DE102015209531B4 - Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102015209531B4
DE102015209531B4 DE102015209531.2A DE102015209531A DE102015209531B4 DE 102015209531 B4 DE102015209531 B4 DE 102015209531B4 DE 102015209531 A DE102015209531 A DE 102015209531A DE 102015209531 B4 DE102015209531 B4 DE 102015209531B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hole
sheet
connecting element
section
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015209531.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015209531A1 (de
Inventor
Franz Korber
Richard Weizenberger
Johann van NIEKERK
Christian Waldherr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102015209531.2A priority Critical patent/DE102015209531B4/de
Publication of DE102015209531A1 publication Critical patent/DE102015209531A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015209531B4 publication Critical patent/DE102015209531B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/21Bonding by welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/008Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of sheets or plates mutually
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/08Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of welds or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung mit folgenden Schritten: – Stanzen eines ersten Lochs (4) in ein erstes Blech (1), – Eindrücken eines Verbindungselements in das erste Loch (4), wobei das Verbindungselement einen ersten Abschnitt (5a), einen zweiten Abschnitt (5b) und einen zwischen den beiden Abschnitten (5a, 5b) befindlichen verjüngten Abschnitt aufweist, – Drücken eines Randes des ersten Lochs (4), so dass Material des ersten Blechs (1) in den Bereich des verjüngten Abschnitts fließt, dadurch gekennzeichnet, dass • das Stanzen mittels eines sich von dem Verbindungselement unterscheidenden Stanzstempels (3) erfolgt und • ein Verbindungselement verwendet wird, bei dem der erste und der zweite Abschnitt (5a, 5b) jeweils durch eine Kugel gebildet ist, wobei die beiden Kugeln miteinander verschweißt wurden oder werden und wobei der verjüngte Abschnitt durch einen zwischen den Äquatorebenen der Kugeln befindlichen Hinterschnittbereich gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der US 3 571 903 A bekannt. Aus der DE 10 2010 028 322 A1 ist eine Bauteilverbindung bekannt, bei der auf ein erstes Bauteil eine Kugel aufgeschweißt ist. Ein zweites, mit einem Durchgangsloch versehenes Bauteil, welches einen klemmkragenartigen Rand aufweist, wird auf die Kugel aufgesetzt. Der klemmkragenartige Rand des in dem zweiten Bauteil vorgesehenen Durchgangslochs liegt klemmend von außen her an der Kugel an.
  • Zum technischen Hintergrund der Erfindung zählen die US 5 156 032 A , DE 102 59 334 C1 sowie die DE 10 2011 087 286 A1 .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer modifizierten Bauteilverbindung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung, wobei zunächst in erstes Blech ein Durchgangsloch gestanzt wird. Anschließend wird ein „Verbindungselement” in das erste Loch eingebracht bzw. eingedrückt.
  • Das Verbindungselement weist einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen sich zwischen den beiden Abschnitten befindlichen verjüngten Abschnitt auf. Unter dem Begriff „verjüngter Abschnitt” ist ein Abschnitt zu verstehen, der einen geringeren Durchmesser aufweist als der erste bzw. der zweite Abschnitt.
  • Um das Verbindungselement (unlösbar) mit dem ersten Blech zu verbinden wird ein Randbereich des ersten Lochs gedrückt und zwar so, dass Material des ersten Blechs in den Bereich des verjüngten Abschnitts fließt. Anders ausgedrückt fließt Material des ersten Blechs in einen durch den verjüngten Abschnitt gebildeten Hinterschnittbereich des Verbindungselements. Dadurch wird das Verbindungselement formschlüssig mit dem ersten Blech verbunden.
  • Gemäß der Erfindung kommt als Verbindungselement insbesondere eine sogenannte „Doppelkugel” in Betracht, d. h. ein durch zwei (z. B. unmittelbar) miteinander verbundene Kugeln gebildetes Verbindungselement. Der erste und der zweite Abschnitt des Verbindungselements sind bei einer Doppelkugel also jeweils durch eine Kugel gebildet. Der zwischen den beiden Abschnitten befindliche „verjüngte Abschnitt” ist durch denjenigen Bereich der Doppelkugel gebildet, der sich zwischen den beiden Äquatorebenen der miteinander verbundenen Kugeln befindet. Dieser Bereich bildet einen Hinterschnittbereich, in den beim Drücken des Randes des ersten Lochs Material des ersten Blechs fließt.
  • Die beiden Kugeln einer derartigen Doppelkugel können miteinander verschweißt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass beim Stanzen des ersten Lochs ein Randabschnitt des ersten Lochs kragenartig umgebogen wird. Dabei kann vorgesehen sein, nach dem Eindrücken des Verbindungselements der kragenartig umgebogene Randabschnitt des ersten Lochs von außen her (z. B. klemmend) an dem ersten Abschnitt des Verbindungselements anliegt.
  • Das Drücken des Randes des ersten Lochs kann mittels eines Drückwerkzeugs erfolgen, wobei das erste Blech während des Drückvorgangs zwischen dem Drückwerkzeug und einem Gegenhalter eingespannt ist.
  • Zusätzlich zu der durch das Drücken des Randes des ersten Lochs erreichten formschlüssigen Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem ersten Blech kann das erste Blech mit dem Verbindungselement verschweißt werden, z. B. durch Laserschweißen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann über das Verbindungselement ein zweites Blech mit dem ersten Blech verbunden werden.
  • Hierzu wird zunächst in eines Blech ein zweites Loch gestanzt. Analog zu dem ersten Blech kann beim Stanzen des zweiten Lochs ein Randabschnitt des zweiten Lochs kragenartig umgebogen werden.
  • Anschließend kann das zweite Blech mit seinem zweiten Loch so auf den zweiten Abschnitt des Verbindungselements aufgesetzt bzw. aufgedrückt werden, dass der Randabschnitt des zweiten Lochs dem Randabschnitt des ersten Lochs abgewandt ist.
  • Nach dem Aufsetzen des zweiten Blechs kann dieses ebenfalls formschlüssig mit dem Verbindungselement und somit unlösbar fest dem ersten Blech verbunden werden. Hierzu kann ein Rand des zweiten Lochs so gedrückt werden, dass Material des zweiten Blechteils in den Bereich des verjüngten Abschnitts fließt.
  • Das zweite Blech kann ebenfalls mit dem Verbindungselement verschweißt werden, z. B. durch Laserschweißen. Alternativ oder ergänzend dazu können die beiden Bleche auch an einer von dem Verbindungselement beabstandeten Stelle miteinander verschweißt oder in anderer Weise dauerhaft fest miteinander verbunden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nicht nur das oben beschriebene Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung, sondern auch eine nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Bauteilverbindung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 13 einzelne Schritte der Herstellung einer Bauteilverbindung gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein erstes Blech 1 auf eine Stanzmatrize 2 aufgelegt. Mittels eines Stanzstempels 3 wird ein erstes Loch 4 in das erste Blech 1 gestanzt. Dabei wird ein Randabschnitt 4a des ersten Lochs 4 kragenartig nach unten umgebogen.
  • In einem nächsten Schritt (vgl. 2) wird ein durch zwei Kugeln gebildetes Verbindungselement (Doppelkugel) in das Loch 4 eingedrückt. Genauer gesagt wird die Kugel 5a in das Loch 4 eingedrückt und zwar derart, dass der kragenartige Randabschnitt 4a von außen her an der Kugel anliegt.
  • Nach dem Eindrücken der durch die beiden Kugeln gebildeten Doppelkugel wird mittels eines Drückwerkzeugs ein Rand 4b des ersten Lochs 4 so gedrückt, dass Material des ersten Blechs 1 in den zwischen den beiden Kugeln befindlichen „Hinterschnittbereich” der Doppelkugel fließt. Durch das Hineinfließen von Material des ersten Blechs in den zwischen den beiden Äquatorebenen der Kugeln befindlichen Hinterschnittbereich wird das erste Blech 1 formschlüssig mit dem durch die beiden Kugeln gebildeten Verbindungselement verbunden.
  • Anschließend wird ein zweites Blech 6 bereitgestellt. In das zweite Blech 6 wird analog wie bei dem in 1 gezeigten Schritt ein Loch 7 mit einem umgebogenen klemmkragenartigen 7a gestanzt.
  • Wie in 3 dargestellt, wird das zweite Blech 6 mit seinem zweiten Loch 7 so auf die Kugel aufgesetzt bzw. aufgedrückt, dass der umgebogene Randabschnitt 7a des zweiten Lochs 7 dem Randabschnitt 4a des ersten Lochs 4 abgewandt ist.
  • Anschließend wird mit einem Drückwerkzeug ein Rand des zweiten Lochs 7 so gedrückt, dass Material des zweiten Blechs 6 in den zwischen den beiden Kugeln befindlichen Hinterschnittbereich fließt. Dadurch sind die beiden Blech 1, 6 jeweils formschlüssig mit dem durch die beiden Kugeln gebildeten Verbindungselement und somit auch formschlüssig miteinander verbunden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung mit folgenden Schritten: – Stanzen eines ersten Lochs (4) in ein erstes Blech (1), – Eindrücken eines Verbindungselements in das erste Loch (4), wobei das Verbindungselement einen ersten Abschnitt (5a), einen zweiten Abschnitt (5b) und einen zwischen den beiden Abschnitten (5a, 5b) befindlichen verjüngten Abschnitt aufweist, – Drücken eines Randes des ersten Lochs (4), so dass Material des ersten Blechs (1) in den Bereich des verjüngten Abschnitts fließt, dadurch gekennzeichnet, dass • das Stanzen mittels eines sich von dem Verbindungselement unterscheidenden Stanzstempels (3) erfolgt und • ein Verbindungselement verwendet wird, bei dem der erste und der zweite Abschnitt (5a, 5b) jeweils durch eine Kugel gebildet ist, wobei die beiden Kugeln miteinander verschweißt wurden oder werden und wobei der verjüngte Abschnitt durch einen zwischen den Äquatorebenen der Kugeln befindlichen Hinterschnittbereich gebildet ist.
  2. Verfahren nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Stanzen des ersten Lochs (4) ein Randabschnitt (4a) des ersten Lochs (4) kragenartig umgebogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eindrücken des Verbindungselements der kragenartig umgebogene Randabschnitt (4a) des ersten Lochs (4) von außen her an dem ersten Abschnitt (5a) des Verbindungselements anliegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drücken des Randes des ersten Lochs (4) mittels eines Drückwerkzeugs erfolgt, wobei das erste Blech (1) zwischen dem Drückwerkzeug und einem Gegenhalter eingespannt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Blech (1) mit dem Verbindungselement verschweißt wird, insbesondere durch Laserschweißen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Blech (6) bereitgestellt wird, wobei in das zweite Blech (6) ein zweites Loch (7) gestanzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Stanzen des zweiten Lochs (7) ein Randabschnitt (7a) des zweiten Lochs (7) kragenartig umgebogen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Blech (6) mit seinem zweiten Loch (7) so auf den zweiten Abschnitt (5b) des Verbindungselements aufgesetzt wird, dass der Randabschnitt (7a) des zweiten Lochs (7) dem Randabschnitt (4a) des ersten Lochs (4) abgewandt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen des zweiten Blechs (6) ein Rand des zweiten Lochs (7) so gedrückt wird, dass Material des zweiten Blechs (6) in den Bereich des verjüngten Abschnitts fließt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Blech (6) mit dem Verbindungselement verschweißt wird, insbesondere durch Laserschweißen.
  11. Bauteilverbindung hergestellt nach einem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 10.
DE102015209531.2A 2015-05-22 2015-05-22 Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung Active DE102015209531B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015209531.2A DE102015209531B4 (de) 2015-05-22 2015-05-22 Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015209531.2A DE102015209531B4 (de) 2015-05-22 2015-05-22 Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015209531A1 DE102015209531A1 (de) 2016-11-24
DE102015209531B4 true DE102015209531B4 (de) 2017-10-19

Family

ID=57231356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015209531.2A Active DE102015209531B4 (de) 2015-05-22 2015-05-22 Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015209531B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019112101A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Werkzeug zum Verbinden von zwei Bauteilen mittels wenigstens einer Kugel

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3571903A (en) * 1968-12-13 1971-03-23 Ibm Method of securing a self-piercing and clinching element to a sheet of metal
US5156032A (en) * 1990-07-10 1992-10-20 Briggs & Stratton Corporation Key assembly for vehicle anti-theft security system
DE10259334C1 (de) * 2002-12-18 2003-12-24 Sfs Intec Holding Ag Heerbrugg Stanzniet für eine Verbindung an Blechen sowie Verfahren zum Setzen eines derartigen Stanzniets
DE102010028322A1 (de) * 2010-04-28 2011-11-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Verbinden zweier Fahrzeugbauteile
DE102011087286A1 (de) * 2011-08-03 2013-02-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungselement

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3571903A (en) * 1968-12-13 1971-03-23 Ibm Method of securing a self-piercing and clinching element to a sheet of metal
US5156032A (en) * 1990-07-10 1992-10-20 Briggs & Stratton Corporation Key assembly for vehicle anti-theft security system
DE10259334C1 (de) * 2002-12-18 2003-12-24 Sfs Intec Holding Ag Heerbrugg Stanzniet für eine Verbindung an Blechen sowie Verfahren zum Setzen eines derartigen Stanzniets
DE102010028322A1 (de) * 2010-04-28 2011-11-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Verbinden zweier Fahrzeugbauteile
DE102011087286A1 (de) * 2011-08-03 2013-02-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungselement

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015209531A1 (de) 2016-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010042803B4 (de) Bauteilverbindung
DE102014200391B3 (de) Bauteilverbindung sowie Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile
EP3158208B1 (de) Bauteilverbindung
DE102004031830B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lageranordnung
EP3157692B1 (de) Verfahren zum herstellen einer bauteilverbindung
DE102014211651A1 (de) Bauteilverbindung
DE102014009410A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Einpressbolzens mit einem ein Vorloch aufweisenden Blechteil und Abdeckelement zur Durchführung des Verfahrens
DE102015209531B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung
EP2832471B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stanzniet-Verbindung und Bauteilverbund
AT14987U1 (de) Verfahren zum Verbinden von Möbelbeschlagsteilen und Möbelbeschlag
DE102016008580A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Fügen zweier Bauteile mittels Schneidclinchen
DE102016221144B3 (de) Verfahren zum Verbinden von mindestens zwei Bauteilen
EP3158209B1 (de) Verfahren zum verpressen einer kugel mit einem ersten bauteil
DE102014211659B4 (de) Verfahren zum Einpressen einer Kugel in ein Bauteil sowie Bauteilverbindung
DE102016200408B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung
DE102015000982B4 (de) Verfahren zum Verbinden von mehreren flachen Bauteilen und Bauteilanordnung
DE102016209875B4 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile sowie Bauteilverbindung
DE102006018847B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen eines Loches mit kleinem Durchmesser-Längen-Verhältnis
DE102015209527B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bauteilverbindung
DE102013224314B4 (de) Verfahren zur Herstellung zumindest einer Durchgangsöffnung in einem Fahrzeugbauteil
DE102012017289A1 (de) Einprägeelement insbesondere für das Widerstandsschweißen
DE102014213009B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung
DE102016212271A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Bauteil und einem Verbindungselement
DE102015006428A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Bauteilverbindung
DE102017216230A1 (de) Verfahren zum Positionieren und/oder Verbinden zweiter Bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16B0004000000

Ipc: F16B0005060000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final