DE102015210056A1 - Kraftfahrzeugkupplungssystem mit einem Hilfsaktor zur gezielten Hydraulikdruckregulierung - Google Patents

Kraftfahrzeugkupplungssystem mit einem Hilfsaktor zur gezielten Hydraulikdruckregulierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugkupplungssystem (1) mit einer Hydraulikpumpe (2) zur Förderung eines Hydraulikmittels durch mindestens eine Hydraulikleitung (3) zu einer Kupplungsstelleinrichtung (4), um ein Ein- oder Ausrücken einer Kupplung zu bewirken, wobei eine von der Hydraulikpumpe (2) erzeugte Kompressionskraft derart von einem Hilfsaktor (5) unterstützt ist, dass ein aus der Kompressionskraft resultierender Hydraulikdruck des Hydraulikmittels gezielt einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugkupplungssystem mit einer Hydraulikpumpe zur Förderung eines Hydraulikmittels durch mindestens eine Hydraulikleitung zu einer Kupplungsstelleinrichtung, um ein Ein- oder Ausrücken einer Kupplung zu bewirken, wobei auch eine Getriebe enthalten sein kann..
  • Die deutsche Patentschrift DE 10 2007 063 360 B4 offenbart eine Hydraulikanordnung für eine kraftbetätigte Stelleinheit. Es ist dort eine Hydraulikanordnung zum Betätigen einer kraftbetätigten Stelleinheit in einem Kraftfahrzeug offenbart, wobei die Hydraulikanordnung eine hydraulische Betätigungseinheit mit einer Hydraulikkammer und einem hierin verschiebbar einsitzenden Stellkolben, der auf die Stelleinheit einwirkt, sowie eine Pumpe zur Erzeugung eines hydraulischen Drucks zum Beaufschlagen des Stellkolbens umfasst.
  • Somit ist aus dem Stand der Technik eine Anordnung bekannt, die die Kupplungsstelleinrichtung derart mit Hydraulikdruck versorgt, dass die Kupplung einen Reibkraftschluss nach sich zieht.
  • Die Nachteile des Standes der Technik liegen darin, dass die mit einer Antriebswelle in Verbindung stehende Hydraulikpumpe derart beschaffen ist, dass sie einen konstanten, maximalen Hydraulikdruck an der Kupplungsstelleinrichtung bewirkt und somit energetisch ineffizient ist. Eine Anpassung der wirkenden Kräfte an unterschiedliche, jeweils vorliegende Betriebsstellungen ist nicht möglich.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu beheben, und insbesondere eine Vorrichtung bereit zu stellen, die es ermöglicht, den von der Hydraulikpumpe bereitgestellten Hydraulikdruck an die jeweiligen Betriebsstellungen anzupassen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine von der Hydraulikpumpe erzeugte Kompressionskraft derart von einem Hilfsaktor, etwa einer Vorspanneinrichtung, unterstützt ist, dass ein aus der Kompressionskraft resultierender Hydraulikdruck des Hydraulikmittels gezielt einstellbar ist. Dies bewirkt, dass der an der Kupplungsstelleinrichtung anliegende Hydraulikdruck an die jeweiligen Betriebsphasen angepasst ist, wodurch die Anordnung hinsichtlich ihrer Effizienz deutlich verbessert ist. Das Aufbringen / Anlegen zu hoher Hydraulikdrücke kann somit vermieden bzw. umgangen werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn eine von dem Hilfsaktor erzeugte Vorspannkraft unter Einsatz elektrischer und/oder mechanischer und/oder hydraulischer Mittel erzeugt ist. Dies ermöglicht eine variable Umsetzung / Gestaltung des Hilfsaktors, was die Flexibilität der Anordnung erhöht. Elektrische, mechanische, und auch hydraulische Mittel zeichnen sich sowohl dadurch aus, dass sie hohe Kräfte genauestens übertragen können, als auch dadurch, dass sie sehr zuverlässig sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsaktor ein Federelement einsetzt. Dieses Federelement, mit einer eventuell variablen Vorspannkraft, zieht den Vorteil nach sich, dass die auf die Hydraulikkupplung wirkende Vorspannkraft auch dämpfende Eigenschaften aufweist. Die elastischen Eigenschaften des Federelements ermöglichen es zudem, dass der Hilfsaktor auf unerwartete Rückschlagkräfte reagieren kann.
  • Sobald der Hilfsaktor mit einer ihn unterstützenden Zusatzstelleinrichtung in Wirkbeziehung steht, zieht dies positive Aspekte nach sich. So ermöglicht es die Zusatzstelleinrichtung, dass der Hilfsaktor die von ihm erzeugte Vorspannkraft mit höchster Präzision an die vorliegenden Bedingungen anpasst. Somit stellt die das Federelement und als Folge daraus auch der Hydraulikdruck ein je nach Betriebsstellung variierendes Optimum an Vorspannung zur Verfügung, wodurch das Kraftfahrzeugkupplungssystem mit hoher Effizienz arbeitet.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn die Zusatzstelleinrichtung zum Aufbringen von Kraft und/oder Druck auf die Hydraulikpumpe, etwa auf den darin enthaltenen Kompressionsraum ausgelegt ist. Diese Abstimmung zwischen der Zusatzstelleinrichtung und der Hydraulikpumpe bzw. dem Kompressionsraum garantiert eine hohe Zuverlässigkeit der Anordnung.
  • Von Vorteil ist es ebenfalls, wenn die Hydraulikpumpe als Konstantdruckpumpe und/oder als Kolbenpumpe ausgeführt ist. Auf diese kann zuverlässig der gewünschte Hydraulikdruck bereit gestellt werden. Die Konstantdruckpumpe mit ihren nur minimal pulsierenden Druckänderungen ermöglicht zudem, dass die Kupplungsstelleinrichtung unter idealen Bedingungen eingesetzt wird. Auch können mittels der Konstantdruckpumpe Vibrationen, die in einem Kraftfahrzeugkupplungssystem unerwünscht sind, vermieden werden. Die Anordung jener Pumpe erhöht somit die Güte des gesamten Kraftfahrzeugkupplungssystems.
  • Auch von Vorteil ist die Ausführungsform, in der der Hilfsaktor über eine Steuerung mit der Kupplungsstelleinrichtung in Verbindung steht, um die Vorspannkraft an die Betriebsphasen anzupassen. Dies ermöglicht ein hochpräzises und stets an die Bedingungen angepasstes Arbeiten des Kraftfahrzeugkupplungssystems. Jene Steuerung verfügt über Informationen über eine Vielzahl von Antriebsparametern, wodurch sie dafür geeignet ist, die am besten geeignete Betriebsstellung der Vorspanneinrichtung vorzugeben.
  • In anderen Worten kann gesagt werden, dass die Anordnung über konstruktiv leicht umsetzbare Mittel das Kraftfahrzeugkupplungssystem energetisch deutlich verbessert. Es sei zudem darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls zur Getriebeaktuierung, nicht nur zur Kupplungsaktuierung, nutzbar ist. Der erfindungsgemäße Hilfsaktor ermöglicht eine bedarfsgerechte Einstellung des Hydraulikdrucks / des Pumpendrucks durch eine entsprechende Einstellung / Beeinflussung einer Federkraft / Vorspannkraft.
  • Der von der Hydraulikpumpe erzeugte Hydraulikdruck kann ebenfalls dazu genutzt werden, einen Systemdruck / Zieldruck an die jeweiligen Bedingungen anzupassen / einzustellen. Es ist ebenfalls ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dass die Anordnung auch in ein rotierendes System integrierbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Kraftfahrzeugkupplungssysteme können nun durch die Nutzung eines Hilfsaktors zur Einstellung des Hydraulikdrucks verbessert werden. Jener Hilfsaktor kann dabei federbetrieben, mechanisch oder hydraulisch sein. Zudem ist er dazu geeignet, sowohl für Kupplungen, als auch für Getriebe eingesetzt zu werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mittels Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Kraftfahrzeugkupplungssystems, wobei die Zusatzstelleinrichtung ein Elektromotor ist;
  • 2 eine weitere Ausführungsform des Kraftfahrzeugkupplungssystems mit einem integrierten Druckspeicher;
  • 3 eine weitere Ausführungsform mit einem Anschluss an einer Getriebeaktorik;
  • 4 eine weitere Ausführungsform mit einer hydraulischen Druckversorgung als Zusatzstelleinrichtung;
  • 5 eine weitere Ausführungsform mit einer Rückkopplung;
  • 6 eine weitere Ausführungsform, wobei ein Hilfsaktor zwei Federelemente umfasst;
  • 7 eine weitere Ausführungsform mit einem Hilfsaktor, der abhängig von der Temperatur einstellbar ist;
  • 8 eine weitere Ausführungsform mit einer Anbindung an eine Doppelkupplung;
  • 9 eine weitere Ausführungsform mit einem rotierenden Kraftfahrzeugkupplungssystem; und
  • 10 eine weitere Ausführungsform mit einem Einrücklager.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele können untereinander ausgetauscht werden.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeugkupplungssystem 1 mit einer Hydraulikpumpe 2 zur Förderung eines Hydraulikmittels. Die Hydraulikpumpe 2 ist mittels mindestens einer Hydraulikleitung 3 mit einer Kupplungsstelleinrichtung 4 verbunden. Dadurch wird es ermöglicht, das Hydraulikmittel durch die Hydraulikleitungen 3 in Richtung der Kupplungsstelleinrichtung 4 zu leiten, sodass eine Kupplung ein- bzw. ausrückbar ist. Weiterhin wird es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, eine von der Hydraulikpumpe 2 erzeugte Kompressionskraft derart von einem Hilfsaktor 5 unterstützen zu lassen, dass ein aus der Kompressionskraft resultierender Hydraulikdruck des Hydraulikmittels gezielt einstellbar ist.
  • Der Hilfsaktor 5 setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Eine Stelleinheit 6 ist dazu in der Lage, einen axialen Versatz einer Federeinheit 7 herbeizuführen, wodurch die vom Hilfsaktor erzeugte Vorspannkraft variiert. Sowohl die Stelleinheit 6, als auch die Federeinheit 7 bilden einen Teil des Hilfsaktors 5. In dem Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, steht die Stelleinheit 6 in Verbindung mit einem Getriebe 8. Dieses Getriebe 8 eignet sich dazu, eine von Seiten eines Hilfsmotors 9 bereitgestellte Rotationsenergie in eine Translation zu wandeln, sodass die Stelleinheit 6 die gewünschte axiale Verschiebung der Federeinheit 7 bewirkt, sodass sich die Vorspannkraft der Federeinheit 7 ändert. Sowohl das Getriebe 8, als auch der Hilfsmotor 9 stellen eine Komponente des Hilfsaktors 5 dar.
  • Die in der 1 dargestellte Hydraulikpumpe 2 ist als eine Konstantdruckpumpe 10 ausgeführt. Diese weist einen Arbeitsraum 11 auf, in dem ein Fluid kompressierbar ist. Der Arbeitsraum 11 wird von einem Pumpengehäuse 12 definiert. Innerhalb des Pumpengehäuses 12 verläuft ein Kolben 13, der mit einem Pleuel 14 in Verbindung steht. Sowohl der Arbeitsraum 11, als auch das Pumpengehäuse 12, der Kolben 13 und das Pleuel 14 gehören zur Hydraulikpumpe 2, welche in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Konstantdruckpumpe 10 ausgeführt ist.
  • Die Hydraulikpumpe 2 steht mittels des Pleuels 14 mit einer Antriebswelle 15 in Kontakt. Die Antriebswelle 15 versorgt die Hydraulikpumpe 2 somit mit mechanischer Energie. Um aus der Rotationsbewegung der Antriebswelle 15 eine Translation zu bewirken, sodass der Arbeitsraum 11 der Hydraulikpumpe 2 / der Konstantdruckpumpe 10 komprimiert werden kann, ist ein Exzenter 16 notwendig.
  • Die Hydraulikleitung 3 wird zunächst von Seiten eines Hydraulikmittel-Reservoirs 17 versorgt. Zwischen dem Hydraulikmittel-Reservoir 17 und einem Pumpeneingang 18 ist ein erstes Rückschlagventil 19 angeordnet. Das erste Rückschlagventil 19 verhindert, dass das Hydraulikmittel, bevor es den Arbeitsraum 11 erreicht, in eine unerwünschte Richtung fließt. Im Anschluss an einen Pumpenausgang 20 ist ein zweites Rückschlagventil 21 angeordnet. Dieses weist die gleiche Funktion wie das erste Rückschlagventil 19 auf, nämlich eine unerwünschte Fließrichtung des Hydraulikmittels zu verhindern.
  • Um minimale Vibrationen / Pulsierungen, die im Kraftfahrzeugkupplungssystem 1 auftreten können, abzufangen, bevor sie die Kupplungsstelleinrichtung 4 erreichen, ist im weiteren Verlauf der Hydraulikleitung 3 ein Druckregelventil 22 angeordnet. Dieses Druckregelventil 22 erhöht die Betriebssicherheit der Anordnung, da es in den Fällen, in denen unregelmäßige, unvorhergesehene Druckvariationen auftreten, eingreifen kann. Das Druckregelventil 22 steht ebenfalls in Verbindung mit dem Hydraulikmittel-Reservoir 17.
  • Der aus mehreren Komponenten aufgebaute Hilfsaktor 5 steht ebenfalls mit einer Zusatzstelleinrichtung 23 in Wirkbeziehung. Diese Zusatzstelleinrichtung kann ihre Leistung aus mehreren Energieformen beziehen, wobei sie, wie im Falle des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, ihre Energie von einem Hilfsmotor 9 erfährt.
  • 1 zeigt das Betätigungssystem einer Einzelkupplung mit der einstellbaren Konstantdruckpumpe 10. Die Vorspannung der Federeinheit 7 kann über den Hilfsaktor 5 verändert werden. Der Hilfsaktor 5 weist u.a. ein Getriebe 8 auf, das bspw. als Spindeltrieb ausgestaltet sein kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bietet es sich zudem an, den Hilfsmotor als Elektromotor auszuführen. Dies ermöglicht es, den von der Hydraulikpumpe 2 erzeugten Druck an den jeweiligen Bedarf der aktuellen Fahrsituation anzupassen. Es muss demnach nicht mehr der maximale Hydraulikmitteldruck vorgehalten werden. Dies reduziert die Verlustleistung des gesamten Kraftfahrzeugkupplungssystems. Zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sei abschließend erwähnt, dass die Übersetzung des Getriebes 8 derart ausgestaltet ist, dass der gesamte Hilfsaktor 5 selbsthaltend ist.
  • Das Funktionsprinzip des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist mit dem aus 1 identisch. So weist die Kraftfahrzeugkupplungsanordnung 1, die in 2 dargestellt ist, ebenfalls die Hydraulikpumpte 2, die Hydraulikleitung 3, die Kupplungseinrichtung 4 und den Hilfsaktor 5 auf. Auch weitere Komponenten, wie die Antriebswelle 15 und das Hydraulikmittel-Reservoir 17, sind in 2 dargestellt. Ein neues Merkmal dieser Anordnung ist, dass zwischen dem zweiten Rückschlagventil 21 und dem Druckregelventil 22 ein Druckspeicher 24 angeordnet ist. Dieser erfüllt in erster Linie eine Sicherheitsfunktion, da durch den Druckspeicher 24 zu hohe Hydraulikdrücke in der Hydraulikleitung 3 abgeführt werden können. Die in 2 dargestellte Ausführungsform stellt demnach eine Erweiterung des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels dar.
  • Die in der nun vorgestellten 3 dargestellten Komponenten entsprechen ebenfalls denen aus den vorherigen Ausführungsbeispielen. Entsprechende Bezugszeichen sind in 3 eingetragen. Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsbeispielen ist nun eine Getriebeaktorik 25 schematisch dargestellt. Diese stellt die Möglichkeit dar, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zu verwenden, um Getriebe einzustellen.
  • Somit handelt es sich auch im in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Erweiterung des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Die in 4 dargestellte Ausführungsform stellt eine alternative Form dar, um den Hilfsaktor 5 auszugestalten. Anstatt eines Elektromotors, ist der Hilfsmotor 9 nun mittels einer hydraulischen Druckversorgung 26 ausgestaltet. Diese hydraulische Druckversorgung 26 ist mittels eines Steuerkolbens 27 mit der Stelleinheit 6 verbunden. Die Stelleinheit 6 steht analog zu den vorherigen Ausführungsbeispielen starr mit der Federeinheit 7 in Verbindung, sodass eine Vorspannung der Hydraulikpumpe erreicht wird. Der Hilfsaktor 5 setzt sich in dem in 4 präsentierten Ausführungsbeispiel also aus anderen, teilweise neuen Komponenten zusammen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 5 dargestellt. Dieses zeigt die Möglichkeit, den Hydraulikdruck über ein Zusatzdruckregelventil 28 zur Selbsteinstellung zu nutzen. Eine Voraussetzung hierfür ist, dass die Hydraulikpumpe 2 so konfiguriert ist, dass sie bei drehender Antriebswelle 15 stets einen Minimaldruck zur Verfügung stellt. Dies kann leicht über eine entsprechende Federspannung erreicht werden. Die Anordnung des Zusatzdruckregelventils 28 zieht ebenfalls eine Hilfshydraulikleitung 29 nach sich. Das Zusatzdruckregelventil 28 ist ebenso wie das Druckregelventil 22 und die Hydraulikleitung 3 mit dem Hydraulikmittel-Reservoir 17 verbunden. Die Anordnung des Zusatzdruckregelventils 28 und der Hilfshydraulikleitungen 29 zieht eine spürbar abnehmende Komplexität des Hilfsaktors 9 nach sich. So ist an dieser Stelle weder ein Getriebe 8, noch ein Hilfsmotor 9 von Nöten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 6 dargestellt. Auch hier ist ein Zusatzdruckregelventil 28 mit der zugehörigen Hilfshydraulikleitung 29 angeordnet. Im Gegensatz zu vorherigen Ausführungsformen ist nun eine zweite Federeinheit 30 Teil der Anordnung. Somit präsentiert das in 6 dargestellte Ausführungsbeispiel eine weitere Möglichkeit, den Pumpendruck zur Einstellung der Hydraulikpumpe zu nutzen. Die Anordnung der zweiten Federeinheit 30 ermöglicht es hierbei, dass das System beim Anfahren / Hochlaufen schneller den benötigten Hydraulikdruck aufbauen kann.
  • 7 stellt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform dar. Hierbei ist klar ersichtlich, dass der Hilfsaktor nicht aus den zuvor vorgestellten Komponenten aufgebaut ist. Stattdessen weist er eine Hilfseinheit auf, die es ermöglicht, den auf die Hydraulikpumpe wirkenden Vorspanndruck / die wirkende Vorspannkraft mittels einer temperaturabhängigen Einheit 31 zu beeinflussen. Die temperaturabhängige Einheit 31 steht dann mit der Stelleinheit 6 in Verbindung, sodass die weitere Funktionsweise des in 7 dargestellten Ausführungsbeispiels der aus den vorherigen Ausführungsbeispielen entspricht. Die Nutzung der Abhängigkeit der Umgebungstemperatur kann mittels so genannter Shape Memory Alloys geschehen.
  • Das in 8 dargestellte Kraftfahrzeugkupplungssystem ist dazu geeignet, eine Doppelkupplung und/oder zwei Kupplungen mit Hydraulikmittel zu versorgen. Um diesen Sachverhalt zu veranschaulichen, sind in 8 zwei Kupplungsstelleinrichtungen 4 dargestellt. Diese sind jeweils mit einem Druckregelventil 22 versehen. Der Hilfsaktor 5, von dem das in 8 dargestellte Ausführungsbeispiel vorgespannt wird, entspricht dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Dadurch, dass mittels der vorgestellten Anordnung leicht auch eine Doppelkupplung eingestellt / mittels Hydraulikdruck versorgt werden kann, erhöht sich der Grad an Flexibilität des Kraftfahrzeugkupplungssystems, wodurch der Wert der Erfindung steigt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 9 dargestellt. Diese zeigt die Möglichkeit, das Kraftfahrzeugkupplungssystem 1 in die Kupplung zu integrieren. So drehen sich in dem nun vorgestellten Ausführungsbeispiel sämtliche Elemente des Kraftfahrzeugkupplungssystems, also auch die Hydraulikpumpe 2, mit der Kupplung mit. Der Exzenter 16 hingegen ist nicht drehfest mit der Kupplung verbunden, sodass er im Vergleich zur restlichen Anordnung steht. Die Antriebswelle 15 ist deshalb an einer anderen Stelle angeordnet als in den Ausführungsbeispielen zuvor. Der Exzenter 16 ist nicht dargestellt, da er nicht Teil des mit der Kupplung rotierenden Systems ist. Der Hilfsaktor 5 ist in dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel in der gleichen Ausführung wie im Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, ausgebildet. Die Leistung des Hilfsaktors 5 kann hierbei drahtlos übermittelt werden. Dies ist notwendig, da der Hilfsmotor 5, wie bereits erwähnt, mit der Kupplung rotiert.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform ist in 10 dargestellt. Diese ist der Anordnung aus dem Ausführungsbeispiel, das in 9 dargestellt wurde, sehr ähnlich. Hier handelt es sich um eine nur teilweise in das drehende Element integrierte Variante. Der Hilfsaktor 5 befindet sich im stehenden Teil der Anwendung und kann somit problemlos angesteuert werden. Die Übertragung der Kraft, die vom Hilfsaktor in Richtung der Hydraulikpumpe 2 übertragen wird, erfolgt in diesem Fall über ein Einrücklager 32. Dieses Einrücklager 32 ist deutlich kleiner als in gewöhnlichen Kupplungen, da nur eine Steuerkraft übertragen wird. Das Einrücklager 32 ist bevorzugt koaxial zur Antriebswelle 15 angeordnet, was in 10 aus Übersichtsgründen anders dargestellt ist. Zwischen dem Einrücklager 32 und der Federeinheit 7 ist es ebenfalls möglich, ein Umlenkelement, das in 10 aus Übersichtsgründen ebenfalls nicht dargestellt ist, einzurichten. Dieses Umlenkelement kann mechanischer oder hydraulischer Natur sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll durch die Nutzung eines Hilfsaktors 5 zur Einstellung eines Hydraulikmitteldrucks verbessert werden. Der Hilfsaktor 5 kann dabei federbetrieben, mechanisch oder hydraulisch sein. Zudem ist es möglich, den Aktor für verschiedene Kupplungen oder auch Getriebe zu verwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugkupplungssystem
    2
    Hydraulikpumpe
    3
    Hydraulikleitung
    4
    Kupplungsstelleinrichtung
    5
    Hilfsaktor
    6
    Stelleinheit
    7
    Federeinheit
    8
    Getriebe
    9
    Hilfsmotor
    10
    Konstantdruckpumpe
    11
    Arbeitsraum
    12
    Pumpengehäuse
    13
    Kolben
    14
    Pleuel
    15
    Antriebswelle
    16
    Exzenter
    17
    Hydraulikmittel-Reservoir
    18
    Pumpeneingang
    19
    erstes Rückschlagventil
    20
    Pumpenausgang
    21
    zweites Rückschlagventil
    22
    Druckregelventil
    23
    Zusatzstelleinrichtung
    24
    Druckspeicher
    25
    Getriebeaktorik
    26
    hydraulische Druckversorgung
    27
    Steuerkolben
    28
    Zusatzdruckregelventil
    29
    Hilfshydraulikleitung
    30
    zweite Federeinheit
    31
    temperaturabhängige Einheit
    32
    Einrücklager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007063360 B4 [0002]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeugkupplungssystem (1) mit einer Hydraulikpumpe (2) zur Förderung eines Hydraulikmittels durch mindestens eine Hydraulikleitung (3) zu einer Kupplungsstelleinrichtung (4), um ein Ein- oder Ausrücken einer Kupplung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Hydraulikpumpe (2) erzeugte Kompressionskraft derart von einem Hilfsaktor (5) unterstützt ist, dass ein aus der Kompressionskraft resultierender Hydraulikdruck des Hydraulikmittels gezielt einstellbar ist.
  2. Kraftfahrzeugkupplungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Hilfsaktor (5) erzeugte Vorspannkraft unter Einsatz elektrischer und/oder mechanischer und/oder hydraulischer Mittel erzeugt ist.
  3. Kraftfahrzeugkupplungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (5) eine Federeinheit (7) einsetzt.
  4. Kraftfahrzeugkupplungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsaktor (5) mit einer ihn unterstützenden Zusatzstelleinrichtung (23) in Wirkbeziehung steht.
DE102015210056.1A 2015-06-01 2015-06-01 Kraftfahrzeugkupplungssystem mit einem Hilfsaktor zur gezielten Hydraulikdruckregulierung Withdrawn DE102015210056A1 (de)

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DE102007063360B4 (de) 2007-12-28 2009-12-17 Gkn Driveline International Gmbh Hydraulikanordnung für eine kraftbetätigte Stelleinheit

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