatability between the second toothed element and the closing body, a positive connection between these is preferably established. For example, this may be formed in that the closing body has a profiling which is effective in the circumferential direction and into which a complementary profiling of the elastomer body engages. For example, the profiling of the closing body may be formed from at least one, preferably three or four recesses distributed over the circumference of the circumference, in which axially enlarged cams of the elastomeric body are extended.
Der Elastomerkörper und das zweite, beispielsweise ringförmig ausgebildete Verzahnungselement bilden dabei eine Baueinheit. Hierbei können der in bevorzugter Weise ebenfalls ringförmige Elastomerkörper und das zweite Verzahnungselement miteinander form- und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Beispielsweise kann der Elastomerkörper mit dem zweiten Verzahnungselement in einem Spritzgießverfahren verbunden sein, wobei die Form des Elastomerkörpers werkzeugfallend gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Elastomerkörper vorab formbildend hergestellt, beispielsweise spritzgegossen und anschließend mit dem zweiten Verzahnungselement beispielsweise stirnseitig verbunden wie verklebt oder vulkanisiert. Der Vulkanisationsschritt betrifft dabei lediglich den Elastomerkörper und das zweite Verzahnungselement, so dass die übrigen Bauteile des Nabenteils nicht von den Arbeitsbedingungen der Vulkanisation betroffen sind. Die Baueinheit aus Elastomerkörper und zweitem Verzahnungselement wird unter Bildung des Formschlusses zwischen Elastomerkörper und Schließkörper in den Schließkörper eingepresst. The elastomeric body and the second, for example ring-shaped toothing element thereby form a structural unit. Here, the preferably also annular elastomeric body and the second toothing element can be positively and / or cohesively connected. For example, the elastomeric body may be connected to the second toothed element in an injection molding process, wherein the shape of the elastomeric body is formed falling tool. In a preferred embodiment, the elastomeric body is produced in advance form-forming, for example, injection-molded and then connected to the second toothed element, for example, the front side as glued or vulcanized. The vulcanization step relates only to the elastomeric body and the second toothed element, so that the remaining components of the hub part are not affected by the working conditions of the vulcanization. The assembly of elastomeric body and second toothed element is pressed into the closing body to form the positive connection between the elastomer body and the closing body.
Hierdurch bilden Schließkörper, Elastomerkörper und zweites Verzahnungselement eine weitere einzige Baugruppe, die anschließend an das erste Verzahnungselement gefügt wird. Hierzu wird bevorzugt ein Reibschluss vorgesehen, so dass die beiden Verzahnungselemente winkelselektiv zueinander angeordnet werden können. Dies erlaubt unabhängig von und nachträglich zur Vulkanisation des Elastomerkörpers auf einem der beiden oder zwischen beiden Verzahnungselementen eine sichere Position der beiden Innenverzahnungen aufeinander. Hierzu kann der Schließkörper auf den axialen Ansatz des ersten Verzahnungselements aufgepresst werden. Hierdurch ist zwischen Schließkörper und dem ersten Verzahnungselement ein winkelselektiver Presssitz vorgesehen. In einer alternativen Ausführungsform kann der Schließkörper mit dem ersten Verbindungselement verklebt sein. As a result, closing body, elastomer body and second toothing element form a further single assembly, which is then joined to the first toothing element. For this purpose, a frictional engagement is preferably provided, so that the two toothed elements can be arranged angle-selective to each other. This allows independent of and subsequent to the vulcanization of the elastomeric body on one of the two or between the two gear elements a secure position of the two internal gears on each other. For this purpose, the closing body can be pressed onto the axial projection of the first toothing element. As a result, an angle-selective press fit is provided between the closing body and the first toothed element. In an alternative embodiment, the closing body may be adhesively bonded to the first connecting element.
Um hohe Reibungskräfte zwischen den beiden Verzahnungselementen auszuschließen, kann zwischen den beiden Verzahnungselementen ein Axialspiel eingestellt sein. Das Axialspiel kann beispielsweise durch entsprechende Axialanschläge des Schließkörpers gegenüber dem ersten Verzahnungselement eingestellt sein. Die Erfindung wird anhand des in den
Die
Die
Zur Ausbildung der elastischen und begrenzt verdrehbaren Verbindung der beiden Verzahnungselemente
Das zweite Verzahnungselement
Die
Die
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Nabenteil hub part
- 22
- Öffnung opening
- 33
- erstes Verzahnungselement first toothing element
- 44
- Nabe hub
- 55
- axialer Ansatz axial approach
- 66
- Innenverzahnung internal gearing
- 77
- Schließkörper closing body
- 88th
- zweites Verzahnungselement second toothed element
- 99
- Elastomerkörper elastomer body
- 1010
- Innenverzahnung internal gearing
- 1111
- Zahn tooth
- 1212
- Ausnehmung recess
- 1313
- Nocken cam
- 1414
- Axialspalt axial gap
- 1515
- Montagefolge assembly sequence
- 1616
- Unterzusammenbau subassembly
- 1717
- Unterzusammenbau subassembly
- dd
- Drehachse axis of rotation
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 102014208273 [0002] DE 102014208273 [0002]
- DE 102014226430 [0002] DE 102014226430 [0002]
- DE 102015208962 [0002] DE 102015208962 [0002]
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102015212896.2A DE102015212896A1 (en) | 2015-07-09 | 2015-07-09 | Hub part for a spline |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015212896.2A DE102015212896A1 (en) | 2015-07-09 | 2015-07-09 | Hub part for a spline |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102015212896A1 true DE102015212896A1 (en) | 2017-01-12 |
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-
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- 2015-07-09 DE DE102015212896.2A patent/DE102015212896A1/en active Pending
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Legal Events
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